DE69531300T2 - Tür eines Mikrowellenofens mit einem Mikrowellenabschirmmittel - Google Patents

Tür eines Mikrowellenofens mit einem Mikrowellenabschirmmittel Download PDF

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DE69531300T2
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Byeong-Jun Buk-Ku Kim
Woo-Keum Buk-Ku Jun
Won-Pyo Sosa-Ku Hong
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Byung-Kap Kwanak-Ku Lim
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Jae-Won Guro-Ku Cho
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    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/64Heating using microwaves
    • H05B6/76Prevention of microwave leakage, e.g. door sealings
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    • H05B6/76Prevention of microwave leakage, e.g. door sealings
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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Tür eines Mikrowellenofens, welche die Leckage von Mikrowellen abschirmen (oder abschließen) kann. Genauer gesagt, bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Tür eines Mikrowellenofens, welche einen Mikrowellenabschirmaufbau hat, welcher die Abschirmung der Mikrowellenleckage nach außen maximiert, indem ein Drosselaufbau ausgebildet wird, welcher einen Kurzschlußübertragungsweg an einem Ende einer Leiterplatte hat, um den menschlichen Körper wirksam gegen gefährliche Mikrowellen zu schützen.
  • 2. Stand der Technik
  • Im allgemeinen werden Heim-Mikrowellenöfen mit einem Magnetron zum Erzeugen von Mikrowellen bereitgestellt. In dem Elektrofeldraum eines Mikrowellenofens wird ein Magnetron zum Erzeugen von Mikrowellen bereitgestellt. Solche Mikrowellen werden erzeugt, wenn eine Hochspannung, welche durch primäre und sekundäre Induktionsspulen eines Hochpotentialtransformators erzeugt wird, welcher an einer Basisplatte des Elektrofeldraumes angebracht ist, dem Magnetron stetig zugeführt wird, wobei die Hochspannung über die induktive Interaktion zwischen den Induktionsspulen erzeugt wird. Diese Mikrowellen werden über eine Abstrahlungsröhre in eine Kochkammer eines Mikrowellenofens abgestrahlt. Wenn die Mikrowellen nach Passieren durch die Abstrahlungsröhre in die Kochkammer abgestrahlt werden, wird die sich in der Kochkammer befindliche Mahlzeit erwärmt, um zum Kochen gebracht zu werden.
  • Die Leistungszuführleitung des Magnetrons besteht hauptsächlich aus einem Heizfaden, einer Kathode und einer Anode. Wenn dem Magnetron die Hochspannung zur Erzeugung von Mikrowellen zugeführt wird, werden überschüssige Mikrowellen, welche durch Kathode und Heizfaden abgestrahlt werden, d. h. Rauschen und Mikrowellen, erzeugt, welche Basisfrequenzen haben, die zum Erwärmen der Mahlzeit geeignet sind. Dann fließt das Rauschen über den Heizfaden und die Kathode zurück, wodurch Wellenstörungen in naheliegenden Geräten verursacht werden.
  • Da diese Mikrowellen Funkwellen sind, welche für den menschlichen Körper gefährlich sind, wird deren Leckage nach außen hin während des Kochens verhindert. Es wird eine Tür des Mikrowellenofens zum Entnehmen der gekochten Mahlzeit über die Vorderseite der Kochkammer bereitgestellt. Der Kochzustand der Mahlzeit kann ohne Öffnen der Tür erkannt werden, und die Tür hat einen Drosselaufbau, um eine Leckage der Mikrowellen, sogar dann obwohl sie geschlossen ist, zu verhindern.
  • Herkömmlicherweise werden Türen mit Drosselaufbauten eingeteilt in jene vom einstückigen Typ (one piece-type 1PC) und zweistückigen Typ (two piece-type 2PCS). 9 ist eine Querschnittansicht, welche eine herkömmliche Tür zeigt, die einen 2PCS-Typ Drosselaufbau hat, welche an einer Kochkammer 102 eines Mikrowellenofenraums 101 angebracht ist. 10A ist eine detaillierte Querschnittansicht, welche den in 9 gezeigten 2PCS-Typ Drosselaufbau zeigt, bei welchem kein Mikrowellenabsorber angebracht ist, und 10B ist eine detaillierte Querschnittansicht, welche den in 9 gezeigten 2PCS-Typ Drosselaufbau zeigt, bei welchem ein Mikrowellenabsorber angebracht ist. Wie in den Figuren gezeigt, umfaßt eine Tür, welche den 2PCS-Typ Drosselaufbau hat, zwei Komponenten, bestehend aus einem Türrahmen 105 um einen Drosselaufbau (oder Drosselteil) 106 auszubilden, und einer Türblende 104, welche Perforierungen hat. Eine Stirnplatte 103 ist am übergreifenden peripheren Bereich eines Einganges 111 einer Kochkammer 102 eines Mikrowellenofenraums 101 bereitgestellt. Ei ne Türblende 104, welche Perforierungen hat durch welche der Kochzustand der Mahlzeit 110 in der Kochkammer 102 von außen erkannt werden kann, ist auf der Stirnplatte 103 ausgebildet. Die Stirnplatte 103 und eine Schließfläche 115, welche an dem peripheren Abschnitt der Türblende 104 ausgebildet sind, schließen primär die Mikrowellenleckage durch die Verbindung zwischen den Metallplatten ab. An dem übergreifenden peripheren Bereich der Türblende 104 wird ein Türrahmen 105 durch ein Verbindungsverfahren, beispielsweise eine Warzenschweißung 114, einstückig ausgebildet. Um den Endabschnitt des Türrahmens 105 ist ein gebogener Abschnitt 112 als ein vorstehender Abschnitt bereitgestellt, welcher eine rechteckige Form hat. Eine Öffnung 113 wird zwischen dem gebogenen Abschnitt 112 und der Türblende 104 bereitgestellt, um einen Drosselaufbau 106 innerhalb des Türrahmens 105 auszubilden.
  • Wie in 108 gezeigt, wird ein Mikrowellenabsorber 107 an der Öffnung 113 eingebaut. In 10A und 10B bedeuten l1 und l2 jeweils einen durchgängigen Abstand zwischen den Zentren des Drosselaufbaus 106, welcher jeweils aus Öffnung 113 und Kurzschlußwand 108 besteht. Sie bilden einen Mikrowellenpfad aus.
  • 11A und 11B sind Querschnittansichten, welche eine herkömmliche 1PC-Typ Tür zeigen. 11A zeigt einen herkömmlichen 1PC-Typ Drosselaufbau, bei welchem kein Mikrowellenabsorber angebracht ist, und 11B zeigt einen herkömmlichen 1PC-Typ Drosselaufbau, bei welchem ein Mikrowellenabsorber angebracht ist.
