DE69519186T2 - Bildverarbeitungsvorrichtung und -verfahren - Google Patents

Bildverarbeitungsvorrichtung und -verfahren

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DE69519186T2
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/46Colour picture communication systems
    • H04N1/56Processing of colour picture signals
    • H04N1/60Colour correction or control

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Signal Processing (AREA)
  • Facsimile Image Signal Circuits (AREA)
  • Image Processing (AREA)
  • Facsimiles In General (AREA)
  • Color Image Communication Systems (AREA)

Description

    HINTERGRUND PER ERFINDUNG Bereich der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Bildverarbeitungsvorrichtung und ein Verfahren zum Durchführen einer Farbverarbeitung.
  • Verwandte Hintergrundtechnik
  • Im allgemeinen ist es in einer Bildverarbeitungsvorrichtung wie einem Farbkopierer oder dergleichen wünschenswert, dass eine Farbwiedergabemöglichkeit, eine Abstufung und dergleichen eines als Hardcopy ausgegebenen Bildes mit so hoher Wiedergabetreue wie für das Originalbild möglich dargeboten werden.
  • Bisher wird durch Anwenden einer Gammawandlung und eines Maskierungsprozesses auf ein eingegebenes Farbsignal das eingegebene Farbsignal mit so hoher Wiedergabetreue wie möglich unter Verwendung eines AufZeichnungsmittels wie einem Toner oder dergleichen auf einem Aufzeichnungsmedium wiederhergestellt.
  • Im Kopierer wird eine spezielle Kopierertechnik verwendet, wie eine Substrat oder Hintergrundpegelsteuerung oder dergleichen, die gleichzeitig auf eine Vielzahl von, Farbkomponenten angewendet wird, um ein vom Benutzer gewünschtes Ausgabebild zu erzielen.
  • Eine Bildverarbeitungsvorrichtung, wie vorstehend erwähnt, hat folgende Probleme.
  • In der Vorstehenden Bildverarbeitungsvorrichtung wird ein Bild nur für ein eingegebenes Farbsignal mit hoher Wie dergabetreue wiederhergestellt, und die vom Eingabesignal ausgedrückte Farbe wird nicht mit hoher Wiedergabetreue wiederhergestellt.
  • Es wird dabei nur der Innenbereich einer Farbwiederherstellung berücksichtigt, der mit der Bildverarbeitungsvorrichtung wiederhergestellt werden kann. Nicht in Betracht gezogen wird ein. Signal ausserhalb des Farbwiederherstellungsbereichs, so dass eine Abstufung des Signals ausserhalb des Farbwiederherstellungsbereichs ungleichmässig wird oder sich ein Farbton eines solchen Signals ändert oder dergleichen. Als Konsequenz ergibt sich daraus das Problem, dass der Farbton des Originals nicht mit hoher Wiedergabetreue rekonstruiert werden kann.
  • Andererseits ergibt sich, da die Substratpegelsteuerung auf einmal für eine Vielzahl von Farbkomponenten durchgeführt wird, das. Problem, dass Substratpegelsteuerung, bei der der Farbton eines Highlightbereichs beibehalten wird, nicht durchgeführt werden kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung wurde im Hinblick auf die vorstehenden Probleme gemacht und es ist ein Ziel der Erfindung, eine Bildverarbeitungsvorrichtung zur Verfügung zu stellen, die in der Lage ist, eine Substratpegelsteuerung entsprechend einem Farbton eines Highlightbereichs durchzuführen.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine Bildverarbeitungsvorrichtung zur Verfügung zu stellen, die in der Lage ist, eine Substratpegelsteuerung entsprechend einer Anwendung durchzuführen.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, zu ermöglichen, Anzeigeanleitungen, die einen Einstellvorgang anzeigen, einfach zu setzen.
  • Die europäische Patentspezifikation Nr. EP-A-0 258613 offenbart eine Bildverarbeitungsvorrichtung, in der Tonkor rektur für eingegebene Video-Signale, unter Verwendung einer Lookup - Tabelle durchgeführt wird. Die US Patentspezifikation Nr. US-A-5289296 offenbart eine Bildverarbeitungsvorrichtung, in der die Hintergrundfarbe eines Originals durch Lesen der Farbe eines festgelegten Teils des Originalbildes bestimmt wird.
  • Keines dieser früheren Dokumente offenbart eine Lösung für das Problem mit dem sich die vorliegende Erfindung befasst.
  • Nach einem ersten Aspekt der Erfindung wird eine Bildverarbeitungsvorrichtung, wie in Anspruch 1 ausgeführt, zur Verfügung gestellt.
  • Nach einem zweiten Aspekt der Erfindung wird ein Bildverarbeitungsverfahren, wie in Anspruch 7 ausgeführt, zur Verfügung gestellt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1, bestehend aus Fig. 1A bis Fig. 1D, ist ein Blockdiagramm, das ein Ausführungsbeispiel einer Bildverarbeitungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 ist ein Konstruktionsdiagramm, das ein Ausführungsbeispiel der Bildverarbeitungsvorrichtung unter Verwendung der Erfindung zeigt;
  • Fig. 3 ist ein Blockdiagramm, das ein Ausführungsbeispiel einer Farbraumkompressionsschaltung in der Bildverarbeitungsvorrichtung der Erfindung zeigt;
  • Fig. 4 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel von Bildverarbeitung der Erfindung zeigt.
  • Fig. 5, bestehend aus Fig. 5A bis 5D ist ein Diagramm, das ein Beispiel einer Benutzerkonsole für Anweisungen an die Bildverarbeitungsvorrichtung der Erfindung zeigt;
  • Fig. 6 ist ein. Diagramm, das ein weiteres Beispiel der Benutzerkonsole für Anweisungen an die Bildverarbeitungsvorrichtung der Erfindung zeigt;
  • Fig. 7 bestehend aus Fig. 7A und 7B ist ein Diagramm, das ein weiteres Beispiel der Benutzerkonsole für Anweisungen an die Bildverarbeitungsvorrichtung der Erfindung zeigt;
  • Fig. 8 ist ein Diagramm, das ein weiteres Beispiel der Benutzerkonsole für Anweisungen an die Bildverarbeitungsvorrichtung der Erfindung zeigt;
  • Fig. 9 ist ein Diagramm, das eine Kombination der im Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigten Modi zeigt;
  • Fig. 10 ist ein Diagramm, das ein Beispiel einer Lichtmenge-Dichtewandlung zeigt, die in einer LOG Wandlungseinheit in der Bildverarbeitungsvorrichtung der Erfindung ausgeführt wird;
  • Fig. 11 ist ein Blockdiagramm, das ein weiteres Ausführungsbeispiel der Farbraumkompressions Schaltung, beschrieben im Ausführungsbeispiel der Erfindung, zeigt; und
  • Fig. 12 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines Signalflüsses zwischen einer externen Vorrichtung und der Bildverarbeitungsvorrichtung zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend im Detail unter Bezug auf die Zeichnungen beschrieben (Konstruktion des Hauptkörpers)
  • Fig. 2 ist ein schematisches Querschnittdiagramm, das ein Beispiel einer Bildverarbeitungsvorrichtung des Ausführungsbeispiels zeigt.
  • Das Ausführungsbeispiel hat eine digitale Farbbildleseeinheit im oberen Teil und eine digitale Farbbilddruckereinheit im unteren Teil.
  • In der Leseeinheit wird ein Original 30 auf eine Glasplatte 31 zum Tragen des Originals gelegt. Eine bekannte Originalabtasteinheit mit Belichtungslampe 32 belichtet und wird von einem optischen Systemleseantriebsmotor 35 mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit entsprechend einer eingestellten Kopienvergrösserung hin und herbewegt. Ein reflektiertes Lichtbild des Originals 30 wird einem Vollfarbsensor (CCD) 34 durch eine Linse 33 angenähert, wodurch ein Farbtrennbildsignal erzielt wird. Als Vollfarbsensoren werden dreizeilige CCDs mit daran befestigten Filtern für R (rot), G (grün) und B (blau) verwendet, die so angeordnet sind, dass sie nebeneinander liegen. Farbtrennbildsignale werden von einer Bildverarbeitungseinheit 36 und einer Steuereinheit 37 Bildverarbeitung unterworfen und die verarbeiteten Signale werden der Druckereinheit zugeleitet.
  • Eine (später erklärte) Konsoleneinheit 51 steht in der Nähe der Glasplatte 31 zum Tragen des Originals zur Verfügung. Schalter zum Setzen verschiedener Modi, wie einer Kopiersequenz, sowie ein Anzeigebildschirm und eine Displayvorrichtung sind vorhanden.
  • In der Druckereinheit wird eine photosensitive Walze 1 als Bildhalteteil so gehalten, dass sie in Richtung eines Pfeiles drehbar ist. Eine Vor-Belichtungslampe 11, ein Koronaladegerät 2, ein optisches Laserbelichtungssystem 3, ein Spannungssensor 12, vier Entwicklungsgeräte für verschiedene Farben 4y, 4c, 4 m und 4Bk, Einrichtung 13 zum Erfassen einer Lichtmenge auf der Walze; eine Übertragungsvorrichtung (5b bis 5h) und ein Reinigungsgerät 6 sind rings um die photosensitive Walze 1 angebracht.
