DE69609216T2 - Umgebungsbedingungs-Erfassungsvorrichtung und Verfahren zum Betrieb eines Alarmsystems - Google Patents
Umgebungsbedingungs-Erfassungsvorrichtung und Verfahren zum Betrieb eines AlarmsystemsInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft Systeme, die das Fehlen einer ausgewählten Bedingung abhängig von einer Anzahl Dateneingaben erkennen. Die Erfindung betrifft insbesondere Brandmeldesysteme, die Eingabedaten von einer Anzahl Detektoren oder Sensoren empfangen, die voneinander Abstand haben, jedoch einander benachbart sind und sich in einem Bereich oder mehreren Bereichen von Interesse befinden.
- In den derzeit normalerweise verwendeten Brandmeldesystemen ist ein zentrales Steuerpult mit zahlreichen einzelnen Rauchsensoren verbunden. Es liest ihre Ausgangspegel der Rauchmessung und verwendet Programmalgorithmen zum Bestimmen, ob an irgendeinem der Rauchsensoren ein Alarmzustand vorhanden ist. Das Steuerpult kann auch programmierte Algorithmen enthalten, die die Trift durch Staubansammlung oder andere Umweltfaktoren ausgleichen.
- Der Entwurf der Detektoren und der Entwurf der Algorithmen sind wichtige Faktoren, wenn man in der Lage sein will, einen echten Brand rasch zu erkennen, falsche Feuermeldungen aber auszuscheiden. Die heutzutage üblicherweise verwendeten Systeme berücksichtigen beim Fällen einer Alarmentscheidung die Zustände anderer benachbarter Detektoren nicht. Ein System, das die Zustände benachbarter Detektoren beim Fällen einer Alarmentscheidung berücksichtigt, ist beispielsweise aus US-A-4,525,700 bekannt.
- Ein weiteres, weniger verbreitetes System verwendet besondere Brandsensoren mit Mehrfachtechnologie. Diese Sondersensoren enthalten zumindest zwei verschiedene Arten von Rauch-, Wärme- oder Feuersensoren in der gleichen physikalischen Vorrichtung.
- In jeden Sensor ist ein Mikrocomputer eingebaut. Der Mikrocomputer verarbeitet die zahlreichen Signale aus den unterschiedlichen Sensorarten und liefert dem Steuerpult ein einziges Signal, das ein besseres Maß für einen Brand darstellt als das Signal eines Einzelsensors. Diese Mehrfachsensoren berücksichtigen normalerweise die Messwerte benachbarter Sensoren nicht, wenn sie die Alarmentscheidung am Ort eines Sensors treffen. Die Mehrfachsensoren sind auch teuerer in der Herstellung als Einzelsensoren.
- Damit besteht nach wie vor ein Bedarf an Alarmsystemen, die rasch und kostengünstig einen vorhandenen Alarmzustand erkennen können, jedoch keine Fehlalarme auslösen. Solche Systeme sollten bevorzugt Einzelsensoren verwenden.
- Die Erfindung wird gemäß der Darstellung in den Ansprüchen ausgeführt. Ein Steuerpult ist mit einer großen Anzahl Rauch- oder Feuersensoren verbunden. Jeder dieser Sensoren liefert einen Umgebungsmesswert an das Steuerpult.
- Das Steuerpult kann programmierte Verfahren zum Filtern und Einstellen der Werte eines jeden Sensors enthalten. Auf diese Weise werden eine Langzeittrift des erfassten Werts bzw. der Werte, die durch Schmutzansammlung entsteht, oder sehr kurzzeitige Änderungen aufgrund von elektrischen Störungen beseitigt. Das Steuerpult bestimmt dadurch einen kompensierten Wert für jeden Sensor. Dieser Wert zeigt bei einem ausreichend hohen Pegel einen Brand am Sensor oder in seiner Nähe an.
- Bei dem beschriebenen System muss die Person, die die Anlage in Betrieb nimmt, für jeden Sensor eine Adresse zuweisen bzw. eingeben. Der Inbetriebnehmer muss die Adressen auch hinsichtlich der physikalischen Orte der Sensoren aufeinander folgend zuweisen. Damit besitzen alle Sensoren, die sich in einem einzigen Raum oder Bereich befinden, numerisch aufeinander folgende Adressen.
