DE69513921T2 - Orosselklappengehäuse Fehlerbetätigung - Google Patents

Orosselklappengehäuse Fehlerbetätigung

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Description

  • Die Erfindung betrifft Drosselkörpermechanismen für Verbrennungsmotoren.
  • Elektronisch gesteuerte Drosselventile werden zum Steuern der in den Ansaugstutzen von Verbrennungsmotoren eingelassenen Menge an Verbrennungsluft erdacht. Diese Systeme werden typischerweise in der Kraftfahrzeugtechnik als elektronische Drosselventilsteuerungssysteme (ETC) bezeichnet, die einen Sensor für die Stellung eines bedienerbetätigten Pedals verwendet, der bewirkt, die Absicht des Fahrers an ein elektronisches Stellglied zur Positionierung des Drosselventils zu übertragen. Es kann erwünscht sein, das Drosselventil zu Zeiten, in denen das Stellglied nicht in betrieb ist, mechanisch in eine vorherbestimmte "Vorgabestellung" zu positionieren, wodurch ein fortgesetzter Motorbetrieb sichergestellt ist.
  • Eine erdachte Vorrichtung zur Vorgabepositionierung des Drosselventils verwendet ein Drosselventil mit einem Bewegungsbereich, der sich zwischen einer negativen Drosselklappenstellung über eine Null- oder minimale Drosselklappenstellung, bei der die Luftströmung durch das Drosselventil hindurch minimiert ist, zu einer maximalen oder weit offenen Drosselstellung erstreckt, bei der die Luftströmung maximiert ist. Während des Betriebes des elektronischen Stellgliedes wird die Drosselklappe zwischen den Stellungen der minimalen und der maximalen Luftströmung betrieben. Wenn das Stellglied nicht in Betrieb ist, ist es gestattet, daß ein Vorspannungselement die Drosselklappe in die negative Drosselklappenstellung bewegt, wodurch eine Vorgabemenge einer Luftströmung in den Motor und daher ein fortgesetzter Motorbetrieb sichergestellt ist. Der Drosselkörper für eine negative Stellung, der als eine Sprungkonstruktion bezeichnet wird, umfaßt teuere Herstellungsverfahren, die durch Toleranzen von Drosselbohrung/Ventilklappen auferlegt werden, die erforderlich sind, um die Auslenkung der Drosselklappe durch die Stellung einer Null betragenden oder minimalen Luftströmung zu gestatten.
  • Die DE-U-94 09 891 offenbart ein Luftsteuerungsventil mit zwei Federn, die eine Kraft auf ein Drosselventil in Richtung einer Vorgabestellung des Ventils ausüben, wenn sich das Ventil zwischen einer ersten Stellung einer minimalen Luftströmung und der Vorgabestellung befindet, und eine Kraft auf das Drosselventil in Richtung der Vorgabestellung ausüben, wenn sich das Ventil zwischen einer zweiten Stellung einer maximalen Luftströmung und der Vorgabestellung befindet. Die EP-A-0651147, die nach dem Prioritätsdatum der vorliegenden Anmeldung veröffentlicht wurde, offenbart ein Luftsteuerungsventil mit einer einzigen auf die Drosselklappe wirkenden Feder, und einem Stellglied, das auf die Federenden oberhalb einer ersten und einer zweiten Anschlagfläche wirkt.
  • Ein Luftsteuerungsventil gemäß der vorliegenden Erfindung ist durch die in Anspruch 1 beschriebenen Merkmale gekennzeichnet.
  • Die vorliegende Erfindung offenbart ein Luftsteuerungsventil oder einen Drosselkörper mit einem Ventil, das durch ein elektronisches Drosselstellglied zwischen einer Stellung einer minimalen Luftströmung und einer Stellung einer maximalen Luftströmung betätigt wird. Wenn das Stellglied nicht in Betrieb ist, ordnet ein Vorgabemechanismus das Drosselventil in einer Vorgabestellung zwischen der Minimum- und der Maximumstellung an. Bei der Vorgabestellung gestattet eine bestimmte Luftströmung durch das Ventil hindurch einen fortgesetzten Motorbetrieb.
  • Das Luftsteuerungsventil umfaßt ein Gehäuse mit einem Ansaugluftdurchgang oder einer Drosselbohrung, in der ein Drosselventil angeordnet ist. Das Drosselventil ist zwischen einer Minimum- und einer Maximumstellung drehbar, um dadurch die Menge an Luft zu dosieren, die durch die Drosselbohrung hindurch und in den Motor gelangt. Eine Drosselwelle, an der eine Drosselklappe angebracht ist, wird von dem elektronischen Stellglied zu einem gewünschten Ort zwischen den Stellungen der minimalen und der maximalen Luftströmung angetrieben. Wie es oben erwähnt ist, liegt die Vorgabestellung zwischen der Minimum- und der Maximumventilstellung.
