DE202007017598U1 - Halogenglühlampe mit IRC-Beschichtung - Google Patents

Halogenglühlampe mit IRC-Beschichtung Download PDF

Info

Publication number
DE202007017598U1
DE202007017598U1 DE202007017598U DE202007017598U DE202007017598U1 DE 202007017598 U1 DE202007017598 U1 DE 202007017598U1 DE 202007017598 U DE202007017598 U DE 202007017598U DE 202007017598 U DE202007017598 U DE 202007017598U DE 202007017598 U1 DE202007017598 U1 DE 202007017598U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piston
incandescent lamp
halogen incandescent
lamp according
voltage
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202007017598U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Osram GmbH
Original Assignee
Osram GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Osram GmbH filed Critical Osram GmbH
Priority to DE202007017598U priority Critical patent/DE202007017598U1/de
Publication of DE202007017598U1 publication Critical patent/DE202007017598U1/de
Priority to DE212008000065U priority patent/DE212008000065U1/de
Priority to US12/808,692 priority patent/US20100315002A1/en
Priority to PCT/EP2008/067838 priority patent/WO2009077580A2/de
Priority to CN2008901002568U priority patent/CN201877404U/zh
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K1/00Details
    • H01K1/28Envelopes; Vessels
    • H01K1/32Envelopes; Vessels provided with coatings on the walls; Vessels or coatings thereon characterised by the material thereof
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K1/00Details
    • H01K1/02Incandescent bodies
    • H01K1/14Incandescent bodies characterised by the shape
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K7/00Lamps for purposes other than general lighting
    • H01K7/02Lamps for purposes other than general lighting for producing a narrow beam of light; for approximating a point-like source of light, e.g. for searchlight, for cinematographic projector