- Nachdem das Steuerpult den Wert oder die Werte eines bestimmten Sensors für eine gewisse Zeit gemessen, kompensiert und gefiltert hat, quadriert es den verarbeiteten Wert. In ähnlicher Weise werden die Werte von Sensoren verarbeitet und quadriert, die dem bestimmten Sensor benachbart sind.
- Die quadrierten Messwerte des bestimmten Sensors und der benachbarten Sensoren werden summiert (arithmetisch addiert). Aus der Summe wird die Quadratwurzel berechnet. Das Ergebnis ist der quadratische Raummittelwert (RMS, RMS = Room Mean Square) der Messwerte.
- Der RMS wird nun so behandelt, als wäre er der einzige Messwert des bestimmten Sensors, und es ertönt ein Alarm, falls der Pegel einen vorbestimmten Alarmschwellwert überschreitet. Befinden sich beispielsweise in einem Raum drei Sensoren, und besteht ein Brand mit homogener Rauchverteilung im Raum, so kann ein Alarm für den Sensor mit der mittleren Adresse bei 58 Prozent des Pegels ertönen, der erforderlich ist, wenn nur der verarbeitete Wert eines einzigen Sensors verwendet wird. Ein System, das Messwerte mehrerer Sensoren zum Erzielen einer Alarmentscheidung verknüpft, nennt man "kooperatives" System.
- Das RMS-Verfahren, bei dem vor dem Summieren quadriert wird, hat die Eigenschaft, die Auswirkung kleiner Messwerte zu verringern und die Auswirkung benachbarter großer Messwerte zu betonen. Auf diese Weise wird der Effekt kleinerer Rauschstörungen unterdrückt.
- Beträgt beispielsweise ein Detektormesswert 90 Prozent der Alarmgrenze, und haben zwei benachbarte Detektoren beide 30 Prozent des Alarmgrenzwerts, so liegt der RMS unter 100 Prozent. Hat der gleiche Detektor mit 90 Prozent einen benachbarten Detektor mit 45 Prozent und einen weiteren mit 0 Prozent, so liegt der RMS über 100 Prozent.
- Der Einsatz kooperativer Sensoren nach dem Kompensieren von Schmutzansammlungen (niedere Frequenzen) und elektromagnetischer Rauschfilterung (hohe Frequenzen) liefert eine Beständigkeit gegen Rauscheffekte im mittleren Frequenzbereich. Es ist beispielsweise weniger wahrscheinlich, dass das zufällige Auftreten einer Faser oder eines Insekts in einer Rauchkammer gleichzeitig bei zwei benachbarten Sensoren erfolgt. Das beschriebene System sollte daher bezüglich seiner Fähigkeit, falsche Alarmereignisse zu unterdrücken, mit nichtkooperativen Systemen vergleichbar sein.
- Wahlweise kann man ein System, das die Erfindung ausführt, so einstellen, dass jeder Sensor weniger empfindlich ist als im Normalfall, da das beschriebene kooperative Verfahren diese verlorene Empfindlichkeit zurückgewinnt. Man erhält ein System, das bei echten Bränden empfindlich ist, Fehlalarme aber besser unterdrückt.
- Da das System benachbarte Vorrichtungen vergleicht, braucht der Inbetriebnehmer keine besonderen Sensorgruppen zu definieren. Befindet sich in einem Raum mehr als ein Sensor, so sollte die Branderkennungsfähigkeit des Systems in diesem Raum verbessert sein. Weist ein Raum nur einen Detektor auf, so bringt dies keinen Vorteil, jedoch auch keinen Nachteil. Die einfache Installation senkt die Installationskosten und verringert Fehler.
- Man kann das System auch dazu verwenden, mehrere Sensortechnologien in einem Bereich bereitzustellen. Beispielsweise kann man in einem einzigen Raum einen photoelektrischen Rauchmelder, einen Ionisations-Rauchmelder und einen thermischen Detektor anordnen. Dadurch kann ein kooperatives System die Vorteile der verschiedenen Technologien in dem einen Bereich nutzen und die Leistungsfähigkeit sämtlicher einzelner Technologien übertreffen.
- Die Merkmale der Erfindung werden nun anhand der anliegenden Zeichnungen besprochen.
- Fig. 1 zeigt ein Blockdiagramm eines Brandmeldesystems der Erfindung, das eine Anzahl Sensorvorrichtungen aufweist, die über eine bidirektionale elektrische Kommunikationsleitung mit einem Steuerpult verbunden sind.
