DE69528034T2 - Lichtempfindliche Harzzusammensetzung, lichtempfindliche Druckplatte und Verfahren zur Herstellung einer Originaldruckplatte - Google Patents

Lichtempfindliche Harzzusammensetzung, lichtempfindliche Druckplatte und Verfahren zur Herstellung einer Originaldruckplatte

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine lichtempfindliche Harzzusammensetzung, eine lichtempfindliche Druckplatte, bei der diese verwendet wird, und ein Verfahren zur Herstellung einer Druckvorlagenplatte. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine lichtempfindliche Harzzusammensetzung, die für eine lichtempfindliche Druckplatte verwendet wird, die insbesondere eine hohe Empfindlichkeit, eine hohe Auflösung und eine hervorragende Lagerstabilität aufweist und die beim Aussetzen gegenüber sichtbarem Laserlicht härtbar ist, eine lichtempfindliche Druckplatte, bei der diese verwendet wird, und ein Verfahren zur Herstellung einer Druckvorlagenplatte aus der lichtempfindlichen Druckplatte.
  • Beim Offset-Druck wurde bisher eine lichtempfindliche Druckplatte verbreitet verwendet, bei der eine lichtempfindliche Schicht und eine Sauerstoff-Barriereschicht nacheinander auf ein Substrat laminiert sind. Mit Hilfe der neueren technischen Entwicklung bei elektronischen Vorrichtungen ist die Geschwindigkeit der Herstellung einer Druckvorlagenplatte stark erhöht worden, da das Verfahren ausgehend vom Schreiben eines Manuskripts, der Eingabe von Bilddaten, dem Editieren, Gegenlesen und Herstellen einer Druckvorlagenplatte selbst auf dem Gebiet des Drückens als ganzes von einem Computersystem kontrolliert bzw. gesteuert wird.
  • Das Aussetzen gegenüber sichtbarem Laserlicht ist für eine Hochgeschwindigkeitsplattenherstellung geeignet, da ein Argonlaser mit einer Wellenlänge von 488 nm aufgrund der maskenlosen Belichtung besonders bevorzugt ist. Als lichtempfindliche Druckplatte, die für eine solche Laserbelichtung geeignet ist, wird eine Druckplatte vorgeschlagen, wie sie typischerweise in der Beschreibung der US-PS 3,106,466 beschrieben ist, und dergleichen. Die vorstehend beschriebene lichtempfindliche Druckplatte weist jedoch bei der Lichtempfindlichkeit keinen breiten Wellenlängenbereich auf, der so groß ist, dass sich das Merkmal der Laserbelichtung voll auswirken würde. Aus diesem Grund wurde in der japanischen Patentanmeldung Nr. SHO 60-239,736 (nachstehend als JP-A-60-239,736 abgekürzt; eine entsprechende Abkürzung wird nachstehend auch für andere Patentanmeldungen verwendet) eine lichtempfindliche Druckplatte vorgeschlagen, bei der ein Sensibilisator, der eine s-Triazinverbindung umfasst, enthalten war, wodurch der lichtempfindliche Wellenlängenbereich auf einen Bereich von nahem UV bis zum sichtbaren Licht erweitert wurde.
  • Die in der JP-A-60-239,736 vorgeschlagene lichtempfindliche Druckplatte weist eine hohe Empfindlichkeit auf. Sie weist jedoch einen Nachteil dahingehend auf, dass der Grad der Unterscheidbarkeit von Musterelementen (nachstehend einfach als Grad der Musterunterscheidbarkeit bezeichnet) nach der Belichtung und der Entwicklung schlecht ist, dass ein Teil von nicht belichtetem Harz zurückbleibt und dass zur Prüfung des Absplitterns oder des Ablösens von Musterkanten viel Zeit erforderlich ist, wodurch die Arbeitseffizienz sinkt.
  • Um den Grad der Musterunterscheidbarkeit zu verbessern, wurde in der JP-A-5-72739 ein Verfahren vorgeschlagen, bei dem transparente anorganische Teilchen der Sauerstoff- Barriereschicht einer lichtempfindlichen Druckplatte zugesetzt wurden. Die Empfindlichkeit verschlechterte sich, da das Additiv aus anorganischen Teilchen bestand. Dadurch konnte die Empfindlichkeit nicht das für eine Hochgeschwindigkeitsplattenherstellung erforderliche Maß erreichen.
