DE69518763T2 - Gefrieren von Massen zur Bildung von Blöcken - Google Patents

Gefrieren von Massen zur Bildung von Blöcken

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Gefrieren eines Materials, wie eines Nahrungsmittels, in Portionen, indem das Material, das in Portionen aufgeteilt ist, auf ein Blatt abgelegt wird und über eine Kontaktgefrierkühlplatte geleitet wird. Die vorliegende Erfindung ermöglicht das Gefrieren von viskosem Material in Portionen mit kontrollierter Form und Größe. Die vorliegende Erfindung betrifft auch Blöcke, die nach dem Verfahren oder mit Hilfe der Vorrichtung der Erfindung gefroren wurden.
  • Die vorliegende Erfindung ist insbesondere zum Gefrieren von viskosen Nahrungsmitteln mit oder ohne festen Stücken geeignet. Zum Beispiel für Saucen, Gemüsestücke, Fleisch, oder Mischungen davon. Die Erfindung kann vorzugsweise verwendet werden, um Portionen von 5 bis 200 g oder sogar größere Portionen zu gefrieren.
  • Eine traditionelle Art des Gefrierens von Nahrungsmitteln ist die, daß man das Material in Formen gießt, die dann gekühlt werden. Das ist eine relative langsame Art des Gefrierens, was auf den sehr geringen direkten Kontakt, falls überhaupt vorhanden, mit dem Kühlmedium zurückzuführen ist. Ein anderer Nachteil dieser tradionellen Form liegt darin, daß die Freigabe des gefrorenen Materials aus der Form schwierig ist, was auf den Größenzuwachs des Materials, wenn es gefroren ist, zurückzuführen ist.
  • Es ist auch bekannt, ein Nahrungsmittel abzuschrecken und zu gefrieren, indem es auf ein Blatt abgelegt wird und das Blatt über eine Kontaktgefrieroberfläche geleitet wird, um wenigstens an seiner unteren Oberfläche die Bildung einer gefrorenen Kruste zu bewirken. Der Kontaktgefrierer hat den Vorteil, daß er ein schnelles Gefrieren gewährleistet, was auf den Kontakt zwischen dem zu gefrierenden Material und der Kühloberfläche zurückzufüh ren ist, während das dünne Blatt es verhindert, daß das Material an die Kühloberfläche anklebt. Eine andere Art des Gefrierens von Nahrungsmitteln ist die, daß man es auf ein Stahltransportband ablegt und mit Stickstoff kühlt.
  • Jedoch leiden diese bekannten Gefrierverfahren an dem Problem der Steuerung der Form und Größe des zu gefrierenden Materials, und sie sind für das Gefrieren von zusammengesetzten oder geschichteten Produkten nicht geeignet. Wenn ein viskoses Material auf ein Blatt oder ein Band dosiert wird, wird es sich offensichtlich ausbreiten, was zu einem flachen, tablettenartigen Endprodukt führt. Darüberhinaus besteht die Gefahr, daß das getrennt voneinander dosierte Material in andere Dosierungen fließt und somit zu größeren Klumpen gefriert.
  • Die französische Patentanmeldung Nr. 2 260 300 betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung individueller Portionen gefrorener Nahrungsmittel und die dafür bestimmten Formen. Die Vorrichtung umfaßt aus Kunststoff geformte elastische Platten mit separaten Alveolen. Die Vorrichtung umfaßt ferner eine Einrichtung, um das Material aus der Form zu entfernen, die eine Walze umfaßt, die Druck auf den Boden von jeder Alveole ausübt. Die geschlossene Konfiguration der Alveolen ist für ein einfaches Entfernen der Blöcke aus der Form nicht förderlich.