  • Wie in den Figuren dargestellt, hat die herkömmliche 1PC-Typ Tür einen Türrahmen 205, welcher einen Drosselaufbau 206 als einen PC-Typ an einer Stirnplatte 203 hat, welche an dem allseits übergreifenden peripheren Bereich des Eingangs einer Kochkammer 202 bereitgestellt wird. Die Stirnplatte 203 und der periphere Abschnitt des Türrahmens 205 treffen über eine Schließfläche 215 zusammen (werden verbunden), um primär die Mikrowellenleckage durch die Verbindung von Metallen abzu schirmen. Wie beim Türrahmen 104 des in 9 gezeigten 2PCS-Typs hat der Türrahmen 205 Perforierungen, um den Kochzustand von einer Mahlzeit in der Kochkammer 202 zu erkennen, und ein gebogener Abschnitt 212 ist einstückig an dem peripheren Abschnitt der Schließfläche 215 ausgebildet, um eine vorbestimmte Höhe h zu haben, welche mit der Frontplatte 203 übereinstimmt. Innerhalb des gebogenen Abschnittes 212 wird ein Drosselaufbau 206 bereitgestellt, um die Leckage der Mikrowellen zu verhindern, welche primär durch Schließfläche 215 abgeschirmt wurden. An dem äußeren Abschnitt des Drosselaufbaus 206 wird eine Öffnung 213 ausgebildet, in welcher ein Mikrowellenabsorber 207 bereitgestellt wird. Bei der 1PC-Typ Tür bildet die zentrale Tiefe 13 , welche der Höhe h des gebogenen Abschnitts 212 entspricht, den Mikrowellenweg aus.
  • Die Drosselaufbauten der 2PCS-und 1PC-Typ Tür basieren alle auf der technischen Idee zum Verringern der Mikrowellenleckage, indem die Mikrowellenwege 109 und 209 auf 1/4·λ0 zugelassen werden (λ0: Freiraum-Wellenlänge der Mikrowelle).
  • Wenn der Wellenwiderstand des Kurzschlußübertragungsweges (im Drosselaufbau) Z0 beträgt, eine Pfadlänge (d. h. die Länge des Mikrowellenpfades) 1 beträgt und eine Eingangsimpedanz vom Übertragungswegeingang (d. h. die Öffnung des Drosselaufbaus) zum Ende des Weges, wenn das Ende des Weges kurzgeschlossen ist (wenn er kurzgeschlossen ist, beträgt die Belastungsimpedanz ZL gleich null), ZIN beträgt, wird eine Beziehung ZIN = V(l)/I(l) = j·Z0·tanβl (wobei β = 2π/λ0, λ0: Freiraumwellenlänge) aufgestellt.
  • Die Geräte zur Verringerung der Mikrowellenleckage (Abschirmgerät), welche den obigen 1PC und 2PCS-Typ haben, bei welchem der Mikrowellenweg des Drosselaufbaus bei 1/4·λ0 bestimmt wird basieren auf dem Prinzip, daß die Eingangsimpedanz des Mikrowellenübertraqungsweges der 1PC-Typ Tür (der Abstand von Öffnung 213 zur Innenoberfläche einer Kurzschlußwand 208, 1) zu |ZIN| = Z0·tan{(2π/λ0)(1/4·λ0)} = ∞ erreicht wird.
  • Ebenfalls, wie in 10B gezeigt, wird beim Mikrowellenübertragungsweg der 2PCS-Typ Tür die Eingangsimpedanz bei der Öffnung 113 des Drosselaufbaus 106 zu |ZIN| = ∞ erreicht, indem zugelassen wird, daß der zentrale durchgängige Abstand von Öffnung 113 des Drosselaufbaus 106 zu der Innenoberfläche der Kurzschlußwand 108, d. h. 11 + 12 auf 1/4·λ0, zugelassen wird.
  • Es gibt mehrere Probleme bei den obigen 1PC und 2PCS-Typ Türen.
  • Zunächst ist das Ausmaß des Drosselaufbaus groß. Genauer gesagt, wird im Falle der 1PC-Typ Tür der Mikrowellenübertragungsweg auf die Tiefe des Drosselaufbaus 206 beschränkt, und daher sollte das Ausmaß des gebogenen Abschnitts 205 der Tür groß sein. Bei der 2PCS-Typ Tür besteht der Mikrowellenübertragungsweg aus dem zentralen durchgängigen Abstand des Drosselaufbaus 106, l1 + l2. Da der Mikrowellenübertragungsweg durch die Tiefe und Länge des Drosselaufbaus 106 beschränkt wird, kann daher der Drosselaufbau der 2PCS-Typ Tür kleiner ausgebildet werden, als der von der 1PC-Typ Tür. Jedoch gibt es immer noch eine Beschränkung beim Reduzieren des Drosselausmaßes, nämlich beim Aufrechterhalten des Mikrowellenübertragungsweges bei 1/4·λ0. Daher ist es schwierig, eine kompakte Tür zu erzielen.
  • Zweitens sind aufgrund der unzureichenden Fähigkeit zum Verringern von Mikrowellen zusätzliche Mikrowellenabsorber 107 und 207 notwendig. Beispielsweise werden zwei Bauteile, nämlich Türblende 104 und Türrahmen 105 einstückig durch ein Verfahren, wie beispielsweise Warzenverschweißung 114, ausgebildet, um eine primäre Schließfläche 115 bei der 2PCS-Typ Tür auszubilden. Während des Schweißprozesses verbleiben Schweißreste oder Deformationen von der Leitoberfläche aufgrund von der aufgetretenen Hitze auf der primären Schließfläche 115, so daß die Glätte der Türblende 104 verschlechtert wird. Daher wird nicht nur die. primäre Abschirmwirkung verschlechtert, sondern es ist ebenfalls schwierig, einen Drosselaufbau 106 auszubilden, welcher über den Schweißprozeß der zwei Leiter das genaue Ausmaß hat, und daher nimmt die Fähigkeit zum Reduzieren der Mikrowellen ab. Somit sind teure Bauteile, wie beispielsweise Mikrowellenabsorber 107, notwendig.
  • Drittens ist die Produktivität der Tür gering. Bei der 1PC-Typ Tür wird der Drosselaufbau 206 nur durch Einstellen der Tiefe des Drosselaufbaus 206 ausgebildet. Wenn die Mikrowellen-Wellenlänge in Betracht gezogen wird, ist der Drosselaufbau, welcher eine gezogene Form von einer Tiefe von ungefähr 30 mm an dem peripheren Bereich der Leiterplatte hat, sehr schwierig herzustellen. Auch bei der 2PCS-Typ Tür werden zwei Bauteile einstückig durch Handarbeit ausgebildet, beispielsweise durch Steuerung der Ausmaße, Steuerung des Schweißens, usw., und somit wird deren Produktivität sehr gering.
  • Viertens ist es teuer, den Drosselaufbau bereitzustellen. Wie oben erwähnt, sind zusätzliche Bauteile, beispielsweise Mikrowellenabsorber 107 und 207, notwendig, und ebenfalls wird deren Produktivität aufgrund der Schwierigkeiten beim Herstellungsprozeß derer verringert, welches zu hohen Kosten führt.
  • Derweil wird ein Mikrowellenofen-Drosselaufbau, welcher ein G-förmiges Profil hat, im U.S. Patent Nr. 4,645,892 (angemeldet von Jan A. C. Gustafsson) beschrieben. 12A ist eine Teilansicht eines Ofenraumes 310 mit einer Tür 319, welche den obigen, im obigen U.S. Patent offenbarten Drosselaufbau hat, und 12B ist eine vergrößerte Ansicht des wie in 12A dargestellten Drosselaufbaus.
