DE69600989T2 - Etikettenbanddrucker benutzbar mit Farbbandkassetten mit neu zugefügten Farben - Google Patents

Etikettenbanddrucker benutzbar mit Farbbandkassetten mit neu zugefügten Farben

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Koshiro Mizuho-Ku Nagoya-Shi Aichi-Ken Yamaguchi
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    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Record Information Processing For Printing (AREA)
  • Document Processing Apparatus (AREA)

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, die ein Mehrfarbendrucken durchführen kann, in dem eine Mehrzahl von Farbbandkassetten ausgewechselt wird, von denen jede eine unterschiedliche Farbe eines Farbbandes aufweist.
  • 2. Beschreibung der Hintergrundstechnik
  • Die japanische Patentanmeldung (Kokai) HEI 5-84994 beschreibt eine Druckvorrichtung für ein bandförmiges Etikett, die Zeichen und Markierungen wie alphabetische Zeichen und Symbole auf ein Banddruckmedium druckt und zum Herstellen von Etiketten zum Ankleben an Aktenordner geeignet ist. Diese Druckvorrichtung für ein bandförmiges Etikett enthält eine Tastatur, ein Anzeigegerät und einen Druckmechanismus der Art des thermischen Druckens und ist aufgebaut zum Drucken von Zeichen, Markierungen und ähnliches in einer Mehrzahl von Schrifttypstilen und Größen auf ein Druckbandmedium von Breiten wie 6, 9, 12, 18 und 24 mm.
  • Die mit Zeichenfeldern bedruckte bandförmigen Etiketten sind nicht auf die Benutzung von Aktenordnern begrenzt. Diese Etiketten sind auch geeignet zum Ankleben an Kassetten und ihre Hüllen oder Videobänder und ihre Hüllen zum Beispiel. In solch einem Fall können Mehrfarbzeichenfelder gemäß dem aufgezeichneten Inhalt und der Art geändert werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist vorstellbar, eine Mehrzahl von Farbbandkassetten getrennt von der Bandkassette mit Farbbändern nicht nur aus schwarz sondern einer Mehrzahl von Farben wie rot, grün und blau herzustellen. Jede dieser Farbbandkassetten ist abnehmbar an der Bandkassette angebracht. Ebenfalls wird für einen eingegebenen Text ein in jeder Druckfarbe einer Mehrzahl von Farben zum Mehrfarbdrucken ein Bereich von Zeichen eingestellt. Zuerst wird der Bereich zum Drucken mit einer schwarzen Farbbandfarbe eingestellt. Als nächstes wird der Bereich zum Drucken mit einer roten Farbbandfarbe eingestellt. Dann werden auf die gleiche Weise der Bereich zum Drucken in den verbleibenden Druckfarben eingestellt. Durch aufeinanderfolgendes Auswechseln von Farbbandkassetten mit der gleichen Farbbandfarbe wie die eingestellte Druckfarbe kann eingegebener Drucktext in voller Farbe in einer Mehrzahl von Farben gedruckt werden.
  • Bei diesem vorstellbaren Verfahren des Einstellens des Druckbereiches zum Drucken in verschiedenen Farben ist es leicht für einen Benutzer zu wissen, welche Farbe er oder sie eingestellt hat, und es ist auch leicht für den Benutzer, das Einstellen durchzuführen. Die Zahl der Farbbandfarben von Farbbandkassetten hat jedoch aufgrund des Verbraucherverlangens zugenommen. Mit dem oben beschriebenen Verfahren können Druckfarben für bestehende Farben eingestellt werden, aber es gibt ein Problem, daß Einstellen für neu hinzugefügte Druckfarben nicht durchgeführt werden kann.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die oben beschriebenen Probleme zu überwinden und eine Druckvorrichtung für ein bandförmiges Etikett vorzusehen, bei der das Einstellen vorhandener Druckfarben leicht durchgeführt werden kann, und die weiter in der Lage ist, Druckfarben von neu hinzugefügten Farbbandkassetten einzustellen.
  • Damit diese Aufgaben gelöst werden, enthält eine Druckvorrichtung für bandförmiges Etikett gemäß der vorliegenden Erfindung eine Druckvorrichtung für ein bandförmiges Etikett zur Benutzung mit einer Mehrzahl von frei abnehmbaren Farbbandkassetten, von denen jedes ein unterschiedliches gefärbtes Farbband auf nimmt, ein Eingabemittel zum Eingeben von Text wie Zeichen und Symbole und zum Eingeben einer Vielfalt von Befehlen; ein Datenspeichermittel zum Speichern eingegebener Textdaten; ein Druckmittel mit einem Druckkopf zum Drucken auf ein Druckband in Farben der Farbbänder in den Farbbandkassetten; ein Reihenfolgeneinstellmittel zum Einstellen einer Druckreihenfolge zum Drucken von in dem Datenspeichermittel gespeicherten Text in einer ersten Mehrzahl von Farben unter Benutzung entsprechender der unterschiedlichen gefärbten Farbbänder und ein Drucksteuermittel zum Treiben des Druckmittels zum Drucken in der durch das Reihenfolgeneinstellmittel eingestellten Druckreihenfolge.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird die Reihenfolge, in der eine Druckfarbe oder eine Mehrzahl von Druckfarben gedruckt wird, für den eingegebenen Text entweder durch das Reihenfolgeneinstellmittel oder ein Farbeinstellmittel eingestellt, welches immer durch ein Auswahlmittel ausgewählt wird. Das Drucksteuermittel treibt das Druckmittel gemäß den Einstellungen des ausgewählten Mittels so, daß das Drucken in einer Mehrzahl von Druckfarben ausgeführt wird.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung vergleicht, wenn das Farbeinstellmittel durch das Auswahlmittel ausgewählt ist, ein Vergleichsbefehlmittel die zu druckenden Farben mit der durch das Farbbandfarberkennungsmittel erkannten Farbbandfarbe. Das Drucksteuermittel führt die Drucktätigkeit nur aus, wenn die beiden Farben übereinstimmen.
  • Gemäß einem noch weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt ein erstes Druckzieleinstellmittel von dem Text Zeichen und Symbole eines Druckzieles für jede Druckfarbe ein, die nicht die zuletzt eingestellte Druckfarbe ist. Ein zweites Druckzieleinstellmittel stellt automatisch als das Druckziel der zuletzt eingestellten Druckfarbe jene Zeichen und Symbole ein, die nicht die Zeichen und Symbole sind, die durch das erste Druckzieleinstellmittel eingestellt sind.
  • Gemäß einem noch anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt ein drittes Druckzieleinstellmittel von dem Text jene Zeichen und Symbole der Druckziele für jede Reihenfolge ein, die nicht die zuletzt eingestellte Reihenfolge ist. Das vierte Druckzieleinstellmittel stellt automatisch als das Druckziel der zuletzt eingestellten Reihenfolge jene Zeichen und Symbole des Textes ein, die nicht die Zeichen und Symbole sind, die durch das dritte Druckzieleinstellmittel eingestellt sind.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die obigen und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden ersichtlicher aus dem Lesen der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen, die in Zusammenhang mit den begleitenden Zeichnungen zu nehmen ist, in denen:
  • Fig. 1 eine Draufsicht ist, die eine Druckvorrichtung für bandförmiges Etikett gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 eine Draufsicht ist, die einen Thermodruckmechanismus in dem Druckzustand zeigt;
  • Fig. 3 eine Draufsicht ist, die den Thermodruckmechanismus in einem Bandzurückspulzustand zeigt;
  • Fig. 4 eine Draufsicht ist, die eine Bandkassette zeigt, an der eine Farbbandkassette angebracht ist;
  • Fig. 5 eine Draufsicht ist, die die Bandkassette zeigt;
  • Fig. 6 eine Draufsicht ist, die eine interne Anordnung der Farbbandkassette zeigt;
  • Fig. 7 eine rückseitige perspektivische Ansicht ist, die die Farbbandkassette zeigt, bevor sie in die Bandkassette geladen wird;
  • Fig. 8 eine perspektivische Ansicht ist, die die Farbbandkassette zeigt;
  • Fig. 9 eine Draufsicht ist, die ein Antriebssystem des Thermodruckmechanis in dem Druckzustand zeigt;
  • Fig. 10 eine vertikale Querschnittsforderansicht ist, die eine Zahnradeingriffsbeziehung wesentlicher Abschnitte in Fig. 9 zeigt;
  • Fig. 11 eine Draufsicht ist, die das Antriebssystem des Thermodruckmechanismus in dem Bandzurückspulzustand zeigt;
  • Fig. 12 eine vertikale Seitenquerschnittsansicht ist, die wesentliche Abschnitte zeigt, wenn die Kassettenabdeckung geschlossen ist;
  • Fig. 13 eine vertikale Seitenquerschnittsansicht ist, die wesentliche Abschnittes zeigt, wenn die Kassettenabdeckung offen ist;
  • Fig. 14 eine Seitenansicht ist, die einen Bandschneidemechanismus des Thermodruckmechanismus zeigt;
  • Fig. 15 eine Draufsicht ist, die das Antriebssystem des Thermodruckmechanismus in dem Bandschneidefreigabezustand zeigt;
  • Fig. 16 ein Blockschaltbild ist, das ein Steuersystem der Druckvorrichtung für bandförmiges Etikett zeigt;
  • Fig. 17 allgemeines Flußdiagramm ist, das eine Mehrfarbdrucksteuerungroutine darstellt;
  • Fig. 18 ein Flußdiagramm ist, das eine Vorgangssteuerung zum Einstellen der Druckfarbreihenfolge darstellt;
  • Fig. 19 ein Flußdiagramm ist, das eine Vorgangssteuerung zum Einstellen eines Druckzielbereiches für jede Farbe darstellt;
  • Fig. 20 ein Flußdiagramm ist, daß eine Vorgangssteuerung zum Einstellen der letzten Druckfarbe in Bezug auf das verbleibende Zeichenfeld darstellt;
  • Fig. 21 ein Flußdiagramm ist, das eine Druckstartvorgangssteuerroutine darstellt;
  • Fig. 22 ein Flußdiagramm ist, das einen Vorgang zum Einstellen der Farbe darstellt;
  • Fig. 23 ein Flußdiagramm ist, das eine Druckbandzurückspulvorgangssteuerung darstellt;
  • Fig. 24 ein Flußdiagramm ist, das eine Druckstartpositionsausrichtvorgangssteuerung darstellt;
  • Fig. 25 ein Flußdiagramm ist, das eine Letztfarbdruckvorgangs- und Schneidevorgangssteuerung darstellt;
  • Fig. 26 ein erläuterndes Diagramm ist, das die Positionsbeziehung zwischen einer Druckposition (P-Position) einer Bandschneideposition (C-Position) und einer Banderkennungsposition (S-Position) zeigt;
  • Fig. 27(a) ein erläuterndes Diagramm ist, das eine Datenkonfiguration der Reihenfolgeeinstellung in einem Textspeicher zeigt;
  • Fig. 27(b) ein erläuterndes Diagramm ist, das die Datenkonfiguration des Farbeinstellens in dem Textspeicher zeigt;
  • Fig. 28(a) ein erläuterndes Diagramm ist, das einen Druckstartpunkt des Anfanges auf einem Band zeigt;
  • Fig. 28(b) ein erläuterndes Diagramm ist, das einen Punkt zeigt, an dem das Band um die Länge des vorderen Randes geliefert worden ist;
  • Fig. 28(c) ein erläuterndes Diagramm ist, das den Punkt zeigt; an dem das Band weiter um einen Abstand des Leerlaufvorschubes geliefert worden ist;
  • Fig. 29 eine Draufsicht ist, die das in drei Farben bedruckte bandförmige Etikett zeigt;
  • Fig. 30 ein Blockschaltbild ist, das ein Steuersystem einer Druckvorrichtung für bandförmiges Etikett gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 31 ein Flußdiagramm ist, das eine Mehrfarbdruckroutine gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt;
  • Fig. 32 ein Flußdiagramm ist, das eine Vorgangssteuerung zum Einstellen eines Druckzielbereiches für jede Farbe gemäß der zweiten Ausführungsform darstellt;
  • Fig. 33 ein Flußdiagramm ist, das eine Druckstartvorgangssteuerung gemäß der zweiten Ausführungsform darstellt; und
  • Fig. 34 ein Flußdiagramm ist, das eine Druckstartpositionsausrichtungsvorgangssteuerung gemäß der zweiten Ausführungsform darstellt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Eine Druckvorrichtung für ein bandförmiges Etikett gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen entsprechende Teile und Komponenten mit den gleichen Bezugszeichen zur Vermeidung doppelter Beschreibung bezeichnet sind.
