DE69518800T2 - Gerät und Methode zur Verarbeitung handgeschriebener Information - Google Patents

Gerät und Methode zur Verarbeitung handgeschriebener Information

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DE69518800T2
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Takashi Harada
Kazuhiro Matsubayashi
Shigeki Mori
Katsuhiko Nagasaki
Kazutoshi Shimada
Shinichi Sunakawa
Eisaku Tatsumi
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    • G06F3/048Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI]
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    • G06F3/0488Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI] using specific features provided by the input device, e.g. functions controlled by the rotation of a mouse with dual sensing arrangements, or of the nature of the input device, e.g. tap gestures based on pressure sensed by a digitiser using a touch-screen or digitiser, e.g. input of commands through traced gestures
    • G06F3/04883Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI] using specific features provided by the input device, e.g. functions controlled by the rotation of a mouse with dual sensing arrangements, or of the nature of the input device, e.g. tap gestures based on pressure sensed by a digitiser using a touch-screen or digitiser, e.g. input of commands through traced gestures for inputting data by handwriting, e.g. gesture or text

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Description

    Hintergrund der Erfindung Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Informationsverarbeitungsgerät und ein zugehöriges Verfahren zur Eingabe von Informationen durch Handhabung eines Stifts.
  • Beschreibung des relevanten Standes der Technik
  • Beispielsweise werden bei einem herkömmlichen elektronischen Informationsgerät zur Eingabe von Informationen durch Handhabung eines Stifts zwei Arten von Eingabeverfahren angewendet: ein Informationseingabeverfahren zur Eingabe von Zeichen und Symbolen unter Verwendung einer Einrichtung zur Erkennung handgeschriebener bzw. handschriftlicher Zeichen, und ein Verfahren zur Eingabe von "Gebärden" genannten Befehlen in das Gerät durch die Handhabung eines Stifts.
  • Bei einem elektronischen Informationsgerät, das mit einer Textverarbeitungsanwendung zur Anzeige von Zeichen auf dem Anzeigebildschirm ausgestattet ist, wird bei der Eingabe von handgeschriebenen Zeichen an willkürlichen Positionen, wie beispielsweise in den Fig. 8A und 8B gezeigt, eine Erkennungsverarbeitung für die Zeichen durchgeführt, und die Erkennungsergebnisse werden an den Positionen angezeigt, wo der Handschrift-Eingabevorgang durchgeführt wurde.
  • Wird in diesem Fall das Zeichen "X" als "Gebärde", die einen Löschbefehl anzeigt, an ein Wort einer angezeigten Zeichenkette, wie in den Fig. 9A und 9B gezeigt, mit der Hand geschrieben, wird eine Erkennungsverarbeitung der Gebärde durchgeführt, und die Gebärde dient als Befehl zum Löschen des Worts, an das sie mit der Hand geschrieben wurde.
  • Gleichermaßen ist mit der Ausbildung von Gebärden als Befehle mit verschiedenen für die Textverarbeitungsanwendung erforderlichen Funktionen eine Editierumgebung sowie die Funktion zur Eingabe von Zeichen nur durch Handhabung eines Stifts vorgesehen.
  • Bei dem elektronischen Informationsgerät mit dem vorstehend angeführten Aufbau entsteht allerdings folgendes Problem, wenn das Gerät mit einer Anwendung, beispielsweise DTP (desktop publishing) ausgestattet wird, die die Eingabe nicht nur von Zeichen, sondern auch von handschriftlich willkürlich gezeichneten grafischen Mustern erlaubt. Wird ein grafisches Muster gezeichnet, das mit einem als Gebärde vorgesehenem grafischen Muster identisch ist, kann das herkömmliche elektronische Informationsgerät diese nicht auseinander halten.
  • Zur Vermeidung dieser Situation kann der Bediener von einem aktuellen Modus in einen Spezialeingabemodus umschalten. Alternativ dazu kann der Bediener jedes Mal dann, wenn grafische Muster nicht unterschieden werden können, eine Bestätigung durchführen. In beiden Fällen ist der Bediener einer Extrabelastung wiederholt bei einem Dateneingabevorgang ausgesetzt.
