DE69532419T2 - Regeneration eines katalysators/absorbers - Google Patents

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung richtet sich auf ein Verfahren für die Regenerierung des devitalisierten Katalysators/Absorptionsmittels nach ausgedehnter Exponierung an Schadstoffen in den Verbrennungsgasen von Maschinen.
  • Einschlägige Fachinformationen
  • Aufgrund ihrer Leistungsfähigkeit im Vergleich zu allen anderen Formen der Energieerzeugung werden Turbinenkraftanlagen zum Standard für die Elektrizitätserzeugung. Turbinenkraftanlagen, bei denen Methan zur Erzeugung von Energie für Einwohner und Fertigungseinrichtungen in Städten verbrannt wird, erzeugen auch Kohlenmonoxid und Stickoxid als Schadstoffe. Diese Schadstoffe zu reduzieren oder zu eliminieren wird besonders angestrebt, so dass die Luft nicht als Folge der Energieerzeugung verschmutzt wird.
  • Im Verlaufe der Jahre ist in dem Maße, wie sich die Technologie verbessert hat, der Wert für die zulässige Verschmutzung herabgesetzt worden. Anfangs war die zulässige Verunreinigungskonzentration für Stickoxide (NOx) durch Kraftwerke, worin Stickstoffmonoxid (NO) und Stickstoffdioxid (NO2) einbezogen sind, kleiner als 100 Teile pro Million (ppm) und die Konzentration von Kohlenmonoxid (CO) kleiner als 100 ppm. Später wurden die Anforderungen weiter verschärft und es wurde notwendig, das NOx auf weniger als 25 ppm zu senken, während das CO noch heute mit jeder beliebigen Menge unterhalb von 100 ppm zugelassen ist. Unter Anwendung der gegenwärtigen Technologie lassen sich die Ausstoßmengen an NOx bis zu einem Bereich von 5 bis 9 ppm plus Schlupfanteile senken, die aus der selektiven katalytischen Reduktionstechnologie (SCR) resultieren, die nachfolgend beschrieben wird.
  • Die einzige Technologie bekannter Ausführung, die gegenwärtig verfügbar ist, um die NOx-Werte von 5 bis 9 ppm zu erhalten, wird als "selektive katalytische Reduktion" bezeichnet, worin Ammoniak mit dem Verbrennungsgas gemischt und anschließend über einen Katalysator geleitet wird, der selektiv die Stickstoffoxide und das Ammoniak vereint, um einen überwiegenden Teil des NOx zu eliminieren. Eines der Probleme im Zusammenhang mit der selektiven katalytischen Reduktion besteht darin, dass es praktisch nur möglich ist, das NOx bis zu einem Bereich von 5 bis 9 ppm zu reduzieren. Ein anderes, als "Schlupf" bezeichnetes Problem besteht darin, dass das in das System eingedüste Ammoniak mit den NOx-Schlupfanteilen hinter dem Katalysator ohne Umwand lung reagiert und aus dem System in seiner ursprünglichen Form ausgestoßen wird, was für die Umwelt von Rechtswegen schädlich ist.
  • Für die Verringerung der Verunreinigung hat es andere Technologien gegeben, die weiterentwickelt worden sind, wie beispielsweise das Überwässern in der Brennkammer, wobei diese auch über das Potential zur Verringerung der NOx-Verunreinigung haben, keine von ihnen jedoch das NOx bis auf Werte von sehr viel weniger als 5 bis 9 ppm absenkt.
  • In unserer US-P-5 650 127 beschreiben wir ein Verfahren zur Verringerung der Verunreinigung und einen Apparat, in welchem die Schmutzstoffe aus einem Turbinengasstrom, einschließlich NO und CO in dem Gasstrom, zuerst zu den entsprechenden NO2 und CO2 oxidiert werden und anschließend das NO2 auf einem Absorptionsbett absorbiert wird.