  • Das Schweizer Patent Dokument Nr. 261 967 betrifft eine Formvorrichtung, die für das Formen von Konfekt und Bonbons ausgelegt ist, die sich deutlich von einer Vorrichtung zum Gefrieren von Nahrungsmittelblöcken unterscheidet. Insbesondere wird die Extraktion der Bonbonstücke, wenn sie ausreichend erhärtet sind, mit einem Stempelteil durchgeführt, was zu Defekten oder unerwünschten Markierungen auf der Bonbonoberfläche führen kann. GB-A-930 216 betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Zuckerkonfektsüßigkeiten durch Abgabe von vorbestimmten Mengen von Zuckerkonfektsirup in eine Form, in der es dem Material ermöglicht wird, vor dem Entfernen auszuhärten. Somit ist dieses Verfahren nicht dafür vorgesehen, aus flüssigen und/oder festen Nahrungsmitteln gefrorene Blöcke zu bilden. Das frühere Dokument betrifft auch eine verbesserte Form, um das Entfernen des ausgehärteten Produkts aus den Formhohlräumen zu erleichtern. Die Formen sind drehbar zwischen einem Paar paralleler endloser Ketten angeordnet. Jede drehbar angeordnete Form umfaßt eine Metallstange oder Platte mit einem Loch, das mit Auskleidungshülsen mit einer inneren Querschnittskontur, die der Gestalt der erforderlichen Süßwaren, die zu formen sind, entspricht, ausgestattet ist. Die Form ist aus einem Material hergestellt, welches während dem Produktentfernungsschritt keine Verformung erfahren darf. Die Form ist nur in der Lage, bezüglich der Kette zu rotieren, wobei das Produkt durch Schwerkraft herausfällt. Da das Produkt noch anhaften kann, kann ein Ausstoßmechanismus notwendig sein, um das Ausstoßen des ausgehärteten Konfekts zu unterstützen.
  • Bei anderen Dokumenten kann man der Ansicht sein, daß sie sich auf einen entfernteren technischen Hintergrund der Erfindung beziehen, wie FR-A-2 109 383; US-A-4 335 147; US-A-1 576 019; FR- A-750 941; EP-A-0 555 166.
  • Die vorliegende Erfindung beseitigt die oben beschriebenen Schwierigkeiten und stellt eine Vorrichtung und ein Verfahren bereit, die folgendes ermöglichen:
  • - Ein schnelles und wirksames Gefrieren von Material in getrennten Portionen oder Blöcken von wohldefinierter Gestalt und Größe. Ein Gefrieren von Blöcken in einer wohldefinierten Gestalt und Größe, was ein gutes Erscheinungsbild des entstandenen gefrorenen Produkts liefert.
  • - Eine kontinuierliche Herstellung von Nahrungsmittelblöcken.
  • - Ein Gefrieren von Produkten, die Schichten aus verschiedenem Material umfassen. Das Kombinieren von Material in ein geschichtetes oder zusammengesetztes Produkt mit wohl definierter Geometrie. Zum Beispiel durch ein stufenweises Befüllen und Gefrieren des Materials in der Form, um ein wohldefiniertes geschichtetes Produkt zu erzeugen.
  • - Die Eignung zum Gefrieren von Blöcken von fertigen Mahlzeiten, zum Beispiel 150-200 g oder sogar größere Blöcke, die ein homogen gemischtes Material oder zusammengesetzte Produkte umfassen.
  • - Die Herstellung von Produkten mit homogenem Gewicht, Volumen und Größe; Produkte, bei denen das Abmessen das Befüllen der fertigen Verpackungen erleichtert und ein Überfüllen der Verpackungen minimiert.
  • Im folgenden Zusammenhang soll "Blöcke" verwendet werden, um jede Gestalt, die sich in einer Form befinden kann, zu beschreiben, zum Beispiel Würfel, dünne Pellets oder Einheiten mit komplexerer Geometrie.
  • Demgemäß stellt in einem ersten Aspekt die Erfindung eine Vorrichtung zum Gefrieren eines Materials in Blöcke bereit, die eine Kühleinrichtung und eine Bewegungseinrichtung, um ein Blatt oder ein Band entlang einer Kühleinrichtung zu leiten, umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ferner umfaßt:
  • wenigstens eine flexible materialaufnehmende Form, die wenigstens ein nach oben und nach unten offenes Fach umfaßt,
  • eine Fördereinrichtung, um diese Form entlang der Kühleinrichtung oben auf dem Blatt oder dem Band zu fördern, so daß das Blatt oder das Band als eine Basis für das Fach dient, und
  • eine Biegeeinrichtung, um das Fach der Form zu biegen, um bei der Freigabe des Blocks aus dem Fach unterstützend mitzuwirken.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Kühleinrichtung eine Kühlplatte und das zu gefrierende Material wird auf ein Blatt dosiert, welches mit der Bewegungseinrichtung bewegt wird. Vorzugsweise kann eine Konvektionsgefriereinrichtung, zum Beispiel über der genannten Kühlplatte, vorgesehen werden.
