DE69527601T2 - Objektivaufklappmechanismus für eine Kompaktkamera - Google Patents

Objektivaufklappmechanismus für eine Kompaktkamera

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich allgemein auf das Gebiet der Fotografie und insbesondere auf Kompakt-Klappkameras.
  • Bei der klassischen Klappkamera ist ein Objektivträger für ein Objektiv entlang der optischen Achse des Objektivs zwischen einer Aufbewahrungsstellung, in der das Objektiv in das Kameragehäuse eingefahren ist, und einer Aufnahmestellung, in der das Objektiv aus dem Kameragehäuse ausgefahren ist, bewegbar. Üblicherweise ist eine Objektivabdeckung schwenkbar am Kameragehäuse befestigt, so dass sie zwischen einer geschlossenen oder eingeklappten Stellung, in der sie sich bei in die Aufbewahrungsstellung eingefahrenem Objektivträger vor dem Objektiv befindet, und einer geöffneten oder ausgefahrenen Stellung, in der sie bei in der Aufnahmestellung befindlichem Objektiv von dem Objektiv entfernt ist, verschwenkt werden kann. Siehe zum Beispiel die gemeinsam abgetretene US-A-4 557 571.
  • Bei einer Klappkamera der in US-A-4 557 571 beschriebenen Art schiebt die Objektivabdeckung, wenn sie von ihrer geöffneten Stellung in die geschlossene Stellung verschwenkt wird, den Objektivträger in das Kameragehäuse hinein und damit von seiner Aufnahmestellung in seine Aufbewahrungsstellung. Wenn umgekehrt die Objektivabdeckung von ihrer geschlossenen Stellung in ihre offene Stellung verschwenkt wird, kommen Federmittel frei, die den Objektivträger aus dem Kameragehäuse heraus und von seiner Aufbewahrungsstellung in seine Aufnahmestellung schieben.
  • Ferner zeigt US-A-4 365 884 eine Klappkamera, bei der der Objektivträger der Objektivabdeckung so zugeordnet ist, dass er in die Aufnahmestellung ausgefahren wird, wenn die Objektivabdeckung in ihre geöffnete Stellung verschwenkt wird, und in die Aufbewahrungsstellung zurückgezogen wird, wenn die Objektivabdeckung in ihre geschlossene Stellung verschwenkt wird. Zum Verriegeln des Objektivträgers in seiner Aufnahmestellung ist eine Verriegelungseinrichtung vorgesehen. Der Objektivträger weist einen integrierten Stift auf, der bei Bewegung des Objektivträgers in seine Aufnahmestellung unterhalb eines Sperrhebels passiert und am äußeren Ende des Sperrhebels zur Anlage kommt, wo er durch den Sperrhebel festgehalten wird. Um den Sperrhebel vom Stift zu lösen, damit der Objektivträger in seine Aufbewahrungsstellung zurückbewegtwerden kann, ist ein kompliziertes Gestänge erforderlich.
  • US-A-5 212 510 und 5 231 436 beschreiben Kameras, bei denen eine Blitzeinrichtung in eine ausklappbare Objektivabdeckung eingebaut ist, die in der geschlossenen Stellung das Aufnahmeobjektiv der Kamera abdeckt. Wenn die Objektivabdeckung aufgeklappt oder geschlossen wird, bewegt ein ausfahrbarer Objektivträger das Aufnahmeobjektiv der Kamera auswärts in eine Aufnahmestellung bzw. einwärts in eine Aufbewahrungsstellung. Die in das Ende der aufklappbaren Objektivabdeckung eingebaute Blitzeinrichtung befindet sich in einem Abstand zum Aufnahmeobjektiv, der den Effekt der "roten Augen" vermindern hilft.
  • Bei US-A-5 231 436 wird der Objektivträger durch eine Verriegelungsvorrichtung in einer festen Aufnahmestellung verriegelt und die Verriegelungsvorrichtung bei manueller Bewegung der Objektivabdeckung in die geschlossene Stellung bewegt, so dass der Objektivträger in seine Aufbewahrungsstellung eingefahren werden kann.
  • Bei US-A-5 212 510 ist die Objektivabdeckung elastisch oder weist ein elastisches Polster auf, um Abrieb am Aufnahmeobjektiv beim Schließen der Objektivabdeckung zu vermeiden. Beschrieben wird ein Mechanismus, der eine vordere Entfernungsmess-Linse herauf- und wieder herunterklappt, wenn die Objektivabdeckung aufgeklappt bzw. geschlossen wird. Zum Ausfahren und Einfahren des Objektivträgers zwischen seiner Aufnahme- und Aufbewahrungsstellung ist kein besonderer Mechanismus dargestellt.
  • Bei modernen Kompaktkameras mit automatischer Schärfeeinstellung weist die Kamera einen motorgetriebenen Objektivantrieb auf, der das Aufnahmeobjektiv als Reaktion auf ein Signal eines Entfernungsmesssystems in die richtige Scharfeinstell- Position bewegt. Bei einer aufklappbaren Objektivabdeckung, wie sie in den vorstehend genannten Patenten dargestellt ist und bei den Kameramodellen KOKAK® Cobra eingesetzt wird, muss diese Bewegung des Objektivträgers aus der Aufbewahrungsstellung in eine Fokussierstellung und zurück in die Aufbewahrungsstellung erfolgen, während die Objektivabdeckung aufgeklappt ist bzw. bevor sie wieder zurückgeklappt werden kann.