  • Es ist wünschenswert, daß in allen Fällen, in denen das Stellglied nicht in Betrieb ist, das Drosselventil in der Vorgabestellung positioniert ist, um einen fortgesetzten Motorbetrieb bei einer Vorgabeluftströmung sicherzustellen. Ein Vorspannungselement ist an der Drosselwelle an Stellen zwischen der Stellung der minimalen Luftströmung und der Vorgabestellung und an Stellen zwischen der Vorgabestellung und der Stellung der maximalen Luftströmung wirksam, um das Drosselventil in die Vorgabestellung zurückzuführen. Sollte das Stellglied in diesem Bewegungsbereich außer Betrieb gehen, wird das Vorspannungselement das Ventil in die Vorgabestellung zurückführen.
  • Infolge der auf die Drosselventilwelle ausgeübten Vorspannung wird das Drosselventil von allen Stellen innerhalb seines Betriebsbereiches in Richtung einer Vorgabestellung vorgespannt. Erfindungsgemäß wird die Vorspannung des Drosselventils in Richtung der Stellung der Vorgabeluftströmung mit einer einzigen Feder erreicht.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist unten lediglich beispielhaft anhand der begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Fig. 1 eine Teilschnittansicht eitler Luftsteuerungsventilanordnung für einen Verbrennungsmotor ist, die die Merkmale der vorliegenden Erfindung ausführt,
  • Fig. 2 eine Seitenansicht der Luftsteuerungsventilanordnung, teilweise im Schnitt, von Fig. 1 ist,
  • Fig. 3 eine schematische Ansicht eines Drosselventils des Luftsteuerungsventils von Fig. 1 ist, die den Bewegungsbereich des Ventils veranschaulicht,
  • Fig. 4, 5 und 6 schematische Darstellungen der Arbeitsweise der Luftsteuerungsventilanordnung von Fig. 1 sind, und
  • Fig. 7, 8 und 9 schematische Darstellungen der Arbeitsweise der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind, wie sie in der Luftsteuerungsventilanordnung von Fig. 1 ausgeführt ist.
  • In Fig. 1 ist eine Luftsteuerungsventilanordnung gezeigt, die allgemein als 10 gekennzeichnet ist, die ein Drosselkörpergehäuse 12 mit einem Luftströmungsdurchgang oder einer Drosselbohrung 14 aufweist, die sich durch dieses hindurch erstreckt. Die Drosselbohrung 14 leitet Luft in das Ansaugsystem eines Verbrennungsmotors (nicht gezeigt). Ein Drosselventil 16, das eine an einer Welle 20 angebrachte Drosselklappe 18 umfaßt, ist drehbar innerhalb der Drosselbohrung 14 des Drosselkörpergehäuses 12 angebracht. Lager 22 unterstützen die Drosselventilwelle 20 in dem Gehäuse 12 und definieren eine Drosselventilachse 24, um die herum das Ventil 16 rotiert, um die Strömung von Luft durch die Drosselbohrung 14 hindurch zu dosieren. Fig. 3 veranschaulicht den vollen Bewegungsbereich des Drosselventils 16 in der Bohrung 14. Das Ventil ist aus einer Stellung einer minimalen Luftströmung "A" zu einer Stellung einer maximalen Luftströmung "B" drehbeweglich. Zwischen der Minimum- und der Maximumdrosselventilstellung liegt eine Vorgabestellung "C". Die Vorgabestellung "C" betrifft eine im voraus festgelegte, bestimmte Luftströmung, die einen fortgesetzten Motorbetrieb gestatten wird, sollte der Stellmechanismus, der dazu verwendet wird, das Drosselventil zu positionieren, außer Betrieb gelangen.
  • Mit der Drosselwelle 20 steht ein elektronisches Stellglied 26 in Wirkverbindung. Das Stellglied treibt das Drosselventil 16 auf der Grundlage einer Bedienereingabe an, um das Drosselventil zwischen den Stellungen der minimalen "A" und der maximalen "B" Luftströmung zu positionieren.
  • Nach den Fig. 1, 2, 4 und 5 umfaßt das Drosselkörpergehäuse 12 einen Gehäuseabschnitt für eine Drosselklappenrückstellfeder 28, der eine Innenwand 30 und einen Boden 32 umfaßt, durch den hindurch sich das Ende 34 der Drosselventilwelle 20 zur Anbringung an dem Stellglied 26 erstreckt. Ein Vorspannungselement, wie eine spiralförmig gewickelte Torsionsfeder 36, ist innerhalb des Federgehäuseabschnitts 28 des Drossel körpergehäuses 12 angeordnet. Die Feder 36 umgibt das Ende 34 der Drosselventilwelle 20 in einer koaxialen Beziehung zu dieser und umfaßt ein erstes und ein zweites Ende 38 bzw. 40. Eine Unterstützung für die Federwicklungen kann durch eine Buchse bereitgestellt werden, die zwischen der Drosselwelle 20 und den Wicklungen angeordnet ist.