  • Im Hinblick auf diesen Stand der Technik haben die Erfinder intensive Untersuchungen bezüglich der vorstehend genannten Probleme durchgeführt. Es wurde gefunden, dass eine lichtempfindliche Harzzusammensetzung, welche die nachstehenden Komponenten eines optisch-radikalerzeugenden Mittels, das bei Belichtung mit Licht einer bestimmten Wellenlänge in der Masse der Harzzusammensetzung Radikale erzeugt, eines säureerzeugenden Mittels, das bei Belichtung mit einer Wellenlänge, die geringer ist als die vorstehend genannte spezifische Wellenlänge, eine Säure erzeugt, und einer chemischen Verbindung umfasst, die bei der Einwirkung der Säure eine Farbe entwickelt, gegenüber der Belichtung mit sichtbarem Laserlicht empfindlich ist. Ferner wurde gefunden, dass eine lichtempfindliche Druckplatte, auf der die lichtempfindliche Harzzusammensetzung laminiert ist, gute Eigenschaften wie z. B. hohe Empfindlichkeit, hohes Auflösungsvermögen, einfache Handhabbarkeit und gute Lagerstabilität aufweist. Ferner wurde auch ein Verfahren zur Herstellung einer Druckvorlagenplatte gefunden. Die vorliegende Erfindung beruht auf den vorstehend erläuterten Erkenntnissen.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine lichtempfindliche Harzzusammensetzung bereitzustellen, die zur Herstellung einer lichtempfindlichen Druckplatte verwendet wird, die gegenüber der Belichtung mit sichtbarem Laserlicht empfindlich ist.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine lichtempfindliche Druckplatte oder eine vorher empfindlich gemachte Platte bereitzustellen, die eine Schicht aus der vorstehend genannten lichtempfindlichen Harzzusammensetzung aufweist, die auf einem Substrat laminiert ist, und die nicht nur einfach handhabbar ist, sondern die auch bei guter Stabilität lange Zeit gelagert werden kann.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung einer Druckvorlagenplatte aus der vorstehend genannten lichtempfindlichen Druckplatte bereitzustellen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine lichtempfindliche Harzzusammensetzung, die ein Polymerbindemittel, ein Monomer, einen Photopolymerisationsstarter, der beim Aussetzen gegenüber sichtbarem Licht mit einer Wellenlänge von 400 bis 700 nm Radikale erzeugt und der aus Titanocenverbindungen ausgewählt ist, ein optisch aktivierbares, säureerzeugendes Mittel, das beim Aussetzen gegenüber Licht mit einer Wellenlänge von 200 bis 380 nm eine Säure erzeugt und das aus der Gruppe bestehend aus Trichloracetamid, N-Ethyltribromacetamid, p-Nitro-α,α,α-tribromacetophenon, α,α,α-Trichloracetophenon, 2- Tribrommethylsulfonyl-6-methoxybenzothiazol, 1-Methyl-2-tribrommethylsulfonbenzoimidazol und 2-Tribrommethylsulfonyl-5-nitro-benzothiazol ausgewählt ist, und einen Farbbildner umfasst, der in Gegenwart der Säure eine Farbe entwickelt, eine lichtempfindliche Druckplatte, bei der diese verwendet wird, und ein Verfahren zur Herstellung einer Druckvorlagenplatte.
  • Die erfindungsgemäße lichtempfindliche Harzzusammensetzung weist einen weiten Bereich von Lichtwellenlängen auf, gegenüber welchen die Harzzusammensetzung bei Belichtung empfindlich ist und mit sichtbarem Laserlicht ein gutes Bild erzeugt. Eine unter Verwendung der Harzzusammensetzung hergestellte lichtempfindliche Druckplatte weist ein hohes Maß an Musterunterscheidbarkeit, einfache Handhabungseigenschaften und eine hervorragende Arbeitseffizienz auf.
  • Bei der Herstellung einer Druckvorlagenplatte aus der lichtempfindlichen Harzzusammensetzung wird eine lichtempfindliche Druckplatte gegenüber sichtbarem Licht mit einer Wellenlänge von 400 bis 700 nm für jedes Bild ausgesetzt und weiter gegenüber einer Strahlung mit einer Wellenlänge im Bereich von 200 bis 380 nm, welche geringer ist als die Wellenlänge des vorstehend genannten Lichts. Das vorstehend genannte Verfahren ist einfach und daher industriell geeignet.
  • Die lichtempfindliche Harzzusammensetzung umfasst, wie vorstehend erläutert, ein Polymerbindemittel, ein Monomer, einen Photopolymerisationsstarter, der beim Aussetzen gegenüber sichtbarem Licht mit einer Wellenlänge von 400 bis 700 nm Radikale erzeugt und der aus Titanocenverbindungen ausgewählt ist, ein optisch aktivierbares säureerzeugendes Mittel, das beim Aussetzen gegenüber Licht mit einer Wellenlänge von 200 bis 380 nm eine Säure erzeugt und das aus der Gruppe bestehend aus Trichloracetamid, N-Ethyltribromacetamid, p-Nitro-α,α,α-tribromacetophenon, α,α,α-Trichloracetophenon, 2- Tribrommethylsulfonyl-6-methoxybenzothiazol, 1-Methyl-2-tribrommethylsulfonbenzoimidazol und 2-Tribrornmethylsulfonyl-5-nitro-benzothiazol ausgewählt ist, und einen Farbbildner, der in Gegenwart der Säure eine Farbe entwickelt. Die Polymerbindemittel, die in der vorliegenden Erfindung vorzugsweise verwendet werden können, umfassen Copolymere von Monomeren, die aus der Gruppe bestehend aus Acrylsäure, Methacrylsäure, Methylacrylat, Methylmethacrylat, Ethylacrylat, Ethylmethacrylat, Propylacrylat, Propylmethacrylat, Butylacrylat, Butylmethacrylat, Hydroxyethylacrylat, Hydroxyethylmethacrylat, Hydroxypropylacrylat, Hydroxypropylmethacrylat, Benzylacrylat, Benzylmethacrylat, Phenoxyacrylat, Phenoxymethacrylat, Isobornylacrylat, Isobornylmethacrylat, Glycidylacrylat, Glycidylmethacrylat, Styrol, α-Methylstyrol, o-, m- oder p-Hydroxystyrol, Acrylamid, Methacrylamid, Diacetonacrylamid, Diacetonmethacrylamid, N-Methylolacrylamid, N- Methylolmethacrylamid, N-Butoxymethylacrylamid, N-Butoxymethylmethacrylamid, Acrylnitril, Methacrylnitril und dergleichen ausgewählt sind. Monomere, die eine Carboxylgruppe aufweisen, wie z. B. Acrylsäure oder Methacrylsäure, können den Komponenten der Copolymerisation vorzugsweise in einem Anteil von etwa 5 bis 40 Gew.-% zugemischt werden, da die Entwicklung in einer wässrigen alkalischen Lösung durchgeführt werden kann.