  • Die vorliegende Ausführungsform wird auf eine Druckvorrichtung für ein bandförmiges Etikett angewendet, die Zeichen, Symbole und ähnliches in einer Mehrzahl von Farben auf ein Druckband, das ein Druckmedium ist, durch Auswechseln einer Mehrzahl von Farbbandkassetten, von denen jede ein unterschiedliches Farbband hat, drucken kann.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt ist, ist eine Tastatur 4 auf dem vorderen Abschnitt der Hauptabdeckung 2 einer Druckvorrichtung 1 für ein bandförmiges Etikett angeordnet. Die Tastatur 4 ist mit verschiedenen Funktionstasten versehen und enthält Tasten wie Zeichentasten, Symboltasten und numerische Tasten. Unmittelbar hinter der Tastatur 4 ist ein Flüssigkristallanzeigegerät 5, das die eingegebenen Zeichen, Symbole und ähnliches anzeigen kann, vorgesehen. Ein Thermodruckmechanismus 10, der einen Thermokopf 12 enthält, ist innerhalb der Hauptabdeckung 2 vorgesehen. Der Thermokopf 12 ist an einer Position entsprechend einer Kassettenabdeckung 3 vorgesehen, die zum Ermöglichen eines Auswechselns von Farbbandkassetten 30 geöffnet und geschlossen wird. Ein Schiebeknopf 6 ist gleitend verschiebbar zum Öffnen der Kassettenabdeckung 3 vorgesehen. Ein Schneideknopf 85 ist ebenfalls vorgesehen, der zum manuellen Schneiden eines bedruckten Bandes 22 heruntergedrückt wird, auf das gedruckt worden ist.
  • Als nächstes wird der Thermodruckmechanismus 10 mit dem Thermokopf 12 unter Bezugnahme auf Fig. 2 bis 8 beschrieben.
  • Zuerst wird eine abnehmbar auf den Thermodruckkopf 10 angebrachte Bandkassette 20 unter Bezugnahme auf Fig. 2 bis 5 und Fig. 7 beschrieben.
  • Eine Bandspule 23 ist drehbar auf der Innenseite eines Bandgehäuses 21 der Bandkassette 20 vorgesehen. Das von der Bandspule gelieferte Druckband 22 wird in der Bandvorschubrichtung durch eine Bandvorschubrolle 24 bewegt, während es in einem gekrümmten Durchgang durch eine Mehrzahl von Führungen geführt wird, wobei es direkt vor dem Thermokopf 12 vorbei geht, und aus der Bandkassette 20 ausgegeben wird.
  • Wie in Fig. 7 gezeigt ist, ist ein Paar von Führungswellen 23a und 23b an Positionen vorgesehen, die in einem Abstand voneinander angeordnet sind, zum Tragen der Farbbandkassette 30. Jeder untere Endabschnitt der Führungswellen 21a, 21b ist einstückig mit einer äußeren Umfangswand der Bandkassette 20 versehen. Die Farbbandkassette 30 ist gleitend in einer vertikalen Richtung entlang der Führungswellen bewegbar und wird dadurch zum Wechseln der Farbbandkassette 30 gegen eine neue Farbbandkassette getragen. Weiter ist ein Paar von unteren Endwänden 21c und 21d auf der Bandkassette 21 zum Tragen der unteren Oberfläche der Farbbandkassette 30 gebildet.
  • Als nächstes wird die Farbbandkassette 30, die entfernbar auf der Bandkassette 20 angebracht ist, unter Bezugnahme auf Fig. 2 bis 8 beschrieben.
  • Die Farbbandkassette 30 enthält ein Farbbandgehäuse 31, das einstückig mit einer oberen Wand 31a versehen ist, die sich horizontal erstreckt und ausgelegt ist zum Inkontaktkommen mit der oberen Wand des Bandgehäuses 21. Ein Paar von Eingriffsfüßen 31b und 31c, von denen jeder ein Durchgangsloch aufweist, das durch seine gesamte Länge läuft, erstreckt sich einstückig von der unteren Oberfläche der oberen Wand 31a und an Kantenabschnitten davon zum Passen um das Paar von Führungswellen 21a und 21b des Bandgehäuses 21. Eine vertikale Wand 31d ist einstückig von der oberen Wand 31a aufgehängt. Die vertikale Wand 31d steht in Kontakt mit einer Kerbe 21e auf dem Bandgehäuse 21. Ein Kopfaufnahmeabschnitt 37 ist auf der Farbbandkassette 30 zum Aufnehmen des Thermokopfes 12 gebildet, der von unten eingeführt wird und durch die Bandkassette 20 geht.
  • Zusätzlich ist der innere Abschnitt des Farbbandgehäuses 31 drehbar mit einer Farbbandspule 33, um die das Farbband 32 gewickelt ist, und einer Aufnahmespule 34 zum Aufnehmen des Farbbandes 32 versehen. Durch einen in der Farbbandkassette 30 vorgesehenen Farbbanddurchgang erstreckt sich das über die Farbbandspule 33 gewickelte Farbband 32 parallel zu und in der Nähe von dem Druckband 22, wenn das Farbband 32 gegen den Thermokopf 12 gesetzt wird, und das Farbband wird in einem ungefähr spitzen Winkel an dem Trennabschnitt 35a eines Trennteiles 35 gebogen, das einstückig mit dem Farbbandgehäuse 31 vorgesehen ist. Somit wird das Farbband 32 von dem Druckband 22 getrennt und von der Farbbandaufnahmespule 34 aufgenommen. Das Trennteil 35 des Farbbandgehäuses 31 ist auf der stromabwärtigen Seite des Thermokopfes 12 in der Bandvorschubrichtung positioniert. Ein Deckel 31e ist auf dem Farbbandgehäuse 31 zum Tragen von oben von Teilen wie die Farbbandspule 33, die Aufnahmespule 34 und das Trennteil 35 usw. vorgesehen.
  • Farbbandkassettenaufnahmeabschnitt 21f zum Aufnehmen der Farbbandkassette 30 ist in dem Bandgehäuse 21 gebildet, wie in Fig. 7 gezeigt ist. Streifen 31f und 31g sind auf der oberen Oberfläche des Deckels 31e bzw. der oberen Wand 31a des Farbbandgehäuses 31 vorgesehen. Beim Drucken wird das Farbbandgehäuse 21 zuerst in einem ausgesparten Abschnitt (nicht gezeigt) angebracht, der in der Hauptabdeckung 2 gebildet ist, und dann kann die Farbbandkassette 30 mit der gewünschten Farbe des Farbbandes 32 in dem Farbbandkassettenaufnahmeabschnitt 21f des Bandgehäuses 21 angebracht werden. Beim Anbringen der Farbbandkassette 30 in dem Farbbandkassettenaufnahmeabschnitt 21f wer den, während jeder der Streifen 31f und 31g mit zwei Fingern erfaßt wird, die Eingriffsfüße 31b und 31c um ihre entsprechenden Führungswellen 31a und 31b über die Löcher, die durch die Eingriffsfüße 31b und 31c laufen, gepaßt und die Farbbandkassette 30 wird so abwärts bewegt, daß sie in dem Farbbandkassettenaufnahmeabschnitt 31f aufgenommen wird. Zu dieser Zeit ruht die obere Wand 31a auf der oberen Oberfläche der Bandkassette 20, während das untere Ende der Farbbandkassette 30 in Anschlag mit dem Paar von unteren Endwänden 21c und 21d des Bandgehäuses 21 von oben gebracht wird, und die Farbbandkassette 30 wird in einer gewünschten Position relativ zu dem Bandgehäuse 21 gehalten.
  • Eine Mehrzahl von Vielfalten von Farbbändern 32 ist mit Farben wird rot, grün, gelb und schwarz und Bandbreiten wie 12, 18, 24 und 32 mm für die Farbbandkassette 30 vorbereitet worden. Eine Gruppe von Erkennungslöchern 36, die aus einem Maximum von sechs Erkennungslöchern 36a gemacht ist (die Farbbandkassette von Fig. 6 zeigt nur ein Erkennungsloch 36a), ist auf einem unteren horizontalen Endabschnitt der vertikalen Wand 31d auf dem Farbbandgehäuse 31 zum Ermöglichen der Erkennung irgendeiner dieser Mehrzahl von Vielfalten von Farbbandkassetten 30 gebildet.
  • Als nächstes wird ein Band/Farbbandübertragungsmechanismus 40 unter Bezugnahme auf Fig. 9 beschrieben. Der Band/Farbbandübertragungsmechanismus 40 kann das Druckband 22 und das Farbband 32 in der Vorschubrichtung, d. h. der Druckrichtung und in der Zurückspulrichtung, d. h. in der Richtung entgegengesetzt zu der Druckrichtung bewegen.
  • Drehbar auf dem Hauptrahmen 11 sind eine mit dem Mittelabschnitt der Bandspule 23 in Eingriff bringbare Bandaufnahmenocke 41, eine mit dem Mittelabschnitt der Farbbandaufnahmespule 34 in Eingriff bringbare Farbbandaufnahmenocke 42 und eine mit dem Mittelabschnitt der Bandvorschubrolle 24 in Eingriff bring bare Bandantriebsnocke 43 gelagert. Der Hauptrahmen 11 ist mit dem Thermokopf 12 und ebenfalls mit einer Gruppe von Farbbanderkennungsschaltern 103 einschließlich der Erkennungsschalter Nr. 1 bis Nr. 6 zum Erkennen der Existenz der sechs Erkennungslöcher 36a in der zuvor erwähnten Gruppe der Erkennungslöcher 36 versehen. Das Farbbanderkennungssignal RS wird gemäß der Kombination der Schaltsignale von diesen sechs Erkennungsschaltern ausgegeben. Das Kassettenerkennungsmittel ist so durch die Gruppe der Farbbanderkennungsschalter 103 und die Gruppe der Erkennungslöcher 36 aufgebaut.
  • Weiter ist ein Bandantriebsmotor 44 wie ein Schrittmotor auf dem rechten vorderen Endabschnitt des Hauptrahmens 11 eingebaut. Zahnräder 46 bis 53, von denen jedes drehbar auf dem Hauptrahmen 11 gelagert ist, greifen aufeinanderfolgend mit einem Antriebszahnrad 45 des Bandantriebsmotors 44 ineinander. Ein Zahnrad 55 und ein Bandantriebszahnrad 54, das mit der Bandantriebsnocke 43 verbunden ist, kämmen mit dem Zahnrad 53. Unter diesen Zahnrädern sind die Zahnräder 48 und 49 einstückig vorgesehen und an dem unteren Endabschnitt der Farbbandaufnahmenocke 42 befestigt. Zahnräder 50 und 51 sind einstückig vorgesehen. Zusätzlich ist ein Bandaufnahmezahnrad 52 an dem unteren Endabschnitt der Bandaufnahmenocke 42 befestigt. Somit wird die Drehung des Bandantriebsmotors 44 zu der Bandantriebsnocke 43, die an dem Bandantriebszahnrad 54 befestigt ist, über die Zahnräder 45 bis 54 übertragen. Folglich wird das Druckband 22 durch die Drehung der Bandvorschubrolle 24 bewegt.
  • Ein Schwinghebel 56 ist vorgesehen. Der Schwinghebel 56 weist einen in einem Raum zwischen den Zahnrädern 50 und 51 einstückig damit gelagerten Basisabschnitt auf. Ein geeigneter Betrag eines Reibungswiderstandes ist zwischen dem Schwinghebel 56 und den zwei Zahnrädern vorgesehen. Der Schwinghebel 56 ist drehbar mit einem Planetenzahnrad 57 versehen, das kontinuierlich in Eingriff mit dem Zahnrad 51 steht. Das Zahnrad 53 weist eine Drehwelle 58 auf, an der ein Basisendabschnitt eines Schneide beschränkungshebels 84 drückend gelagert ist. Das heißt, der Schneidebeschränkungshebel 84 trägt darauf eine Torsionsfeder 59, und ein Ende der Torionsfeder und das Basisende des Hebels 84 halten dazwischen die Welle 58, so daß das Basisende des Schneidebeschränkungshebels 84 drückend gegen die Welle 58 durch die Vorspannungskraft der Torsionsfeder 59 gepreßt wird.
  • Wie in Fig. 9 gezeigt ist, dreht sich, wenn der Bandantriebsmotor 44 im Uhrzeigersinne zur normalen Drucktätigkeit angetrieben wird, das Zahnrad 50 im Uhrzeigersinne. In diesem Fall wird der Schwinghebel 56 im Uhrzeigersinne um eine Achse des Zahnrades 51 wegen der Reibungskraft in Verknüpfung mit den Zahnrädern 50 und 51 geschwenkt. Folglich ist das Planetenzahnrad 57 von dem Bandaufnahmezahnrad 52 zum Freigeben der Bandaufnahmenocke 41 frei. Folglich kann das über die Bandspule 23 gewickelte Druckband ausgegeben werden (keine Aufnahmekraft wird auf die Aufnahmenocke 41 ausgeübt). Zur gleichen Zeit wird das Zahnrad 53 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinne gedreht, so daß der Schneidebeschränkungshebel 84 um eine Achse der Welle 53 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinne geschwenkt wird. Folglich wird der Endabschnitt des Schneidebeschränkungshebels 84 in eine Position unmittelbar unterhalb eine später beschriebenen Schneidehebels 82 gebracht, wodurch die Schneidetätigkeiten beschränkt werden. Zur gleichen Zeit wird wegen der Drehung des Farbbandantriebszahnrades 48 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinne die Farbbandaufnahmenocke 42 ebenfalls über eine Kupplungsfeder 60 gedreht. Daher wird das Farbband 32 von der Farbbandaufnahmespule 34 aufgenommen.
