DE3618565A1 - Kugelgelenk - Google Patents

Kugelgelenk

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DE3618565A1
DE3618565A1 DE19863618565 DE3618565A DE3618565A1 DE 3618565 A1 DE3618565 A1 DE 3618565A1 DE 19863618565 DE19863618565 DE 19863618565 DE 3618565 A DE3618565 A DE 3618565A DE 3618565 A1 DE3618565 A1 DE 3618565A1
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Kanji Yokohama Kanagawa Kubo
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Honda Motor Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60G2204/00Indexing codes related to suspensions per se or to auxiliary parts
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Description

Beschreibung
Kugelgelenk
Die Erfindung betrifft generell ein Kugelgelenk. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Kugelgelenk, welches zum Gebrauch in einer Einzelaufhängung für Fahrzeuge geeignet ist.
Generell sind als Gelenk zur Verbindung zweier Teile miteinander Universalgelenke, Kugelgelenke u.dgl. bekannt.
Unter diesen Gelenken sind Kugelgelenke in Form eines Gelenks ausgebildet, das aus einem Kugelschaft mit einer an seinem distalen Ende ausgebildeten Kugel und aus einem die Kugel aufnehmenden Kugelgehäuse besteht, wobei der Kugelschaft an einem der beiden durch das Gelenk miteinander zu verbindenden Teile oder Glieder und das Kugelgehäuse an dem anderen Teil oder Glied angebracht ist.
Außerdem sind in den jüngsten Jahren auf dem Gebiet der Aufhängungen für Fahrzeuge, insbesondere der Einzelaufhängungen, kugelgelenkartige Einzelaufhängungen vorgesehen worden, die Kugelgelenke anstelle von Achsschenkelbolzen verwenden, die gewöhnlich verwendet worden sind.
Als ein Beispiel für herkömmliche Kugelgelenke bei solchen kugelgelenkartigen Einzelaufhängungen ist in der Fig. 5 ein Kugelgelenk 100 eines Typs gezeigt, bei dem
. 5-
ein Kugelgehäuse und eine Kugel so aneinander angepaßt sind, daß sie relativ zueinander nur um die Achse eines Kugelschaftes drehbar sind, um dadurch Vorteile in Bezug auf das Vorsehen von Dichtmassen und der Dauerhaftigkeit zu erzielen. Bei dem Kugelgelenk 100 wird eine Dichtungskonstruktion verwendet, die eine Staubschutzmanschette 105 umfaßt, die sich zwischen einem Glied 103 auf einer Seite, auf welcher ein Schaftabschnitt 102 einer Kugel 101 fixiert ist, und einem Gehäuse 104»erstreckt, das an einem nicht dargestellten Glied auf der anderen Seite angebracht ist, um den Schaftabschnitt 102 abzudecken.
Übrigens entspricht in Fig. 5 die Aufwärts- und Abwärtsrichtung der Vorwärts- bzw. Rückwärtsrichtung eines nicht dargestellten Fahrzeugs.
Die Staubschutzmanschette 105 ist an ihrem hinteren Ende, d.h. im unteren Ende in Fig. 5, durch einen in sie eingebetteten Staubschutzring 108 anschlagmäßig an dem äußeren Umfang des Vorderteils des Gehäuses 104 angebracht und weist an ihrem vorderen Ende, d.h. am oberen Ende in Fig. 5, einen Abschnitt auf, der mit seinem inneren Umfang auf dem Schaftabschnitt 102 sitzt. In diesem vorderen Endabschnitt ist ein ringförmiges Kernteil 107 eingebettet, und an dem äußeren Umfangsteil des vorderen Endabschnitts der Staubschutzmanschette 105 ist eine vorwärts gerichtete ringförmige Dichtungslippe 106 ausgebildet, die der Seite des Teils 103 zugekehrt ist, an welchem der Schaftabschnitt 102 fixiert ist. übrigens ist in der Fig. 5 mit 104a eine dicht sitzende Kugelmanschette bezeichnet, die so ausgebildet ist, daß die Kugel 101 nur um die Achse des Schaftabschnitts 102 in Bezug auf das Gehäuse 104 drehbar ist. Darüber hinaus ist in der Praxis das Teil 103 auf der einen Seite ein Achsschenkel einer Aufhängung, und das Teil auf der anderen Seite, an dem
das Gehäuse 104 angebracht ist, ein oberer oder unterer Arm der Aufhängung.