  • In der US-P-5 451 558 wird ein Katalysator/Absorptionsmittel beschrieben und besteht aus einem Träger mit einem darauf abgeschiedenen Aluminiumoxid-Washcoat und mit einem Überzug darauf aus Alkali- oder Erdalkalicarbonat oder -hydrogencarbonat, wobei der Carbonatüberzug aus Lithium-, Natrium-, Kalium- oder Calciumcarbonat ist. In dieser Patentanmeldung wird auch ein Verfahren zum Behandeln von Abgasströmen offenbart, bei dem der Abgasstrom mit dem Katalysator/Absorptionsmittel in Kontakt gebracht wird, die die Stickstoffoxide zu Stickstoffdioxid oxidieren, das Kohlenmonoxid zu Kohlendioxid oxidieren und das Schwefeldioxid (SO2) zu Schwefeltioxid (SO3) oxidieren. Diese Oxidation erfolgt bei Temperaturen im Bereich von 66° bis 399°C(150° bis 750°F) und mehr bevorzugt im Bereich von 79° bis 209°C (175° bis 400°F) und am meisten bevorzugt im Bereich von 93° bis 185°C (200° bis 365°F). Der stündliche Volumendurchsatz (GHSV) des Abgases kann im Bereich von 5.000 bis 50.000 h–1 liegen. Der gleiche Katalysator/Absorptionsmittel hat eine zweite Funktion zum Absorbieren der oxidierten Schmutzstoffe bei den gleichen Temperaturen, so dass die resultierenden Abgasströme weitgehend frei von schädlichen Verunreinigungen sind.
  • Wenn der Katalysator/das Absorptionsmittel ihre Wirksamkeit verlieren und speziell dann, wenn die Mengen an Schmutzstoffen, die aus dem Apparat nach dem Kontakt mit dem Katalysator/Absorptionsmittel austreten, über einen zulässigen Wert hinaus zunehmen, kann das Absorptionsmittel ausgewechselt werden, wobei das verbrauchte Absorptionsmittel dann wieder zu einem wirksamen Zustand regeneriert werden kann. Eine der Methoden zum Regenerieren des Katalysators ist die Entfernung des verbrauchten (gesättigten oder teilweise gesättigten) Carbonats aus dem Katalysator/Absorptionsmittel und das Ersetzen des verbrauchten Carbonats durch frisches, noch nicht umgesetztes Carbonat, beispielsweise durch Herauslösen des Absorptionsmittels, bei dem es sich in der Regel um Kaliumcarbonat oder Natriumcarbonat handelt, aus dem Absorptionsmittel/Katalysator, um das Absorptionsmittel aus dem Katalysator zu entfernen, und anschließend Ersetzen des Absorptionsmittels auf dem Katalysator durch frisches Absorptionsmittel. Die Nitrate und Nitrite werden dann von dem nicht umgesetzten Carbonat in dem herausgelösten Absorptionsmittel abgetrennt, so dass das nicht umgesetzte Carbonat wiederverwendet werden kann. Dieser Prozess erfordert jedoch sehr wahrscheinlich die Entfernung des Katalysators/Absorptionsmittels aus dem Abgassystem und erzeugt große Mengen an flüssigen Abfallströmen, die zu verbringen sind.
  • Es wäre wünschenswert, ein System zum Regenerieren des Absorptionsmittels zu schaffen, anstatt es zu entfernen, was leichter, einfacher, schneller, weniger arbeitsaufwendig und weniger kostenaufwendig ist als solche Systeme bekannter Ausführung.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass die Regenerierung des Katalysators/Absorptionsmittels in situ ausgeführt werden kann. Es ist ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung, dass sie ohne flüssige Reagentien ausgeführt werden kann. Ein Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass die Nebenprodukte der Regeneration leicht zu verbringen sind. Es ist ein besonderes Merkmal der Erfindung, dass die zur Regenerierung verwendeten Gase kostengünstig sind und leicht verfügbar.
  • In der vorliegenden Erfindung wird ein devitalisierter Katalysator/Absorptionsmittel regeneriert, d. h. zur Wiederherstellung der Anfangsaktivität behandelt oder um ansonsten seine Aktivität weitgehend zu verbessern, indem über diese ein Regenerationsgas geleitet wird.