  • Im optischen Laserbelichtungssystem 3 wird ein Bildsignal der Leseeinheit von einer Laserausgabeeinheit (nicht gezeigt) in ein Lichtsignal gewandelt. Der gewandelte Laser- Strahl wird von einem Polygonspiegel 3a reflektiert und geht durch eine Linse 3b und einen Spiegel 3c und wird auf die Oberfläche der photosensitiven Walze 1 projiziert.
  • Wird das Bild in der Druckereinheit geformt, wird die photosensitive Walze 1 in Richtung eines Pfeils gedreht. Nachdem die photosensitive Wälze 1 durch die Vor- Belichtungslampe 11 entladen wurde, wird die Walze 1 vom Koronaladegerät 2 gleichmässig geladen. Ein Lichtbild E wird bei jeder Trennfarbe bestrahlt und ein latentes Bild geformt.
  • Dann wird ein vorbestimmtes Entwicklungsgerät in Betrieb genommen und das latente Bild auf der photosensitiven Walze 1 wird entwickelt, wobei ein Tonerbild aus Harz als Grundsubstanz auf die photosensitive Walze 1 geformt wird. Dem Entwicklungsgerät wird es abwechselnd ermöglicht, die photosensitive Walze 1 in Übereinstimmung mit jeder Trennfarbe mit Hilfe der exzentrischen Nocken 24y, 24 m, 24c und 24Bk zu erreichen.
  • Dann wird das Tonerbild auf der photosensitiven Walze 1 auf ein aus einer der Aufzeichnungsmaterialkassetten 7a, 7b, und 7c zugeführtes Aufzeichnungsmaterial übertragen, die vorher wahlweise durch ein Beförderungssystem und eine Übertragungsvorrichtung 5 an eine Position gebracht wurden, die der photosensitiven Walze 1 gegenüberliegt. Die Wahl der Aufzeichnungsmaterialkassette wird durchgeführt durch vorherigen Antrieb einer der Mitnahmerollen 27a, 27b und 27c durch ein Steuersignal der Steuereinheit 37 in Übereinstimmung mit der Grosse eines Aufzeichnungsbildes.
  • Im Ausführungsbeispiel hat die Übertragungsvorrichtung 5 eine Übertragungswalze 5a; ein Übextragungsladegerät 5b, eine Ansaugrolle 5g, die einem Ansaugladegerät 5c zum elektrostatischen Ansaugen des Aufzeichnungsmaterials gegenüberliegt; ein inneres Ladegerät 5d und ein äusseres Ladegerät 5e. Ein Aufzeichnungsmaterial Halteblatt 5f aus dielektrischem Material ist zylindrisch integriert auf einem peripheren, offenen Oberflächenbereich der Übertragungsrolle 5a angebracht, die zum Drehen achsial gehalten wird. Als Aufzeichnungsmaterial - Halteblatt 5f wird ein dielektrisches Blattmaterial wie ein Polycarbonatfilm oder dergleichen verwendet.
  • Bei Drehung der walzenförmiges Übertragungsvorrichtung, nämlich der Übertragungswalze 5a wird das Tonerbild auf der photasensitiven Walze vom Übertragungsladegerät. 5b auf das Aufzeichnungsmaterial, gehalten auf dem Aufzeichnungsmaterial - Halteblatt 5f, übertragen.
  • Eine gewünschte Anzahl von Farbbildern wird auf das zum Aufzeichnungsmaterial - Halteblatt 5f adsorbierte und bewegte Aufzeichnungsmaterial übertragen, wobei ein Vollfarbbild geformt wird.
  • Beim Formen eines Vollfarbbildes wird das Aufzeichnungsmaterial nach Ende der Übertragung der vierfarbigen Tonerbilder durch die Wirkung eines Trennnagels 8a, einer Trennandruckrolle 8b und eines Trennladegeräts 5h von der Übertragungswalze 5a getrennt und durch ein thermisches Fixierrollengerät 9 in einen Korb 10 ausgestossen.
  • Nach Fertigstellung der Übertragung der Tonerbilder wird der Resttoner auf der Oberfläche der photosensitiven Walze 1 vom Reinigungsgerät 6 entfernt. Dann wird die Walze 1 erneut den Bildformprozessen unterworfen.
  • Werden Bilder auf beiden Seiten des Aufzeichnungsmaterials geformt, so wird bald nachdem das Aufzeichnungsmaterial aus dem Fixiergerät 9 ausgestossen wurde, eine Transportweg - Umschaltführung 19 in Betrieb genommen. Das Aufzeichnungsmaterial läuft durch einen vertikalen Beförderungsweg 20 und wird einmal zu einem Umkehrweg 21a geführt. Danach wird von der umgekehrten Rotation einer Umkehrrolle 21b eine Endkante des Aufzeichnungsmaterials bei der Zuführung als Anfangskante gesetzt und das Aufzeichnungsmaterial rückwärts in zur Zufuhrrichtung entgegengesetzter Richtung bewegt und in einen Zwischenbehälter 22 abgelegt.
  • Folglich wird durch die vorstehenden Bildformvorgänge ein Bild auch auf einer anderen Seite geformt.
  • Um Verteilung und Ablagerung von Pulver auf dem Aufzeichnungsmaterial Halteblatt 5f der Übertragungsrolle 5a, Ablagerung eines Öls auf dem Aufzeichnungsmaterial und dergleichen zu vermeiden, wird mittels einer Bürste 14 und einer Hilfsbürste 15, die der Bürste 14 getrennt durch das Aufzeichnungsmaterial - Halteblatt 5f gegenüberliegt und mittels einer Ölentfernungsrolle 16 und einer Hilfsbürste 17, die der Rolle 16 getrennt durch das Aufzeichnungsmaterial - Halteblatt 5f gegenüberliegt, ein Reinigungsvorgang durchgeführt. Ein solcher Reinigungsvorgang wird vor oder nach dem Formen des Bildes durchgeführt. Tritt ein Papierstau auf, wird ein solcher Reinigungsvorgang jedesmal durchgeführt.
  • Im Ausführungsbeispiel wird eine exzentrische Nocke 25 zu einer gewünschten Zeit in Betrieb genommen und ein Nockenfolger 5i, integriert in der Übertragungswalze 5a wird in Betrieb genommen und ermöglicht dadurch das willkürliche Setzen einer Öffnung zwischen dem Aufzeichnungsmaterial Halteblatt 5f und der photosensitiven Walze 1. Zum Beispiel sind in einem Standbyzustand oder wenn die Stromquelle abgeschaltet wird die Übertragungswalze und die photosensitive Walze voneinander getrennt.
  • (Bildverarbeitungsblock)
  • Fig. 1A bis 1D zeigen eine Bildverarbeitungseinheit, eine Steuereinheit und ihre zu steuernden Peripherieeinheiten. Der Vollfarbsensor (CCD) 34 bestehend aus CCD 101, 102 und 103, drei Zeilen aus roter, grüner und blauer Farbe, trennt Lichtinformation einer Zeile des Originals und gibt elektrische R, G und B Signale mit einer Auflösung von 400 dpi aus. Im Ausführungsbeispiel wird, da ein Bild von maximal 297 mm (Längsrichtung der A4 Grosse) als eine Zeile gelesen wird, vom CCD ein Bild von 4677 Pixel einer Zeile für jeweils R, G und B erzeugt. Bezugsziffer 104 bezeichnet eine Syncsignal Erzeugungsschaltung, bestehend aus einem Hauptabtast Adresszähler, einem Unterabtast - Adresszähler und dergleichen. Der Hauptabtast - Adresszähler wird durch ein BD Signal als ein Syncsignal für Laseraufzeichnung; jeder Zeile auf die photosensitive Walze auf Null gestellt, zählt ein VOLK Signal eines Pixeltaktgenerators 105 und erzeugt eine Zählungsausgäbe H-ADR, die jedem Pixel der Bildinformation einer vom CCD 34 herausgelesenen Zeile entspricht. Bezüglich der Zählungsausgabe H-ADR, zahlt der Zähler von 0 bis 5000 und das Bildsignal einer Zeile des CCD 34 kann ausreichend herausgelesen werden. Die Syncsignal - Erzeugungsschaltung 104 erzeugt verschiedene Arten von Timingsignalen, wie Zeilensyncsignal LSYNC, Hauptabtastwirkungs - Intervallsignal VE und Unterabtastwirkungs Intervallsignal PE des Bildsignals.
  • Bezugsziffer 106 bezeichnet eine CCD Antriebssignal - Erzeugungseinheit zum Dekodieren der Zählungsausgabe H-ADR und erzeugt einen Setzpuls und ein CCD-Drive Signal als Übertragungstakt von einem Shiftpuls des CCD. So werden nacheinander die Farbtrennbildsignale R, G und B für dasselbe Pixel zugleich mit einem Signal VCLK vom CCD ausgegeben. Bezugsziffer 107 bezeichnet einen A/D Wandler zum Wandeln jedes roten, grünen und blauen Bildsignals in das digitale Achtbitsignal.
