DE69606223T2 - Vorrichtung und Verfahren zum Sterilisieren und Sekundärverpacken von geordneten Gruppen von Blisterverpackungen in Kartons - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Sterilisieren und Sekundärverpacken von geordneten Gruppen von Blisterverpackungen in Kartons

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DE69606223T2
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Hiroshi Matsumoto
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Daniel Tsu-Fang Wang
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Description

    Hinterrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Sterilisieren und Sekundärverpacken von geordneten Gruppen von Blisterpackungen in Kartons, wobei jede der Packungen wenigstens eine hydrophile Kontaktlinse aufnimmt, die in eine sterilen, wäßrigen Lösung eingetaucht ist. Spezieller bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zum Aufbau von geordneten Gruppen von Blisterpackungen, die in Chargen vorbestimmter Mengen in einem oder mehreren Trays transportiert werden, während sie auf geeigneten Transportgestellen angeordnet sind. Diese Trays werden auf den Gestellen zum Sterilisieren der geordneten Gruppen von Blisterpackungen, insbesondere ihrer die Linsen aufnehmenden Innenbereiche, zu einer Sterilisationskammer befördert, von der aus die sterilisierten Gruppen von Blisterpackungen dann zu einem Bereich zur Durchführung der zweiten oder Sekundärverpackung dieser Blisterpackungen in versiegelbare Kartons befördert werden. Darüber hinaus bezieht sich die Erfindung auch auf ein Verfahren zum Sterilisieren und Durchführen des Sekundärverpackens vorbestimmter Mengen der geordneten Gruppen der Blisterpackungen in Kartons, wobei jede Blisterverpackung eine hydrophile Kontaktlinse enthält, die in eine sterile, wäßrige Lösung eingetaucht ist, um eine sterile Umgebung für die geordneten Gruppen von Blisterpackungen zu schaffen.
  • Das Verpacken von hydrophilen Kontaktlinsen in einer sterilen, wäßrigen Lösung ist in der Technik zur Herstellung von Kontaktlinsen bekannt. Insbesondere bestehen Verpackungseinheiten dieses Typs aus sogenannten Blisterpackungen, die für die Lagerung und die Abgabe der hydrophilen Kontaktlinsen verwendet und von medizinischem Fachpersonal oder einem Verbraucher benutzt werden können, der beabsichtigt, die Kontaktlinsen zu tragen. EP-A-0 281 255 beschreibt einen Behälter zum Verpacken, Sterilisieren und Lagern dieses Typs verpackter Kontaktlinsen. Solche hydrophilen Kontaktlinsen, die bereits nach einmaligen Tragen oder nach einer kurzen Verwendung weggeworfen werden, wer den kostengünstig aus geeigneten hydrophilen Polymermaterialien hergestellt, z. B. Copolymeren aus Hydroxyethylen-Methacrylat (HEMA), die etwa 20% bis 90% oder mehr Wasser enthalten, abhängig von der Polymerzusammensetzung. Diese Kontaktlinsen werden allgemein eingetaucht in einer sterilen, wäßrigen Lösung gelagert, die gewöhnlich aus einer isotonischen, salzhaltigen Lösung besteht, um eine Dehydratisierung zu verhindern und die Linsen in einem tragefähigen Zustand zu erhalten.
  • Eine Blisterpackung der vorgenannten Art umfaßt normalerweise ein Grundelement, das aus einem geeigneten spritzgegossenen oder thermoverformten Kunststoffmaterial hergestellt ist, z. B. einem Polyolefin, wie Polypropylen, und einen Hohlraum zur Aufnahme der Kontaktlinse in der wäßrigen Lösung aufweist. Der Hohlraum ist durch eine ein Etikett bildende Abdeckung dicht verschlossen, bevorzugt in Form einer flexiblen, mehrschichtigen, laminierten Folie oder einer geeigneten Plastikfilmstruktur, die ein Siliziumoxid-Barrierematerial umfassen kann, um die sogenannte Blisterverpackung zu erzeugen. Diese Art der Verpackung hat eine weitverbreitete Verwendung gefunden im Hinblick auf die ihr eigenen, vorteilhaften Lagereigenschaften und die leichte Abgabeeigenschaft durch einfaches Abziehen der Folie von dem Grundelement, die dem Benutzer einen einfachen Zugriff auf die Kontaktlinse ermöglicht, die in dem Hohlraum des Grundelements gelagert ist, Zum Beispiel ist in dem U.S. Patent Nr. 4,691,820 von Martinez, die dem Patentinhaber der vorliegenden Anmeldung gemeinsam übertragen worden ist und deren Offenbarung durch Bezugnahme in diese Anmeldung aufgenommen ist, eine Blisterverpackung beschrieben, die eine sterile, versiegelte Lagerumgebung für eine wegwerfbare, im wesentlichen einmal zu verwendende, hydrophile Kontaktlinse zur Vefügung stellt, die üblicherweise für etwa 8 bis 18 Stunden innerhalb eines 24 Stundenzeitraums getragen wird, wobei die Linse in eine sterile, wäßrige Lösung innerhalb der Verpackung eingetaucht ist.
  • In dem obengenannten U.S. Patent umfaßt die Blisterverpackung zum Lagern und zur Abgabe einer hydrophilen Kontaktlinse ein Spritzgieß- oder thermogeformtes Plastik- Grundelement oder -teil, das einen geformten Hohlraum umfaßt, der von einem hervorstehenden, ebenen Flansch umgeben ist, der sich über den Rand des Hohlraums erstreckt. Eine flexible Deckschicht, z. B. eine laminierte Folie, haftet auf der Oberfläche des Flansches fest, so daß der Hohlraum im wesentlichen flüssigkeitsdicht geschlossen ist. Die Oberfläche der Abdeckfolie kann ein Etikett bilden und einen Aufdruck enthalten, der über das Produkt, das in der Blisterverpackung gelagert ist, den Namen und die Anschrift des Herstellers informiert, und sie kann je nach Wunsch auch verschiedene dekorative Abbildungen und Logos enthalten. Sie kann ferner wechselnde Informationen, wie Losnummern, Anpassungsparameter, Ablaufdaten und ähnliches zusätzlich zu dem Vorgenannten enthalten, wie es durch FDA-Regeln erforderlich sein kann.
