DE69519162T2 - Vorrichtung zum wiegen und entleeren von abfallbehältern - Google Patents

Vorrichtung zum wiegen und entleeren von abfallbehältern

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entleeren und Wiegen eines Behälters, vorzugsweise eines Abfallbehälters, und/oder seines Inhalts gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Eine fertige Vorrichtung zum Wiegen und Anheben von z. B. Schmutz ist in der EP,A2,0 292 866 beschrieben. Die Vorrichtung umfasst zwei parallele Paare von Gelenken als Verbindungsglieder zwischen zwei unterschiedlichen Rahmenteilen. Eine Belastungsmessvorrichtung ist am Boden des Trageteils angeordnet.
  • Weitere Hebe- und Wiegeanordnungen sind in der EP,A1,0402352, US,A,5 215 155, DE 38 18 169 und WO 9317308 beschrieben.
  • Das Wiegen des Haushaltsabfalls ist eine Praxis, die bereits beim Umgang mit der Abfallentsorgung begonnen hat. Indem unterschiedliche Sorten von Abfallprodukten zum Recycling getrennt werden, müssen Haushalte nur für das Gewicht des Hausabfalls bezahlen, der vom Müllfahrzeug aufgenommen wird. Wenn dies durchgeführt wird, ist es notwendig, den Hausabfall in dem Abfallbehälter gleichzeitig mit dem Entleeren des Behälters in das Müllfahrzeug zu wiegen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung herzustellen, die es ermöglicht, dass ein Abfallbehälter mit oder ohne einer Wägung entleert wird, ohne dass der Behälter mit einer speziellen Einrichtung zum Ermöglichen des Wiegens ausgestattet wird.
  • Eine weitere Aufgabe liegt darin, eine Vorrichtung vorzusehen, die so aufgebaut ist, dass sie zu allen bestehenden Modellen von Müllfahrzeugen passen sollte, wie von hinten zu beladenden, von der Seite zu beladenden und von vorne zu beladenden.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird mit Hilfe einer Vorrichtung gemäß den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung weisen die in den Unteransprüchen beschriebenen Merkmale auf.
  • Der Behälter wird mit Hilfe von erhobenen Greifeisen oder Zähnen gegriffen, die einen Eingriffsraum besitzen, der an die Verstärkungskante angepasst ist, die sich gewöhnlich um den Behälter herum erstreckt. Die Greifeisen greifen den Abfallcontainer unter seiner vorderen Kante.
  • Gemäß der Erfindung ist der Rahmen, auf dem der Behälter hängt, als ein Wiegerahmen gestaltet. Der Wiegerahmen kann in aufhängender Weise mit einer Lastzelle verbunden sein oder kann nur Lastzellen besitzen, so dass das Gewicht des Behälters während des Betriebs des Leerens des Behälters erfasst werden kann. Das Gewicht der Inhalte des Behälters kann mittels eines Druckers, PCs oder in ähnlicher Weise vom Fahrer des Müllfahrzeugs erfasst werden. Pneumatische oder hydraulische Zylinder heben das Wiegebett an, bis es gegen einen elastischen Anschlag ansteht, wonach der Entleerungsablauf einer vorbestimmten Bewegung gemäß u. a. zwei Schlitzen in den Führungsplatten folgt, die gemäß dem gewünschten Entleerungszyklus für unterschiedliche Typen von Abfallsammelvorrichtungen variiert werden können.
  • Der untere Teil des Behälters ist vorzugsweise mit Hilfe einer Vakuumsaugkappe lagefixiert, um das Umkippen des Behälters zu verhindern. Die Saugkappe wird automatisch an- und ausgeschaltet in Abhängigkeit von der Entleerungsposition der Behälter. Die Saugkappe tritt vorzugsweise in Eingriff, wenn das Wiegebett gegen den elastischen Anschlag anstößt. Es ist wichtig, dass die Saugkappe nicht während des Wiegens selbst aktiviert wird, da dies die Wägeergebnisse beeinflussen kann. Der untere Teil des Behälters könnte auch mechanisch gehalten werden. In diesem Fall ist der Behälter mit einer Greifeinrichtung für diesen Zweck ausgestattet.
