DE69828344T2 - Schutzhülle für ein Kugelgelenk - Google Patents

Schutzhülle für ein Kugelgelenk Download PDF

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Description

  • Hintergrund der Erfindung Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Kugelgelenke und bezieht sich insbesondere auf eine Schutzhülle zur Verwendung bei einem Kugelgelenk.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Kugelgelenke sehen eine Gelenkverbindung zwischen zwei relativ bewegbaren Gliedern vor. Kugelgelenke werden allgemein in Fahrzeugaufhängungssystemen und in Fahrzeuglenksystemen verwendet.
  • Ein typisches Kugelgelenk weist einen Kugelschaft mit einem sphärischen Kugelende und ein Sockelglied mit einem sphärischen Sockel zum Aufnehmen des Kugelendes auf. Das Gelenk ist gewöhnlich mit Schmierfett eingefettet, um eine relative Bewegung des Kugelendes und des Sockelglieds mit geringer Reibung vorzusehen. Um das Schmierfett in dem Gelenk zurückzuhalten und das Eindringen eines Schmutzstoffes, wie beispielsweise Dreck, der das Gelenk beschädigen könnte, zu verhindern, umgibt eine Schutzhülle typischerweise das Gelenk.
  • FR-A-1 497 942 zeigt ein Kugelgelenk gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 und wie oben beschrieben. Die Schutzhülle, die das Gelenk umgibt, besitzt einen ersten Endteil zum Umschließen und abdichtenden Eingreifen eines Teils eines Sockelglieds und einen zweiten Endteil, der eine Öffnung definiert, durch die sich der Kugelschaft erstreckt.
  • Bei bestimmten Anwendungen ist es wünschenswert die Bewegung eines Kugelgelenks zu steuern. Zum Beispiel kann es wünschenswert sein, eine oder mehr Richtungen der Schwenkbewegung eines Kugelgelenks an einer Zug verbindung bzw. Lenkzwischenstange, die mit einem Fahrzeuglenksystem assoziiert ist, zu beschränken.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist eine Vorrichtung, die Folgendes aufweist: einen Kugelschaft mit einem Kugelende, einen Sockel zum Aufnehmen des Kugelendes, um ein Kugelgelenk zu bilden, und eine Schutzhülle, die einen ersten Endteil zum Umschließen und abdichtenden Eingriff mit einem Teil des Sockels besitzt. Die Schutzhülle besitzt einen zweiten Endteil, der eine Öffnung definiert, durch die sich der Kugelschaft erstreckt. Der zweite Endteil der Schutzhülle besitzt erste Mittel zum Zulassen relativer Winkelbewegung des Kugelschafts und des Sockels in einer ersten Richtung und zweite Mittel zum Blockieren der relativen Winkelbewegung des Kugelschafts und des Sockels in einer ersten Richtung und zweite Mittel zum Blockieren relativer Winkelbewegung des Kugelschafts und des Sockels in einer zweiten Richtung.
  • Die Schutzhülle umfasst einen ringförmigen Einsatz, der in der Öffnung in dem zweiten Endteil der Schutzhülle angeordnet ist. Der Einsatz besitzt eine Oberfläche, die eine Bohrung definiert und die mit dem Kugelschaft abdichtend in Eingriff. Der Einsatz ist fest an der Schutzhülle befestigt und ist für Bewegung mit dem Kugelschaft befestigt.
  • Der Einsatz umfasst einen Hauptkörperteil, der erste und zweite axiale Endteile besitzt. Der zweite axiale Endteil besitzt eine planare Endoberfläche. Der erste axiale Endteil umfasst eine erste Anschlagoberfläche, die in einer ersten Ebene liegt, welche sich unter einem Winkel zu der planaren Endoberfläche erstreckt, und eine zweite Anschlagoberfläche, die in einer zweiten Ebenen liegt, welche sich unter einem Winkel zu der planaren Endoberfläche erstreckt.