  • Zu dieser Zeit wurde ein neues und einzigartiges Konzept durch eine Gestaltung von Verpackungsanordnungen in der Art von Blisterpackungen entwickelt, insbesondere für die Aufnahme von hydrophilen Kontaktlinsen in einer sterilen, wäßrigen Lösung, wobei eine Vielzahl von Grundelementen für solche Blisterpackungen, von denen jede einen Hohlraum zur Aufnahme einer hydrophilen Kontaktlinse in der sterilen, wäßrigen Lösung aufweist, so ausgebildet ist, daß sie in einer zusammenhängenden Gruppe positioniert wird und durch eine einzige oder einheitliche flexible Deckschicht abgedeckt wird, wobei letztere vorzugsweise als eine mehrlagige, flexible, laminierte Bahn ausgebildet ist, die eine Folie oder einen Plastikfilm aufweist, in die oder den eine Barriere aus Siliziumoxid eingebracht ist. In diesem Fall ist die Deckschicht aus dem laminierten oder Plastikmaterial mit Schwächungslinien versehen, bevorzugt in Form von Perforationen, die sich zwischen jedem der entsprechenden Grundelemente erstrecken, so daß einzelne Segmente des Folienelements längs der Schwächungslinien abgelöst und in Verbindung mit dem ihnen zugeordneten Grundelement von der verbleibenden Anordnung abgetrennt werden können, wenn ein Zugriff auf die Kontaktlinsen, die in der abgetrennten Blisterverpackung gelagert werden, gewünscht ist, ohne die Unversehrtheit der Verpackung zu gefährden. Diese Art der geordneten, miteinander verbundenen Mehrfach-Blisterverpackungsstruktur ermöglicht das kompakte Verpacken einer Vielzahl solcher Gruppen, wobei jede dieser Gruppen eine festgelegte Anzahl Grundelemente umfaßt, die die Kontaktlinsen aufnehmen und die durch eine einzige flexible Deckschicht innerhalb der Grenzen eines geeigneten, versiegelten Behälters, wie z. B. eines steifen Pappkartons miteinander verbunden sind. In dem Karton können auf eine Vielzahl von Gruppen Blisterpackungen kompakt gelagert werden, die ggf. verschachtelte Paare und gestapelte Gruppen von Blisterpackungen umfassen können und wobei z. B. jede Gruppe aus fünf oder noch größeren Mengen von miteinander verbundenen Blisterpackungen besteht, von denen jede eine einzige, wegwerfbare Kontaktlinse umgibt. Der Karton kann sechs gestapelte Gruppen Blisterpackungen für insgesamt 30 Kontaktlinsen aufnehmen oder im Ergebnis einen 30-Tage-Vorrat Kontaktlinsen für jeweils ein Auge des Benutzers aufnehmen, obwohl es möglich ist, Kartons für einen 5-, 10-, 15-, 20- oder einen 25-Tage-Vorrat oder sogar andere Mengen an Kontaktlinsen vorzusehen. Eine Verpackungsanordnung für Kontaktlinsen dieser Art, die die Form von Gruppen miteinander verbundene Blisterpackungen aufweist, ist in der EP-A-0 650 676 (veröffentlicht am 3. Mai 1995) beschrieben.
  • Die Blisterpackungen, die durch das Zwischenprodukt dieser Struktur gebildet sind, umfassen eine Vielzahl von zusammenhängend angeordneten Spritzgieß-Grundelementen, von denen jedes einen Hohlraum zur Aufnahme einer hydrophilen Kontaktlinse in einer sterilen, wäßrigen Lösung umfaßt und wobei die resultierende Gruppe oder Anordnung dieser Grundelemente, z. B. fünf (5) Grundelemente, durch eine einzige, mehrschichtige, flexible, laminierte Folie oder Bahn miteinander verbunden und dicht abgedeckt werden kann, die auch ein gemeinsames Etikett bildet, bevorzugt ein solches, wie es in der EP-A-0 646 471 beschrieben ist.
  • Bei der vorhergehenden Offenbarung umfaßt die vielschichtige, laminierte Folie eine äußere Schicht eines Plastikfilmmaterials, z. B. Polyolefin und bevorzugt Polyester, die haftend mit der Oberfläche einer tragenden Metallfolie verbunden ist, z. B. Aluminium, obwohl anstelle der Metallfolie eine Schicht Siliziumoxid verwendet werden könnte, wobei die äußere Schicht beidseitig bedruckt ist, im Ergebnis auf beiden sich gegenüberliegenden Oberflächen. Die Oberfläche der äußeren Plastikfilmschicht, die der metallischen Folie zugewandt und an dieser befestigt ist, ist mit geeigneten Darstellungen und Legenden bedruckt, die dauerhafte Informationen bezüglich des Herstellers und der Produkte, Logos, Bedienungsanweisungen und dekorative oder werbende Darstellungen in bezug auf das Produkt in der Blisterverpackung umfassen können; wohingegen die gegenüberliegende oder Außenseite der äußeren Plastikfilmschicht geeignete veränderbare Informationen enthalten kann, z. B. Ablaufdaten, Losnummern, Anpassungsparameter, Linsenstärke und andere Daten, die speziell auf das verpackte Produkt bezogen sind. Die Innenseite der äußeren Schicht aus einem Kunststoffilmmaterial kann, falls gewünscht, durch einen ge eigneten dazwischenliegenden lithographischen Druck entweder einfarbig oder mehrfarbig bedruckt und auch mit einem geeigneten, bedruckten Hintergrund versehen werden; wobei die veränderlichen Informationen, die sich speziell auf das Produkt beziehen und die auf speziellen Bereichen der nach außen gerichteten Oberfläche der äußeren Filmschicht aufgedruckt sind, durch einen thermischen Umdruck auf diesen aufgebracht werden können, wie es detailliert in der EP-A-0 646 47I beschrieben ist.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Sterilisieren und zum sekundären Verpacken von festgelegten Mengen von Gruppen von Blisterpackungen vorzusehen, wobei jede Blisterverpackung eine in eine sterile, wäßrige Lösung eingetauchte Kontaktlinse enthält.
  • Eine speziellere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung der beschriebenen Art zur Verfügung zu stellen, bei der ein Verfahren zum Füllen der Trays mit festgelegten Mengen der Gruppen der Blisterpackungen automatisch durchgeführt wird, eine Mehrzahl von gefüllten Trays auf einem Gestell zu einer Sterilisationskammer befördert und daraufhin zu einer Entladevorrichtung zum Entladen der Gruppen der Blisterpackungen mit ihrem sterilisierten Inhalt von den Gestellen transportiert wird, die Trays geleert und die Gruppen der Blisterpackungen ausgerichtet und anschließend festgelegte Mengen in versiegelbare Kartons verpackt werden.
  • Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der beschriebenen Art zu schaffen, bei der die Funktionen des Entladens leerer Trays von einem Gestell ausgeführt werden, wobei die Trays mit Gruppen von Blisterpackungen gefüllt werden können, die Gruppen zum Füllen der Trays positioniert werden, die gefüllten Trays in ein bisher leeres Gestell geladen werden, das Gestell mit den mit Gruppen gefüllten Trays in eine Sterilisierungskammer transportiert wird, woraufhin das die Trays mit den sterilisierten Gruppen von Blisterpackungen enthaltende Gestell zu einer Einheit wird, in der jedes einzelne Tray aufeinanderfolgend umgekehrt wird, um eine Ausrichtung und eine Abgabe von paarweise angeordneten Gruppen in einer Gestellentladestation zu erleichtern, wobei die Gruppen sterilisierter Blisterpackungen dann an eine Kartoniervorrichtung zum Füllen der Kartons mit den Verpackungen transportiert werden, während die geleerten Trays in ihre ursprünglichen Lagen gedreht, in ein leeres Gestell geladen und dort zu der ursprünglichen Arbeitsstation zum Entladen des Gestells und zum Füllen der Trays transportiert werden.
  • Noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zum Sterilisieren und sekundären Verpacken von Gruppen von Blisterpackungen in Kartons vorzuschlagen, wobei jede Blisterverpackung eine Kontaktlinse enthält, die in eine sterile, wäßrige Lösung eingetaucht ist.