  • Bei einer alternativen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Kühlmittel Stickstoff und ein Stahltransportband dient als eine Basis für die Fächer.
  • Die Fördereinrichtung kann einen Träger oder eine Fixierung für die Form oder die Formen umfassen, und eine Einrichtung wie einen konventionellen Motor, um den Träger oder die Fixierung zu fördern. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfaßt die Fördereinrichtung einen Formförderer, der die Form oder die Formen aufweist, d. h. ein Förderband, in dem die Formen ausgebildet sind.
  • Der Formförderer führt im Vergleich zu individuell vorrückenden frei beweglichen Einsätzen oder Formen zu einem kontrollierten Vorrücken der Formen. Die genaue Position der Formen ist während der Dosierung eines Produkts in die Formen vorteilhaft. Zusätzlich ist ein Reinigen oder Waschen des Formförderbands, zum Beispiel kontinuierlich, gegenüber dem Reinigen von individuellen Formen oder Einsätzen bevorzugt. Vorzugsweise sind der Formförderer oder die Bahn der Formen endlos.
  • Es ist bevorzugt, die Formen oder den Formförderer und das Blattmaterial oder das Band synchron über die Kühleinrichtung zu leiten. Das verhindert es, daß nicht vollständig gefrorenes Material durch die untere Öffnung in den Fächern in dem Formförderer austritt. Ferner wird das Risiko des Zerreißens des Blattes, das aufgrund der relativen Bewegung zwischen der Form und dem Blatt einer Reibung ausgesetzt ist, vermindert.
  • Um zu gewährleisten, daß das Material nicht aus den unteren Öffnungen in den Fächern austritt, sind die unteren Öffnungen in einem engen Kontakt mit dem Blatt oder dem Band angeordnet. Bei der Ausführungsform der Erfindung mit einem Blatt-Träger für die Fächer wird zur weiteren Abdichtung des Bodens in dem Fach, wenn viskoses Material in das Fach dosiert wird, der Formförderer und das Blatt in geeigneter Weise auf der Kühlplatte angeordnet. Jedoch kann das nachfolgende Einfüllen von zusätzlichen Schichten des Produkts erfolgen, während das Blatt und der Formförderer über Platten geleitet werden, die gekühlt sind oder nicht, und der innige Kontakt ist nicht so entscheidend.
  • Die Vorrichtung ist mit einer Biegeeinrichtung versehen, um die Formen, die entweder separate Formen sind, die an eine Fördereinrichtung befestigt sind, oder in der Form eines Formförderers vorliegen, zu biegen. Eine entsprechende Freigabe der Blöcke in den Fächern in den Formen kann erhalten werden, indem die Formen gebogen werden, zum Beispiel, indem die Formen wenigstens teilweise um eine Walze geführt werden. Jedoch ist es bevorzugt, daß die Formen auch verdreht werden. Die Biege- und Verdreheinrichtung kann zum Beispiel in Form eines mechanischen Hindernisses auf dem Weg der Form vorliegen, das einen Teil der Form zwingt, über das Hindernis gehoben zu werden. Alternativ dazu können Kolben verwendet werden, die die Form unterschiedlichen Drücken aussetzen. Daraus folgt, daß die Biegeeinrichtung und die Verdreheinrichtung von ein- und derselben Einrichtung oder von getrennten Einrichtungen gebildet werden können.
  • Für die Freigabe und das Ausstoßen von wenigstens teilweise gefrorenen Blöcken in den Fächern liefert die Biegeeinrichtung ein Biegen und/oder die Verdreheinrichtung ein Verdrehen der Form, wenn sie sich außerhalb des Kontaktes mit der Kühleinrichtung befindet. Zusätzlich können die Biegeeinrichtung ein Biegen und/oder die Verdreheinrichtung ein Verdrehen der Formen auf ihrem Weg oder während sie dem Kühlmittel ausgesetzt sind, gewährleisten.
  • Welche Arten von Blöcken in dem Formförderer gefroren werden können und die Leichtigkeit, mit der die Blöcke von dem Formförderband freigegeben werden, hängt von der Flexibilität des Formförderers und der Fächer, die darin ausgebildet sind, ab. Das Formförderband ist vorzugsweise aus einem flexiblen und/oder elastischen Material wie einem Kunststoff, zum Beispiel Polyethylen, PVC oder Nylon, das ein sich wiederholendes Biegen und Verdrehen aushält.