  • Bezugsziffer 150 bezeichnet eine Shadingkorrekturschaltung zum Korrigieren einer Abweichung einer Signalausgabe jedes Pixels im CCD. Die Shadingkorrekturschaltung hat einen Einzeilenspeicher für jedes der R, G und B Signale und liest ein Weisstafelbild mit einer vorbestimmten Dichte mittels des optischen Systems und verwendet das gelesene Signal als Referenzsignal.
  • Bezugsziffer 151 bezeichnet eine Unterabtast - Unterdrückungschaltung zum Verhindern, dass das vom CCD gelesene Bildsignal in der Unterabtastrichtung alle acht Zeilen abweicht.
  • Bezugsziffer 152 bezeichnet eine Eingabemaskierungsschaltung zum Ausschliessen eines Farbdurcheinanders jedes der eingegebenen R, G und B Signale durch einen arithmetischen Matrixvorgang von (3 · 3).
  • Bezugs Ziffern 153, 163 und 167 bezeichnen Puffer, die jeweils dem Bildsignal den Durchgang erlauben, wenn ein ZO-ED Signal auf L steht und die den Durchgang des Bildsignals verhindern, wenn das ZO-ED Signal auf H steht. Gewöhnlich steht das ZO-ED Signal bei Verwendung einer Editierfunktion auf L.
  • In einer Editierschaltungseinheit 154 bezeichnet Bezugsziffer 155 einen Filter zum Glätten des Bildsignals und ein arithmetischer Matrixvorgang von (5 · 5) wird durchgeführt.
  • Bezugsziffer 156 bezeichnet eine Farbwandlerschaltung mit Funktionen zum Wandeln der Bildsignale RGB in HSL Farbraumkoordinaten, wobei die Farbe, die vorher in einem HSL Farbraum festgelegt wurde, in eine andere festgelegte Farbe gewandelt wird mit anschliessender Rückkehr zum RGB Farbraum.
  • Bezugsziffer 159 bezeichnet eine externe Vorrichtung wie eine IPU, bestehend aus einer Speichervorrichtung zum Speichern des Bildsignals bis zur A3 Grosse, einem Computer zum Steuern der Speichervorrichtung und dergleichen, externem Computer zum Durchführen verschiedener Bildverarbeitungen, Filmscanner und dergleichen.
  • In der externen Vorrichtung erfolgt die Eingabe und Ausgabe der Bildsignale in Form von parallelen Signalen für Rot, Grün und Blau (RGB), bereichssequentiellen Bildsignalen für Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz (CMYK), binären Signalen oder dergleichen.
  • Im Fall der Eingabe der CMYK bereichsseguentiellen Bildsignale, werden die Bildsignale unter Verwendung einer R Zeile übertragen.
  • Zwischen der externen Vorrichtung 159 und der Bildverarbeitungsvorrichtung wird zusätzlich zu den vorstehend erwähnten Bildsignalen die Kommunikation durch ein IPU-BI Signal und einen Statusbefehl unter Verwendung eines Kanals ausgeführt, der Zweiwege - Kommunikation durchführen kann.
  • Das IPU-BI Signal ist ein 1-Bitsignal und findet zum Beispiel als Parametersteuerung für verschiedene Bildverarbeitungen, als Bereichssignal oder dergleichen Verwendung.
  • Der Statusbefehl findet Verwendung im Syncsignal oder einem Protokoll, das bei Anschalten der Stromquelle oder bei Bildkommunikation ausgeführt wird.
  • Fig. 12 zeigt eine Kommunikation zwischen der externen Vorrichtung und der Bildverarbeitungsvorrichtung.
  • Beim Einschalten der Stromquelle werden im Protokoll ein externer Vorrichtungsname 123 und eine Funktion 125 von der externen Vorrichtung 159 zur Bildverarbeitungsvorrichtung gesendet. Ebenso werden ein Bildverarbeitungsvorrichtungsname 124 und eine Funktion 126 von der Bildverarbeitungsvorrichtung zur externen Vorrichtung gesendet.
  • Bei der Bildkommunikation werden im Protokoll ein Verarbeitungsbefehl 127 und ein gesetzer Modus 128 des IPU-BI Signals von der externen Vorrichtung 159 zur Bildverarbeitungsvorrichtung gesendet. Das Syncsignal wird von der Bildverarbeitungsvorrichtung zum Synchronisieren eines Übertragungsbildsignals an eine Maschine gesendet.
  • Bezugsziffer 158 bezeichnet eine Schnittstellenschaltung (I/F), passend zu den Zeiten und Geschwindigkeiten zwischen dem Bildsignal von der externen Vorrichtung und dem internen Bildsignal.
  • Bezugsziffer 160 bezeichnet eine Bereichserzeugungsschaltung zum Erzeugen und Speichern von Information bezüglich eines von einem Editor oder dergleichen festgelegten Bereichs. Auch ein MARKER Signal, extrahiert als ein Bildsignal eines Markierungsstiftes oder dergleichen, mit dem auf das Original gezeichnet wurde, kann als Bereich verwendet werden. Ein SC-BI Signal, in dem das vom CCD gelesene Bildsi gnal binärgesetzt wurde, wird als unabhängiges Bereichssignal für ein Z-BI Ausgabesignal verwendet.
  • Bezugsziffer 157 bezeichnet eine Synthese (1) Schaltung zum Zusammenführen des vom CCD gelesenen RGB Signals mit dem RGB Bildsignal oder dem YMCK Bildsignal aus der externen Vorrichtung 159. Ein Bereich, der zusammengeführt werden soll, wird durch ein AREA Signal der Bereichserzeugungsschaltung 160 oder das IPU-BI Signal der externen Vorrichtung festgelegt. Eine Ersetzungssynthese oder eine Durchbrechungssynthese werden in der Synthese (1) Schaltung 157 ausgeführt. Bei der Ersetzungssynthese, bei der das Bildsignal vom CCD und das Bildsignal der externen Vorrichtung in jedem Bereich unabhängig zusammengeführt werden (bei jedem Pixel wird eines der Bildsignale gewählt), kann das Bildsignal vom CCD mit dem RGB oder CMYK Bildsignal der externen Vorrichtung zusammengeführt werden. Bei der Durchbrechungssynthese, bei der zwei Bilder gleichzeitig so zusammengeführt werden, dass sie sich überlappen und durchbrechen (beide Bildsignale werden bei jedem Pixel wechselweise behandelt) kann das Bildsignal vom CCD nur mit dem RGB Signal desselben Signalformats der externen Vorrichtung zusammengeführt werden. Darüberhinaus kann auch eine Synthese des RGB Signals vom CCD und des binären Bildes der externen Vorrichtung durchgeführt werden. Bei der Durchbrechungssynthese kann auch ein Durchbrechungsgrad festgelegt werden, der anzeigt, welche Menge von welchem der beiden Bilder durch Durchbrechen zusammengeführt wird.
  • Die Festlegung des Bereichs in der Ersetzungssynthese erfolgt auf der Grundlage des IPU-BI Signals oder des von der Bereichserzeugungsschaltung 160 geformten Bereichssignals.
  • Das heisst, im Fall der Festlegung des Bereichs auf der Seite der externen Vorrichtung, wird das IPU-BI Signal verwendet. Im Fall der Festlegung des Bereichs auf der Seite der Bildverarbeitungsvorrichtung, wie einem Digitizer oder dergleichen, wird das Bereichssignal verwendet. Eine CPU 130 steuert die Synthese (1) Schaltung auf Grundlage der Bereichsfestlegung.
  • Wird das IPU-BT Signal verwendet, wird ein Modus so gesetzt, dass die CPU 130 den gesetzten IPU-BI Signalmodus 128 als Statusbefehl im Protokoll analysiert und das IPU-BI Signal zur Bereichsfestlegung in der Ersetzungssynthese verwendet wird.
  • Danach durchläuft das IPU-BI Signal eine Signalleitung, wobei ein. Bereichssignal von der Bereichserzeugungsschaltung 160 erzeugt wird.
  • Bezugsziffer 161 bezeichnet eine Umrisserzeugungsschaltung zum Extrahieren eines Umrisses für das SC-BI Signal, in dem das vom CCD gelesene Bildsignal binär gesetzt wurde, für das IPU-BI Signal als binäre Daten der externen Vorrichtung oder für das Z-BI Signal als binäre Daten der Bereichserzeugungsschaltung, wobei ein Schatten erzeugt wird.
  • Bezugsziffer 162 bezeichnet eine Schwarzzeichen - Beurteilungsschaltung zum Beurteilen einer Eigenschaft des Bildsignals, das zum Originalbild vor der Farbraumkompressionsverarbeitung mit hoher Wiedergabetreue passt und erzeugt Dickesignale (Abstufungen von Boldzeichen) FTMJ von acht Arten von Zeichen, ein Randsignal EDGE und ein Farbsignal IRO für ein schwarzes Zeichen LUT 172.
  • Durch Ausführen der Schwarzzeichenbeurteilung für das Bildsignal, bevor dieses durch die Farbraumkompressionsverarbeitung gewandelt wird, kann die Schwarzzeichenbeurteilung, die zum Original passt, mit hoher Wiedergabetreue durchgeführt und ein Bild mit hoher Bildqualität erzielt werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Vorrichtung zum Durchführen der Schwarzzeichenbeurteilung beschränkt, sondern kann auch auf eine Vorrichtung zum Beurteilen einer Eigenschaft eines Originalbildes wie Muster - Wiedererkennung, Schwarz- und Weiss/Farbbeurteilung des Originals oder dergleichen angewendet werden.