Durch eine solche Anordnung des vorstehend beschriebenen Kugelgelenks 100 ist das Teil 103 auf der einen Seite, an dem der Schaftabschnitt 102 als ein Kugelschaft angebracht ist, so ausgebildet, daß sie relativ zu dem Teil auf der anderen Seite, an dem das Gehäuse 104 angebracht ist, um die Achse des Kugelschaftes drehbar ist.
Jedoch ist die Dichtungslippe 106 der Staubschutzmanschette 105 so ausgebildet, daß sie nur aufgrund ihrer Flexibilität in elastischen Kontakt mit dem Teil 103 auf der einen Seite kommt. Im Hinblick darauf wird die Dichtungslippe 106, da sie in der Nähe eines Rades in der Aufhängung des Fahrzeugs angeordnet ist, wahrscheinlich Schmutz, beispielsweise Steine einfangen, wodurch ein Problem besteht, beispielsweise die Dichtigkeit der Kugel 101 reduziert werden kann. Da sich insbesondere die Dichtungslippe 106 mit der Zeit verschlechtert, wird ein solches Problem beträchtlich, was in der Möglichkeit resultiert, daß ein Problem auch im Hinblick auf die Dauerhaftigkeit des Kugelgelenks 100 selbst auftreten kann.
Unter Berücksichtigung dieser Punkte ist die vorliegende Erfindung ausgeführt worden, um Probleme der herkömmlichen Kugelgelenke effektiv zu lösen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kugelgelenk zu schaffen, bei welchem für eine Dichtungslippe einer Staubschützmanschette deren Dichtigkeit zu einer Kugel ausreichend gesichert werden kann und welche in ihrer Lebensdauer verbessert ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die vorliegende Erfindung
.7·
ein Kugelgelenk zum wechselweise drehbaren Verbinden zweier Teile miteinander vor, das umfaßt: einen an einem seiner Enden mit einer Kugel versehenen Kugelschaft, der an einem der beiden Teile angebracht ist, ein an dem anderen der beiden Teile angebrachtes Gehäuse, das so ausgebildet ist, daß es die Kugel drehbar aufnimmt, und eine auf dem Kugelschaft sitzende und diesen umgebende Staubschutzmanschette, wobei die Staubschutzmanschette auf der Seite des genannten anderen Teils einen anschlagmäßig an dem Gehäuse angebrachten Endabschnitt und auf der Seite des genannten einen Teils einen mit einer Dichtungslippe versehenen Endabschnitt aufweist, die so ausgebildet ist, daß sie den Kugelschaft umgibt und in elastischen Kontakt mit dem einen Teil kommt, das dadurch gekennzeichnet ist, daß an der Staubschutzmanschette ein vorspringender, die Dichtungslippe umgebender und der Seite des einen Teils zugekehrter vorspringender Abschnitt so ausgebildet ist, daß zwischen dem vorspringenden Abschnitt und dem genannten einen Teil ein Labyrinth definiert ist.
Die obigen Eigenschaften und Merkmale sowie die Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich deutlicher aus der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung anhand der beigefügten Figuren. Von den F iguren ze igen:
Fig. 1 eine Ansicht einer hinteren Einzelauf
hängung eines Fahrzeugs, wie es von der Front des Fahrzeugs unter einem transversal geneigten Winkel zu sehen ist, wobei in der Aufhängung ein Kugelgelenk gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet ist;
.8·
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf das
ganze Kugelgelenk;
Fig. 3 ein vergrößerter horizontaler Schnitt
eines Zwischenteils und eines Hinterteils des Kugelgelenks;
Fig. 4 einen vergrößerten horizontalen Schnitt
durch einen vorderen Teil des Kugelgelenks; und
Fig. 5 einen horizontalen Schnitt durch ein her
kömmliches Kugelgelenk, wie es beschrieben worden ist.