  • Ein elektronisches Informationsgerät beruhend auf dem vorstehend beschriebenen Stand der Technik ist in der EP-A- 0565872 (IBM), 20. Oktober 1993, Spalte 2, Zeile 47 bis Spalte 3, Zeile 29 offenbart.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend angeführten Probleme zu lösen und ein elektronisches Informationsgerät auszugestalten, das ein handgeschriebenes grafisches Muster und ein grafisches Muster als Gebärde leicht identifizieren kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Informationsverarbeitungsgerät und ein zugehöriges Verfahren zur Verarbeitung einer handschriftlichen Informationseingabe über einen Anzeigebildschirm gelöst, mit einer Einrichtung zur Vorab-Speicherung von einer Vielzahl von Gebärdebefehlen zugeordneten Gebärdestrichen, einer Einrichtung zur Eingabe handschriftlicher Bildstrichdaten, einer Bestimmungseinrichtung zur Bestimmung, ob die handschriftlichen Bildstrichdaten einen mit einem der Gebärdestriche identischen Strich enthalten, einer Einrichtung zur Analyse einer durch den Strich angezeigten Gebärdeoperation, wenn die Bestimmungseinrichtung das Vorhandensein eines identischen Strichs bestimmt, eine Einrichtung zur Anzeige eines der Gebärdeoperation entsprechenden Symbols auf dem Anzeigebildschirm entsprechend der Analyse, einer Beurteilungseinrichtung zur Beurteilung des Vorhandenseins/Fehlens eines Zugriffs auf das angezeigte vorbestimmte Symbol, und einer Auswahleinrichtung zur Auswahl entsprechend dem Vorhandensein/Fehlen des Zugriffs, ob die Gebärdeoperation auszuführen ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist ein Verfahren wie in Patentanspruch 10 definiert ausgestaltet. Weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den jeweiligen Unteransprüchen definiert. Die Erfindung wird nachstehend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher beschrieben.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild des schematischen Aufbaus eines Informationsverarbeitungsgeräts gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild des schematischen Aufbaus einer Handschrift-Strichverarbeitungseinheit, die eine Eingabeeinrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel bildet.
  • Fig. 3 zeigt ein Ablaufdiagramm einer Abfolge in dem handschriftlichen Strich in Fig. 2.
  • Fig. 4A zeigt eine Darstellung eines Beispiels von Strichdaten eines japanischen Kana-Zeichens, das zeitlich aufeinanderfolgend gezeichnet wird.
  • Fig. 4B zeigt eine Darstellung eines Beispiels von Strichdaten eines englischen Buchstabens, der zeitlich aufeinanderfolgend gezeichnet wird.
  • Fig. 5 zeigt eine Darstellung eines Beispiels von Strichdaten, die nach der Ausführung eines Gebärdebefehls zeitlich aufeinanderfolgend gezeichnet werden.
  • Fig. 6 zeigt eine Darstellung eines Beispiels von Strichdaten, die einer Verarbeitung zur erneuten Anzeige unterzogen wurden.
  • Fig. 7 zeigt eine Darstellung des Inhalts eines Gebärdeverzeichnisses 111 gemäß dem Ausführungsbeispiel.
  • Die Fig. 8A und 8B zeigen Darstellungen von Anzeigemustern bei einem herkömmlichen elektronischen Informationsgerät.
  • Die Fig. 9A und 9B zeigen Darstellungen von Anzeigemustern bei einem herkömmlichen elektronischen Informationsgerät.
  • Ausführliche Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild des schematischen Aufbaus eines Informationsverarbeitungsgeräts gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine CPU (Zentralverarbeitungseinheit) zur Steuerung des gesamten Geräts. Die CPU 1 führt verschiedene Verarbeitungen entsprechend in einem ROM (Nur- Lese-Speicher) 2 gespeicherten Programmen durch. In dem ROM 2 sind ein Steuerprogramm, ein Fehlerverarbeitungsprogramm, ein auf einem nachstehend beschriebenen Ablaufdiagramm beruhendes Programm, und dergleichen gespeichert.
  • Das Bezugszeichen 3 bezeichnet ein RAM (Speicher mit wahlfreiem Zugriff), das als Arbeitsbereich für verschiedene Programme und als Sicherheitsbereich bei der Fehlerverarbeitung verwendet wird. In dem RAM 3 sind verschiedene Daten wie ein Verzeichnis und zur (nachstehend beschriebenen) Erkennungsverarbeitung verwendete Strichkettendaten gespeichert. Das Bezugszeichen 4 bezeichnet eine Eingabeeinrichtung, die als Koordinateneingabeeinheit mit einem transparenten Koordinateneingabetableau (nicht gezeigt) und einem Stift (nicht gezeigt) zur Bestimmung der Position eines Koordinatenpunkts bezüglich des Koordinateneingabetableaus aufweist. Diese Eingabeeinheit verwendet ein auf elektromagnetische Induktion oder Ultraschallschwingung beruhendes Verfahren bei der Erfassung eines Koordinatenpunkts.
