DE69521085T2 - Scharniermechanismus für Brille - Google Patents

Scharniermechanismus für Brille

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Brillen, insbesondere einen Gelenkmechanismus bei den Brillen.
  • Bis heute hat man sich Brillen mit einem exzellenten Tragegefiihl, was Anpassung und ästhetisches Erscheinungsbild betrifft, gewünscht.
  • Die Brillen sind im Hinblick auf die Herstellungstechniken und ihre Materialien entwickelt und in ihrer Gestaltung verbessert worden. Als ein Ergebnis sind in jüngster Zeit Brillen mit sehr ausgezeichneter Gestaltung und Tragefühl im Markt verfügbar gewesen. Angesichts der Vielfalt der Bedürfnisse und der Entwicklung der Individualität eines Kunden hat der Kunde das bessere Tragegefühl bei den Brillen, so wie Anpaßbarkeit erstrebt. Jedoch ist der Kunde mit dem Tragegefiihl bei den herkömmlichen Brillen nicht zufriedengestellt gewesen. Insbesondere angesichts der inhärenten Funktion der Brillen sind rahmenlose Brillen, die ein sehr großes Gesichtsfeld haben, leicht und modisch sind, beliebt geworden.
  • Die randlosen Brillen haben keinen Rahmenkörper, der die Linsen umgibt, und greifen an den Seitenflächen der Linsen an, so daß beim Kunden das verengte Gesichtsfeld nicht verhindert wird.
  • Die randlosen Brillen haben eine Brücke und Klemmen (sogenannte Tragarme), die direkt an Linsen befestigt sind, wohingegen normale Brillen Klemmen haben, an denen eine Brücke und Bügel befestigt sind, befestigt an jedem Rahmen. Die Brücke, die Bügel und die Klemmen der randlosen Brillen sind linear und sehr leicht. Ein Drehmechanismus, so wie Gelenke, Schrauben oder Bolzen, ist weiter benutzt worden, um die Bügel mit Bezug auf die Klemmen zu drehen.
  • Fig. 7 ist ein Drehmechanismus des Standes der Technik mit einem Bügel und einer Klemme, die durch Gelenke gekoppelt sind, wobei Fig. 7 (a) eine Draufsicht ist und Fig. 7 (b) eine Seitenansicht ist. Die Klemme (üblicherweise Tragarm genannt) hat zwei Gelenke zum Aufnehmen eines Endes des Bügels. Wenn ein Ende des Bügels in die beiden Gelenke eingesetzt ist und er durch ein Befestigungselement, so wie Schrauben oder Bolzen, gehalten wird, kann der Bügel um das Befestigungselement gedreht werden. So ein Drehmechanismus des Standes der Technik, der Gelenke benutzt, wird als "dreistückiges Gelenk" bezeichnet. Wenn das Befestigungselement, so wie die Schrauben oder die Bolzen, benutzt wird, werden die Klemme und der Bügel in ihren Strukturen komplex und schwergewichtig.
  • Wenn der Bügel beim Drehmechanismus des Standes der Technik oftmals um das Befestigungselement gedreht wird, wird das Befestigungselement, so wie die Schrauben oder die Bolzen, gelockert. Demgemäß muß ein solches Befestigungselement in regelmäßigen Zeitabständen nachgezogen werden, wobei ein besonderer Schraubenzieher usw. benutzt wird, was sehr mühsam ist.
  • Weiter erfordert der Drehmechanismus mit den Verbindungsstücken, Schrauben oder den Bolzen viele Teile und einen komplizierten Herstellungsprozeß, was die Kostensenkung der erschwert. Demgemäß ist es wichtig gewesen, den Drehmechanismus, der die Verbindungsstücke benutzt, zu vereinfachen, um leichte randlose Brillen zu entwickeln.
  • Die US 5 073 020, die benutzt worden ist, um den einleitenden Teil von Anspruch 1 zu formulieren, offenbart einen Gelenkmechanismus für Brillen, mit einer Klemme, die einen Hauptrumpf und einen Haken hat, und einen Bügel, der schwenkbar auf der Klemme befestigt ist, wobei der Haken ein erstes Teil, um ein Ende des Bügels zu halten, so daß der Bügel um das erste Teil verschwenkt werden kann, und ein zweites Teil zum Anhalten der Schwenkbewegung des Bügels hat.