  • Heutzutage verlangen Kunden kleine, kompakte "Automatikkameras", die sie überallhin bequem mitnehmen können. Außerdem soll nach dem Wunsch des Kunden die Zeitspanne zwischen den einzelnen Bildaufnahmefolgen minimiert sein, und zwar typischerweise auf 200 bis 300 Millisekunden bei einer Aufnahme ohne Blitz. Bei allen diesen Kompakt-Klappkameras besteht die Gefahr, dass die Objektivabdeckung unter Umständen unter Anwendung von Kraft geschlossen wird, bevor das Aufnahmeobjektiv wieder in seine Aufbewahrungsstellung eingefahren werden konnte. Dies gilt insbesondere dann, wenn der Objektivträger mittels eines Objektiv-Fokussiermotors von einem Autofokus-Steuersystem gesteuert zur Aufnahme eines Bildes in die jeweilige ausgefahrene Stellung bewegt wird und die Objektivabdeckung schneller zugeklappt werden kann als der Objektiv-Fokussiermotor arbeiten kann. Dies könnte dann die Fähigkeit der Kamera zum Fokussieren des Objektivs beeinflussen. Fehler dieser Art führen dann dazu, dass der Kunde seine Kamera zurückgibt, und führen letztlich zu Unzufriedenheit bei den Kunden.
  • Eine Hauptaufgabe der Erfindung besteht daher darin, einen Objektiv-Ausfahrmechanismus für eine Klappkamera bereitzustellen, der für die rasche Bewegung des Aufnahmeobjektivträgers der Kamera zwischen der Aufbewahrungsstellung und einer von einem Autofokus-System definierten und gesteuerten Aufnahmestellung sorgt und verhindert, dass das Schließen der Objektivabdeckung das Aufnahmeobjektiv beschädigt.
  • Erfindungsgemäß ist eine verbesserte fotografische Kamera vorgesehen, bei der eine aufklappbare Einrichtung von Hand zwischen einer geöffneten Stellung und einer geschlossenen Stellung bewegbar ist, der aufklappbaren Einheit ein einfahrbarer Objektivträger zugeordnet ist, der das Aufnahmeobjektiv in eine ausgefahrene Aufnahmestellung bewegt, wenn die aufklappbare Einrichtung in ihre geöffnete Stellung geklappt wird, und es zurück in eine eingefahrene Aufbewahrungsstellung bewegt, wenn die aufklappbare Einrichtung in ihre geschlossene Stellung bewegt wird.
  • Erfindungsgemäß bewirkt die Bewegung der Objektivabdeckung in ihre offene Stellung, dass sich der Objektivträger von einer Aufbewahrungs- oder "Ruhestellung", in der er vollständig in das Kameragehäuse zurückgezogen ist, in eine Zwischenstellung, d. h. eine ausgefahrene "Ausgangsstellung" außerhalb des Kameragehäuses bewegt. Während der für eine Kamera mit automatischer Schärfeeinstellung typischen Bildaufnahmefolge wird die richtige Fokussierstellung des Aufnahmeobjektivs bestimmt und der Objektivträger von der Ausgangsstellung in die Fokussierstellung bewegt. Nach erfolgter Aufnahme wird der Objektivträger in die Ausgangsstellung zurückbewegt, aus der er dann beim Schließen der Objektivabdeckung in die Ruhestellung zurückbewegt werden kann.
  • Jedes Mal, wenn bei bereits geöffneter Objektivabdeckung ein Bild aufgenommen wird, wird das Aufnahmeobjektiv von der Ausgangsstellung in die durch das Fokussiersystem für die jeweilige zu fotografierende Szene bestimmte richtige Fokussierstellung bewegt und dann wieder zurückbewegt. Zur Durchführung dieser Bewegung in die Fokussierstellung und zurück greift ein Objektivträger-Antrieb an, der dann wieder außer Eingriff gebracht wird. Die Bewegung des Objektivträgers zwischen der Ruhestellung und der Ausgangsstellung wird durch das Öffnen und Schließen der Objektivabdeckung bewirkt, wobei der Objektivträger-Antrieb sich außer Eingriff befindet.