Landscapes

  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Abstract

Halogenglühlampe mit einem eine Längsachse aufweisenden rotationssymmetrischen Kolben, bei dem zumindest ein Teil einer Oberfläche des Kolbens mit einer IR-Strahlung reflektierenden Beschichtung versehen ist, wobei ein gewendelter Leuchtkörper axial im Kolben angeordnet ist, wobei der Kolben mit einer IRC-Schicht versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Lampe eine NV-Lampe ist, bei der der Leuchtkörper für eine Spannung von maximal 48 V ausgelegt ist, wobei die Länge L und der Durchmesser D des gewendelten Leuchtkörpers in einem Verhältnis von mindestens 6:1 zueinander stehen, und wobei der Kolben als Ellipsoid geformt ist, wobei die Enden des Leuchtkörpers im wesentlichen in den beiden Brennpunkten der das Ellipsoid als Rotationskörper aufspannenden Ellipse liegen, mit einer Exzentrizität ε, die im Bereich 0,5 bis 0,7 liegt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung geht aus von einer Halogenglühlampe mit IRC-Beschichtung auf dem Kolben. Es handelt sich dabei insbesondere um Niedervoltlampen (NV-Lampen) die mit einer Spannung von höchstens 48 V, bevorzugt von 6 bis 18 V, betrieben werden.
  • Stand der Technik
  • Die EP-A 765 528 beschreibt eine Halogenglühlampe mit IRC-Technologie. Die dort diskutierte 2 zeigt eine Lampe in NV, 4 eine Lampe in HV. Dort wird ein ellipsoidaler Tonnenkörper als Kolben verwendet, der mit IRC beschichtet ist.
  • Eine Lampe in HV-Technologie, basierend auf einem NV-Brenner und zugeordnetem Trafo, ist aus DE 83 29 164 U bekannt.
  • Darstellung der Erfindung
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Halogenglühlampe mit IRC-Beschichtung anzugeben, die sich durch möglichst hohe Effizienz auszeichnet.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
  • Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen finden sich in den abhängigen Ansprüchen.
  • Erfindungsgemäß zeichnet sich die Halogenglühlampe durch die Kombination zweier Merkmale aus: die speziell entwickelte Wendel hat eine Länge L und einen Durchmesser D, wobei gilt dass L:D = 6 ist. insbesondere soll L:D im Bereich 9 bis 11 liegen. Der Kolben weist im Längsschnitt eine elliptische Kontur auf, wobei es entscheidend auf die Exzentrizität der gewählten Ellipse ankommt. Erfindungsgemäß soll die Exzentrizität e = 0,5 bis 0,7 gewählt werden.
  • Halogenglühlampen mit infrarot-reflektierender Kolbenbeschichtung (IRC-Lampen) in Nieder- und Mittelvoltausführung bis 140 V Spannung sind bereits bekannt. Maßnahmen zur Verbesserung ihres Wirkungsgrades konzentrierten sich bisher auf die Optimierung der Schichtsysteme. Im folgenden aber soll gezeigt werden, dass, im Gegensatz zur Situation bei herkömmlichen Lampen, die lichttechnischen Eigenschaften einer IRC-beschichteten Lampe ganz erheblich von Details der Gestaltung und auch von der absoluten Größe des Lampenkolbens abhängen.
  • Jede Halogenlampe mit Ellipsoidkolben benötigt eine Zuleitung von der Wendel zur Quetschung. Außerdem ist aber ein Hals in der Nähe der Quetschung, insbesondere realisiert als Einrollung am Übergang in die Quetschung, und bisher außerdem eine Pumpspitze nötig.
  • Beide Elemente stören die Transmission des Nutz-Lichtstroms und reduzieren den Anteil der Kolbenoberfläche, welcher zu einer Rückstrahlung auf die Wendel mittels der IRC-Schicht zur Verfügung steht. Da die beiden Elemente einen erheblichen Teil der Kolbenoberfläche ausmachen, handelt es sich um eine wesentliche Störung.
  • In den gestörten Bereichen nahe des Halses und der Pumpspitze ist die Transmission eingeschränkt, weil das Licht z. B. durch die Pumpspitze oder auf dem Umweg über die Quetschung abgestrahlt wird oder infolge einer Fehlfunktion der IRC-Schicht absorbiert oder in den Kolben zurückreflektiert wird. Eine nennenswerte IR-Reflexion zurück auf die Wendel ist in diesen Bereichen unmöglich.
  • Ein weiterer unerwünschter Effekt der Kolbenform sind die häufig bei den beschichteten Lampen erkennbaren Farbsäume. Im Idealfall sollte eine IRC-Schicht für das Auge unsichtbar sein. Wenn Farbsäume deutlich auftreten, bedeutet dies eine lichtabsorbierende und damit effizienzverringernde Fehlfunktion der Schicht in diesem Bereich.
  • Diese Fehlfunktion tritt verstärkt im Bereich einer starken Krümmung des Kolbens auf, weil sich hier durch den großen Winkel zwischen der Richtung, von der aus die Beschichtung auf die Kolben-Oberfläche aufgebracht worden ist, die gewünschte Dicke der aufgebrachten IRC-Schichten nicht ausreichende genau kontrollieren lässt.
  • Zu den genannten Effekten kommt hinzu, dass es im Bereich von Pumpspitze und Kolbenhals verstärkt zu herstellungsbedingten Störungen der Kolben-Oberfläche kommt. Dadurch wird das Aufbringen der IRC-Schichten zusätzlich erschwert und die Funktionsweise der IRC-Schichten zusätzlich beeinträchtigt.
  • Im Bereich der Pumpspitze ist das Problem vor allem in Quarzrauch zu sehen, der beim Abschmelzen der Pumpspitze entsteht. Dieser wird zwar vor dem Aufbringen der IRC-Beschichtung, beispielsweise durch Polieren, entfernt. Es verbleibt aber als Konsequenz eine gewisse Rauhigkeit der Oberfläche in diesem Bereich.