  • Die vorliegende Erfindung ist gemacht worden, um solche Anforderungen zu erfüllen und um die vorgenannten Probleme zu lösen. Das heißt, die Erfinder haben sich selbst verpflichtet, die Probleme des Drehmechanismus des Standes der Technik zu lösen, und haben die Tatsache gefunden, daß Bügel an Klemmen befestigt werden können, ohne daß man den Drehmechanismus des Standes der Technik, so wie Schrauben oder Bolzen, benutzt, indem lediglich jedes Ende der Bügel durch Schafthalter getragen wird, die Teil der Klemmen sind. Die Erfinder haben die vorliegende Erfindung basierend auf dieser Tatsache vollbracht.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Gelenkmechanismus bei Brillen zur Verfügung zu stellen, der in der Lage ist, Bügel in bezug auf Klemmen zu drehen, ohne daß Verbindungsstücke und Befestigungselemente, so wie Schrauben oder Bolzen, verwendet werden, wie sie beim Drehmechanismus des Standes der Technik benutzt werden.
  • Diese Aufgabe wird durch den Drehmechanismus nach Anspruch 1 gelöst.
  • Bei der Erfindung ist das erste Teil ein Schaft zum Halten des Endes des Bügels, und das zweite Teil ist ein nach unten gerichtetes Teil und ein seitwärts gerichtetes Teil, die zwischen dem Schaft und dem Hauptrumpf vorgesehen sind, um das Verschwenken des Bügels anzuhalten.
  • Weiter kann das erste Teil ein Schaft zum Halten des Endes des Bügels sein, wobei das Ende des Bügels auf den Schaft und auf den Hauptrumpf der Klemme gedrückt wird, um so eine Widerstandskraft gegen die Drehbewegung des Bügels zu geben.
  • Noch weiter ist es ein Aspekt der Erfindung, einen Gelenkmechanismus für Brillen zur Verfügung zu stellen, mit einer Klemme, die einen Hauptrumpf und einen Haken hat, und einem Bügel, der in bezug auf die Klemme drehbar ist, wobei der Bügel eine Hülse hat, die an einem Ende des Bügels vorgesehen ist, und der Haken einen Schaft umfaßt, um die Hülse des Bügels zu halten, und ein Arretierteil zwischen dem Schaft und dem Rumpf der Klemme vorgesehen ist, um das Drehen des von dem Schaft getragenen Bügels anzuhalten, so daß es um den Schaft gedreht wird, und wobei das Ende des Bügels zwischen den Schaft und den Hauptrumpf der Klemme gedrückt wird, um eine Widerstandskraft gegen die Schwenkbewegung des Bügels zu geben.
  • Da der Gelenkmechanismus bei Brillen wie oben genannt strukturiert ist, wird jedes Ende des Bügels von jedem Schaftabschnitt der Klemme gehalten und ist darum drehbar.