  • Die US-A-5 292 695 offenbart das Regenerieren eines absorbierte organische Verbindungen aufweisenden Absorptionsmittels mit Dampf, Wasserstoff und Kohlenmonoxid.
  • Die US-A-6 323 544 offenbart das Regenerieren eines Absorptionsmittels mit Schwefelwasserstoff und Stickstoff.
  • Nach der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Regenerieren eines devitalisierten Katalysators/Absorptionsmittels gewährt, die einen Platinkatalysator und ein Absorptionsmittelmaterial mit darin oder darauf absorbierten Stickstoffoxiden aufweisen, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Bereitstellen eines Stromes von regenerierendem Gas, aufweisend ein reduzierendes Gas innerhalb eines Temperaturbereichs von 121° bis 399°C (250° bis 750°F), wobei das reduzierende Gas Wasserstoff und/oder Kohlenmonoxid aufweist, sowie ein inertes Trägergas, das Dampf und/oder Stickstoff aufweist; und
    Überleiten des regenerierenden Gasstroms über den devitalisierten Katalysator/das devitalisierte Absorptionsmittel, um die Stickstoffoxide zu Stickstoff und Wasser umzuwandeln und den Katalysator/das Absorptionsmittel zu regenerieren.
  • Das Regenerationsgas weist ein Gas von Reaktanden oder eine Gasmischung von Reaktanden zusammen mit einem Trägergas oder einer Trägergasmischung auf. Die Reaktandengase sind reaktionsfähige, reduzierende Mittel, um die oxidierten Formen des Absorptionsmittels, die in dem Absorptionsschritt erzeugt werden, umzuwandeln. Die bevorzugten Reaktandengase sind Kohlenmonoxid oder Wasserstoff oder Kombinationen von Kohlenmonoxid und Wasserstoff. Die Reaktandengase machen bis zu 500 ppm bis 10% des Regenerationsgases aus, wobei der übrige Teil des Regenerationsgases die Trägergasmischung ist.
  • Das Trägergas kann hauptsächlich Stickstoff oder Wasserdampf aufweisen, beispielsweise bevorzugt 50% oder mehr Stickstoff, und kann über geringere Konzentrationen von Kohlendioxid und Wasserdampf oder 50% oder mehr Wasserdampf verfügen und kann über kleinere Konzentrationen von Stickstoff und Kohlendioxid verfügen. Stickstoff in hohen Konzentrationen von 50% bis 80% liefert einen hervorragenden Träger für die Reduktionsmittel. Wasserdampf ist ebenfalls ein guter Träger in Konzentrationen von 30% bis 98% mit dem Rest Stickstoff.
  • Das Regenerationsgas ist weitgehend frei von Sauerstoff, obgleich bis zu 1% Sauerstoff ohne erhebliche negative Auswirkungen vorhanden sein kann.
  • Der devitalisierte Katalysator/Das devitalisierte Absorptionsmittel verfügen über eine Vielzahl chemischer Formen von absorbierten oder adsorbierten Stickstoffoxiden und Schwefeloxiden. Das Reaktandengas reduziert die Stickstoffoxide, um Stickstoff zu eliminieren, und verdrängt das Schwefeloxid. Die offensichtliche Stöchiometrie sind zwei Mole Kohlenmonoxid und/oder Wasserstoff für jeweils ein Mol Stickstoffoxid auf dem Katalysator/Absorptionsmittel und ein Mol Reaktandengas für jeweils ein Mol Schwefeloxid auf dem Katalysator/Absorptionsmittel.