  • Die Erfindung ist genauer im Folgenden mit Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert, die bevorzugte Ausführungsformen zeigen.
  • Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Leeren und Wiegen des Inhalts eines Behälters, vorzugsweise eines Abfallbehälters in perspektivischer Ansicht.
  • Fig. 2 zeigt eine Ansicht ähnlich zu jener in Fig. 1, wo verschiedene Teile zur besseren Verdeutlichung entfernt wurden.
  • Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung in der Wiegeposition.
  • Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht im teilweisen Schnitt eines elastischen Anschlags auf dem oberen Teil der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Fig. 5 zeigt in einer perspektivischen Ansicht die erfindungsgemäße Vorrichtung in einer Entleerungsposition.
  • Fig. 6 zeigt eine Ansicht, ähnlich zu jener in Fig. 1, einer modifizierten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Fig. 1-5 zeigen eine erste Ausführungsform der Vorrichtung 101 zum Entleeren und Wiegen des Inhalts eines Behälters, vorzugsweise eines Abfallbehälters 102. Die Vorrichtung 101 ist gelenkig mit Querelementen 103, 104 auf einem Müllfahrzeug oder einem anderen Sammelfahrzeug verbunden. Die Vorrichtung ist gelenkig an Vorsprüngen 105 bzw. 106 befestigt, die an die Querelemente 103, 104 angeschweißt sind.
  • Die Vorrichtung 101 umfasst drei (relativ zueinander) erste, zweite und dritte Rahmenabschnitte 107, 108 bzw. 109, die bewegbar (1) sind. Alle Richtungen und relativen Positionen, die unten in Verbindung mit der Beschreibung der erfindungsgemäßen Vorrichtung erläutert werden, beziehen sich auf die untere Ruheposition der Vorrichtungen, wie sie in Fig. 1 und 2 dargestellt sind.
  • Der erste Rahmenabschnitt 107 umfasst zwei vertikale Schienen 110, 111, die an der Oberseite mittels eines oberen horizontalen Balkens 112 und an der Unterseite mit Hilfe eines unteren horizontalen Balkens 113 verbunden sind. Zwischen den vertikalen Schienen 110, 111 ist eine Platte 114 befestigt, auf der eine vorzugsweise aus Gummi hergestellte Saugkappe 115 angebracht ist. Diese Saugkappe kann durch eine mechanische Befestigungseinrichtung für den unteren Teil des Behälters in der Entleerungsposition (Fig. 5) ersetzt werden. Zwei Zähne 116 sind am oberen Balken 112 angebracht.
  • Der zweite Rahmenabschnitt 108 umfasst einen Teil 117 in der Form eines kopfstehenden U, zwischen dessen unteren Enden ein gebogenes, langgestrecktes Teil 119 befestigt ist. Führungsplatten 120, 121 sind auf jeder Seite des U-förmigen Teils 117 befestigt. Jede Führungsplatte besitzt einen geraden Schlitz 122 und einen L-förmigen Schlitz 123 darin.
  • Der dritte Rahmenabschnitt 109 umfasst an seinem oberen Ende ein U- förmiges Teil 124 an dessen Enden Lager 125 und 126 sind, die auf der Achse 127 verfahren, welche wiederum in Lagern auf dem Vorsprung 105 auf dem oberen Element 103 des Müllfahrzeugs befestigt ist. Vertikale Rahmenteile 128 und 129 sind aufeinander mittels der Schultern des U-förmigen Teils 124 (siehe Fig. 3) und an der Unterseite durch ein Element 130 befestigt, das sich über den dritten Rahmenabschnitt 109 in beiden Richtungen hinaus erstreckt. Obere und untere Bolzen 131 bzw. 132 sind in Öffnungen in den Rahmenteilen 128, 129 befestigt und verschiebbar in Führungsschienen 122, 123 in der Führungsplatte 108 montiert. Muttern 133, 134 und Zwischenringe verriegeln die äußeren Enden der Bolzen 131 bzw. 132.
