DE3131326A1 - "gluehlampe" - Google Patents
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Description
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108 - 8(100 Münilicn 80 -Tclofon D OH'J/'Jii 0731-34 'lelcx 5-216136 hage d -Telegramm hageypatent -Telckopierer 089/980731
Briefanschrift:Postfach 860329 ■ 8000 München 86
V-
u.Z.: Pat 218/1-81E . München, den 7 August 1981 GM 218/2-81E
vS/6/ss
DURO-TEST CORPORATION
USA
"GLÜHLAMPE"
Priorität:
Land: Vereinigte Staaten von Amerika
Datum: 20. August 1980
GEYER.MA-GiiMANN. ;&. PARTMER 3131326
PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE TtfE EURÖPEAhS 1WVTENT OFFICE
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Briefanschrift: Postfach 860329 ■ 8000 München 86
DURO-TEST CORPORATION München,
USA 7. August 1981
u.Z.: Pat 218/1-81E vS/6/ns GM 218/2-81E
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Glühlampe,
insbesondere auf eine Glühlampe mit einem Lampenkolben aus einem für sichtbares Licht durchlässigem
Material, einem im Lampenkolben angeordneten Glühfaden, der bei Beaufschlagung mit elektrischem Strom
sichtbares und infrarotes Licht abstrahlt und auf einem Abschnitt des Lampenkolbens angeordneten Mitteln zur
Reflexion infraroten Lichtes > derart, daß zumindest ein
Teil des Lampenkolbens für sichtbares Licht durchlässig ist. Der Ausdruck "Licht" wird hierbei in üblicher Weise als Sammelbegriff
für elektromagnetische Strahlung innerhalb des IR- und sichtbaren Spektralbereiches verwendet.
Es existieren bereits verschiedene Glühlampen, die '
für besondere Zwecke ausgelegt sind. Ist beispielsweise eine Glühlampe als Verkehrszeichenlampe vorgesehen,
dann ist die Lampe gewöhnlich in einer Halterung oberhalb der Augenhöhe angeordnet. Dementsprechend ist
der Glühfaden, in einer derartigen Lampe so ausgestaltet, daß er in Wirkstellung in der Halterung im wesentlichen
Licht nach unten statt nach oben strahlt. Nach oben abgestrahltes Licht würde nämlich nutzlos
verloren gehen. In einer derartigen Verkehrssignallampe wird beispielsweise ein W-förmiger Glühfaden
verwendet. Hierbei sind die Bodenabschnitte des "W" unterhalb der Zentralmittelebene eines sphärisch aus-
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gebildeten Lampenkolbens angeordnet. Für Verkehrszwecke kann die Glühlampe aus Klarglas und einem Filter
bestehen. Der Filter kann beispielsweise ein vor der Lampe angeordnetes Glasfilter sein, so daß die
Lampe im Ergebnis die geeignete Farbe abstrahlt, nämlich Rot, Grün oder Gelb. Stattdessen kann aber
auch die Lampe selbst farbig strahlen, beispielsweise dadurch, daß eine organische Pigmentfarbe auf den
Lampenkolben aufgetragen ist.
Eine Erhöhung des Wirkungsgrades einer Glühlampe ist
ein im Stand der Technik intensiv bearbeitetes Problem. So ist beispielsweise vorgeschlagen worden, den Wirkungsgrad
einer Glühlampe dadurch zu erhöhen, daß der Lampenkolben mit einer für sichtbares Licht durchlässigen,
infrarotes Licht jedoch reflektierenden (Wärmespiegel.) Schicht beschichtet wird. Der Lampenkolben
derartiger Lampen ist häufig optisch wirksam geformt, so daß die im Lampenkolben angeordnete, vorstehend
genannte Schicht zumindest einen wesentlichen Teil des IR-Bereiches des vom Glühfaden abgestrahlten Lichtes
auf den Glühfaden zurückreflektiert. Hierdurch wird die Arbeitstemperatur des Glühfadens erhöht, mit der
Folge, daß der zur Aufheizung des Glühfadens auf seine Arbeitstemperatur benötigte Energiebedarf erniedrigt
und demgemäß der Wirkungsgrad der Lampe erhöht wird.