- Fig. 2 zeigt ein Beispiel eines Gebäudes, in das das System nach Fig. 1 eingebaut ist, in der Draufsicht. Die Sensoren haben die Adressen 1 bis 13. In der Nähe des Sensors 4 ist ein Brand dargestellt. Man beachte, dass systemgemäß mehrere Sensoren in einem kleinen Raum eingebaut sein können, dem Bereich 5, der normalerweise nur einen Sensor erfordern würde. Man kann dies tun, wenn die Brandgefahr in diesem Bereich größer ist, oder wenn in diesem Bereich ein größerer Schutz gewünscht wird.
- Fig. 3 zeigt eine Kurve, die hypothetische Messwerte der 13 einzelnen Sensoren wiedergibt. Der Sensor 4 hat den größten Messwert; beachtlicher Rauch ist aber auch an den Sensoren 2, 3, 5, 6 und 7 vorhanden.
- Fig. 4 zeigt eine Kurve, die die Ergebnisse einer RMS- Berechnung für jeden Sensor darstellt, wenn er mit den benachbarten Sensoren verbunden wird.
- Fig. 5 zeigt eine Kurve, die die üblichen unverarbeiteten Messwerte aus drei Sensoren über einen längeren Zeitraum darstellt. Die Zeitachse ist in Monaten skaliert. Die Signale unterliegen einer Langzeittrift und werden von Hochfrequenzrauschen beeinträchtigt.
- Fig. 6 zeigt eine Kurve, die die gleichen Signale wie in Fig. 5 darstellt, nachdem die Langzeittrift kompensiert worden ist.
- Fig. 7 zeigt die gleichen drei Signale, jedoch in einem wesentlich kürzeren Zeitmaßstab, und nachdem sie mit den Steuerpultprogrammen gefiltert worden sind, um höherfrequentes Rauschen zu unterdrücken.
- Fig. 8 zeigt eine Kurve, die die drei Signale verbunden zu einem einzigen RMS-Messwert darstellt. Man beachte, dass die Alarmauslösung früher als in Fig. 7 erfolgt.
- Die Erfindung kann in zahlreichen verschiedenen Formen ausgeführt werden. Ausführlich beschrieben und in den Zeichnungen dargestellt sind besondere Ausführungsformen. Dabei ist selbstverständlich, dass die Offenbarung die Prinzipien der Erfindung beispielhaft beschreibt, und dass die Erfindung nicht auf die besonderen dargestellten Ausführungsformen einschränkt.
- Ein Bekanntes repräsentatives Mehrdetektor-Alarmsystem ist in US-5,172,096 (Tice et al.) beschrieben, das dem Inhaber dieser Erfindung übertragen wurde.
- Fig. 1 zeigt ein System 10, das die Erfindung ausführt. Das System 10 enthält eine Steuereinheit 12 mit einem Ein/Ausgabe-Steuerpult 14. Die Steuereinheit 12 kann zudem einen programmierbaren Mikroprozessor 16 enthalten, der einen Festwertspeicher (ROM, ROM = Read-Only Memory) 16a und einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM = Random Access Memory) 16b umfasst. Im ROM 16a kann ein Steuerprogramm gespeichert sein.
- Der Mikroprozessor 16 steht in Zweiwegverbindung mit dem Ein/Ausgabe-Steuerpult 14. Das Pult 14 kann Sichtanzeigen enthalten, die allgemein bei 14a dargestellt sind, und Eingabevorrichtungen, beispielsweise eine Tastatur, die allgemein bei 14b dargestellt ist.
- Der Mikroprozessor 16 steht in Zweiwegverbindung mit der Schnittstellenschaltung 20. Die Schnittstellenschaltung 20 ist ihrerseits bidirektional an eine Kommunikationsanbindung 22 angeschlossen, die von der Einheit 12 ausgeht.
- Mit der Kommunikationsanbindung 22 sind eine Anzahl Sensoreinheiten S&sub1; ... Sn verbunden. Die Sensoreinheiten können Rauchmelder darstellen, beispielsweise Ionisations- Rauchmelder oder photoelektrische Rauchmelder. Sie können auch Gasdetektoren darstellen, beispielsweise Kohlenmonoxiddetektoren, oder Wärmedetektoren.
- Natürlich stellt der exakte Aufbau der Detektoren S&sub1; ... Sn keine Einschränkung der Erfindung dar. Ebenso ist klar, dass weder das Kommunikationsprotokoll noch die Art der Kommunikationsanbindung 22 eine Einschränkung der Erfindung darstellen.