In der Fig. 1 ist mit dem Bezugszeichen 20 eine hintere Einzelaufhängung eines nicht dargestellten Fahrzeugs bezeichnet, in dem ein Kugelgelenk 9 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewendet ist. Die Fig. ist eine perspektivische Ansicht der Aufhängung 20, wie sie aus der transversalen Front des Fahrzeugs gesehen wird.
Die Aufhängung 20 umfaßt eine Gelenkverbindung 1. Bei der Gelenkverbindung 1 weist der untere Teil auf seiner transversal äußeren Seite eine Achse 11 auf, die zum drehbaren Halten eines Rades 2 von ihm vorsteht, und an ihrer vorderen und hinteren Seite sind ein Paar unterer Arme 3, 4 vorgesehen, die drehbar an ihr angelenkt sind. Darüber hinaus ist auf dem oberen Teil der Gelenkverbindung ein integral sich erstreckender Armabschnitt 12 vorgesehen, der rückwärts und transversal einwärts gebogen ist und an dessen oberes Ende ein oberer Arm 5 durch ein Kugelgelenk 9 drehbar angelenkt ist. Außerdem ist an dem vorderen Teil der Gelenkverbindung 1 ein von ihr vorstehender gegabelter Abschnitt 19 ausgebildet, der mittels Schrauben an einem ge-
gabelten Abschnitt 6b in dem hinteren Teil eines Schlepparms 6 befestigt ist, der in Form einer Platte ausgebildet ist, deren beide Seiten vertikal ausgerichtet sind. Durch diese Anordnung ist die Gelenkverbindung 1 fest mit dem Schlepparm 6 vereinigt.
Bei der vorstehend beschriebenen Anordnung umfaßt der Schlepparm 6 ein Blattfederelement, das in der Plattenseitenrichtung eine hohe Festigkeit und in der Plattendickenrichtung eine ausreichende Elastizität aufweist. Die unteren Arme 3, 4 sind mit Drehpunkten 3a, 4a vertikal schwingbar an einem nicht dargestellten Fahrzeugrumpfrahmen drehbar angelenkt. Der obere Arm 5 weist einen Schwenkpunkt 5a auf, der an einem Träger 7a eines Radgehäuses buw. -kastens 7 fixiert ist, das bzw. der an der Fahrzeugrumpfseite vorgesehen ist. Zwischen dem unteren Teil der Gelenkverbindung 1 und dem Fahrzeugrumpf ist ein hydraulischer Stoßdämpfer 8 angeordnet.
Die hintere Einzelaufhängung 20 ist so ausgebildet, daß der Schlepparm 6 auf der Fahrzeugrumpfseite einen Drehpunkt 6a aufweist, der mit der Mittellinie L1 des Schwenkpunktes 5a zusammenfällt, d.h. mit der Schwingmittellinie an dem fahrzeugrumpfseitigen Drehteil des oberen Arms 5, und außerdem ist diese Mittellinie L1 parallel zur Achsenlinie L- des Kugelgelenks 9, d.h. zur Schwingungsmittellinie auf der Seite der Gelenkverbindung 1 des oberen Arms 5.
Wie beschrieben ist der Schlepparm 6 fest mit der Gelenkverbindung 1 vereinigt, und deshalb ist die Gelenkverbindung so ausgebildet, daß sie sich integral mit dem Schlepparm um den fahrzeugrumpfseitigen Drehpunkt 6a des Schlepparms dreht. Da außerdem der fahrzeugkörperseitige Drehpunkt 6a des Schlepparms 6 auf der fahrzeugrumpfseitigen Schwingungs-
mittellinie L- des oberen Arms 5 angeordnet ist, folgt er so, daß eine dreieckförmige Ebene 6a-5a-5c durch Verbindung des fahrzeugkörperseitigen Drehpunktes 6a des Schlepparms 6 zu definieren ist, wobei ein Drehpunkt 5b des oberen Arms 5 auf der Fahrzeugrumpfseite und ein anderer Drehpunkt dieses Armes 5 auf der Seite der Gelenkverbindung 1 so ausgebildet sind, daß sie um die Schwingungsmittellinie L1 auf der Fahrzeugrumpfseite des oberen Arms 5 schwingen. Demgemäß sind jene relativen Winkelvariationen zwischen dem oberen Arm 5 und dem Armabschnitt 12 der Gelenkverbindung 1, die auf vertikalen Bewegungen des Rades 2 beruhen, auf einen kleinen Bereich beschränkt. Anders ausgedrückt werden jene Drehbewegungen, die in dem eigenen Körper des Kugelgelenks 9 stattfinden, das zwischen der Gelenkverbindung 1 und dem oberen Arm 5 angeordnet ist, möglicherweise beschränkt.