Die als Wärmespiegel dienende Schicht läßt einen großen Teil des im sichtbaren Bereich liegenden, vom Glüh-
°^ faden abgestrahlten Lichtes durch. Eine derartige
Lampe ist beispielsweise in der US-Patentschrift 4 160
909 (Thorington et al, Patentinhaber: DURO-TEST CORPORATION) beschrieben. Hierbei ist die als Wärmespiegel
dienende Schicht ein aus drei voneinander unterscheidbaren Filmen aufgebautes Verbundmaterial nach dem
Muster TiO?/Ag/TiO~. Dieser Verbundstoff hat für sicht-
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■1 bares Licht eine mittlere Durchlässigkeit von etwa
60% und mehr. Im IR-Bereich reflektiert er dagegen
im Mittel 60% und mehr. Es sind auch bereits andere Lampen vorgeschlagen worden, die andere Wärmespiegelschichten
als die aus der genannten US-Patentschrift bekannten haben. So ist bereits eine Glühlampe vorgeschlagen
worden, deren Wärmespiegelschicht ein Etalon ist, das aus zwei Silberfilmen und einem sandwichartig
dazwischen angeordneten dielektrischen Film aufgebaut ist.
In Lampen mit einer wärmespiegelnden Schicht und beispielsweise
einem sphärischen Lampenkolben würde theoretisch eine im optischen Zentrum des Lampenkolbens
exakt angeordnete punktförmige Glühquelle ideal sein, da hierbei der maximale Betrag an von der Schicht reflektierter
IR-Energie auf die Glühquelle rückreflektiert würde. Eine derartige punktförmige Glühquelle ist
aber nicht realisierbar. Stattdessen wird ein sogenannter "Kompakt"-Glühfaden verwendet. Mit der Bozcvi ehnunc]
"Kompakt" soll ausgedrückt werden, daß bei einem länglichen Glühfaden das Verhältnis zwischen Länge und
Durchmesser des Glühfadens vergleichsweise klein ist. Ein derartiger Glühfaden wird gewöhnlich im Lampenkolben—bezüglich
des Lampensockels—in vertikaler Richtung
angeordnet.
Die Verwendung einer derartigen Lampe mit einer wärmespiegelnden
Schicht und einem "Kompakt"-Glühfaden für bzw. in bestimmten Anwendungsgebiete(n) ist etwas
uneffektiv. Ein derartiges Anwendungsgebiet ist beispielsweise die Verwendung der Lampe als Verkehrssignallampe, Zwar wird der resultierende Wirkungsgrad
der Lampe auf Grund der wärmespiegelnden Schicht erhöht, jedoch wird das vom Glühfaden emittierte
Licht nicht bevorzugt nach unten abgestrahlt. Auch
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-ft·
unter dem Gesichtspunkt der Lebensdauer von für den allgemeinen Gebrauch vorgesehenen Lampen sowie von
VerkehrsSignallampen ist ein Kompakt-Glühfaden nicht
so erwünscht wie ein'C-förmiger oder kreisförmiger
Glühfaden. Der letztgenannte Glühfaden wird gewöhnlich in für den allgemeinen Gebrauch bestimmten Lampen verwendet.
Ein C-förmiger Glühfaden hat drei Stützpunkte, nämlich einen an jedem Ende und einen dritten in der
Mitte. Derartige Glühfaden sind gewellt und vergleichsweise stabil.
Würde ein C-förmiger oder kreisförmiger Glühfaden in einem sphärischen Lampenkolben, der mit einer IR-reflektierenden
Schicht beschichtet ist, verwendet werden, dann würde die Lampe in soweit uneffektiv sein,
als der gesamte Glühfaden weit vom optischen Zentrum des Glühkolbens angeordnet wäre und demzufolge die
IR-Energie nicht optimal auf den Glühfaden rückreflektiert würde.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte gattungsgemäße
Glühlampe derart weiterzuentwickeln, daß ihr Wirkungsgrad unter möglichst weitgehender Beibehaltung
ihrer bisherigen Vorteile erhöht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß der Lampenkolben die Form eines sich durch Drehung einer Ellipse um eine Mittellinie ergebenden Rotationsellipsoides
hat, in welchem die Brennpunkte der Ellipse auf einem Brennpunktkreis liegen und zumindest ein
Abschnitt des Glühfadens auf oder nahe bei dem Brennpunktkreis angeordnet ist.
Die beanspruchte Glühlampe weist also eine auf dem Lampenkolben angeordnete, für sichtbares Licht durch-
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lässige, für IR-Licht jedoch reflektierende (als Wärmespiegel
wirkende) Schicht auf, wobei der Glühfaden beispielsweise C-förmig oder kreisförmig ist. Der Lampenkolben
hat hierbei die Form eines Ellipsoides, das durch Drehung einer Ellipse um ihr Zentrum erhalten wird derart,
daß die beiden Brennpunkte der Ellipse zu einer unbegrenzten, auf einem Kreis liegenden Anzahl von
Brennpunkten erweitert werden. Der Ort dieser Brennpunkte wird Brennpunktkreis genannt. Der Glühfaden ist
hierbei auf oder nahe dem Brennpunktkreis angeordnet, so daß die von der wärmespiegelnden Schicht reflektierte
Strahlungsenergie auf den Glühfaden auftrifft.