  • Eine speziellere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Sterilisation und zum sekundären Verpacken einer Vielzahl von Gruppen von Blisterpackungen in Kartons zu entwickeln, wobei das Verfahren unter Verwendung; einer automatischen Transport- und Sterilisations-Vorrichtung in einer hocheffizienten und und genauen Arbeitsweise durchgeführt wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Um die zuvor beschriebene Sterilisation der Gruppen von Blisterpackungen, insbesondere des Produktes oder der die Kontaktlinse enthaltenden Innenräume derselben und um danach ihre sekundäre Verpackung in versiegelbaren Kartons durchzuführen, ist bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung der Einsatz eines neuen Transportsystems beabsichtigt, bei dem das Vorgenannte in einer im wesentlichen automatischen Arbeitsweise erreicht wird. Insbesondere sieht die vorliegende Erfindung ehe Vorrichtung vor, wie sie in Anspruch 1 definiert ist, und ein Verfahren, wie es in Anspruch 22 definiert ist. Die Vorrichtung ermöglicht den Transport eines Systems von Gestellen, von denen jedes eine Vielzahl von Trays trägt, von denen jedes Tray eine bestimmte Anzahl von Gruppen von Blisterpackungen aufnehmen kann, wie sie in der EP-A-0 650 676 beschrieben sind, wobei die Gruppen von Blisterpackungen durch eine Überführungsvorrichtung in ein entsprechendes Tray befördert werden, um Räume im letzteren zu füllen, die in festgelegten Reihen und Spalten angeordnet sind. Eine Vielzahl solcher mit Gruppen gefüllter Trays kann in ein Gestell durch axiales Verschieben und vertikales Schichten in dem Gestell geladen werden, wobei das Gestell dann längs eines vorbestimmten Weges transportiert wird. Eine weitere Transportvorrichtung kann das die Trays mit den Gruppen von Blisterpackungen darin enthaltende Gestell in eine Sterilisationskammer, wie z. B. einen Autoklaven, transportieren, in der die Gruppen von Blisterpackungen gemeinsam sterilisiert werden. Nachdem der Sterilisationsprozeß abgeschlossen ist, wird das Gestell, das die Trays mit den sterilisierten Gruppen von Blisterpackungen enthält, durch eine weitere Transportvorrichtung von der Sterilisationskammer zu einer Tray-Entladeeinheit transportiert, in der die Trays nacheinander aus dem Gestell entladen werden und einzelne Trays über Kopf gedreht werden, so daß die Gruppen von Blisterpackungen aus diesen paarweise entnommen werden. Diese Paare von Gruppen werden relativ zueinander gedreht und verschachtelt, um sie anschließend zu einer zweiten Verpackungsmaschine zum Verpacken und Versiegeln der festgelegten Mengen der sterilisierten, paarweise angeordneten Gruppen von Blisterpackungen in Kartons zu transportieren. Die zweite Verpackungsmaschine befördert die festgelegten Mengen von ineinander verschachtelten Gruppen von Blisterpackungen aufeinanderfolgend in eine Kartoniervorrichtung mit an den Enden geöffneten Kartons darin zur Aufnahme der Gruppen von Blisterpackungen. Daraufhin wird jeder der gefüllten Kartons verschlossen und in aufeinanderfolgenden Schritten in der Kartoniervorrichtung versiegelt und zu weiteren Stationen für eine geeignete weitere Bearbeitung transportiert, wie z. B. Etikettieren, Barcodieren, Wiegen und möglicherweise Ansammeln von Kartons zum Verpacken und zur Lagerung, falls dies erforderlich sein sollte. Die geleerten Trays werden dann zurückgedreht und auf einer schrittgeschalteten Transportvorrichtung erneut positioniert, wieder in ein leeres Gestell geladen und darin zu einer Rücklauftransportvorrichtung transportiert, damit sie in einen Bereitschaftszustand zum Entladen der Trays und diese an der Tray-Füllstation erneut mit Gruppen von Blisterpackungen gefüllt werden, die sterilisiert und in ein leeres Gestell zum Transport in die Sterilisationskammer geladen werden sollen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Es wird nun in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen auf eine bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung zum Sterilisieren und sekundären Verpacken, die gemäß der Erfindung aufgebaut ist, insbesondere, weil sie sich auf das Verpacken von Kontaktlinsen in einer sterilen Umgebung bezieht. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine im allgemeinen schematische Draufsicht der Sterilisations- und Verpackungsvorrichtung gemäß der Erfindung;
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer typischen Gruppe von miteinander verbundenen Blisterpackungen;
  • Fig. 3 eine seitliche Querschnittsdarstellung einer Vielzahl von paarweise angeordneten verschachtelten und gestapelten Gruppen von Blisterpackungen, wie sie in einem Karton angeordnet sein sollen;
  • Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Kartons mit geöffneten Endklappen;
  • Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Kartons im Gebrauch, der für einen Zugriff auf den Inhalt des Kartons mit einem geöffneten Deckel gezeigt ist;
  • Fig. 6 eine Ansicht längs der Linie 6-6 in Fig. 1;
  • Fig. 7 eine Draufsicht auf eine Gestellentladevorrichtung;
  • Fig. 8 eine Draufsicht auf einen Arbeitsstation zum Einsetzen von Trays;
  • Fig. 9 eine seitliche Querschnittsansicht entlang der Linie 9-9 in Fig. 8;
  • Fig. 10 eine perspektivische Darstellung eines typischen Trays zur Aufnahme von Gruppen von Blisterpackungen;
  • Fig. 11 eine Draufsicht auf einen Bereich einer Transportvorrichtung zum Transportieren der Gestelle, die die mit den Gruppen gefüllten Trays zu einer Sterilisationskammer befördern;
  • Fig. 12 und 13 entsprechend seitliche und rückwärtige Querschnittsdarstellungen einer Anordnung zum Führen von Gestellen in und zur Entnahme von Gestellen aus der Sterilisaitionskammer;
  • Fig. 14 eine Seitenansicht einer Gestellentladevorrichtung, die an einer Arbeitsstation zur Entnahme eines Trays verwendet wird;
  • Fig. 15 eine Draufsicht der Fig. 14;
  • Fig. 16 eine schematische Draufsicht auf eine Kartoniermaschine für die sterilisierten Gruppen von Blisterpackungen;
  • Fig. 17 und 18 entsprechend seitliche und rückwärtige Ansichten der Vorrichtung zur Entnahme und zum Ausrichten der Trays für die Kartoniermaschine; und
  • Fig. 19 im Aufriß ein schematisches Detail der Kartoniermaschine aus Fig. 16.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Unter Bezugnahme auf die Einzelheiten in den Zeichnungen und die in Fig. 1 gezeigte Gesamtansicht, ist eine allgemein schematische Draufsicht der gesamten Betriebsstruktur einer Vorrichtung 10 zur Durchführung der Sterilisation einer Vielzahl von paarweise gestapelten und verschachtelten Gruppen von Blisterpackungen und deren Sekundärverpackung in Kartons dargestellt, wobei die Blisterpackungen für die Aufnahme von Kontaktlinsen in einer sterilen Umgebung verwendet werden.
  • Fig. 1 zeigt ein Transportsystem mit einer Vielzahl von Rollenförderern für den Transport von Gestellen, von denen jedes eine Vielzahl von Gruppen von Blisterpackungen enthaltenden Trays aufnehmen kann, um deren Transport in eine Sterilisationseinheit zu ermöglichen, die eine Sterilisationskammer umfaßt. Daraufhin ist der Transport der Trays zu einer Sekundärverpackungsmachine zum Aufnehmen der sterilisierten Gruppen von Blisterpackungen von den Trays, die von den Transportgestellen entladen werden, sowie zum Verpacken vorbestimmter Mengen von Gruppen von Blisterpackungen in Kartons in einer schnellen, aufeinanderfolgenden und vollautomatischen Betriebsweise vorgesehen, wie nachfolgend im Detail beschrieben wird.
  • Wie Fig. 2 der Zeichnungen verdeutlicht, besteht jede Gruppe von Blisterpackungen 12 aus fünf benachbart angeordneten Grundelementen 14, von denen jedes einen Hohlraum 16 für die Aufnahme einer in einer sterilen, wäßrigen Lösung eingetauchten Kontaktlinse aufweist, und wobei die Gruppe 12 mit einer einzigen, bedruckten, ein Etikett bildenden, flexiblen, laminierten Deckschicht 18 abgedeckt ist, so daß sie entlang perforierter Linien in einzelne Blisterpackungen abtrennbar ist, von denen jede eine einzelne Kontaktlinse aufweist.