  • Im Bereich des Kolbenhalses entstehen häufig feine Rillen durch den Einrollprozess bei der Herstellung des Halses. Die von Pumpspitze und Einrollung verursachte Störung der Funktionsweise der IRC-Schichten bezieht sich insgesamt auf eine weit größere Fläche als die beiden Elemente Hals und Pumpspitze selbst einnehmen.
  • Eine Abschätzung des bezogen auf den Mittelpunkt des Kolbens sich ergebenden ungestörten Bereichs, als Raumwinkel ausgedrückt, zeigt, dass bei NV-Lampen mit sehr kleinen und nahezu kugelförmigen Kolben nur etwa 70% und bei MV-Lampen mit relativ kleinen Ellipsoidkolben nur etwa 80% des vollen Raumwinkels von 4 p Steradian für eine ungestörte Lichttransmission und Rückstrahlung durch die IRC-Schicht genutzt werden können.
  • Beim Stand der Technik ist in den gestörten Bereichen nahe des Halses und der Pumpsitze die Transmission eingeschränkt, weil das Licht z. B. durch die Pumpspitze oder auf dem Umweg über die Quetschung abgestrahlt wird oder infolge einer Fehlfunktion der IRC-Schicht absorbiert oder in den Kolben zurückreflektiert wird. Eine nennenswerte IR-Reflexion zurück auf die Wendel ist in diesen Bereichen unmöglich.
  • Die Ausdehnung der gestörten Bereiche ist rein durch den Herstellprozess bedingt und von anderen Abmessungen, z. B. der Länge und dem Durchmesser des Lampenkolbens, unabhängig. Daher kann alleine durch bewusst möglichst groß gewählte geometrische Abmessungen des Kolbens eine be trächtliche Effizienzerhöhung durch Vergrößerung der ungestörten Oberfläche erzielt werden.
  • Ein in Abkehr vom Stand der Technik bewusst groß dimensionierter Lampenkolben hat zusätzlich einen generellen Effizienzvorteil, weil die Abmessungen etlicher Unregelmäßigkeiten, beispielsweise von Schlieren, Einschlüssen oder Blasen im Glas oder von Defekten in der IRC-Schicht nicht von den Abmessungen des Lampenkolbens abhängen. Ein großer Lampenkolben bietet daher stets ein günstigeres Verhältnis aus intakter und gestörter Fläche als ein kleiner Kolben.
  • Ein groß dimensionierter Lampenkolben hat auch den Vorteil einer geringen thermischen Belastung der IRC-Schicht, sodass eine temperaturbedingte Verringerung der Effizienz durch Schichtalterung, beispielsweise Rissbildung, im Laufe der Lebensdauer verhindert werden kann.
  • Die Verluste an den durch Pumpspitze und Hals gebildeten beiden Polen des Lampenkörpers lassen sich zudem durch die Wahl eines axial angeordneten, möglichst langgestreckten und möglichst dünnen Leuchtkörpers verringern, weil bei diesem fast nur eine seitliche Abstrahlung in die ungestörten Kolbenbereiche stattfindet. Eine kurze Glühwendel mit relativ großem Durchmesser hat im Gegensatz dazu einen nahezu kugelförmigem Lichtverteilungskörper, strahlt also gleichermaßen in die günstigen und ungünstigen Kolbenbereiche ab.
  • Beim Vergleich der Kolbenkonturen fällt weiterhin auf, dass eine MV-Lampe und erst recht eine HV-Lampe eine weitaus größer dimensionierte rückwärtige Öffnung und somit einen größeren Hals aufweist als eine NV-Lampe. Dies ist nötig um einen ausreichenden Abstand zwischen den parallel aus dem Hals herausgeführten Stromzuführungen zu gewährleisten, so dass die Bildung eines Lichtbogens verhindert wird. Daraus wird klar, dass eine hinsichtlich Effizienz optimierte Kolbenform nur bei Verwendung von Niederspannung zur Versorgung der Lampe möglich ist.
  • Die Verwendung von Niederspannung hat weiterhin den Vorteil, dass sich wegen der höheren Drahtquerschnitte eine ohne weitere Hilfsmittel mechanisch stabile Glühwendel mit den gewünschten Abmessungen realisieren lässt.
  • Aus den obigen Betrachtungen geht hervor, dass ein sehr hoher Wirkungsgrad und Effizienz bei einer Halogenglühlampe nur erreicht werden kann, wenn ganz bewusst eine Niedervolttechnologie verwendet wird, wobei im Gegensatz zum Stand der Technik ein langgestreckter Ellipsoidkolben und ein länglicher Leuchtkörper verwendet wird. Dabei soll die Exzentrizität des Kolbens e im Bereich 0,5 bis 0,7 liegen und das Verhältnis aus Länge und Durchmesser L:D des Leuchtkörpers im Bereich ab 6:1 gewählt werden.
  • Die mögliche Effizienzverbesserung lässt sich allein schon durch Extrapolation der Daten einer kryptongefüllten Versuchslampe plausibel machen, die im wesentlichen die gewünschten Abmessungen von Kolben und Wendel aufweist, aber für eine Spannung von 120 V ausgelegt ist. Damit konnte bereits eine Lichtausbeute von 31,9 Lm/W entsprechend 86% Effizienzgewinn bzw. 7% Heißwiderstandszuwachs der Wendel erreicht werden, wobei die Lebensdauer 1162 h betrug.
  • Im einzelnen lässt sich beispielhaft eine Effizienzsteigerung wie folgt abschätzen. Es wird ange nommen, dass der Durchmesser des Kolbenhalses und damit des gestörten Kolbenbereichs zur Quetschung hin bei einer NV-Lampe (12 V) auf die Hälfte des Wertes einer 120 V-Lampe verringert werden kann, weil keine Gefahr der Lichtbogenbildung besteht. Damit ergibt sich ein Freistrahlungsbereich von 144° im Vergleich zu 121° bei einer 120 V-Lampe. Dies entspricht einem um 12% größeren Raumwinkel und, im Falle eines lambertstrahlenden Zylinders als Leuchtkörper, entspricht dies einem um 7% höheren Gesamt-Strahlungsfluss [A] durch den ungestörten Kolbenbereich.