Insbesondere wird demnach der von irgendeinem auf dem
Brennpunktkreis liegenden Punkt des Glühfadens abgestrahlte Infrarotanteil von den Reflexionsmitteln
auf einen am oder nahe beim Brennpunktkreis liegenden Punkt des Glühfadens reflektiert und demgemäß vom Glühfaden
aufgefangen - mit der Folge einer Erhöhung des Wirkungsgrades der Lampe wegen der optimalen thermischen
Nutzung des Infrarotanteiles zur Aufheizung des Glühfadens
.
Vorzugsweise weist die erfindungsgemäße Lampe eine wärmespiegelnde Schicht auf, die durchlässig für den
gesamten sichtbaren Bereich ist. Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist diese Schicht jedoch
nur für einen ausgewählten Bereich des sichtbaren Bereiches durchlässig. Die letztgenannte Maßnahme erhöht
den Wirkungsgrad der Lampe in zweifacher Hinsicht. Einmal wird die der Lampe zugeführte Energie infolge
der IR-Reflexion der Reflexionsmittel erhöht. Zum andern
wird die zur Erzeugung einer vorgegebenen Lichtmenge
in einer bestimmten Farbe benötigte Energie erniedrigt, da eine Schicht, die nur eine bestimmte Lichtfarbe durchläßt.,
effektiver irA al.*; cine Pi qrnont sc:hi rh t -
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-? 40.
Weitere bevorzugte Ausführurujsformen ergeben sich aus
den Ansprüchen 2 bis 10, die hiermit ausdrücklich zum Gegenstand der Beschreibung gemacht werden.
Anhand der nachfolgenden Ausführungsbeispiele wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
noch näher erläutert.
In den Figuren zeigen:
Fig. 1A eine Seitenansicht, teilweise im Querschnitt,
eines ersten Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Lampe;
Fig. 1B eine Draufsicht auf das in Fig. 1A
dargestellte Ausführungsbeispiel;
Fig. 2 und 3 Draufsichten auf weitere Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Lampe
zur Veranschaulichung unterschiedlicher
Ausgestaltungen der Glühfaden und der reflektierenden Schichten und
Fig. 4 eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen
Lampe.
In den Fig. 1A und 1B ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer Glühlampe 1O mit einem Kolben 12 dar-
gestellt. Der Kolben 12 besteht aus Kalkglas, PYREX, oder einem anderen geeigneten Glas. Die genaue Beschaffenheit
des für den Kolben 12 verwendeten Materials ist im Hinblick auf den Erfindungsgegenstand zumindest
dann nicht kritisch, wenn dieses Material in der Lage ist, Licht bzw. elektromagnetische Strahlung im je-
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jeweils gewünschten Abschnitt des sichtbarer Bereiches durchzulassen.
Wie sich aus der Seitenansicht gemäß Fig. 1A ergibt, hat der Kolben 12 im Querschnitt die Form einer
Ellipse. Die Exzentrität der Ellipse ist in den dargestellten Zeichnungen der Deutlichkeit halber besonders
stark hervorgehoben. Die Ellipse hat die Brennpunkte f1 und f2. Der Kolben 12 wird dadurch erhalten, daß die
Ellipse um die zwischen den beiden Brennpunkten f1 und f2 liegende Mittellinie C-C gedreht wird -man also
ein Ellipsoid erhält (Fig. 1A). Die große Achse des in Fig. 1A dargestellten Ellipsoides liegt in der horizontalen
Ebene, also rechtwinklig zur Mittellinie C-C. Wird die in Fig. 1A gezeigte Ellipse gedreht, dann beschreiben
die beiden Brennpunkte f1 und f2 einen Brennpünktkreis
FC. Dieser Brennpunktkreis FC ist in Fig. 1B deutlich dargestellt. Er ist der Ort einer unendlichen
Anzahl einander konjugierter Brennpunkte.
Auf der gesamten Kolbenfläche oder einem wesentlichen Teil derselben ist eine Schicht 14 angeordnet, die
IR-Strahlung reflektiert, im gesamten sichtbaren Bereich
oder einem Teilbereich hieraus dagegen die Strahlung durchläßt. Die Schicht 14 ist auf der
Innenwandung oder der Außenwandung des Kolbens 12 angeordnet,
vorzugsweise jedoch auf der Innenwandung.
