DE69532267T2 - Katheter für Stentimplantation - Google Patents
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Description
- Die Erfindung betrifft einen Katheter, der für die Implantation eines Stents in einen Patienten verwendet wird. Ein Stent ist ein rohrförmiges Element, das üblicherweise aus Drahtgeflecht hergestellt ist, welches in Querschnittsrichtung expandiert werden kann. Ein solches Element wird zum Beispiel in ein Blutgefäß eines Patienten eingeführt, von welchem die Wand in einem solchen Maße geschädigt wurde, dass es ein Risiko eines Kollapses des betreffenden Blutgefäßes gibt. Der Stent wird in einem zusammengedrückten Zustand eingeführt und expandiert, wenn er sich in der erforderlichen Position befindet, wodurch die Wand des Blutgefäßes abgestützt wird. Die Expansion wird üblicherweise mittels des Ballons eines Ballonkatheters erreicht. Stents und Katheter, die für deren Einführung verwendet werden, sind als solche bekannt und sind zum Beispiel in der amerikanischen Patentbeschreibung 5 226 889, der
EP 0 274 846-A-1 und der internationalen Patentanmeldung WO 93/15787 beschrieben. - Die WO 93/15787 zeigt einen Katheter, wie im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschrieben ist, nämlich mit einem rohrartigen Körper und zumindest einem Ballon, der in der Nähe des distalen Endes des Katheters angeordnet und über ein Lumen mit einem Verbindungsteil an dem proximalen Ende des Katheters verbunden ist, wobei in der Nähe beider Enden des Ballons ein Ring angeordnet wurde und ein Stent um den Ballon herum und zwischen den Ringen angeordnet ist.
- Das Ziel dieser Erfindung ist es, eine Verbesserung von bekannten Kathetern zu schaffen, die für den Zweck von Stent-Implantation verwendet werden.
- Dieses Ziel wurde mit dem Katheter gemäß der Erfindung erreicht, wie in Anspruch 1 gekennzeichnet ist. Die Ringe können demzufolge relativ nahe zueinander ohne Einschränkung der Expansionsmöglichkeiten des Ballons angeordnet werden.
- Demnach kann der Stent genau in der Mitte des Ballons festgelegt werden. Im nicht expandierten Zustand passt der Ballon eng über die Ringe, so dass die Oberfläche des Katheters in einer Längsrichtung über den Ringen glatt ist. Die Ringe sind in dem Ballon derart angeordnet, dass kein physikalischer Kontakt mit dem Äußeren auftreten kann.
- Es wird angemerkt, dass die
EP 0 274 846-A-1 einen Katheter mit einem rohrartigen Körper und zumindest einem Ballon zeigt, der in der Nähe zu dem distalen Ende des Katheters angeordnet und über ein Lumen mit einem Verbindungsteil an dem proximalen Ende des Katheters verbunden ist, wobei in der Nähe beider Enden des Ballons eine Schulter angeordnet wurde und ein Stent um den Ballon herum und zwischen den Wülsten angeordnet ist. Die Wülste wurden innerhalb des Ballonteils angeordnet. Diese Wülste erstrecken sich nicht nach außen und werden nicht von einem separaten Teil gebildet. - Für eine gute Befestigung des Stents ist es ausreichend, wenn bezogen auf den Innendurchmesser des zusammengedrückten Stents die Ringe derart sind, dass der Stent nicht über diese Ringe gleiten kann. Vorzugsweise wird jedoch die wie in Anspruch 2 gekennzeichnete Maßnahme angewendet. Der Stent ist, wie er war, in einer Vertiefung oder einem „Bett" angeordnet, das durch die Ringe definiert ist, in dessen Folge der Stent nicht mit der Einführung des Katheters in Konflikt gelangt.
- Die wie in Anspruch 3 aufgezeigte Maßnahme wird vorzugsweise angewendet. Beide Ringe und daher die Position des zwischen ihnen gehaltenen Stents sind in dieser Weise genau überwachbar, so dass der Stent sorgfältig in die richtige Position gelenkt werden kann.