- Der Mikroprozessor 16 ist über die Schnittstellenschaltung 20 mit Alarmeinrichtungen verbunden, die hörbare und sichtbare Signale abgeben, beispielsweise Hörnern oder Blinklichtern, die dazu dienen, einen Alarmzustand anzuzeigen, und kann diese Einrichtungen steuern. Zusätzlich hat der Mikroprozessor 16 Zugriff auf verschiedene Arten von Steuerfunktionen, beispielsweise das Öffnen oder Schließen von Ventilen in Feuerlöschsystemen, oder das Schließen von bisher geöffneten Brandschutztüren.
- Fig. 2 zeigt die im Bereich A angeordneten Detektoren S&sub1; ... S&sub1;&sub3;. Die in Fig. 2 dargestellten Detektoren sind im Bereich A derart angeordnet, dass aufeinander folgende Adressen soweit möglich in einem gemeinsamen Bereich angeordnet sind. Demgemäß sind die Detektoren S&sub3;... S&sub7; im Bereich 2 untergebracht. Die Detektoren S&sub5; und S&sub9; sind im Bereich 3 angeordnet. Die Detektoren S&sub1;&sub1; ... S&sub1;&sub3; sind im Bereich 5 montiert.
- Zum Ausführen eines Alarmerkennungsverfahrens kann der Mikroprozessor 16 jedem der Detektoren S&sub1; ... Sn zyklisch nacheinander abfragen oder er kann die Detektoren regellos ansprechen. Jeder der Detektoren S&sub1; ... Sn kann an die Steuereinheit 12 einen Wert zurückgeben, der einen Um gebungszustand in der Nähe beschreibt, beispielsweise den Rauchgehalt oder die Umgebungstemperatur. Diese Signale kann man mit bekannten Verfahren filtern, um hoch- und niederfrequentes Rauschen zu entfernen.
- Fig. 3 zeigt hypothetische Messwerte der Detektoren S&sub1; ... S&sub1;&sub3; in Fig. 2. Da momentan ein Brand F in der Nähe des Detektors S&sub4; vorliegt, ist der ausgegebene Messwert des Detektors 84 in einem ausgewählten Zeitintervall, siehe Fig. 3, größer als die Messwerte aller anderen Detektoren; er reicht jedoch nicht aus, um einen Alarmzustand auszulösen. Der Alarmzustand tritt ein, wenn das Ausgangssignal eines Detektors den Alarmpegel-Grenzwert T in Fig. 3 überschreitet.
- Gemäß dem Verfahren der Erfindung erhebt der Mikroprozessor 16 die Ausgangssignale der Detektoren S&sub1; ... Sn in eine vorbestimmte Potenz, beispielsweise durch das Quadrieren eines jeden Werts. In einem nachfolgenden Verfahrensschritt verknüpft der Prozessor 16 die Messwerte einer vorbestimmten Anzahl benachbarter Detektoren, beispielsweise drei oder vier Detektoren, die zu einem ausgewählten Detektor gehören, etwa S&sub4;. Von diesem Wert wird die Quadratwurzel gebildet. Der verarbeitete Wert wird dem ausgewählten Detektor zugewiesen, z. B. S&sub4;.
- Wahlweise kann man die Summe durch die Anzahl der zusammengehörigen Detektoren in der Gruppe dividieren, beispielsweise durch drei oder vier.
- Fig. 4 zeigt verarbeitete Detektorwerte aus Fig. 3, die dadurch erhalten wurden, dass man die Ausgabewerte eines jeden Detektors quadriert und die Ausgabewerte von jeweils zwei benachbarten Detektoren mit dem dritten verknüpft hat. D. h., die Ausgabewerte der Detektoren S&sub3;, S&sub4; und S&sub5; wurden quadriert und aufaddiert, und es wurde die Quadratwurzel der Summe bestimmt. Der Ergebniswert wird als verarbeiteter Wert dem Detektor S&sub4; zugewiesen. Ähnliche Verfahrensschritte werden für jeden der Detektoren S&sub2; ... S12 wiederholt.
- Durch die beschriebenen Verfahrensschritte ist dem Detektor S&sub4; nun ein verarbeiteter Wert zugewiesen, der 100 Prozent des Alarmgrenzwerts T entspricht. Erfindungsgemäß erkennt der Mikroprozessor 16, dass in der Nähe des Detektors S&sub4; ein Brand vorhanden ist, und setzt die zugehörigen Alarmeinrichtungen in Gang, die hör- und sichtbare Signale erzeugen.