  • Die vorstehend erwähnten Polymerbindemittel können jeweils vorzugsweise in einem Anteil von 10 bis 85 Gew.-% bezogen auf das Gesamtgewicht des Polymerbindemittels, des Monomers, des Photopolymerisationsstarters, des optisch aktivierbaren säureerzeugenden Mittels und des säureaktivierbaren Farbbildners enthalten sein. Wenn der Gehalt des Bindemittels weniger als 10 Gew.-% beträgt, werden die Filmbildungseigenschaften schlecht und wenn der Gehalt mehr als 85 Gew.-% beträgt, wird auch der Grad der Beständigkeit beim Drucken abgesenkt.
  • Die Monomere, die in der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, umfassen die vorstehend genannten Monomere, die bei der Synthese der vorstehend genannten Polymerbindemittel verwendet werden, und umfassen ferner multifunktionelle Monomere, die ausgewählt sind aus der Gruppe bestehend aus Ethylenglycoldiacrylat, Ethylenglycoldimethacrylat, Triethylenglycoldiacrylat, Triethylenglycoldimethacrylat, Tetraethylenglycoldiacrylat, Tetraethylenglycoldimethacrylat, Propylenglycoldiacrylat, Propylenglycoldimethacrylat, Trimethylolpropantriacrylat, Trimethylolpropantrimethacrylat, Tetramethylolpropantetraacrylat, Tetramethylolpropantetramethacrylat, Pentaerythrittriacrylat, Pentaerythrittrimethacrylat, Pentaerythrittetraacrylat, Pentaerythrittetramethacrylat, Dipentaerythritpentaacrylat, Dipentaerythritpentamethacrylat, Dipentaerythrithexaacrylat, Dipentaerythrithexamethacrylat und dergleichen.
  • Der Gehalt eines Monomers wird vorzugsweise in einem Bereich von 15 bis 70 Gew.-% bezogen auf das Gesamtgewicht des Polymerbindemittels, des Monomers, des Photopolymerisationsstarters, des optisch aktivierbaren säureerzeugenden Mittels und des säureaktivierbaren Farbbitdners eingestellt. Wenn der Gehalt geringer als 15 Gew.-% ist, findet eine schlechte optische Härtung statt und dadurch erreicht der Grad der Druckbeständigkeit und der chemischen Beständigkeit kein in der Praxis verwendbares Niveau. Bei einem Gehalt von mehr als 70 Gew.-% werden die Filmbildungseigenschaften schlecht.
  • Die Photopolymerisationsstarter der vorliegenden Erfindung, die beim Aussetzen gegenüber sichtbarem Licht mit einer Wellenlänge von 400 bis 700 nm jeweils Radikale erzeugen, umfassen vorzugsweise Verbindungen, die aus der Gruppe bestehend aus Titanocenverbindungen ausgewählt sind.
  • Die Titanocenverbindung der nachstehenden Formel kann in geeigneter Weise verwendet werden.
  • In der Gegenwart eines Starters, der aus den vorstehend genannten Photopolymerisationsstartern ausgewählt ist, kann gegebenenfalls mindestens eine Verbindung zugesetzt werden, die aus der Gruppe bestehend aus Benzophenonderivaten, wie z. B. Benzophenon, 4,4'-Bis(dimethylamino)benzophenon, 3,3'-Dimethyl-4- methoxybenzophenon und dergleichen, Anthrachinonderivaten, wie z. B. Anthrachinon, 2- Methylanthrachinon, 2-Ethylanthrachinon, tert-Butylanthrachinon und dergleichen, Benzoinalkyletherderivaten, wie z. B. Benzoin, Benzoinmethylether, Benzoinethylether, Benzoinpropylether und dergleichen, Thioxanthonderivaten, wie z. B. 2-Chlorthioxanthon, Diethylthioxanthon, Isopropylthioxanthon, Diisopropylthioxanthon und dergleichen, Acetophenonderivaten, wie z. B. Acetophenon, 2,2-Dimethoxy-2-phenylacetophenon, 2- Hydroxy-2-methylpropiophenon, 4'-Isopropyl-2-hydroxy-2-methylpropiophenon, 2-Methyl-1- [4-(methylthio)phenyl]-2-morpholino-1-propan und dergleichen, 2,4,6-(Trichlormethyl)triazin, 2-(o-Chlorphenyl)-4,5-diphenylimidazolyl-Dimer, 9-Phenylacridin, 1,7-Bis(9-acridinyl)heptan, 1,5-Bis(9-acridinyl)-pentan, 1,3-Bis(9-acridinyl)propan, 2-Benzil-2-dimethylamino-1-(4- morpholinophenyl)-butan-1-on ausgewählt ist.