  • Die Regeneration des Katalysators/Absorptionsmittels mit Hilfe dieses Verfahrens kann bei Temperaturen vorzugsweise im Bereich von 121° bis 399°C (250° bis 750°F) und bevorzugt bei einem Druck von im Wesentlichen einer Atmosphäre ausgeführt werden. Aus wirtschaftlichen Gründen ist die Temperatur in der Regel die gleiche Temperatur wie bei der Absorption, wobei es jedoch für die Temperatur keine eigentliche Beschränkung unter der Voraussetzung gibt, dass sie innerhalb des vorgenannten Bereichs liegt. Der gasförmige Durchsatz kann durch die Regenerationskammer in einem verhältnismäßig großen Bereich von Durchsatzmengen geleitet werden. Die optimale Durchsatzmenge wird von Variablen abhängen, wie beispielsweise Reaktionstemperatur, Druck und Partikelgröße oder Kanalgröße im Fall bestimmter Träger. Die Durchsatzmenge wird gemessen als die Gasvolumina des Regenerationsstroms (einschließlich die Träger- und reaktiven Gase) pro Volumen der Kammer, die den Katalysator/das Absorptionsmittel enthält, pro Stunde, und wird bezeichnet als der stündliche Gasdurchsatz (GHSV). Der GHSV-Wert für die erfindungsgemäßen Regenerationen kann im Bereich von 10 h–1 bis 100.000 h–1 betragen, vorzugsweise mindestens 100 h–1 und weniger als 30.000 h–1 und mehr bevorzugt im Bereich von 500 h–1 bis 16.000 h–1 liegen. Die Regenerationszeit wird durch die Stöchiometrien bestimmt, d. h. die absorbierten Mole und die Konzentration des Reaktandengases und die Durchsatzmenge des Regenerationsgases. Die Reaktionen der Regeneration laufen schnell ab und die Beendigung der Regeneration kann ermittelt werden, indem das Abgas auf Reaktandengase untersucht wird. In der Regel erfordern die Regenerationen innerhalb des bevorzugten Temperaturbereichs mindestens 2 min bis 10 min. Bei Temperaturen, die wesentlich von dem bevorzugten Bereich abweichen, können die Regenerationen bis zu einer Stunde erfordern.
  • Die Wirkungsgrade betragen bis zu 99,9% bei Stickstoffoxid-Reaktionen zu Stickstoff und Wasser kann während der Regeneration auftreten.
  • Den Regenerationsgasen, die Wasserstoff enthalten, kann bis zu mindestens 10% Kohlendioxid zugesetzt werden, um die Carbonat-Form zu regenerieren.
  • Das Regenerationssystem der vorliegenden Erfindung arbeitet sowohl mit nichtwässrigen als auch mit wässrigen Katalysatoren mit Platinabscheidung.
  • Beispiele
  • Die folgenden Testergebnisse zeigen, dass der Katalysator/das Absorptionsmittel mit zufriedenstellender Leistung regeneriert werden können. In den Beispielen, bei denen ein Katalysator/Absorptionsmittel aus PtMO zum Einsatz gelangt, sind diese mit Hilfe eines nichtwässrigen Prozesses hergestellt. Die Bezugnahme auf 0,23% betrifft die Beladung des Katalysators/Absorptionsmittels mit 0,23 Gew.-% Platin. Das Absorptionsmittel auf jedem der Katalysatoren ist Kaliumcarbonat. In den verschiedenen Beispielen werden die Zusammensetzung des Regenerationsgases, einschließlich der Reaktanden und des Trägers variiert und ebenfalls die Temperatur der Regeneration und die Durchsatzmenge variiert.
  • In den Beispielen, bei denen ein wässriges Platin-Absorptionsmittel/Katalysator zur Anwendung gelangt, handelt es sich bei dem Katalysator um einen Platinkatalysator, der aus einer Lösung einer Monoethanolamin-Platin-Verbindung hergestellt ist. Das Ausgangsmaterial ist Hexachlorplatinsäure. Das Chlorid wird quantitativ umgesetzt und vollständig von dem Platin abgetrennt. Das Platin wird in Wasser als eine Monoethanolamin-Platinverbindung aufgelöst und dann auf einen Träger aus dieser Lösung aufgebracht. Der platinierte Träger wird erhitzt, um das Wasser und Monoethanolamin zu entfernen.
  • In den folgenden Beispielen werden mehrere Variationen im Bezug auf Regenerationsgase und Bedingungen sowohl für wässrige Platin- als auch organometallische Platinkatalysatoren demonstriert. Beispiele 1 bis 7 stehen für wässrige Katalysatoren und 8 bis 12 für organometallische Katalysatoren.