  • Diese Verbesserung wirkt sich voll auf die von der IRC-Schicht auf die Wendel zurückgeworfene Strahlung und damit auf den Heißwiderstandszuwachs HRG aus, der sich ausgehend von 7% bei der 120 V-Lampe auf HRG = 1.07·7% = 7.5% [B] erhöht.
  • Eine Leistungsaufnahme der Wendel von unbeschichtet beispielsweise 43 W geht damit auf 40 W zurück, nämlich 43 W/1,075 [C].
  • Zur Berechnung des Lichtstroms wird die auf 2000 h umgerechnete Lichtausbeute der 120 V-Lampe verwendet, d. h. 29,3 Lm/W bei 2000 h = 0,92·31,9 Lm/W bei 1162 h Lebensdauer [D].
  • Da erfahrungsgemäß zwischen vergleichbaren 120 V- und 12 V-Lampen ein Effizienzvorteil von etwa 6% zugunsten der 12 V-Lampe besteht, ergibt sich ein Wert von 31.1 Lm/W bei 12 V = 1.06·29.3 Lm/W bei 120 V [E].
  • Wenn der störungsfreie Bereich eine um 50% höhere Lichttransmission als der gestörte Bereich in der Nähe von Hals und Pumpspitze hat, dann erhöht sich wegen [A] und [C] der direkt emittierte Lichtstrom um 3,5%, womit sich ein Lichtstrom von [F]: 1288 Lm = 1.035·31.1 Lm/W·40Wergibt.
  • Die Lichtausbeute beträgt dann [G] 32.2 Lm/W bei 2000 h Lebensdauer
  • Durch Verwendung von Xenon als Hauptbestandteil des Füllgases anstatt einer Kryptonfüllung wird die Lebensdauer durchschnittlich um etwa 50% erhöht, so dass die vorgeschlagene Lampe größenordnungsmäßig etwa [H] 32.2 Lm/W bei 3000 h Lebensdauererreicht.
  • Unter der Annahme eines 95%-igen Wirkungsgrades bei einem elektronischen Transformator kann eine Netzspannungslampe auf der Basis einer erfindungsgemäßen NV-Lampe als Brenner wegen [C] eine System-Lichtausbeute von [I] 30,6 Lm/W = 1288 Lm/(40 W/0,95)erreichen. Damit ist also eine Netzspannungslampe mit elektronischem Trafo realisierbar, die bei 42 W Leistungsaufnahme den Lichtstrom einer 100 W-Allgebrauchslampe liefert.
  • Für die Realisierung als NV-Lampe ist vorteilhaft, wenn das Lampengefäß ein geschlossenes Ellipsoid und kein Tonnenkörper ist. Die große Halbachse des Ellipsoids sollte (im ungestörten idealen Fall) mindestens 9,5 mm und die kleine Halbachse mindestens 7,5 mm betragen. Der größte Außendurchmesser des Kolbens sollte dementsprechend mindestens 15 mm betragen, während übliche NV-Lampen bisher etwa 12 mm maximalen Außendurchmesser aufweisen. Die Pumpspitze und der Halsbereich werden so gestaltet, dass ihr Basisdurchmesser höchstens 6 mm beträgt.
  • Der Leuchtkörper ist axial angeordnet und erstreckt sich in einem Bereich zwischen den beiden Brennpunkten des Ellipsoids. Er kann wegen seiner Dimensionierung von L und D als nahezu fadenförmig angenommen werden. Diese Bemaßung steht im völligen Gegensatz zum Stand der Technik, der regelmäßig einen Tonnenkörper für das Ellipsoid gewählt hat und bei dem der Leuchtkörper gerade nicht fadenförmig, sondern als Zylinderkörper angenommen werden muss.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Im Folgenden soll die Erfindung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert werden. Die Figuren zeigen:
  • 1 eine Halogenglühlampe als Prinzipdarstellung;
  • 2 eine Darstellung der ungestörten und gestörten Kolbenbereiche als Schema;
  • 3 eine Netzspannungslampe auf Basis des vorgeschlagenen NV-IRC-Brenners und eines zugeordneten Trafos;
  • 4 ein Querschnitt durch eine Quetschung mit integriertem Pumploch;
  • 5 einen Kolben mit geformtem ersten Ende.
  • Bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
  • Ein Ausführungsbeispiel einer NV-Halogenglühlampe 1 zeigt 1. Sie hat einen einfach gewendelten Leuchtkörper 2, und einen längsgestreckten, mit einer Längsachse A ausgestatteten Kolben 3, der in einer Quetschung 4 endet. Durch die Quetschung sind zwei Stromzuführungen 5a, 5b, evtl. über Folien, aus dem Innern des Kolbens herausgeführt. Die Stromzuführungen 5 haltern den axial angeordneten Leuchtkörper 2. Der Kolben 3 ist als Ellipsoid gestaltet mit einer Exzentrizität von e = 0,6.
  • Der Kolben 3 hat eine Pumpspitze 10 und am entgegengesetzten Ende des Kolbens einen Hals 11, der in der Quetschung 4 endet. Der Leuchtkörper ist im Kolben durch die beiden Stromzuführungen so gehaltert, dass eine kurze Stromzuführung 5a in etwa axial zur Quetschung geführt ist und eine zweite Stromzuführung 5b vom quetschungsfernen Ende des Leuchtkörpers beabstandet von der Achse zur Quetschung zurückgeführt ist. AA bezeichnet hier den doppelten Wert der großen Halbachse, hier mit 20 mm gewählt. B bezeichnet den doppelten Wert der kleinen Halbachse, hier mit 16 mm gewählt. Der Kolben ist außen oder auch innen mit IRC beschichtet (19), wie an sich bekannt. Die Länge L des Leuchtkörpers 2 ist 12 mm, sein äußerer Durchmesser D ist 1,2 mm.
  • Der störanfällige Bereich in der Nähe der Pumpspitze ist mit ST bezeichnet, sein Basisdurchmesser sollte 6 mm quer zur Längsachse nicht überschreiten. Der störanfällige Be reich in der Nähe des Halses ist mit HA bezeichnet. Auch sein Basisdurchmesser quer zur Längsachse sollte 6 mm nicht überschreiten.
  • In 2 ist die Geometrie des Kolbens 3 schematisch dargestellt. Ein typischer Öffnungswinkel W1 für den ungestörten und daher voll nutzbaren Bereich des Kolbens beträgt 144°.