  • Eine Lagerklammer 135 ist angeordnet und auf jeder Seite der Führungsplatten 120, 121 des zweiten Rahmenabschnitts 108 befestigt. An den äußeren Enden des Elements 130 sind Lagerbefestigungen 136 angeordnet. Zwischen den Lagerklammern 135 und den Lagerbefestigungen 136 ist eine Kolben- und Zylindereinheit 137 auf jeder Seite der Vorrichtung 101 angeordnet. Eine L-förmige Verbindung 138 ist in Lagern auf einer ihrer Enden auf der Achse 127 montiert und mit ihrem anderen Ende am U-förmigen Teil 124 angebracht. In ihrer Mitte 139 ist ein Ende einer Kolben- und Zylindereinheit 140 in Lagern angebracht. Das andere Ende der Einheit 140 ist in Lagern im Vorsprung 106 auf dem unteren Element 104 auf dem Müll- Lastkraftwagen angebracht. Sowohl die Kolben- und Zylindereinheit 137 als auch die Kolben- und Zylindereinheit 140 werden pneumatisch angetrieben, könnten aber auch hydraulisch betrieben werden.
  • In den in Fig. 1 bis 5 gezeigten Ausführungsformen ist der erste Rahmenabschnitt 107 mit dem zweiten Rahmenabschnitt 108 mit Hilfe von zwei oberen Lastdetektoren 141, 142 verbunden, die zwischen den oberen horizontalen Balken 112 auf dem ersten Rahmenabschnitt 107 und einem Flansch 143 auf den Führungsplatten 120, 121 auf dem zweiten Rahmenabschnitt 108 angebracht sind und mit Hilfe eines unteren Lastdetektors 144 verbunden sind, der zwischen dem unteren horizontalen Balken 113 auf dem ersten Rahmenabschnitt 107 und dem gebogenen, langgestreckten Teil 119 auf dem zweiten Rahmenabschnitt 108 angebracht ist. Auf diese Weise kann das Gewicht des auf das erste Rahmenteil wirkenden Behälters mit Hilfe einer (nicht dargestellten) Messeinrichtung erfasst werden.
  • Während der Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung 101 hakt sich die obere, nach unten gebogene Kante 125 des Behälters auf die vorspringenden Zähne 116 des ersten Rahmenabschnitts 107 ein, wonach die Kolben und Zylindereinheit 137 betätigt wird und die ersten und zweiten Rahmenabschnitte nach oben gedrückt werden und den Abfallbehälter 102 vom Boden anheben. In einer Zwischenposition, die beispielsweise in Fig. 3 dargestellt ist, findet das Wiegen des Abfallbehälters und seines Inhalts statt, und es wird das Ergebnis aufgezeichnet. Der Fahrer des Müllfahrzeugs kann das Gewicht des im Abfallbehälter enthaltenen Abfalls direkt auf einem Schirm im Fahrerhaus empfangen. Es kann auch direkt in einem im Müllfahrzeug eingerichteten PC registriert werden, der automatisch das Gewicht des Abfallbehälters subtrahiert und das Gewicht für den betreffenden Kunden registriert. Mit Hilfe einer nicht dargestellten Einrichtung, wie einen Barcodeleser (z. B.), kann ein Barcode auf dem Behälter eingelesen und das Gewicht des Abfalls automatisch ohne jegliche Handlung des Fahrers registriert werden. Spezielle Information über den Kunden, wie Name, Adresse und das Gewicht des leeren Behälters (unterschiedliche Behälter auf dem Markt können unterschiedliches Gewicht besitzen), können von dem Barcode erhalten werden. Der Abfallbehälter 102 wird nachfolgend durch eine weitere Betätigung der Kolben- und Zylindereinheit 137 in eine obere Position bewegt, wo die obere Seite 146 der oberen Kante 145 des Abfallbehälters 102 gegen eine umgebogene Lippe 147 auf einer Platte 148 auf einem Anschlag in Kontakt kommt, der an seinem hinteren Ende auf Lagern auf der Achse 127 montiert ist. Schließlich werden die Bodenteile der Rahmenabschnitte 107, 108 relativ zum Rahmenabschnitt 109 mit Hilfe der unteren Bolzen 132 verschoben, die in das nach innen gerichtete Teil der L-förmigen Spur 123 verfahren. Dieses Verschieben der Rahmenabschnitte 107, 108 ist notwendig, damit in der Entleerungsposition der Behälter einen geeigneten Winkel einnimmt, so dass sein Inhalt vollständig in das Müllfahrzeug entleert wird.