  • Ein Rollenhalter 67 zum drehbaren Lagern einer Gummidruckwalze 65 und einer Gummibandvorschubunterrolle 66 ist schwenkbar auf dem Hauptrahmen 11 durch eine Schwenkwelle 68 gelagert. Ein Freigabehebel 71 ist bewegbar in die linke und rechte Richtung in verriegelnder Beziehung zu der Öffnungs- und Schließbewegung der Kassettenabdeckung 3 vorgesehen. Der Freigabehebel 71 än dert seine Position zwischen einer in Fig. 9 gezeigten Druckposition und einer in Fig. 11 gezeigten Freigabeposition.
  • Der Rollenhalter 67 ist normal zu seiner Freigabeposition durch eine nicht in den Zeichnungen gezeigte Feder vorgespannt. Eine Radrolle 72, die drehbar an dem Freigabehebel 71 angebracht ist, steht in Kontakt mit einer aufrechtstehenden Wand 11a des Rahmens 11. Zu der gleichen Zeit steht ein freies Ende des Freigabehebels 71 in Kontakt mit dem Rollenhalter 67 von der hinteren Seite. Wenn daher der Freigabehebel 71 in die linke Richtung von einer in Fig. 11 gezeigten Freigabeposition zu einer in Fig. 9 gezeigten Betriebsposition bewegt wird, ist das linke Ende des Freigabehebels 71 zwischen dem Rollenhalter 67 und der aufrechtstehenden Wand 11a eingekeilt, so daß der Rollenhalter 67 von seiner Freigabeposition zu seiner Druckposition verändert wird. Zu dieser Zeit preßt die Druckwalze 65 gegen den Thermokopf 12 durch das Druckband 22 und das Farbband 32, und die Bandvorschubunterrolle 66 preßt gegen die Bandvorschubrolle 24 durch das Druckband 22.
  • Wenn der Rollenhalter 67 zu der Druckposition geändert wird, wird ein an dem unteren Endabschnitt der Druckwalze 65 befestigtes Druckwalzenzahnrad (in den Zeichnungen nicht gezeigt) in kämmenden Eingriff mit dem Zahnrad 55 gebracht, und ein an dem unteren Endabschnitt der Bandvorschubunterrolle 66 befestigtes Unterrollenzahnrad (ebenfalls nicht gezeigt) wird in kämmenden Eingriff mit dem Bandantriebszahnrad 54 gebracht.
  • Als nächstes wird ein Kopffreigabemechanismus 70 unter Bezugnahme auf Fig. 9 und Fig. 11 bis 13 beschrieben. Der Kopffreigabemechanismus 70 ist zum Bewegen des Rollenhalters 67 zu seiner Freigabeposition in bezug auf den Thermokopf durch Bewegen des Freigabehebels 71 nach rechts gemäß der Öffnungsbewegung der Kassettenabdeckung 3 ausgelegt.
  • Wie in Fig. 12 und 13 gezeigt ist, ist der hintere Abschnitt der Kassettenabdeckung 3 an einer Mehrzahl von Stellen durch den an der Hauptabdeckung 2 angebrachten Schwenkzapfen 7 so gelagert, daß sich die Kassettenabdeckung 3 öffnen und schließen kann. Eine gekrümmte, gerillte Nocke 3b ist auf der rechten Seitenwand 3a der Kassettenabdeckung 3 gebildet. Eine Betriebsplatte 74 ist auf der rechten Unterseite des Hauptrahmens 11 positioniert, und ein Eingriffszapfen 75, der in Eingriff mit der gerillten Nocke 3b bringbar ist, ist an dem rechten Endabschnitt der Betriebsplatte 74 befestigt. Der rechte Endabschnitt des Freigabehebels 71 ist schwenkbar auf einem Arm eines gegabelten Hebels 76 gelagert. Der andere Arm des gegabelten Hebels 76 ist mit der Betriebsplatte 74 über einen an dem vorderen Endabschnitt der Betriebsplatte 74 befestigten Zapfen 77 verbunden.
  • In einem Zustand, in dem die Kassettenabdeckung 3 geschlossen ist, wie in Fig. 12 gezeigt ist, mit anderen Worten in einem Zustand, in dem der Rollenhalter 67 sich in der in Fig. 9 gezeigten Druckposition befindet, wird, wenn die Kassettenabdeckung 3 dann geöffnet wird, wie in Fig. 13 gezeigt ist, der in Eingriff mit der gerillten Nocke 3b stehende Eingriffszapfen 75 nach hinten durch die Bewegung dieser gerillten Nocke 3b bewegt. Daher wird die Betriebsplatte 74 nach hinten bewegt, und der gegabelte Hebel 76 wird entgegengesetzt dem Uhrzeigersinne geschwenkt. Als Resultat wird der Rollenhalter 67 nach rechts so bewegt, daß der Rollenhalter 67 in die Freigabeposition verändert wird. Wenn die Betriebsplatte 74 nach hinten bewegt wird, wird ein Öffnungs-/Schließsignal VS der Abdeckung auf einem "H-Pegel" von einem Erkennungsschalter 102 des Öffnens/Schließens der Abdeckung ausgegeben.
  • Wenn sich weiter die Kassettenabdeckung 3 in der in Fig. 13 gezeigten offenen Position befindet, mit anderen Worten, wenn der Rollenhalter in der in Fig. 11 gezeigten Freigabeposition ist, und die Kassettenabdeckung 3 dann geschlossen wird, wie in Fig. 12 gezeigt ist, wird der Eingriffszapfen 75 vorwärts durch die Bewegung der gerillten Nocke 3b bewegt. Daher wird die Betriebsplatte 74 nach vorn bewegt, und der gegabelte Hebel 76 wird im Uhrzeigersinne von der in Fig. 11 gezeigten Position geschwenkt. Der Rollenhalter 67 wird in die Druckposition oder den Nichtfreigabezustand verändert als Reaktion auf die Bewegung des Freigabehebels 71 in die linke Richtung.
  • Wie in Fig. 2 und 9 gezeigt ist, wird zum Durchführen einer Drucktätigkeit die Bandkassette 20 zuerst auf dem Thermodruckmechanismus 10 angebracht. Dann wird die Farbbandkassette 30 auf der Bandkassette 20 angebracht. Von dieser Position wird, wenn der Bandantriebsmotor 44 in seiner normalen Druckrichtung, d. h. im Uhrzeigersinne angetrieben wird, jedes der Zahnräder 45 bis 55 zum Drehen in seiner vorgeschriebenen Richtung angetrieben. Die Druckwalze 65 und die Bandvorschubunterrolle 66 werden jeweils entgegengesetzt dem Uhrzeigersinne gedreht. Da weiter die Bandvorschubunterrolle 66 und die Bandvorschubrolle 24 sich in synchroner Drehung befinden, geht das Band durch den Bandschneidemechanismus 80 und den Banderkennungsmechanismus 90 und wird nach außerhalb ausgegeben, während das Druckband 22 durch den Thermokopf 12 bedruckt wird.
  • Während dieser Zeit ist die Bandaufnahmenocke 41 frei, und daher wird das über die Bandspule 23 gewickelte Druckband kontinuierlich ohne Widerstand geliefert. Zu der gleichen Zeit und an der gleichen Stelle wie das Druckband 22 wird das Farbband 32 von der Farbbandspule 33 durch die Drehbewegung der Druckwalze 65 geliefert. Das Farbband 32 wird dann von der Farbbandaufnahmespule 34 aufgenommen, die in Eingriff mit der Farbbandaufnahmenocke 42 steht, die durch das Farbbandaufnahmezahnrad 48 gedreht wird.
  • Nachdem das Drucken der ersten Farbe beendet ist und die zweite Farbe zu drucken ist, wird die Kassettenabdeckung 3 freigegeben. Wenn die Farbbandkassette 30 entfernt wird, wird der Rol lenhalter 67 zu der Freigabeposition durch den Kopffreigabemechanismus 70 geändert. Wenn dann der Bandantriebsmotor 44 zum Drehen entgegengesetzt dem Uhrzeigersinne angetrieben wird (die Bandzurückspulrichtung), wird jedes der Zahnräder 45 bis 55 zum Drehen in einer vorgeschriebenen Richtung angetrieben, wie in Fig. 3 und 11 gezeigt ist.
  • Als Resultat, daß sich das Zahnrad 50 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinne dreht, wird der Schwinghebel 56 ebenfalls entgegengesetzt dem Uhrzeigersinne zum Bringen des Planetenzahnrades 57 in kämmenden Eingriff mit dem Bandaufnahmezahnrad 52 gebracht. Folglich wird die Bandaufnahmenocke 41 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinne gedreht. Somit wird das Druckband 22, auf das einmal gedruckt wurde, von der Bandaufnahmespule 23 aufgenommen. Zu dieser Phase wird das Farbbandaufnahmezahnrad 48 im Uhrzeigersinne angetrieben. Die Farbbandkassette 30 ist jedoch entfernt worden, und somit wird das von der Farbbandaufnahmespule 34 aufgenommene Farbband 32 nicht geliefert.
  • Als nächstes wird ein Bandschneidemechanismus 80 zum Schneiden des Druckbandes 22, das bedruckt worden ist, unter Bezugnahme auf Fig. 14 und 15 beschrieben.
  • Der Hauptrahmen 11 weist eine linke Endwand 11b auf, die vorgesehen ist, in dem teilweise der linke Endabschnitt des Rahmens 11 nach unten gebogen ist, und ein unteres Ende einer festen Klinge 81 ist an der linken Endwand 11b befestigt. Ein Schneidehebel 82, der von einer Seitenansicht wie eine abgekürzte L- Form aussieht, weist einen Basisendabschnitt schwenkbar gelagert durch eine Schraube 83 an der linken Seitenwand 11b auf. Eine bewegbare Klinge 82a ist auf dem Schneidehebel 82 gebildet. Wie in Fig. 9 gezeigt ist, dreht sich während des Druckvorganges das Zahnrad 53 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinne, wodurch der Endabschnitt des Schneidebeschränkungshebels 84 zu der Unterseite des Schneidehebels 82 bewegt wird, wodurch die Schneidetätigkeit beschränkt wird.
  • Wenn jedoch das Drucken beendet ist und der Bandantriebsmotor 44 nur ein wenig in die Rückwärtsrichtung gedreht wird, wird das Zahnrad 53 ein wenig im Uhrzeigersinne gedreht, wie in Fig. 15 gezeigt ist, wodurch der Endabschnitt des Schneidebeschränkungshebels 84 von unterhalb des Schneidehebels 82 bewegt wird zum Erlauben von Schneidetätigkeiten. Wenn der Schneideknopf 85 auf dem Endabschnitt des Schneidehebels 82 nach unten gedrückt wird, wie in Fig. 14 gezeigt ist, wird die bewegbare Klinge 82a zu einer durch zweifach gepunktete Linie bezeichneten Schneideposition geschwenkt. Das zwischen der festen Klinge 81 und der bewegbaren Klinge 82a positionierte Druckband 22 wird durch die Kraft dieser zwei Klingen geschnitten. Ein auf dem Hauptrahmen 11 angebrachter Schneideerfassungsschalter 101 wird durch ein Betriebsteil 86 betätigt, das auf dem Schneidehebel 82 angebracht ist, und gibt ein Schneideerkennungssignal CS aus. Nach dem Freigeben des Druckes auf den Schneidehebel 82 wird der Schneidehebel 82 zurück zu seiner ursprünglich beschriebenen Position, die durch die durchgezogene Linie bezeichnet ist, durch die drückende Kraft einer nicht gezeigten Feder geschwenkt.
  • Als nächstes wird ein Banderkennungsmechanismus 90, der auf der Außenseite des Bandschneidemechanismus 80 zum Erkennen der Existenz des Druckbandes 22 vorgesehen ist, unter Bezugnahme auf Fig. 2 beschrieben.
  • Führungsteile 94 und 95 sind einstückig mit der Hauptabdeckung 2 an einer Position außerhalb des Bandschneidemechanismus 80 vorgesehen. Die Führungsteile 94 und 95 sind so ausgelegt, daß sie ein dicht abdichtendes Paar von Sensoraufnahmekammern 96 und 97 bilden. Ein lichtemittierendes Element 92 ist in der Sensoraufnahmekammer 96 eingebaut, während ein lichtempfangendes Element 93 in der Sensoraufnahmekammer 97 eingebaut ist. Ein Schlitz 98 ist zwischen dem Paar von Führungsteilen 94 und 95 so gebildet, daß das Druckband 22 dadurch gehen kann. Licht durchlaßlöcher 94a und 95a mit kleinem Durchmesser sind in den Führungsteilen 94, 95 einander gegenüberstehend gebildet. Die schrägen Führungen 99 sind ebenfalls an diesen gegenüberstehenden Abschnitten gebildet. Das führende Ende des Druckbandes 22, das durch den Bandschneidemechanismus 80 geht, wird zuverlässig durch diesen Schlitz wegen der Bildung der Führungen 99 gehen, so daß das Druckband 22 genau erkannt werden kann.