Außerdem ist die Achsenlinie L2 des Kugelgelenks 9 parallel zur fahrzeugkörperseitigen Schwingungsmittellinie des oberen Arms 5, so daß die Drehbewegungen in dem eigenen Körper des Kugelgelenks 9 im wesentlichen um nichts anderes als um die Achsenlinie L2 des Gelenks 9 stattfinden. Deshalb ist die Einzelaufhängung 20 selbst in Form eines Aufhängungssystems gegeben, das extrem vorzüglich für Dichtungszwecke eines Kugelgelenks und in der Lebensdauer sowie den Kosten ist.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Fig. 2 bis 4 das Kugelgelenk 9 als eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben, übrigens entsprechen in den Fig. 2-4 die Aufwärts- und Abwärtsrichtung der Vorwärts- bzw. Rückwärtsrichtung des Fahrzeugs.
Die Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf das Kugelgelenk 9 und die Fig. 3 stellt einen vergrößerten horizontalen Schnitt durch das Kugelgelenk 9 dar.
Das Kugelgelenk 9 umfaßt ein Gehäuse 31, in welches eine Kugel 34 eingebaut ist. Das Gehäuse 31 ist längs des äusseren Umfangs seines Zwischen- bzw. Mittelteils an dem oberen Arm 5 mittels einer kreisförmigen Klammer 33 fixiert, die mit einem Flansch 3 2 zusammenwirkt, der auf dem äußeren Umfang des unteren Teils des Gehäuses 31 selbst ausgebildet ist. In der Fig. 3 bezeichnet ein Bezugszeichen 31a eine Kugeleinfassung, die dicht eingesetzt ist, derart, daß sich die Kugel 34 nur um die Achse eines Kugelschaftes 35 als ein Schaftabschnitt von diesem in Bezug auf das Gehäuse 31 drehbar ist. Im Hinblick darauf weist die Kugel 34 auf ihrer Rückseite einen Schaft 34a, der von ihr so fortsteht, daß er koaxial mit dem Kugelschaft 35 ist, wobei der vorstehende Schaft 34a mit einer zugeordneten Ausnehmung 31b der Einfassung 31a so zusammenwirkt, daß sich die Kugel 34 nur um die Achse des Schaftabschnitts 35, d.h. um die Achsenlinie L^ des Kugelgelenks 9 drehen kann.
Andererseits weist der Kugelschaft 35, an dessen unterem Teil die Kugel 34 einstückig angeformt ist, längs seines Mittelteils eine an ihm ausgebildete konische Fläche 36 auf, die in einem konischen Einsetzloch 13 sitzt, das durch den Armabschnitt 12 der Gelenkverbindung 1 geht. Außerdem ist der obere Teil des Kugelschaftes 35 so ausgebildet, daß er einen Gewindeabschnitt 37 aufweist, auf dem nach Fig. 4 eine Kronenmutter 38 festgeschraubt ist, die mittels eines Splintstiftes 39 gegen Verdrehung gesichert ist, der durch ein Stiftloch 37a des Gewindeabschnitts 37 gesteckt ist. Die Kronenmutter 38 ist so aufgeschraubt, daß sie auf dem oberen Endteil des Gewindeabschnitts 37 sitzt, der außerdem mit einer kappenartigen Abdeckung 16 abgedeckt ist, die durch Schrauben 15 auf der Vorderseite in Längsrichtung des Fahrzeugrumpfes auf dem Armabschnitt 12 der Gelenkverbindung 1 befestigt ist. Durch die Abdeckung 16 werden der Gewindeabschnitt 37, die Kronenmutter 38 und der Splint-
stift 39 effektiv geschützt. Übrigens ist die Abdeckung mit einem Abflußloch 17 versehen. Im Hinblick darauf ist das Abflußloch 17 in einer montierten Stellung des Kugelgelenks 9 nach abwärts geneigt, so wie es in der Fig. 1 gezeigt ist.