Eine derartige Schicht 14 bzw. das Material, aus dem diese
Schicht hergestellt ist, wird auch "Wärmespiegel" genannt. Derartige Schichten sind beispielsweise in
der bereits genannten US-PS 4 160 909 beschrieben.
Die dort beschriebene Schicht ist eine Verbundschicht,
die aus einem Metallfilm und zwei voneinander unterscheidbaren Filmen aus einem Isolatormaterial aufgebaut
ist, wobei der Metallfilm sandwichartig zwischen den Isolatorfilmen angeordnet ist. Das für den Metal1-film
verwendete Metall ist hierbei Silber und die verwendeten Dielektrika sind Titandioxid und Magnesiumfluorid.
Eine derartige Schicht hat die Fälligkeit, elek-
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tromagnetische Strahlung praktisch innerhalb des gesamten
sichtbaren Bereiches durchzulassen, innerhalb des IR-Bereiches dagegen zu reflektieren. Bevorzugt hat
eine derartige Schicht einen hohen Transmissionsgrad (beispielsweise im Mittel 60% und darüber hinaus) innerhalb
des sichtbaren Bereiches und einen hohen Reflexionsgrad (beispielsweise im Mittel 60% und darüber hinaus)
innerhalb des IR-Bereiches.
Eine andere verwendbare Schicht ist ein sog. Etalon.
Hierbei ist ein Film aus einem dielektrischen Material, beispielsweise Titandioxid oder Magnesiumfluorid sandwichartig
zwischen zwei voneinander unterscheidbaren Metallfilmen, beispielsweise Silberfilmen, angeordnet.
Auch ein Etalon kann so ausgelegt sein, daß er Licht nur innerhalb eines ausgewählten Spektralbereiches, beispielsweise
dem ROT-, BLAU—, GRÜN-Bereich oder einem anderen Bereich oder innerhalb eines breiten elektromagnetischen
Bandes zur Erzeugung von "weißem" Licht durchläßt.
Bei dem in den Fig. 1A und 1B dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Schicht 14 auf der gesamten Oberfläche
des Kolbens 12 angeordnet. Grundsätzlich genügt es aber, die Schicht 14 nur in dem Bereich anzuordnen,
durch welchen das Licht hindurchgelassen werden soll. In diesem Fall ist die restliche Wandung des Kolbens
12 vorzugsweise mit einem Material beschichtet, welches sowohl im sichtbaren als auch im infraroten Spektralbereich
reflektiert. Ein derartiges Material kann beispielsweise Silber, Gold oder Kupfer sein.
Der Kolben 12 hat im Bereich seines Bodens eine Öffnung, in welcher ein Hals 18 ausgebildet ist. Am Hals .18
ist ein nach oben in die Lampe 10 ragender Stengel 20 mit dem Tubulatxonsbereich 22 vorgesehen. Vom Stengel
20 ausgehend ragt ein Paar Leitungsdrähte 24 und 26
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nach oben. An den Enden der Leitungsdrähte 24 und 26 ist
ein Glühfaden 30 befestigt. Der Glühfaden 30 wird später noch im einzelnen beschrieben. Ebenfalls vom Stengel
20 geht ein zur Stützung des Glühfadens verwendeter weiterer Leitungsdraht 28 aus, der jedoch isoliert ist.
Der. Glühfaden ist C- oder ringförmig gekrümmt und an den
Leitungsdrähten 24, 26, 28 so befestigt, daß dessen Enden elektrisch mit den Leitungsdrähten 24 und 26 verbunden
sind. Der Glühfaden kann grundsätzlich üblicher Art sein, beispielsweise gewendelt oder eine gewendelte
Wendel, jeweils aus einem geeigneten Material, beispielsweise aus unlegiertem bzw. reinem oder dotiertem
Wolfram.
Die Leitungsdrähte 24 und 26 führen durch den Stengel 20 hindurch, wobei der eine in Kontakt mit einem Sockel
32 aus Metall und der andere in Kontakt mit einem am Boden des Sockels 3 2 angeordneten Bodenkontakt 34 steht.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Sockel
32 ein Gewinde auf.