  • An diesem Punkt geht das von dem lichtemittierenden Element 92 emittierte Sensorlicht durch die Lichtdurchlaßlöcher 94a und 95a, die in den Sensoraufnahmekammern 96 und 97 gebildet sind, und wird auf dem lichtempfangenden Element 93 empfangen. Wenn daher das Druckband 22 in den Banderkennungssensor 91 vorangeht und das Druckband 22 zwischen dem lichtemittierenden Element 92 und dem lichtempfangenden Element 93 positioniert ist, wird das Sensorlicht durch das Druckband unterbrochen. Somit gibt der Banderkennungssensor 91 ein Banderkennungssignal TS auf einem "L"-Pegel aus.
  • Das Steuersystem der Druckvorrichtung 1 für das bandförmige Etikett ist wie in dem Blockschaltbild von Fig. 16 gezeigt aufgebaut.
  • Mit einer Eingangs/Ausgangsschnittstelle 113 einer Steuereinrichtung CD sind die Tastatur 4, der Banderkennungssensor 91, der Schneideerkennungsschalter 101, der Erkennungsschalter 102 für das Öffnen/Schließen der Abdeckung, die Gruppe von Farbbanderkennungsschaltern 103, eine Anzeigensteuerung (LCDC), die einen Video-RAM zum Ausgeben von Anzeigedaten an das Flüssigkristallanzeigegerät (LCD) 5 enthält, eine Treiberschaltung 106 für einen Warnsummer 105, eine Treiberschaltung 107 zum Treiben des Thermokopfes 12 und eine Treiberschaltung 108 für den Bandantriebsmotor 44 verbunden.
  • Die Steuereinrichtung CD enthält eine CPU 110, die Eingangs/Ausgangsschnittstelle 113 ist über Busse 114 einschließ lich eines Datenbusses mit der CPU 110, einem Schrifttypen-ROM 111, einem ROM 112 und einem RAM 120 verbunden. Der Schrifttypen-ROM 111 speichert Punktmusterdaten zum Anzeigen, die sich auf all die verschiedenen Zeichen wie alphabethische Zeichen und Symbole beziehen, und Punktmusterdaten zum Drucken in einer Mehrzahl von Druckzeichengrößen.
  • Der ROM 112 speichert ein Anzeigentreibersteuerprogramm zum Steuern der Anzeigensteuerung zum Reagieren auf Codedaten von alphabethischen Zeichen, Symbolen, Zahlen und anderen Zeichen, die von der Tastatur 4 eingegeben sind, ein Drucksteuerprogramm zum Erzeugen von Punktmusterdaten zum Drucken von den Zeichen, Symbolen und ähnliches, die in einem Textspeicher 121 gespeichert sind, ein Drucktreibersteuerprogramm zum Ausgeben der erzeugten Punktmusterdaten für jede Reihe von Punkten in der Reihenfolge an den Thermokopf 12, den Bandantriebsmotor 44 und ähnliches zum Drucken und ein Steuerprogramm, das später beschrieben wird, zum Steuern des Druckens mehrerer Farben.
  • Nebenbei, der ROM 112 speichert eine Farbbandkassettenerkennungstabelle zum Erkennen der Farbe und der Breite des Farbbandes 32 auf der von der Gruppe von Farbbanderkennungsschaltern 103 einschließlich der Erkennungsschalternummern 1 bis 6 ausgegebenen Farbbanderkennungssignales RS.
  • Der Textspeicher 121 des RAM 120 speichert Textdaten wie alphabetische Zeichen und Symbole, die von der Tastatur 4 eingegeben sind, in Entsprechung der Daten für die ausgewählte Druckfarbe. Ein Farbzahlspeicher 122 speichert Daten der Zahl der eingegebenen Druckfarben. Ein Druckfarbenreihenfolgespeicher 123 speichert Daten der ausgewählten Druckfarbenreihenfolge. Ein Randspeicher 124 speichert Daten der Größe des ausgewählten Randes, wobei der vordere oder obere Rand und der hintere oder untere Rand identisch zueinander sind. Ein Druckdatenpuffer 125 speichert die entwickelten Punktmusterdaten entsprechend den in dem Textspeicher 121 gespeicherten Zeichencodes. Die Flagdaten des eingestellten Flag SF, die darstellen, welches von Farbeinstellen oder Reihenfolge nur einstellen, die der Benutzer gewählt hat, ist in dem Flagpuffer 126 gespeichert. Weiter ist der RAM 120 mit einem Speicher zum zeitweiligen Speichern solcher Daten wie die Resulate der Berechnung durch die CPU 110 versehen.
  • Als nächstes werden Mehrfarbdrucksteuerroutinen, die in der Steuereinrichtung CD der Druckvorrichtung 1 für das bandförmige Etikett ausgeführt werden, unter Bezugnahme auf die Flußdiagramme von Fig. 17 bis 25 beschrieben. Nebenbei, die Symbole Si (I = 10, 11, 12 ...) in den Flußdiagrammen bezeichnen Schritte.
  • Vor dem Einstieg in eine wesentliche Beschreibung bezüglich der Mehrfarbdrucksteuerung wird eine Erläuterung auf der Grundlage der Fig. 26 gegeben, die die Position der Banderkennung durch den Banderkennungssensor 91, die Position des Bandschneidens durch den Bandschneidemechanismus 80 und die Position des Druckens durch den Thermokopf 12 zeigt. Beginnend auf der stromaufwärtigen Seite in einer Vorschubrichtung T des Druckbandes 22 ist die Positionsreihenfolge die Druckposition (P-Position), die Bandschneideposition (C-Position) und die Banderkennungsposition (S-Position). Der Abstand (Druck-Schneideabstand) zwischen der Druckposition und der Bandschneideposition oder Dcp beträgt ungefähr 25 mm. Der Abstand (Schneide-Erkennungsabstand) zwischen der Bandschneideposition und der Banderkennungsposition oder Dsc beträgt ungefähr 15 mm. Weiterhin ist die Trennposition (B-Position) gemäß dem Trennabschnitt 35a des Trennteiles 35 ungefähr 6 mm stromabwärts von der Druckposition in der Vorschubrichtung T.
  • Wenn elektrische Leistung an die Druckvorrichtung 1 des bandförmigen Etikettes angelegt wird, wird ein erster Initialisierungsvorgang zum Initialisieren solcher Vorrichtungen wie der Thermodruckmechanismus 10 und die Steuereinrichtung CD durch geführt (S10). Dann wird der Texteingabeschirm auf dem Anzeigegerät 5 angezeigt. Nach dem Einstellen von Druckarten werden Vorgänge wie der Eingabevorgang zum Eingeben von Textdaten und der Anzeigevorgang zum Anzeigen des eingegebenen Textes ausgeführt. Die eingegebenen Textdaten werden in dem Textspeicher 121 gespeichert (S11). Zum Beispiel werden, wie in Fig. 27(a) und 27(b) gezeigt ist, eingegebene Textdaten von "AB", "CD" und "FG" in dem Textspeicher 121 gespeichert. Als nächstes wird die Vorgangssteuerung zum Einstellen der in Fig. 18 gezeigten Druckfarbenreihenfolge (S12) ausgeführt.
  • Wenn diese Steuerung beginnt, wie die Nachricht "Zahl der Farben?" auf dem Anzeigegerät 5 angezeigt, und der Vorgang zum Einstellen der Zahl von Farben wird zum Einstellen der Zahl N von Farben ausgeführt, indem die Numeriktasten benutzt werden. Die Zahl N von Farben, die eingestellt ist, wird in dem Farbzahlspeicher 122 gespeichert (S25).
  • Als nächstes wird die Nachricht, die sagt "1 Reihenfolge einstellen, 2 Farbe einstellen", auf dem Anzeigegerät 5 angezeigt. Ob der Benutzer wählt, daß die Etikettendruckvorrichtung nur eine Reihenfolge einstellt, in der die Zeichen und Symbole des Textes zu drucken sind, ohne daß tatsächliche Farben eingestellt werden, oder ob der Benutzer auch wünscht, Farben zu Druckzielbereichen des eingegebenen Textes zuzuordnen, wird in S26 entsprechend der Zahltaste für "1" oder der Zahltaste "2" in S26 bestimmt. Das heißt, wenn die Zahltaste für "1" betätigt wird, bedeutet dies, daß der Benutzer nur wünscht, eine Reihenfolge einzustellen, in der der Text gedruckt wird, so daß die Etikettendruckvorrichtung 1 nur Zahlen in der Reihenfolge 1 bis N den Zielbereichen zuordnet, die durch den Benutzter -bezeichnet werden. Der Benutzter bestimmt dann, welche Zahl welcher Farbe entspricht. Zum Beispiel würde der Benutzer die Taste für "1" betätigen, wenn er oder sie wünscht, in neu hinzugefügten Farben zu drucken, die nicht in der Druckvorrichtung 1 des bandförmigen Etikettes registriert sind. In diesem Fall wird in S27 das Auswahlflag SF auf "0" zurückgesetzt, und der Flagwert wird in dem Flagpuffer 126 gespeichert. Danach kehrt das Programm zu S13 des Mehrfarbdruckprogrammes zurück.
  • Wenn andererseits die Zahlentaste für "2" betätigt wird, bedeutet dies, daß der Benutzer auch auswählt, die Farben einzustellen, in der die Zeichenzielbereiche gedruckt werden. Zum Beispiel würde der Benutzter die Zahlentaste "2" betätigen, wenn all die Druckfarben, die er oder sie wünscht zu drucken in der Druckvorrichtung 1 des bandförmigen Etikettes registriert sind. In diesem Fall wird in S28 das Auswahlflag SF auf "1" gesetzt und der Flagwert wird in dem Flagpuffer 126 gespeichert. Als nächstes wird in S29 ein Farbreihenfolgeeinstellvorgang ausgeführt, in dem die Namen der Mehrzahl von Farben auf dem Anzeigegerät 5 so angezeigt werden, daß der Benutzer aufeinanderfolgend die Reihenfolge einstellen kann, von der er oder sie wünscht, daß die Farben zu drucken sind. Die Daten der Farbreihenfolge, die auf diese Weise eingestellt ist, werden in dem Druckfarbenreihenfolgespeicher 123 gespeichert. Dieses beendete diese Routine, und das Mehrfarbdruckprogramm kehrt zu S13 zurück.
  • Als nächstes wird bei der Mehrfarbdrucksteuerung die Vorgangssteuerung zum Einstellen des Druckbereiches für jede Farbe in Schritt S13 ausgeführt, wie in Fig. 19 gezeigt ist.
  • Wenn diese Steuerung beginnt, wird die Farbzahl N in einem Farbzahlzähler als ein Zählwert I gesetzt (S31). Dann wird in S32 der Farbzahlzählwert I um 1 verringert, und wenn das Resultat nicht null ist, das heißt, wenn das vorliegende Zeichenfeld nicht das letzte Zielzeichenfeld ist, das mit einer Reihenfolge oder mit einer Farbe einzustellen ist (S32: NEIN), wird ein Flagwert des Auswahlflag SF geholt. Wenn das Auswahlflag SF gleich null ist (S33: NEIN), dann wird in S34 ein Vorgang zum Einstellen von Druckzielzeichenfeldern zum Drucken von Farben von einer zuerst zu druckenden Druckfarbe 1 bis zu einer als vorletztes zu druckenden Druckfarbe N - 1 ausgeführt. Diese Einstellung wird durchgeführt, indem mit einem Cursor die Zeichen, Symbole und ähnliches bezeichnet werden, die das in jeder entsprechenden Farbe zu druckende Zielzeichenfeld darstellen. Es sollte angemerkt werden, daß die Farben 1 bis N - 1 die Farbbandfarben irgend einer Farbbandkassette 30 sein können, die in der Druckvorrichtung 1 für das bandförmige Etikett benutzt werden können, ob die Farbbandkassette 30 verfügbar war, als die Druckvorrichtung 1 für das bandförmige Etikett gekauft wurde oder nicht. Ebenfalls muß der Benutzer während dieses Vorganges nicht entscheiden, welche tatsächlichen Druckerfarben den Druckfarben 1 bis N - 1 entsprechend, er kann das während des Druckens des Bandes entscheiden.
  • Während dieses Vorganges zum Einstellen der Druckzielzeichenfelder werden die Textdaten und eine Nachricht, die sagt "einstellen des in Druckfarbe 1 zu druckenden Textes", auf dem Anzeigegerät 5 angezeigt. Der Benutzer bedient die vier Cursor Bewegungstasten, die auf der rechten Seite der Tastatur 4 vorgesehen sind, zum Bezeichnen jener Zeichen, Symbole und ähnliches in dem Druckzielbereich mit dem Cursor, den er oder sie in der ersten Farbe zu drucken wünscht. Jedes Mal wenn der Benutzer ein Zeichen oder Symbol des Zielbereiches einstellt, drückt er oder sie eine Farbeinstelltaste. Wenn alle Zeichen und Symbole, die in der ersten Farbe zu drucken gewünscht sind, eingestellt sind, drückt der Benutzer eine Einstelltaste, woraufhin die Druckfarbe 1 für eingestellten Reihendaten den Zeichendaten der durch Betätigung der Cursorbewegungstasten und Drücken der Farbeinstelltaste bezeichneten Zeichen angehängt werden, und diese Daten werden in dem Textspeicher 121 gespeichert. Auf die gleiche Weise benutzt der Benutzer die Cursorbewegungstaste und die Farbbestätigungstaste zum Einstellen von Zeichenbereichen für die zweite bis zu der N bis ersten Druckfarbe. Die Daten für die Reihenfolge der Druckfarbe 2 bis zu der Druckfarbe N-1 werden in dem Textspeicher 121 entsprechend den Zeichendaten der eingestellten Zeichen gespeichert. Auf diese Weise kann der Benutzer die Reihenfolge einstellen, in der er oder sie den Text zu drucken wünscht.