  • Ein konkretes Ausführungsbeispiel ist eine Lampe mit einseitiger Quetschung. Die Länge A = 2a des Ellipsoidkolbens beträgt 15–30 mm und der maximale Durchmesser B = 2b ist 15–25 mm, wenn a und b die Halbachsen der zugrundeliegenden Ellipse sind. Der Aussendurchmesser C des eingerollten Halses beträgt höchstens 8 mm. Die Achse der Glühwendel fällt mit der strichpunktiert gezeigten Hauptachse des Ellipsoidkolbens zusammen, wobei sich die Enden des Leuchtkörpers im Bereich der – nicht dargestellten – Ellipsen-Brennpunkte befinden.
  • Im Gegensatz zu den bei Niedervolt-IRC-Lampen bisher üblichen geometrischen Proportionen soll das Verhältnis aus Länge L und Durchmesser D beim Leuchtkörper der Wendel mindestens 6:1 betragen, wobei Werte im Bereich um 10:1 bevorzugt werden, insbesondere 9:1 bis 11:1. Dadurch wird sichergestellt, dass die Abstrahlung vorrangig seitlich in die ungestörten Kolbenbereiche erfolgt.
  • Die Glühwendel besteht aus einem hochschmelzenden Material, beispielsweise aus Wolframdraht, dessen Durchmesser zur Realisierung verschiedener Leistungsstufen zwischen 100 und 300 μm gewählt wird. Das Lampengefäss besteht bevorzugt aus Quarzglas, daher werden häufig – nicht dargestellte – Molybdänfolien in der Quetschung für die Abdichtung der Stromzuführungen verwendet.
  • Ein langgestreckter ellipsoidförmiger Kolben hat, wie bereits erläutert, Vorteile beim Aufbringen der Beschichtung im Vergleich zu einer eher kugeligen Form. Andererseits bietet eine sehr spitze und längliche Form mit hoher Exzentrizität bei realistischen Durchmessern und Wendellängen zu wenig Platz im Bereich der Wendel-Enden, d. h. der Abstand zwischen Wendel und Kolben in diesem Bereich verursacht thermische Probleme und das zur Aufhängung der Wendel nötige Gestell lässt sich nur schwer unterbringen. Den besten Kompromiss zwischen diesen gegensätzlich Anforderungen stellt eine elliptische Kontur dar mit einer Exzentrizität 0.5 = ε = 0.7
  • Im Falle eines von Brennpunkt zu Brennpunkt verlaufenden Leuchtkörpers entspricht ε gleichzeitig auch dem Verhältnis aus Wendellänge und Kolbenlänge.
  • Neben dem generellen Vorteil einer höheren Lichtausbeute zeichnet sich die vorgeschlagene Lösung durch ihre aufgrund des länglichen Leuchtkörpers ausgeprägte seitliche Lichtabstrahlung aus. Daraus ergibt sich eine besondere Eignung für Netzspannungslampen mit Schraub- oder Bajonettsockel und elektronischem Betriebsgerät. Bei solchen Lampen hat das zwischen Sockel und Niedervoltbrenner angebrachte Betriebsgerät üblicherweise einen weitaus größeren Durchmesser als der Lampensockel, schattet also in diesem Bereich das vom Brenner kommende Licht ab. Durch die bevorzugt seitliche Abstrahlung der vorgeschlagenen Lösung werden die daraus resultierenden Verluste vermieden.
  • 3 zeigt schematisch eine typische HV-Lampe 20 mit Schraubsockel 23 auf Basis eines NV-Brenners 21 und eines zugeordneten in die Lampe integrierten Trafos 22.
  • Besonders hohe Effizienzen lassen sich bei Halogenglühlampen für den Niedervoltbereich für Betriebsspannungen von 6–48 V erzielen. Die Lampe hat eine axiale Glühwendel mit zylindrischer Hüllkontur und einen ellipsoidförmigen Kolben, der mit einer infrarotreflektierenden Schicht (IRC-Schicht) versehen ist.
  • Im Gegensatz zu den bekannten Niedervolt-IRC-Lampen ist die Glühwendel sehr langestreckt und mit einem geringen Durchmesser ausgeführt. Dadurch kann der Ellipsoidkolben eine längliche Form mit geringer Oberflächenkrümmung und einen relativ grossen Durchmesser erhalten, wodurch sich dessen Beschichtbarkeit und die Langzeitstabilität der Schicht verbessern.
  • Im Gegensatz zu den bekannten Mittelvolt-IRC-Lampen ist aufgrund der geringeren Versorgungsspannung eine weitaus kleinere Öffnung zur Durchführung der Stromversorgung nötig. Dadurch erhöht sich die für eine Infrarotreflexion zurück auf die Wendel nutzbare Kolbenfläche, was den Wirkungsgrad ganz erheblich verbessert. Die vorgeschlagene Lampe ist aufgrund ihrer Gestaltung weitaus besser als Einbaulampe, üblicherweise als Brenner bezeichnet, für die Verwendung in Netzspannungslampen (Hochvolt und Mittelvoltnetze) mit elektronischem Betriebsgerät geeignet als die üblichen Niedervoltbrenner. Derartige Netzspan nungslampen können selbstverständlich auch in Leuchten integriert sein. Der prinzipielle Aufbau ist ähnlich wie in DE 83 29 164 U beschrieben.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist der Kolben an seinem ersten Ende überhaupt kein Pumploch auf, sondern er ist dem Ellipsoid folgend abgerundet, wobei das Pumploch in die Quetschung integriert ist. Eine derartige prinzipielle Konstruktion ist aus WO 2007/110320 bekannt. In 4 ist eine derartige Quetschung 45 im Querschnitt gezeigt, wobei das Pumploch 39 noch offen dargestellt ist.
  • 5 zeigt eine Lampe mit dem Ellipsoid angepassten, geformtem ersten Ende 40, wobei ein Pumploch 39 in die Quetschung seitlich integriert ist. Es ist dort mit einem Stempel 41 verschlossen, ähnlich wie in WO 2007/110320 beschrieben. Die Stromzuführungen 42 und 43 sind dabei dezentral vom Leuchtkörper 44 durch die Quetschung 45 nach außen geführt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 765528 A [0002]
    • - DE 8329164 U [0003, 0057]
    • - WO 2007/110320 [0058, 0059]