Vorzugsweise ist ein Reflektor 36 auf dem Stengel 20 angeordnet. Die Form des Reflektors 36 entspricht der
Form des Kolbens 12, derart, daß der Kolben 12 eine im
wesentlich vollständig reflektierende optische Fläche darstellt und demgemäß das vom Glühfaden 30 emittierte
Licht nicht in den Hals 18 des Sockels 32 gelangt und verschwindet. Es reicht aus, wenn der Reflektor 36 lediglich
im IR-Bereich reflektiert, da der sichtbare Spektralbereich nicht aus dem Sockel 32 austreten
kann.
In üblicher Weise ist der Sockel 32 an den Hals 18 angebracht worden, nachdem die Luft aus dem Innern des
Lampenkolbens 12 durch den Tubulationsbereich 22 „abgesaugt und dieser dann abgeschmolzen worden ist.
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Vor dem Abschmelzen des Lampenkolbens kann die Lampe 10 mit einem geeigneten Füllgas, z.B. Argon, Krypton,
Mischungen verschiedener Gase o.dgl. gefüllt sein - je nach gewünschten Kenngrößen der Lampe 10.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel· wurde eine mehr oder weniger übliche Sockelanordnung für den Kolben
gezeigt. Grundsätzlich können aber auch andere Sockelanordnungen vorgesehen sein. Beispielsweise kann ein
Preßglassockel mit einem daran befestigten Glühdraht vorgesehen sein, wobei der Preßglassockel direkt in
die öffnung des Glaskolbens dicht eingesetzt ist und
Kontakte am PreBglasko^en vorgesehen sind.
Der Gl·askol·ben 12 ist ein RotationseiLLpsoid, das durch
Drehung einer Eilipse um die Mittellinie C-C erhalten
worden ist. Die Querschnittsflächenform des Kolbens ist eine Ellipse mit den beiden Brennpunkten f1 und f2
(Fig. 1A). Jeder Lichtstrahl, der von einem im Brennpunkt liegenden Abschnitt des Glühfadens 30 emittiert
wird, beispielsweise vom Brennpunkt f1, gelangt an einen Punkt des Kolbens 12, an welchem der sichtbare
Spektralbereich des Lichtstrahls austritt. Der im IR-Bereich
liegende Spektralanteil der Strahlungsenergie wird von der Schicht 14 zurück zum gegenüberliegenden
bzw. konjugierten Brennpunkt f2 reflektiert. Befindet
sich nun ein weiterer Abschnitt des Glühfadens 30 am Brennpunkt f2, dann wird die vom Brennpunkt f1 ausgehende
IR-Strahlung zum Brennpunkt f2 reflektiert, wobei lediglich in der Schicht 14 ein Strahlungsverlust auftritt.
Durch Drehung der ElMpse zur Erzieiung des ellipsoidförmigen
Kolbens erhält man eine unbegrenzte Anzahl 35· von Brennpunkten, die sämtlich auf dem Brennpunktkreis
FC liegen. Der Mittelpunkt des Brennpunktkreises ist
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:":■;"_": "· / ' 313132B
-γ-{ζ- ein
Punkt auf der Mittellinie C-C. Sieht man nun einen kreisförmigen Glühfaden vor, dessen Durchmesser gleich
dem des Brennpunktkreises und der auf dem Ort des Brennpunktkreises angeordnet ist, dann wird von einem
beliebigen und auf dem Brennpunktkreis FC angeordneteten
Teil des Glühfadens 30 emittierte Strahlungsenergie von der Schicht 14 auf einen auf dem Brennpunktkreis FC
liegenden Brennpunkt reflektiert, der bezüglich der Mittellinie C-C diametral gegenüber dem Emissionspunkt
liegt.
Ein weiterer Vorteil dos dargestellten Kolbens Iieglin
vergleichsweise kleinen Aberrationsverlusten. Zur Erläuterung der geringen Aberrationsverluste wird zunächst
ein gewendelter, kreisförmiger Glühfaden mit einem Radius R betrachtet. Der Radius einer Windung
sei r. Dsr Glühfaden liege auf dem Brennpunktkreis FC,
wobei der Brennpunktkreis koaxial mit den Mittelpunkten
der Windungen mit dem Radius r angeordnet ist.