  • Die Erfindung stellt eine verbesserte fotografische Kamera bereit mit einem Kameragehäuse und einer aufklappbaren Objektivabdeckung, die von Hand zwischen einer geschlossenen Stellung, in der sie ein Aufnahmeobjektiv abdeckt und schützt, in eine geöffnete Stellung, in der das Objektiv frei liegt, bewegbar ist, wobei die Kamera ferner die folgenden Elemente umfasst: Einen Objektivträger zur Aufnahme des Aufnahmeobjektivs, wobei der Objektivträger umkehrbar von einer Ruhestellung, in der sich die Objektivabdeckung in der geschlossenen Stellung befindet, in eine aus dem Kameragehäuse ausgefahrenen Ausgangsstellung, in der sich die Objektivabdeckung in der geöffneten Stellung befindet, und von der Ausgangsstellung in verschiedene Fokussier-Stellungen ausfahrbar ist, ferner eine Führungsvorrichtung, die den Objektivträger bei dessen Bewegung zwischen seinen verschiedenen Stellungen führt, eine zwischen der Objektivabdeckung und dem Objektivträger angeordnete Ausfahrvorrichtung, die die Bewegung des Objektivträgers zwischen der Ruhestellung und der Ausgangsstellung in Abhängigkeit von der Bewegung der Objektivabdeckung bewirkt, und einen Objektiv-Fokussierantrieb, der bei in der Ausgangsstellung befindlichem Objektivträger selektiv betätigbar ist, um am Objektivträger anzugreifen und seine Bewegung zwischen der Ausgangsstellung und einer der Fokussier- Stellungen zu bewirken, wobei der Objektiv-Fokussierantrieb den Objektivträger freigibt, wenn der Objektivträger aus seiner Fokussierstellung wieder in seine Ausgangsstellung zurückbewegt wird.
  • Vorteilhafterweise sieht die Erfindung vor, dass der Objektiv-Fokussierantrieb automatisch und nur in Abhängigkeit von einem vom Benutzer ausgelösten Aufnahmevorgang und nur solange, wie dies für die Schärfeeinstellung und das Zurückbewegen in die Ausgangsstellung nötig ist, an dem Objektivträger angreift und sich dann wieder von ihm trennt. Wenn daher keine Bildaufnahmefolge stattfindet bzw. eine solche abgeschlossen ist, wird der Objektivträger von dem Objektiv-Fokussierantrieb freigegeben und kann somit synchron mit der mechanischen Bewegung der Objektivabdeckung zwischen ihrer offenen und ihrer geschlossenen Stellung zwischen der Ausgangsstellung und der Ruhestellung des Objektivträgers verfahren werden. Die Objektivabdeckung kann nicht so rasch geschlossen werden, dass sie das Objektiv beschädigen könnte.
  • Außerdem wird durch das Ausfahren des Objektivträgers in seine Ausgangsstellung die Schärfeeinstellung des Objektivs auf annähernd unendlich gestellt, von wo aus der Objektivträger rasch in seine vor der eigentlichen Aufnahme von der automatischen Schärfeeinstellung auswählte Fokussierstellung bewegt werden kann. Nach jeder Belichtung wird das Aufnahmeobjektiv der Kamera in seine Ausgangsstellung zurückbewegt, so dass die Objektivabdeckung entweder geschlossen oder in ihre nächste Fokussierstellung bewegt werden kann. Dadurch wird die erwünschte Intervallzeit von 200-300 Millisekunden zwischen den einzelnen Bildaufnahmefolgen erreicht.
  • Der Objektiv-Ausfahrmechanismus ist somit einfach und kompakt, so dass die Kamera in der üblichen Art einer Automatikkamera mit automatischer Schärfeeinstellung betätigt werden kann.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Rückansicht der Komponenten des Aufnahmeobjektivs in Verbindung mit der aufklappbaren Blitzeinrichtung und der Objektivabdeckung in der Ruhestellung des Objektivs und der geschlossenen Stellung der Objektivabdeckung;
  • Fig. 2 eine Seitenansicht, in der die Beziehung zwischen der Bewegung des Objektiv-Ausfahrhebels und des Nockens der Objektivabdeckung beim Öffnen der Objektivabdeckung zu erkennen ist;
  • Fig. 3 eine perspektivische Rückansicht der Komponenten des Aufnahmeobjektivs in Verbindung mit der aufklappbaren Blitzeinrichtung und der Objektivabdeckung in der Ausgangsstellung des Objektivs und der offenen Stellung der Objektivabdeckung;
  • Fig. 4 eine perspektivische Rückansicht der Komponenten des Aufnahmeobjektivs in Verbindung mit der aufklappbaren Blitzeinrichtung und der Objektivabdeckung in der Ausgangsstellung des Objektivs und der offenen Stellung der Objektivabdeckung, wobei der Objektiv-Antriebsarm bereit ist, den Objektivträger zur Fokussierstellung des Objektivs zu bewegen;
  • Fig. 5 eine perspektivische Rückansicht der Komponenten des Aufnahmeobjektivs in Verbindung mit der aufklappbaren Blitzeinrichtung und der Objektivabdeckung in der Ausgangsstellung des Objektivs und der offenen Stellung der Objektivabdeckung, wobei der Objektiv-Antriebsmotor den Objektivträger zu r Fokussierstellung des Objektivs bewegt;
  • Fig. 6 eine Seitenansicht, in der die Beziehung zwischen der Bewegung des Objektiv-Ausfahrhebels und des Nockens der Objektivabdeckung beim Schließen der Objektivabdeckung zu erkennen ist;
  • Fig. 7 ein vereinfachtes Blockdiagramm des erfindungsgemäßen Betätigungssystems; und
  • Fig. 8 ein Blockdiagramm der Funktion der in Fig. 1-6 dargestellten Komponenten der Kamera.