  • Das Bezugszeichen 5 bezeichnet ein VIDEO-RAM (das nachstehend als VRAM bezeichnet wird) mit Speicherbereichen in einer eins-zu-eins Entsprechung mit den Koordinatenpunkten des Koordinateneingabetableaus (nicht gezeigt), die zur Speicherung von Bitinformationen eines eingegebenen Koordinatenpunktes des Koordinateneingabetableaus oder von Bitinformationen eines Punkts (wie nachstehend beschrieben) dienen, der auf der Grundlage eines Koordinatenpunkts berechnet wird. Das Bezugszeichen 6 bezeichnet eine Anzeigeeinrichtung zur Anzeige eines Bitbildes auf der Grundlage von in dem VRAM 5 gespeicherten Bitinformationen. In diesem Fall wird eine LCD (Flüssigkristallanzeigeeinrichtung) als Anzeigeeinrichtung 6 verwendet. Allerdings kann auch ein Anzeigeverfahren beruhend auf einer EL-Einrichtung oder eine CRT-Einrichtung verwendet werden. Auf der Anzeigeeinrichtung 6 werden Strichketteninformationen angezeigt.
  • Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild des schematischen Aufbaus einer Handschrift-Strichverarbeitungseinheit 10, die die Eingabeeinrichtung 4 in Fig. 1 bildet. In Fig. 2 bezeichnet das Bezugszeichen 101 eine Koordinateneingabeeinrichtung zur Eingabe eines handschriftlichen Striches, 102 eine Strichspeichereinrichtung zur Speicherung von durch die Koordinateneingabeeinrichtung 101 erhaltenen Strichkettendaten, und 103 eine Gebärde- Strichgruppenerfassungseinrichtung zum Vergleich der in der Strichspeichereinrichtung 102 gespeicherten Strichkettendaten mit Gebärdestrichdaten mittels eines herkömmlichen Zeichenerkennungsverfahrens wie einem Musterübereinstimmungsvergleich auf der Grundlage eines Gebärdeverzeichnisses 111.
  • Das Bezugszeichen 104 bezeichnet eine Gebärdebefehlanalyseeinrichtung zur Analyse der durch die Gebärdestrichgruppenerfassungseinrichtung 103 erkannten/erfassten Gebärde auf der Grundlage des Gebärdeverzeichnisses 111 zur Bestimmung der Art des Befehls, und 105 eine Anzeigeeinheit zur Ausgabe der in der Strichspeichereinrichtung 102 gespeicherten Strichkettendaten zu der Anzeigeeinrichtung.
  • Das Bezugszeichen 106 bezeichnet eine Icon-Anzeigeeinheit zur Anzeige des durch die Gebärdestrichgruppenerfassungseinrichtung 103 und die Gebärdebefehlsanalyseeinrichtung 104 analysierten Gebärdebefehls als Icon, 107 eine Befehlsausführungseinrichtung zur Ausführung eines dem Icon entsprechenden Befehls, das auf der Icon-Anzeigeeinheit 106 angezeigt wird, auf der Grundlage des durch die Gebärdebefehlanalyseeinrichtung 104 erhaltenen Analyseergebnisses, und 108 eine Gebärdestrich- Neuanzeigeeinheit zur Wiederherstellung eines Strichgruppenicons für die Strichgruppe und zu dessen Anzeige.
  • Das Bezugszeichen 109 bezeichnet eine Steuereinrichtung des Informationsverarbeitungsgeräts gemäß diesem Ausführungsbeispiel. Die Steuereinrichtung 109 führt eine Steuerung derart durch, dass sie der Gebärdestrich- Neuanzeigeeinheit 108 die Zeiten der Speicherung und des Drucks von Dokumentendaten bezüglich der Handschrift- Strichverarbeitung anzeigt. Das Bezugszeichen 110 bezeichnet eine Strichausgabeeinrichtung zur Durchführung eines Ausgabevorgangs in der Strichverarbeitungseinheit 10 bezüglich einer Anwendung.