  • Der Hauptkörper des Einsatzes umfasst erste und zweite Lageroberflächen, die ko-planar sind. Die erste Anschlagoberfläche schneidet die zweite Anschlagoberfläche an den ersten und zweiten Lageroberflächen.
  • Die ersten Mittel weisen die ersten und zweiten Anschlagoberflächen an einem starren Teil des Einsatzes auf. Die ersten und zweiten Anschlagoberflächen lassen eine vorbestimmte Menge relativer Winkelbewegung des Kugelschafts und des Sockels in der ersten Richtung zu. Die zweiten Mittel weisen die ersten und zweiten Lageroberflächen an dem starren Teil des Einsatzes auf. Die ersten und zweiten Lageroberflächen sind mit Oberflächenteilen des Sockels in Eingriff bringbar, um die relative Winkelbewegung des Kugelschafts und des Sockels in der zweiten Richtung zu blockieren.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden den Fachleutenn des Gebiets, auf das sich die vorliegende Erfindung bezieht, beim Lesen der folgenden Beschreibung mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen offensichtlich werden, in denen zeigt:
  • 1 eine Explosionsseitenansicht, teilweise geschnitten, von Komponenten eines Kugelgelenks, das gemäß der vorliegenden Erfindung konstruiert ist;
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer Komponente des Kugelgelenks der 1;
  • 3 eine Ansicht entlang Linie 3-3 in 2;
  • 4 eine Ansicht des Kugelgelenks der 1, und zwar gezeigt in einem zusammengebauten Zustand;
  • 5 eine Ansicht entlang Linie 5-5 in 4; und
  • 6 eine Ansicht ähnlich 4, die Teile in unterschiedlichen Positionen zeigt.
  • Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Kugelgelenke und bezieht sich insbesondere auf eine Schutzhülle zur Verwendung mit einem Kugelgelenk. Die vorliegende Erfindung ist auf verschiedene Kugelgelenkkonstruktionen anwendbar. Repräsentativ für die vorliegende Erfindung stellt 1 eine Schutzhülle 10 dar, die einen Teil eines Kugelgelenks 20 bildet. Das Kugelgelenk 20 weist einen Metallkugelschaft 30, ein Metallsockelglied 60 und die Schutzhülle 10 auf.
  • Der Kugelschaft 30 besitzt eine langgestreckte Konfiguration, die auf einer Längsmittelachse 32 des Kugelschafts zentriert ist. Die Kugelschaft 30 umfasst eine Kugelende 34. Das Kugelende 34 besitzt eine im Wesentlichen sphärische Außenoberfläche 36, und zwar zentriert auf einer Schwenkmitte 38. Die Schwenkmitte 38 ist auf der Achse 32 gelegen.
  • Der Kugelschaft 30 umfasst einen Schaft 40, der sich von dem Kugelende 32 erstreckt. Der Schaft 40 umfasst einen konkaven Verbindungsabschnitt 42. Der Schaft 40 umfasst ferner einen Kragenteil 44, der sich benachbart dem Verbindungsabschnitt 42 befindet. Der Kragenteil 44 besitzt einen ersten Teil 46 mit einer zylindrischen Außenoberfläche 48 und einen zweiten Teil 50 mit einer kegelstumpfförmigen Außenoberfläche 52.
  • Das Sockelglied 60 besitzt eine auf einer Schwenkmitte 64 zentrierte sphärische Innenoberfläche 62. Die Schwenkmitte 64 liegt auf einer Achse 66 auf dem Sockelglied 60. Eine ringförmige, verjüngte Oberfläche 68 erstreckt sich zwischen der sphärischen Innenoberfläche 62 und einer Außenendoberfläche 70 des Sockelglieds 60. Die Außenendoberfläche 70 erstreckt sich senkrecht zu der Achse 66. Die sphärische Innenoberfläche 62 und die verjüngte Oberfläche 68 definieren einen Sockel 72 in dem Sockelglied 60.