  • An der Stirn von einer Stirnplatte 318 wird eine Tür 319 parallel bereitgestellt. Eine Drossel 320 wird hergestellt, indem ein vorbehandeltes Blatt gefaltet wird und hat ein, wie in 12B gezeigtes G-förmiges Profil. Der Mikrowellenübertragungsweg L beginnt an einem inneren Abschnitt 327, geht über eine Eingangsöffnung 326 und passiert eine Trennwand 323 bis zu einer Kurzschlußwand 324, und dessen Länge beträgt 1/2·λ (wobei λ die Wellenlänge ist). Die Mikrowelle verschwindet durch den U-förmigen Pfad innerhalb der Drossel.
  • Bei dem im obigen U.S. Patent beschriebenen Drosselaufbau sollte eine Trennwand mit durchlaufenden Schlitzen bereitgestellt werden, um eine Mikrowellenleckage zu verringern. Ferner ist es schwierig, die Größe des Drosselaufbaus zu bestimmen, da der Mikrowellenübertragungsweg vom inneren Abschnitt 327 der Schließfläche führt, um eine Länge von 1/2·λ zu haben. Das heißt, daß der Drosselaufbau gemäß des obigen U.S. Patents entweder mit einem sehr kleinen oder sehr großen Ausmaß hergestellt werden kann.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung dient dazu, die oben beschriebenen Nachteile zu beheben. Daher ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Mikrowellenofentür bereitzustellen, welche einen Mikrowellenabschirmaufbau hat, welcher die Abschirmung der Mikrowellenleckage nach außen maximieren kann, um den menschlichen Körper vor gefährlichen Mikrowellen wirksam zu schützen.
  • Um die obige Aufgabe zu lösen, stellt die folgende Erfindung bereit:
    eine Tür eines Mikrowellenofens, umfassend:
    eine Türblende mit Perforierungen, um einen Kochzustand einer Mahlzeit zu erkennen;
    eine Schließfläche zur ersten Abschirmung einer Mikrowellenleckage, wobei die Schließfläche um einen peripheren Bereich der Türblende ausgebildet ist, und die Schließfläche an einen allseits übergreifenden peripheren Bereich einer Stirnplatte anschließt, welche am Eingang einer Kochkammer eines Mikrowellenofens ausgebildet ist, und
    einen Türrahmen mit einem Drosselaufbau, zur zweiten Abschirmung einer Mikrowelle, welche zwischen der Schließfläche und der Stirnplatte ausgetreten ist, wobei der Türrahmen einstückig ausgebildet ist, indem sich die Schließfläche von ihm aus erstreckt, und wobei
    der Drosselaufbau umfaßt: eine gezogene Seitenwand, welche durch Biegen der Schließfläche, von der Stirnplatte weg, ausgebildet ist, eine untere Drosselwand, welche durch Biegen ausgebildet ist und sich außerhalb von einem Ende der gezogenen Seitenwand aus erstreckt, eine äußere Drosselwand, welche durch Biegen ausgebildet ist und sich von einem Ende der unteren Drosselwand aus in Richtung zur Schließfläche erstreckt, und eine obere Drosselwand, welche durch Biegen ausgebildet ist und sich von einem Ende der äußeren Drosselwand in Richtung zur gezogenen Seitenwand hin erstreckt, und mindestens zwei diskontinuierliche Übertragungswege von einer ersten Öffnung ausgebildet sind, welche zwischen dem Ende der oberen Drosselwand und der gezogenen Seitenwand ausgebildet ist, um einen Mikrowellen-Übertragungsweg auszubilden, dessen Länge 1/4·λ0 beträgt, wobei λ0 eine Freiraum-Mikrowellen-Wellenlänge ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfaßt der Drosselaufbau: eine hervorstehend ausgebildete Trennwand, welche sich vom Ende der oberen Drosselwand aus innerhalb des Drosselaufbaus erstreckt, und der Mikrowellen-Übertragungsweg umfaßt einen ersten Übertragungsweg, welcher von der ersten Öffnung zu einer Innenoberfläche der unteren Drosselwand ausgebildet ist, einen zweiten Übertragungsweg, welcher von einer zweiten Öffnung zu einer Innenoberfläche der äußeren Drosselwand ausgebildet ist, wobei die zweite Öffnung von einem Ende der Trennwand zur unteren Drosselwand ausgebildet ist, und einen dritten Übertragungsweg, welcher von einer dritten Öffnung zu einer Innenoberfläche der oberen Drossel wand ausgebildet ist, wobei die dritte Öffnung vom Ende der Trennwand zur äußeren Drosselwand ausgebildet ist. Der Drosselaufbau umfaßt mehrere Schlitze, wodurch mehrere offene Übertragungswege ausgebildet werden, indem der Drosselaufbau in mehrere Drosseln aufgeteilt wird, und die Schlitze quer ausgebildet sind, indem sie den Drosselaufbau kreuzen, welcher an dem übergreifenden peripheren Bereich des Türrahmens ausgebildet ist. Des weiteren sind mehrere Löcher, welche jeweils entweder eine kreisförmige oder eine rechteckige Form haben, an Abschnitten der unteren Drosselwand, gegenüberliegend zu den am Drosselaufbau ausgebildeten Schlitzen ausgebildet, wodurch sowohl eine Eingangsimpedanz der offenen Übertragungswege, als auch ein Wellenwiderstand zwischen jedem der offenen Übertragungswege verbessert wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält der erste Übertragungsweg einen primären ersten Kurzschlußübertragungsweg und einen sekundären ersten Kurzschlußübertragungsweg, und der primäre erste Kurzschlußübertragungsweg ist durch die gezogene Seitenwand und die Trennwand ausgebildet, und beginnt von der ersten Öffnung aus, und der sekundäre erste Kurzschlußübertragungsweg beginnt am Ende der Trennwand und ist durch die äußere Drosselwand und die gezogene Seitenwand ausgebildet. Der Drosselaufbau umfaßt mehrere Schlitze, wodurch mehrere offene Übertragungswege ausgebildet werden, indem der Drosselaufbau in mehrere Drosseln aufgeteilt wird, und die Schlitze quer ausgebildet sind, indem sie den Drosselaufbau kreuzen, welcher an dem übergreifenden peripheren Bereich des Türrahmens ausgebildet ist. Die Schlitze sind durchgehend an der oberen und äußeren Drosselwand ausgebildet.