- Fig. 4 kann man entnehmen, dass die verarbeiteten Werte für die Detektoren S&sub3;, S&sub5; und S&sub6; durch das beschriebene Verarbeitungsverfahren der Ausgabewerte in Fig. 3 alle zugenommen haben. Damit erreichen, wie in Fig. 4 dargestellt, die dem Brandort F nächstgelegenen Detektoren den Alarmgrenzwert T wesentlich rascher, wenn man ihre Ausgangssignale gemäß dem beschriebenen Verfahren verarbeitet, anstatt die Ausgangssignale nur hinsichtlich des Triftausgleichs und des Systemrauschens zu bearbeiten.
- Fig. 5 und 6 zeigen die Ausgangssignale der Detektoren S&sub3;, S&sub4; und S&sub5; in einem Zeitraum, der sich bis zum Auftreten eines Brands F über mehrere Monate erstreckt. Fig. 5 zeigt die Ausgangssignale der betreffenden Detektoren ohne jeglichen Triftausgleich. Fig. 6 zeigt die gleichen Ausgangssignale, nachdem sie mit bekannten Triftkompensationsverfahren verarbeitet wurden.
- Fig. 7 zeigt verarbeitete Ausgangssignale der Detektoren S&sub3;, S&sub4; und S&sub5;, die einem Triftausgleich und einer Rauschfilterung unterzogen wurden, in Abhängigkeit von der Zeit zwischen dem Auftreten des Brandereignisses F und dem Zeitpunkt der Alarmanzeige I. Fig. 7 zeigt, dass die Ausgangssignale der Detektoren S&sub3;, S&sub4; und S&sub5; aufgrund des Brandereignisses F sehr rasch zunehmen. Das Ausgangssignal des Detektors S&sub4;, der dem Brandherd F am nächsten liegt, überschreitet den Alarmgrenzwert T zuerst. Es folgen die Ausgangssignale der Detektoren S&sub3; und S&sub5;.
- Fig. 8 zeigt die Verbesserung, die man mit dem beschriebenen System 10 erreicht. Fig. 8 stellt das verarbeitete Ausgangssignal des Detektors S&sub4; dar.
- In Übereinstimmung mit der Kurve in Fig. 4 überschreitet der Ausgabewert des Detektors S&sub4;, wenn er zusammen mit den Ausgangssignalen der Detektoren S&sub3; und S&sub5; verarbeitet wird, den Alarmgrenzwert T zu einem Zeitpunkt I1. Dieser Zeitpunkt ist früher erreicht als der Zeitpunkt, zu dem das Ausgangssignal des Detektors S&sub4; in Fig. 7, das keine Vorteile aus zusätzlichen Eingaben der Detektoren 53 und 55 zieht, den Alarmgrenzwert überschreitet. Damit kann das System 10 aufgrund der beschriebenen RMS-Verarbeitung einen Alarm früher erkennen, als dies ohne eine derartige kooperative Verarbeitung der Fall wäre.
- Natürlich kann man andere Potenzwerte als die ganze Zahl 2 zur Verarbeitung verwenden, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen. Dabei ist dann eine entsprechende Wurzel abhängig vom für die Verarbeitung verwendeten Potenzwert zu bilden. Zusätzlich kann man mehr als zwei benachbarte kooperierende Detektoren in die Bestimmung des verarbeiteten Sensorausgabewerts aufnehmen, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen.
- Der Beschreibung ist zu entnehmen, dass man zahlreiche Abwandlungen und Veränderungen vornehmen kann, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen. Es ist beabsichtigt, dass die besondere hier erläuterte Einrichtung keine Einschränkung der Erfindung darstellt. Es ist natürlich auch beabsichtigt, mit den angefügten Ansprüchen alle Abwandlungen einzuschließen, die in den Bereich der Ansprüche fallen.