  • Bezugszeichen 108 bezeichnet eine Farbraumkompressionsschaltung zum Durchführen der nachstehenden arithmetischen Matrixoperation (1)
  • wobei X den Minimalwert der eingegebenen Signale R, G und B bezeichnet.
  • Fig. 3 zeigt ein detailliertes Diagramm einer Schaltung zum arithmetischen Bearbeiten einer R' Ausgabe in der Farbraußkompressionsschaltung. Bezugsziffer 301 bezeichnet eine Schaltung zum Extrahieren des Minimalwertes X aus R, G und B Signalen, die der Farbraumkokipressionsschaltung eingegeben wurden und zur Ausgabe des Minimalwertsignals X. Bezugsziffern 302, 303 und 304 bezeichnen Subtraktionsschaltungen zum jeweiligen Erzielen einer Differenz zwischen dem eingegebenen Signal und dem Minimalwertsignal.
  • Die Subtraktionsschaltung 302 gibt (R - X) aus, die Subtraktionsschaltung 303 gibt (G - X) aus und die Subtraktionsschaltung 304 gibt (B - X) aus. Bezugsziffern 305 bis 312 bezeichnen Multiplikationsschaltungen. Die Multiplikationsschaltung 305 führt eine Multiplikation von [(einem Matrixkoeffizienten a11) · (R - X)] aus. Genau wie vorstehend führt die Multiplikationsschaltung 306 eine Multiplikation von [a12 · (G - X)]; 307... [a13 · (B - X)]; 308... [a14 · (R - X) · (G - X)]; 309... [a15 · (G - X) · (B - X)]; 310... [a16 · (B - X) · (R - X)]; und 311...[a17 · R · G · B] entsprechend aus. Da das von einem NOT Gate 314 invertierte Signal eingegeben wird, führt die Multiplikationsschaltung 312 eine Multiplikation [a18 · (255 - R) · (255 - G) · (255 - B)] aus. Die, wie vorstehend erwähnt, multiplizierten Signale werden jeweils von einer Addierschaltung 315 addiert und zusätzlich von einer Addierschaltung 316 zu einem R Signal addiert und geben dabei ein R' Signal aus. G' und B' Signale werden in gleicher Weise wie das vorstehende R' Signal erzeugt.
  • Der Ausdruck von R - X bis (B - X) · (R - X) führt die Fabraumkompression aus. Der Ausdruck (R · G · B) führt eine chromatische Farbsubtrat - Pegelsteuerung aus. Der Ausdruck [(255 - R) · (255 - G) · (255 - B)] führt eine Korrektur des Dunkelpegels aus.
  • Die chromatische Farbsubtrat - Pegelsteuerung wird hinsichtlich eines Substratfarbtons, nämlich eines Substratfarbkomponentenverhältnisses ausgeführt.
  • Da die chromatische Farbsubstrat - Pegelsteuerung unter Verwendung der Gleichung (1) ausgeführt wird, kann die Substratpegelsteuerung auf Grundlage einer Funktion ausgeführt werden, die für die eingegebenen Bilddaten nicht linear und kontinuierlich ist.
  • Deshalb kann zum Beispiel, wenn durch Anwendung der chromatischen Farbsubstrat - Pegelsteuerung der Benutzer gelbe Farbe als ein Substrat eines Originals mit gelblicher Farbe löschen will, nur der gelbliche Substratteil gelöscht werden und andere schwache Färben wie Magenta, die sich von der gelblichen Farbe oder dergleichen unterscheiden.
  • Weil deshalb kaum ein Einfluss auf eine andere schwache Farbe, in der der Benutzer nur das unnötige Substrat löschen kann, ausgeübt wird, kann der Benutzer eine gewünschte Substratpegelsteuerung ausführen.
  • Weil darüberhinaus die Substratpegelsteuerung auf der Grundlage der nicht-linearen und kontinuierlichen Funktion ausgeübt wird, kann eine Abstufung vorzugsweise aus der schwachen Farbe in eine Farbe nahe dem Farbton des Originals, aus dem das Substrat eliminiert wird, wiederhergestellt werden.
  • In einem Fall, in dem es besser ist, die Farbraumkompression nicht durchzuführen, also wenn das farbraumkomprimierte Farbsignal von der externen Vorrichtung aus eingegeben wird, schaltet die CPU 130 auf Grundlage des Bereichssignals AREA die Farbraumkompression auf OFF.
  • Die Farbraumkompression wird in einem Bildbereich von der externen Vorrichtung, angezeigt durch das IPU-BI Signal als durchgeführt gesetzt.
  • Ist die Farbraumkompression im Off Zustand wird der Koeffizient bezüglich der Farbraumkompression, der im arithmetischen Matrixvorgang (1) verwendet wird, auf 0 gesetzt.
  • Genauso wird, wenn die chromatische Farbsubstrat - Pegelsteuerung nicht durchgeführt wird, der Koeffizient hinsichtlich des chromatischen Farbsubstratpegels auf 0 gesetzt.
  • Deshalb können, wenn die Ersetzungssynthese des vom CCD gelesenen Bildes und des Bildes aus der externen Vorrichtung oder dergleichen ausgeführt sind, solche Prozesse, dass die Farbraumkompression für das vom CCD gelesene Bild ausgeführt und für das Bild der externen Vorrichtung nicht durchgeführt wird, ausgeführt werden. Die Situation, dass die Farbraumkompression für das Bild aus der externen Vorrichtung zweimal ausgeführt wird, kann vermieden werden und es wird ein Bild erzielt, das dem Original mit hoher Wiedergabetreue und geringer Verschlechterung entspricht.
  • Darüberhinaus kann ein Editiervorgang unter Verwendung eines einzelnen Bildsignals ohne Vermischung des Signals der externen Vorrichtung mit dem gelesenen Signal wie eine Ersetzungssynthese oder dergleichen auf denselben Bereich durch die Syntheseschaltung (1), die bereits vor der Farbraumkompressionsschaltung zur Verfügung steht, ausgeführt werden, unabhängig davon, ob das Eingabesignal das Signal von der externen Vorrichtung oder das vom CCD gelesene Signal ist oder ob die. Farbraumkompression nötig ist oder nicht. Diese Editierschaltung zum Durchführen einer Edition wie Synthese oder dergleichen muss nicht vor und nach der Farbraumkompressionsschaltung zur Verfügung stehen. Schaltungsaufwand und Kosten können reduziert werden.
  • Werden die CMYK bereichssequentiellen Bildsignale von der externen Vorrichtung aus eingegeben, wird die CPU 130 so gesteuert, dass die Farbraumkompression für den Bildbereich der externen Vorrichtung, der auf Grundlage des IPU-BI Signals festgelegt wird, durchgeführt ist.
  • Durch Durchführen der Substratpegelsteuerung und der Dunkelpegelsteuerung der chromatischen Farbe, zusätzlich zur Farbraumkompression durch den arithmetischen Matrixvorgang (1) der Farbraumkompressionsschaltung können Schaltungsaufwand und Kosten reduziert werden. Ohne Auftreten eines Fehlers bei jeder Korrektur kann ein gutes Bild erzielt werden.
  • Bezugsziffer 109 bezeichnet eine Lichtmengen - Dichtewandlungseinheit (LOG Wandlungseinheit) zum jeweiligen Wandeln der 8-Bit Lichtmengensignale für Rot, Grün und Blau in 8-Bit Dichtesignale für Cyan (C), Magenta (M) und Gelb (Y) durch die logarithmische Wandlung.
  • Auf Grundlage eines LOCCD Signals, das in einem nachstehend erklärten Bereich LUT 173 erzeugt wird, führt die LOG Wandlungseinheit 109 die Lichtmengen - Dichtewandlung aus, wenn das eingegebene Signal das RGB Format hat und führt die Lichtmengen - Dichtewandlung nicht aus, wenn das eingegebene Signal das CMYK Format hat.
  • So kann, weil die Prozesse auf Grundlage des Formats des eingegebenen Signals verändert werden, für das eingegebene Signal die optimale Wandlung durchgeführt werden.
  • Da darüberhinaus, wie vorstehend erwähnt, die Prozesse sowohl in der Farbraumkompressionsschaltung 108 als auch in der LOG Wandlungseinheit 109 erledigt werden können, ist es unnötig, einen Pfad des in Übereinstimmung mit dem Format des eingegebenen Farbsignals zu ändern und Schaltungsaufwand und Kosten können reduziert werden.
  • Die LOG Wandlungseinheit 109 führt eine achromatische Farbsubstrat - Pegelsteuerung zum Steuern eines Highlightbereichs dadurch aus, dass dieselbe Lichtmengen - Dichtewandlung auf einmal für die RGB Signale nach Abschluss der Farbraumkompression durchgeführt wird.