  • Es sind mehrere gebogene Abschnitte am Drosselaufbau der Tür ausgebildet, um mehrere unterbrochene kurzgeschlossene Wege auszubilden, und der Drosselaufbau wird in mehrere Drosseln aufgeteilt, indem mehrere Schlitze so ausgebildet werden, daß sie mehrere längliche Übertragungswege ausbilden. Indem die Impedanzverstärkungslöcher in den Schlitzabschnitten zwischen zwei Drosseln ausgebildet werden, wird eine Impedanz, welche im Hinblick auf die Schaltung groß ist, zwischen der Stirnplatte der Kochkammer und der Schließfläche des Türrahmens erhalten, dessen Oberfläche mit der Oberfläche der Stirnplatte zusammentrifft. Somit verschwindet die Mikrowellenleckage, wenn Mikrowellen von der ersten Öffnung zur Oberfläche der beendenden Kurzschlußwand geführt werden und somit kurzgeschlossen werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die obigen Ziele und weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlicher durch detailliertes Beschreiben einer bevorzugten Ausführungsform davon, mit Bezug auf die anhängenden Zeichnungen, in denen:
  • 1 eine schematische Perspektivansicht eines Drosselaufbaus als einen Mikrowellenabschirmaufbau für eine Tür eines Mikrowellenofens gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 eine detaillierte Perspektivansicht des wie in 1 gezeigten Drosselaufbaus ist;
  • 3A eine Teilansicht ist, um den Zustand darzustellen, bei welchem der wie in 1 und 2 gezeigte Drosselaufbau an einer Stirnplatte angebracht ist, und um Mikrowellenübertragungswege zu zeigen, und 3B eine Ansicht zur Erläuterung des angebrachten Zustandes des wie in 3A gezeigten Drosselaufbaus ist;
  • 4A, 4B und 4C jeweils Teilansichten des Drosselaufbaus zur Darstellung jeder der wie in 3A und 3B gezeigten Mikrowellenübertragungswege sind;
  • 5A eine Teilansicht zur Darstellung eines Mikrowellenübertragungsweges ist, bei welchem der Drosselaufbau gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung an ei ner Stirnplatte angebracht ist, und 5B eine Ansicht zur Erläuterung des angebrachten Zustandes des wie in 5A gezeigten Drosselaufbaus ist;
  • 6A und 6B jeweils Teilansichten des Drosselaufbaus zur Darstellung des wie in 5A und 5B gezeigten Mikrowellenübertragungsweges sind.
  • 7 ein Kurvenverlauf ist, welcher die gemessene Mikrowellenleckage in Abhängigkeit von Änderungen in der Länge des Mikrowellenübertragungsweges zeigt;
  • 8 ein Kurvenverlauf ist, welcher die gemessene Mikrowellenleckage in Abhängigkeit von Änderungen in der Größe der ersten Öffnung zeigt;
  • 9 eine Schnittansicht ist, welche eine herkömmliche Tür mit einem 2PCS-Typ Drosselaufbau zeigt, welche an der Kochkammer eines Mikrowellenofenraums angebracht ist;
  • 10A eine detaillierte Schnittansicht ist, welche den wie in 9 gezeigten 2PCS-Typ Drosselaufbau zeigt, bei welchem kein Mikrowellenabsorber angebracht ist, und 10B eine detaillierte Schnittansicht ist, welche den wie in 9 gezeigten 2PCS-Typ Drosselaufbau zeigt, bei welchem ein Mikrowellenabsorber angebracht ist;
  • 11A eine Schnittansicht ist, welche einen herkömmlichen 1PC-Typ Drosselaufbau zeigt, bei welchem kein Mikrowellenabsorber angebracht ist, und 11B eine Schnittansicht ist, welche einen herkömmlichen 1PC-Typ Drosselaufbau zeigt, bei welchem ein Mikrowellenabsorber angebracht ist; und
  • 12A eine Schnittansicht eines Ofenraums mit einer Tür ist, welche einen herkömmlichen Drosselaufbau mit einem G-förmigen Profil des Mikrowellenübertragungsweges hat, und 12B eine vergrößerte Ansicht des Drosselaufbaus in 12A ist.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen detailliert beschrieben.
  • 1 ist eine schematische Perspektivansicht eines Drosselaufbaus als ein Mikrowellenabschirmaufbau für eine Tür eines Mikrowellenofens gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 2 ist eine detaillierte Perspektivansicht des Drosselaufbaus wie in 1 gezeigt. Wie in den Figuren dargestellt, ist an dem Stirnabschnitt eines Mikrowellenofenraums (101 in 9) eine Stirnplatte entlang der Umgebung (dem peripheren Abschnitt) eines Raumes 101 bereitgestellt, und eine Tür eines Mikrowellenofens ist an der Stirnplatte angebracht. Die Tür des Mikrowellenofens hat einen Türrahmen 20, wobei eine Türblende 10 an dem mittleren (oder zentralen) Bereich ausgebildet ist, und ein Drosselaufbau 22 ist an dem peripheren Bereich ausgebildet. Es sind Perforierungen 11 an dem peripheren Bereich der Türblende 10 ausgebildet, welche es erlauben, den Kochzustand der Mahlzeit zu erkennen. Eine Schließfläche 21 ist an dem peripheren Bereich des Türrahmens 20 ausgebildet, welche sich am äußeren Umfangsbereich der Türblende 10 befindet, um primär eine Mikrowellenleckage vom Mikrowellenofen aus zu verhindern, indem sie nahe an der Stirnplatte (3 in 3A und 3B und 103 in 9) anliegt. Es wird eine gezogene Seitenwand 23 durch die sich erstreckende Schließfläche 21 ausgebildet, so daß sie von der Schließfläche 21 aus senkrecht in Richtung nach außen gebogen ist (entgegengesetzt zur Stirnfläche). Eine untere Drosselwand 24 wird ausgebildet, indem sie sich einstückig von einem Ende der gezogenen Seitenwand 23 aus erstreckt und senkrecht nach außen gebogen wird (entgegengesetzt zur Türblende 10). Es wird eine äußere Drosselwand 25 durch senkrechtes Biegen vom Ende der unteren Drosselwand 24 und einstückiges Erstrecken in Richtung der Schließfläche 21 ausgebildet. Es wird eine obere Drosselwand 26 als eine Kurzschlußwand durch senkrechtes Biegen eines Endes der äußeren Drosselwand 25 und Erstrecken in Richtung der Schließfläche 21 ausgebildet. Eine obere Drosselwand 26 wird als eine Kurzschlußwand durch senkrechtes Biegen eines Endes der äußeren Drosselwand 25 und Erstrecken in Richtung der Schließfläche 21 ausgebildet. Eine Trennwand 27 wird durch senkrechtes Biegen eines Endes einer oberen Drosselwand 26 und durch Biegen derer in Richtung der Innenseite des Drosselaufbaus ausgebildet.
  • Bezugnehmend auf 2 werden mehrere Schlitze 28 an einer äußeren Drosselwand 25, einer oberen Drosselwand 26 und einer Trennwand 27 des Drosselaufbaus 22 ausgebildet, um mehrere offene Übertragungswege bereitzustellen. Die Schlitze 28 werden quer ausgebildet, indem sie den Drosselaufbau 22 kreuzen, welcher entlang des übergreifenden peripheren Bereichs des Türrahmens 20 ausgebildet ist, so daß der Drosselaufbau 22 in mehrere Drosseln aufgeteilt wird. Wie in den Figuren dargestellt, werden Schlitze 28 durchgehend an der Trennwand 27, an der oberen Drosselwand 26 und an der äußeren Drosselwand 25 ausgebildet.
  • Wie in 2 gezeigt, werden Impedanzverstärkungslöcher 29 an Abschnitten der unteren Drosselwand 24 ausgebildet, welche den Schlitzen 28 zwischen einer Drossel und einer angrenzenden Drossel gegenüberliegen. Bei der vorliegenden Ausführungsform werden Impedanzverstärkungslöcher 29 in einer rechteckigen Form ausgebildet, in einer anderen Ausführungsform können diese jedoch in einer Kreisform ausgebildet werden.