Außerdem umfaßt das Kugelgelenk 9 zusätzlich zu der vorstehenden Anordnung eine rohrförmige flexible Dichtungsmanschette 50, die auf dem Kugelschaft 35 derart sitzt, daß sie diesen umgibt und dadurch den Abschnitt zwischen dem Gehäuse 31 und dem Achsschenkelabschnitt 12 abdeckt. Die Staubschutzmanschette 50 weist an ihrem hinteren Endteil einen in sie eingebetteten Anschlagring 55 zum luftdichten anschlagmäßigen Anbringen des ganzen Umfangs des hinteren Endteils der Manschette 50 an dem Gehäuse 31 und an ihrem vorderen Endteil ein teilweise in diesen eingebettetes ringförmiges Kernelement 56 auf, das auf dem äußeren Umfang des Kugelschaftes 35 aufzusetzen ist. Außerdem sind auf dem inneren Umfang des Mittelteils der Staubschutzmanschette 50 ein Paar innerer ringförmiger Dichtungslippen 51, 52 ausgebildet, die in axialem Abstand voneinander angeordnet sind und die in elastischem Kontakt mit dem äußeren Umfang des Basisteils des Kugelschaftes gebracht sind. Darüber hinaus ist auf der Außenseite der Dichtungslippen 51, 52 eine Abdichtfeder 59 vorgesehen.
An dem vorderen Teil der Staubschutzmanschette 50 ist ein ringförmiges vorspringendes Teil 53 ausgebildet, das axial vorspringt, um einen Vorsprung 57 abzudecken, der auf dem äußeren Umfang des ringförmigen Kernelements 56 ausgebildet ist. Auf der inneren Umfangsseite des ringförmigen vorspringenden Teils 53 ist eine vordere ringförmige Dichtungslippe 54 ausgebildet, derart, daß sie den ganzen Umfang eines inneren Basisteils 58 des ringförmigen Kernelements 56 umgibt, dadurch den ganzen Umfang des Kugelschaftes 35
umgibt und in elastischen Kontakt mit dem Achsschenkelabschnitt 12 gebracht ist. Auf diese Weise wird der ganze Umfang der ringförmigen Dichtungslippe 54 von dem ringförmigen vorspringenden Teil 53 der Staubschutzmanschette 50 umgeben.
Andererseits ist auf der hinteren Seite des Achsschenkelabschnitts 12, welche dem ringförmigen vorspringenden Teil
53 der Staubschutzmanschette 50 zugekehrt ist, eine ringförmige Vertiefung 14 ausgebildet, in welcher der ringförmige vorspringende Teil 53 lose sitzt, wobei dazwischen ein vorbestimmter Spalt frei bleibt.
Durch eine solche Anordnung ist der hintere Endteil der Staubschutzmanschette 50 so ausgebildet, daß er an dem Anschlagring 55 des äußeren Umfangs des vorderen Teils des Gehäuses 31 anschlagmäßig angebracht ist und durch das ringförmige Kernelement 56 im vorderen Teil der Manschette 50 auf dem äußeren Umfang des Basisteils des Kugelschaftes 35 sitzt. Außerdem sind in einem zusammengebauten Zustand des Kugelgelenks 9 die vordere ringförmige Dichtungslippe
54 und die Vorderseite des ringförmigen Kernelements 56 unter Druck in Kontakt mit der hinteren Seite des Achsschenkelabschnitts 12 gebracht. Dann sind die inneren ringförmigen Dichtungslippen 51, 52 elastisch in Kontakt mit dem äußeren Umfang des Kugelschaftes 35 gebracht. Zwischen dem ringförmigen vorspringenden Teil 53 des vorderen Teils der Staubschutzmanschette 50 und der ringförmigen Ausnehmung 14 der hinteren Seite des Achsschenkelabschnitts 12, der dem ringförmigen vorspringenden Teil 53 zugekehrt ist, ist ein enges Labyrinth S definiert.