  • Im Unterschied zur chromatischen Farbsubstrat - Pegelsteuerung, die in der vorstehend erwähnten Farbraumkompressionsschaltung 108 ausgeführt wird, wird bei der achromatischen Farbsubstrat - Pegelsteuerung dieselbe Substratpegelsteuerung auf einmal für jede Farbkomponente des eingegebenen Farbsignals ausgeführt, ohne Rücksicht auf chromatische oder achromatische Farbe und den Farbton des Substrats des eingegebenen Farbsignals, nämlich das Farbkomponentenverhältnis des Substrats.
  • Deshalb kann, im Unterschied zur vorstehenden chromatischen Substratpegelsteuerung, die Substratpegelsteuerung der achromatischen Farbe ausgeführt werden, weil die Steuerung für das ausgegebene Bildsignal nach Vollendung der Farbraumkompression auf einmal ausgeführt werden kann. Eine Highlightsteuerung in der achromatischen Farbe kann gemäss dem ausgegebenen Bild durchgeführt und ein gutes Bild nach dem Wunsch des Benutzers kann erzielt werden.
  • Bezugsziffer 110 bezeichnet eine Ausgabemaskierungs - Verarbeitungseinheit zur Durchführung bereits bekannter arithmetischer Maskierungsvorgänge zum Extrahieren des Dichtesignals für Schwarz aus den Dichtesignalen der drei Farben C, M und Y mittels eines bereits bekannten UCR Vorgangs (Undercolor removing process) und zum Verhindern einer Farbstörung eines Entwicklungsmittels, das jedem Dichtesignal entspricht. Aus den, wie vorstehend erwähnt, gebildeten Dichtesignalen M', C', Y' und K' wird das Farbsignal, das dem gerade verwendeten Entwicklungsmittel entspricht, von einem Selektor 111 ausgewählt. Ein ZO-TONER Signal ist ein 2-Bit Signal, das von der CPU zur Farbauswahl erzeugt wird. Ist das ZO-TONER Signal gleich 0, wird das M' Signal als ein READ-DT Signal ausgegeben. Genauso wird, wenn das ZO-TONER Signal gleich 1 ist, das C' Signal ausgegeben. Ist das ZO-TONER Signal gleich 2, wird das Y' Signal ausgegeben. Ist das ZO - TONER Signal gleich 3, wird das K' Signal ausgegeben.
  • Bezugsziffer 112 bezeichnet eine Samplingschaltung zum Sampeln der eingegebenen Bildsignale R, G und B und eines Dichtesignals ND, das von den Bildsignalen R, G und B alle vier Pixel produziert wird und zur seriellen Ausgabe als R, G, B und ND Signale. Das Dichtesignal ND wird zum Beispiel durch (R + G + B)/3 ausgedrückt. Bezugsziffer 113 bezeichnet einen Selektor zum Auswählen des Bildsignals READ-DT, wenn ein SMP-SL Signal durch die CPU auf L gesetzt wird und gibt es aus. Wird das SMP-SL Signal auf H gesetzt, wählt der Selektor 113 ein Samplingsignal SMP-DT aus und gibt es aus.
  • Bezugsziffer 164 bezeichnet eine Syntheseschaltung (2) für durchbrochene Synthese des vom CCD gelesenen Bildsignals und des Bildsignals im CMYK Format, das von der externen Vorrichtung 159 eingegeben wird. Ist die CMYK Synthese durchgeführt, wird das Farbsignal, das dem gerade verwendeten Entwicklungsmittel entspricht, Seite für Seite von der externen Vorrichtung in Übereinstimmung mit dem Bildsignal des CCD eingegeben. Der Synthesebereich wird von der CPU 130 auf Grundlage des AREA Signals geschaltet, nämlich dem IPU-BI Signal wie bei der RGB Synthese (1) Schaltung 157.
  • Die Prozesse zum arithmetischen Verarbeiten einer Vielzahl von Bildsignalen und zum Erzeugen eines Editionsbildsignals für den gleichen Bereich wie eine durchbrochene Synthese können arithmetisch nicht durchgeführt werden, wenn nicht eine Vielzahl von Bildsignalen dasselbe Signalformat hat. Deshalb werden, unter Berücksichtigung des CMYK Bildes, das von der externen Vorrichtung eingegeben wird, die vom CCD gelesenen RGB Signale durch die LOG Wandlung oder dergleichen in Signale des CMYK Formats gewandelt und danach unter Verwendung der Synthese (2) Schaltung verarbeitet.
  • Bezugsziffer 165 bezeichnet eine Färbeschaltung zum Aus führen eines Prozesses zum Beispiel, um einem Schwarz/Weissbild eine vorher festgelegte Farbe hinzuzufügen. Auch einem binärer Bildsignal IPU-BI der externen Vorrichtung kann eine Farbe hinzugefügt werden. Auch kann ein Abstufungsmuster, bei dem sich die Abstufung schrittweise ändert, gebildet werden. Bezugsziffer 166 bezeichnet eine F Wert - Korrekturschaltung zum Ausführen eines Gammaprozesses, der den Entwicklungseigenschaften des Druckers entspricht. Für jeden Modus kann auch eine Dichte gesetzt werden.
  • Bezugsziffer 114 bezeichnet eine Zoomschaltung mit einem Einzeilenspeicher für das Bildsignal zum Ausführen einer Vergrösserung oder Verkleinerung des Bildsignals in der Hauptabtastrichtung oder einen Querkopierprozess zur Ausgabe des Bildes im Querformat. Beim Sampling werden die Samplingdaten im Speicher angesammelt und zum Bilden eines Histogramms verwendet.
  • Bezugsziffer 168 bezeichnet eine Texturschaltung zum Zusammenführen eines Musters, das beim Binärsetzen des Bildsignals, das vorher vom CCD gelesen wurde, erzielt wurde, oder eines binären Musters, das von der externen Vorrichtung dem vom CCD gelesenen Farbbildsignal eingegeben wurde und gibt ein zusammengeführtes Signal aus.
  • Bezugsziffer 169 und 170 bezeichnen eine Glättungsschaltung und eine Rand - Hervorhebungsschaltung, die beide aus einem Filter von (5 · 5) aufgebaut sind.
  • Bezugsziffer 171 bezeichnet eine Add-On Schaltung zum Multiplexen eines kodierten Musters, um die der Vorrichtung eigene Nummer für das Bildsignal zu spezifizieren und das multiplexte Signal auszugeben.
  • Bezugsziffer 115 bezeichnet einen Laser und eine Lasersteuerung zum Steuern einer Lichtabgabemenge des Lasers in Übereinstimmung mit einem VIDEO Signal als Dichtesignal von 8 Bit. Der Laserstrahl tastet in Achsrichtung, der photosensitiven Walze 1 durch den Polygonspiegel 3a ab und bildet ein elektrostatisch latentes Einzeilenbild auf der photosensitiven Walze. Bezugsziffer 116 bezeichnet einen Photodetektor, angebracht neben der photosensitiven Walze 1, zum Erfassen eines Durchgangs des Laserstrahls noch bevor die photosensitive Walze 1 abgetastet wird und zum Erzeugen eines Einzeilen - Syncsignals BD.
  • Bezugsziffer 173 bezeichnet eine Bereichsschaltung LUT (Lookup Tabelle), um jeden Modus in Übereinstimmung mit dem AREA Signal der Bereichserzeugungsschaltung 160 zu setzen. Das LOGGD Signal als Ausgabe der Bereichsschaltung LUT 173 wird zum Schalten einer LOG Tabelle der LOG Wandlungseinheit 109 auf durchgeführt oder dergleichen verwendet. Ein UCRCD Signal wird von der Ausgabemaskierungs Verarbeitungsschaltung 110 zum Durchführen von Trimming oder Maskierung verwendet. Ein FCD Signal wird dazu verwendet, eine Grosse eines F Wertes der F-Wert Korrekturschaltung 166 zu verändern. Ein ACD6 Signal wird zur Färbeschaltung 165 gesendet. Ein NCD Signal wird zur Synthese (2) Schaltung 164 gesendet. Ein KCD Signal wird mit einer Schwarzzeichen-LUT Schaltung 172 verbunden. Jeweils verschiedene Modi werden gesetzt.
  • Bezugsziffer 172 bezeichnet die Schwarzzeiehen-LUT Schaltung zum Ausführen verschiedener Prozesse durch eine Ausgabe der Schwarzzeichen - Beurteilungsschaltung 162. Zum Beispiel wird ein UCR-SL Signal dazu benutzt, Prozesse wie die Änderung einer UCR. Menge der Ausgabemaskierungsschaltung 110 zu ändern und für den Bereich, der als Schwarzzeichen beurteilt wird, wird eine Menge an Schwarz vergrössert und Mengen von C, M und Y werden verkleinert und die Entwicklung wird durchgeführt und dergleichen. Ein EDGE-SL Signal wird zu einer Einstellung verwendet, einen Filter so zu schalten, dass ein Randbereich für einen Schwarzzeichenbereich in der Glättungsschaltung 169- und der Randbereich - Hervorhebungsschaltung 170 hervorgehoben wird. Ein SNS-SL Signal wird verwendet, um die Anzahl der Zeilen (400 Zellen/200 Zeilen) der PWM Steuerung im Laserkontroller 115 für eine Ausgabe der Schwarzzeichen LUT Schaltung 172 umzuschalten. Im als Schwarzzeichen beurteilten Bereich wird, um die Auflösung zu erhöhen, die Entwicklung mit 400 Zeilen durchgeführt. In den anderen Bildbereichen wird, um die Abstufung zu erhöhen, die Entwicklung, mit 200 Zeilen durchgeführt.