  • Die Breite (S) und die Tiefe (H2) der Schlitze 28, die Drosselbreite (a) im Drosselaufbau 22 und die Breite (W) des Impedanzverstärkungslochs 29 richten sich nach der Bauelementstärke des Türrahmens 20 und nach dem Grad der Abschirmung der Mikrowellenleckage. Diese Dimensionen werden durch geeignete Betrachtung dieser Aspekte bestimmt. Die Tiefe H2 der Schlitze 28, welche an der äußeren Drosselwand 25 des Drosselaufbaus 22 ausgebildet sind, ist vorzugsweise größer als die Höhe (oder die Tiefe) H1 der Trennwand 27, welche von der oberen Drosselwand 26 hervorsteht. Es wird ebenfalls bevorzugt, daß die Breite (a) der durch die Schlitze 28 geteilten Drossel kleiner als 1/4·λ0 ist, und die Breite (S) der Schlitze 28 nicht mehr als 2/3·(a) beträgt. Die Breite (W) des Impedanzverstärkungslochs 29 ist vorzugsweise nicht größer als die Breite (S) der Schlitze 28.
  • Bezugnehmend auf 2 wird, bei Annahme, daß die Mikrowellenübertragungsrichtungen x, y und z Richtungen sind, dann die Breite (a) des Drosselaufbaus 22 und die Breite S der Schlitze 28, welche in der x Richtung des Drosselaufbaus 22 unterbrochen sind, und durchgehend in der y Richtung an der Trennwand 27, an der oberen Drosselwand 26 und an der äußeren Drosselwand 25 ausgebildet sind, unter solchen Bedingungen bestimmt, so daß die Leckage in der x Richtung verhindert wird. Die Schlitze 28 bilden ein geeignetes Mikrowellenübertragungsfeld aus, indem mehrere offene Übertragungswege in den x Richtungen ausgebildet werden. Daher nimmt die Impedanz des Drosselaufbaus 22 in der x Richtung zu. Ferner erhöhen die Impedanzverstärkungslöcher 29 die Impedanz, indem der Bereich zwischen zwei gegenüberliegenden Leiteroberflächen, d. h. die Stirnplatte (103 in 9) der Kochkammer und die untere Drosselwand 24, welche den Schlitzen 28 der oberen Drosselwand 26 gegenüberliegen, verringert wird.
  • Wie oben erwähnt, wird der Effekt zur Verhinderung der Mikrowellenleckage verbessert, indem der Wellenwiderstand von jedem der offenen Übertragungswege, als auch die Eingangsimpedanz von jedem der Übertragungswege, welche in der x Richtung ausgebildet sind, erhöht wird.
  • 3A ist eine Teilansicht zur Darstellung des Mikrowellenübertragungsweges, wobei der Drosselaufbau, wie in 1 und 2 gezeigt, an der Stirnplatte 3 angebracht ist, und 3B ist eine Ansicht zur detaillierten Erläuterung des angebrachten Zustandes des wie in 3A gezeigten Drosselaufbaus. 4A, 4B und 4C sind jeweils ebenfalls Teilansichten des Drosselaufbaus zur Erläuterung jedes der wie in 3A und 3B gezeigten Mikrowellenübertragungswege.
  • Wie in 3A dargestellt, sind ein erster Kurzschlußübertragungsweg (A), welcher die Länge l'1 hat, ein zweiter Kurzschlußübertragungsweg (B), welcher die Länge l'2 hat, und ein dritter Kurzschlußübertragungsweg (C), welcher die Länge l'3 hat, gemäß der vorliegenden Ausführungsform in einem Drosselaufbau 22 ausgebildet. Wie in 4A gezeigt, führt der erste Kurzschlußübertragungsweg (A) von einer ersten Öffnung 41, einem Startpunkt, welcher zwischen der gezogenen Seitenwand 23 und dem Ende der oberen Drosselwand 26 ausgebildet ist, und welcher aus einem primären ersten Kurzschlußübertragungsweg (A1) und einem sekundären ersten Kurzschlußübertragungsweg (A2) besteht. Der primäre erste Kurzschlußübertragungsweg (A1), welcher eine Länge von l'11 hat, wird durch die gezogene Seitenwand 23 und Trennwand 27 ausgebildet. Der sekundäre erste Kurzschlußübertragungsweg (A2), welcher eine Länge von l'12 hat, beginnt am Ende der Trennwand 27 und wird durch die äußere Drosselwand 25 und gezogene Seitenwand 23 ausgebildet. Der erste Kurzschlußübertragungsweg (A), welcher die Länge l'1 (= l'11 + l'12) hat, beginnt an der ersten Öffnung 41, welche durch die Trennwand 27 ausgebildet wird, die eine Länge von l'11 hat (welche der Höhe H1 in 2 entspricht) und der Innenoberfläche der gezogenen Seitenwand 23 und erreicht die Innenseite der unteren Drosselwand 24 als die kurzschließende Oberfläche. Wie in 3 gezeigt, wird der erste Kurzschlußübertragungsweg (A) durch die sich erstreckende Mittenlinie der ersten Öffnung 41 von der ersten Öffnung 41 zur Innenoberfläche der unteren Drosselwand 24 ausgebildet. Mit anderen Worten, wird der Übertragungsweg im ersten Kurzschlußübertragungsweg (A) durch die gezogene Seitenwand 23, Trennwand 27 und äußere Drosselwand 25 ausgebildet.
  • Der zweite Kurzschlußübertragungsweg (B) beginnt bei einer zweiten Öffnung 42 als Startpunkt, welche durch das Ende der Trennwand 27 und der Innenoberfläche der unteren Drosselwand 24 ausgebildet wird und eine Länge von l'12 hat, und die In nenoberfläche der äußeren Drosselwand 25 als die Kurzschlußoberfläche erreicht, und der zweite Kurzschlußweg (B) wird ausgebildet, indem er sich entlang der Mittenlinie der zweiten Öffnung 42 erstreckt. Der Übertragungsweg des zweiten Kurzschlußübertragungsweges (B) wird durch die untere Drosselwand 24 und die obere Drosselwand 26 ausgebildet. Der dritte Kurzschlußübertragungsweg (C) beginnt an einer dritten Öffnung 43 als Startpunkt, welche durch das Ende der Trennwand 27 und der Innenoberfläche der äußeren Drosselwand 25 ausgebildet wird, erreicht die Innenoberfläche der oberen Drosselwand 26 als Kurzschlußoberfläche und wird ausgebildet, indem er sich entlang der Mittenlinie der dritten Öffnung 43 erstreckt. Der Übertragungsweg beim dritten Kurzschlußübertragungsweg (C) wird durch die äußere Drosselwand 25 und Trennwand 27 ausgebildet.
  • Der Mikrowellenweg des Drosselaufbaus besteht aus dem ersten Kurzschlußübertragungsweg (A), dem zweiten Kurzschlußübertragungsweg (B) und dem dritten Kurzschlußübertragungsweg (C), und die Summe dieser Weglängen (l'11 + l'12 + l'2 + l'3) beträgt 1/4·λ0.