  • Wenn andererseits das Auswahlflag SF auf "1" gesetzt ist (S33: JA), dann wird ein Vorgang in S35 zum Einstellen von Zeichen und Symbolen des Druckzielzeichenbereiches ausgeführt, der in der oberen noch nicht eingestellten Druckfarbe der Farbreihenfolgedaten gedruckt werden soll. Dieses Einstellen wird durchgeführt durch Bezeichnen mit dem Cursor der Zeichensymbole und ähnliches, die den Zielzeichenbereich darstellen, der in der entsprechenden Druckfarbe gedruckt werden soll.
  • Das heißt während dieses Vorganges zum Einstellen des Druckzielzeichenfeldes werden die Textdaten auf dem Anzeigegerät 5 angezeigt. Durch Betätigen der vier Cursorbewegungstasten, die auf der rechten Seite der Tastatur 4 vorgesehen sind, bezeichnet der Benutzer mit dem Cursor jedes Zeichen, Symbol und ähnliches in dem Druckziel, das in einer der Druckfarben zu drucken ist, die in der Etikettendruckvorrichtung 1 registriert sind, mit Ausnahme der letzten Druckfarbe. Jedes Mal, wenn der Benutzer ein Zeichen oder Symbol mit der führenden Druckfarbe C einzustellen wünscht, drückt er oder sie die Farbeinstelltaste. Jedes Mal, wenn der Benutzer das Einstellen der Druckzielzeichenfelder beendet, drückt er oder sie die Einstelltaste. Durch Drücken dieser Einstelltaste werden die eingestellten Farbdaten an die Zeichendaten der Zeichen angehängt, die durch Betätigen der Cursorbewegungstasten und Drücken der Farbeinstelltaste bezeichnet sind, und diese Daten werden in dem Textspeicher 121 gespeichert.
  • Jedes Mal, wenn die Vorgänge in S34 oder S35 beendet sind, wird der Farbzahlzählwert 1 um ein verringert (S36) und die Schritte S34 bis S36 werden wiederholt, bis (I-1) gleich null ist. Wenn (I-1) gleich null ist, das heißt, wenn das Einstellen des Druckzielzeichenfeldes in bezug auf alle Druckreihen oder Farben mit Ausnahme der letzten Reihe oder Farbe beendet ist (S34: JA), wird ein Vorgang zum Einstellen des Zeichenfeldes in S37 zum Einstellen der verbleibenden Zeichen und Symbole in den Textdaten ausgeführt, die noch nicht in Zusammenhang mit der letzten Druckreihe oder Farbe eingestellt worden sind.
  • Als nächstes wird der Vorgang zum Einstellen des Restes des Zeichenfeldes im einzelnen unter Bezugnahme auf Fig. 20 beschrieben. Zuerst werden die in dem Textspeicher 121 gespeicherten Zeichendaten von der Oberseite des Speichers gelesen (S371). Die Daten werden geprüft, um zu sehen, ob Reihenfolgedaten oder Farbdaten angehängt sind oder nicht (S372). Wenn Reihenfolgedaten oder Farbdaten an die gelesenen Zeichendaten angehängt sind (S373: JA) und diese Zeichendaten nicht die letzten Zeichendaten sind (S373: NEIN), werden die nächsten Daten gelesen (S374), und der Vorgang wird von S372 wiederholt. Wenn jedoch Reihenfolgedaten oder Farbdaten nicht an die gelesenen Zeichendaten angehängt sind (S372: NEIN), werden Reihenfolgedaten oder Farbdaten Entsprechend der letzten Druckfarbe an diese Zeichendaten angehängt und in dem Speicher gespeichert (S375), und der Vorgang von S373 wird ausgeführt. All die oben erwähnten Vorgänge werden bis zu dem Ende der in dem Textspeicher 121 gespeicherten Zeichendaten wiederholt. Wenn die Daten in S373 als die letzten der Zeichendaten (S373: JA) gefunden werden, kehrt die Steuerung zu S38 von Fig. 19 zurück.
  • Als nächstes wird ein Beispiel vorgesehen, wenn Reihenfolgeeinstellung gewählt wird, während die Zeichendaten "AB", "CD", "FG" in dem Textspeicher 121 gespeichert sind und die Farbzahl auf 3 gesetzt ist. Während des Vorganges des Einstellens des Druckzielzeichenfeldes in S35 wird zuerst das Zeichenfeld "AB" mit für die Druckfarbe 1 als erstes zu drucken durch Betätigung der Cursortasten und der Farbeinstellungstaste eingestellt. Wie in Fig. 27(a) gezeigt ist, werden die Reihenfolgedaten in "1" an die Zeichendaten für "A" und "B" in dem Textspeicher 121 angehängt, und diese Kombinationen der Zeichendaten und Farbdaten werden in dem Speicher gespeichert. Als nächstes wird das Zei chenfeld "CDE" für die Druckfarbe 2 als zweites zu drucken eingestellt, und die Farbdaten "2" werden an die Zeichendaten für "C", "D", "E" in dem Textspeicher 121 angehängt und gespeichert.
  • Wenn das Einstellen der Druckfarbe 2 beendet ist, ist der Farbenzahlzählwert I derart, daß (I-1) gleich null ist. Daher werden in dem Vorgang des Einstellens des letzten Zeichenfeldes in S37 die Zeichendaten des Textspeichers 121 in der Reihenfolge gelesen, die von der Oberseite des Speichers beginnt. Das Zeichenfeld "FG" der Textdaten, für das noch keine Druckfarbe eingestellt ist, wird automatisch auf die Druckfarbe 3 eingestellt, die die letzte Farbe in der Druckreihenfolge ist. Die Reihenfolgedaten "3" werden dann in dem Textspeicher 121 gesichert, an die Zeichendaten "F" und "G" angehängt.
  • Als nächstes wird ein Beispiel vorgesehen, wenn Farbeinstellung gewählt ist, während die Zeichendaten "AB CD FG" in dem Textspeicher 121 gespeichert sind, die Farbzahl auf "3" gesetzt ist und die Farbreihenfolge auf "rot", "grün" und "schwarz" gesetzt ist. Während des Vorganges zum Einstellen des Druckzielzeichenfeldes in S35 wird zuerst das Zeichenfeld "AB" auf die Druckfarbe rot durch Betätigung der Cursortasten und der Farbeinstelltaste gesetzt. Wie in Fig. 27(b) gezeigt ist, werden die Farbdaten "rot" an die Zeichendaten für "A" und "B" in dem Textspeicher 121 angehängt, und jede Kombination von Zeichendaten und Farbdaten werden in dem Speicher gespeichert. Als nächstes wird das Zeichenfeld "CDE" für die Druckfarbe "grün" eingestellt, und die Farbdaten "grün" werden an die Zeichendaten für "C", "D", "E" in dem Textspeicher 121 angehängt und gespeichert.
  • Wenn das Einstellen der Druckfarbe "grün" beendet ist, ist der Farbzahlzählwert I derart, daß (I-1) gleich null ist. Daher werden in dem Vorgang zum Einstellen des Zeichenfeldes in S37 die Zeichendaten des Textspeichers 121 in der Reihenfolge gele sen, die von der Oberseite des Speichers beginnt. Das Zeichenfeld "FG" der Textdaten, das noch nicht auf eine Druckfarbe gesetzt ist, wird automatisch auf die letzte Druckfarbe "schwarz" gesetzt, und die Druckdaten "schwarz" werden dann in dem Textspeicher 121 gesichert, an die Zeichendaten für "F" und "G" angehängt.
  • Als nächstes wird die Nachricht "Rand für das Druckband?" auf dem Anzeigegerät 5 angezeigt. Die Ränder werden auf die wünschbare Größe durch Betätigung der Zahltasten eingestellt, und der eingestellte Rand wird in dem Randspeicher 124 gespeichert (S38). Die Steuerung kehrt dann zurück zu S14 zum Fortsetzen der Mehrfarbdrucksteuerung.
  • Wenn die Drucktaste in der Mehrfarbdrucksteuerung gedrückt wird (S14: JA, S15: JA), wird die Druckstartvorgangssteuerung ausgeführt (S16), wie in Fig. 21 gezeigt ist.
  • Wenn dieser Vorgang beginnt, wird in S39 bestimmt, ob das Auswahlflag SF gleich "1" ist oder nicht. Wenn es "1" ist, wird die Farbbandfarbe R der angebrachten Farbbandkassette 30 auf der Grundlage von Farbbanderkennungssignalen RS von der Gruppe von Farbbanderkennungsschaltern 103 gelesen (S40). Dann wird die führende Druckfarbe C in der Druckfarbenreihenfolge gelesen (S41). Wenn die Farbbandfarbe R nicht zu der führenden Druckfarbe C paßt (S42: NEIN), wird eine Fehlermitteilung auf dem Anzeigegerät 5 angezeigt (S43), die anzeigt, daß die Farbbandfarbe nicht zu der Druckfarbe paßt.
  • Dann werden die Schritte S40 und S41 wiederholt, nachdem die Kassettenabdeckung 3 geöffnet ist, die Farbbandkassette 30 ausgewechselt ist und die Kassettenabdeckung 3 wieder geschlossen ist, wie aus den Signalen VS des Öffnens/Schließens der Abdeckung bestimmt wird, die von dem Erkennungsschalter 102 für das Öffnen/Schließen der Abdeckung übertragen wird.
  • Dann, wenn die Farbbandfarbe R zu der führenden Druckfarbe C paßt (S42: JA) oder das Auswahlflag SF gleich "0" ist (S39: NEIN) und die führende Druckfarbe C auf "1" gesetzt ist (S45), wird das gespeicherte Zeichenfeld, an dem die Farbdaten oder Reihenfolgedaten der führenden Druckfarbe C anhängen, aus dem Textspeicher 121 gelesen.
  • Weiter werden die Punktmusterdaten dieses Zeichenfeldes in dem Druckdatenpuffer 125 entwickelt (S46). Dann wird das Banderkennungssignal TS von dem Banderkennungssensor 91 gelesen. Wenn das Banderkennungssignal TS auf dem "L"-Pegel ist, was bedeutet, daß das Druckband 22 entsprechend zu dem Banderkennungssensor 91 positioniert ist (S47: JA), dann wird eine Nachricht, die anweist, daß das Druckband zu schneiden ist, auf dem Anzeigegerät 5 angezeigt (S48).
  • Als nächstes wird der Schneidekopf 85 zum Schneiden des Druckbandes 22 gedrückt, und das Schneideerkennungssignal CS von dem Schneideerkennungsschalter 101 geht auf den "H"-Pegel (S49: JA). Wenn das Banderkennungssignal TS auf den "H"-Pegel geht, was bedeutet, daß das Bandschneiden erkannt wurde (S47: NEIN), wird der Bandantriebsmotor 44 um einen Schritt nur im Uhrzeigersinne angetrieben, und das Druckband 22 wird um einen kleinen Abstand in die Vorschubrichtung T bewegt, damit die führende Kante des Bandes in den Banderkennungssensor 91 eintritt (S50). Solange wie das Banderkennungssignal TS einen "H"-Pegel beibehält (S51: NEIN) werden die Schritte S50 und S51 wiederholt.
  • Wenn das Banderkennungssignal TS den "L"-Pegel annimmt, wie in Fig. 28(a) gezeigt ist, was anzeigt, daß die führende Kante des Druckbandes 22 den Banderkennungssensor 91 durchdrungen hat (S51: JA), kehrt die Steuerung zu S17 der Mehrfarbdrucksteuerung zurück. Zu dieser Zeit wird die Druckposition des Thermokopfes 12 entsprechend dem Druckband 22 an dem Punkt, an dem die führende Kante des Bandes erkannt wurde, als der Druck startpunkt des Ursprunges gesetzt. Wenn das Druckband 22 in die Vorschubrichtung T bewegt wird, selbst wenn die führende Kante des Druckbandes gekräuselt ist, kann die führende Kante des Druckbandes zuverlässig durch den Schlitz 98 mittels der Führungen 99 geführt werden, die auf dem Paar von Führungsteilen 94 und 95 gebildet sind.
  • Als nächstes wird in der Mehrfarbdrucksteuerung, wenn die Farbzahl N nicht in "1" ist, das heißt wenn der Druckvorgang nicht für die letzte Farbe dient (S17: NEIN), der Vorgang zum Einstellen der Farbe (S18) zum Drucken der ausgewählten Druckfarbe ausgeführt, wie in Fig. 22 gezeigt ist.