  • Wie vorstehend erwähnt, kann die Schwarzzeichen Beurteilungsschaltung 162 eine Eigenschaft bezüglich eines Schwarzzeichens auf der Grundlage des Bildsignals, das zum Originalbild passt, mit hoher Wiedergabetreue beurteilen, bevor der Farbraumkompressionsprozess ausgeführt wird.
  • Deshalb kann die Schwarzzeichen-LUT Schaltung 172 ein Steuersignal ausgeben, das auf Grundlage der Eigenschaft des richtig beurteilten Schwarzzeichens jeden Prozess zum Setzen des Schwarzzeichens in ein Wiedergabebild mit hoher Bildqualität steuert.
  • So kann jeder Prozess hinsichtlich des Schwarzzeichens optimal gesteuert werden, ohne vom Farbraumkompressionsprozess beeinflusst zu werden.
  • Bezugszeichen 118 bezeichnet einen Photosensor, der erfasst, dass die Übertragungswalze 5a an einer vorbestimmten Position angekommen ist, der ein Seiten Syncsignal ITOP erfasst, einen Unterabtast - Adresszähler der Syncsignalerzeugungsschaltung 104 initialisiert und das ITOP Signal zur CPU liefert. Bezugsziffer 130 bezeichnet die CPU zum Steuern jedes Blocks (nicht gezeigt). Das heisst zum Beispiel, die CPU 130 analysiert ein Protokoll mit der externen Vorrichtung und einen Statusbefehl und ein IPU-BI Signal der externen Vorrichtung und steuert jeden Block.
  • Bezugsziffer 131 bezeichnet eine Steuerung der vorwärts/rückwärts Rotation und eine Rotationsgeschwindigkeit des Lesemotors 35. Bezugsziffer 132 bezeichnet einen I/O Anschluss zum Steuern anderer Sensoren und Servomotoren, die Steuern, des Kopiervorgangs benötigt werden. Im I/O Anschluss 132 ist auch ein PF Signal für die Papierzufuhr aus einer Papierkassette enthalten.
  • Als weiteres Signal wird eine Papiergrösse von einem an der Papierkassette angebrachten Papiergrössensensor (nicht gezeigt) erfasst und ein Grössenerfassungssignal wird der CPU vom I/O Anschluss eingegeben Bezugsziffer 51 bezeichnet, die Konsoleneinheit zum Eingeben der Anzahl der Kopien und verschiedener Operationsmodi wie Farbraumkompression, Substratsteuermodus und dergleichen.
  • Bezugsziffer 133 bezeichnet ein ROM, in dem Programme, die in der CPU verwendet werden und voreingestellte Werte gespeichert wurden. Bezugsziffer 134 bezeichnet ein RAM zum zeitweiligen Speichern von Daten. Auch eingestellte Werte, die erneut gesetzt werden, werden im RAM gespeichert.
  • In der obigen Beschreibung ist es als Verfahren zum Umgehen des Prozesses der Farbraumkompressionschaltung und LOG Wandlungseinheit auch möglich, eine Selektorschaltung zur Verfügung zu stellen und direkt an die nächste Verarbeitungsschaltung einzugeben, ohne die Verarbeitungsschaltung zu durchlaufen, wenn der Prozess umgeleitet wird.
  • (Ablauf)
  • Ein Ablauf der Farbraumkompression wird nun unter Bezug auf das Flussdiagramm der Fig. 4 beschrieben. Bei Schritt 401 wird das Original auf eine gläserne Originalhalteplatte gelegt und eine Kopierstarttaste gedrückt, bei Schritt 402 findet eine Initialisierung statt. Nun wählt der Selektor 113 das ausgegebene SMP-DT der Samplingschaltung. Bei Schritt 403 wird ein Vorabtastvorgang zum Lesen des Bildsignals durch das optische System ausgeführt. Zu diesem Zeitpunkt arbeitet die Bildformeinheit nicht als Drucker. Die Bildsignale R, G und B, gelesen bei Schritt 404, werden der Reihe nach von der Samplingschaltungseinheit in Übereinstimmung mit der Reihenfolge R, G und B (Dichtesignale) in die seriellen Daten gewandelt und der Reihe nach in den Speicher der Wandlungsschaltung geschrieben. Nun wird von der CPU auf Grundlage der eingegebenen Daten ein 3-dimensionales Histogramm gebildet. Bereiche hoher Frequenzen von Highlightbereichen werden als Substratpegel erfasst und als RW, GW und BW = (RGB)W gespeichert. Dann wird eine Farbverteilung erfasst. Für das Farbsignal mit der höchsten Sättigung unter den Farbsignalen des Farbwiederherstellungsbereichs der Farbausgabeeinheit wird unter Berücksichtigung der fundamentalen Primärfarben (R, G, B, C, M, Y) eine Farbverteilungserfassung durchgeführt. Für die jeweiligen fundamentalen Primärfarben werden die erfassten Farbverteilungen in der nachstehenden Form gespeichert.
  • (RGB)R, (RGB)G, (RGB)B, (RGB)C, (RGB)M, (RGB)Y = (RGB)L
  • wobei L = 1 bis 6
  • Darüberhinaus wird ein Dunkelpegel erfasst. Zum Beispiel wird von den Signalen, bei denen alle RGB Signale gleich oder kleiner den vorbestimmten Werten RPD, GPD und BPD sind wie R < RPD und G < GPD und B < BpD das geringste Signal als ein Dunkelpegel (RGB)D gespeichert. RPD, GPD und BPD zeigen die RGB Signale der dunkelsten schwarzen Farbe, die von der Vorrichtung bei der Wiedergabe erreicht werden kann.
  • Bei Schritt 406 werden arithmetische Matrixvorgangskoeffizienten erzielt. In der Gleichung des arithmetischen Matrixvorgangs (1) werden 24 Werte von Substratpegel (RGB)W, Farbverteilung (RGB)L und Dunkelpegel (RGB)D, erfasst bei Schritt 405, auf die Werte R, G und B vor der Wandlung gesetzt. Der Maximalpegel, der von der Vorrichtung bei der Wiedergabe für jeden dieser Werte erreicht werden kann, wird vorher als Ziel gespeichert und nach Vollendung der Wandlung des arithmetischen Wandlungsvorgangs (1) auf die Werte R', G' und Br gesetzt. So werden gleichzeitig 24 lineare Gleichungen gebildet. Durch Lösen dieser Gleichungen können die Matrixkoeffizienten berechnet werden.
  • Bei Schritt 407 werden die 24 berechneten Matrixkoeffizienten a11 bis a38 in die Farbraumkompressionsschaltung gesetzt. Der Selektor 113 wählt die Ausgabe READ-DT des Selektors 111.
  • Das dem ausgegebenen Bild entsprechende Papier wird bei Schritt 408 zugeführt. Während das optische System bewegt wird, wird das Originalbild gelesen und das Bildsignal wird von der Farbraumkompressionsschaltung gleichzeitig mit dem Lesevorgang bei Schritt 409 arithmetisch matrixbearbeitet. Bei Schritt 410 wird das vom Selektor 111 gewählte Magentakomponentensignal Mr als ein VIDEO Signal entwickelt. Genauso werden das Cyan Komponentensignal C', das Gelbkomponentensignal Y' und das Schwarzkomponentensignal K' in dieser Reihenfolge entwickelt, so dass ein Vollfarbbild gedruckt wird.
  • Wie vorstehend erwähnt, kann durch gleichzeitiges Ausführen einer Reihe von Vorgängen wie Bildverarbeitung und Bildformung genauso wie Lesen des Originalbildes und Farbraumkompression das Bild unter Berücksichtigung der Wiederherstellungsmöglichkeiten des Geräts in Echtzeit durch die Farbraumkompression geformt werden, ohne den Speicher einer Bildebene zu benötigen.
  • Im Ausführungsbeispiel wurde berücksichtigt, dass das Bildsignal der externen Vorrichtung farbraumkomprimiert wurde, wobei die Steuerung so erfolgte, als wäre die Farbraumkompression auf durchgeführt gesetzt. Aber die Erfindung ist nicht auf dieses Steuerverfahren begrenzt.
  • Wie vorstehend erwähnt, kann die Bildverarbeitungsvorrichtung Signale verschiedener Signalformate wie RGB Bildsignale, CMYK Bildsignale und dergleichen von der externen Vorrichtung empfangen.
  • Deshalb ist es auch möglich, ohne Berücksichtigung der Eingabebestimmung auf Grundlage des Signalformats des Bildsignals zu beurteilen, ob die Farbraumkompression durchgeführt wird oder nicht.
  • Genauer gesagt, wird eine Steuerung so durchgeführt, dass die Farbraumkompression für die RGB Bildsignale auf durchgeführt gesetzt wird und dass die Farbraumkompression für die CMYK Bildsignale ausgeführt wird. Dabei wird das Signalformat so beurteilt, dass die vom CCD 34 erzielten Bildsignale die RGB Bildsignale sind. Andererseits wird das Signalformat der von der externen Vorrichtung eingegebenen Bildsignale von der CPU auf Grundlage des Status oder des IPU-BI Signals beurteilt.