  • Im folgenden wird die Erfindung in Verbindung mit einer 35 mm-Kompaktkamera mit in die Objektivabdeckung eingebauter aufklappbarer Blitzeinrichtung beschrieben. Da fotografische Kameras dieser Art inzwischen allgemein bekannt sind, zum Beispiel in Form der in den vorstehend genannten Patenten dargestellten und beschriebenen Kameras, richten sich die folgende Beschreibung und die Zeichnungen insbesondere auf solche Kamerakomponenten, die Teil des Systems der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind oder direkt mit ihm zusammenwirken. Es versteht sich jedoch, dass nicht besonders dargestellte oder beschriebene Kameraelemente die unterschiedlichsten, dem durchschnittlichen Fachmann bekannten Formen aufweisen können.
  • In den Zeichnungen zeigen Fig. 1 bis 6 eine Kamera 10 mit einem weggeschnittenen Kameragehäuse 12, in dem eine an den Anlenkpunkten 16 und 18 schwenkbar am Kameragehäuse 12 gelagerte Objektivabdeckung 14 (der einfacheren Darstellung halber ohne die integrierte Blitzeinrichtung dargestellt), der Objektivtubus oder Objektivträger 20, der Ausfahrhebel 22, der Objektiv-Antriebsmechanismus 24 und die entsprechenden Vorspann- und Führungskomponenten zu erkennen sind. Der Ausfahrhebel 22 ist um ein Gelenk 26 an einem Schwenkpunkt am Kameragehäuse 12 schwenkbar gelagert und weist ein erstes Ende 28 und ein zweites Ende 30 auf. Das erste Ende 28 ist an einem am Schwenkpunkt 18 der Objektivabdeckung ausgebildeten Nocken 32 in Anlage, das zweite Ende 30 an einem Ansatz 34 des Flanschs 36 des Objektivträgertubus. Der Flansch 36 weist einen U-förmigen Führungsabschnitt 38 auf und ist mit einem Ende einer Vorspannfeder 40 verbunden, deren anderes Ende am Kameragehäuse 12 befestigt ist. Der U-förmige Führungsabschnitt 38 sitzt auf einer an beiden Enden am Gehäuse 12 befestigten Führungswelle 42, und der U-förmige Führungsabschnitt 36 ist an einer langgestreckten Buchse 44 befestigt, die ihrerseits eine zweite, ebenfalls am Gehäuse befestigte Führungswelle 46 umgibt.
  • In Fig. 2 ist das Zusammenwirken der Enden 28 und 30 des Ausfahrhebels 22 mit dem Objektivträgerflansch 36 bzw. dem Nocken 32 während der Öffnungsbewegung der Objektivabdeckung 14 dargestellt. Fig. 3 zeigt die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung, wobei die Objektivabdeckung 14 sich in ihrer vollständig geöffneten Stellung befindet und der Objektivträger 20 aus dem Kameragehäuse 12 in seine Ausgangsstellung ausgefahren ist. Beim Öffnen der Objektivabdeckung 14 aus der in Fig. 1 dargestellten geschlossenen Stellung heraus durch die in Fig. 2 dargestellte Zwischenstellung hindurch wird der Ausfahrhebel 22 auf der Welle 26 dadurch verschwenkt, dass der Nocken 32 auf das Ende 28 des Ausfahrhebels wirkt. Das andere Ende 30 des Ausfahrhebels ist an dem Ansatz 34 in Anlage, und der Objektivträger 20 wird vom Kameragehäuse 12 aus entlang den Führungswellen 44 und 46 gegen die Vorspannkraft der Feder 40 nach außen bewegt. Die Objektivabdeckung 14 wird weiter in ihre in Fig. 3 dargestellte, vollständig geöffnete, senkrechte Stellung verschwenkt, in der sich die auf der Innenseite der Objektivabdeckung 14 eingebaute (nicht dargestellte) Blitzeinrichtung auf die zu fotografierende Szene richtet.
  • In den in Fig. 2 und 3 dargestellten Stellungen der Objektivabdeckung befindet sich der Objektivträger 20 in seiner Ausgangsstellung, die einer Schärfeeinstellung des Aufnahmeobjektivs 50 für das betreffende Kamerabelichtungsfenster von etwa unendlich entspricht. Wie im folgenden unter Bezugnahme auf die Funktion des automatischen Fokussier-Antriebsmechanismus beschrieben wird, wird das Aufnahmeobjektiv 50 während jeder Bildaufnahmefolge von der Ausgangsstellung in die korrekte Fokussierstellung und wieder zurück in die Ausgangsstellung bewegt. Nach Abschluss einer Bildaufnahmefolge befinden sich der Objektivträger 20 und das Aufnahmeobjektiv 50 wieder in der Ausgangsstellung, und die Objektivabdeckung 40 kann in ihre in Fig. 1 dargestellte geschlossene Stellung zurückbewegt werden, ohne den Objektivträger 20 oder den Mechanismus für die Aus- und Einfahrbewegung des Objektivträgers 20 zu beschädigen.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung kann der bisher beschriebene Objektiv-Ausfahr- und -Einfahrmechanismus mit Vorteil in weniger aufwendigen Kameras mit festem Brennpunkt eingesetzt werden, um Teilekosten einzusparen. Erfindungsgemäß ist er jedoch speziell zum Einsatz in Verbindung mit dem automatischen Fokussierantrieb 24 in einer vollautomatischen Bildaufnahmefolge mit automatischer Schärfeeinstellung bestimmt, wie dies im folgenden beschrieben wird.