Außerdem ist von den an dem inneren Umfang der Staubschutzmanschette 50 ausgebildeten Lippen 51, 52 die vordere Lippe so ausgebildet, daß sie als eine Hauptlippe, und die hintere
Lippe 52 so ausgebildet, daß sie als eine Schmierdichtung in dem Gehäuse 31 dient. Andererseits ist die an dem inneren Umfang des vorderen Teils der Staubschutzmanschette 50 ausgebildete ringförmige Dichtungslippe 54 so ausgebildet, daß sie als eine Staubdichtung dient. Der innere Basisabschnitt 58 des ringförmigen Kernelements 56 ist so ausgebildet, daß er die Staubschutzmanschette 50 zentriert, wobei er als ein Lager relativ zum Kugelschaft wirkt und gleichzeitig als eine Staubdichtung des Kugelschaftes 35 selbst dient.
Der vorstehenden Beschreibung ist zu entnehmen, daß in dem Kugelgelenk 9 gemäß der vorliegenden Erfindung der ringförmige, vorspringende Teil 53 so ausgebildet ist, daß er den ganzen Umfang der Dichtungslippe 54 am vorderen Endteil der Staubschutzmanschette 50 umgibt und sich auf der Außenseite der Dichturigslippe 54 befindet, und daß das Labyrinth S durch den ringförmigen, vorspringenden Teil 53 und die ringförmige Aussparung 14 des Achsschenkelabschnitts 12 definiert ist. Demgemäß ist es dem durch das zwischen der Dichtungslippe 54 und der Außenseite der Staubschutzmanschette 50 befindlichenLabyrinth S möglich, das Eindringen von Fremdkörpern, beispielsweise Kieselsteine, in das Kugelgelenk 9 zu verhindern, wenn es in der Nähe des Rades 2 angeordnet ist, und insbesondere zu verhindern, daß Kieselsteine u.dgl. von der Dichtungslippe 54 eingefangen werden. Daneben ist in dem mit der ringförmigen Aussparung 14 zur Definition des Labyrinths S zusammenwirkenden ringförmigen, vorspringenden Teil 53 der Vorsprung eingelegt, der auf dem äußeren Umfang des ringförmigen Kernelements 56 ausgebildet ist. Dies hat zur Folge, daß aufgrund des Verstärkungseffekts des Kernelements 56 das Labyrinth vorteilhafterweise eine Konfiguration enthalten kann, die nicht mit der Zeit deformiert wird, so daß ein
andauerndes sich zeigen des Schutzeffektes gegen das Eindringen von Fremdkörpern erfolgreich erzielt wird. D.h., daß die Dichtigkeit und die Lebensdauer der Dichtungslippe 56 stark verbessert wird.
Übrigens ist bei der vorstehenden Ausführungsform die ringförmige Aussparung 14, die dem ringförmigen vorspringenden Teil 53 der Staubschutzmanschette 50 zugeordnet ist, in dem Achsschenkelabschnitt 12 ausgebildet, um dadurch das Labyrinth S zu definieren. Im Hinblick darauf kann der ringförmige, vorspringende Teil 53 so ausgebildet sein, daß er mit der hinteren Seite des Achsschenkelabschnitts 12 so zusammenwirkt, daß er einen richtigen Spalt als ein dazwischen definiertes Labyrinth ohne Ausbildung der ringförmigen Aussparung 14 oder dergl. aufweist.
Darüber hinaus sind die Dichtungslippe 54, der vorspringende Teil 53 und die Aussparung 14 nicht notwendig auf eine Kreisringform begrenzt, sie können auch eine andere geeignete Form aufweisen, beispielsweise ein regelmäßiges Sechseck.
Außerdem sei darauf hingewiesen, daß, obwohl in der vorstehenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung diese auf ein Kugelgelenk einer hinteren Einzelaufhängung vom Kugelgelenktyp angewendet ist, sie auch auf ein beliebiges Kugelgelenk angewendet werden kann, das dazu vorgesehen ist, zwei Teile gegenseitig verdrehbar miteinander zu vereinigen.