  • Fig. 1 zeigt einen Gelenkmechanismus gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung, wobei Fig. 1(a) eine Seitenansicht ist, die einen Zustand zeigt, bevor der Bügel B an der Klemme A befestigt ist, Fig. 1(b) auch eine Seitenansicht ist, die einen Zustand zeigt, nachdem der Bügel B an der Klemme A befestigt ist und Fig. 1(c) eine Draufsicht auf den Gelenkmechanismus ist, die einen Zustand zeigt, bevor der Bügel B in bezug auf die Klemme A gedreht wird (durchgezogene Linie), und einen Zustand, nachdem der Bügel B in bezug auf die Klemme A gedreht ist (doppelpunktstrichlierte Linie);
  • Fig. 2 zeigt einen Gelenkmechanismus gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, wobei Fig. 2 (a) eine Seitenansicht ist, die einen Zustand zeigt, bevor der Bügel B an der Klemme A befestigt ist, Fig. 2 (b) auch eine Seitenansicht ist, die einen Zustand zeigt, nachdem der Bügel B an der Klemme A befestigt ist, und Fig. 2 (c) eine Draufsicht auf den Gelenkmechanismus ist, die einen Zustand zeigt, bevor der Bügel B in bezug auf die Klemme A gedreht worden ist (durchgezogene Linie), und einen Zustand, nachdem der Bügel B in bezug auf die Klemme A gedreht worden ist (doppelpunktstrichlierte Linie);
  • Fig. 3 zeigt einen Gelenkmechanismus gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung, wobei Fig. 3 (a) eine Seitenansicht ist, die einen Zustand zeigt, bevor der Bügel B an der Klemme A befestigt ist, Fig. 3 (b) auch eine Seitenansicht ist, die einen Zustand zeigt, nachdem der Bügel B an der Klemme A befestigt ist, und Fig. 3 (c) eine Draufsicht auf den Gelenkmechanismus ist, die einen Zustand zeigt, bevor der Bügel B in bezug auf die Klemme A gedreht worden ist (durchgezogene Linie), und einen Zustand, nachdem der Bügel B in bezug auf die Klemme A gedreht worden ist (doppelpunktstrichlierte Linie);
  • Fig. 4 zeigt einen Gelenkmechanismus gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung, wobei Fig. 4 (a) eine Seitenansicht ist, die einen Zustand zeigt, bevor der Bügel B an der Klemme A befestigt ist, Fig. 4 (b) auch eine Seitenansicht ist, die einen Zustand zeigt, nachdem der Bügel B an der Klemme A befestigt ist, und Fig. 4 (c) eine Draufsicht auf den Gelenkmechanismus ist, die einen Zustand zeigt, bevor der Bügel B in bezug auf die Klemme A gedreht worden ist (durchgezogene Linie), und einen Zustand, nachdem der Bügel B in bezug auf die Klemme A gedreht worden ist (doppelpunktstrichlierte Linie);
  • Fig. 5 zeigt einen Gelenkmechanismus gemäß einer fünften Ausführungsform der Erfindung, wobei Fig. 5 (a) eine Seitenansicht ist, die einen Zustand zeigt, bevor der Bügel B an der Klemme A befestigt ist, Fig. 5 (b) auch eine Seitenansicht ist, die einen Zustand zeigt, nachdem der Bügel B an der Klemme A befestigt ist, und Fig. 5 (c) eine Draufsicht auf den Gelenkmechanismus ist, die einen Zustand zeigt, bevor der Bügel B in bezug auf die Klemme A gedreht worden ist (durchgezogene Linie), und einen Zustand, nachdem der Bügel B in bezug auf die Klemme A gedreht worden ist (doppelpunktstrichlierte Linie);
  • Fig. 6 ist eine Ansicht eines Gelenkmechanismus gemäß einer Abänderung der Erfindung, wobei eine Ausnehmung gezeigt ist, die an einem Teil des vertikalen oder geneigten Abschnittes der Klemme A vorgesehen ist, an dem der Bügel B angreift; und
  • Fig. 7 zeigt Verbindungsstücke in einem Gelenkmechanismus des Standes der Technik, wobei Fig. 7 (a) eine Draufsicht auf die Verbindungsstücke ist und Fig. 7 (b) eine Seitenansicht der Verbindungsstücke ist.
  • Elemente, die in der ersten bis fünften Ausführungsform beschrieben werden, wie sie in den Fig. 1 bis 5 veranschaulicht sind, und in einer Modifikation, wie sie in Fig. 6 veranschaulicht ist, werden mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • Eine erste Ausführungsform der Erfindung wird nun mit Bezug auf Fig. 1 beschrieben, die einen Gelenkmechanismus zeigt, welcher zwischen einem Bügel B und einer Klemme A vorgesehen ist. Fig. I (a) ist eine Seitenansicht des Gelenkmechanismus, die einen Zustand zeigt, bevor eine zylindrische Hülse 3 des Bügels B an einem Schaft 13 der Klemme A befestigt wird, Fig. 1 (b) ist dieselbe Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, nachdem die Hülse 3 an dem Schaft 13 befestigt ist, und Fig. 1 (c) ist eine Draufsicht auf den Gelenkmechanismus, die einen Zustand zeigt, bevor der Bügel B in bezug auf die Klemme A gedreht ist (durchgezogene Linie), und einen Zustand, nachdem der Bügel B mit Bezug auf die Klemme A gedreht ist (doppelpunktstrichlierte Linie).