  • Der Antriebsmechanismus 24 weist einen Objektiv-Ausfahrmotor oder Antriebsmotor 52 auf, der über ein Untersetzungs-Zahnrad 54 mit einem Leitspindel-Zahnrad 56 einer Leitspindel 58 und einem Unterbrecherrad 60 gekoppelt ist, das den Lichteintritt zu einem Lichtsensor 62 unterbricht und dadurch einem Rückkopplungssystem der Motorsteuerung eine Rückmeldung über die Objektivstellung liefert. Ein exzentrisch geformter Antriebsarm 64 ist auf die Windungen der Führungsspindel 58 aufgeschraubt, und zwischen dem angetriebenen Leitspindel-Zahnrad 56 und dem Antriebsarm 64 erstreckt sich eine Vorspannfeder 66. Die Vorspannfeder 66 erhöht die Reibung zwischen den kämmenden Gewindegängen der Führungsspindel 58 und des Antriebsarms 64 und verhindert damit eine Drehbewegung des Antriebsarms 64.
  • In Fig. 1-3 ist der Antriebsmotor 52 nicht eingeschaltet, und der Arm 64 ist gegenüber dem Ende 30 des Ausfahrhebels und dem Ansatz 34 des Objektivträger-Flanschs 36 weggeschwenkt. Normalerweise befindet sich bei nicht eingeschaltetem Antriebsmotor 52 der exzentrisch ausgebildete Antriebsarm 64 außerhalb der Bewegungsbahn des Endes 30 des Ausfahrhebels und des Ansatzes 34, so dass beim Öffnen der Objektivabdeckung 14 die Ausfahrbewegung des Objektivträgers 20 von seiner Ruhestellung in die weiter oben beschriebene Ausgangsstellung durch den Ausfahrhebel 22 vonstatten gehen kann.
  • Wie jedoch in Fig. 4 zu erkennen ist, bewirkt der Objektiv-Antriebsmotor 52 für die automatische Schärfeeinstellung beim Einschalten zunächst eine Drehung der Leitspindel 58 im Gegenuhrzeigersinn, wobei die durch die Vorspannfeder 66 bedingte Gewindereibung eine Aufwärtsdrehung des exzentrisch geformten Antriebsarms 64 bewirkt und ihn unmittelbar unterhalb des Endes 30 des Ausfahrhebels an der Muffe 44 in Anlage bringt, wodurch die Drehbewegung des Antriebsarms 64 beendet wird. Bei weiterer Drehung der Leitspindel 58 durch den Antriebsmotor 52 bewegt sich jedoch der Antriebsarm 64 entlang der Führungsspindel 58 und bewegt den Ansatz 34 und den Objektivträger 20 gegen die Vorspannkraft der Feder 40 nach außen und in die durch das automatische Scharfeinstellungssystem bestimmte Fokussierstellung. Der Ausfahrhebel 22 bleibt in der Stellung, die die Ausgangsstellung des Objektivträgers definiert. Die in Fig. 5 dargestellte abschließende Fokussierstellung bleibt so lange erhalten, bis die Bildaufnahmefolge beendet ist.
  • Dann wird der Antriebsmotor 52 umgeschaltet, so dass sich auch die Drehrichtung der Leitspindel 58 umkehrt. Der Antriebsarm 64 bewegt sich vom Ansatz 34 weg und schwingt in die in Fig. 3 dargestellte außer Eingriff befindliche Stellung zurück. Die Drehrichtung des Antriebsmotors 52 bleibt weiterhin umgeschaltet, bis der Objektivträger 20 der Kamera seine in Fig. 3 dargestellte Ausgangsstellung wieder erreicht hat.
  • Bei einem typischen Ausfahrmechanismus mit Führungsspindel kann die Führungsspindel 58 sich nur so schnell bewegen, wie die Kombination aus Führungsspindel, Räderanordnung und Motor des Objektivantriebs 24 dies gestatten. Erfindungsgemäß werden der Objektivträger 20 und die Führungsspindel 58 durch den Einsatz des selbständigen Antriebsarms 64 in der beschriebenen Weise voneinander getrennt. Der Antriebsarm 64 wird durch eine Drehbewegung mit dem Ansatz 34 in Eingriff und außer Eingriff gebracht, die durch die Vorspannkraft der Feder 66 unterstützt wird. Durch Begrenzung der Drehbewegung des Antriebsarms 64 wird ein Wechsel zwischen Drehbewegung und Verschiebebewegung des Antriebsgestänges erreicht. Die Vorspannfeder 66 dient dazu, das Spiel aufzunehmen und die Reibung zwischen den Gewinden des Antriebsarms 66 und der Führungsspindel 58 zu erhöhen. Die Vorspannfeder 66 könnte auf beliebiger Seite des Antriebsarms 64 vorgesehen werden, bevorzugt ist jedoch die in sämtlichen Figuren dargestellte Anordnung, weil so die Richtung der Kräfte der Federn 40 und 66 im System gegeneinander gerichtet bleibt.