Claims (13)
1. Erfassungseinrichtung für Umgebungszustände, umfassend:
eine Anzahl getrennter und beabstandeter Detektoren
(S&sub1;, ..., Sn), wobei die Detektoren Merkmale von jeweils
gemessenen Umgebungszuständen liefern;
eine Steuereinheit (12);
eine Kommunikationsverbindung (22), über die die
Detektoren bidirektional mit der Steuereinheit verbunden
sind, wobei die Einheit Merkmale von den Detektoren
empfängt, die die jeweils erfassten Umgebungszustände
anzeigen, und die Einheit eine Schaltung (16) enthält,
die ausgewählte vorbestimmte Merkmalsgruppen
verarbeitet, dadurch gekennzeichnet, dass sich mindestens
ein Merkmal in mindestens zwei Gruppen befindet, und
jede Gruppe einem ausgewählten Mitglied davon zugeordnet
ist, wobei die Mitglieder der Gruppe physikalisch
benachbart zu mindestens einem weiteren Gruppenmitglied
angeordnet sind, und wobei die Verarbeitungsschaltung
jedes Merkmal in einer Gruppe in eine erste Potenz
erhebt, die einen Wert größer als Eins hat, eine
Gesamtsumme der potenzierten Merkmale der Gruppe bildet
und die Gesamtsumme in eine zweite Potenz erhebt, die
einen Wert kleiner als Eins hat, und damit einen
verarbeiteten Wert für das ausgewählte Mitglied liefert,
der den Umgebungszuständen entspricht, die die
Detektoren der Gruppe erfasst haben.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei die Einheit eine
Schaltung (16) enthält, die den verarbeiteten Wert mit
einem vorbestimmten Wert vergleicht, um einen
vorhandenen Alarmzustand zu erkennen.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei jeder Detektor einer
Gruppe eine zugehörige Adresse besitzt, und die Adressen
eine physikalische Anordnung der Gruppenmitglieder
untereinander anzeigen.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, wobei die jeweiligen
Adressen innerhalb der Gruppe fortlaufend zugewiesen
sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei die Einheit eine
Schaltung (16) enthält, die jedes Merkmal in der Gruppe
quadriert.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei die Einheit eine
Schaltung (16) enthält, die die Quadratwurzel der
Gesamtsumme bildet.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei mindestens einige
der Detektoren unterschiedliche erste und zweite
Sensoren enthalten.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, wobei mindestens einige
der unterschiedlichen ersten und zweiten Sensorpaare
so eingerichtet sind, dass sie einen Brandzustand
erkennen.
9. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei mindestens einige
der Detektoren andere Umgebungszustände erfassen als
die anderen Detektoren.
10. Verfahren zum Betreiben eines Alarmsystems (10), das
eine Anzahl getrennter Branddetektoren (S&sub1;, ..., Sn)
enthält, die bidirektional mit einer Steuereinheit (12)
verbunden sind, wobei die Detektoren in einem zu
überwachenden Bereich installiert sind, und das
Verfahren gekennzeichnet ist durch
das Bilden zumindest erster und zweiter
Detektorgruppen, die in einem ausgewählten Gebiet in dem
Bereich so angeordnet sind, dass jeder Detektor einer
jeden Gruppe benachbart und mit Abstand zu mindestens
einem anderen Mitglied der jeweiligen Gruppe angeordnet
ist, und dass sich mindestens einer der Detektoren in
beiden Gruppen befindet;
in der Steuereinheit das Bestimmen eines
Signalwerts aus jedem Detektor einer jeden Gruppe, wobei die
Signalwerte jeweils einen entsprechenden erkannten
Brandzustand in der Umgebung an jedem Detektor anzeigen;
das Bilden eines verarbeiteten brandbezogenen Werts
für mindestens einen ausgewählten Detektor einer jeden
Gruppe durch das Quadrieren eines jeden Signalwerts für
jeden Detektor der Gruppe und das Addieren des
quadrierten Werts für jeden Detektor in der Gruppe zu einem
quadrierten Wert für jeden benachbarten Detektor der
Gruppe, und das Bilden einer Quadratwurzel davon, und
damit das Erzeugen eines verarbeiteten Brandwerts für
den ausgewählten Detektor der Gruppe;
das Vergleichen des verarbeiteten Brandwerts mit
einem vorbestimmten Grenzwert; und
das Wiederholen der obigen Schritte zum Bilden
verarbeiteter Brandwerte für jeden Detektor einer jeden
Gruppe.
11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei jeder Detektor eine
zugehörige Adresse besitzt, und das Verfahren den
Schritt des aufeinanderfolgenden Zuweisens der Adressen
in einer Gruppe umfasst.
12. Verfahren nach Anspruch 11, umfassend das Verarbeiten
der Signalwerte, um die Rauscheinwirkungen in den Werten
zu vermindern.
13. Verfahren nach Anspruch 10, wobei im Bildungsschritt
jedes Mitglied einer entsprechenden Gruppe die gleiche
Brandzustandsart erfasst.
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