  • Bezugnehmend auf 3B wird der Verbindungsabstand zwischen Schließfläche 21 und Stirnplatte 3 als G1 dargestellt; der Abstand zwischen oberer Drosselwand 26 und Stirnplatte 3 wird als G2 dargestellt; und die Größe der ersten Öffnung 41 in 3A, d. h. der Abstand zwischen Trennwand 27 und gezogener Seitenwand 23, wird als G3 dargestellt. Vorzugsweise ist der Verbindungsabstand G1 zwischen Schließfläche 27 und Stirnplatte 3 so kurz wie möglich, während immer noch der Mikro- wellenabschirmeffekt bereitgestellt wird. Obwohl es unmöglich ist, den Verbindungsabstand G1 aufgrund des Aufbaus eines Mikrowellenofenaufbaus zu entfernen, ist G1 vorzugsweise kleiner als 1,0 mm. Der Abstand G2 zwischen Stirnplatte 3 und oberer Drosselwand 26 ist vorzugsweise so kurz wie möglich, während es ermöglicht wird, daß ein Bauteil, beispielsweise eine Dichtung zum Verhindern jeglicher Kontamination oder ein Dekorationsaufbau, an die Stirnplatte angebracht wird.
  • Im Folgenden wird der Mikrowellenabschirmmechanismus detailliert unter Bezugnahme auf 4A, 4B und 4C beschrieben.
  • Wenn eine Mikrowelle durch den Spalt zwischen Stirnplatte 3 und Schließfläche 21 kriecht, welcher in 3B einen Abstand von G1 hat, bewegt sich die kriechende Mikrowelle von der ersten Öffnung 41 als Startpunkt über den primären ersten Kurzschlußübertragungsweg (A1), welcher eine Länge von l'11 hat und durch die gezogene Seitenwand 23 und Trennwand 27 ausgebildet wird, und den sekundären ersten Kurzschlußübertragungsweg (A2), welcher eine Länge von l'12 hat und durch die gezogene Seitenwand 23 und die äußere Drosselwand 25 ausgebildet wird, wie in 4A gezeigt. Dann erreicht die kriechende Mikrowelle über den ersten Kurzschlußübertragungsweg (A1) , dessen Länge l'11 + l'12 beträgt, die Innenoberfläche der unteren Drosselwand 24. Dann erreicht die Mikrowelle, wie in 4B gezeigt, die Innenoberfläche der äußeren Drosselwand 25, nachdem sie sich durch den zweiten Kurzschlußübertragungsweg (B) bewegt hat, welcher einer Länge von 12 hat und von der zweiten Öffnung 42 als Startpunkt beginnt und durch die untere Drosselwand 24 und obere Drosselwand 26 ausgebildet wird. Danach erreicht die Mikrowelle, wie in 4C gezeigt, die Innenoberfläche der oberen Drosselwand 26, welche die abschließende Kurzschlußoberfläche ist, über den dritten Kurzschlußübertragungsweg (C), welcher einen Übertragungsweg mit der Länge von l'3 hat, von der dritten Öffnung 43 beginnt, und durch die äußere Drosselwand 25 und Trennwand 27 ausgebildet wird. Schließlich stellt sich die Länge des Mikrowellenübertragungsweges ein auf l= (l'11 + l'12) + l'2 + l'3 = 1/4·λ0.
  • 5A, 5B, 6A und 6B sind jeweils Schnittansichten des Drosselaufbaus in einem Mikrowellenofen gemäß einer weiteren Ausführungsform. 5A ist eine Teilansicht zur Darstellung eines Mikrowellenübertragungsweges, wobei der Drosselaufbau gemäß dieser Ausführungsform an einer Stirnplatte 3' angebracht ist, und 5B ist eine Ansicht zur Erläuterung des angebrachten Zustandes des wie in 5A gezeigten Drosselaufbaus. 6A und 6B sind jeweils Teilansichten des Drosselaufbaus zur Darstellung des wie in 5A und 5B gezeigten Mikrowellenübertragungsweges.
  • Der Drosselaufbau gemäß dieser Ausführungsform ist der selbe wie der in 1 und 2 dargestellte in der ersten Ausführungsform, mit Ausnahme, daß die Trennwand ausgelassen wird, indem eine obere Drosselwand 26 länger als die obere Drosselwand der ersten Ausführungsform ausgebildet wird. Indem eine Trennwand ausgelassen wird, während derselbe übergreifende Mikrowellenübertragungsweg in dem Drosselaufbau wie in der ersten Ausführungsform durch Verlängerung der oberen Drosselwand in der zweiten Ausführungsform aufrechterhalten wird, wird die Produktivität verbessert, da nicht nur die selbe Abschirmfähigkeit aufrecht erhalten wird, sondern der Herstellungsprozeß ebenfalls einfacher ist.
  • Wie in 4A dargestellt, sind ein erster Kurzschlußübertragungsweg (A'), welcher eine Länge von l''1 hat, und ein zweiter Kurzschlußübertragungsweg (B'), welcher eine Länge von l''2 hat, in einem Drosselaufbau 22' gemäß der zweiten Ausführungsform ausgebildet. Wie in 6 gezeigt, beginnt der erste Kurzschlußübertragungsweg (A'), welcher eine Länge von l''1 hat, von einer ersten Öffnung 41', und wird durch eine gezogene Seitenwand 23' und eine äußere Drosselwand 25' ausgebildet. Der erste Kurzschlußübertragungsweg (A'), welcher eine Länge von l''1 hat, beginnt von der ersten Öffnung 41', welche durch das Ende der oberen Drosselwand 26' und der gezogenen Seitenwand 23' ausgebildet wird, und verläuft zu der Innenoberfläche einer unteren Drosselwand 24', der Kurzschlußoberfläche. Des weiteren wird der erste Kurzschlußübertragungsweg (A') ausgebildet, indem sich die Mittenlinie der ersten- Öffnung 41' von der ersten Öffnung 41' zu der Innenoberfläche der unteren Drosselwand 24' erstreckt. Dieser erste Kurzschlußübertragungsweg (A') wird durch die gezogene Seitenwand 23' und äußere Drosselwand 25' ausgebildet. Der zweite Kurzschlußübertragungsweg (B') beginnt von einer zwei ten Öffnung 42', welche durch das Ende der oberen Drosselwand 26' und einer unteren Drosselwand 24' ausgebildet wird, und eine Länge von l''1 hat, und verläuft zu der Innenoberfläche der äußeren Drosselwand 25', der Kurzschlußübertragungsoberfläche. Der zweite Kurzschlußübertragungsweg (B') wird ebenfalls durch Erstrecken der Mittenlinie der zweiten Öffnung 42' ausgebildet. Der zweite Kurzschlußübertragungsweg (B') wird durch eine untere Drosselwand 24' und obere Drosselwand 26' ausgebildet.
  • Obwohl in den Figuren, wie in 1 und 2 dargestellt, nicht gezeigt, können Schlitze an dem Drosselaufbau ausgebildet werden. Die Schlitze können durchgängig an der oberen Drosselwand 26' und äußeren Drosselwand 25' ausgebildet werden. Wie in 2 gezeigt, können Impedanzverstärkungslöcher 29, wie die Impedanzverstärkungslöcher in der ersten Ausführungsform, in der zweiten Ausführungsform ausgebildet werden. Jegliche weitere Erläuterung der Schlitze und der Impedanzverstärkungslöcher wird ausgelassen, weil die Erläuterung die selbe ist wie die Erläuterung für die erste Ausführungsform.