  • Um die Blöcke leicht aus den Fächern freizugeben, sind die Seitenwände der Fächer vorzugsweise z. B. zwischen den oberen und unteren Öffnungen geneigt. Wird der Block zum Beispiel aus der unteren Seite des Förderers ausgestoßen, ist die untere Öffnung vorzugsweise größer als die obere Öffnung.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann mit einer Entleereinrichtung versehen werden, um die Blöcke aus den Fächern auszustoßen. Dies kann zum Beispiel eine Walze mit Vorsprüngen sein, die den Fächern in der Form entsprechen. Wenn die Form dann um die Walze gezogen wird, werden die Vorsprünge in die Fächer gedrückt, was die Freigabe der Blöcke daraus weiter erleichtert. In einer speziellen Ausführungsform der Erfindung wird die Biegeeinrichtung durch eine Einrichtung ersetzt, die die Blöcke aus den Fächern herausdrückt oder herausklopft. Solch eine Einrichtung kann zum Beispiel die oben beschriebene Walze mit Vorsprüngen sein.
  • Das Material wird entweder in den Fächern tiefgefroren oder, wenn es in größeren Blöcken vorliegt, eventuell nur so gefroren, daß es eine harte Außenschicht aufweist und es wird nachfolgend außerhalb der erfindungsgemäßen Vorrichtung tiefgefroren.
  • Eine zusätzliche Kühleinrichtung kann vorteilhaft zum Beispiel in Form einer Konvektionsgefriereinrichtung bereitgestellt werden, die oberhalb oder in naher Beziehung zu der Kühlplatte angeordnet wird. Zur weiteren Kühlung des Produkts in den Formen kann auch flüssiger Stickstoff angewendet werden. Wenn die Blöcke in den Fächern nur teilweise gefroren sind, bevor sie ausgestoßen werden, kann ein nachfolgendes weiteres Kühlen z. B. mit der oben erwähnten Kühleinrichtung vorgesehen werden.
  • Wenn ein Blattmaterial als Basis für den Formförderer verwendet wird, ist es vorzugsweise flexibel und in der Lage, der Reibung des Formförderers und der relativen Bewegung des Formförderers zu widerstehen. Zusätzlich sollte das Blatt ein guter Kältetransmitter sein. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Blatt eine Folie, die von einer Rolle abgerollt wird, und auf eine andere Rolle aufgerollt wird, nachdem sie über die Kühlplatte geleitet worden ist. Wenn die Erfindung für das Gefrieren von Nahrungsmitteln verwendet wird, sollte das Blatt oder die Folie aus nahrungsmittelverträglichem Material, zum Beispiel PE oder PVC sein, welche aus hygienischen Gründen nicht wiederverwendet werden dürfen. Zu diesem Zweck hat das Blatt oder die Folie eine Dicke im Bereich von 10 bis 50 um (micron). Als Alternative kann das Blatt oder die Folie ein endloses Band darstellen, das gewünschtenfalls zwischen jedem Gefriervorgang gereinigt wird.
  • In einem zweiten Aspekt betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Gefrieren von Material in Blöcke, das die Stufen umfaßt
  • Bewegen des auf einem Trägerblatt oder Trägerband abgelegten Materials, Führung des Materials entlang einer Kühleinrichtung mit Hilfe einer Bewegungseinrichtung,
  • wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß
  • das Material in wenigstens ein nach oben und nach unten offenes flexibles Fach in einer Form abgelegt wird und mit einer Fördereinrichtung entlang einer Kühleinrichtung gefördert wird, die das Produktträgerblatt oder das Produktträgerband trägt; wobei das Trägerblatt oder Trägerband als eine Basis des Faches dienen, was ein wenigstens teilweises Gefrieren des Materials zu Blöcken bewirkt, und daß
  • die Form durch eine Biegeeinrichtung und/oder eine Verdreheinrichtung gebogen und/oder verdreht wird, um den Block aus dem Fach freizugeben.
  • Geeigneterweise umfaßt das erfindungsgemäße Verfahren auch eine Stufe, um das Material in die Fächer in der Form abzulegen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt betrifft die Erfindung gemäß dem oben beschriebenen Verfahren gefrorene Blöcke, wobei der Block ein oder mehrere Materialschichten umfaßt. Wenn größere Nahrungsmittelportionen gefroren werden, können Klumpen oder ganze Fleischstücke in dem Fach abgelegt und mit einem viskosen Nahrungsmittel zusammengefroren werden.