  • Herstellung von wässrigem Katalysator
  • Der Katalysator für die Beispiele 1 bis 7 ist wässriges Platin, das folgendermaßen hergestellt wird:
    Aluminiumoxid erhielt einen "Washcoat" mit 1,6 g/16,4 cm3 (1,6 g/in.3)
    Platin-Beladung mit 46 g/0,028 m3 (46 g/ft.3) calciniert bei 500°C
    Absorptionsmittel 7,8% K2CO3, getränkt bei 60°C.
  • Die Gaszusammensetzung am Absorptionsmitteleintritt für die Beispiele 1 und 2 betrug:
  • Figure 00060001
  • Beispiel 1 Die Absorptionsmitteltemperatur betrug 149°C (300°F); GHSV: 20.000 h–1
    Figure 00060002
  • Regenerationsbedingungen: Temperatur 121°C (250°F), GHSV: 1.000 h–1
    Figure 00060003
  • Figure 00070001
  • Absorptionsmitteltemperatur: 149°C (300°F), GHSV: 20.000 h–1
    Figure 00070002
  • Bemerkungen: Dieser Versuch demonstriert die Absorption-Regeneration-Absorption bei 121° bis 149°C (250° bis 300°F) unter Verwendung eines Reaktandengases aus Wasserstoff und von Dampf als Trägergas. Der Wirkungsgrad für den NOx-Abbau betrug 99,96%, d. h. lediglich 0,04% des absorbierten NOx wurden mit dem Abgas während der Regeneration mitgenommen. Das abgebaute NOx wurde zu elementarem Stickstoff umgewandelt.
  • Beispiel 2 Absorptionsmitteltemperatur 366°C (690°F); GHSV: 20.000 h–1
    Figure 00070003
  • Regenerationsbedingungen: Temperatur 379°C (714°F), GHSV: 1.000 h–1
    Figure 00070004
  • Absorptionsmitteltemperatur 371°C (700°F); GHSV: 20.000 h–1
    Figure 00070005
  • Bemerkungen: Dieser Versuch demonstriert die Absorption-Regeneration-Absorption bei 366° bis 379°C (690° bis 714°F). Das Reaktandengas war Wasserstoff. Der Wirkungsgrad für den NOx-Abbau betrug 99,95%.
  • Die Gaszusammensetzung am Absorptionsmitteleintritt für Beispiele 3 bis 7 betrug:
  • Figure 00080001
  • Beispiel 3 Absorptionsmitteltemperatur 149°C (300°F); GHSV: 20.000 h–1
    Figure 00080002
  • Regenerationsbedingungen: Temperatur 177°C (350°F), GHSV: 1.000 h–1
    Figure 00080003
  • Absorptionsmitteltemperatur 149°C (300°F); GHSV: 20.000 h–1
    Figure 00080004
  • Bemerkungen: Dieser Versuch demonstriert die Absorption-Regeneration-Absorption bei 149° bis 177°C (300° bis 350°F) mit Dampf als Trägergas und Wasserstoff als das Reaktandengas; sowie eine Regeneration von 3 min.
  • Beispiel 4 Absorptionsmitteltemperatur 149°C (300°F); GHSV: 20.000 h–1
    Figure 00080005
  • Regenerationsbedingungen, Temperatur 149°C (300°F); GHSV: 4.200 h–1
    Figure 00090001
  • Absorptionsmitteltemperatur 149°C (300°F); GHSV: 20.000 h–1
    Figure 00090002
  • Bemerkungen: Dieser Versuch demonstriert die Absorption-Regeneration-Absorption mit einer Regeneration unter Verwendung von Stickstoff als Trägergas und Wasserstoff und Kohlenmonoxid als die Reaktandengase bei 149° (300°F) und GHSV von 4.200 h–1 die Absorptionen erfolgten bei 149°C (300°F).