  • Der Gehalt des Photopolymerisationsstarters wird vorzugsweise im Bereich von 1 bis 30 Gew.-% bezogen auf das Gesamtgewicht des Polymerbindemittels, des Monomers, des Photopolymerisationsstarters, des optisch aktivierbaren säureerzeugenden Mittels und des säureaktivierbaren Farbbildners eingestellt. Wenn der Gehalt geringer als 1 Gew.-% ist, findet eine schlechte optische Härtung statt und dadurch erreicht der Grad der Druckbeständigkeit und der chemischen Beständigkeit kein in der Praxis verwendbares Niveau. Bei einem Gehalt von mehr als 30 Gew.-% verschlechtert sich die Druckbeständigkeit ebenso.
  • Die optisch aktivierbaren säureerzeugenden Mittel, die jeweils in Kombination mit einem Photopolymerisationsstarter verwendet werden, und die beim Aussetzen gegenüber Licht mit einer Wellenlänge von 200 bis 380 nm jeweils eine Säure freisetzen, umfassen Halogenkohlenwasserstoffe, wie z. B. Kohlenstofftetrabromid, Iodoform, Hexachlorethan, 2,2,2-Tribromethanol, p-Nitrobenzotrichlorid, Benzotribromid, α,α,α,α',α',α'-Hexachlorxylol, Dichlorbrommethan, 2-ω,ω,ω-Trichlormethyl-6-nitrobenzothiazol, ω,ω,ω-Tribromchinaldin, 4- ω,ω,ω-Tribrommethylpyridin und dergleichen, Halogen-enthaltende Ketone, wie z. B. Trichloracetamid, N-Ethyltribromacetamid, p-Nitro-α,α,α-tribromacetophenon, α,α,α- Trichloracetophenon und dergleichen, Sulfoxide, wie z. B. Pentabromdimethylsulfoxid, Sulfone, wie z. B. Hexabrommethylsulfon, Trichlormethylphenylsulfon, Hexachlordimethylsulfon, Thiazole, wie z. B. 2-Tribrommethylsulfonyl-6-methoxybenzothiazol, 2-Tribrommethyl sulfonyl-5-nitrobenzothiazol, Imidazole, wie z. B. 1-Methyl-2-tribrommethylsulfonbenzoimidazol und 1-Methyl-2-tribromsulfonbenzoimidazol.
  • Unter den vorstehend genannten säureerzeugenden Mittel können die nachstehenden Verbindungen bevorzugt verwendet werden: Trichloracetamid, 2-Tribrommethylsulfonyl-6- methoxybenzothiazol, 1-Methyl-2-tribrommethylsulfonbenzoimidazol und 1-Methyl-2- tribromsulfonbenzoimidazol.
  • Die Verbindungen, die jeweils eine Farbe entwickeln oder die Farbbildner umfassen die nachstehenden Verbindungen, wie z. B. die Verbindungen auf Triphenylmethanphthalid- Basis, wie z. B.
  • die Verbindungen auf Fluoran-Basis, wie z. B.
  • die Verbindungen auf Phenothiazin-Basis, wie z. B.
  • die Verbindungen auf Indolylphthalid-Basis, wie z. B.
  • die Verbindungen auf Leucoauramin-Basis, wie z. B.
  • die Verbindungen auf Spiropyran-Basis, wie z. B.
  • die Verbindungen auf Rhodaminlactam-Basis, wie z. B.
  • die Verbindungen auf Triphenylmethan-Basis, wie z. B.
  • die Verbindungen auf Azaphthalid-Basis, wie z. B.
  • und die Verbindungen auf Chromenindol-Basis, wie z. B.
  • Unter den vorstehend genannten Verbindungen sind die Verbindungen auf Triphenylmethanphthalid-Basis, die Verbindungen auf Fluoran-Basis, die Verbindungen auf Leucoauramin-Basis, und die Verbindungen auf Rhodaminlactam-Basis bevorzugt, insbesondere die nachstehenden Verbindungen
  • von welchen jede ein starkes Farbentwicklungsvermögen aufweist. Eine lichtempfindliche Druckplatte, bei der diese Verbindungen verwendet werden, zeigt eine hervorragende Musterunterscheidbarkeit und die Änderung der Eigenschaften ist selbst nach einer Langzeitlagerung gering. Daher wird diese bevorzugt verwendet.
  • Es ist bevorzugt, dass der Gehalt an optisch säureerzeugendem Mittel und an säureaktivierbarem Farbbildner jeweils in dem gleichen Bereich von 0,001 bis 5 Gewichtsteilen bezogen auf 100 Gewichtsteile des Polymerbindemittels, des Monomers, des Photopolymerisationsstarters, des optisch aktivierbaren säureerzeugenden Mittels und des säureaktivierbaren Farbbildners liegt. Wenn der jeweilige Gehalt niedriger als 0,001 Teile ist, dann wird die Musterunterscheidbarkeit nicht verbessert. Wenn der Gehalt andererseits größer als 5 Teile ist, wird nicht nur die Empfindlichkeit, sondern auch der Grad der Druckbeständigkeit vermindert.