  • Das Gebärdeverzeichnis 111 speichert zur Erfassung eines Gebärdestrichs in der Gebärdestrichgruppenerfassungseinrichtung 103 und zur Ausbildung einer Korrelation zwischen einem Gebärdestrich und einem Befehl in der Gebärdebefehlsanalyseeinrichtung 104 verwendete Daten.
  • Fig. 2 zeigt lediglich die Strichverarbeitungseinheit 10 für das Informationsverarbeitungsgerät gemäß diesem Ausführungsbeispiel. Da eine Einrichtung für eine handschriftliche Eingabeoperation, weitere Eingabe- /Ausgabeeinrichtungen, eine Gebärdeerkennungseinrichtung und installierte Anwendungen nicht direkt die vorliegende Erfindung betreffen, wird auf eine Darstellung und Beschreibung dieser Komponenten verzichtet.
  • Es wird angenommen, dass Strichdaten durch die in Fig. 2 gezeigte Koordinateneingabeeinrichtung 101 in das Informationsverarbeitungsgerät gemäß diesem Ausführungsbeispiel eingegeben werden. Nachstehend wird der in diesem Zusammenhang durchgeführte Verarbeitungsablauf näher beschrieben.
  • Fig. 3 zeigt ein Ablaufdiagramm eines tatsächlichen Ablaufs in der Strichverarbeitungseinheit 10 mit dem in Fig. 2 gezeigten Aufbau. Die Fig. 4A, 4B, 5 und 6 zeigen Beispiele einer Strichdateneingabe in die Eingabeeinrichtung des Informationsverarbeitungsgeräts dieses Ausführungsbeispiels, wobei alle Strichdaten zeitlich aufeinanderfolgend gezeichnet werden.
  • Fig. 4A zeigt ein Beispiel von Strichdaten eines japanischen Kana-Zeichens. Fig. 4B zeigt ein Beispiel von Strichdaten eines englischen Buchstabens.
  • Wird ein Stricheingabevorgang durch die Koordinateneingabeeinrichtung 101 in Fig. 2 durchgeführt, wie es durch das Bezugszeichen 301 in Fig. 4A oder das Bezugszeichen 351 in Fig. 4B gezeigt ist, wird die in Fig. 3 gezeigte Stricheingabeverarbeitungsroutine gestartet (Schritt S201). In diesem Fall werden Daten eines neu hinzugefügten Strichs (eines Strichs 308 in Fig. 4A oder 358 in Fig. 4B) als Ein-Strich-Daten in Schritt S203 geladen, nachdem ein (nicht gezeigter) temporärer Speicher in Schritt S202 gelöscht wurde. In Schritt S204 werden die Daten derart ausgegeben, wie sie gezeichnet wurden. Infolgedessen werden Strichdaten wie die in dem oberen Abschnitt in Fig. 4A oder 4B gezeigten angezeigt.
  • Fig. 7 zeigt den Inhalt des Gebärdeverzeichnisses 111 gemäß diesem Ausführungsbeispiel als vereinfachte und visualisierte Daten. In dieses Verzeichnis sind Standarddaten 902 bis 904 der jeweiligen Striche jeder Gebärde (901) und eine entsprechende Bedeutung 905 der Gebärde geschrieben.
  • In Schritt S205 in Fig. 3 werden wie vorstehend beschrieben die Strichdaten mit dem eingetragenen Inhalt des Gebärdeverzeichnisses 111 verglichen, die in Fig. 7 dargestellt sind. Wird im Schritt S205 beim Vergleich mit diesem Gebärdeverzeichnis bestimmt, dass die Strichdaten 308 in Fig. 4A (bzw. die Strichdaten 358 in Fig. 4B) nicht Teil einer Gebärde sind, wird in Schritt S212 eine Marke an einem Icon (die Auswahl eines Icons) überprüft.
  • Wird in Schritt S212 bestimmt, dass das Icon ausgewählt ist, geht der Ablauf zu Schritt S214 nach der Durchführung der Gebärdebefehlsverarbeitung in Schritt S213 über. Wird in Schritt S212 bestimmt, dass kein Icon ausgewählt ist, wird in Schritt S214 das Vorhandensein/Fehlen einer Zustandsänderung (wie nachstehend beschrieben) überprüft.