Ferner werde in dem in Fig. 1 dargestellten ellipsoidförmigen
Kolben 12 der Abstand des Glühfadens 30 zum nächstliegenden Punkt des Brennpunktkreises FC mit dem
Buchstaben S bezeichnet; ferner der durch Aberration bedingte Reflexionsfaktor, d.h. der Bruchteil derjenigen
Strahlen, welche nach Emission von einem Punkt des Glühfadens auf dem nächsten Wege zum Glühfaden zurückkehren,
d.h. nach einer einzigen Reflexion am Kolben, mit dem Buchstaben f. Durch Verwendung von Näherungen
kann die Gültigkeit der nachstehenden Beziehung gezeigt
werden:
wobei r klein ist. Der durch Aberration bedingte Reflexionsfaktor
f ist ungefähr gleich 1, wenn folgende Beziehung gilt:
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FM 218/2-81E - 12 -
-ι/ Ik
5 -
Ist S kleiner als der oben angegebene Wert, dann können die einfachen Näherungen nicht verwendet werden, vielmehr
nähert sich f schneller der 1 als S verringert wird. Daraus folgt - als einfache Näherung - daß lediglich geringe
Aberrationsverluste auftreten, wenn gilt:
ίο s<
Bei Verwendung eines kreis- bzw. kugelförmigen Kolbens schrumpft der Brennpunktkreis auf einen Punkt, nämlich
den Mittelpunkt zusammen. In diesem Fall ist der Ab-
-^p- stand S bei gewöhnlichen C-förmigen Glühfaden groß und
der Reflexionsfakbor f klein. Demzufolge treten große Aberrationsverluste bei Verwendung C-förmiger Glühfaden
in einem reflektierend beschichteten kreis- bzw. kugelförmigen Kolben auf. Aus Vorstehendem folgt ferner,
daß diese Verluste bei Verwendung eines ellipsoidförmigen Kolbens nicht auftreten, da der Glühfaden stets
auf, zumindest aber im Bereich des Brennpunktkreises liegt und demgemäß der Abstand S klein gemacht werden
kann.
In-Fig. 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt. In besonderen Anwendungsgebieten für Glühlampen, beispielsweise bei Verwendung der Glühlampen
als VerkehrssignaIe, ist es nur notwendig, das
Licht nach außen und hierbei mehr oder weniger nach unten zu richten, letzteres dann, wenn die Lampe an
einem Ort angeordnet ist, der. vergleichsweise hoch über dem Erdboden liegt. Bei dem in Fig. 2 dargestellten
Ausführungsbeispiel ist ein halbkreisförmiger Glühfaden
50 vorgesehen. Der Glühfaden 50 ist zum Boden der Halterung gerichtet, wenn sich die Lampe in Wirk-
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stellung befindet. Da es nicht erforderlich ist, sichtbare
Strahlung auch durch die obere Hälfte - oder andere ähnliche Abschnitte - des Lampenkolbens 12 abzustrahlen,
braucht die Schicht in diesem Bereich nicht durchlässig zu sein« Demgemäß ist im dargestellten Ausführungsbei-'
, spiel in diesem Bereich des Lampenkolbens anstelle der lichtdurchlässigen Schicht 14 eine Reflexionsschicht
vorgesehen, beispielsweise ein dicker Film aus Metall, wie Silber, oder einem anderen IR-Strahlung stark reflektierendem
Material. Im dargestellten Ausführungsbeispiel muß der IR-Strahlungsanteil des Glühfadens
50 zwei Mal vom Lampenkolben reflektiert werden, um zu seinem Ausgangspunkt zurückzukehren - letzteres deswegen,
weil der Glühfaden 50 keine obere Hälfte aufweist und demgemäß die jeweils konjugierten Brennpunkte
fehlen, beispielsweise also ein vom Brennpunkt f1 ausgehender Strahl keinen konjugierten Brennpunkt f2 vorfindet
und daher einer erneuten Reflexion am Lampenkolben unterworfen werden muß, um zum Brennpunkt f1
zurückzukehren. Demgemäß wird der Wirkungsgrad der Lampe durch Verwendung einer aus Metall aufgebauten hoch
reflektierenden Reflexionsschicht 52 hinsichtlich der Strahlumlenkung zum Glühfaden 50 und zur unteren Hälfte
des Lampenkolbens - der wiederum mit der für den IR-Strahlungsanteil reflektierenden, für den sichtbaren
Bereich jedoch lichtdurchlässigen Schicht 14 beschichtet ist, erhöht. Die Keflexionsschicht 52 aus Metall senkt ferner
die Herstellungskosten des Lampenkolbons. Das gesteigerte IP-Reflexionsvermögen einer lediglich aus Metall
w aufgebauten Reflexionsschicht steigert im Vergleich zu
einer aus einem dünnen Film aufgebauten Schicht zusätzlich noch den Wirkungsgrad der Lampe.