  • Fig. 6 zeigt eine Seitenansicht, aus der die Beziehung der Bewegung des Objektiv- Ausfahrhebels und des Nockens der Objektivabdeckung beim Schließen der Objektivabdeckung ersichtlich ist. An dem dargestellten Punkt der Schließbewegung ist das Ende 28 des Ausfahrarms gerade vom Nocken 28 frei gekommen, und die Vorspannkraft der Feder 40 bewirkt, dass der Ausfahrarm 22 am Ende 30 zurückschwingt, wenn der Objektivträger 20 in die Ruhestellung eingefahren wird.
  • Damit der Objektivträger während der einzelnen Bildaufnahmefolgen jeweils in die Fokussierstellung ausgefahren und wieder eingefahren werden kann, muss der Antriebsmotor 52 eingeschaltet werden, so dass er die Leitspindel einige Umdrehungen im Gegenuhrzeigersinn und im Uhrzeigersinn bewegt. Fig. 7 zeigt ein Blockdiagramm eines elektronischen Kamera-Betätigungssystems, das die Bewegung des Objektiv-Antriebsmotors während einer Bildaufnahmefolge steuert, wie diese im Flussdiagramm der Fig. 8 dargestellt ist. Mittels eines Ein/Aus-Schalters 80 der Kamera oder dergleichen wird eine Zentraleinheit (CPU 70) (die zum Beispiel einen Mikrocomputer mit Mikroprozessor umfasst) eingeschaltet; diese reagiert dann auf das teilweise Drücken eines Bildaufnahme- oder Verschlussauslöseknopfs 74, indem sie eine Aufnahmefolge einleitet. Während der Bildaufnahmefolge betätigt die CPU 70 das Objekt-Entfernungsmesssystem 72, und das Lichtmess- und Belichtungsberechnungssystem 76 bestimmen die Belichtungsparameter einer vom Kamera- Aufnahmeobjektiv 50 abgebildeten Szene. Die CPU 70 aktiviert den Objektiv- Antriebsmotor, so dass dieser die Leitspindel 58 in Abhängigkeit von der gemessenen Entfernung des aufzunehmenden Objekts eine bestimmte Anzahl von Umdrehungen im Gegenuhrzeigersinn dreht und damit das Aufnahmeobjektiv 50 von der Ausgangsstellung in die Fokussierstellung bewegt, wie dies weiter oben beschrieben wurde. Außerdem stellt die CPU 70 die Blende des Aufnahmeobjektivs 50 ein und betätigt die Verschlussauslösung 78 und aktiviert damit die Belichtung.
  • Nach Abschluss der Belichtung aktiviert die CPU 70 dann den Objektiv-Antriebsmotor 52, so dass dieser die Leitspindel 58 im Uhrzeigersinn dreht und der Objektivträger 20 wieder in seine Ausgangsstellung zurückbewegt wird. Außerdem kann ein (nicht dargestelltes) Blitzsystem von der CPU 70 so gesteuert werden, dass es bei Bedarf - in Abhängigkeit vom Lichtmess- und Belichtungsberechnungssystem 76 - während des Öffnens des Verschlusses aktiviert wird.
  • Ferner ist ein Ausgangsstellungs-Schalter 68 vorgesehen, der seinen Zustand ändert, wenn der Objektivträger 20 während der Bildaufnahmefolge aus seiner Ausgangsstellung heraus und wieder in diese zurückbewegt wird. Der Ausgangsstellungs-Schalter kann aus einer Gruppe von Schleifkontakten bestehen, die bei in der Ausgangsstellung befindlichem Objektivträger 20 an einem Leiterbild in Anlage sind. Die Zustandsänderung, die unmittelbar nach Beginn der Drehbewegung der Leitspindel im Gegenuhrzeigersinn eintritt, wird von der CPU 70 erfasst, die dadurch veranlasst wird, die Ausgangsimpulse des Lichtsensors 62 zu zählen. Die Impulszahl dient der Einstellung der Fokussierstellung, da die Impulszahl und die Fokussierstellungen für die Kamera in in der CPU 70 enthaltenen Nachschlagetabellen in Korrelation gesetzt sind. Wenn die der Fokussierstellung entsprechende Impulszahl erreicht ist, schaltet die CPU den Objektiv-Antriebsmotor 52 ab. Wenn das Aufnahmeobjektiv 50 wieder seine Ausgangsstellung erreicht hat, ändert der Ausgangsstellungs-Schalter 68 wiederum seinen Zustand, woraufhin die CPU 70 den Objektiv-Antriebsmotor wieder abschaltet.
  • Fig. 8 zeigt ein Flussdiagramm, aus dem Theorie und Arbeitsweise der in Fig. 1 bis 6 dargestellten Kamerakomponenten, wie diese im elektronischen Kamera-Betriebssystem gemäß Fig. 7 realisiert sind, als Schritte S100 bis S158 dargestellt sind. Einige dieser Schritte sind in der mikroprozessorbasierten CPU 70 implementiert, andere geben Operationen des Benutzers oder der vorstehend beschriebenen Kamera wieder.