  • Wird in Schritt S214 bestimmt, dass keine Zustandsänderung aufgetreten ist, kehrt der Ablauf zu Schritt S203 zum Laden der nächsten Strichdaten über. Somit werden, nachdem die gleiche Verarbeitung wie für die Strichdaten 308 (358) bei den in Fig. 4A gezeigten Strichdaten 309 und 310 (359 und 360 in Fig. 4B)durchgeführt wurde, Strichdaten 311 (361) geladen.
  • In Schritt S205 wird auf den Vergleich mit dem Gebärdeverzeichnis 111 hin bestimmt, dass die Strichdaten 311 (361) mit einem Teil der "Ausstreich-Gebärde" (durch das Bezugszeichen 906 bezeichnet) wie in Fig. 7 gezeigt übereinstimmt. Daher geht der Ablauf zu Schritt S206 über.
  • In Schritt S206 wird überprüft, ob die Gebärde vollständig ist. Somit wird lediglich mit den Strichdaten 311 (361) bestimmt, dass die Gebärde nicht vollständig ist. Daher wird in Schritt S206 ein NEIN erhalten. In Schritt S207 werden die Strichdaten 311 (361) in dem temporären Strichspeicher gespeichert.
  • In Schritt S203 werden Strichdaten 312 (362) geladen. Die Strichdaten werden mit einem dem Strich 906 folgenden Strich 907 in dem Gebärdeverzeichnis 111 verglichen. Danach geht der Ablauf zu Schritt S206 wie im vorstehenden Fall über. In diesem Schritt wird in Übereinstimmung mit dem Gebärdeverzeichnis 111 bestimmt, dass die Strichdaten 311 und 312 in Fig. 4A (361 und 362 in Fig. 4B) eine Gebärde vervollständigen. In Schritt S208 wird die Bedeutung des Gebärdebefehls unter Verwendung des Gebärdeverzeichnisses 111 analysiert.
  • In Schritt S209 werden die in Schritt S204 angezeigten Strichdaten 311 und 312 (361 und 362 in Fig. 4B) gelöscht. In Schritt S210 wird ein Icon mit der Bedeutung "löschen" (908) wie in Fig. 7 gezeigt angezeigt. In Schritt S211 wird der Inhalt des vorübergehenden Strichspeichers mit den Daten eines Bedeutungsicons (bezeichnet durch das Bezugszeichen 907 in Fig. 7) korreliert und die resultierenden Daten werden in dem Speicher gespeichert. Der Ablauf kehrt dann zu Schritt S202 zum Löschen des temporären Strichspeichers zurück.
  • Infolgedessen wird auf dem Anzeigebildschirm ein Bild wie im untersten Abschnitt in Fig. 4A (Fig. 4B) gezeigt angezeigt. Der vorstehend beschriebene Arbeitsablauf/die Verarbeitung wird wiederholt. Infolgedessen erscheint auf dem Anzeigebildschirm eine Bildstrichdatengruppe, die nicht mit einer beliebigen Gebärde übereinstimmt, zusammen mit einer Icongruppe, die Strichdaten ersetzen, die mit Gebärden übereinstimmen.
  • Wenn der Bediener in diesem Zustand ein Icon mit einer Funktion als Gebärde markiert, die er ausführen möchte, wird der entsprechende Gebärdebefehl in Schritt S213 auf der Grundlage der in Schritt S211 gespeicherten Daten ausgeführt. Infolgedessen wird beispielsweise ein Leerzeichen angezeigt, wie durch das Bezugszeichen 404 in Fig. 5 gezeigt.
  • Es wird angenommen, dass die Bildstrichdaten auf dem Anzeigebildschirm zu einer Anwendung zu übertragen sind, oder dass eine Zustandsänderung, wie die Ausbildung einer Datei oder ein Druckvorgang auftritt (JA in Schritt S214). In diesem Fall wird in Schritt S210 eine Neuanzeigeverarbeitung für die Bildstrichdaten unter Verwendung des die Gebärde ersetzenden Icons auf der Grundlage der in Schritt S211 gespeicherten Strichdaten durchgeführt (siehe Fig. 6). Danach ist die Stricheingabeverarbeitungsroutine abgeschlossen.
  • Mit der vorstehend beschriebenen Anordnung können sowohl Bildstriche als auch Gebärden bei minimaler durch den Benutzer durchgeführter Operationsanzahl unabhängig vom in dem Gerät zur handschriftlichen Eingabe installierten Anwendungstyp verwendet und identifiziert werden.