  • Die erfindungsgemäße lichtempfindliche Harzzusammensetzung kann gegebenenfalls gemischt werden mit einem Lösungsmittel, das aus der Gruppe bestehend aus Ethylenglycolmonomethylether, Ethylenglycolmonoethylether, Propylenglycolmonomethylether, Propylenglycolmonoethylether, Diethylenglycolmonomethylether, Diethylenglycolmonoethylether, Diethylenglycoldimethylether, Diethylenglycoldiethylether, Propylenglycolmonomethyletheracetat, Propylenglycolmonoethyletheracetat, 2-Methoxybutylacetat, 3- Methoxybutylacetat, 4-Methoxybutylacetat, 2-Methyl-3-methoxybutylacetat, 3-Methyl-3- methoxybutylacetat, 3-Ethyl-3-methoxybutylacetat, 2-Ethoxybutylacetat, 4-Ethoxybutylacetat, 4-Propoxybutylacetat, 2-Methoxypentylacetat, mit einem Thermopolymerisationshemmstoff, wie z. B. Hydrochinon, Hydrochinonmonoethylether und dergleichen, mit einem Schaumdämpfer auf Siliconharz- oder Fluorpolymerbasis, mit einem anionischen, kationischen oder nichtionischen oberflächenaktiven Mittel und mit einem Mattierungsmittel, wie z. B. Silica oder dergleichen, wobei alle vorstehend genannten Additive bekannt sind. Eine erfindungsgemäße lichtempfindliche Druckplatte wird durch Laminieren der vorstehend erläuterten lichtempfindlichen Harzzusammensetzung auf ein Substrat hergestellt.
  • Gegebenenfalls kann eine Sauerstoff-Barriereschicht weiter auf die Schicht der lichtempfindlichen Harzzusammensetzung auf dem Substrat laminiert werden.
  • Als das vorstehend genannte Substrat können Substanzen wie z. B. Papier, Polyethylenterephthalat, Eisen, Aluminium oder dergleichen verwendet werden. Als Substrat ist insbesondere eine Aluminiumplatte geeignet, die oberflächenbehandelt worden ist, wie z. B. durch mechanisches Grainieren der Oberfläche oder anodische Oxidation und die gegebenenfalls versiegelt worden ist oder dergleichen.
  • Als Sauerstoff-Barriereschicht wird vorzugsweise ein lineares organisches Hochpolymer verwendet, wie z. B. ein Polyvinylalkohol oder ein wasserlösliches Nylon, das einen starken Einfangeffekt auf eindringenden Sauerstoff ausübt und das in Wasser oder einer wässrigen alkalischen Lösung sehr gut löslich ist. Die Trockendicke wird vorzugsweise in einem Bereich von 0,1 bis 10 um eingestellt. Wenn die Dicke auf weniger als 0,1 um eingestellt wird, dann wird kein Sauerstoff-Einfangeffekt beobachtet. Bei einer Dicke von mehr als 10 um wird die optische Empfindlichkeit verhindert.
  • Eine lichtempfindliche Druckplatte wird durch Aufbringen einer lichtempfindlichen Harzzusammensetzung allein oder gegebenenfalls zusammen mit anderen Additiven, wie z. B. einem Lösungsmittel, einem Dispergiermittel, einem Schaumdämpfer, einzeln oder in Kombination, mit einer Wirbelvorrichtung, einer Walzenbeschichtungsvorrichtung, einer Umkehrwalzenbeschichtungsvorrichtung, einer elektrostatischen Beschichtungsvorrichtung, einer Schleuderbeschichtungsvorrichtung, einer Schaberbeschichtungsvorrichtung oder dergleichen auf ein Substrat hergestellt, so dass eine Trockendicke von 5 bis 10 g/m² erreicht wird. Um eine Sauerstoff-Barriereschicht auf die Schicht der lichtempfindlichen Harzzusammensetzung aufzubringen, wird ein in Wasser oder einem organischen Lösungsmittel wie z. B. einem Alkohol gelöstes lineares organisches Hochpolymer mit einer Schaberbeschichtungsvorrichtung, einer Wirbelvorrichtung oder dergleichen auf die Schicht der lichtempfindlichen Harzzusammensetzung aufgebracht.
  • Eine lichtempfindliche Druckplatte wird direkt dem sichtbaren Licht eines Lasers, wie z. B. eines Argonlasers oder dergleichen ausgesetzt, wobei die Energie des Lasers vorzugsweise in einem Dosisbereich von 0,03 bis 5 mJ/cm² eingestellt wird. Nach dem Aussetzen gegenüber dem Licht eines Argonlasers für jedes Bild und der Entwicklung wird eine weitere Belichtung der gesamten Oberfläche oder eines Teils der Oberfläche der entwickelten empfindlichen Druckplatte mit Licht mit einer Wellenlänge von 200 bis 380 nm durchgeführt, um eine Druckvorlagenplatte herzustellen. Die Entwicklung wird durch Tauchen, Sprühen oder dergleichen durchgeführt, und die Entwicklungslösung wird aus der Gruppe von organischen Substanzen wie z. B. Monoethanolamin, Diethanolamin, Triethanolamin, Tetramethylammoniumhydroxid und dergleichen, und einer wässrigen Lösung von Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid, Natriumcarbonat, Ammoniak und dergleichen ausgewählt.
  • Nachstehend wird die vorliegende Erfindung weiter mittels der folgenden Beispiele veranschaulicht, die nicht beschränkend aufzufassen sind.