Claims (12)

  1. Halogenglühlampe mit einem eine Längsachse aufweisenden rotationssymmetrischen Kolben, bei dem zumindest ein Teil einer Oberfläche des Kolbens mit einer IR-Strahlung reflektierenden Beschichtung versehen ist, wobei ein gewendelter Leuchtkörper axial im Kolben angeordnet ist, wobei der Kolben mit einer IRC-Schicht versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Lampe eine NV-Lampe ist, bei der der Leuchtkörper für eine Spannung von maximal 48 V ausgelegt ist, wobei die Länge L und der Durchmesser D des gewendelten Leuchtkörpers in einem Verhältnis von mindestens 6:1 zueinander stehen, und wobei der Kolben als Ellipsoid geformt ist, wobei die Enden des Leuchtkörpers im wesentlichen in den beiden Brennpunkten der das Ellipsoid als Rotationskörper aufspannenden Ellipse liegen, mit einer Exzentrizität ε, die im Bereich 0,5 bis 0,7 liegt.
  2. Halogenglühlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Leuchtkörper für eine Spannung im Bereich 6 bis 18 V ausgelegt ist.
  3. Halogenglühlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass L:D im Bereich 9 bis 11 liegt.
  4. Halogenglühlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die große Halbachse der Ellipse mindestens 9,5 mm lang ist.
  5. Halogenglühlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die kleine Halbachse der Ellipse mindestens 7,5 mm lang ist.
  6. Halogenglühlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der gewendelte Leuchtkörper eine Länge L von 10 bis 15 mm hat.
  7. Halogenglühlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der gewendelte Leuchtkörper einen äußeren Durchmesser 0,9 bis 1,7 mm hat.
  8. Halogenglühlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der gewendelte Leuchtkörper aus Wolframdraht mit einem Durchmesser zwischen 100 und 300 μm besteht.
  9. Halogenglühlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben an einem ersten Ende der Längsachse eine Pumpspitze aufweist, wobei die Abmessung der Pumpspitze als Störzone für die IRC-Beschichtung maximal 8 mm, bevorzugt maximal 6 mm, quer zur Längsachse beträgt.
  10. Halogenglühlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben an seinem ersten Ende dem Ellipsoid folgend abgerundet ist, wobei das Pumploch in die Quetschung integriert ist.
  11. Halogenglühlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben an einem zweiten Ende der Längsachse einen Hals aufweist, wobei die Abmessung des Halses als Störzone für die IRC- Beschichtung maximal 8 mm quer zur Längsachse für NV-Lampen beträgt, insbesondere 4 bis 6 mm.
  12. Lampe oder Leuchte für den Betrieb an Netzspannung, wobei die Lampe oder Leuchte einen Brenner für den Betrieb an Niederspannung im Bereich 6 bis 48 V und einen Trafo aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass als Brenner eine Halogenglühlampe gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche verwendet wird.
DE202007017598U 2007-12-18 2007-12-18 Halogenglühlampe mit IRC-Beschichtung Expired - Lifetime DE202007017598U1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202007017598U DE202007017598U1 (de) 2007-12-18 2007-12-18 Halogenglühlampe mit IRC-Beschichtung
DE212008000065U DE212008000065U1 (de) 2007-12-18 2008-12-18 Halogenglühlampe mit IRC-Beschichtung
US12/808,692 US20100315002A1 (en) 2007-12-18 2008-12-18 Halogen incandescent lamp comprising an infrared reflective coating
PCT/EP2008/067838 WO2009077580A2 (de) 2007-12-18 2008-12-18 Halogenglühlampe mit irc-beschichtung
CN2008901002568U CN201877404U (zh) 2007-12-18 2008-12-18 卤素白炽灯以及具有这种卤素白炽灯的照明装置