  • Der Mikrowellenübertragungsweg des Drosselaufbaus besteht aus dem ersten Kurzschlußübertragungsweg (A') und dem zweiten Kurzschlußübertragungsweg (B'). Die Summe der Längen dieser Wege (l''1 + l''2) beträgt 1/4·λ0.
  • Bezugnehmend auf 5B wird, wie in 3B, der Verbindungsabstand zwischen einer Schließfläche 21' und einer Stirnplatte 3' als G'1 dargestellt; der Abstand zwischen oberer Drosselwand 26' und Stirnplatte 3' wird als G'2 dargestellt; und die Größe der ersten Öffnung in 5A, d. h. der Abstand zwischen dem Ende der oberen Drosselwand 26' und der gezogenen Seitenwand 23', wird als G'3 dargestellt. Die Erläuterung für G'1, G'2 und G'3 ist die selbe wie für G1, G2 und G3 in 3B. Somit wird jegliche weitere Erläuterung für sie ausgelassen.
  • Im Folgenden wird der Mikrowellenabschirmmechanismus detailliert beschrieben unter Bezugnahme auf 6A und 6B.
  • Wenn Mikrowellen durch den Spalt zwischen Stirnplatte 3' und Schließfläche 21' kriechen, ein Spalt mit einem Abstand G'1 in 4B, erreicht die kriechende Mikrowelle die Innenoberfläche der unteren Drosselwand 24', indem sie von der ersten Öffnung 41' startet und dann durch den ersten Kurzschlußübertragungsweg (A') verläuft, welcher eine Länge von l''1 hat, und durch die gezogene Seitenwand 23' und äußere Drosselwand 25' ausgebildet wird, wie in 6A dargestellt. Dann erreicht die Mikrowelle, wie in 6B gezeigt, die Innenoberfläche der oberen Drosselwand 26', welche die abschließende Kurzschlußplatte ist, indem sie von der zweiten Öffnung 41' aus startet und sich dann durch den zweiten Kurzschlußübertragungsweg (B') bewegt, welcher eine Länge von l''2 hat, und durch die untere Drosselwand 24' und obere Drosselwand 26' ausgebildet wird. Die Länge 1 des Mikrowellenübertragungsweges beträgt wie folgt: l= l''1 + l''2 = 1/4·λ0.
  • Die Tür für einen Mikrowellenofen mit dem wie in 1 und 2 gezeigten Drosselaufbau wurde hergestellt. Die Mikrowellenleckage wurde unter dem Zustand ohne Wasserbelastung mit Bezug auf Änderungen in der Größe der ersten Öffnung und den Änderungen in der Länge des Mikrowellenübertragungsweges gemessen. Zunächst wurde bei Festlegung des Verbindungsabstandes G1 zwischen der Schließfläche und der Stirnplatte bei 0,5 mm, und bei Festlegung des Abstandes G2 zwischen der oberen Drosselwand und der Stirnplatte bei 3,0 mm, die Mikrowellenleckage gemessen, indem die Länge des Mikrowellenübertragungsweges 1 von 27,6 mm auf 32,6 mm geändert wurde. 7 ist ein Kurvenverlauf, welcher die gemessene Mikrowellenleckage (die vertikale Achse) mit Bezug auf die Länge (die horizontale Achse) des Mikrowellenübertragungsweges zeigt. Wie anhand der Figur erkannt werden kann, erscheint die Mikrowellenleckage minimal, wenn die Länge des Mikrowellenübertragungsweges im Bereich von 29,6 mm bis 30,6 mm liegt. Daher wird es bevorzugt, die Länge des Mikrowellenübertra gungsweges wie oben einzustellen, da diese Länge einen hervorragenden Mikrowellenabschirmeffekt erzielt.
  • Zweitens wurde bei Festlegung des Verbindungsabstandes G1 zwischen der Abschirmoberfläche und der Frontplatte bei 1,0 mm, und bei Festlegung des Abstandes G2 zwischen der oberen Drosselwand und der Stirnplatte bei 3,0 mm, die Mikrowellenleckage beim Zustand ohne Wasserbelastung gemessen, während die Größe der ersten Öffnung G3, d. h. der Abstand zwischen der Trennwand und der gezogenen Seitenwand, von 1 mm auf 10 mm geändert wurde. 8 ist ein Kurvenverlauf, welcher die gemessene Mikrowellenleckage (die vertikale Achse) mit Bezug auf die Größe (die horizontale Achse) der ersten Öffnung zeigt. Wie anhand der Figur erkannt werden kann, tritt die Mikrowellenleckage minimal auf, wenn die Größe der ersten Öffnung im Bereich von 3 mm bis 8 mm ist. Daher wird es bevorzugt, die Größe der ersten Öffnung in diesem Bereich einzustellen, so daß ein hervorragender Mikrowellenabschirmeffekt erhalten werden kann.
  • Wie oben erwähnt, werden gemäß des Mikrowellenabschirmaufbaus des Mikrowellenofens der vorliegenden Erfindung mehrere unterbrochene Kurzschlußwege ausgebildet, indem mehrere gebogene Abschnitte im Drosselaufbau eines Türrahmens ausgebildet werden. Des weiteren werden mehrere offene Übertragungswege durch Teilen des Drosselaufbaus in mehrere Drosseln mit mehreren Schlitzen ausgebildet. Indem die Impedanzverstärkungslöcher an den Schlitzabschnitten zwischen den Drosseln ausgebildet werden, kann eine hohe Schaltungsimpedanz zwischen der Stirnplatte der Kochkammer und der Schließfläche des angrenzenden Türrahmens erhalten werden. Daher kann ein hervorragender Mikrowellenabschirmeffekt erhalten werden, ohne jegliches zusätzliches Mikrowellenabsorptionsmaterial, und die Mikrowellenleckageabschirmung kann maximiert werden, um den menschlichen Körper vor gefährlichen Mikrowellen zu schützen.
  • Während die vorliegende Erfindung insbesondere mit Bezug auf bestimmte Ausführungsformen derer gezeigt und beschrieben wurde, wird es dem Fachmann verständlich sein, daß unterschiedliche Änderungen in Form und Details darin wirksam sein können, ohne vom Geist und Umfang der Erfindung, wie durch die anhängigen Ansprüche bestimmt, abzuweichen.