  • Die Grundelemente 14, von denen jedes an seinem einen Ende einen Flansch 20 aufweist, sind so aufgebaut, wie es in der EP-A-0 650 676 beschrieben ist.
  • Wenn die Blisterpackungen in einem Karton 22, wie in Fig. 3 dargestellt, in umgekehrten, gestapelten Paaren von Gruppen 12 angeordnet sind, die in der Zeichnung in diesem speziellen Fall als im wesentlichen aus sechs Gruppen bestehend dargestellt sind, füllen sie einen Karton 22 in der Richtung des Pfeils H, wie in Fig. 4 gezeigt, wobei die Endklappen des Kartons nacheinander geschlossen werden, um den Karton in Fig. 5 zu bilden. Der Karton ist mit der Öffnung der wiederverschließbaren, oberen Klappe versehen dargestellt, was zu irgendeinem nachfolgenden Zeitpunkt geschehen ist, damit die einzelnen Blisterpackungen 12 für einen medizinischen Praktiker oder einen Benutzer von Kontaktlinsen zugänglich sind.
  • Unter besonderer Bezugnahme auf Fig. 1, 6 und 14 der Zeichnung umfaßt eine Sterilisationstransportanordnung 30 der Vorrichtung 10 eine erste, horizontale Transporteinheit 32, entlang welcher Gestelle 34, 42 jeweils eine Vielzahl von Ebenen aufweisen, die dazu dienen, jeweils in einer Reihe eine Anzahl von nach oben geöffneten, mit Fächern versehene Trays 50 entsprechend aufzunehmen und zu tragen, die für den Transport von Gruppen von Blisterpackungen 12 vorgesehen sind.
  • Wie Fig. 14 zeigt, ist jedes der Gestelle 34 grundsätzlich eine rechtwinklige, an den Enden offene Rahmenkonstruktion mit horizontalen Trägern 36 und 38 und Pfosten 40, die entlang der Transporteinheit 32 zu einer ersten Arbeitstation A transportiert werden kann, wobei ein erstes Gestell 34 vorher mit leeren Trays 50 gefüllt worden ist, von denen jedes zur Aufnahme einer entsprechenden Menge der Gruppen von Blisterpackungen 12 dient. Vor dem Gestell 34 an der Arbeitstation A ist ein weiteres, anfänglich leeres Gestell 42 positioniert, das Trays 50 aufnimmt, die an der Arbeitsstation A mit Blisterpackungen 12 gefüllt worden sind, wobei die Arbeitsstation A zur Aufnahme von Gruppen aus einer Einrichtung zur Herstellung und Versiegelung von Blisterpackungen dient.
  • Das Gestell 34 in der Arbeitsstation A und das Gestell 42, das vor dieser angeordnet ist, sind beide auf entsprechenden Hubvorrichtungen 52, 54 positioniert, welche beide faltbare Beine 56, 58 der Scherenbauart aufweisen, pneumatisch betätigt werden können und so konstruiert sind, daß sie jedes Gestell 34, 42 vertikal nach oben und nach unten um eine Trayebene weiterschalten, wie es während des Trayentlade-, Trayfüll- und Traybeladeverfahrens in der Arbeitsstation A der Vorrichtung 10 erforderlich ist.
  • Zu diesem Zweck ist die Vorrichtung 10 mit einer ersten Gestellentladevorrichtung 60 in der Arbeitsstation A versehen, umfassend eine horizontale Schubvorrichtung 62, wie in den Fig. 6 und 7 gezeigt, die eine Schubkraft gegen eines der benachbart angeordneten Trays 50 in einer ausgerichteten Höhe des Gestells 34 ausüben kann, so daß ein Tray 50 an dem gegenüberliegenden Ende dieser speziellen Reihe von Trays in dem Gestell 30 von dem Gestell 34 auf eine Traybeladeeinrichtung 70 zum aufeinanderfolgenden Füllen jedes entsprechenden, unbeladenen Trays 50 mit Gruppen von Blisterpackungen 12 gefüllt wird, wie Fig. 8 und 9 der Zeichnung zeigen.
  • Die Traybeladeeinrichtung 70 an der Arbeitsstation A umfaßt eine vakuumbetätigte Gruppen-Greifvorrichtung 72 zum Plazieren von aufeinanderfolgenden Gruppen von Blisterpackungen 12 auf einer Fläche 74 der Transportvorrichtung zum Transport der Gruppen 12 zu einer vertikalen Rutsche 76. Dadurch kann jede Gruppe 12 unter Schwerkraftwirkung oder eigenem Gewicht auf der Rutsche nach unten gleiten und in ein Tray 50 fallen, das unterhalb des unteren Ausgabeendes 78 der Rutsche 76 angeordnet ist.
  • Die Gruppen der Blisterpackungen 12 werden in das Tray 50 gefüllt, das an der Traybeladeeinrichtung 70 positioniert ist, wobei das Tray 50, wie in Fig. 10 gezeigt, aus einer rechteckigen, nach oben offenen, kastenähnlichen Struktur besteht, die eine Vielzahl von vertikalen Trennwänden 80 aufweist, die parallele Fächer 82 dazwischen bilden, in die jeweils eine Gruppe der Blisterpackungen 12 von der Rutsche 26 zugeführt wird. Die Gruppen 12 werden in jedes aufeinanderfolgende Fach 82 zwischen benachbarten Trennwänden eingebracht, wobei das Tray 50 durch eine geeignete Schubvorrichtung 84 schrittweise in Richtung auf das vorne angeordnete Gestell 42 vorwärts geschoben wird und schließlich gegenüber einer Ebene desselben ausgerichtet ist. Wenn jedes Tray 50 mit Gruppen von Blisterpackungen 12 gefüllt worden ist, nachdem jedes Fach 82 mit einer Gruppe 12 gefüllt worden ist, wird ein Schubelement 38, wie in Fig. 1 gezeigt, das Tray in der zu diesem ausgerichteten Ebene des zugehörigen Gestells 42 verschieben, während ein nachfolgendes, leeres, von dem Gestell 34 entladenes Tray 50 zu der Traybeladeeinrichtung 70 vorgeschoben wird, so daß eine Reihe von mit Gruppen gefüllten Trays 50, die weitergeleitet werden sollen, in jede Ebene des Gestells 42 geführt werden und diese füllen. Nachdem die Ebene mit Trays 50 gefüllt worden ist, die jeweils eine festgelegte Anzahl von Gruppen von Blisterpackungen enthält, z. B. 42 Gruppen 12 in Fächern 82, werden die vorher angehobenen Gestelle 34, 42, die anfänglich von den Hubvorrichtungen 52, 54 vollständig angehoben worden waren, um jeweils eine tabletttragende Ebene schrittweise nach unten bewegt, so daß die nächst höhere Ebene oder Reihe des zu füllenden Gestells 42 mit Gruppen von Blisterpackungen 12 enthaltenden Trays 50 gefüllt werden kann. Diese Arbeitsfolge wird wiederholt, bis das beladene, mit Trays gefüllte Gestell 42 auf eine weitere Transportvorrichtung 90 befördert wird, nachdem es seine vollbeladene, unterste Stellung erreicht hat, und dann seitlich relativ zu der Transportvorrichtung 32 längs der Transportvorrichtung 90 in Richtung zu einer Sterilisationskammer 92 in einer Arbeitsstation B bewegt wird.