  • Das Signalformat der eingegebenen Bildsignale kann auch über die Konsoleneinheit 51 manuell festgelegt werden.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist es auch möglich, obwohl Farbraumkompressionsschaltung 108 und LOG Wandlungsschaltung 109 auf durchgeführt gesetzt wurden, diese Schaltungen zu übergehen.
  • Das Ausführungsbeispiel der Erfindung wird weiter unter Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Eine Bildverarbeitungsvorrichtung des Ausführungsbeispiels wird unter weiterem Hinzufügen von Funktionen zur vorstehend beschriebenen Vorrichtung aufgebaut.
  • Die ON/OFF Vorgänge der Farbraumkompression, Substratpegelkorrektur und Dunkelpegelkorrektur können einzeln manuell gesetzt werden. Fig. 5A bis 5D zeigen Beispiele eines Flüssigkristalldisplays der Konsoleneinheit 51 im Äusführungsbeispiel. Ein Tastenvorgang kann mit einer Tastenberührung durchgeführt werden. In einem Fenster 501 wird, wenn die Taste "Substratpegelsteuerung" betätigt wird, ein Displayfenster 502 angezeigt. Wie in 502 gezeigt, gibt es im Substratpegel - Steuermodus eine "A" Taste zum Durchführen einer chromatischen Farbsubstratpegelsteuerung und eine "B" Taste zum Durchführen einer achromatischen Substratpegelsteuerung. In der Farbraumkompression gibt es eine "ON" Taste und eine "OFF" Taste.
  • Kombinationen, wie in Fig. 9 gezeigt, können durch Kombinationen aus "A" und "B" des Substratsteuermodus und "ON" und "OFF" der Farbraumkompression erzielt werden.
  • Wie in 502 in Fig. 5B gezeigt wird, wenn ein Zustand (i), gezeigt in Fig. 9, gesetzt wird, der Substratsteuermodus auf "A" und die Farbraumkompression auf "ON" gesetzt. Nun wird durch Betätigen einer Taste "Feinsteuerung" ein Fenster 503 angezeigt und ein Standardzustand, in dem die chromatische Farbsubstrat Pegelsteuerung durchgeführt wird, kann einzeln für jeweils R, G, B und Y gesetzt werden. Dann wird durch Betätigen einer Taste "Farbraumkompression" oder einer OK Taste im Fenster 503 das Display zu einem Fenster 504 geschaltet und ein Grad der Farbraumkompression kann einzeln für jeweils R, G und B gesetzt werden. Dann kehrt das Display durch Betätigen einer Taste "Substratpegel" im Fenster 504 zum Fenster 503 zurück. Durch Betätigen der Taste "OK" kehrt das Display zu Fenster 502 zurück.
  • Auf dem Displaybildschirm 502 wird ein Zustand (ii), gezeigt in Fig. 9 gesetzt, der Substratsteuermodus wird auf "A" und die Farbraumkompression auf "OFF" gesetzt. Nun wird durch Betätigen einer Taste "Feinsteuerung" ein Fenster der Fig. 6 angezeigt. Wie bei Zustand (i) kann ein Standardzustand gesetzt werden, wenn die chromatische Farbsubstrat - Pegel- Steuerung ausgeführt wird. Nun wird die Farbraumkompressionsschaltung 108 auf durchgeführt gesetzt und die Farbraumkompression nicht ausgeführt.
  • In der Bildebene des Fensters 502 wird ein Zustand (iii), gezeigt in Fig. 9, gesetzt, der Substratsteuermodus wird auf "B" und die Farbraumkompression auf "ON" gesetzt. Nun wird durch Betätigen der Taste "Feinsteuerung" ein Fenster 701 wie in Fig. 7A angezeigt und ein Standardzustand kann gesetzt werden, wenn die achromatische Farbsubstrat - Pegelsteuerung durchgeführt wird. Durch Betätigen einer Taste "Farbraumkompression" im Fenster 701, wird das Display zu einem Fenster 702 geschaltet.
  • Auf der Bildebene 502 wird ein Zustand (iv) gezeigt in Fig. 9, gesetzt, der Substratsteuermodus wird auf "B" und die Farbraumkompression auf "OFF" gesetzt. Durch Betätigen der Taste "Feinsteuerung" wird ein Fenster wie in Fig. 8 angezeigt.
  • Wenn der Substratsteuermodus auf "A" gesetzt ist, wie im Fenster 503 in Fig. 5C oder Fig. 6 gezeigt, kann eine Dichte in einem Bereich von "dunkel" bis "hell" für jede der Farben R, G, B und Y gesteuert werden. Y ist als Parameter enthalten, weil Substrate vieler Originale gelblich sind.
  • "Dunkel" bedeutet, dass das Substrat dicht angezeigt wird, während "hell" bedeutet, dass es nicht so angezeigt wird. Das bedeutet, dass die Substratpegel Rw, Gw und Bw für die Steuerung von R, G und B gesetzt werden und auf Grundlage dieser Werte die Matrixkoeffizienten der arithmetischen Matrixoperation (1) im Ausführungsbeispiel berechnet werden. Wird die "helle" Seite ausgewählt, werden die Substratpegel Rw, Gw und Bw auf grosse Werte gesetzt. Da Gelb eine Mischfarbe aus Rot und Grün ist, werden bei der Steuerung von Gelb die Substratpegel Rw und Gw verzahnt gesteuert. Wird der Substratsteuermodus auf "B" gesetzt, kann die Dichte, wie in 701 gezeigt, in einem Bereich von "dunkel" bis "hell" gesteuert werden. Dann werden, wie in Fig. 10 gezeigt, die Werte der Lookuptabelle (LUT) der LOG Wandlungseinheit 109 verändert oder eine Vielzahl von bereits gesetzten LUTs werden geschaltet, wodurch die Substrate gesteuert werden.
  • Wird die Farbraumkompression auf "ON" gesetzt, wie in 504 gezeigt, kann die Grössenordnung der Farbraumkompression unter Berücksichtigung jeder der Farben R, G und B gesetzt werden. Wenn sich die Grössenordnung der Farbraumkompression "gross" nähert, ist die Wirkung der Farbraumkompression gross. Nun werden in Übereinstimmung mit jeder Steuerung von Rot, Grün und Blau die Werte der Farbverteilung
  • (RGB)R, (RGB)G, (RGB)B, (RGB)C, (RGB)M, (RGB)Y, = = (RGB)L
  • wobei L = 1 bis 6 ist
  • gesetzt. Auf Grundlage dieser Werte werden die Matrixkoeffizienten der arithmetischen Matrixoperation (1) berechnet. Wenn sich die Grössenordnung der Farbraumkompression "gross" nähert, kann der Wert der Farbverteilung (RGB)L gross gesetzt werden.
  • Bei Schritt 503 wird eine Taste "A" für automatische Steuerung der Dichte (AE) verwendet. Jedesmal wenn "A" betätigt wird, wird die Bildanzeige schwarz/weiss invertiert und das ON/OFF der automatischen. Steuerung der Dichte wird, gesetzt. Ist der AE Modus auf ON, wird die Dichtesteuerung, wie Substratsteuerung oder dergleichen, automatisch, in Übereinstimmung mit "A" oder "B" des in 502 gesetzten Substratsteuermodus durchgeführt. Nun wird, wenn die Farbraumkompressionstaste "ON" ist, auch die Farbraumkompression automatisch durchgeführt. Ist die Taste "A" der automatischen Steuerung der Dichte OFF, werden Substratpegelsteuerung oder Farbraumkompression unter Verwendung des in Fig. 8 des Fensters 503 gesetzten Wertes ausgeführt.
  • Deshalb kann der Benutzer unter vier Kombinationsarten (i) bis (iv) der in Fig. 9 gezeigten Vorgänge in Übereinstimmung mit dem Original oder einem gewünschten Ausgabebild wählen und in jedem Modus fein steuern. Das Ausgabebild kann dem Original oder einem vom Benutzer gewünschten Ausgabebild ähnlicher gemacht werden.
  • Wenn zum Beispiel der Benutzer einen Farbton im Farbwiederherstellungsbereich in Übereinstimmung mit dem Original bei hoher Wiedergabetreue wiederherstellen will, ohne sich um den Farbton des Teils ausserhalb des Farbwiederherstellungsbereichs zu kümmern, genügt es, den Farbraumkompressionsmodus auf "OFF" zu setzen.
  • Auch im Substratsteuermodus "A", nämlich dem chromatischen Farbsubstratpegel - Steuermodus, ist es möglich, unter Berücksichtigung einer bestimmten Farbe wie Y oder dergleichen zusätzlich zu den Farben, basierend auf dem Signalformat R, G und B oder dergleichen, fein zu steuern. Deshalb kann der Benutzer leicht die Substratpegelsteuerung von Gelb und chromatischer Färbe im Substrat durchführen, zum Beispiel ein gelbliches Original oder dergleichen, ohne spezielle Kenntnisse der bestimmten Farbe zu haben.