  • Eine kreisförmige Kante 74 auf dem Sockelglied 60, gebildet durch das Schneiden der verjüngten Oberfläche 68 und der Außenendoberfläche 70, definieren ein Öffnung 76 in den Sockel 72. Die Außenendoberfläche 70 des Sockelglieds 60 erstreckt sich umfangsmäßig um die Öffnung 76. Eine ringförmige Schulteroberfläche 78 des Sockelglieds 60 erstreckt sich umfangsmäßig um die Öffnung 76. Eine ringförmige Schulteroberfläche 78 des Sockelglieds 60 ist von der Außenendoberfläche 70 radial nach außen angeordnet. Die Schulteroberfläche 78 erstreckt sich axial von der Außenendoberfläche 70, und zwar in einer wie in 1 gesehenen Richtung nach unten.
  • Die Schutzhülle 10 besitzt zwei Komponenten, d.h. heißt ein flexibles Körperglied 80 und einen starren Einsatz 100. Das Körperglied 80 (1) ist aus Neopren oder einem anderen geeigneten Material hergestellt. Der Einsatz 100 ist vorzugsweise aus einem Metallmaterial hergestellt, könnte aber aus einem harten Kunststoffmaterial hergestellt sein. Der Einsatz 100 ist fest an dem Körperglied 80 befestigt, vorzugsweise durch Formen bzw. Gießen des Einsatzes in den Körperteil.
  • Das Körperglied 80 der Schutzhülle 10 besitzt eine im Allgemeinen rohrförmige Konfiguration, die auf der Achse 32 des Kugelschafts 30 zentriert ist. Das Körperglied 80 besitzt erste und zweite gegenüberliegende Endteile 82 bzw. 84. Der erste Endteil 82 des Körperglieds 80 umfasst eine erste Innenoberfläche 88, die eine erste Öffnung 90 in dem Körperglied der Schutzhülle 10 definiert. Der zweite Endteil 84 des Körperglieds 80 besitzt eine zweite Innenoberfläche 92, die eine zweite Öffnung 94 in dem Körperglied der Schutzhülle 10 definiert.
  • Der Einsatz 100 (2 und 3) besitzt einen Hauptkörperteil 110 und einen Flanschteil 130. Der Hauptkörperteil 110 des Einsatzes 100 ist als ein Teil eines hohlen Zylinders, und zwar zentriert auf der Achse 32 des Kugelschaftes 30, definiert. Der Hauptkörperteil 110 des Einsatzes 100 besitzt parallele, zylindrische Innen- und Außenseitenoberflächen 112 bzw. 114, die auf der Achse 32 (2 und 3) zentriert sind. Die Innenseitenoberfläche 112 des Einsatzes 100 definiert eine zylindrische Bohrung 116, die sich axial durch den Hauptkörperteil 110 des Einsatzes erstreckt. Der Hauptkörperteil 110 des Ein satzes 100 besitzt erste und zweite gegenüberliegende, axiale Endteile 118 bzw. 120 (3).
  • Der Flanschteil 130 des Einsatzes 100 erstreckt sich von dem zweiten axialen Endteil 120 des Hauptkörperteils 110 des Einsatzes radial nach außen. Der Flanschteil 130 des Einsatzes 100 besitzt eine ringförmige Abdichtungsoberfläche 132, die sich von der zylindrischen Außenoberfläche 114 des Hauptkörperteils 110 des Einsatzes radial nach außen erstreckt. Der Einsatz 100 ist mit dem Körperglied 80 so geformt bzw. gegossen, dass der Hauptkörperteil 110 des Einsatzes zumindest teilweise in der zweiten Öffnung 94 in dem zweiten Endteil 84 des Körperglieds angeordnet ist. Der zweite Endteil 84 des Körperglieds 80 ist durch andere Mittel an der Abdichtungsoberfläche 132 des Einsatzes 100 geformt bzw. gegossen oder befestigt und steht in abdichtendem Eingriff mit der zylindrischen Außenoberfläche 114 des Einsatzes.