  • Zu diesem Zeitpunkt wird das nun leere Gestell 34, von dem die leeren Trays 50 weggenommen worden sind (so daß sie mit Gruppen 12 an der Vorrichtung 70 gefüllt und anschließend in das Gestell 42 eingesetzt werden), auf einer Transportvorrichtung nach vorne in die Traybeladeposition bewegt, die vorher von dem Gestell 42 in der Arbeits- Station A besetzt war, und ein nachfolgendes Gestell, das leere Trays 50 enthält, wird entlang der Transportvorrichtung 32 in eine Position in Ausrichtung mit der Gestellentladevorrichtung 60 bewegt, während es durch die Hubvorrichtung 52 in seine höchste Position angehoben ist, während das davor liegende Gestell 24 ebenfalls durch eine Hubvorrichtung 54 angehoben wird, so daß die Reihenfolge der Traybeladevorgänge wiederholt werden kann.
  • Während das die mit Gruppen von Blisterpackungen 12 gefüllten Trays 50 enthaltende Gestell 42 auf der Transportvorrichtung 90 vor der Sterilisationskammer 92 in Position gebracht wird, wie Fig. 11 bis 13 der Zeichnung zeigen, ist das Gestell 42 unter einer Rahmenkonstruktion 110 positioniert, die dessen Seiten überspannt und sich über ihre oberste Ebene oder den oberen Rahmen erstreckt. Ein hakenartiger Greiffinger 112, der an einem zurückziehbaren und ausfahrbaren Gurtelement 114 befestigt ist, kann in die obere Rahmenkonstruktion des Gestells 42 im Abstand von der Sterilisationskammer 92 eingreifen. Eine Antriebseinheit (nicht gezeigt) kann das Gurtelement 114 zurückziehen, so daß der Greiffinger 112 das Gestell 42 in die Sterilisationskammer 92 ziehen und sich dann von dem Gestell 42 lösen kann, damit die Kammer dicht verschlossen und der Steri lisationsprozeß des Inhalts der darin angeordneten Gruppen 12 begonnen werden kann.
  • Nach dem Abschluß des Sterilisationszyklus wird dann das Gestell 42 mit den sterilisierten Trays 50 mit den Gruppen von Blisterpackungen 12 aus der Kammer 92 mittels des Greiffingers 112 herausgezogen, der die obere Kante des Gestellrahmens mit einer Verlängerung des Transportbandes 114 erfaßt, um das Gestell. 42 in operativer Verbindung mit einer weiteren Transportvorrichtung 120 zu positionieren, die zu einer zweiten Arbeitsstation C zum Verpacken und Kartonieren führt.
  • Wenn das die sterilisierten Trays 50 mit den Gruppen der Blisterpackungen 12 enthaltende Gestell 42 vorgeschoben wird, um es nahe einer zweiten Verpackungsmaschine 120 in der Arbeitsstation C zu positionieren, wird es durch eine Hubvorrichtung 122, ähnlich der Vorrichtung 52, in die höchste Position angehoben, so daß die unterste Reihe der Trays 50 in dem Gestell 42 gegenüber einer Gestellentladevorrichtung 126 horizontal ausgerichtet ist, die einen Schubarm 128 aufweist und die sowohl bezüglich des Aufbaus als auch bezüglich der Funktion der vorher diskutierten Gestellentladevorrichtung 60 ähnlich ist. Vor dem Gestell 42 befindet sich ein weiteres Gestell 34, das vorher entladen wurde, jetzt leer ist und ebenfalls mittels einer Hubvorrichtung 130 der vorher beschriebenen Art eine vollständig angehobene Stellung einnimmt, wie in Fig. 1 gezeigt ist.
  • In dieser Stellung veranlaßt die Gestellentladevorrichtung 126, die, wie erwähnt, sowohl in ihrem Aufbau als auch in ihrer Betriebsweise mit der Gestellentladevorrichtung 60 identisch oder dieser ähnlich ist, die an der Arbeitsstation A verwendet wird, eine Schubvorrichtung 134, ein vollbeladenes, die sterilisierten Gruppen von Blisterpackungen 12 enthaltendes Tray 50 auf eine Entladevorrichtung 140 zu schieben, wie in Fig. 17 gezeigt ist, wo das Tray 50 drehend um 180º umgekehrt wild, so daß die Öffnungen jedes der die sterilisierten Gruppen 12 umfassenden Räume oder Fächer 82 nach unten gerichtet sind, wobei die Gruppen 12 an einem Herausfallen aus dem Tray 50 durch eine darunter angeordnete Rückhalteplatte 140 gehindert werden.
  • Das umgekehrte Tray 50 wird dann schrittweise durch einen Schubzylinder 142 über eine Entfernung von zwei angrenzenden Fachbreiten nach vorne geschoben, so daß zwei be nachbarte Gruppen 12 nach unten in eine Rutsche 140 fallen können, wobei diese Verlagerung nach unten durch eine vertikale Schubvorrichtung 146 unterstützt wird, die gleichzeitig in zwei Öffnungen (nicht gezeigt) im Boden jedes Fachs 82 des Trays eingreift und gegenüber jedem eine Gruppe von Blisterpackungen enthaltenden Fach ausgerichtet ist. Die Rutsche 144 ist so ausgebildet, daß zwei fallende Gruppen 12 auf gegenüberliegenden Seiten einer Führung 146 passieren, und mit einem Rinnenboden 148 versehen, so daß die Gruppen 12 eine horizontale, relativ zueinander umgekehrte Position in verschachtelten Paaren annehmen, wie es in Fig. 3 der Zeichnung; gezeigt ist.
  • Nachdem eine vorbestimmte Anzahl von Paaren von Gruppen von Blisterpackungen 12 aufeinandergestapelt ist, z. B. drei Paare von Gruppen, was zu einer Gesamtanzahl von 30 Blisterpackungen führt, wird ein Schubelement die gestapelten Gruppen von Blisterpackungen zu einer Transportvorrichtung vorschieben, die zu der allgemein schematisch dargestellten zweiten Verpackungs- oder Kartoniermaschine 150 in der Arbeitsstation C führt, wobei auf Fig. 16 der Abbildungen verwiesen wird.
  • Nachdem jedes umgedrehte Tray 50 vollständig von sterilisierten Gruppen 12 entleert ist, wird das Gestell 50 zu einer Gestellbeladevorrichtung 154 vorgeschoben, wobei das leere Tray 50 wieder um 180º in seine ursprüngliche, nach oben geöffnete Stellung gedreht wird, und ein Schubarm 156 verschiebt das leere Tray 50 in die zu diesem ausgerichtete Ebene des leeren Gestells 34, das diesem benachbart ist. Dieses Verfahren wird wiederholt, bis die Ebene des leeren Gestells 34 mit leere Trays 50 gefüllt ist, woraufhin das Gestell um einen Schritt um eine weitere Ebene durch Betätigung der das Gestell tragenden Hubvorrichtung 130 nach unten bewegt wird.
  • Gleichzeitig wird das Gestell 42, von dem die mit Gruppen gefüllten Trays 50 entladen worden sind, ebenfalls durch seine Hubvorrichtung 122 schrittweise nach unten bewegt, so daß die nachfolgend höhere Ebene der mit den Gruppen gefüllten Trays durch die Tray- Entladevorrichtung 126 in Richtung auf den nun freien Tray-Umkehrvorrichtung aufeinanderfolgend nach außen geschoben werden kann.