Wenn der gekrümmte Glühfaden nicht genau auf dem Brennpunktkreis FC oder einem Teil desselben angeordnet ist,
dann wird der von einem Punkt des Glühfadens ausgehende
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IR-Strah lungscintoil mi ntlesLons zwei Mal an der am Lampenkolben
angebrachten Schicht reflektiert, bevor er zu seinem Ausgangspunkt - nicht dagegen zum gegenüberliegenden
Brennpunkt — zurückkehrt. Zur Vereinfachung der Herstellung der erfindungsgemäßen Lampe, insbesondere
zur Vermeidung von Zeitverlusten oder Herstellungsschwierigkeiten bei einer exakten Ausrichtung des Glühfadens
auf dem Brennpunktkreis kann es von Vorteil sein, den Glühfaden oder Teile desselben außerhalb des
Brennpunktkreises FC anzuordnen. In der Regel wird hierbei natürlich der Wirkungsgrad der Lampe verringert, und
zwar in Abhängigkeit vom Ausmaß der außermittigen Anordnung des Glühfadens.
Mit dem Reflexionsfilm 52 aus Metall kann der obere
oder der untere Abschnitt der in FIg. 1 gezeigten Lampe 10 oder der untere Abschnitt der in Fig. 2 gezeigten
Lampe beschichtet sein, letzteres, falls das Licht aus dem oberen Lampenbereich austreten soll. Wird bei den
vorstehend genannten Lampen ein Bereich des Lampenkolbens in der beschriebenen Weise mit einem Metall anstelle
des IR-reflektierenden, sichtbare Strahlung jedoch durchlassenden Materials beschichtet, dann weist
der metallbeschichtete Abschnitt einen höheren IR-Reflexionsgrad auf. Hierdurch wird der infolge der aussermittigen
Anordnung des Glühfadens verminderte Wirkungsgrad der Lampe wieder (zumindest teilweise) rJcompensiert
.
Grundsätzlich ist es nicht erforderlich, daß der gesamte Glühfaden gekrümmt ist. In Fig. 3 ist ein weiteres
Ausführungsbeispiel einer Lampe mit einem Glühfaden 80 gezeigt, der im wesentlichen W-förmig ausgestaltet
ist. Der Brennpunktkreis FC ist in Fig. 3 mit gestrichelten Linien dargestellt. Wie sich aus der Figur
ergibt, ist der wesentliche Abschnitt des Glühfadens
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längs dem Brennpunktkreis angeordnet, so daß bereits
hieraus eine entsprechend erhöhte Effektivität der Lampe resultiert. Zusätzlich werden aber auch diejenigen
Glühfadenabschnitte, die außerhalb des Brennpunktkreises FC liegen, von (zumindest einem Teil der)
reflektierten Strahlen getroffen, insbesondere dann,
wenn der Abstand S vom Brennpunktkreis kleiner als
ist.
Es sei darauf hingewiesen, daß die Ellipsoidform
bzw. die Exzentrität der in den Zeichnungen dargestellten Lampenkolben lediglich der Klarheit wegen
besonders deutlich hervorgehoben ist. Tatsächlich mag ein erfindungsgemäß hergestellter Lampenkolben dem unbewaffnetenAuge
mehr oder weniger sphärisch erscheinen. so kann beispielsweise eineerfindungsgemäß hergestellte
Lampe, in welcher ein kreisförmiger Glühfaden auf dem Brennpunktkreis im ellipsoidförmigen Glühkolben
angeordnet ist, folgende Maße haben:
Durchmesser des kreisförmigen Glühfadens etwa 18 mm,
Abmessung des Lampenkolbens in Richtung der Mittellinie C-C (Fig. 1) etwa 59 mm und
Abmessung des Lampenkolbens in einer quer zur Mittellinie C-C liegenden Richtung etwa 62 mm.
Bei derartigen Abmessungen könnte der Lampenkolben dem unbewaffneten Auge sphärisch erscheinen.
In den vorangehenden Ausführungsbeispielen wurden die Glühfaden in einem Lampenkolben mit nach unten gerichtuLcjin
Sockel Jm --wosoiil 1 i ch horizont, eil
<m<]ci>r<lii<1 L.
In Fig. 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel darge-
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stellt, in welchem in einem Kolben 90 mit nach unten q<'j i c:hl c-i (»in Sockel ein vertikal ausgerichteter Glühinclei!
92 vorgesehen ist. Der Glühfaden 92 hat hierbei im wesentlichen C-Form. Der Kolben ist hierbei so gedreht,
daß der Brennpunktkreis in einer im Zeichenpapier liegenden Ebene angeordnet ist.