  • Jede Klemme A ist an einer der Linsen der Brille befestigt und wird normalerweise als "Tragarm" bezeichnet.
  • Die Klemme A benutzt bevorzugt ein lineares Material, das aus Metall hergestellt ist, so wie rostfreiem Stahl, Eisen, Chrom, Kupfer, Nickel, Zink, Aluminium, Mangan, Gold, Titan, Kobalt oder aus einer Legierung, welche aus einer Gruppe besteht, die aus der Gruppe, welche die zuvor genannten Metalle aufweist, ausgewählt ist, und Kunststoffmaterial, so wie Zellulose, Acetat, Polyamid und Epoxy.
  • Die Klemme A weist einen Hauptrumpf 2 und einen Haken 1 an einem ihrer Endabschnitte auf; wobei das andere Ende des Hauptrumpfes 2 an der Linse befestigt ist und der Haken 1 an dem Bügel B befestigt ist.
  • Der Haken 1 hat eine U-förmige Konfiguration und weist einen nach unten gerichteten Teil 11 auf, der von dem Hauptrumpf 2 nach unten gebogen ist, einen seitlich gerichteten Teil 12, der seitwärts von dem nach unten gerichteten Teil 11 abgebogen ist und einen Schaft 13, der nach oben von dem nach unten gerichteten Teil 11 abgebogen ist.
  • Demgemäß ist der Schaft 13 einstückig mit dem Hauptrumpf 2 mittels des nach unten gerichteten Teils 11 und des seitlich gerichteten Teils 12 verkoppelt (diese beiden Teile werden hiernach als Kopplungsteil zwischen dem Hauptrumpf 2 und dem Schaft 13 bezeichnet).
  • Der Bügel B hat eine Endabdeckung, nicht gezeigt, das an einem Ende über ein Ohr gehakt wird, und das Hülsenteil 3 an dem anderen Ende, wobei ein Einsetzloch 31 auf der Hülse 3 definiert ist.
  • Der Schaft 13 der Klemme A wird in die Hülse 3 des Bügels B durch das Loch 31 der Hülse 3 in die Hülse 3 eingesetzt, so daß der Bügel B von dem Schaft 13 so gehalten wird, daß es um den Schaft 13 drehbar ist.
  • Da das Kopplungsteil zwischen dem Schafthalter 13 und dem Hauptrumpf 2 vorliegt, wird das Drehen des Bügels B angehalten, wenn der Bügel B auf das Kopplungsstück gedrückt wird, obwohl der Bügel B in bezug auf die Klemme A frei gedreht werden kann.
  • Wenn der Schafthalter 13 und der Hauptrumpf in derselben Ebene angeordnet sind, wie es in der durchgezogenen Linie der Fig. 1 (c) veranschaulicht ist, ist der Bügel B in einem Zustand, daß es im wesentlichen linear zur Klemme A liegt, so daß der Bügel B nicht weiter ülber das Kopplungsstück gedreht wird, nämlich ein Arretierteil oder den nach unten gerichteten Teil 11 oder den seitlich gerichteten Teil 12. Das heißt, wenn der Bügel B gegen den nach unten gerichteten Teil 11 der Klemme A schlägt, wird es nicht weiter gedreht, wenn der Schaft 3 des Bügels B an den Schafthalter 13 der Klemme A gekoppelt ist. Der Arretierabschnitt kann eine solche Form haben, daß er auf der Bügel B drückt, wenn sich der Bügel B um den Schafthalter 13 dreht, und das Drehen des Bügels B beendet.
  • Bei einem solchen Gelenkmechanismus kann der Bügel B, das von dem Schaft 13 der Klemme A gehalten wird, sich frei verschwenken, ohne daß man Verbindungsstücke, Schrauben oder Bolzen benutzt.
  • Ein Gelenkmechanismus gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung wird mit Bezug auf Fig. 2 beschrieben.