  • Dieser Betriebszyklus wird wiederholt, bis das zuvor leere, vorne positionierte Gestell 34 mit leeren Trays 50 gefüllt ist und dann durch ein Transportsystem 160 zu der Arbeitsstation A transportiert worden ist, so daß diese für eine Wiederholung der zuvor beschriebenen Arbeitsfolge bereit ist.
  • Fig. 6 zeigt im einzelnen in einer Ansicht längs der Linie 6-6 in Fig. 1 in einem etwas vergrößerten Maßstab jedes der Gestelle 34, 42 an den Arbeitsstationen A und C in seiner vollständig angehobenen oder erhöhten Position auf den zugehörigen Hubvorrichtungen.
  • In der Arbeitsstation A ist das Gestell in dem Zustand gezeigt, in dem es von der Schubvorrichtung der Gestellentladevorrichtung entladen wird, während ein anderes Gestell in seiner angehobenen Position in der Nähe der zweiten Verpackungs- oder Kartoniermaschine in einem zum Entladen bereiten Zustand gezeigt wird.
  • Nachdem das Gestell 42 an der Arbeitsstation A vollständig mit Gruppen von Blisterpackungen 12 enthaltenden Trays 50 beladen ist, oder umgekehrt, das Gestell 34 mit leeren Trays in der Arbeitsstation C gefüllt ist, befinden sich die Hubvorrichtungen für die Gestelle in ihrer untersten Stellung, wie es durch die gestrichelte Linie in jeder Position gezeigt ist, und die Gestelle können dann längs des horizontalen Transportsystems in ihre entsprechenden weiteren Arbeitspositionen oder -orte transportiert werden.
  • Die Sekundärverpackungs- oder Kartoniermaschine 150 ist in Fig. 16 gezeigt und nachstehend im einzelnen beschrieben.
  • Wie in der Draufsicht in Fig. 16 zu sehen ist, umfaßt die Sekundärverpackungsmaschine oder die Kartonier-Einheit 150 eine Reihe von Transportbereichen und umfaßt ferner eine vertikale Rutschenkonstruktion 170, die einen Vorrat von an den Enden geöffneten, aber flach gefalteten oder flach liegenden Kartons 22 desjenigen Typs umfaßt, wie er in den Fig. 3 bis 5 der Abbildungen gezeigt ist, wobei die Enden der Kartons geöffnet sind. Diese spezielle Rutschenkonstruktion und Kartonzuführeinheit ist genauer in der Detailzeichnung der Fig. 19 dargestellt.
  • In der Nähe, jedoch im Abstand von der senkrechten, die an den Enden geöffneten, flach liegenden Kartons 22 aufnehmenden Rutschenkonstruktion 170 ist die die Trays entladende Arbeitsstation C angeordnet.
  • Ein Schubelement schiebt die sechs Gruppen 12, oder eigentlich drei gestapelte Gruppenpaare auf dem Boden der in Fig. 17 gezeigten Mulde 148 in Richtung einer weiteren Transportvorrichtung 180, die im wesentlichen versetzt ist, aber sich auf derselben Höhe befindet wie das untere Ende der Rutschenkonstruktion 170, die den Stapel der flachgefalteten Kartons 22 enthält.
  • Danach wird ein Karton 22, der durch ein pneumatisches Mitnahmeelement 182, wie in Fig. 19 gezeigt, in seine voll geöffnete Stellung aufgefaltet wird, wie durch die gestrichelten Linien gezeigt ist, nach unten gezogen und schrittweise in eine Rutsche oder in eine Transportvorrichtung 186 in Ausrichtung zu einem geöffneten Ende des Kartons bewegt, wonach die Gruppen dann axial in den Karton 22 gedrückt oder geschoben werden.
  • Der Karton 22 mit den darin enthaltenen, paarweise angeordneten Gruppen 12 wird dann längs einer weiteren Transportbahn 188 weitertransportiert, die Vorrichtungen umfaßt, die die End- und Seitenklappen des Kartons in ihre geschlossene Position nach innen falten, und wird daraufhin zu einer weiteren Transportvorrichtung für eine Aufwärtsbewegung durch eine Klebevorrichtung 194 befördert, wodurch die Klebeklappen in einen verklebten und versiegelten Zustand nach unten gefaltet werden, wodurch die geschlossene und versiegelte Kartonstruktur vervollständigt wird.
  • Von dort wird der Karton 22 zu einer Etikettierstation transportiert, in der ein Strahldrucker 196 Informationen bezüglich der Charakteristiken der in den Blisterpackungen der Gruppen 12 aufgenommenen Kontaktlinsen auf den Karton aufdruckt. Dann wird der Karton 22 zu einer weiteren Station zum Anbringen eines Barcodestreifens auf der Kartonoberfläche befördert, wobei der Barcode andere, möglicherweise erforderliche Informationen betrifft.
  • Wie Fig. 16 zeigt, wird der versiegelte Karton 22 dann auf einem horizontalen Transportband 202 positioniert, so daß er eine Gewichtsprüfstation 200 passiert, die über das kor rekte Gewicht des gefüllten, die Gruppen von Blisterpackungen 12 enthaltenden Kartons informiert und damit angibt, daß die korrekte Menge von Gruppen darin enthalten ist.
  • Das Transportband 202 transportiert den geschlossenen, mit einem Barcode etikettierten, bedruckten und bezüglich des Gewichts überprüften Karton zu einem Sammelbereich 210, in dem die gesamte Reihe der Kartons gesammelt und manuell in größere Boxen oder Container für eine weitere Speicherung oder Lagerung verpackt werden können.
  • Das zuvor beschriebene Verfahren wird durchgeführt, wobei z. B. jedes Tray 50, 42 Fächer aufweisen kann, von denen jedes jeweils eine Gruppe von Blisterpackungen 12 aufnimmt, und wobei jedes Gestell 34, 42 acht vertikal angeordnete Ebenen oder Reihen aufweist, die jeweils acht Trays 50 Seite an Seite aneinanderstoßend aufnehmen können, also insgesamt vierundsechzig (64) Trays 50, von denen jedes zweiundvierzig (42) Gruppen von Blisterpackungen 12 für einen gleichzeitigen Transport in die Sterilisationskammer 92 umfaßt.
  • Während gezeigt und beschrieben worden ist, was als bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung angesehen wird, ist es natürlich verständlich, daß unterschiedliche Modifikationen und Veränderungen in der Form oder in Details ohne ein Abweichen von dem Gegenstand der Erfindung ohne weiteres durchgeführt werden können. Es ist deshalb beabsichtigt, daß die Erfindung weder auf die exakte Form und die hierin gezeigten und beschriebenen Details, noch auf irgend etwas beschränkt wird, was weniger ist als die Gesamtheit der hierin offenbarten Erfindung, wie sie sie nachfolgend beansprucht ist.