  • Die Vorrichtung und das erfindungsgemäße Verfahren werden nun detaillierter unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung als Beispiel beschrieben, worin:
  • Fig. 1 eine schematische Zeichnung ist, die eine Ausführungsform der Erfindung zeigt, worin ein Blattmaterial als Basis in dem Fach verwendet wird und die Kühleinrichtung eine Kontaktgefrierplatte und einen Konvektionsgefrierer umfaßt.
  • Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung, die eine Kühleinrichtung in Form einer Kontaktgefrierplatte 11, einen Konvektionsgefrierer 18, der oberhalb der Platte angeordnet ist, und eine Bewegungseinrichtung 12, um ein Blatt 13 über die Platte 11 zu leiten, umfaßt. Das Blatt in Fig. 1 ist eine Kunststoffolie, die von einer ersten Rolle 20 zugeführt wird und nach ihrem Durchgang über die Platte 11 auf eine zweite Rolle 21 aufgerollt wird. Die Vorrichtung umfaßt ferner einen flexiblen und endlosen Formförderer 14, der nach oben und nach unten offene Fächer 15 aufweist. Darüberhinaus wird eine Fördereinrichtung 16 bereitgestellt, um den Formförderer 14 über die Kühlplatte zu fördern. Die Fördereinrichtung 16 und die Bewegungseinrichtung 12 können irgendeinen geeigneten konventionellen Motor für den Vorschub des Blatts bzw. des Formförderers 14 umfassen.
  • Der endlose Formförderer 14 wird in engen Kontakt mit dem Blatt 13 geführt, das wenigstens über den ersten Teil der Kühlplatte 11 als Basis in dem Fach dient, und zwar wenigstens so lange, bis das Produkt im Unterteil der Fächer gefroren ist, und somit irgendein Heraustreten des Produkts durch die untere Öffnung in dem Fach 15 verhindert. Das zu gefrierende Produkt wird aus einem Reservoir, welches nicht gezeigt ist, zugeführt, und über einen Verteilungskanal 22 in die Fächer 15 mit Hilfe von Fülldüsen 24 dosiert. Es ist bevorzugt, daß das Produkt auf das Blatt 13 dosiert wird, wenn es sich über der Kühlplatte 11 befindet. Es ist jedoch möglich, das Produkt auf das Blatt 13 zu dosieren, bevor es die Kühlplatte 11 erreicht. Dies erhöht jedoch das Erfordernis des engen Kontakts zwischen der unteren Oberfläche des Formförderers 14 und dem Blatt.
  • Die Vorrichtung ist weiter mit einer Biegeeinrichtung 17 in Form wenigstens einer Walzenwelle versehen, um den Teil des Formförderers 14 zu biegen, der um sie herum gezogen wird, um auf diese Weise den Block in dem Fach 15 freizugeben.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung 10 arbeitet folgendermaßen: Geeigneterweise wird das zu gefrierende Produkt in die Fächer 15 in dem Formförderband 14 dosiert, während es sich über und im engen Kontakt der unteren Öffnung mit dem Blatt 13, das die Kühlplatte 11 bedeckt, befindet und es so verhindert, daß das Produkt aus dem Fach austritt und an der Platte 11 anklebt. Hochviskose Produkte können in das Fach dosiert werden, bevor die Formen auf die Kühlplatte 11 geführt werden. Die Form und das Blatt 13 werden über die Platte 11 geleitet und das Produkt wird wenigstens teilweise gefroren. Die Form wird einem Verbiegen und einer Druckausübung der Walze 19 mit Vorsprüngen unterworfen, was zur Freigabe der Blöcke 23 aus gefrorenem Produkt in den Fächern 15 führt. Das Biegen kann ausgeführt werden, während die Formen entlang der Kühlplatte gleiten, zum Beispiel durch seitliches Verbiegen des Formförderers 14. Zusätzlich oder als Alternative kann eine Verdreheinrichtung bereitgestellt werden, um die Blöcke 23 aus den Formen freizugeben. Demgemäß wird mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung und dem erfindungsgemäßen Verfahren, wie oben beschrieben, ein schnelles und wirksames Gefrieren des Materials in getrennte Portionen oder Blöcke von wohl definierter Gestalt und Größe erreicht.