  • Beispiel 1
  • Die nachstehenden, mit 1 bis 10 bezeichneten Komponenten wurden in den in Gewichtsteilen angegebenen Mengen geknetet, um eine homogene lichtempfindliche Harzzusammensetzung herzustellen.
  • 1. Ein Hochpolymerbindemittel, das aus 50 Gewichtsteilen Methylmethacrylat, 20 Gewichtsteilen Acrylsäure, 20 Gewichtsteilen 2-Hydroxyethylmethacrylat und 10 Gewichtsteilen Benzilmethacrylat zusammengesetzt ist.
  • 60 Gewichtsteile 2. Trimethylolpropantriacrylat 10 Gewichtsteile 3. Eine Triazinverbindung der Formel
  • 3 Gewichtsteile 4. Eine Titanocenverbindung der Formel
  • 10 Gewichtsteile 5. Eine Acridinverbindung der Formel
  • 3 Gewichtsteile 6. Methylhydrochinon als Polymerisationshemmstoff 0,05 Gewichtsteile 7. Einen säureaktivierbaren Farbbildner der Formel
  • 0,1 Gewichtsteile
  • 8. Trichloracetamid 0,1 Gewichtsteile 9. Propylenglycolmonoethyletheracetat 100 Gewichtsteile 10. 3-Methyl-3-methoxybutylacetat 50 Gewichtsteile
  • Die vorstehend genannte lichtempfindliche Zusammensetzung wurde mit einer Wirbelvorrichtung auf eine Aluminiumplatte mit einer Dicke von 0,3 mm aufgebracht, die mit anodischer Oxidation und Versiegelungsverfahren behandelt worden ist, so dass eine aufgebrachte Schicht mit einer Trockendicke von 3 g/m² erhalten wurde. Anschließend wurde die Aluminiumplatte 2 min bei 100ºC getrocknet, wobei auf der Oberfläche eine trockene Schicht der lichtempfindlichen Harzzusammensetzung erhalten wurde. Auf die Oberfläche der Schicht der trockenen Harzzusammensetzung wurde mit einer Schaberbeschichtungsvorrichtung eine 20%ige wässrige Polyvinylalkohollösung aufgebracht, deren Verseifungsgrad 80 mol-% und deren Polymerisationsgrad 500 betrug, wobei eine Deckschicht mit einer Trockendicke von 5 um erhalten wurde. Eine lichtempfindliche Druckplatte wurde durch Trocknen einer solchen Platte mit Deckbeschichtung hergestellt. Die lichtempfindliche Druckplatte wurde dann dem Licht eines Argonlasers bei einer Wellenlänge von 488 nm bei einer Dosis von 0,8 mJ/cm² für jedes Bild ausgesetzt, um den Vorläufer für eine Druckvorlagenplatte zu erhalten. Nach der Belichtung wurde ein Druckmuster in einer 0,5-%igen wässrigen Natriumcarbonatlösung 2 min bei 25ºC entwickelt. Nach dem Trocknen des entwickelten Druckmusters wurde das Muster weiter 1 min dem UV-Licht einer Superhochdruck-Quecksilberlampe ausgesetzt. Das so erhaltene Muster zeigte klar unterscheidbare Details, war leicht handhabbar und zeigte eine hervorragende Arbeitseffizienz.
  • Nachdem auf die Oberfläche eine Gummiflüssigkeit aufgetragen worden ist, wurde die Druckvorlagenplatte in einer Druckmaschine verwendet und es wurden 150000 Blätter eines Druckerzeugnisses mit guter Qualität erhalten.
  • Beispiel 2
  • Die Herstellung einer Druckvorlagenplatte wurde gemäß der in Beispiel 1 beschriebenen Weise durchgeführt, jedoch wurde der in Beispiel 1 verwendete Farbbildner in einer Menge von 0,1 Gewichtsteilen durch die nachstehende Verbindung ersetzt:
  • Sowohl die Handhabungseigenschaften als auch die Arbeitseffizienz waren gut und nach dem Auftragen einer Gummiflüssigkeit wurde mit einer Druckmaschine gedruckt. Es wurden etwa 150000 Blätter eines Druckerzeugnisses mit guter Qualität erhalten.
  • Beispiel 3
  • Die Herstellung einer Druckvorlagenplatte wurde gemäß der in Beispiel 1 beschriebenen Weise durchgeführt, jedoch wurden 0,1 Gewichtsteile des in Beispiel 1 verwendeten Trichloracetamids durch 0,1 Gewichtsteile 2-Tribrornmethylsulfonylmethoxybenzothiazol ersetzt. Sowohl die Handhabungseigenschaften als auch die Arbeitseffizienz waren entsprechend dem Beispiel 1 gut und nach dem Auftragen einer Gummiflüssigkeit wurde mit einer Druckmaschine gedruckt. Es wurden etwa 150000 Blätter eines Druckerzeugnisses mit guter Qualität erhalten.
  • Beispiel 4
  • Die Herstellung einer Druckvorlagenplatte wurde gemäß der in Beispiel 1 beschriebenen Weise durchgeführt, jedoch betrug die Menge des in Beispiel 1 verwendeten Farbbildners 0,05 Gewichtsteile. Sowohl die Handhabungseigenschaften als auch die Arbeitseffizienz waren entsprechend dem Beispiel 1 gut und nach dem Auftragen einer Gummiflüssigkeit wurde mit einer Druckmaschine gedruckt. Es wurden etwa 150000 Blätter eines Druckerzeugnisses mit guter Qualität erhalten.