  • Beispiel 5 Absorptionsmitteltemperatur 149°C (300°F); GHSV: 20.000 h–1
    Figure 00090003
  • Regenerationsbedingungen: Temperatur: 149°C (300°F); GHSV: 1.000 h–1
    Figure 00090004
  • Bemerkungen: Der Wirkungsgrad des NOx-Abbaus betrug 99,85%, d. h. lediglich 0,15% des absorbierten NOx wurde als NOx desorbiert und der Rest in elementaren Stickstoff umgewandelt. Hinweis: die K2CO3-Konzentration auf dem Katalysator betrug für diesen Test 10%.
  • Beispiel 6 Absorptionsmitteltemperatur 149°C (300°F); GHSV: 20.000 h–1
    Figure 00100001
  • Regenerationsbedingungen, Temperatur: 149°C (300°F); GHSV: 1.000 h–1
    Figure 00100002
  • Bemerkungen: Dieser Versuch erfolgte mit einer Regeneration von 5 min unter Verwendung von Wasserdampf als Trägergas und Wasserstoff als das Reaktandengas mit vorhandenem Kohlendioxid. Der Wirkungsgrad für den NOx-Abbau betrug 99,69%. Die K2CO3-Konzentration auf dem Katalysator/Absorptionsmittel betrug für diesen Test 10%.
  • Beispiel 7 Absorptionsmitteltemperatur 149°C (300°F); GHSV: 20.000 h–1
    Figure 00100003
  • Regenerationsbedingungen, Temperatur: 149°C (300°F); GHSV: 4.600 h–1
    Figure 00100004
  • Figure 00110001
  • Bemerkungen: Dieser Versuch demonstriert die Regeneration unter Verwendung von Wasserdampf als Trägergas und Wasserstoff als das Reaktandengas bei 149°C (300°F) und, einem GHSV von 4.600 h–1. Der Wirkungsgrad für den NOx-Abbau betrug 99,92%. Die K2CO3-Konzentration auf dem Katalysator betrug für diesen Test 10%.
  • Für die nächsten Beispiele 8 bis 12 wurde in dem Katalysator/Absorptionsmittel organometallisches Platin verwendet.
  • Der Katalysator für die Beispiele 8 bis 12 war organometallisches Platin.
  • Aluminiumoxid wurde mit 1,6 g/16,4 cm3 (1,6 g/in.3) Aluminiumoxid beschichtet. Die Platin-Beladung betrug 46 g pro 0,028 m3 (46 g/ft.3), calciniert bei 500°C. Das K2CO3-Absorptionsmittel von 10% wurde bei 60°C getränkt.
  • Gaszusammensetzung am Absorptionsmitteleintritt
    Figure 00110002
  • Beispiel 8 Absorptionsmitteltemperatur: 149°C (300°F)
    Figure 00110003
  • Regenerationsbedingungen, Temperatur: 177°C (350°F); GHSV: 6.000 h–1
    Figure 00110004
  • Bemerkungen: Dieser Versuch demonstriert die Regeneration mit Wasserdampf als das Reaktandengas und Stickstoff als das Trägergas bei 149° bis 177°C (300° bis 350°F). Der Wirkungsgrad für den NOx-Abbau betrug 93,4%.
  • Beispiel 9 Absorptionsmitteltemperatur: 149°C (300°F); GHSV 20.000 h–1
    Figure 00120001
  • Regenerationsbedingungen
    Figure 00120002
  • Bemerkungen: Dieser Versuch demonstriert die Regeneration unter Verwendung von Kohlenmonoxid als das Reaktandengas und Stickstoff als das Trägergas. Der Wirkungsgrad für den NOx-Abbau betrug 93,0%.
  • Beispiel 10 Absorptionsmitteltemperatur: 149°C (300°F); GHSV 20.000 h–1
    Figure 00120003
  • Regenerationsbedingungen
    Figure 00120004
  • Bemerkungen: Dieser Versuch demonstriert die Regeneration unter Verwendung von Wasserstoff und Kohlenmonoxid als reaktionsfähige Gase und Stickstoff als das Trägergas. Der Wirkungsgrad für den NOx-Abbau betrug 92,9%.