-
1 zeigt eine teilweise weg gebrochene, perspektivische Ansicht eines Katheters gemäß der Erfindung. -
2 zeigt eine teilweise weg geschnittene Ansicht des distalen Endes des Katheters aus1 . -
3 zeigt den in1 gezeigten Katheterabschnitt während eines ersten Schritts der Behandlung, für welche dieser zu benutzen ist. -
4 zeigt eine der3 entsprechende Ansicht eines zweiten Schritts der Behandlung. -
5 zeigt eine den3 und4 entsprechende Ansicht eines dritten Schritts der Behandlung. -
6 zeigt schematisch das behandelte Blutgefäß mit dem Stent in Position im Anschluss an das Entfernen des Katheters. -
7 zeigt eine teilweise weg gebrochene, perspektivische Ansicht eines Katheters gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung. - Der in
1 gezeigte Katheter1 weist einen rohrartigen Basiskörper4 auf, welcher in diesem Falle aus einem äußeren rohrartigen Element5 und einem inneren rohrartigen Element6 aufgebaut ist, das innerhalb eines Lumens davon aufgenommen ist. Das innere rohrartige Element6 hat zwei Lumen16 ,17 . Mit der gezeigten Ausführungsform wurden zwei Ballonteile9 ,10 an dem distalen Ende3 des Katheters1 angeordnet. An dem proximalen Ende2 wurden zwei Verbindungsteile7 ,8 angeordnet, welche mit dem Ballonteil9 bzw. dem Ballonteil10 verbunden sind. Durch Zuführen eines Mediums unter Druck über die Anschluss7 oder8 können die Ballonteile9 oder10 expandiert werden. Die Verbindung zwischen dem Verbindungsteil7 und dem Ballonteil9 verläuft über das Lumen17 des inneren rohrartigen Elements6 , und die Verbindung zwischen dem Verbindungsteil8 und dem Ballonteil10 verläuft über den Zwischenraum20 zwischen dem inneren rohrartigen Element6 und dem äußeren rohrartigen Element5 . Das Lumen16 ist für die Aufnahme eines Führungsdrahtes bestimmt. - An beiden Seiten des Ballonteils
10 wurde der Katheter1 mit Wülsten11 ,12 versehen. Ein zusammengedrückter Stent13 wurde um den Ballon10 herum zwischen diesen Wülsten11 und12 angeordnet. Der Stent13 wird von den Wülsten11 und12 in der Axialrichtung des Katheters1 eingeschlossen, so dass er von dem Ballon10 nicht weggleiten kann. - Wie insbesondere in
2 und folgenden gesehen werden kann, werden die Wülste11 und12 von jeweiligen Ringen14 und15 gebildet, welche innerhalb des Ballons10 aufgenommen wurden. Der Ring14 wurde um das fortlaufende innere rohrartige Element6 herum angeordnet, und der Ring15 wurde um das Ende des äußeren rohrartigen Elements5 herum angeordnet. Da die Ringe14 ,15 innerhalb des Ballons10 angeordnet wurden, gelangen sie nicht mit dem Entfalten des Ballons10 in Konflikt, und der Ballon bildet eine glatte „Haut" über den Ringen14 ,15 , welche beim Einführen des Katheters zweckmäßig ist. - Das distale Ende
3 des Katheters1 wird in ein Blutgefäß18 eines Patienten eingeführt, in welchem der Stent13 zu implantieren ist. Die hier gezeigte Ausführungsform des Katheters gemäß der Erfindung ist mit dem Ballon9 zum Erweitern eines verengten Blutgefäßes18 zusätzlich zu dem Ballon10 vorgesehen, der zum Expandieren des Stents13 gestaltet ist. Durch Anwenden der beiden Ballons9 ,10 können das Erweitern des Gefäßes und das Implantieren des Stents unter Verwendung ein und desselben Katheters1 erreicht werden, ohne dass es notwendig ist, die Katheter auszutauschen. - Bei der Behandlung wird der Katheter