  • Wie in Fig. 28(b) gezeigt ist wird, wenn diese Steuerung beginnt, zuerst der Bandantriebsmotor 44 im Uhrzeigersinne zum Bewegen des Druckbandes um den anfänglichen Rand L entsprechend dem eingestellten vorderen Rand L angetrieben (S60). Wenn dann die Druckstartposition der in der gegenwärtigen Druckfarbe zu druckenden Zeichen stromaufwärts in der Vorschubrichtung T von dem Druckstartpunkt des Ursprunges bei dem Etikettendrucken positioniert ist (S61: JA), zum Beispiel wie in Fig. 28(c) gezeigt ist, falls Leerlaufvorschub (oder Vorschub ohne Drucken) notwendig ist, so daß die Zeichen "CDE" mit der Druckfarbe "grün" zu drucken sind, wird der Bandantriebsmotor 44 im Uhrzeigersinne angetrieben, wodurch das Druckband 22 in die Vorschubrichtung T nur um den Betrag des Leerlaufvorschubes bewegt wird (S62). Wenn jedoch kein Leerlaufvorschub des Bandes notwendig ist (S62: NEIN), springt die Routine in den Schritt S63 ohne Ausführen des Schrittes S62. Die in dem Druckdatenpuffer 125 entwickelten Punktmusterdaten werden gelesen, und der Druckvorgang wird durch Treiben des Thermokopfes 12, des Bandantriebmotors 44 und ähnliches zum Drucken ausgeführt (S63). Die Steuerung kehrt dann zu S19 der Mehrfarbdrucksteuerung zurück.
  • Als nächstes wird bei der Mehrfarbdrucksteuerung die Druckbandrückspulvorgangssteuerung S19 ausgeführt, wie in Fig. 23 gezeigt ist.
  • Wenn diese Steuerung begonnen wird, wird zuerst der Bandantriebsmotor 44 im Uhrzeigersinne angetrieben, wodurch sowohl das Druckband 22 als auch das Farbband 32 in der Vorschubrichtung T für nur den Trennvorschubabstand Dbp entsprechend dem Abstand Dbp zwischen der Druckposition (P-Position) und der Trennposition (B-Position) bewegt wird (S70). Dieses Vorschieben ist nötig, da die Tinte des Farbbandes 32 mit dem Druckband 22 durch den Thermokopf 12 an der letzten Druckposition verbunden oder verschmolzen ist. Da jedoch das Druckband 22 und das Farbband 32 nur um den Trennvorschubabstand Dbp bewegt werden, wird das Farbband 32 zwangsweise von dem Druckband durch den Trennabschnitt 35 gezogen. Somit werden das Druckband 22 und das Farbband 32 mit Sicherheit getrennt.
  • Als nächstes wird, so daß der Benutzer die Farbbandkassette 30 durch eine als nächste in der Reihenfolge oder durch eine, die ein Farbband 32 der gleichen Farbe wie die nächste Druckfarbe aufweist, ersetzt, eine Meldung zum Veranlassen, daß die Farbbandkassette 30 entfernt wird, auf dem Anzeigegerät 5 angezeigt (S71). Dann wird die Kassettenabdeckung 3 geöffnet, wodurch die Betriebsplatte 74 in die Rückwärtsrichtung bewegt wird, und ein Signal VS des Öffnens/Schließens der Abdeckung auf dem "H"- Pegel wird von dem Erkennungsschalter 102 des Öffnens/Schließens der Abdeckung ausgegeben (S72: JA). Zusätzlich gehen alle sechs Erkennungsschaltersignale auf "H"-Pegel Signale als das Farbbanderkennungssignal RS von der Gruppe der Farbbanderkennungsschalter 103. Wenn die Farbbandkassette 30 entfernt ist (S73: JA) wird eine Meldung auf dem Anzeigegerät 5 angezeigt, die den Benutzer anweist, keine andere Farbbandkassette einzuführen (S74).
  • Als nächstes wird zum Zurückspulen des Druckbandes 22 der Bandantriebsmotor 44 um einen Schritt nur entgegengesetzt dem Uhrzeigersinne angetrieben, wodurch das Druckband 22 um einen sehr kleinen Abstand in der Zurückspulrichtung bewegt wird (S75). Während dieser Zurückspultätigkeit werden, wenn das Banderkennungssignal TS auf den "L"-Pegel ist (S76: NEIN), die Schritte S74 bis S76 wiederholt. Wenn dann die führende Kante des Druckbandes 22 soweit zurückgespult ist, bis sie grade auf der inneren Seite des Banderkennungssensors 91 ist, wird die Drehung entgegengesetzt dem Uhrzeigersinne des Bandantriebsmotors 44 gestoppt (S77). Die Steuerung kehrt dann zu S20 der Mehrfarbendrucksteuerung zurück.
  • Als nächstes wird in der Mehrfarbendrucksteuerung die Druckstartpositionsausrichtungsvorgangssteuerung (S20) ausgeführt, wie in Fig. 24 gezeigt ist.
  • Wenn diese Steuerung begonnen ist, wird zuerst eine Fehlermeldung, die den Benutzer veranlaßt, eine als nächstes in der Reihenfolge zu benutzende Farbbandkassette oder eine Farbbandkassette 30 mit einem Farbband 32 der gleichen Farbe wie die nächste Druckfarbe einzuführen, auf dem Anzeigegerät 5 angezeigt (S80). Wenn dann alle sechs Schaltersignale, die das Farbbanderkennungssignal RS ausmachen, nicht auf dem "H"-Pegel sind, was anzeigt, daß die Farbbandkassette 30 angebracht ist (S81: JA), wird bestimmt, ob oder nicht das Auswahlflag SF gleich "1" ist (S82). Wenn es "1" ist (S82: JA) dann wird die Farbbandfarbe R der angebrachten Farbbandkassette 30 auf der Grundlage der Farbbanderkennungssignale RS gelesen (S83). Dann wird die nächste Druckfarbe C der Druckfarbenreihenfolge gelesen (S84). Wenn die Farbbandfarbe R nicht zu der nächsten Druckfarbe C paßt (S85: NEIN), werden die Schritte 80 bis 85 wiederholt.
  • Wenn die Farbbandfarbe R zu der nächsten Druckfarbe C paßt (S85: JA) oder das Auswahlflag SF gleich "null" ist (S82: NEIN), so daß die führende Druckfarbe C um eins zum Anzeigen der nächsten Reihenfolgedaten in dem Textspeicher 121 erhöht wird (S86), dann wird folglich das gespeicherte Zeichenfeld, an dem die Farbdaten oder die Reihenfolgedaten für die nächste Druckfarbe C anhängen, aus dem Textspeicher 181 gelesen. Weiter werden Punktmusterdaten für dieses Zeichenfeld in dem Druckdatenpuffer 125 entwickelt (S87).
  • Wenn die Kassettenabdeckung 3 nicht geschlossen ist (S88: NEIN) wird eine Meldung, die veranlaßt daß die Kassettenabdeckung 3 geschlossen wird, auf dem Anzeigegerät 5 angezeigt (S91). Wenn die Kassettenabdeckung 3 geschlossen worden ist (S88: JA), wird der Bandantriebsmotor 44 um einen Schritt nur im Uhrzeigersinne angetrieben, bis die führende Kante des Druckbandes 22 dem Banderkennungssensor 91 entspricht (S89 und S90: NEIN). Wenn das Banderkennungssignal TS auf den "L"-Pegel geht, wenn die führende Kante des Druckbandes 22 dem Banderkennungssensor 91 entspricht, entspricht die Druckstartposition des Ursprunges für das Druckband 22 der Druckposition des Thermokopfes 12 (S90: JA). Die Steuerung kehrt dann zu S21 der Mehrfarbendrucksteuerung zurück.
  • Als nächstes wird in der Mehrfarbendrucksteuerung die Farbzahl N um eins verringert (S21). Wenn die Farbzahl nicht "1" ist oder nicht das letzte Drucken (S17: NEIN), werden die Schritte S18 bis S21 wiederholt. Wenn die Farbzahl N zu "1" wird oder das letzte Drucken (S17: JA) wird die Steuerung des Vorganges des letzten Farbdruckens und des Schneidevorganges (S22) ausgeführt, wie in Fig. 25 gezeigt ist.
  • Diese Steuerung wird in vier Fälle unterteilt. In Fall 1 ist der vordere Rand L größer als der Abstand Dcp zwischen der Schneide- und Druckposition. In Fall 2 ist der vordere Rand L kleiner als das Dcp, und kein Leerlaufvorschub ist vorgesehen. In Fall 3 ist der vordere Rand L kleiner als das Dcp und Leerlaufvorschub ist vorgesehen und weiter ist die Gesamtlänge des vorderen Randes L und des Leerlaufvorschiebens gleich oder grö ßer als der Abstand Dcp zwischen der Druckposition und der Schneideposition. In Fall 4 ist der vordere Rand L kleiner als das Dcp und Leerlaufvorschub ist vorgesehen, und weiter ist die Gesamtlänge des vorderen Randes L und des Leerlaufvorschubes kleiner als der Abstand Dcp zwischen der Druckposition und der Schneideposition.
  • Zuerst wird Fall 1 beschrieben. Wenn der vordere Rand L größer als das Dcp ist (S90: JA), wird das Druckband 22 nur um den Abstand Dcp in der Vorschubrichtung T durch den Bandantriebsmotor 44 bewegt, der im Uhrzeigersinne angetrieben wird (S91). Dann wird der Antrieb des Bandantriebsmotors 44 gestoppt, wodurch die Bandbewegung gestoppt wird (S92). Als nächstes wird der Bandantriebsmotor 44 ein wenig in der Zurückspulrichtung gedreht. Wenn der Endabschnitt des Schneideverhinderungshebels 84 von unterhalb des Schneidehebels 82 entfernt ist, was die Schneidetätigkeit möglich macht, wie in Fig. 15 gezeigt ist, wird eine Meldung auf dem Anzeigegerät 5 angezeigt, die den Benutzer zum Schneiden des Druckbandes 22 auffordert (S93). Wenn dann das Druckband 22 geschnitten ist und das Schneideerkennungssignal CS den "H"-Pegel annimmt, was bedeutet, daß das Bandschneiden erkannt worden ist (S94: JA), wird das Druckband 22 in die Vorschubrichtung T um den verbleibenden Abstand des vorderen Randes L (vorderer Rand L - Dcp) bewegt (S95).
  • Wenn die Druckstartposition der letzten Druckfarbe stromaufwärts von dem Druckstartpunkt des Ursprunges des Banddruckens in der Vorschubrichtung T liegt und es ein Leerlaufvorschub gibt (S96: JA), wird der Bandantriebsmotor 44 im Uhrzeigersinne angetrieben, wodurch das Druckband 22 in die Vorschubrichtung T um die Länge des Leerlaufvorschubes bewegt wird (S97). Dann werden Zeichen Symbole und ähnliches auf der Grundlage der gelesenen Punktbilddaten ähnlich zu dem früher beschriebenen Schritt S63 in der letzten Druckfarbe gedruckt (S98).
  • Damit der hintere Rand L hinter dem gedruckten Zeichenfeld vorgesehen wird, wird der Bandantriebsmotor 44 im Uhrzeigersinne angetrieben, wodurch das Druckband 22 in der Vorschubrichtung T nur um den Abstand Dcp plus den hinteren Rand L bewegt wird (S99). Dann wird der Bandantriebsmotor 44 ein wenig in die Zurückspulrichtung gedreht. Wenn der Endabschnitt des Schneideverhinderungshebels 84 von unterhalb des Schneidehebels 82 entfernt ist, wodurch die Schneidetätigkeit möglich ist, wird eine Meldung auf dem Anzeigegerät 5 anzeigt, die den Benutzer zum Schneiden des Druckbandes 22 anweist (S100). Wenn dann das Druckband 22 geschnitten ist und das Schneideerkennungssignal CS den "H"-Pegel annimmt, was anzeigt, daß das Bandschneiden erkannt worden ist (S101: JA), kehrt die Steuerung zu S10 der Mehrfarbdrucksteuerung zurück.
  • Als nächstes wird Fall 2 beschrieben. Wenn der vordere Rand L kleiner als der Abstand Dcp ist und kein Leerlaufvorschub besteht (S90 und S102: NEIN), wird der Bandantriebsmotor im Uhrzeigersinn angetrieben, wodurch das Druckband 22 in die Vorschubrichtung T um den Abstand des vorderen Randes L bewegt wird (S103). Dann wird der letzte Druckvorgang und das Schneiden des Druckbandes 22 gemäß den bei S104 beginnenden Schritten durchgeführt.
  • Genauer, eine Reihe von Punktmusterdaten wird aus dem Druckdatenpuffer 125 gelesen, und das Drucken wird mit der einen Reihe der Punktmusterdaten durchgeführt (S104). Der Bandantriebsmotor 44 wird im Uhrzeigersinn angetrieben, wodurch das Druckband 22 nur um den kurzen Abstand entsprechend der einen Reihe von Punkten bewegt wird (S105). Wenn der Betrag der Bandbewegung, nach dem das letzte Drucken begonnen ist, weniger als der Abstand des vorderen Randes L subtrahiert von dem Abstand Dcp ist, das heißt wenn die obere Position des vorderen Randes noch nicht die Schneideposition (C-Position) erreicht hat (S106: NEIN), dann werden die Schritte S104 bis S106 wiederholt.