  • Eine planare Endoberfläche 134 des Einsatzes 100 erstreckt sich entlang des Flanschteils 130 und entlang des Hauptkörperteils 110 des Einsatzes. Die Endoberfläche 134 steht senkrecht zu den Innen- und Außenoberflächen 112 bzw. 114 des Hauptkörperteils 110 des Einsatzes 100.
  • Der erste axiale Endteil 118 des Hauptkörperteils 110 des Einsatzes 100 besitzt erste und zweite Anschlagoberflächen 140 bzw. 150. Die ersten und zweiten Anschlagoberflächen 140 und 150 sehen die ersten axialen Endteile 118 des Einsatzes 100 mit einer im Allgemeinen V-förmiger Konfiguration, wie in 1 und 4 gesehen, vor. Die erste Anschlagoberfläche 140 besitzt eine semi-elliptische Konfiguration, die sich umfangsmäßig um die Achse 32 herum zwischen den ersten und zweiten Lageroberflächen 160 bzw. 170 erstreckt. Die ersten und zweiten Lageroberflächen 160 bzw. 170 liegen auf einer gemeinsamen Linie, die sich durch die Achse 32 erstreckt. Die erste Anschlagoberfläche 140 erstreckt sich ebenfalls im Wesentlichen radial zwischen den zylindrischen Innen- und Außenoberflächen 112 und 114 des Hauptkörperteils 110 des Einsatzes 100. Die erste Anschlagoberfläche 140 liegt in einer Ebene, die sich unter einem Winkel α (1) zu der Endoberfläche 134 des Ein satzes 100 erstreckt. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Winkel α ungefähr 18°.
  • Der Einsatz 100 ist symmetrisch um eine axiale Ebene, die sich durch die ersten und zweiten Lageroberflächen 160 und 170 erstreckt. Die zweite Anschlagoberfläche 150 schneidet die erste Anschlagoberfläche 140 an den ersten und zweiten Lageroberflächen 160 und 170. Die zweite Anschlagoberfläche 150 ist somit ein Spiegelbild der ersten Anschlagoberfläche 140 um die ersten und zweiten Lageroberflächen 160 und 170.
  • Die zweite Anschlagoberfläche 150 besitzt eine semi-elliptische Konfiguration, die sich umfangsmäßig um die Achse 32 zwischen den ersten und zweiten Lageroberflächen 160 und 170 erstreckt. Die zweite Anschlagoberfläche 150 erstreckt sich im Allgemeinen radial zwischen den zylindrischen Innen- und Außenoberflächen 112 und 114 des Hauptkörperteils 110 des Einsatzes 100. Die zweite Anschlagoberfläche 150 liegt in einer Ebene, die sich unter einem Winkel β zu der Endoberfläche 134 des Einsatzes 100 erstreckt. Der Winkel β ist gleich dem Winkel α. Somit ist der Winkel β in dem dargestellten Ausführungsbeispiel ungefähr 18°.
  • In dem zusammengebauten Zustand des Kugelgelenks 20 erstreckt sich der Kugelschaft 30 (4) durch die Öffnung 76 in dem Sockelglied 60. Das Kugelende 34 ist in dem Sockel 72 gelegen. Die Schwenkmitte 38 des Kugelendes 34 fällt mit der Schwenkmitte 64 des Sockelglieds 60 zusammen. Die sphärische Außenoberfläche 36 des Kugelendes 34 steht in gleitendem Eingriff mit der sphärischen Innenoberfläche 62 des Sockelglieds 60.