1 zuerst in das Blutgefäß18 in einem solchen Maß eingeführt, dass der erste Ballon9 in dem verengten Abschnitt, welcher zu erweitern ist, positioniert wird. Danach wird ein Medium unter Druck über das Verbindungsteil7 durch das Lumen17 des inneren rohrartigen Elements6 hindurch zugeführt. Über die Öffnung21 in der Wand des inneren rohrartigen Elements strömt dieses Medium unter Druck in den Ballon9 hinein, in dessen Folge dieser expandiert. Demzufolge wird das Blutgefäß18 erweitert (3 ). - Als nächstes wird der Druck innerhalb des Ballons
9 reduziert, in dessen Folge dieser seine ursprüngliche Form einnimmt. Der Katheter wird weiter in das Gefäß hinein vorgerückt, so dass der Ballon10 an den erweiterten Abschnitt des Gefäßes gebracht wird. Durch Zuführen von Medium unter Druck zu dem Ballon10 über den Anschluss8 und den Zwischenraum zwischen den rohrartigen Elementen5 ,6 , welcher Zwischenraum mit der Innenseite des Ballons10 an dem Ende des äußeren rohrartigen Elements5 als eine ringförmige Öffnung20 verbunden ist, werden dieser Ballon10 und daher der Stent13 expandiert. Diese Situation wurde in4 dargestellt. - Danach ermöglicht man, dass der Druck in dem Ballon
10 fällt, in dessen Folge der Ballon10 seine ursprüngliche Form mit kleinem Durchmesser, wie in5 gezeigt ist, annimmt. Der Katheter kann nun zurückgezogen werden, wobei, wie in6 gezeigt ist, der Stent13 in dem Blutgefäß18 zurückbleibt, um dessen Wand abzustützen. - Der Katheter und der begleitende Stent, die in den Figuren gezeigt sind, stellen nur Beispiele von Ausführungsformen dar. Andere Ausführungsformen von Stents, die als solche bekannt sind, können in Verbindung mit dem Katheter gemäß der Erfindung verwendet werden. Wegen der guten axialen Befestigung des Stents bleibt der letztere in einer zuverlässigen Weise an der Stelle des für den Zweck der Expansion benutzten Ballons positioniert, so dass es nicht notwendig ist, einen führenden Katheter oder eine Umhüllung zu verwenden.
- Der Katheter gemäß der Erfindung kann irgendeine Anzahl von ballonförmigen Teilen aufweisen, von welchen zumindest eines Wülste an jeder Seite aufweist, um einen Stent zurückzuhalten.
- In der gezeigten Ausführungsform wurden die Ringe
14 und15 aus Material hergestellt, welches deutlich sichtbar ist, wenn es Röntgenstrahlen ausgesetzt ist, so dass die Position dieser Ringe14 ,15 und demzufolge die Position des Stents, der zwischen diesen Wülsten platziert ist, in einem Katheterisierungslabor deutliche sichtbar gemacht werden können. - Der in
7 gezeigte Katheter21 entspricht dem Hauptteil mit dem Katheter1 aus1 . Dieser Katheter21 weist daher einen rohrartigen Basiskörper22 mit einem distalen Ende25 und einem proximalen Ende26 auf. An dem distalen Ende25 wurden zwei Ballons27 ,28 angeordnet. Der Ballon27 ist zum Erweitern eines verengten Abschnitts eines Blutgefäßes. Um den Ballon28 herum wurde ein Stent29 in zusammengedrücktem Zustand angeordnet. Dieser Stent29 kann, wie zuvor beschrieben ist, mittels des Ballons28 expandiert werden und daher in den zuvor mittels des Ballons27 erweiterten Abschnitt des Gefäßes implantiert werden. - Bei der gezeigten Ausführungsform ist der Basiskörper