  • Fig. 4 zeigt den Anschlag im Teilschnitt. Die Platte 148 ist auf beiden Seiten an Seitenteilen 149 befestigt, die wiederum in Lagern auf Flanschen 150 auf dem U-förmigen Teil 124 des dritten Rahmenabschnitts 109 angebracht sind. Zwei kleinere abgewinkelte Platten 151 (von denen nur eine in Fig. 4 dargestellt ist) sind an die vordere Platte 148 angeschweißt. Auf der Unterseite des U-förmigen Teils 124 zwischen seinen zwei Schultern ist eine langgestreckte, flache Stange 152 angebracht, auf der zumindest zwei Gewindebolzen 153 voneinander beabstandet befestigt sind, und die durch Löcher in den Platten 151 durchgeführt sind. Federn 155 sind zwischen den kleineren Platten 151 und den Muttern 154 und Zwischenringen, die auf den oberen Enden der Schrauben 153 angebracht sind, eingepasst. Wenn der Abfallcontainer angehoben wird, so dass die Kolben- und Zylindereinheit 137 der ersten und zweiten Rahmenabschnitte 107, 108 in die obere Position bewegt werden, kann die obere Lippe 147 auf dem Anschlag mit Hilfe der Federn 155 nachgeben, so dass die Platte 148 nicht länger in Kontakt mit dem U-förmigen Teil 124 ist, und die obere Lippe 147 kann in einer vertikalen Richtung nachgeben, um nicht die Kante 145 des Behälters zu beschädigen, da unterschiedliche Behälterkanten aufweisen, die in Bezug auf die Materialdicke unterschiedlich sind.
  • In dieser Position wird die Saugkappe 115 erstmalig betätigt, um den Bodenteil des Behälters 102 gegen den ersten Rahmenabschnitt 107 zu halten, und nachfolgend die Kolben- und Zylindereinheit 140, die die ersten und zweiten Rahmenabschnitte 107, 108 gemeinsam mit dem Abfallbehälter 102 in eine in Fig. 5 gezeigte Position verschwenkt, in der der Deckel 156 des Behälters, der schwenkbar bei 127 angebracht ist, sich automatisch durch die Schwerkraft öffnet und der Inhalt heraus- und in das Müllfahrzeug fällt.