  • Die Schutzhülle 10 ist in dem Kugelgelenk 20 in einer Art und Weise angeordnet, dass sie zwischen dem Kugelschaft 30 und dem Sockelglied 60 abdichtet. Der erste Teil 46 des Kragenabschnitts 44 des Schafts 40 des Kugelschafts 30 wird in der Bohrung 116 des Hauptkörperteils 110 des Einsatzes 100 eng aufgenommen. Die Bohrung 116 in dem Einsatz 100 sieht Drehabstützung bzw. Drehhalt des Kugelschafts 30 vor und wirkt als eine Abdichtung gegen über dem ersten Teil 46 des Kugelschafts. Der Schaft 40 des Kugelschafts 30 erstreckt sich durch die zweite Öffnung 94 in dem zweiten Endteil 84 des Körperglieds 80 der Schutzhülle 10.
  • Ein passender bzw. Gegenteil 180 wird axial auf den zweiten Teil 50 des Kragenteils 40 des Kugelschafts 30 gedrückt. Eine sich radial erstreckende Endoberfläche 182 (1) des Gegenteils 180 steht mit der Endoberfläche 134 des Einsatzes 100 in Eingriff. Der Gegenteil 180 hilft, die axiale Stellung der Schutzhülle 10 relativ zu dem Kugelschaft beizubehalten.
  • Der erste Endteil 82 des Körperglieds 80 der Schutzhülle 10 umschließt die Schulteroberfläche 78 des Sockelglieds 60 und dichtet gegen sie ab. Der erste Endteil 82 des Körperglieds 80 wird entweder durch Reibung oder durch eine optionale Bandklemme 190 (4) auf dem Sockelglied 60 gehalten.
  • 4 stellt die Komponenten des Kugelgelenks 20 in einem ersten oder ausgerichteten Zustand dar. Die Achse 32 des Kugelschafts 30 fällt mit der Achse 66 des Sockelglieds 60 zusammen. Die ersten und zweiten Anschlagoberflächen 140 und 150 der Schutzhülle 100 erstrecken sich unter ihren jeweiligen vorbestimmten Winkeln α und β zu der Endoberfläche 134 des Einsatzes 100. In dem Zustand der 4 ist die Endoberfläche 134 des Einsatzes 100 parallel zu der Außenendoberfläche 70 des Sockelglieds 60. Somit erstrecken sich die ersten und zweiten Anschlagoberflächen 140 und 150 ebenfalls unter ihren vorbestimmten Winkeln α bzw. β zu der Außenendoberfläche 70 des Sockelglieds 60. Die ersten und zweiten Lageroberflächen 160 und 170 des Einsatzes 100 sind benachbart zu und liegen an der Außenendoberfläche 70 des Sockelglieds 60. Das flexible Körperglied 80 besitzt eine Bogenform, wie in 4 und 5 gesehen.
  • Wenn äußere Kräfte, wie zum Beispiel ein Fahrzeuglenk- oder – aufhängungssystem auf das Kugelgelenk 20 wirken, schwenkt der Kugelschaft 30 relativ zu dem Sockelglied 60. Wenn dies auftritt, steuert die Schutzhülle 10 inklusive des Einsatzes 100, die Bewegung des Kugelgelenks 20. Genau gesagt gestattet die Konfiguration des Einsatzes 100, dass sich der Kugelschaft 30 winkelmäßig in einer durch den Pfeil A (4) angezeigten Richtung von der in 4 gezeigten Position zu der in 6 gezeigten Position bewegt (oder schwenkt). Der Kugelschaft 30 ist in einer Richtung A frei schwenkbar, und zwar um die Schwenkmitten 38 und 64, bis die erste Anschlagoberfläche 140 des Einsatzes 100 in Kontakt mit der Außenendoberfläche 70 des Sockelglieds 60 kommt. Wenn die erste Anschlagoberfläche 140 an dem Einsatz 100 mit der Außenendoberfläche 70 des Sockelglieds 60 ( 6) in Eingriff steht, wird weitere Schwenkbewegung des Kugelschafts 30 in der Richtung A blockiert. Der vorbestimmte Winkel a zwischen der ersten Anschlagoberfläche 140 auf dem Kugelschaft 30 und der Außenendoberfläche 70 des Sockelglieds 60 bestimmt und begrenzt die Menge der Winkelbewegung des Kugelschaftes 30, die zugelassen ist. Der Winkel α ist daher der resultierende Winkel zwischen der Achse 32 des Kugelschaftes 30 und der Achse 66 des Sockelglieds 60 bei maximaler Schwenkbewegung in der Richtung A, wie in 6 gesehen werden kann.