  • Fig. 2 (a) ist eine Seitenansicht des Drehmechanismus, die einen Zustand zeigt, bevor die Hülse 3 des Bügels B an dem Schaft 13 der Klemme A befestigt ist, Fig. 2 (b) ist dieselbe Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, nachdem die Hülse 3 an dem Schaft 13 befestigt ist, und Fig. 2 (c) ist eine Draufsicht auf den Gelenkmechanismus, die einen Zustand zeigt, bevor der Bügel B in bezug auf die Klemme A gedreht ist (durchgezogene Linie), und einen Zustand, nachdem der Bügel B in bezug auf die Klemme A gedreht ist (doppelpunktstrichlierte Linie).
  • Die zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform wie folgt. Das heißt, der nach unten gerichtete Teil 11 des Hakens 1 der zweiten Ausführungsform ist gekrümmt, so daß er einen sogenannten gekrümmten Teil 11B bildet, und die Hülse 3 der zweiten Ausführungsform unterscheidet sich von der der ersten Ausführungsform in ihrem äußeren Erscheinungsbild.
  • Der Bügel B, das von dem Schaft 13 der Klemme A gehalten wird, wird bei der ersten und zweiten Ausführungsform gedreht, ohne daß es irgendwelchen Widerstand erfährt. Ein Kunde jedoch, der die Brille trägt, fühlt keinen Widerstand, d. h. eine Moderation in seinen Händen, solange keine Widerstandskraft zu einem gewissen Ausmaß auf der Bügel B gegeben wird, wenn der Bügel B um den Schafthalter 13 gedreht wird, was bewirkt, daß der Kunde so fühlt, als ob er die Brille mit sehr derben Bügeln B tragen würde. Die folgende dritte Ausführungsform löste dieses Problem.
  • Fig. 3 zeigt eine dritte Ausführungsform, die es dem Kunden ermöglicht, Moderation zu fühlen, wenn Widerstandskraft auf den Gelenkmechanismus der Fig. 1 gegeben wird.
  • Fig. 3 (a) ist eine Seitenansicht des Gelenkmechanismus, die einen Zustand zeigt, bevor die Hülse 3 des Bügels B an dem Schaft 13 der Klemme A befestigt ist, Fig. 3 (b) ist dieselbe Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, nachdem die Hülse 3 an dem Schaft 13 befestigt ist, und Fig. 3 (c) ist eine Draufsicht auf den Drehmechanismus, die einen Zustand zeigt, bevor der Bügel B in bezug auf die Klemme A gedreht ist (durchgezogene Linie), und einen Zustand, nachdem der Bügel B in bezug auf die Klemme A gedreht ist (doppelpunktstrichlierte Linie).
  • Da der Schaft 13 von seiner Unterseite her stark auf den Hauptrumpf 2 in Richtung nach oben gedrückt wird, wird, wenn die Hülse 3 des Bügels B an dem Schaft 13 der Klemme A befestigt ist, die Hülse 3 stark zwischen den Schaft 13 und den Hauptrumpf 2 gepreßt, was eine Widerstandskraft gegen die Drehbewegung des Bügels B gibt. Weiter in Einzelheiten wird eine Seitenfläche 33 der Hülse 3 stark auf den Hauptrumpf 2 gedrückt, so daß Reibwiderstand zwischen der Seitenfläche 33 und dem Hauptrumpf 2 erzeugt wird.
  • Wenn der Kunde der Bügel B dreht, dreht sich der Bügel B schwer aufgrund der Widerstandskraft, die durch den Reibwiderstand hervorgerufen wird, so daß der Kunde die Moderation fühlt.
  • Fig. 4 zeigt eine vierte Ausführungsform, die Widerstandskraft auf den Gelenkmechanismus des Bügels B in einer Weise gibt, die sich von der Art und Weise der dritten Ausführungsform unterscheidet.
  • Fig. 4 (a) ist eine Seitenansicht des Drehmechanismus, die einen Zustand zeigt, bevor der Schaft 3 des Bügels B an dem Schaft 13 der Klemme A befestigt ist, Fig. 4 (b) ist dieselbe Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, nachdem die Hülse 3 an dem Schaft 13 befestigt ist, und Fig. 4 (c) ist eine Draufsicht auf den Gelenkmechanismus, die einen Zustand zeigt, bevor der Bügel B in bezug auf die Klemme A gedreht ist (durchgezogene Linie), und einen Zustand, nachdem der Bügel B in bezug auf die Klemme A gedreht ist (doppelpunktstrichlierte Linie).