22 aus einem äußeren rohrartigen Element23 und einem inneren rohrartigen Element24 aufgebaut. Ein Lumen innerhalb des inneren rohrartigen Elements24 wurde an dem proximalen Ende des Katheters21 mit einer Verbindung34 und an dem distalen Ende mit der Innenseite des Ballons27 verbunden, um Medium unter Druck von der Verbindung34 zu dem Ballon27 zu befördern, um den letzteren zu expandieren. Zwischen dem inneren rohrartigen Element24 und dem äußeren rohrartigen Element23 ist ein im Querschnitt kreisförmiges Lumen ausgebildet, welches an dem proximalen Ende26 des Katheters mit der Verbindung30 und an dem distalen Ende25 mit der Innenseite des Ballons28 verbunden ist, um in der Lage zu sein, den letzteren in einer gleichen Weise zu expandieren. - Zum Einführen des Katheters in einen Patienten wird ein Führungsdraht
31 in der üblichen Weise angewendet. Für den Zweck des Aufnehmens dieses Führungsdrahtes31 wurde ein Lumen36 in dem Katheter21 ausgebildet, welches sich von einem Endloch32 zu einem Wandloch33 in dem Katheter erstreckt. Dieses Wandloch wurde in der Wand des Basiskörpers22 in einer Position zwischen dem distalen und dem proximalen Ende angeordnet. - Bei der bevorzugten Ausführungsform, die in
7 gezeigt ist, wurde das Wandloch in der Nähe des relativen proximalen aktiven Elements des Katheters21 , dem Ballon28 , angeordnet. Das Lumen36 zum Aufnehmen des Führungsdrahtes31 erstreckt sich daher nur durch den Endabschnitt des Katheters21 hindurch.
Claims (5)
- Katheter (
1 ), aufweisend einen rohrartigen Körper (4 ) mit einem proximalen (2 ) und einem distalen (3 ) Ende und zumindest ein Ballonteil (10 ), das in der Nähe des distalen Endes (3 ) angeordnet ist, welches über ein Lumen (17 ) in dem Basiskörper (4 ) mit einem Verbindungsteil an dem proximalen Ende (3 ) verbunden ist, wobei in der Nähe jedes Endes des Ballonteils ein Ring (14 ,15 ) an dem Basiskörper (4 ) angeordnet wurde, und wobei ein zusammengedrückter Stent (13 ) um das Ballonteil (10 ) herum und zwischen den Ringen (14 ,15 ) angeordnet wurde, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringe (14 ,15 ) innerhalb des ballonförmigen Teils (10 ) angeordnet sind. - Katheter nach Anspruch 1, wobei der Außendurchmesser des zusammengedrückten Stents (
13 ) kleiner als der Außendurchmesser des Katheters (1 ) an der Stelle der Ringe (14 ,15 ) ist. - Katheter nach Anspruch 1 oder 2, wobei jeder Ring (
14 ,15 ) aus Material hergestellt wurde, das sichtbar ist, wenn es Röntgenstrahlen ausgesetzt ist und/oder wenn es in Verbindung mit einer NMR-Vorrichtung benutzt wird. - Katheter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, aufweisend zwei aufeinander folgende Ballonteile (
9 ,10 ), wobei die Ringe (14 ,15 ) und der Stent (13 ) an der Stelle des relativen proximalen Ballonteils (10 ) angeordnet sind. - Katheter nach Anspruch 4, wobei der Basiskörper (
2 ) ein äußeres rohrartiges Element (5 ) mit einem Lumen aufweist, in welchem ein inneres rohrartiges Element (6 ) aufgenommen wurde, ein Lumen (17 ) des inneren rohrartigen Elements mit dem relativen distalen Ballonteil (9 ) verbunden wurde, und der Zwischenraum zwischen dem inneren rohrartigen Teil und dem äußeren rohrartigen Teil mit dem vergleichsweise proximalen ballonförmigen Teil (10 ) verbunden ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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