  • Ferner kann der Benutzer leicht Einstellungen vornehmen, weil Leitbotschaften, die auf Eingabeprozeduren hinweisen, wie in Fig. 5A bis 8 gezeigt, unter Brücksichtigung der Wahl der Kombination aus Vorgängen und der Feinsteuerung in jedem Modus angezeigt werden.
  • Darüberhinaus kann auch, nachdem die Kopie im ON Zustand der automatischen Steuerung der Dichte ausgeführt wurde, der jedem Parameter der automatisch gesteuerten Substratpegelsteuerung und Farbraumkompression nächste Wert von der Konsoleneinheit aus angezeigt werden. Nun kann der Benutzer auf Grundlage der automatisch gesetzten Werte auch den Substratpegel und die Farbraumkompression fein steuern. Durch Speichern solcher Werte von Substratpegelsteuerung und Farbraumkompression können diese wenn nötig auch abgerufen werden.
  • Diese Werte können nicht nur von der Konsoleneinheit, sondern auch von einer externen Steuervorrichtung oder dergleichen aus gesetzt werden. Diese Werte können auch direkt durch numerische Werte gesetzt werden.
  • Wie vorstehend erwähnt, können Substratpegelkorrektur, Farbraumkompression und dergleichen auch manuell gesetzt werden.
  • Nun wird die Erfindung weiter im Detail unter Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Im Ausführungsbeispiel hat die vorstehende Farbraumkompressionsschaltung 108 die Multiplikation mit dem Bildsignal für alle in Fig. 3 gezeigten Matrixkoeffizienten ausgeführt, wenn die arithmetische Matrixoperation (1), gezeigt in Fig. 3, ausgeführt wird. Dabei wird eine der Ausgaben der Subtraktionsschaltungen 302, 303 und 304 in Fig. 3 sicher auf 0 gesetzt. Deshalb wird auch eine der Ausgaben der Multiplikationsschaltungen 305, 306 und 307 sicher auf 0 gesetzt. Zwei der Ausgaben der Multiplikationsschaltungen 308, 309 und 310 werden sicher auf 0 gesetzt. So können die Multiplikationsschaltungen vereinfacht werden. Fig. 11 zeigt ein detailliertes Diagramm der Schaltung der arithmetischen Verarbeitung der R' Ausgabe in der Farbraumkompressionsschaltung 108 im Ausführungsbeispiel. Bezugsziffer 1001 bezeichnet einen Komparator zur Ausgabe eines Maximalwertes MAX eines Mittelwertes MED und eines Minimalwertes MIN für die drei Eingabesignale R, G und B. Bezugsziffern 1002 und 1003 bezeichnen Subtraktionsschaltungen zum Ausführen arithmetischer Operationen von (MAX - MIN) und (MED - MIN) und 1004 bis 1008 bezeichnen Multiplikationsschaltungen. Die Multiplikationsschaltung 1004 führt eine Multiplikation von [a1a · (MAX - MIN)] aus. Die Multiplikationsschaltung 1005 führt eine Multiplikation von [a1b · (MED - MIN)] aus. Die Multiplikationsschaltung 1006 führt eine Multiplikation von [a1c · (MAX - MIN) · (MED - MIN)) aus. "a1a" und "a1b" bezeichnen Koeffizienten, die den Ausdrücken des Maximalwertes MAX und des Mittelwertes MED der R, G und B Signale unter den Matrixkoeffizienten "a11, a12, a13" der arithmetischen Matrixoperation (1) entsprechen, "a1c" bezeichnet einen Koeffizienten, der dem Multiplikationsausdruck des Maximalwertes MAX und des Mittelwertes MED der R, G und B Signale unter den Matrixkoeffizienten "a14, a15, a16" entspricht. Signale von [a17 · R · G · B] werden der Multiplikationsschaltung 1007 eingegeben. Die von NOT Gattern 1009 invertierten Signale werden der Multiplikationsschaltung 1008 eingegeben und eine arithmetische Operation von [a18 · (255 - R) · (255 - G) · (255 - B)] wird ausgeführt.
  • Die wie vorstehend multiplizierten Signale werden jeweils durch eine Addierschaltung 1010 addiert. Das R Signal wird dann durch eine Addierschaltung 1011 einem Additionssignal der Addierschaltung 1010 addiert, so dass das resultierende Signal als ein R' Signal ausgegeben wird. G' und B' Signale werden auf die gleiche Weise wie das R' Signal erzeugt.
  • Da die Multiplikationsschaltungen im Ausführungsbeispiel vereinfacht werden, können die Kosten der Hardwareschaltungen weiter verringert werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Signalformate RGB oder CMYK begrenzt, sondern kann auch auf ein anderes Format wie L*a*b*, YIQ oder dergleichen angewendet werden.
  • Die vorliegende Erfindung kann auch bei einem System, bestehend aus einer Vielzahl von Untereinheiten, oder einer Einzelvorrichtung angewendet werden.
  • Obwohl die Erfindung durch im Ausführungsbeispiel gezeigte Schaltungen verkörpert wird, kann sie auch durch Software verkörpert werden.
  • Selbstverständlich kann die Erfindung auch angewendet werden, wenn sie ein Programm zu einem System oder einer Vorrichtung führen soll.
  • Die Erfindung kann auch auf einen Schreibkopf zum Ausstossen eines Tintenstrahls durch Hervorrufen von Filmsieden durch Hitzeenergie angewendet werden und auf eine Bildverarbeitungsvorrichtung, bei der ein Aufzeichnungsverfahren mit einem solchen Kopf angewendet wird.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung unter Bezug auf das bevorzugte Ausführungsbeispiel beschrieben wurde, ist die Erfindung nicht auf das vorstehende Ausführungsbeispiel begrenzt, sondern es sind zahlreiche Modifikationen und Variationen innerhalb des Bereichs der anhängigen Ansprüche der Erfindung möglich.

Claims (10)

1. Bildverarbeitungsvorrichtung mit:
Eingabeeinrichtung (34) zur Eingabe eines Farbsignals, das ein Farbbild darstellt, wobei das Farbsignal aus einer Vielzahl von Farbkomponenten besteht; und
Einrichtung (150, 151, 152) zum Verarbeiten des eingegebenen Signals beinhaltend einer Löscheinrichtung zum Durchführen eines Löschvorgangs, der eine Hintergrundfarbe des Farbbildes löscht,
und Setzeinrichtung (701) zum Setzen der Bedingungen, unter denen eine Hintergrundfarbe auf der Grundlage einer manuellen Anweisung gelöscht wird, wobei die Einrichtung bei Betrieb einen Löschungspegel für jede aus der Vielzahl der Farbkomponenten anzeigt und dabei eine spezifische Farbe anzeigt, die die Hintergrundfarbe darstellt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, darüberhinaus mit zweiter Setzeinrichtung zum gleichzeitigen Ausführen von Steuerung des Hintergrundpegels einzelner Farbkomponenten auf Grundlage einer manuellen Anweisung.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei eine Wahl zwischen erster und zweiter Setzeinrichtung in Übereinstimmung mit einer Anweisung eines Benutzers getroffen werden kann.
4. Vorrichtung nach jedem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Löscheinrichtung auf Grundlage einer nicht-linearen und kontinuierlichen Funktion arbeitet.
5. Vorrichtung nach jedem der vorstehenden Ansprüche darüberhinaus mit:
Abtasteinheit (101, 102, 103) zum Abtasten eines Originals zum Erzeugen des Signals, das ein Farbbild darstellt; und
Bildformeinheit zum Formen des Farbbildes, das dem Löschvorgang durch die Löscheinrichtung unterworfen war.
6. Vorrichtung nach jedem der vorstehenden Ansprüche, wobei die spezielle Farbe Gelb ist.
7. Bildverarbeitungsverfahren mit:
Eingeben eines Farbsignals, eines Farbsignals, das ein Farbbild darstellt, wobei das Farbsignal aus einer Vielzahl von Farbkomponenten besteht; und
Verarbeiten des eingegebenen Signals unter Durchführung eines Löschvorgangs, der eine Hintergrundfarbe des Farbbildes löscht,
gekennzeichnet durch,
manuelles Setzen der Bedingungen unter denen eine Hintergrundfarbe gelöscht wird durch Verwenden einer Setzeinrichtung, die bei Betrieb einen Löschungspegel für jede aus der Vielzahl der Farbkomponenten anzeigt und dabei eine spezifische Farbe anzeigt, die die Hintergrundfarbe darstellt.
8. Verfahren nach Anspruch 7, darüberhinaus mit Verwendung einer zweiten Setzeinrichtung zum gleichzeitigen Ausführen von Steuerung des Hintergrundpegels einzelner Farbkomponenten auf Grundlage einer manuellen Anweisung.
9. Verfahren nach Anspruch 7, wobei eine Wahl zwischen erster und zweiter Setzeinrichtung in Übereinstimmung mit einer Anweisung eines Benutzers getroffen wird.
10. Verfahren nach jedem der Ansprüche 7 bis 9, wobei die Löscheinrichtung auf Grundlage einer nicht-linearen und kontinuierlichen Funktion arbeitet.
DE69519186T 1994-03-31 1995-03-30 Bildverarbeitungsvorrichtung und -verfahren Expired - Lifetime DE69519186T2 (de)

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