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202007017598U DE202007017598U1 (de) 2007-12-18 2007-12-18 Halogenglühlampe mit IRC-Beschichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202007017598U1 true DE202007017598U1 (de) 2008-07-31

Family

ID=39670467

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202007017598U Expired - Lifetime DE202007017598U1 (de) 2007-12-18 2007-12-18 Halogenglühlampe mit IRC-Beschichtung
DE212008000065U Expired - Lifetime DE212008000065U1 (de) 2007-12-18 2008-12-18 Halogenglühlampe mit IRC-Beschichtung

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE212008000065U Expired - Lifetime DE212008000065U1 (de) 2007-12-18 2008-12-18 Halogenglühlampe mit IRC-Beschichtung

Country Status (4)

Country Link
US (1) US20100315002A1 (de)
CN (1) CN201877404U (de)
DE (2) DE202007017598U1 (de)
WO (1) WO2009077580A2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011018427A1 (de) * 2009-08-14 2011-02-17 Osram Gesellschaft mit beschränkter Haftung Halogenglühlampe für fahrzeugscheinwerfer
US20110248621A1 (en) * 2008-12-19 2011-10-13 Heraeus Noblelight Gmbh Infrared emitter arrangement for high-temperature vacuum processes

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP6482544B2 (ja) * 2013-10-15 2019-03-13 フィリップス ライティング ホールディング ビー ヴィ 照明要素用の駆動ユニットとその動作方法

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8329164U1 (de) 1983-10-10 1985-03-21 Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH, 8000 München Leuchte mit einer niedervolt-halogengluehlampe
EP0765528A1 (de) 1994-06-13 1997-04-02 Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH Elektrische glühlampe und leuchtkörper für glühlampen
WO2007110320A2 (de) 2006-03-28 2007-10-04 Osram Gesellschaft mit beschränkter Haftung Elektrische lampe

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL184651C (nl) * 1979-02-26 1989-09-18 Philips Nv Elektrische gloeilamp.
EP0178646B1 (de) * 1984-10-17 1989-10-11 Sharp Kabushiki Kaisha Leuchtstoffröhre kleiner Grösse
JPH06290760A (ja) * 1993-03-30 1994-10-18 Toshiba Lighting & Technol Corp ハロゲン電球
JP3532011B2 (ja) * 1995-03-31 2004-05-31 ハリソン東芝ライティング株式会社 電球、車両用前照灯および車両
DE19701792A1 (de) * 1997-01-20 1998-07-23 Patent Treuhand Ges Fuer Elektrische Gluehlampen Mbh Glühlampe mit Reflexionsschicht
DE19701794A1 (de) * 1997-01-20 1998-07-23 Patent Treuhand Ges Fuer Elektrische Gluehlampen Mbh Glühlampe mit Reflexionsschicht
WO2000075957A1 (en) * 1999-06-03 2000-12-14 Koninklijke Philips Electronics N.V. Electric lamp/reflector unit
US6611102B2 (en) * 2000-03-10 2003-08-26 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Tungsten-halogen light bulb, and reflector lamp using the same
US6992446B2 (en) * 2003-02-25 2006-01-31 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Halogen lamp with infrared reflective coating and halogen lamp with reflecting mirror and infrared reflective coating
US7522822B2 (en) * 2004-01-06 2009-04-21 Robert Trujillo Halogen lamp assembly with integrated heat sink