  • Außerdem wird eine erneute Anzeigeverarbeitung für Bildstrichdaten entsprechend einer vorbestimmten Zustandsänderung durchgeführt. Daher kann während oder am Ende eines handschriftlichen Eingabevorgangs eine gewünschte Operation durchgeführt werden, indem lediglich nur die Identifikationssymbole der auf dem Bildschirm angezeigten und Gebärdeoperationen darstellenden Identifikationssymbole, die erforderliche Gebärdeoperationen anzeigen, separat oder gemeinsam bedient werden.
  • Erste Abwandlung
  • Nachstehend wird eine Abwandlung des vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels beschrieben.
  • Wenn bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel sowohl eine Bildstrichgruppe als auch eine Icongruppe vorhanden sind, die als Gebärde identifizierte Bildstrichdaten ersetzt, wird eine Zustandsänderung wie die Ausbildung einer Datei oder ein Druckvorgang als Bedingung für eine erneute Anzeige der Icongruppe als Bildstrichgruppe verwendet. D. h., eine Zustandsänderung wird als Trigger verwendet.
  • Die Erfindung ist allerdings nicht darauf beschränkt. Beispielsweise kann ein Zeitgeber gestartet werden, wenn Bildstrichdaten durch ein Icon ersetzt werden, und das Icon kann automatisch wieder in die Bildstrichdaten zur Anzeige umgewandelt werden, wenn einen vorbestimmten Zeitabschnitt lang keine Operation bezüglich des Icons durchgeführt wird. Dadurch spart sich der Benutzer viel Zeit und Arbeit für die Ausgestaltung einer komfortableren Arbeitsumgebung.
  • Alternativ dazu können, wenn sowohl eine Bildstrichgruppe als auch eine Icongruppe vorhanden sind, die die als Gebärden identifizierten Bildstrichdaten ersetzt, alle Icongruppen als Gebärden betrachtet werden, und die entsprechenden Gebärdebefehle können sofort anstelle der erneuten Umwandlung der Icongruppe in die Bildstrichdaten im Ansprechen auf einen Trigger wie einen Zeitgeber ausgeführt werden.
  • Mit dieser Anordnung kann auf eine störende Manipulation jedes Icons verzichtet werden, wenn der Benutzer bestimmen kann, dass alle eingegebenen Bildstrichdaten, die als Gebärden identifiziert werden können, Gebärden sind.
  • Zusätzlich zu Befehlen für die Bedienung der jeweiligen Icons kann ein Befehl zur erneuten Umwandlung aller vorhandenen Icongruppen in Bildstrichdaten, ein Befehl zur Ausführung eines Icons als Gebärdebefehl und dergleichen ausgebildet werden.
  • Zweite Abwandlung
  • Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel werden Icons als Identifikationssymbole von Bildstrichdaten verwendet, die als Gebärden identifiziert werden können, um dem Benutzer die Identifikation dieser zu erlauben. Es können aber auch andere Symbole als Icons als Symbole zur Identifizierung von eingegebenen Bildstrichdaten als Gebärden verwendet werden.
  • Beispielsweise kann ein Abschnitt der Bildstrichdaten, der als Gebärde identifiziert werden kann, durch den Benutzer durch Änderung der Art oder Farbe einer Linie auf der Anzeige identifiziert werden.
  • Mit dieser Anordnung wird der Abschnitt, der als Gebärde identifiziert werden kann, nicht durch ein Symbol wie ein Icon verdeckt, sodass der Benutzer die Bildstrichdaten beim Zeichnen exakt visuell überprüfen kann. Dies ermöglicht eine leichte Bestimmung durch den Benutzer, ob er Daten als Gebärde eingegeben hat.
  • Die Erfindung kann bei einem System aus einer Vielzahl von Einrichtungen oder bei einem Gerät bestehend aus einer Einrichtung angewendet werden. Die Erfindung kann auch in einem Fall angewendet werden, in dem die vorstehend beschriebene Funktion durch das Vorsehen von Programmen bei einem System oder einem Gerät realisiert wird.
  • Wie vorstehend beschrieben ist erfindungsgemäß keine Spezialmodusumschaltung für als Bildstrichdaten eingegebene Daten und als Gebärdebefehle eingegebene Daten erforderlich, und Bildstrichdaten und Gebärden können leicht identifiziert werden. Da außerdem eine Verbesserung der Bedienerfreundlichkeit erreicht wird, kann eine komfortablere Arbeitsumgebung ausgestaltet werden.