  • Bei S100 wird die Objektivabdeckung 14 geöffnet, bei S102 und S104 wird der Objektivträger 20 aus seiner Ausgangsstellung heraus ausgefahren. Bei S106 wird die Objektivabdeckung 14 vollständig geöffnet, und der Benutzer richtet die Kamera auf eine Szene und drückt bei S108 den Aufnahme- oder Verschlussauslöseknopf ein wenig bis in eine Zwischenstellung, in der die automatische Scharfeinstellung der Kamera und das automatische Belichtungssystem der Kamera aktiviert werden und in bekannter Weise eine Voreinstellung des Abstandes und eine Lichtmessung der zu fotografierenden Szene durchführen. Es versteht sich, dass eine zweckmäßige Verriegelung dafür sorgt, dass die automatische Scharfeinstellung nicht bei geschlossener Objektivabdeckung 14 aktiviert werden kann. Aus den Messungen wird die Anzahl der Umdrehungen des Antriebsmotors 52 abgeleitet, die erforderlich sind, um die Leitspindel 64 und den Antriebsarm 64 soweit zu drehen bzw. axial zu verschieben, dass der Aufnahmeobjektivträger von seiner Ausgangsstellung in seine Fokussierstellung bewegt wird. Durch weiteres Drücken bzw. Drücken des Verschlussauslöseknopfes in eine weitere Stellung wird der Fokussier-Antriebsmotor 52 in Drehung versetzt, wodurch der Antriebsarm 64 aufwärts verschwenkt und mit dem Ansatz 34 ausgerichtet und der Antriebsarm 64 axial verschoben und mit dem Ansatz 34 in Eingriff gebracht wird, wie dies durch die Schritte S110-S120 und in Fig. 4 dargestellt ist.
  • Bei S122 wird eine Änderung des logischen Zustandes des Ausgangsstellungs-Schalters 66 erfasst, der in der Ausgangsstellung des Objektivträgers geöffnet ist bzw. geschlossen ist, wenn der Objektiv-Fokussierantriebsmotor 52 aktiviert wird. Während der Drehbewegung des Unterbrechers 60 werden bei S124 die Ausgangsimpulse des Lichtsensors 62 in der mikroprozessorbasierten Zentraleinheit 70 der Kamera gezählt. Bei S126 wird die Anzahl der Impulse mit der vom automatischen Scharfeinstellsystem 72 gelieferten vorbestimmten Anzahl für die vorgegebene Fokussierstellung verglichen. Bei S130 wird der Antriebsmotor 52 bei Übereinstimmung der Impulszahl gestoppt. Die Schritte S108-S130 können 200-300 ms dauern, und bei S132 wird der Verschluss zum Aufnehmen des Bildes in bekannterweise geöffnet und geschlossen.
  • Nach erfolgter Belichtung gibt die CPU 70 ein Antriebssignal aus, durch das der Antriebsmotor 52 bei S134 umgeschaltet wird. Zwar wird dadurch die Drehrichtung der Leitspindel 58 umgekehrt, wegen der Reibung der Anlagebereiche der zusammenwirkenden Seitenflächen des Antriebsarms 64 und des U-förmigen Führungsabschnitts 34, unterstützt durch die entgegengesetzt wirkenden Vorspannkräfte der Vorspannfedern 40 und 66, folgt der Antriebsarm 64 dieser Bewegung aber nicht sofort. Der Antriebsarm 64 wird nach innen verschoben, und der Objektivträger 20 folgt dem Antriebsarm 64, während die Leitspindel 58 im Block 8140 sich in umgekehrter Richtung dreht, bis die Ausgangsstellung erreicht ist und sich der Zustand des Ausgangsstellungs-Schalters 68 bei S140 ändert.
  • Der Ansatz 34 greift ferner am Ende 30 des Ausfahrhebels an. Die weitere Drehung des Antriebsmotors 52 bewirkt bei S 144, dass die Seitenfläche des Antriebsarms 64 außer Anlage mit der Seitenfläche des Ansatzes 34 gelangt und sich bei S 146 in die außer Eingriff befindliche Stellung dreht. Der Antriebsmotor 52 dreht sich weiter, bis der Antriebsarm seine ursprüngliche Ausgangsstellung erreicht und bei S148 gestoppt wird. Damit ist die in Fig. 3 dargestellte Ausgangsstellung wieder erreicht.
  • Jetzt hat der Benutzer die Möglichkeit, entweder eine weitere Aufnahme zu machen oder die Objektivabdeckung 14 einfach zu schließen, weil der Objektiv-Fokussierantriebsmotor 24 außer Eingriff ist. Werden weitere Aufnahmen gemacht, wiederholen sich die Schritte S108 - S148 jedes Mal dann, wenn der Benutzer eine Szene fotografieren will und den Verschlussauslöseknopf vollständig herunter drückt. Wenn dies auch nicht besonders dargestellt ist, kann der Benutzer natürlich durch wiederholtes leichtes Drücken des Verschlussauslöseknopfes im Schritt S110 wiederholt Voreinstellungen für die Szene vornehmen und sich über die Eignung der Belichtungsbedingungen informieren, ohne jeweils eine Aufnahme machen und den Fokussier- Antriebsmechanismus 24 betätigen zu müssen. Dann kann der Benutzer die Objektivabdeckung 14 auch einfach wieder schließen, ohne eine Aufnahme zu machen und ohne dass das Objektiv 50 beschädigt wird.