  • Beispiel 5
  • Die Herstellung einer Druckvorlagenplatte wurde gemäß der in Beispiel 1 beschriebenen Weise durchgeführt, jedoch betrug die Menge des in Beispiel 1 verwendeten säureerzeugenden Mittels 0,05 Gewichtsteile. Sowohl die Handhabungseigenschaften als auch die Arbeitseffizienz waren entsprechend dem Beispiel 1 gut und nach dem Auftragen einer Gummiflüssigkeit wurde mit einer Druckmaschine gedruckt. Es wurden etwa 150000 Blätter eines Druckerzeugnisses mit guter Qualität erhalten.
  • Beispiel 6
  • Die Herstellung einer Druckvorlagenplatte wurde gemäß der in Beispiel 2 beschriebenen Weise durchgeführt, jedoch betrug die Menge des in Beispiel 2 verwendeten Farbbildners 2 Gewichtsteile. Sowohl die Handhabungseigenschaften als auch die Arbeitseffizienz waren entsprechend dem Beispiel 2 gut und nach dem Auftragen einer Gummiflüssigkeit wurde mit einer Druckmaschine gedruckt. Es wurden etwa 150000 Blätter eines Druckerzeugnisses mit guter Qualität erhalten.
  • Beispiel 7
  • Die Herstellung einer Druckvorlagenplatte wurde gemäß der in Beispiel 1 beschriebenen Weise durchgeführt, jedoch betrug die Menge des in Beispiel 1 verwendeten säureerzeugenden Mittels 2 Gewichtsteile. Sowohl die Handhabungseigenschaften als auch die Arbeitseffizienz waren entsprechend dem Beispiel 1 gut und nach dem Auftragen einer Gummiflüssigkeit wurde mit einer Druckmaschine gedruckt. Es wurden etwa 150000 Blätter eines Druckerzeugnisses mit guter Qualität erhalten.
  • Beispiel 8
  • Die Herstellung einer Druckvorlagenplatte wurde gemäß der in Beispiel 1 beschriebenen Weise durchgeführt, jedoch wurden 0,1 Gewichtsteile des in Beispiel 1 verwendeten Trichloracetamids durch 0,1 Gewichtsteile 1-Methyl-2-tribromsulfonbenzoimidazol ersetzt und 0,1 Gewichtsteile des in Beispiel 1 verwendeten Farbbildners wurden durch 0,1 Gewichtsteile der Verbindung
  • ersetzt. Sowohl die Handhabungseigenschaften als auch die Arbeitseffizienz waren gut und nach dem Auftragen einer Gummiflüssigkeit wurde mit einer Druckmaschine gedruckt. Es wurden etwa 150000 Blätter eines Druckerzeugnisses mit guter Qualität erhalten.
  • Beispiel 9
  • Die Herstellung einer Druckvorlagenplatte wurde gemäß der in Beispiel 1 beschriebenen Weise durchgeführt, jedoch wurde der in Beispiel 1 verwendete Farbbildner durch 0,1 Gewichtsteile der Verbindung
  • ersetzt. Sowohl die Handhabungseigenschaften als auch die Arbeitseffizienz waren gut und nach dem Auffragen einer Gummiflüssigkeit wurde mit einer Druckmaschine gedruckt. Es wurden etwa 150000 Blätter eines Druckerzeugnisses mit guter Qualität erhalten.
  • Vergleichsbeispiel 1
  • Die Herstellung einer Druckvorlagenplatte wurde gemäß der in Beispiel 1 beschriebenen Weise durchgeführt. Dabei wurde die lichtempfindliche Harzzusammensetzung gemäß Beispiel 1 verwendet, die jedoch kein Trichloracetamid und kein Leucoauramin enthielt. Die Untersuchung des Absplitterns oder des Ablösens von Musterkanten war schwierig.
  • Nach dem Auftragen einer Gummiflüssigkeit wurde mit einer Druckmaschine gedruckt. Auf den Druckerzeugnissen fanden sich jedoch Flecken und eine Retusche war unbedingt erforderlich.

Claims (12)

1. Eine lichtempfindliche Harzzusammensetzung, die ein Polymerbindemittel, ein Monomer, einen Photopolymerisationsstarter, der beim Aussetzen gegenüber Licht mit einer Wellenlänge von 400 bis 700 nm Radikale erzeugt und der aus Titanocenverbindungen ausgewählt ist, ein optisch aktivierbares, säureerzeugendes Mittel, das beim Aussetzen gegenüber Licht mit einer Wellenlänge von 200 bis 380 nm eine Säure erzeugt und das aus der Gruppe bestehend aus Trichloracetamid, N-Ethyl-tribromacetamid, p-Nitro-α,α,α- tribromacetophenon, α,α,α-Trichloracetophenon, 2-Tribrommethylsulfonyl-6-methoxybenzothiazol, 1-Methyl-2-tribrommethylsulfonbenzoimidazol und 2-Tribrommethylsulfonyl-5-nitrobenzothiazol ausgewählt ist, und einen Farbbildner umfasst, der in Gegenwart einer Säure eine Farbe entwickelt.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, bei der das säureerzeugende Mittel mindestens eine Verbindung ist, die aus der Gruppe bestehend aus Trichloracetamid, 2- Tribrommethylsulfonyl-6-methoxybenzothiazol und 1-Methyl-2-tribrommethylsulfonbenzoimidazol ausgewählt ist.