  • Die symmetrische Konstruktion des Einsatzes 100 ermöglicht es dem Kugelschaft 30, relativ zu dem Sockelglied 60 in einer durch den Pfeil B (4) angezeigten, der Richtung A entgegengesetzten Richtung, geschwenkt zu werden. Solche Schwenkbewegung wird in den Zeichnungen nicht gezeigt. Der Kugelschaft 30 ist in der Richtung B relativ zu dem Sockelglied 60 frei schwenkbar, bis die zweite Anschlagoberfläche 150 des Kugelschafts 30 mit der Außenendoberfläche 70 des Sockelglieds 60 in Eingriff steht. Der vorbestimmte Winkel β zwischen der zweiten Anschlagoberfläche 150 und der Außenendoberfläche 70 des Einsatzes 100 bestimmt die Größe der verfügbaren Schwenkbewegung in der Richtung B.
  • Wie in 6 gezeigt, verformt sich während relativer Schwenkbewegung zwischen dem Kugelschaft 30 und dem Sockelglied 30 der flexible Körperteil 80 der Schutzhülle 10 elastisch, wie es notwendig ist, um solche Bewegung zuzulassen. Die Schutzhülle 10, die das flexible Körperglied 80 umfasst, hält eine Abdichtung zwischen dem Kugelschaft 30 und dem Sockelglied 60 während solcher Bewegung aufrecht.
  • Wie oben bemerkt, stehen die ersten und zweiten Lageroberflächen 160 und 170 in Kontakt mit der Außenendoberfläche 70 des Sockelglieds 60. Wenn äußere Kräfte, wie zum Beispiel Kräfte eines Fahrzeuglenk- oder – aufhängungssystems, versuchen den Kugelschaft winkelmäßig zu bewegen (oder schwenken), und zwar von der in 4 und 5 gezeigten Position in einer durch den Pfeil C (5) gezeigten Richtung, die senkrecht zu den Richtungen A und B ist, blockiert der Eingriff der ersten und zweiten Lageroberflächen 160 und 170 des Einsatzes 100 mit der Außenendoberfläche 70 des Sockelglieds 60 solche Schwenkbewegung des Kugelschaftes 30 in der Richtung C. Die symmetrische Konstruktion des Einsatzes 100 verhindert auf gleiche Art und Weise, dass der Kugelschaft 30 in einer durch den Pfeil D (5) angezeigten Richtung schwenkt, die der Richtung C entgegengesetzt ist.
  • Aus der obigen Beschreibung der Erfindung werden Fachleute Verbesserungen, Veränderungen und Modifikationen in der Erfindung erkennen. Zum Beispiel könnten die Lageroberflächen 160 und 170 des Einsatzes 100 axial von der Außenoberfläche 70 des Sockelglieds 60 beabstandet sein, um begrenzte Schwenkbewegung (z.B. 1°-2°) in den Richtungen C und/oder D zuzulassen. Ebenso könnte das Sockelglied 60 die Komponente des Kugelgelenks 20 sein, die sich relativ zu dem Kugelschaft 30 schwenkt, eher als der Kugelschaft relativ zu dem Sockelglied, wie oben beschrieben, geschwenkt wird.