Claims (42)

1. Vorrichtung zum Sterilisieren von Gruppen von miteinander verbundenen Blisterpackungen (12), von denen jede eine Kontaktlinse in einer sterilen Umgebung aufnimmt, wobei die Vorrichtung umfaßt:
(a) eine Vielzahl von Gestellen (34, 42), die zwischen einer Reihe von Arbeitsstationen (A, B, C) transportierbar sind;
(b) eine Fördereinrichtung (32) zum Transport der Gestelle (34, 42) zwischen den Reihen der Arbeitsstationen (A, B, C);
(c) eine Vielzahl von Trays (50) zur Aufnahme der Gruppen von Blisterpackungen (12), wobei jedes der Trays (50) selektiv in die Gestelle (34, 42) einsetzbar und aus den Gestellen (34, 42) entnehmbar ist;
(d) eine Vorrichtung, die ein erstes und ein zweites Gestell (34, 42) in einer ersten Arbeitsstation (A) positioniert, wobei das erste Gestell (42) leer ist und das zweite Gestell (34) eine Vielzahl der Trays (50) in einem leeren Zustand enthält;
(e) eine Entladevorrichtung (60) in der ersten Arbeitsstation (A) zum Entladen einzelner leerer Trays (50) von dem zweiten Gestell (34) in einer vorbestimmten Reihenfolge;
(f) eine Vorrichtung (70) in der ersten Arbeitsstation (A) zum Füllen jedes der entladenen, leeren Trays (50) mit einer Vielzahl der Gruppen (12), zum Vorschieben des mit den Gruppen gefüllten Trays (50) in Ausrichtung mit dem leeren, ersten Gestell (42) und zum Einsetzen jedes Trays (50) in das erste Gestell (42) in vorbestimmter Reihenfolge;
(g) eine Transportvorrichtung (90), die das mit Trays gefüllte erste Gestell (42) in Richtung auf eine zweite Arbeitsstation (B) vorschiebt, die eine Sterilisationskammer (92) umfaßt;
(h) eine Vorrichtung (112), die das Gestell (42) an der zweiten Arbeitsstation (B) zum Transport dieses Gestells (42) in die Sterilisationskammer (92) erfasst, wobei diese Mitnahmevorrichtung (112) das Gestell (42) aus der Sterilisationskammer (92) nach dem Sterilisieren der Gruppen (12) in den Trays (50) herauszieht; und
(i) ferner eine Transportvorrichtung (20), die das erste Gestell (42) von der Sterilisations-Arbeitsstation (70) zu einer dritten Arbeitsstation (C) zum Entladen der Trays (50) von dem Gestell (42) und zum Entfernen der sterilisieren Gruppen von Blisterpackungen (12) von diesem vorschiebt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei jedes Tray (50) einen nach oben geöffneten, schachtelähnlichen Aufbau hat, der eine Vielzahl von benachbarten, länglichen Fächern (82) aufweist, von denen jedes jeweils eine Gruppe von Blisterpackungen (12) an der ersten Arbeitsstation (A) aufnehmen kann.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Füllvorrichtung (70) einen vakuumunterstützten Aufbau (72) zum sukzessiven Anheben der Gruppen (12) und zum Absetzen der Gruppen (12) in einer Rutsche (76) umfaßt, die nacheinander mit den Fächern (82) in Verbindung steht, wenn das Tray (50) in dieser Arbeitsstation (A) nach vorne weitergeschaltet wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei eine Schubvorrichtung (62) aufeinanderfolgend jedes der mit Gruppen gefüllten Trays (50) in das erste Gestell (42) belädt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das erste und das zweite Gestell (43, 42) jeweils eine Vielzahl von vertikal im Abstand angeordneten Ebenen (36, 38) umfaßt, von denen jede eine Vielzahl der dicht aneinanderliegenden Trays (50) entsprechend tragen kann.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei eine Flußvorrichtung (52, 54) in der ersten Arbeitsstation (A) das erste und das zweite Gestell (34, 42) für eine schrittweise, vertikale Verstellung trägt, so daß das Entladen leerer Trays (50) von aufeinanderfolgenden Ebenen des zweiten Gestells (34) und gleichzeitig das Beladen aufeinanderfolgender Ebenen des ersten Gestells (42) mit Gruppen gefüllter Trays (50) erleichtert wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Hubvorrichtungen (52, 54) pneumatisch betätigte Konstruktionen sind und operativ mit dem ersten und dem zweiten Gestell (34, 42) in Verbindung stehen und diese im Sinne eines schrittweisen Anhebens und Absenkens der Gestelle (34, 42) in Ausrichtung zu den die Trays (50) tragenden Ebenen in jedem der Gestelle (34, 42) tragen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Entladevorrichtung (60) für die leeren Trays (50) in der ersten Arbeitsstation (A) ein horizontal verstellbares Schubelement (62) umfaßt, das in das zweite Gestell (34) eingreift und mit einem der Trays (50) in Berührung kommt, um ein Tray (50) an dem gegenüberliegenden Ende des Gestells (34) in Richtung der Tray-Beladevorrichtung (70) durch Verschieben zu entladen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Vorrichtung (112) zum Erfassen und Transport des Gestells (42) in die Sterilisationskammer (92) ein Greifelement (112), das eine obere Kante des Gestells (42), entfernt von der Sterilisationskammer (92), sowie eine zurückziehbare Vorrichtung (114) zum Bewegen des Greifelements (112) in Richtung der Sterilisationskammer (92) umfaßt, um das Gestell (42) in der Kammer (92) zu positionieren und danach das Greifelement (112) von dem Gestell (42) zu lösen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei die Greifvorrichtung (112) nach Beendigung des Sterilisationszyklusses das Gestell (42) aus der Sterilisationskammer (92) zurückzieht.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei eine Transportvorrichtung (120) das Gestell (42) und die sterilisierten Gruppen (12) in den Trays (50) zu einer Gestellentladestation (140) transportiert, um die Trays zu einer Kartoniereinheit (150) zu transportieren.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei die Gestellentladestation (140) eine Schubvorrichtung (134) zum sukzessiven Vorschieben einzelner Trays (50) aus dem Gestell (42) auf eine Plattform; eine Vorrichtung zum Umkehren des Trays (50); und eine Schaltvorrichtung zum Vorschub des umgekehrten Trays (50) umfaßt, um Paare von Gruppen (12) von diesem zu entladen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, wobei eine sich nach unten erstreckende Rutsche (144) Paare von Gruppen (12) aufnimmt, wobei eine Vorrichtung (146) an einem Auslaß der Rutsche (144) zum Ausrichten der Paare von Gruppen (12) in miteinander verschachtelte Paare und zum Sammeln vorbestimmter Mengen der verschachtelten Paare von Gruppen (12) vorgesehen ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12, wobei die Kartonier-Vorrichtung (150) eine Rutsche (170) zur Ausgabe von Kartons (120) mit offenen Enden und eine Transportvorrichtung (180) zum Transport vorbestimmter Mengen von Paaren dieser Gruppen (12) in aufeinanderfolgende Kartons (22) umfaßt.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, wobei eine Transportvorrichtung (188) die Kartons (22) und darin enthaltene Gruppen (12) durch eine Vorrichtung zum Schließen der Endklappen der Kartons (22) transportiert.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, wobei eine weitere Transportvorrichtung die Kartons (22) durch eine Klebevorrichtung (194) zum dichten Verschließen von Klebeverschlußklappen an den Kartons (22) transportiert, um einen versiegelten Kartonaufbau zu bilden.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, wobei ein Tintenstrahldrucker (196) Informationen auf die Kartons (22) druckt.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16, wobei eine Etikettiervorrichtung Streifen mit Barcode-Informationen an den Kartons (22) befestigt.
19. Vorrichtung nach Anspruch 16, wobei eine Gewichtsprüfvorrichtung (200) jeden Karton (22) und dessen Inhalt wiegt.
20. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Sterilisationskammer (92) einen Autoklaven umfaßt.
21. Vorrichtung nach Anspruch 16, wobei eine Transportvorrichtung die Kartons (22) in einen Sammelbereich zum Sammeln und Verpacken einer Vielzahl der Kartons (22) transportiert.