  • Fig. 6 zeigt eine modifizierte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 170, in der Teile, die jenen in der Ausführungsform in Fig. 1-5 gezeigten Teilen entsprechen, dieselbe Referenzziffer besitzen. Die Vorrichtung 170 unterscheidet sich von der Vorrichtung 102 dahingehend, dass die oberen Lastdetektoren durch Verbindungen 171 ersetzt worden sind. Auf diese Weise wird der Inhalt des Behälters nur durch den unteren Lastdetektor 144 gemessen, der die Reaktionskraft erfasst, die von der auf den Behälter und seinen Inhalt an seinem Kontaktpunkt auf dem unteren horizontalen Balken 113 wirkenden Schwerkraft herrührt.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung wurde oben dahingehend beschrieben, dass sie direkt auf das hinter Querelement eines Müllfahrzeuges montiert ist. Es ist ebenfalls innerhalb des Umfangs der nachfolgenden Ansprüche möglich, die erfindungsgemäße Vorrichtung auf einen getrennten Rahmen zu montieren, der aus dem Weg verschoben und/oder verschwenkt werden kann, um die rückseitige Öffnung des Müllfahrzeugs frei zu legen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auch auf einem Seitenlader- oder Frontlader-Müllfahrzeug oder auf einem getrennten verschiebbaren und/oder verschwenkbaren Rahmen auf diesen Typen von Müllfahrzeugen montiert sein.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung wurde mit Bezug auf die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen beschrieben. Es ist natürlich möglich, die erfindungsgemäße Vorrichtung innerhalb des Umfangs der folgenden Ansprüche zu modifizieren.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Entleeren und Wiegen eines Behälters (102), vorzugsweise eines Abfallbehälters und/oder seines Inhalts, umfassend zumindest drei Rahmenabschnitte (107, 809), eine Greifeinrichtung (116, 147), um den Behälter auf den Rahmenabschnitten zu halten und eine Umdreheinrichtung (140), um zumindest einen der Rahmenabschnitte zusammen mit dem Behälter und seinem Inhalt in eine Entleerungsposition zu verschwenken, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenabschnitte (107, 108, 109) drei an der Zahl sind, dass der erste Rahmenabschnitt (107) mit dem zweiten Rahmenabschnitt (108) mit Hilfe zumindest einer Ladungserfassungseinrichtung (141, 142, 144) zum Wiegen des Behälters (102) und/oder seines Inhalts verbunden ist, und die ersten und zweiten Rahmenabschnitte schwenkbar mit einem dritten Rahmenabschnitt (109) verbunden sind, wobei die ersten und zweiten Rahmenabschnitte (107, 108) angeordnet sind, um nach oben in eine obere Position geschoben zu werden, wobei die Bodenteile der Rahmenabschnitte (107, 108) angeordnet sind, um daraufhin in bezug auf den Rahmenabschnitt (109) durch die Wirkung einer Kolben- und Zylindereinheit (137) in Verbindung mit zumindest einer Führungsschiene (122, 123) verschoben zu werden und sich zusammen mit dem Behälter in eine Entleerungsposition zu verschwenken, um den Inhalt aus dem Behälter heraus durch die Betätigung der Umdreheinrichtung (140) zu entleeren.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Beladungserfassungseinrichtungen (141, 142) den ersten Rahmenabschnitt (107) mit dem zweiten Rahmenabschnitt (108) an der Oberseite beider Seiten derselben verbinden und dass die ersten und zweiten Rahmenabschnitte an der Unterseite miteinander mit Hilfe einer Kupplung verbunden sind, die das Verschieben der ersten und zweiten Rahmenabschnitte in der vertikalen Richtung erlaubt.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Beladungserfassungseinrichtungen (141, 142) den ersten Rahmenabschnitt (107) mit dem zweiten Rahmenabschnitt (108) an der Oberseite beider Seiten derselben verbinden, und dass die ersten und zweiten Rahmenabschnitte an der Unterseite miteinander mit Hilfe einer weiteren Beladungserfassungseinrichtung (144) verbunden sind.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Beladungserfassungseinrichtung (144) den ersten Rahmenabschnitt (107) mit dem zweiten Rahmenabschnitt (108) an der Unterseite verbindet, und dass die ersten (107) und zweiten (108) Rahmenabschnitte miteinander an der Oberseite mit Hilfe eines Gelenks (171) verbunden sind.
5. Vorrichtung gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Saugnapf (15) auf dem ersten oder zweiten Rahmenabschnitt (107, 108) angeordnet ist und so auf dem Rahmenabschnitt (107) platziert ist, dass der Behälter (102) in der Entleerungsposition im wesentlichen in Kontakt gegen den ersten Rahmenabschnitt (107) gehalten wird.
6. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Führungsschiene (122, 123) einen L-förmigen Schlitz (123) umfasst.
7. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Führungsschiene (122, 123) einen langgestreckten Schlitz (122) umfasst.
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