Claims (10)

  1. Eine Vorrichtung, die Folgendes aufweist: einen Kugelschaft (30), der ein Kugelende (34) besitzt; ein Sockel (72) zum Aufnehmen des Kugelendes (34), um ein Kugelgelenk zu bilden; und eine Dicht- bzw. Schutzhülle (10), die einen ersten Endteil (82) zum Umschließen und zum abdichtenden Eingriff mit einem Teil des Sockels (72) besitzt, wobei die Schutzhülle (10) einen zweiten Endteil (84) besitzt, der eine Öffnung (94) definiert, durch die sich der Kugelschaft (30) erstreckt; dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Endteil (84) der Schutzhülle (10) erste Mittel (140, 150) besitzt, um relative Winkelbewegung des Kugelschafts (30) und des Sockels (72) in einer ersten Richtung (A, B) zuzulassen, und zweite Mittel (160, 170) zum Blockieren relativer Winkelbewegung des Kugelschafts (30) und des Sockels (72) in einer zweiten Richtung (C).
  2. Eine Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die erste Richtung (A, B) senkrecht zu der zweiten Richtung (C) ist.
  3. Eine Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Schutzhülle (10) einen ringförmigen Einsatz (100) umfasst, der in der Öffnung (94) in dem zweiten Endteil (84) der Schutzhülle (10) angeordnet ist, wobei der Einsatz (100) eine Oberfläche (112) besitzt, die eine Bohrung (116) definiert und die mit dem Kugelschaft (30) in abdichtendem Eingriff steht.
  4. Eine Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei der Einsatz (100) fest an der Schutzhülle (10) befestigt ist und Mittel zum Tragen relativer Bewegung des Kugelschafts (30) umfasst.
  5. Eine Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei der Einsatz (100) einen Hauptkörperteil (110) umfasst, der erste und zweite axiale Endteile (118, 120) aufweist, wobei der zweite axiale Endteil (120) eine planare Endoberflä che (134) besitzt, wobei der erste axiale Endteil (118) eine in einer ersten Ebene liegende erste Anschlagoberfläche (140) umfasst, die sich mit einem Winkel zu der planaren Endoberfläche (134) erstreckt und eine in einer zweiten Ebene liegende zweite Anschlagoberfläche (150) aufweist, die sich unter einem Winkel zu der planaren Endoberfläche (134) erstreckt.
  6. Eine Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei der Hauptkörperteil (110) des Einsatzes (100) erste und zweite Lageroberflächen (160, 170) umfasst, die ko-planar sind, wobei die erste Anschlagoberfläche (140) die zweite Anschlagoberfläche (150) an den ersten und zweiten Lageroberflächen (160, 170) schneidet.
  7. Eine Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei die ersten Mittel erste und zweite Anschlagoberflächen (140, 150) an einem starrer Teil des Einsatzes (100) aufweisen, wobei die ersten und zweiten Anschlagoberflächen (140, 150) eine vorbestimmte Größe relativer Winkelbewegung des Kugelschafts (30) und der Pfanne (72) in einer ersten Richtung (A, B) zulassen.
  8. Eine Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei die zweiten Mittel die ersten und zweiten Lageroberflächen (160, 170) an dem starren Teil des Einsatzes (100) aufweisen, wobei die ersten und zweiten Lageroberflächen (160, 170) mit den Oberflächenteilen des Sockels (72) in Eingriff bringbar ist, um die relative Winkelbewegung des Kugelschafts (30) und des Sockels (72) in der zweiten Richtung (C) zu blockieren.
  9. Eine Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei jede der ersten und zweiten Anschlagoberflächen (140, 150) des Einsatzes (100) eine semielliptische Konfiguration besitzen.
  10. Eine Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Schutzhülle (10) ein flexibles Abdichtungsglied (80) aufweist und wobei der Einsatz (100) ein star res Glied (110) aufweist, das fest an dem flexiblen Abdichtungsglied (80) befestigt ist und zur Bewegung mit dem flexiblen Abdichtungsglied (80) befestigt ist.
DE69828344T 1997-08-28 1998-08-28 Schutzhülle für ein Kugelgelenk Expired - Fee Related DE69828344T2 (de)

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US08/919,723 US5927891A (en) 1997-08-28 1997-08-28 Boot seal for a ball and socket joint

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DE69828344D1 DE69828344D1 (de) 2005-02-03
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