3. Zusammensetzung nach Anspruch 1, bei welcher der Farbbildner aus der Gruppe bestehend aus Triphenylmethanphthalidverbindungen, Fluoranverbindungen, Phenothiazinverbindungen, Indolylphthalidverbindungen, Leucoauraminverbindungen, Spiropyranverbindungen, Rhodaminlactamverbindungen, Triphenylmethanverbindungen, Azaphthalidverbindungen und Chromenindolverbindungen ausgewählt ist.
4. Zusammensetzung nach Anspruch 3, bei welcher der Farbbildner aus der Gruppe bestehend aus Triphenylmethanphthalidverbindungen, Fluoranverbindungen, Leucoauraminverbindungen und Chromenindolverbindungen ausgewählt ist.
5. Zusammensetzung nach Anspruch 1, bei welcher der Farbbildner aus der Gruppe bestehend aus
und
ausgewählt ist.
6. Zusammensetzung nach Anspruch 1, wobei die Zusammensetzung bezogen auf das Gewicht der Zusammensetzung 10 bis 85 Gew.-% des Polymerbindemittels, 15 bis 70 Gew.-% des Monomers, 1 bis 30 Gew.-% des Starters und jeweils 0,001 bis 5 Gew.-% des säureerzeugenden Mitteis und des Farbbildners umfasst.
7. Zusammensetzung nach Anspruch 1, bei welcher das Polymerbindemittel aus Copolymeren von Monomeren ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Acrylsäure, Methacrylsäure, Methylacrylat, Methylmethacrylat, Ethylacrylat, Ethylmethacrylat, Propylacrylat, Propylmethacrylat, Butylacrylat, Butylmethacrylat, Hydroxyethylacrylat, Hydroxyethylmethacrylat, Hydroxypropylacrylat, Hydroxypropylmethacrylat, Benzylacrylat, Benzylmethacrylat, Phenoxyacrylat, Phenoxymethacrylat, Isobornylacrylat, Isobornylmethacrylat, Glycidylacrylat, Glycidylmethacrylat, α-Methylstyrol, o-, m- oder p- Hydroxystyrol, Acrylamid, Methacrylamid, Diacetonacrylamid, Diacetonmethacrylamid, N- Methylolacrylamid, N-Methylolmethacrylamid, N-Butoxymethylacrylamid, N- Butoxymethylmethacrylamid, Acrylnitril und Methacrylnitril ausgewählt ist und bei welcher das Monomer aus der Gruppe bestehend aus Ethylenglycoldiacrylat, Ethylenglycoldimethacrylat, Triethylenglycoldiacrylat, Triethylenglycoldimethacrylat, Tetraethylenglycoldiacrylat, Tetraethylenglycoldimethacrylat, Propylenglycoldiacrylat, Propylenglycoldimethacrylat, Trimethylolpropantriacrylat, Trimethylolpropantrimethacrylat, Tetramethylolpropantetraacrylat, Tetramethylolpropantetramethacrylat, Pentaerythrittriacrylat, Pentaerythrittrimethacrylat, Pentaerythrittetraacrylat, Pentaerythrittetramethacrylat, Dipentaerythritpentaacrylat, Dipentaerythritpentamethacrylat, Dipentaerythrithexaacrylat und Dipentaerythrithexamethacrylat ausgewählt ist und bei welcher der Farbbildner aus der Gruppe bestehend aus Triphenylmethanphthalidverbindungen, Fluoranverbindungen, Phenothiazinverbindungen, Indolylphthalidverbindungen, Leucoauraminverbindungen, Spiropyranverbindungen, Rhodaminlactamverbindungen, Triphenylmethanverbindungen, Azaphthalidverbindungen und Chromenindolverbindungen ausgewählt ist.
8. Eine lichtempfindliche Druckplatte, die ein Substrat und eine darauf laminierte Schicht aufweist, die aus einer lichtempfindlichen Harzzusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 hergestellt worden ist.
9. Druckplatte nach Anspruch 8, bei der die lichtempfindliche Harzzusammensetzung mit einer Trockendicke im Bereich von 0,5 bis 10 g/m² auf das Substrat aufgebracht ist.
10. Druckplatte nach Anspruch 8, bei der eine Sauerstoff-Barriereschicht auf die Schicht der lichtempfindlichen Harzzusammensetzung aufgebracht ist.
11. Druckplatte nach Anspruch 10, bei der die Sauerstoff-Barriereschicht eine Dicke im Bereich von 0,1 bis 10 um aufweist.
12. Ein Verfahren zur Herstellung einer Druckvorlagenplatte, das die Schritte umfasst: Aussetzen der lichtempfindlichen Druckplatte nach einem der Ansprüche 8 bis 11 gegenüber Licht mit einer Wellenlänge im Bereich von 400 bis 700 nm für jedes Bild, um die Schicht der Harzzusammensetzung auszuhärten, Entwickeln der Druckplatte und weiter Aussetzen der Platte gegenüber Licht mit einer Wellenlänge im Bereich von 200 bis 380 nm.
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