  • Handschriftliche/eingegebene Strichdaten werden mit einem Gebärdeverzeichnis verglichen. Stimmen die Daten mit einer bestimmten Gebärde überein, wird überprüft, ob die Gebärde vollständig ist, und die Strichdaten werden gespeichert. Nachdem die Bedeutung des Gebärdebefehls unter Verwendung des Gebärdeverzeichnisses analysiert ist, erscheinen eine Bildstrichdatengruppe, die mit keiner Gebärde übereinstimmt, und eine Icongruppe auf dem Anzeigebildschirm, die Strichdaten ersetzt, die mit einer Gebärde übereinstimmen. Markiert der Benutzer in diesem Zustand Icons mit Gebärdefunktionen, die er ausführen möchte, werden die entsprechenden Gebärdebefehle ausgeführt.

Claims (18)

1. Informationsverarbeitungsgerät (Fig. 1) zur Verarbeitung einer handschriftlichen Informationseingabe über einen Anzeigebildschirm (6), mit
einer Einrichtung (111-Fig. 2) zur Vorab-Speicherung von einer Vielzahl von Gebärdebefehlen zugeordneten Gebärdestrichen,
einer Einrichtung (4, 10-Fig. 1) zur Eingabe handschriftlicher Bildstrichdaten,
einer Bestimmungseinrichtung (103-Fig. 2) zur Bestimmung, ob die handschriftlichen Bildstrichdaten einen mit einem der Gebärdestriche identischen Strich enthalten,
einer Einrichtung (104-Fig. 2) zur Analyse einer durch den Strich angezeigten Gebärdeoperation, wenn die Bestimmungseinrichtung das Vorhandensein eines identischen Strichs bestimmt,
gekennzeichnet durch
eine Einrichtung (6-Fig. 1, 106-Fig. 2) zur Anzeige eines der Gebärdeoperation entsprechenden vorbestimmten Symbols auf dem Anzeigebildschirm entsprechend der Analyse,
eine Beurteilungseinrichtung (1-Fig. 1, 109-Fig. 2) zur Beurteilung des Vorhandenseins/Fehlens eines Zugriffs auf das angezeigte vorbestimmte Symbol und
eine Auswahleinrichtung (1-Fig. 1, 109-Fig. 2) zur Auswahl, ob die Gebärdeoperation auszuführen ist, in Übereinstimmung mit dem Vorhandensein/Fehlen des Zugriffs.
2. Gerät nach Anspruch 1, ferner mit einer Einrichtung (108) zur Durchführung einer Neu-Anzeigeverarbeitung für die handschriftlichen Bildstrichdaten,
wobei die Auswahleinrichtung (1-Fig. 1, 109-Fig. 2) einen Auswahlvorgang zur Ausführung der Gebärdeoperation, wenn die Beurteilungseinrichtung (1-Fig. 1, 109-Fig. 2) das Vorhandensein des Zugriffs auf das vorbestimmte Symbol beurteilt, und zur Durchführung einer Wiederherstellung in die Neu-Anzeigeverarbeitung durchführt, wenn die Beurteilungseinrichtung (1-Fig. 1, 109-Fig. 2) das Fehlen des Zugriffs auf das vorbestimmte Symbol beurteilt.
3. Gerät nach Anspruch 2, wobei die Auswahleinrichtung (1- Fig. 1, 109-Fig. 2) den Auswahlvorgang sofort bezüglich jeder Erfassungsposition durchführt, an der der identische Strich auf dem Anzeigebildschirm erfasst wird.
4. Gerät nach Anspruch 3, wobei das vorbestimmte Symbol an der Erfassungsposition auf dem Anzeigebildschirm angezeigt wird.
5. Gerät nach Anspruch 2, wobei die Wiederherstellung in die Neu-Anzeigeverarbeitung für die handschriftlichen Bildstrichdaten auf der Grundlage einer vorbestimmten Zustandsänderung durchgeführt wird.
6. Gerät nach Anspruch 5, wobei die vorbestimmte Zustandsänderung einen Zustand, in dem einen vorbestimmten Zeitabschnitt lang kein Zugriff durchgeführt wird, eine Übertragung der handschriftlichen Bildstrichdaten zu einer Anwendungsverarbeitung auf dem Anzeigebildschirm, die Ausbildung einer vorbestimmten Datei oder einen Druckvorgang beinhaltet.