22. Verfahren zum Sterilisieren von Gruppen von miteinander verbundenen Blisterpackungen (12), von denen jede eine Kontaktlinse in einer sterilen Umgebung enthält, wobei das Verfahren umfaßt:
(a) Transportieren einer Vielzahl von Gestellen (34, 42) zwischen einer Reihe von Arbeitsstationen (A, B, C);
(b) eine Vielzahl von Trays (50) zur Aufnahme der Gruppen von Blisterpackungen (12) wird wahlweise in die Gestelle (34, 42) geladen und aus diesen entladen;
(c) Positionieren eines ersten und eines zweiten Gestells (34, 42) in einer ersten Arbeitsstation (A), wobei das erste Gestell (42) leer ist: und das zweite Gestell (34) eine Vielzahl von Trays (50) in einem leeren Zustand enthält;
(d) Entladen einzelner, leerer Trays (50) in vorbestimmter Reihenfolge aus dem zweiten Gestell (34) in der ersten Arbeitsstation (A);
(e) Füllen jedes entladenen, leeren Trays (50) mit einer Vielzahl der Gruppen (12) in der ersten Arbeitsstation (A), Vorschieben des mit den Gruppen gefüllten Trays (50) in Ausrichtung mit dem leeren, ersten Gestell (42) und Einsetzen jedes Trays (50) in das erste Gestell (42) in einer vorbestimmten Reihenfolge;
(f) Vorschieben des mit Trays gefüllten ersten Gestells (42) in Richtung einer zweiten Arbeitsstation (B), die eine Sterilisationskammer (92) umfaßt;
(g) Erfassen des Gestells (42) in der zweiten Arbeitsstation (B) zum Transport des Gestells (42) in die Sterilisationskammer (92) und Entnahme des Gestells (42) aus der Sterilisationskammer (92) nach dem Sterilisieren der Gruppen (12) in den Trays (50); und
(h) weiteres Vorschieben des ersten Gestells (42) von der Sterilisations-Arbeitsstation (90) zu einer dritten Arbeitsstation (C) zum Entladen der Trays (50) aus dem Gestell (42) und zum Entfernen der sterilisierten Gruppen von Blisterpackungen (12) von diesen.
23. Verfahren nach Anspruch 22, wobei jedes Tray (50) einen nach oben geöffneten, schachtelähnlichen Aufbau mit einer Vielzahl von benachbarten länglichen Fächern (82) aufweist, von denen jedes jeweils eine Gruppe von Blisterpackungen (12) in der ersten Arbeitsstation (A) aufnehmen kann.
24. Verfahren nach Anspruch 23, wobei das Füllen das Betätigen einer vakuumunterstützten Konstruktion (72) zum sukzessiven Anheben der Gruppen (12) und das Absetzen der Gruppen (12) in eine Rutsche (76) umfaßt, die nacheinander mit den Fächern (82) in Verbindung steht, nachdem das Tray (50) in der ersten Arbeitsstation (A) vorwärts geschaltet ist.
25. Verfahren nach Anspruch 22, wobei nacheinander jedes der mit Gruppen gefüllten Trays (50) in das erste Gestell (42) geladen wird.
26. Verfahren nach Anspruch 22, wobei das erste und das zweite Gestell (43, 42) jeweils eine Vielzahl von vertikal im Abstand angeordneten Ebenen umfaßt, von denen entsprechend jede jeweils eine Vielzahl der Trays (50) in sich berührenden Positionen tragen kann.
27. Verfahren nach Anspruch 26, wobei in der ersten Arbeitsstation (A) das erste und das zweite Gestell (34, 42) für eine schrittweise, vertikale Verstellung aktiviert werden, um das Entladen der leeren Trays (50) von aufeinanderfolgenden Ebenen des zweiten Gestells (34) und gleichzeitig das Beladen der mit Gruppen gefüllten Trays (50) in aufeinanderfolgenden Ebenen des ersten Gestells (42) zu erleichtern.
28. Verfahren nach Anspruch 27, wobei das Anheben ein Aktivieren pneumatisch betätigter Konstruktionen umfaßt, die operativ mit dem ersten und zweiten Gestell (34, 42) verbunden sind und diese für ein schrittweises Anheben und Absenken der Gestelle (34, 42) in Ausrichtung mit den die Trays (50) tragenden Ebenen in jedem der Gestelle (34, 42) tragen.
29. Verfahren nach Anspruch 22, wobei das Entladen der leeren Trays (50) in der ersten Arbeitsstation (A) das Betätigen eines horizontal verstellbaren Schubelements (42) zum Erfassen des zweiten Gestells (34) und zur Anlage an einem der Trays (50) umfaßt, um ein Tray (50) an dem gegenüberliegenden Ende des Gestells (34) verschiebend zu entladen.
30. Verfahren nach Anspruch 22, wobei das Erfassen und das Transportieren des Gestells (42) in die Sterilisationskammer (92) ein eine obere Kante des Gestells (42), entfernt von der Sterilisationskammer (92), ergreifendes Greifelement (112) und das Führen des Greifelements (112) in Richtung der Sterilisationskammer (92) umfaßt, um das Gestell (42) in der Kammer (92) zu positionieren und danach das Greifelement (112) von dem Gestell (42) zu lösen.
31. Verfahren nach Anspruch 30, wobei das Gestell (42) aus der Sterilisationskammer (92) entnommen wird, wenn der Sterilisationszyklus abgeschlossen ist.
32. Verfahren nach Anspruch 31, wobei das Gestell (42) und die sterilisierten Gruppen (12) in den Trays (50) zu einer Gestellentladestation (140) für den Transport der Trays zu einer Kartonier-Einheit (150) transportiert werden.
33. Verfahren nach Anspruch 31, wobei die Gestellentladestation (140) ein aufeinanderfolgendes Verschieben einzelner Trays (50) von dem Gestell (42) auf eine Plattform, Umkehren Umkippen des Trays und ein schrittweises Vorschieben des des Trays (50) und einen schrittweisen Vorschub des umgekehrten Trays umfaßt, um Paare von Gruppen (112) von diesem abzugeben.
34. Verfahren nach Anspruch 33, wobei eine sich nach unten erstreckende Rutsche (144) die Paare von Gruppen (12) aufnimmt, die Paare von Gruppen (12) zu verschachtelten Paaren ausgerichtet und vorbestimmte Mengen der verschachtelten Paare von Gruppen (12) gesammelt werden.
35. Verfahren nach Anspruch 33, wobei die Kartonier-Einheit (150) die Ausgabe von Kartons (22) mit offenen Enden und den Transport vorbestimmter Mengen von Paaren der Gruppen (12) in die aufeinanderfolgenden Kartons (22) umfaßt.
36. Verfahren nach Anspruch 35, wobei die Kartons (22) und die darin enthaltenen Gruppen (12) durch eine Vorrichtung zum Schließen der Endklappen der Kartons (22) transportiert werden.
37. Verfahren nach Anspruch 36, wobei die Kartons (22) durch eine Klebevorrichtung (194) zum dichten Verschließen von Klebeverschlußklappen an den Kartons (22) transportiert werden, um eine abgedichtete Kartonstruktur zu bilden.
38. Verfahren nach Anspruch 37, wobei ein Tintenstrahldrucker (196) Informationen auf dienn Kartons (22) aufdruckt.
39. Verfahren nach Anspruch 37, wobei eine Etikettiervorrichtung Streifen mit Barcode-Informationen an den Kartons (22) befestigt.
40. Verfahren nach Anspruch 37, wobei eine Gewichtsprüfvorrichtung (200) jeden der Kartons (22) und dessen Inhalt wiegt.
41. Verfahren nach Anspruch 22, wobei die Sterilisationskammer (92) einen Autoklaven umfaßt.
42. Verfahren nach Anspruch 37, wobei die Kartons (22) zu einem Sammelbereich zum Sammeln und Verpacken einer Vielzahl der Kartons (22) transportiert werden.
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