Claims (8)

HONDA GIKEN KOGYO KABÜSHIKI KAISHA 1-1, Minami-aoyama 2-chome, Minato-ku, Tokyo 107, Japan Kugelgelenk Patentansprüche
1. Kugelgelenk (9) zum gegenseitig drehbaren Verbinden zweier Teile (12, 5) miteinander, wobei das Kugelgelenk (9) einen an einem seiner Enden mit einer Kugel (34) versehenen und an einem (12) der beiden Teile (12, 5) angebrachten Kugelschaft (35), ein an dem anderen Teil (5) angebrachtes und die Kugel (34) drehbar aufnehmendes Gehäuse (31) und eine auf dem Kugelschaft (35) sitzende und diesen umgebende Staubschutzmanschette (50) aufweist, wobei die Staubschutzmanschette (50) auf der Seite des anderen Teils (5) einen anschlagmäßig an dem Gehäuse (31) angebrachten Endabschnitt und auf der Seite des einen Teils (12) einen Endabschnitt aufweist, an dem eine Dichtungslippe (54) ausgebildet ist, welche den Kugelschaft
(35) umgibt und in elastischen Kontakt mit dem einen Teil (12) kommt,
dadurch gekennzeichnet ,
daß an der Staubschutzmanschette (50) ein vorspringender Teil (53) ausgebildet ist, der die Dichtungsuppe umgibt und der Seite des einen Teils (12) zugekehrt ist, so daß ein Labyrinth (S) zwischen dem vorspringenden Teil (53) und dem einen Teil (12) definiert ist.
2. Kugelgelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugel (34) in dem Gehäuse (31) so aufgenommen ist, daß sie um eine Achsenlinie (L-) des Kugelschaftes (35) drehbar ist.
3. Kugelgelenk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem einen Teil (12) eine Aussparung (14) ausgebildet ist, in welcher der vorspringende Teil (53) der Staubschutzmanschette (50) mit einem vorbestimmten Spalt eingesetzt ist, so daß das Labyrinth (S) durch das Zusammenwirken der Aussparung (14) und des vorspringenden Teils (53) definiert ist.
4. Kugelgelenk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der ganze Umfang des Endabschnitts der Staubschutzmanschette (50) auf der Seite des anderen Teils (5) anschlagmäßig an dem Gehäuse (31) angebracht ist, daß die Dichtungslippe (54) der Staubschutzmanschette (50) so ausgebildet ist, daß sie den ganzen Umfang des Kugelschaftes (35) umgibt, und daß der vorspringende Teil (53) der Staubschutzmanschette (50) so ausgebildet ist, daß er den ganzen Umfang der Dichtungslippe (54) umgibt.
5. Kugelgelenk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungslippe (54) der Staubschutzmanschette
(50) ringförmig ist, daß der vorspringende Teil (53) der
* Staubschutzmanschette (50) ringförmig ist, und daß die Aussparung (14) des einen Teils (12) ringförmig ist.
6. Kugelgelenk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Staubschutzmanschette (50) ein Kernteil (57) umfaßt, das in dem vorspringenden Teil (53) eingebettet ist.
7. Kugelgelenk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Staubschutzmanschette (50) auf den inneren Umfang eines axialen Mittelabschnitts zwei Dichtungslippen (51, 52) aufweist, die in axialem Abstand voneinander angeordnet und so ausgebildet sind, daß sie in elastischen Kontakt mit dem äußeren Umfang des Kugelschaftes (35) kommen, und daß auf der Außenseite der zwei Dichtungslippen eine Dichtungsfeder (59) vorgesehen ist.
8. Kugelgelenk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kugelschaft (35) so eingesetzt ist, daß er auf dem einen Teil (12) sitzt und einen Abschnitt (37) aufweist, der über dem einen Teil (12) freiliegt und mit einer Abdeckung (16) abgedeckt ist.
DE19863618565 1985-06-03 1986-06-03 Kugelgelenk Granted DE3618565A1 (de)

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JP1985083772U JPH0135062Y2 (de) 1985-06-03 1985-06-03

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JP (1) JPH0135062Y2 (de)
DE (1) DE3618565A1 (de)
FR (1) FR2582757B1 (de)
GB (1) GB2176235B (de)

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