  • Wenn die obere Position des vorderen Randes L die Schneideposition erreicht hat (S106: JA), wird das Drucken und die Bandbewegung gestoppt (S107). Dann wird der Bandantriebsmotor 44 ein wenig in die Zurückspulrichtung gedreht. Wenn der Endabschnitt des Schneideverhinderungshebels 24 von unterhalb des Schneidehebels 82 entfernt ist, was die Schneidetätigkeit möglich macht, wird eine Meldung auf dem Anzeigegerät 5 angezeigt, die den Benutzer anweist, das Druckband 22 zu schneiden. Wenn dann der Schneideknopf 85 gedrückt wird, wird das Druckband 22 geschnitten, und das Schneideerkennungssignal CS nimmt den "H"- Pegel an, was bezeichnet, daß das Bandschneiden erkannt worden ist (S109: JA), das Drucken der zu druckenden verbleibenden Punktmusterdaten wird ausgeführt (S110). Der hintere Rand L wird gemäß den Schritten S99 bis S101 vorgesehen, und das Band wird geschnitten, und die Steuerung kehrt zurück zu S10.
  • Als nächstes wird Fall 3 beschrieben. Wenn der vordere Rand L kleiner als der Abstand Dcp zwischen der Druckposition und der Schneideposition ist und wenn ein Leerlaufvorschub vorhanden ist und die Gesamtlänge dieses Leerlaufvorschubes und zu den vorderen Rand L größer als der Abstand Dcp ist (S90: NEIN, S102 und S111: JA), wird das Band wie zuvor in Schritten S91 bis S94 bewegt, und das Band wird geschnitten (S112 bis S115). Weiter wird das Druckband 22 in die Vorschubrichtung T um den Abstand (vorderer Rand L plus Leerlaufvorschub minus Dcp) bewegt (S116). Dann werden die Schritte beginnend von S98 ausgeführt, so daß das Drucken in der letzten Farbe ausgeführt wird und der hintere Rand L vorgesehen wird und das Band geschnitten wird. Die Steuerung kehrt dann zu S10 zurück.
  • Schließlich wird der Fall 4 beschrieben. Wenn der vordere Rand L kleiner als der Abstand Dcp ist und ein Vorschub existiert und der Wert dieses Vorschubes zu dem vorderen Rand L addiert kleiner als der Abstand Dcp (S90: NEIN, S110: JA, S111: NEIN) wird das Druckband 22 in die Vorschubrichtung T um den Abstand der Gesamtlänge des vorderen Randes L und des Leerlaufvorschu bes bewegt (S117). Dann wird eine Reihe von Punktmusterdaten aus dem Druckdatenpuffer 125 gelesen und das Drucken wird ausgeführt (S118). Der Bandantriebsmotor 44 wird im Uhrzeigersinne angetrieben, wodurch das Druckband 22 nur um den kurzen Abstand entsprechend der einen Reihe von Punkten bewegt wird (S119).
  • Wenn der Betrag der Bandbewegung, nachdem das letzte Drucken begonnen ist, kleiner als die Differenz zwischen dem Abstand Dcp und der Gesamtlänge des vorderen Randes L und der Leerlaufvorschublänge ist, das heißt die obere Position des vorderen Randes L hat noch nicht die Schneideposition erreicht (S120: NEIN), werden die Schritte S118 bis S120 wiederholt. Wenn die obere Position des vorderen Randes L die Schneideposition erreicht hat (S120: JA), werden die Schritte beginnend von S107 ausgeführt. Sowohl der vordere Rand L als auch der hintere Rand L werden vorgesehen und das Band geschnitten. Die Steuerung kehrt dann zu S10 zurück.
  • Wie bei dem Beispiel des eingegebenen Textes "AB CDE FG", das in Fig. 29 gezeigt ist, wird ein Etikett erhalten, bei dem der vordere und hintere Rand L vorgesehen ist, das Zeichenfeld "AB" ist in der Druckfarbe eins oder rot gedruckt, das Zeichenfeld "CDE" ist in der Druckfarbe zwei oder grün gedruckt, und das Zeichenfeld "FG" ist in der Druckfarbe drei oder schwarz gedruckt.
  • Als nächstes werden die Tätigkeiten des Mehrfarbendruckvorganges beschrieben.
  • Wenn das Reihenfolgeeinstellen nach der Eingabe von Text gewählt wird, wird der Vorgang des Druckfarbzahleinstellens von Fig. 18 zum Einstellen der Zahl N von Druckfarben ausgeführt. Ebenfalls wird der Vorgang von Fig. 19 zum Einstellen des für jede Druckfarbe zu druckenden Zielbereiches in der Reihenfolge ausgeführt. Wenn das Drucken gestartet wird, wird die Druck starttätigkeit ausgeführt, und es wird auf der Grundlage des Farbbanderkennungssignales RS von der Farbbanderkennungsschaltergruppe 103 bestimmt, ob oder nicht eine Farbbandkassette 30 angebracht ist. Wenn keine Farbbandkassette 30 angebracht ist, wird dieses durch eine Fehlermeldung angezeigt, die auf dem Anzeigegerät 5 angezeigt wird, so daß der Benutzer die Kassettenabdeckung 3 öffnet, die Farbbandkassette 30 anbringt und die Kassettenabdeckung 3 schließt.
  • Wenn die Farbbandkassette 30 als angebracht erkannt wird, wird das Zeichenfeld, das angehängt an die Reihenfolgedaten gespeichert ist, die zu der führenden Druckfarbe C passen, von dem Textspeicher 121 geholt. Der Thermokopf 12 und der Bandantriebsmotor 44 werden so gesteuert, daß sie angetrieben werden, und ein Druckvorgang wird ausgeführt. Weiterhin wird jedes mal, wenn das Drucken in der zweiten und weiteren Farbe ausgeführt wird, ein Startdruckpositionsvorgang ausgeführt. Dann wird die Farbbandkassette 30 ausgewechselt und ein Druckvorgang wird auf dem Zeichenfeld durchgeführt, das an den Reihenfolgedaten hängt, die zu der führenden Druckfarbe C passen, auf dieselbe Weise wie oben beschrieben wurde.
  • Auf diese Weise wird die Reihenfolge der Druckfarben zu den Zeichen und Symbolen des eingegebenen Textes so eingestellt, daß ein Benutzer Farbdrucken unter Benutzung von Farbbandkassetten mit neu hinzugefügten Farbbandfarben ausführen kann durch Auswechseln einer Farbbandkassette 30 mit einer gewünschten Farbbandfarbe gemäß den auf dem Anzeigegerät 5 angezeigten Meldungen.
  • Wenn andererseits Farbeinstellung ausgewählt wird, wird der Vorgang zum Einstellen der Druckfarbenreihenfolge zum Einstellen der Farbzahl N von Farben und der Farbreihenfolge für die Druckfarben ausgeführt, wie unter Bezugnahme auf Fig. 18 beschrieben wurde. Dann wird der Vorgang zum Einstellen des Druckzielbereiches für jede Druckfarbe zum Drucken in einer Mehrzahl von Farben ausgeführt, wie unter Bezugnahme auf Fig. 19 beschrieben wurde. Wenn das Drucken gestartet wird, wird der Druckstartvorgang von Fig. 21 ausgeführt, und die Farbbandfarbe R der angebrachten Farbbandkassette 30 wird auf der Grundlage des Farbbanderkennungssignales RS von der Farbbanderkennungsschaltergruppe 103 erkannt. Die Farbbandfarbe R wird mit der obersten Druckfarbe C verglichen. Wenn diese zwei Farben nicht zueinander passen, wird eine Fehlermeldung, die den Benutzer über die Fehlanpassung informiert, auf dem Anzeigegerät 5 so angezeigt, daß der Benutzer die Kassettenabdeckung 3 öffnet, die Farbbandkassette 30 ersetzt und die Kassettenadeckung 3 schließt.
  • Wenn das Resultat des Vergleiches zwischen der Farbbandfarbe R und der ersten Farbbandfarbe C anzeigt, daß die Farben passen, wird das Zeichenfeld, das anhängend an die Daten der Druckfarbe C gespeichert ist, von dem Textspeicher 121 geholt, und der Thermokopf 12 und der Bandantriebsmotor 44 werden so gesteuert, das sie so angetrieben werden, daß der Druckvorgang ausgeführt wird. Weiter wird jedesmal, wenn das Drucken in einer einer zweiten oder weiteren Druckfarbe ausgeführt wird, der Vorgang von Fig. 24 zum Ausrichten der Druckstartposition durchgeführt. Die Farbbandfarbe R der angebrachten Farbbandkassette 30 wird mit der nächsten Druckfarbe C verglichen. Wenn diese zwei Farben nicht passen, wird eine Fehlermeldung, die den Benutzer über die Fehlanpassung informiert, auf dem Anzeigegerät 5 angezeigt. Alternativ wird, wenn diese Farben passen, auf die gleiche Weise wie oben beschrieben wurde, ein Druckvorgang auf den Zeichenkettenfeld ausgeführt, an dem die Daten der Druckfarbe C anhängen.
  • Zusammengefaßt, nach Eingeben des Textes wird ein Einstellvorgang einer Druckfarbenreihenfolge ausgeführt. Zuerst wird, da eine Meldung "was ist die Zahl der Druckfarben" auf einem Anzeigegerät 5 angezeigt wird, eine Einstellroutine für die Druckzahl zum Einstellen einer Zahl N von Farben durch betäti gen einer Zahltaste ausgeführt, und die eingestellte Zahl N von Farben wird in einem Farbzahlspeicher 122 gespeichert (S25). Als nächstes wird, da eine Meldung "1 Reihenfolgeneinstellung 2 Farbeinstellung" auf dem Anzeigegerät 5 angezeigt wird, eine Einstellauswahlroutine zum Auswählen durch Betätigen entweder der Zahltaste für 1 oder 2 ausgeführt, ob Farbeinstellung oder Reihenfolgeeinstellung auszuführen ist (S26). Hier wird die Einstellung gemäß der gewählten der Reihenfolgeeinstellung und der Farbeinstellung für Mehrfarbendrucken von Zeichen und Symbolen des eingegebenen Textes durchgeführt.
  • Wie oben beschrieben wurde können die Einstellungen für Mehrfarbdrucken in zwei Weisen ausgewählt werden: Reihenfolgeeinstellen oder Farbeinstellen. Durch Auswählen des Farbeinstellens wird die Druckfarbe für jedes Zeichen und Symbol des Textes eingestellt. Daher wird ein Zusammenhang zwischen Zeichen und Symbolen des Textes und der Druckfarbe so offensichtlich, daß der Benutzer leicht erkennen kann, welche Farben er oder sie eingestellt hat, so daß die Einstelltätigkeit für vorhandene Farben leicht durchgeführt werden kann durch auswählen des Reihenfolgeeinstellens kann Mehrfarbdrucken durchgeführt werden unter Benutzung von Farbbandkassetten mit neu hinzugefügten Farbbandfarben. Das Einstellverfahren kann gemäß dem Ziel des Benutzers ausgewählt werden.
  • Wie oben beschrieben wurde ist die Erkennungslochgruppe 36 in einem horizontalen Wandabschnitt 31d der Farbbandkassette 30 vorgesehen. Ein Maximum von sechs Erkennungslöchern 36a wird gemäß einer Farbbandfarbe in der Farbbandkassette 30 kombiniert. Die Farbbanderkennungsschaltergruppe 103 enthält den ersten bis sechsten Erkennungsschalter, die an dem Seitenabschnitt des Kassettengehäuses der Etikettendruckvorrichtung 1 vorgesehen sind. Welche der Mehrzahl von verschiedenen Farben der Farbbandkassette 30 in der Etikettendruckvorrichtung 1 angebracht ist, wird durch die Farbbanderkennungsschaltergruppe 103 erkannt. Daher kann die Farbbandfarbe der angebrachten Farbbandkassette 30 genau erkannt werden.
  • Wenn daher Farbeinstellen gewählt wird, wenn eine Farbbandkassette mit einer Farbbandfarbe unterschiedlich von der voreingestellten Druckfarbenreihenfolge in dem Banddrucker angebracht wird, wird die falsch gefärbte Farbbandfarbe nicht gedruckt. Nur wenn die nächste zu druckende Druckfarbe zu der Farbbandfarbe paßt, wird das Drucken in dieser Druckfarbe durchgeführt. Es gibt keine Notwendigkeit, Vorsichtsmaßnahmen zum Sicherstellen zu ergreifen, daß das Drucken in der richtigen Druckfarbenreihenfolge ausgeführt wird, während Mehrfarbdrucken durchgeführt wird. Jedes Zeichen und Symbol des eingegebenen Textes kann genau in seiner voreingestellten Druckfarbe gedruckt werden.