7. Gerät nach Anspruch 6, wobei die Gebärdeoperation bezüglich aller angezeigten vorbestimmten Symbole ausgeführt wird, wenn einen vorbestimmten Zeitabschnitt lang kein Zugriff durchgeführt wurde.
8. Gerät nach Anspruch 1, wobei das vorbestimmte Symbol ein Icon ist.
9. Gerät nach Anspruch 8, wobei ein vorbestimmtes Symbol, das die als Gebärdeoperation identifizierbaren handschriftlichen Bildstichdaten darstellt, an das Icon angehängt wird.
10. Informationsverarbeitungsverfahren zur Verarbeitung einer handschriftlichen Informationseingabe über einen Anzeigebildschirm (6), mit den Schritten
Bestimmen (S205-Fig. 3), ob handschriftliche Bildstrichdaten einen mit einem einer Vielzahl vorab gespeicherter Gebärdestriche identischen Strich enthalten,
Analysieren (S205, S206, S208-Fig. 3) einer durch den Strich angezeigten Gebärdeoperation, wenn in dem Bestimmungsschritt das Vorhandensein eines identischen Strichs bestimmt wird,
gekennzeichnet durch die Schritte
Anzeigen (S209, S210-Fig. 3) eines der Gebärdeoperation entsprechenden vorbestimmten Symbols auf dem Anzeigebildschirm entsprechend der Analyse,
Beurteilen (S122-Fig. 3) des Vorhandenseins/Fehlens eines Zugriffs auf das angezeigte vorbestimmte Symbol und
Auswählen (S214-Fig. 3), ob die Gebärdeoperation auszuführen ist, in Übereinstimmung mit dem Vorhandensein/Fehlen des Zugriffs.
11. Verfahren nach Anspruch 10, ferner mit dem Schritt zur Durchführung (S215-Fig. 3) einer Neu-Anzeigeverarbeitung für die handschriftlichen Bildstrichdaten,
wobei der Auswahlschritt (S214-Fig. 3) einen Auswahlvorgang zur Ausführung der Gebärdeoperation, wenn der Beurteilungsschritt (S212-Fig. 3) das Vorhandensein des Zugriffs auf das vorbestimmte Symbol beurteilt, und zur Durchführung einer Wiederherstellung in die Neu- Anzeigeverarbeitung durchführt, wenn der Beurteilungsschritt (S212-Fig. 3) das Fehlen des Zugriffs auf das vorbestimmte Symbol beurteilt.
12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei der Auswahlschritt (S214-Fig. 3) den Auswahlvorgang sofort bezüglich jeder Erfassungsposition durchführt, an der der identische Strich auf dem Anzeigebildschirm erfasst wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei das vorbestimmte Symbol an der Erfassungsposition auf dem Anzeigebildschirm angezeigt wird.
14. Verfahren nach Anspruch 11, wobei die Wiederherstellung in die Neu-Anzeigeverarbeitung für die handschriftlichen Bildstrichdaten auf der Grundlage einer vorbestimmten Zustandsänderung durchgeführt wird.
15. Verfahren nach Anspruch 14, wobei die vorbestimmte Zustandsänderung einen Zustand, in dem einen vorbestimmten Zeitabschnitt lang kein Zugriff durchgeführt wird, eine Übertragung der handschriftlichen Bildstrichdaten zu einer Anwendungsverarbeitung auf dem Anzeigebildschirm, die Ausbildung einer vorbestimmten Datei oder einen Druckvorgang beinhaltet.
16. Verfahren nach Anspruch 15, wobei die Gebärdeoperation bezüglich aller angezeigten vorbestimmten Symbole ausgeführt wird, wenn einen vorbestimmten Zeitabschnitt lang kein Zugriff durchgeführt wurde.
17. Verfahren nach Anspruch 10, wobei das vorbestimmte Symbol ein Icon ist.
18. Verfahren nach Anspruch 17, wobei ein vorbestimmtes Symbol, das die als Gebärdeoperation identifizierbaren handschriftlichen Bildstichdaten darstellt, an das Icon angehängt wird.
DE69518800T 1994-06-21 1995-06-20 Gerät und Methode zur Verarbeitung handgeschriebener Information Expired - Lifetime DE69518800T2 (de)

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