  • Wenn die Hülse 3 des Bügels B in den Schaft 13 der Klemme A eingesetzt wird, wird, während der Schaft 13 der Klemme A stark gegen den Hauptrumpf aus der seitlichen Richtung her gedrückt wird, die Hülse 3 stark zwischen Schaft 13 der Klemme A und dem Hauptrumpf der Klemme A gedrückt, was eine Widerstandskraft gegen die Drehbewegung des Bügels gibt. Weiter in Einzelheiten wird eine Umfangsfläche 32 der Hülse 3 stark auf den Hauptrumpf 2 gedrückt, so daß zwischen der Umfangsfläche 32 und dem Hauptrumpf 2 Reibwiderstand erzeugt wird.
  • Wenn der Kunde der Bügel B dreht, dreht sich der Bügel B schwer aufgrund der Widerstandskraft, die durch den Reibwiderstand hervorgerufen wird, so daß der Kunde die Moderation fühlt.
  • Fig. 5 zeigt eine fünfte Ausführungsform der Erfindung, bei der der nach unten gerichtete Teil 11 des Kopplungsteiles der dritten Ausführungsform einen geneigten Teil 11A hat.
  • Fig. 5 (a) ist eine Seitenansicht de Gelenkmechanismus, die einen Zustand zeigt, bevor die Hülse 3 des Bügels B an dem Schaft 13 der Klemme A befestigt ist, Fig. 5 (b) ist dieselbe Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, nachdem die Hülse 3 an dem Schaft 13 befestigt ist, und Fig. 5 (c) ist eine Draufsicht auf den Gelenkmechanismus, die einen Zustand zeigt, bevor der Bügel B in bezug auf die Klemme A gedreht ist (durchgezogene Linie), und einen Zustand, nachdem der Bügel B in bezug auf die Klemme A gedreht ist (doppelpunktstrichlierte Linie).
  • Obwohl der Bügel B in bezug auf die Klemme A frei gedreht werden kann, schlägt wegen des Vorliegens des geneigten Teils 11A des Kopplungsteils der Bügel B gegen den geneigten Teil 11A, was verhindert, daß der Bügel B weiter gedreht wird.
  • Wenn der Kunde eine Brille trägt, werden die Bügel B von seinen Ohren gehalten, so daß die Bügel B immer Kraft in einer Richtung aufwärts um den Schaft 13 erhalten, und somit wird eine große Last auf den Schaft 13 ausgegeben.
  • In Fig. 5, da der Bügel B an sich leicht elastisch ist, wird der Bügel B betätigt, um über den geneigten Teil 11A des Kopplungsteils zu gelangen und sich entlang dem geneigten Teil 11A zu bewegen, wenn sich der Bügel B wahrscheinlich öffnen wird oder gedreht wird, so daß eine abwärts wirkende abstoßende Kraft auf der Bügel B in eine Richtung nach unten aufgegeben wird.
  • Als ein Ergebnis wird eine entgegengesetzte Kraft auf der Bügel B in die Richtung aufgegeben, um die nach oben gerichtete Kraft aufzuheben, die immer auf der Bügel B wirkt, so daß die auf den Schaft 13 wirkende Last verringert wird.
  • Fig. 6 zeigt eine Abänderung des Kopplungsteils bei der ersten bis fünften Ausführungsform. Der nach unten gerichtete Teil 11, der geneigte Teil 11A oder der gekrümmte Teil I 1B des Kopplungsteils der Klammer A hat eine Ausnehmung S an einem Abschnitt, wo der Bügel B in Kontakt kommt.
  • Die Ausnehmung S hat verschiedene Formen, so wie eine dreieckige, runde, quadratische Form usw. Unter einem dynamischen Gesichtspunkt wird keine überschüssige Last auf den Gelenkmechanismus aufgegeben, da die Hülse 3 des Bügels B in die Ausnehmung S zu liegen kommt, und die Kraft, die der Bügel B hält, wird auf den nach unten gerichteten Teil 11, den geneigten Teil 11A oder den gekrümmten Teil 11B aufgeteilt.