  • Wenn die Druckfarbe für jedes Zeichen und Symbol des Textes eingestellt ist, wird eine Entsprechung zwischen jedem Zeichen und Symbol des Textes und der Druckfarbe offensichtlich und klar. Jedes Zeichen und Symbol des Textes kann genau in der eingestellten Druckfarbe gedruckt werden. Wenn in diesem Fall die nächste zu druckende Farbe nicht zu der Farbbandfarbe paßt, wird eine Fehlermeldung auf dem Anzeigegerät 5 angezeigt, so daß der Benutzer leicht erkennen kann, wenn eine falsche Farbbandkassette 30 angebracht ist, indem er die Fehlermeldung auf dem Anzeigegerät 5 liest.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform werden Zeichen und Symbole, die nicht mit einer Druckfarbreihenfolge oder einer Druckfarbe eingestellt sind, mit der letzten Druckreihenfolge oder Druckfarbe eingestellt. Daher wird die Anzahl der Einstellungen, die durchgeführt werden muß, verringert, und die Einstelltätigkeiten können leicht und schnell durchgeführt werden.
  • Während die Erfindung im einzelnen unter Bezugnahme auf spezielle Ausführungsformen davon beschrieben worden ist, ist es für den Fachmann ersichtlich, daß verschiedene Änderungen und Modifikationen darin gemacht werden können, ohne das von dem Geist der Erfindung abgewichen wird, wobei der Umfang davon durch die beigefügten Ansprüche definiert ist.
  • Zum Beispiel kann die Druckvorrichtung des bandförmigen Etikettes so ausgelegt werden, daß nur die Reihenfolge eingestellt wird, in der Zeichen und Symbole des eingegebenen Textes gedruckt werden. In diesem Fall können einige Komponenten und Vorgänge, die sich auf das Einstellen der Farbreihenfolge beziehen, weggelassen werden, so daß die Druckvorrichtung des bandförmigen Etikettes einen einfacheren Aufbau zeigt. Solch ein Aufbau erlaubt immer noch einen Benutzer zu drucken, in dem neu hinzugefügte Farbbänder benutzt werden, die nicht vorhanden sind, als die Druckvorrichtung des bandförmigen Etikettes zuerst hergestellt wurde.
  • Zum Beispiel ist, wie in Fig. 30 gezeigt ist, der Farbreihenfolgespeicher 123 nicht für den RAM 120 vorgesehen. Wie in Fig. 31 gezeigt ist, wird nach S11 der Vorgang in S25 von Fig. 18 zum Einstellen der Zahl von Farben in S12a durchgeführt. Andere Schritte von dem Vorgang zum Einstellen der Druckfarbreihenfolge, die durch das Flußdiagramm von Fig. 18 dargestellt sind, werden ausgelöscht. Ebenfalls werden, wie in Fig. 32 S33 und S35 von der Vorgangssteuerung zum Einstellen des Druckens des Zielbereiches für jede Farbe ausgelöscht. Wenn daher der Farbzahlzählwert I, der um eins verringert ist, nicht gleich null ist (S32: NEIN), geht das Programm direkt zu S34.
  • Obwohl es nicht in den Zeichnungen gezeigt ist, ist zu verstehen das für den Vorgang zum Einstellen des verbleibenden Zeichenfeldes in der letzten Farbe, der durch das Flußdiagramm von Fig. 20 dargestellt ist, nur in Hinblick auf die Reihenfolgedaten und nicht für die Farbdaten durchgeführt wird. Da die Reihenfolge jener Zeichen und Symbole des Textes, für die noch keine Reihenfolge automatisch gesetzt ist, kann die Zahl der Reihenfolgeeinstellungen verringert werden. Die Tätigkeiten zum Einstellen der Reihenfolge der Druckfarbe kann leicht und schnell ausgeführt werden.
  • Wie in Fig. 33 gezeigt ist, werden S39, S40, S41, S42 und S45 von der Druckstartvorgangssteuerung ausgelöscht. Anstelle dessen wird nach dem Start dieses Vorganges die führende Druckfarbe C auf eins in S41a gesetzt, und ob oder nicht eine Farbbandkassette 30 angebracht ist, wird in S42a bestimmt. Falls ja (S42a: JA) dann geht der Vorgang zu 546. Falls nicht (S42a: NEIN) dann geht der Vorgang zu S43. Wie in Fig. 34 gezeigt ist, werden S82, S83, S84, S85 und S86 ausgelöscht. Statt dessen wird nach einer positiven Bestimmung in S81 (S81: JA) die führende Druckfarbe C um eins in S84a erhöht. Dann geht der Vorgang direkt zu S87.
  • Es sollte auch angemerkt werden, daß die vorliegende Erfindung so aufgebaut werden kann, das jedesmal, wenn ein Zeichen und Symbol der Textdaten eingegeben wird, die Farbdaten eingestellt werden können. Ebenfalls kann die vorliegende Erfindung so aufgebaut sein, daß das Einstellen des Bereiches für Zeichen und Symbole des Druckzieles der eingegebenen Textdaten durch bewegen des Cursors und einstellen der Werte bezeichnet werden kann. Weiter ist es offensichtlich, daß die vorliegende Erfindung auf verschiedene Druckvorrichtungen des bandförmigen Etikettes zum Drucken in mehreren Farben angewendet werden kann, in dem die Reihenfolge einer Mehrzahl von Farbbandkassetten 30 mit unterschiedlichen Farbbandfarben ausgewechselt wird.

Claims (13)

1. Druckvorrichtung eines bandförmigen Etikettes zur Benutzung mit einer Mehrzahl von frei abnehmbaren Farbbandkassetten (30), von denen jede ein unterschiedlich gefärbtes Farbband (32) aufnimmt, wobei die Etikettendruckvorrichtung aufweist:
ein Eingabemittel (4) zum Eingeben von Text wie Zeichen und Symbole und zum Eingeben einer Vielfalt von Befehlen;
ein Datenspeichermittel (120, 121) zum Speichern eingegebener Textdaten;
ein Druckmittel (10) mit einem Druckkopf (12) zum Drucken in Farben der Farbbänder (32) in den Farbbandkassetten (30) auf ein Druckband (22);
ein Reihenfolgeeinstellungsmittel zum Einstellen einer Druckreihenfolge zum Drucken von in dem Datenspeichermittel (120, 121) gespeicherten Text in einer Mehrzahl von Farben unter Benutzung entsprechender der verschieden gefärbten Farbbänder (32); und
ein Drucksteuermittel zum Treiben des Druckmittels (10) zum Drucken in der durch das Reihenfolgeeinstellmittel eingestellten Druckreihenfolge.
2. Druckvorrichtung eines bandförmigen Etikettes nach Anspruch 1, weiter mit:
einem Farbeinstellmittel zum Einstellen von Druckzielbereichen zum Drucken in einer zweiten Mehrzahl von Farben unter Benutzung entsprechender der verschiedenen gefärbten Farbbänder (32) für in dem Datenspeichermittel (120, 121) gespeicherten Text und
ein Auswahlmittel zum Auswählen eines des Farbeinstellmittels und des Reihenfolgeeinstellmittels und
wobei das Drucksteuermittel das Druckmittel (10) zum Drucken auf das Band (22) gemäß den Einstellungen eines gewählten des Farbeinstellmittels und des Reihenfolgeeinstellmittels, das von dem Auswahlmittel ausgewählt ist, steuert.
3. Druckvorrichtung eines bandförmigen Etikettes nach Anspruch 2, weiter mit:
einem Farbbandfarberkennungsmittel (36, 103) zum Erkennen einer Farbe des in der Farbbandkassette (30) aufgenommenen Farbbandes (32), das gegenwärtig in der Etikettendruckvorrichtung benutzt wird, bevorzugt Benutzen der angebrachten Farbbandkassette zum Erkennen der Farbe des darin aufgenommenen Farbbandes;
einem Vergleichsmittel zum Vergleichen einer Druckfarbe, in der das Drucksteuermittel das Druckmittel (10) zum Drucken steuert, mit der Farbe des Farbbandes (32), die von dem Farbbandfarberkennungsmittel (36, 103) erkannt ist, wenn Drucken gemäß den Einstellungen des Farbeinstellmittels auszuführen ist; und einem Druckverhinderungsmittel zum Verhindern des Druckens, wenn das Vergleichsmittel bestimmt, daß die Druckfarbe und die Farbe des Farbbandes (32) nicht zueinander passen.
4. Druckvorrichtung eines bandförmigen Etikettes nach Anspruch 3, bei der das Farbbandfarberkennungsmittel (36, 103) eine Mehrzahl von Detektoren aufweist, die einem Identifizierungsabschnitt (36) einer Farbbandkassette (30) gegenüberliegen, die in der Etikettendruckvorrichtung benutzt wird, wobei jeder Detektor einen Schalter (103) aufweist, der zum Vorstehen von seinem Detektor zu dem Identifizierungsabschnitt der Farbbandkassette und durch jegliche Löcher (36a) gedrückt wird, die in dem Identifizierungsabschnitt (36) gebildet sind, zum Identifizieren der Farbe des in der Farbbandkassette (30) aufgenommenen Farbbandes (32).
5. Druckvorrichtung eines bandförmigen Etikettes nach einem der Ansprüche 2 bis 4, bei der die erste Mehrzahl von Farben mehr Farben als die zweite Mehrzahl von Farben enthält oder die erste Mehrzahl von Farben die gleiche wie die zweite Mehrzahl von Farben ist.
6. Druckvorrichtung eines bandförmigen Etikettes nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem das Reihenfolgeeinstellmittel aufweist:
ein erstes Druckzieleinstellmittel zum Einstellen einer Reihenfolge von Druckzielen des Textes, der nicht der letzte der Reihenfolge ist; und
ein zweites Druckzieleinstellmittel zum automatischen Einstellen der letzten der Reihenfolge zu dem Text, der nicht mit einer der Reihenfolge durch das erste Druckzieleinstellmittel eingestellt ist.
7. Druckvorrichtung eines bandförmigen Etikettes nach einem der Ansprüche 2 bis 6, bei der das Farbeinstellmittel aufweist:
ein drittes Druckzieleinstellmittel zum Einstellen von Druckzielen für den Text für jede Druckfarbe, die nicht eine zuletzt eingestellte Druckfarbe ist;
ein viertes Druckzieleinstellmittel zum automatischen Einstellen von Text, der nicht von dem ersten Druckzieleinstellmittel als ein Druckziel der zuletzt eingestellten Druckfarbe eingestellt ist.
8. Druckvorrichtung eines bandförmigen Etikettes nach Anspruch 6 oder 7, weiter mit:
einem Reihenfolgezahleinstellmittel zum Einstellen einer Zahl (N) von Reihenfolgen;
einem Zähler zum Zählen der Zahl (I) von Reihenfolgen, die von dem ersten Druckzieleinstellmittel eingestellt sind; und
ein Reihenfolgezahlvergleichsmittel zum Vergleichen der Zahl von Reihenfolgen (N), die von dem Reihenfolgenzahleinstellmittel eingestellt ist, und der Zahl (I) des Zählers zum Bestimmen der letzten Reihenfolge.
9. Druckvorrichtung eines bandförmigen Etikettes nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei der das Reihenfolgeeinstellmittel automatisch Text einstellt, der nicht mit einer vorherigen Druckfarbe als Druckziel eingestellt ist, als zuletzt eingestellte Druckfarbe.
10. Druckvorrichtung eines bandförmigen Etikettes nach einem der Ansprüche 1 bis 9, weiter mit einem Anzeigemittel (5), das von einem Drucksteuermittel gesteuert wird, zum Anzeigen einer Meldung, die Ersetzen einer angebrachten Farbbandkassette jedes Mal verlangt, wenn das Drucken eines Zielbereiches beendet ist; wobei das Drucksteuermittel bevorzugt das Anzeigemittel (5) zum Anzeigen einer Meldung steuert, die vor einer Nichtübereinstimmung warnt, wenn das Vergleichsmittel bestimmt, daß die Druckfarbe und die Farbe des Farbbandes (32) nicht zueinander passen.
11. Druckvorrichtung eines bandförmigen Etikettes nach Anspruch 1, bei der das Reihenfolgeeinstellmittel die Druckreihenfolge zum Drucken des Textes durch Unterteilen des Textes in Abschnitte entsprechend der ersten Mehrzahl von Farben einstellt.
12. Druckvorrichtung eines bandförmigen Etikettes nach Anspruch 1, bei der das Drucksteuermittel das Druckmittel (10) zum Zurückspulen des Druckbandes (22) um einen vorbestimmten Abstand steuert, nachdem es das Druckmittel zum Drucken in einer ersten der ersten Mehrzahl von Farben eines ersten Abschnittes des Textes, der der erste in der Druckreihenfolge ist, steuert.
13. Druckvorrichtung eines bandförmigen Etikettes nach Anspruch 1, bei der das Drucksteuermittel das Druckmittel (10) zum Drucken des Textes in der Druckreihenfolge durch Drucken eines von auf einanderfolgenden Abschnitten des Textes jedes Mal, wenn eine Farbbandkassette (30) der ersten Mehrzahl von Farben in dem Druckmittel angebracht ist, steuert.
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