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8329164U1 (de) 1983-10-10 1985-03-21 Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH, 8000 München Leuchte mit einer niedervolt-halogengluehlampe
EP0765528A1 (de) 1994-06-13 1997-04-02 Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH Elektrische glühlampe und leuchtkörper für glühlampen
WO2007110320A2 (de) 2006-03-28 2007-10-04 Osram Gesellschaft mit beschränkter Haftung Elektrische lampe

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20110248621A1 (en) * 2008-12-19 2011-10-13 Heraeus Noblelight Gmbh Infrared emitter arrangement for high-temperature vacuum processes
US8436523B2 (en) * 2008-12-19 2013-05-07 Heraeus Noblelight Gmbh Infrared emitter arrangement for high-temperature vacuum processes
WO2011018427A1 (de) * 2009-08-14 2011-02-17 Osram Gesellschaft mit beschränkter Haftung Halogenglühlampe für fahrzeugscheinwerfer
US8692462B2 (en) 2009-08-14 2014-04-08 Osram Ag Halogen bulb for vehicle headlights

Also Published As

Publication number Publication date
US20100315002A1 (en) 2010-12-16
DE212008000065U1 (de) 2010-06-10
CN201877404U (zh) 2011-06-22
WO2009077580A3 (de) 2010-01-07
WO2009077580A2 (de) 2009-06-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4420607A1 (de) Elektrische Glühlampe und Leuchtkörper für Glühlampen
DE10151267A1 (de) Beleuchtungseinheit
WO1995017764A1 (de) Halogenglühlampe
DE202007017598U1 (de) Halogenglühlampe mit IRC-Beschichtung
DE19844164B4 (de) Energiesparlampen mit im Infraroten reflektierendem Film
DE60015055T2 (de) Elektrische lampe und aus einer elektrischen lampe und einem reflektor zusammengesetzte baueinheit
DE3428181A1 (de) Gluehlampe
EP1050067B1 (de) Elektrische glühlampe mit ir-reflexionsschicht
DE3429105A1 (de) Metalldampfentladungslampe
DE602004008479T2 (de) Elektrische lampe
DE8123238U1 (de) Gluehlampe
WO1998032158A1 (de) Glühlampe mit reflexionsschicht
EP0446458A2 (de) Zweiseitig gequetschte Halogenglühlampe
EP2020676A2 (de) Elektrisch Lampe mit einem Aussenkolben und einer Einbaulampe sowie ein Verfahren zu deren Herstllung
DE839974C (de) Elektrische Gluehlampe fuer Fahrzeugscheinwerfer
DE102008056174A1 (de) Halogenglühlampe für Fahrzeugscheinwerfer und Fahrzeugscheinwerfer
DE102008032167A1 (de) Halogenglühlampe
DE60100556T2 (de) Entladungslampe
DE2814823A1 (de) Elektrische gluehlampe
DE102008060782A1 (de) Lampe
EP1309985A1 (de) Kompakte hochvolt-glühlampe
DE102009037577A1 (de) Halogenglühlampe für Fahrzeugscheinwerfer
DE102006020580A1 (de) Halogenglühlampe mit carbidhaltigem Leuchtkörper
DE202011100956U1 (de) Stromzuführungssystem und Lampe mit derartigem Stromzuführungssystem
DE60223988T2 (de) Lichtemittierende Gefässe für Hochdruckentladungslampen, Hochdruckentladungslampen, Beleuchtungssysteme und Kraftfahrzeugscheinwerfer

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20080904

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20110304

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: OSRAM GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: OSRAM GESELLSCHAFT MIT BESCHRAENKTER HAFTUNG, 81543 MUENCHEN, DE

Effective date: 20111027

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: OSRAM GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: OSRAM AG, 81543 MUENCHEN, DE

Effective date: 20130131

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: OSRAM GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: OSRAM GMBH, 81543 MUENCHEN, DE

Effective date: 20130814

R157 Lapse of ip right after 6 years
R157 Lapse of ip right after 6 years

Effective date: 20140701