  • Obwohl die Erfindung mit Bezug auf die erste bis fünfte Ausführungsform und deren Abänderung beschrieben ist, ist es tatsächlich so, daß die Erfindung auf diese Ausführungsformen und die Abänderungen nicht begrenzt ist, sondern sie kann in verschiedenster Weise modifiziert werden, solange sie sich nicht aus dem Schutzbereich entfernt, wie er in den Ansprüchen definiert ist.
  • Zum Beispiel ist der Kopplungsteil, nämlich das Arretierteil, das am Haken 1 vorgesehen ist, nicht auf den nach unten gerichteten Teil 11, den geneigten Teil 11A und den gekrümmten Teil 11B beschränkt, sondern er kann irgendeine Form haben, solange er das Drehen des Bügels B begrenzen kann.
  • Die Hülle 3 des Bügels B kann irgendeine Form haben, solange sie am Schaft 13 der Klemme A so befestigt werden kann, daß sie um den Schaft 13 drehbar ist.
  • Obwohl der Haken I auf der Klemme 1 vorgesehen ist und die Hülse 3 auf dem Bügel B vorgesehen ist, ist es natürlich auch möglich, daß der Haken 1 und die Hülse 3 umgekehrt vorgesehen sind, nämlich daß der Haken 1 auf dem Bügel B vorgesehen ist und die Hülse 3 auf der Klemme A vorgesehen ist.
  • Mit einer solchen Anordnung nach der Erfindung kann der Drehmechanismus an sich sehr leicht gemacht werden, da die Verbindungsstücke nicht benutzt werden, und man kann zusätzlich Teile, so wie Bolzen und Muttern sparen.
  • Wenn die Hülse 3 des Bügels B zwischen die Welle 3 und dem Hauptrumpf 2 der Klemme A gedrückt wird, wird eine Widerstandskraft auf die Drehbewegung des Bügels B aufgegeben, und somit fühlt der Kunde die Moderation, wenn der Bügel B gedreht wird.

Claims (2)

1. Gelenkmechanismus für Brillen, mit einer Klemme (A), die einen Hauptrumpf (2) und einen Haken (1) hat, und einem Bügel (B), der schwenkbar an der Klemme (A) angebracht ist, wobei der Haken (1) ein erstes Teil (13) zum Halten eines Endes des Bügels (B), so daß der Bügel (B) um das erste Teil verschwenkt werden kann, und ein zweites Teil (11) zum Anhalten der Schwenkbewegung des Bügels (B) hat;
dadurch gekennzeichnet, daß
- der Haken (1) die Form einer Schleife hat, die in einer solchen Weise gebildet ist, daß ein erster Abschnitt (11) vom Hauptrumpf (2) der Klemme nach unten gebogen ist und ein zweiter Abschnitt (12) seitlich vom nach unten gerichteten ersten Abschnitt (11) abgebogen ist und im wesentlichen parallel zum Hauptrumpf (2) liegt;
- ein dritter Abschnitt vom zweiten Abschnitt (12) des Hakens nach oben in Richtung auf den Hauptrumpf (2) gebogen ist, um einen Schaft (13) zu bilden;
- der Bügel an einem Ende eine Hülse (3) aufweist;
- der Schaft (13) des Bügels in die Hülse (3) derart eingesetzt wird, daß die Klemme und der Bügel miteinander in einer Gelenkstruktur verbunden sind, so daß der nach unten gerichtete erste Abschnitt (11) eine Arretierung zum Begrenzen der Schwenkbewegung des Bügels bildet.
2. Gelenkmechanismus nach Anspruch 1, bei dem das erste Teil ein Schaft (13) zum Halten des Endes des Bügels (B) ist und wobei das Ende des Bügels (B) zwischen den Schaft (13) und den Hauptrumpf (2) der Klemme (A) gedrückt ist, um so eine Widerstandskraft auf die Drehbewegung des Bügels (B) zu geben.
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