  • Wenn keine weiteren Aufnahmen mehr gemacht werden sollen, kann der Benutzer im Schritt S152 die Objektivabdeckung 14 einfach schließen, wobei der erfindungsgemäße Objektiv-Ausfahrmechanismus dann, wie für die Schritte S154 - S158 beschrieben, reagiert. Wenn sich der Objektivträger 20 in der ausgefahrenen Ausgangsstellung befindet, kann der Benutzer die Objektivabdeckung 14 jederzeit schließen, weil der Antriebsarm 64 dann die Bewegung freigibt und der Objektivträger 20 der Objektivabdeckung 14 in die Ruhestellung folgen kann. Erfindungsgemäß ist die Funktionsgeschwindigkeit des Fokussierantriebsmotors nicht mehr kritisch, da er sich immer außer Eingriff befindet, wenn die Wahrscheinlichkeit besteht, dass ein Versuch unternommen werden könnte, die Objektivabdeckung zu schließen.
  • Obwohl davon ausgegangen wird, dass vorstehend die bevorzugten Ausführungsformen beschrieben wurden, ist doch ersichtlich, dass zahlreiche Änderungen und Modifikationen möglich sind, ohne vom Rahmen der Erfindung abzuweichen. Alle diese Änderungen und Modifikationen, soweit sie in den eigentlichen Rahmen der Erfindung fallen, sollen deshalb durch die nachfolgenden Ansprüche abgedeckt sein.

Claims (7)

1. Fotografische Kamera (10) mit einem Kameragehäuse (12) und einer aufklappbaren Objektivabdeckung (14), die von Hand zwischen einer geschlossenen Stellung, in der sie ein Aufnahmeobjektiv (50) abdeckt und schützt, in eine geöffnete Stellung, in der das Objektiv frei liegt, bewegbar ist, wobei die Kamera ferner die folgenden Elemente umfasst:
- einen Objektivträger (20) zur Aufnahme des Aufnahmeobjektivs, wobei der Objektivträger umkehrbar von einer Ruhestellung, in der sich die Objektivabdeckung in der geschlossenen Stellung befindet, in eine aus dem Kameragehäuse ausgefahrenen Ausgangsstellung, in der sich die Objektivabdeckung in der geöffneten Stellung befindet, und von der Ausgangsstellung in verschiedene Fokussier-Stellungen ausfahrbar ist,
- eine Führungsvorrichtung (34, 36, 38, 40, 42, 44, 46), die den Objektivträger bei dessen Bewegung zwischen seinen verschiedenen Stellungen führt,
- eine zwischen der Objektivabdeckung und dem Objektivträger angeordnete Ausfahrvorrichtung (22, 26, 28, 30, 32), die die Bewegung des Objektivträgers zwischen der Ruhestellung und der Ausgangsstellung in Abhängigkeit von der Bewegung der Objektivabdeckung bewirkt, und
- einen Objektiv-Fokussierantrieb (24, 52, 54, 56, 58, 60, 64, 66), der bei in der Ausgangsstellung befindlichem Objektivträger selektiv betätigbar ist, um am Objektivträger anzugreifen und seine Bewegung zwischen der Ausgangsstellung und einer der Fokussierstellungen zu bewirken, wobei der Objektiv- Fokussierantrieb den Objektivträger freigibt, wenn der Objektivträger aus seiner Fokussierstellung wieder in seine Ausgangsstellung zurückbewegt wird.
2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Objektiv-Fokussierantrieb nach erfolgter Aufnahme eines Bildes den Objektivträger automatisch in seine Ausgangsstellung zurückbewegt.
3. Kamera nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Objektiv- Fokussierantrieb ferner einen Antriebsmotor (52) und eine Führungsspindel (58) umfasst, wobei der Objektivträger von seiner Ausgangsstellung in die Fokussierstellungen bewegt wird, wenn der Antriebsmotor die Führungsspindel in einer ersten Richtung antreibt, und der Objektivträger von den Fokussierstellungen in die Ausgangsstellung bewegt wird, wenn der Antriebsmotor die Führungsspindel in einer zweiten Richtung antreibt.
4. Kamera nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Objektiv-Fokussierantrieb ferner einen auf der Führungsspindel sitzenden Antriebsarm (64) aufweist, der bei Bewegung der Führungsspindel in der ersten und zweiten Richtung durch entsprechende Betätigung des Antriebsmotors an dem Objektivträger angreift, wobei der Antriebsarm den Objektivträger freigibt, wenn der Objektivträger aus seinen Fokussierstellungen in seine Ausgangsstellung zurückbewegt wird.
5. Kamera nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsarm auf die Führungsspindel aufgeschraubt ist, durch eine Drehbewegung mit dem Objektivträger in Eingriff gebracht und während seines Eingriffs am Objektivträger in Längsrichtung entlang der Führungsspindel bewegt werden kann, um den Objektivträger während des Antriebs der Führungsspindel zwischen seiner Ausgangsstellung und seinen Fokussierstellungen zu bewegen.
6. Kamera nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsspindel und der Antriebsarm zueinander passende Gewinde aufweisen und der Antriebsarm derart vorgespannt ist, dass er die Reibung zwischen den zueinander passenden Gewinden erhöht.
7. Kamera nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsarm exzentrisch ausgebildet ist.
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