Claims (16)

  1. Tür eines Mikrowellenofens, umfassend: eine Türblende (10) mit Perforierungen (11), um einen Kochzustand einer Mahlzeit zu erkennen; eine Schließfläche (21) zur ersten Abschirmung einer Mikrowellenleckage, wobei die Schließfläche (21) um einen peripheren Bereich der Türblende (10) ausgebildet ist, und die Schließfläche (21) an einen allseits übergreifenden peripheren Bereich einer Stirnplatte (3) anschließt, welche am Eingang einer Kochkammer eines Mikrowellenofenraumes (101) ausgebildet ist, und einen Türrahmen (20) mit einem Drosselaufbau (22), zur zweiten Abschirmung einer Mikrowelle, welche zwischen der Schließfläche (21) und der Stirnplatte (3) ausgetreten ist, wobei der Türrahmen (20) einstückig ausgebildet ist, indem sich die Schließfläche (21) von ihm aus erstreckt, und wobei der Drosselaufbau (22) umfaßt: eine gezogene Seitenwand (23), welche durch Biegen der Schließfläche (21), von der Stirnplatte (3) weg, ausgebildet ist, eine untere Drosselwand (24), welche durch Biegen ausgebildet ist und sich außerhalb von einem Ende der gezogenen Seitenwand (23) aus erstreckt, eine äußere Drosselwand (25), welche durch Biegen ausgebildet ist und sich von einem Ende der unteren Drosselwand (24) aus in Richtung zur Schließfläche (21) erstreckt, und eine obere Drosselwand (26), welche durch Biegen ausgebildet ist und sich von einem Ende der äußeren Drosselwand (25) in Richtung zur gezogenen Seitenwand (23) hin erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei diskontinuierliche Übertragungswege (A, B, C) von einer ersten Öffnung (41) ausgebildet sind, welche zwischen dem Ende der oberen Drosselwand (26) und der gezogenen Seitenwand (23) ausgebildet ist, um einen Mikrowellen-Übertragungsweg ausbilden, dessen Länge (1) 1/4λ0 beträgt, wobei λ0 eine Freiraum-Mikrowellen-Wellenlänge ist.
  2. Tür eines Mikrowellenofens nach Anspruch 1, bei welcher der Drosselaufbau (22) umfaßt: eine hervorstehend ausgebildete Trennwand (27), welche sich vom Ende der oberen Drosselwand (26) aus innerhalb des Drosselaufbaus erstreckt, und der Mikrowellen-Übertragungsweg umfaßt einen ersten Übertragungsweg (A), welcher von der ersten Öffnung zu einer Innenoberfläche der unteren Drosselwand ausgebildet ist, einen zweiten Übertragungsweg (B), welcher von einer zweiten Öffnung (42) zu einer Innenoberfläche der äußeren Drosselwand ausgebildet ist, wobei die zweite Öffnung von einem Ende der Trennwand zur unteren Drosselwand ausgebildet ist, und einen dritten Übertragungsweg (C), welcher von einer dritten Öffnung (43) zu einer Innenoberfläche der oberen Drosselwand ausgebildet ist, wobei die dritte Öffnung vom Ende der Trennwand zur äußeren Drosselwand ausgebildet ist.
  3. Tür für einen Mikrowellenofen nach Anspruch 2, bei welcher der Drosselaufbau mehrere Schlitze (28) umfaßt, wodurch mehrere offene Übertragungswege ausgebildet werden, indem der Drosselaufbau in mehrere Drossel aufgeteilt wird, und die Schlitze quer ausgebildet sind, indem sie den Drosselaufbau kreuzen, welcher an dem übergreifenden peripheren Bereich des Türrahmens ausgebildet ist.
  4. Tür für einen Mikrowellenofen nach Anspruch 3, bei welcher die Schlitze (28) durchgehend an der Trennwand (27), an der oberen Drosselwand (26) und an der äußeren Drosselwand (25) ausgebildet sind, und eine Tiefe (H2) der an der äußeren Drosselwand ausgebildeten Schlitze größer ist als eine Höhe (H1) der Trennwand, welche von der oberen Drosselwand vorragt.
  5. Tür für einen Mikrowellenofen nach Anspruch 3, bei welcher eine Breite (a) einer zwischen einem Schlitz und einem angrenzenden Schlitz ausgebildeten Drossel kleiner ist als ein Viertel der Freiraum-Mikrowellenlänge (λ0)
  6. Tür für einen Mikrowellenofen nach Anspruch 3, bei welcher mehrere Löcher (29), welche jeweils entweder eine kreisförmige oder eine rechteckige Form haben, an Abschnitten der unteren Drosselwand, gegenüberliegend zu den am Drosselaufbau ausgebildeten Schlitzen ausgebildet sind, wodurch sowohl eine Eingangsimpedanz der offenen Übertragungswege, als auch ein Wellenwiderstand zwischen jedem der offenen Übertragungswege verbessert wird.
  7. Tür für einen Mikrowellenofen nach Anspruch 6, bei welcher Löcherbreiten (W) nicht größer sind als Schlitzbreiten (S).
  8. Tür für einen Mikrowellenofen nach Anspruch 3, bei welcher der erste Übertragungsweg- einen primären ersten Kurzschlußübertragungsweg (A1) und einen sekundären ersten Kurzschlußübertragungsweg (A2) enthält, und der primäre erste Kurzschlußübertragungsweg durch die gezogene Seitenwand und die Trennwand ausgebildet ist und von der ersten Öffnung aus beginnt, und der sekundäre erste Kurzschlußübertragungsweg am Ende der Trennwand beginnt und durch die äußere Drosselwand und die gezogene Seitenwand ausgebildet ist.
  9. Tür für einen Mikrowellenofen nach Anspruch 1, bei welcher der Mikrowellen-Übertragungsweg umfaßt: einen ersten Übertragungsweg (A'), welcher von der ersten Öffnung (41') bis zu einer Innenoberfläche der unteren Drosselwand (24') ausgebildet ist, und einen zweiten Übertragungsweg (8'), welcher von einer zweiten Öffnung (42') bis zur äußeren Drosselwand (26') ausgebildet ist, wobei die zweite Öffnung (42') von einem Ende der oberen Drosselwand (26') bis zur unteren Drosselwand (24') ausgebildet ist.
  10. Tür für einen Mikrowellenofen nach Anspruch 9, bei welcher der Drosselaufbau (22) mehrere Schlitze (28) umfaßt, wodurch mehrere offene Übertragungswege ausgebildet werden, indem der Drosselaufbau in mehrere Drossel aufgeteilt wird, und die Schlitze quer ausgebildet sind, indem sie den Drosselaufbau kreuzen, welcher an dem übergreifenden peripheren Bereich des Türrahmens (20) ausgebildet ist.
  11. Tür für einen Mikrowellenofen nach Anspruch 10, bei welcher die Schlitze (28) durchgehend an der oberen Drosselwand und der äußeren Drosselwand ausgebildet sind.
  12. Tür für einen Mikrowellenofen nach Anspruch 10, bei welcher eine Breite (a) einer zwischen einem Schlitz und einem angrenzenden Schlitz ausgebildeten Drossel kleiner ist als ein Viertel der Freiraum-Wellenlänge (λ0).
  13. Tür für einen Mikrowellenofen nach Anspruch 10, bei welcher mehrere Löcher (29), von denen jedes eine kreisförmige oder eine rechteckige Form hat, an Abschnitten der unteren Drosselwand, gegenüberliegend zu den am Drosselaufbau ausgebildeten Schlitzen, ausgebildet sind, wodurch sowohl eine Eingangsimpedanz des offenen Übertragungsweges, als auch ein Wellenwiderstand zwischen jedem offenen Übertragungsweg verbessert werden.
  14. Tür für einen Mikrowellenofen nach Anspruch 13, bei welcher eine Löcherbreite (W) nicht größer ist als die Schlitzbreite (S).
  15. Tür für einen Mikrowellenofen nach Anspruch 1, bei welcher eine Länge (l) des Mikrowellenweges zwischen 29,6 mm und 30,6 mm liegt.
  16. Tür für einen Mikrowellenofen nach Anspruch 1, bei welcher die Größe der ersten Öffnung (41) zwischen 3 mm und 8 mm liegt.
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