  • Beispiel 11 Absorptionsmitteltemperatur: 149°C (300°F); GHSV 20.000 h–1
    Figure 00130001
  • Regenerationsbedingungen, Temperatur: 177°C (350°F), GHSV 6.000 h–1
    Figure 00130002
  • Bemerkungen: Dieser Versuch demonstriert die Regeneration unter Verwendung von Wasserstoff und Kohlenmonoxid als Reaktandengas und Stickstoff als das Trägergas. Der Wirkungsgrad für den NOx-Abbau betrug 99,5%.
  • Beispiel 12 Absorptionsmitteltemperatur: 177°C (350°F); GHSV 20.000 h–1
    Figure 00130003
  • Regenerationsbedingungen, Temperatur: 177°C (350°F), GHSV 4.200 h–1
    Figure 00130004
  • Bemerkungen: Dieser Versuch demonstriert die Regeneration unter Verwendung von Wasserstoff und Kohlenmonoxid als Reaktandengase und Stickstoff als das Trägergas bei 177°C (350°F). Der Wirkungsgrad für den NOx-Abbau betrug 99,8%.

Claims (10)

  1. Verfahren zum Regenerieren eines devitalisierten Katalysators/Absorptionsmittels, der einen Platinkatalysator und ein Absorptionsmittel aufweist, das darin oder darauf absorbiert Stickstoffoxide aufweist, welches Verfahren die Schritte umfasst: Bereitstellen eines Stromes von regenerierendem Gas, aufweisend ein reduzierendes Gas innerhalb eines Temperaturbereichs von 121° bis 399°C (250° bis 750°F), wobei das reduzierende Gas Wasserstoff und/oder Kohlenmonoxid aufweist, sowie ein inertes Trägergas, das Dampf und/oder Stickstoff aufweist; und Überleiten des regenerierenden Gasstroms über den devitalisierten Katalysator/das devitalisierte Absorptionsmittel, um die Stickstoffoxide zu Stickstoff und Wasser umzuwandeln und den Katalysator/das Absorptionsmittel zu regenerieren.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem das regenerierende Gas ferner bis zu 10% Kohlendioxid aufweist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem der Katalysator/das Absorptionsmittel einen Überzug aus einem Alkali- oder Erdalkalicarbonat oder -hydrogencarbonat darauf aufweist.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, bei welchem das Alkali- oder Erdalkalicarbonat Kaliumcarbonat aufweist.
  5. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche, bei welchem der Metallkatalysator Platin aufweist.
  6. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche, bei welchem der Träger Aluminiumoxid aufweist.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, bei welchem das inerte Trägergas Stickstoff aufweist und das reduzierende Mittel 500 ppm bis 10% Kohlenmonoxid oder 500 ppm bis 10% Wasserstoff aufweist.
  8. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche, bei welchem das regenerierende Gas über den devitalisierten Katalysator/das devitalisierte Absorptionsmittel bei einem GHSV-Wert des stündlichen Gasdurchsatzes im Bereich von 10 bis 100.000 pro Stunde geleitet wird, um die Stickstoffoxide von dem devitalisierten Katalysator/Absorptionsmittel zu entfernen und einen regenerierten Katalysator/regeneriertes Absorptionsmittel zu erzeugen.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, bei welchem das inerte Trägergas Stickstoff, Dampf oder Mischungen davon aufweist.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, bei welchem das inerte Trägergas Stickstoff aufweist und das reduzierende Mittel 500 ppm bis 10% Kohlenmonoxid oder 500 ppm bis 10% Wasserstoff aufweist.
DE69532419T 1994-12-23 1995-10-25 Regeneration eines katalysators/absorbers Expired - Lifetime DE69532419T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US371274 1994-12-23
US08/371,274 US5599758A (en) 1994-12-23 1994-12-23 Regeneration of catalyst/absorber
PCT/US1995/014548 WO1996020044A1 (en) 1994-12-23 1995-10-25 Regeneration of catalyst/absorber

Publications (2)

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