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Claims (10)
- GEYER.HAC1:MANM*.PAHT.NU* n Ί 3 1 3 2 G-I1Ri)Il SSIONAL RlTKlSI fliAl IVI S HI I ORI ΙΪΠ I UKOTI ΛΚ ί'ΛΠ NI Ol I K I *Isrn.ininj'cr SImRc 108 · 8000 München HO -Telefon O 089/980? J1-J4 -lelex "5-2161.Wi li.igc d -Irlcgramm h.igoy|).ilenl Tclckuiiicici 0Ι«'«Μ07.Π THiU'f.insc hrifl: l'oitf.u Ii WiO 12') · HOOO Münc hen 8(. JDURO-TEST CORPORATION München,USA 7- August 1981u.Z.: Pat 218/1-81E vS/6/ns GM 218/2-81EAnsprüche■ MJ Glühlampe mita) einem Lampenkolben (12; 90) aus einem für siehtbares Licht durchlässigem Material;b) einem im Lampenkolben (12; 90) angeordneten Glüh faden (30; 50;80; 92.) , der bei Beaufschlagung mit elektrischem Strom sichtbares und infrarotes Licht abstrahlt undc) auf einem Abschnitt des Lampenkolbens (12; 90) angeordneten Mitteln (14,52) zur Reflexion infraroten Lichtes, derart, daß zumindest ein Teil des Lampenkolbens (12; 90) für sichtbares Licht durchlässig ist,
ydadurch gekennzeichnet , daßd) der Lampenkolben (12; 90) die Form einessich durch Drehung einer Ellipse um eine Mittellinie (C-C) ergebenden Rotationsellipsoides hat, 3^ in welchem die Brennpunkte (f 1 , .f2) der Ellipseauf einem Brennpunktkreis (FC) liegen undPat 218/1-81EGM 218/2-81E - 2 -ι·) -/.UIiUnCIe-Kt ein Abschnitt des Glühfadens (30, 50; 80; 92) auf oder nahe bei dem Brennpunktkreis angeordnet ist. - 2. Glühlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil des Glühfadens (30; 50; 92) gekrümmt ist, wobei der gekrümmte Abschnitt auf oder nahe bei dem Brennpunktkreis (FC) angeordnet ist.
10 - 3. Glühlampe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Glühfaden (30) kreisförmig und im wesentlichen auf oder nahe bei dem Brennpunktkreis (FC) angeordnet ist.
- 4. Glühlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Glühfaden (80) im wesentlichen W-förmigund dessen einzelne Abschnitte nahe beim Brennpunktkreis (FC) angeordnet sind.
20 - 5. Glühlampe nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflexionsmittel (14, 52)) eine auf dem Lampenkolben (12; 90) angeordnete Schicht (14) mit einem für sichtbares Licht durchlässigen Abschnitt aufweisen.
- 6. Glühlampe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich der für sichtbares Licht durchlässige Abschnitt der Schicht (14) im wesentlichen über die gesamte Oberfläche des Lampenkolbens (12; 90) erstreckt.
- 7. Glühlampe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,daß sich der für sichtbares Licht durchlässige Ab-schnitt der Schicht (14) über einen Teilbereich der Oberfläche des Lampenkolbens (12; 90) erstrecktPat 218/1-81EGM 218/2-81E - 3 -und die auf den übrigen Bereichen des Lampenkolbens (12; 90) angeordneten Reflexionsmittel (52) für sichtbares Licht undurchlässig sind.
- 8. Glühlampe nach wenigstens einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der für sichtbares Licht durchlässige Abschnitt der Schicht (14) zur Erzeugung einer vorgegebenen Farbe nur Licht innerhalb eines vorgegebenen Wellenlängenbereiches durchläßt.
- 9. Glühlampe nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflexionsmittel (14, 52) oder die Schicht (14) aus einem Verbundmaterial, das einen zwischen zwei unterscheidbaren Metallfilmen angeordneten gesonderten Film aus einem Isolationsmaterial oder das einen zwischen zwei unterscheidbaren Filmen aus einem Isolationsmaterial angeordneten gesonderten Metallfilm enthält, aufgebaut ist.
- 10. Glühlampe nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daßa) der Glühfaden (80) eine Form hat, die im wesentlichen zumindest mit einem Teil des Brennpunktkreises (FC) übereinstimmt und gegenüber letzterem versetzt ist, derart, daßb) von einem auf dem Brennpunktkreis (FC) liegenden Punkt des Glühfadens (80) abgestrahltes infra-3Q rotes Licht nach wenigstens zwei Reflexionen an den Reflexionsmitteln (14, 52) zum Ausgangspunkt zurückgeführt wird.Pat 218/1-81E
GM 218/2-81E
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