Claims (17)

1. Vorrichtung (10) zum Gefrieren eines Materials in Blöcke, die eine Kühleinrichtung (11) und eine Bewegungseinrichtung (12), um ein Blatt oder ein Band (13) entlang einer Kühleinrichtung (11) zu leiten, umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (10) ferner umfaßt:
wenigstens eine flexible materialaufnehmende Form, die wenigstens ein nach oben und nach unten offenes Fach (15) umfaßt,
eine Fördereinrichtung (16), um diese Form entlang der Kühleinrichtung (11) oben auf dem Blatt oder dem Band (13) zu fördern, so daß das Blatt oder das Band als eine Basis für das Fach (15) dient, und
eine Biegeeinrichtung (17), um das Fach (15) der Form zu biegen, um bei der Freigabe des Blocks aus dem Fach (15) unterstützend mitzuwirken.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der wenigstens eine Form aus einem Formförderband (14) mit einer Vielzahl von flexiblen offenen Fächern (15) besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Vorrichtung ferner eine Verdreheinrichtung umfaßt, um die Form oder die Formen zu verdrehen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, bei der das Formförderband (14) endlos ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 oder 4, bei der die Biegeeinrichtung (17) und/oder die Verdreheinrichtung ein Biegen und/oder Verdrehen des Formförderbands (14) gewährleistet, wenn es keinen Kontakt zu der Kühleinrichtung (11) aufweist.
6. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 3 oder 4, bei der die Biegeeinrichtung (17) und/oder die Verdreheinrichtung ein Biegen und/oder Verdrehen des Formförderbandes (14) gewährleistet, wenn es entlang der Kühleinrichtung (11) geführt wird.
7. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 2 bis 6, bei der das Formförderband (14) aus elastischem Kunststoff oder Gummi besteht.
8. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Vorrichtung ferner eine Entleereinrichtung (19) umfaßt, um den Block aus dem wenigstens einen Fach (15) auszustoßen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, bei der die Entleereinrichtung eine Walze (19) mit Vorsprüngen umfasst, die den Fächern in der Form entsprechen.
10. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 9, bei der die Kühleinrichtung eine Kühlplatte (11) ist, die so angeordnet ist, daß die Bewegungseinrichtung (12) das Blatt oder das Band (13) über die Kühlplatte (11) bewegt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei die Vorrichtung ferner eine Konvektionsgefriereinrichtung (18) umfaßt, die oberhalb der Kühlplatte (11) angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 10 oder 11, bei der die Kühleinrichtung Stickstoff umfaßt und ein Stahltransportband als Basis des Faches (15) dient.
13. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 10 bis 12, bei der das Blatt (13) eine Folie ist, die von einer Spule abgerollt und auf eine andere Spule aufgerollt wird, nachdem sie über die Kühlplatte (11) geführt wurde.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, bei der die Folie aus einem nahrungsmittelverträglichen Material mit einer Dicke im Bereich von 10 bis 50 um hergestellt ist.
15. Verfahren zum Gefrieren von Material in Blöcke, das die Stufen umfaßt
Bewegen des auf einem Trägerblatt oder Trägerband (13) abgelegten Materials, Führung des Materials entlang einer Kühleinrichtung (11) mit Hilfe einer Bewegungseinrichtung (12),
wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß
das Material in wenigstens ein nach oben und nach unten offenes flexibles Fach (15) in einer Form abgelegt wird und mit einer Fördereinrichtung (16) entlang einer Kühleinrichtung (11) gefördert wird, die das Produktträgerblatt oder das Produktträgerband (13) trägt; wobei das Trägerblatt oder Trägerband als eine Basis des Faches (15) dienen, was ein wenigstens teilweises Gefrieren des Materials zu Blöcken bewirkt, und daß
die Form durch eine Biegeeinrichtung (17) und/oder eine Verdreheinrichtung gebogen und/oder verdreht wird, um den Block aus dem Fach (15) freizugeben.
16. Verfahren nach Anspruch 15, bei dem die Bewegungseinrichtung (12) und die Fördereinrichtung (16) synchron laufen.
17. Verfahren nach den Ansprüchen 15 oder 16, wobei mehr als eine Schicht des Materials in das Fach (15) abgelegt werden.
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