  • Das Federelement 36 ist innerhalb des Federgehäuses 28 in Drehrichtung vorbelastet, indem die Federenden 38, 40 in entgegengesetzte Richtungen um die Drosselventilachse 24 in Richtung der Federvorspannung gedreht sind. Die Vorbelastung der Feder 36 wird aufrechterhalten, indem es gestattet wird, daß jedes Federende 38, 40 an einem Anschlag 42 in dem Federgehäuseabschnitt 28 anschlägt. Bei der in den Fig. 4, 5 und 6 gezeigte Ausführungsform schlagen die Federenden 38, 40 an voneinander abgewandten Seiten 44, 46 des Gehäuseanschlags 42 an, was dazu führt, daß eine Federkraft Fa auf die Seite 44 des Gehäuseanschlags 42 in der Richtung im Gegenuhrzeigersinn, wie in den Figuren betrachtet, einer Drehung um Achse 24 herum ausgeübt wird, und eine Federkraft Fb auf die Seite 46 des Gehäuseanschlags 42 in der Richtung im Uhrzeigersinn einer Drehung um Achse 24 herum ausgeübt wird.
  • Ein Federstellzapfen 48 steht von der Drosselwelle 20 des Drosselventils 16 ab und ist zur Positionierung zwischen den Federenden 38, 40 in ihren Stellungen an dem Gehäuseanschlag 42 ausgestaltet, wobei die Stellung als die Vorgabedrosselklappenstellung "C" bezeichnet ist. In der Vorgabestellung ist die Drosselventilklappe 18 innerhalb der Drosselbohrung 14 angeordnet, um es zu gestatten, daß eine bestimmte Vorgabeluftmenge in den Einlaß des Motors strömen kann, wodurch ein fortgesetzter Motorbetrieb ohne eine Drosselklappenbewegung gestattet ist, wie in dem Fall, daß das Stellglied nicht in Betrieb ist. In der Vorgabestellung "C" ist ein neutraler Zustand oder ein Zustand mit einer Kraft von Null auf den Stellzapfen der Drosselventilfeder 48 vorhanden, wobei die Federenden 38, 40 auf voneinander abgewandte Seiten 44, 46 des Gehäuseanschlags 42 gesetzt sind und der Zapfen 48 dazwischen angeordnet ist.
  • Während des Stellgliedbetriebes und der Positionierung des Drosselventils 16 wird das Stellglied 26 die Drosselventilwelle 20 und die angebrachte Drosselventilklappe 18 über einen Bewegungsbereich drehen, der sich zwischen der Stellung der minimalen Luftströmung "A" und der Stellung der maximalen Luftströmung "B" erstreckt, wobei der Bewegungsbereich die Vorgabestellung "C" umfaßt. In dem Bewegungsbereich zwischen der Stellung der minimalen Luftströmung "A" und der Stellung der Vorgabeluftströmung "C", der in Fig. 5 gezeigt ist, wird das erste Federende 38 von seiner Sitzstellung an dem Gehäuseanschlag 42 wegbewegt. In diesem Bewegungsbereich wird eine Kraft Fa auf den Federstellzapfen 48 ausgeübt und bewirkt, daß der Zapfen in die Vorgabestellung "C" zurückkehrt. Wenn das Stellglied in dem Bewegungsbereich zwischen der Stellung der minimalen Luftströmung "A" und der Vorgabestellung "C" nicht in Betrieb ist, wird dies dazu führen, daß der Drosselventilzapfen 48 und das zugehörige Drosselventil 16 unter der Kraft Fa in die Vorgabestellung "C" bewegt werden, die von dem Federende in der Richtung im Gegenuhrzeigersinn ausgeübt wird. Sobald der Zapfen 48 der Drosselwelle 20 in die Vorgabestellung "C" zurückgekehrt ist, wird dieser daran gehindert, sich von der Vorgabestellung "C" wegzubewegen, durch die Wirkung der beiden Federenden 38, 40 auf den Gehäuseanschlag 42 und die Kräfte Fa und Fb, die auf diesen in entgegengesetzten Richtungen ausgeübt werden und dazu dienen, den Zapfen 48 dazwischen festzuhalten, wie es in Fig. 2 gezeigt ist. Ähnlich wird bei dem zweiten Bewegungsbereich zwischen der Stellung der Vorgabeluftströmung "C" und der Stellung der maximalen Luftströmung "B", wie er in Fig. 6 gezeigt ist, das Federende 40 von seiner Sitzstellung an der Seite 46 des Gehäuseanschlags 42 wegbewegt. In diesem Bewegungsbereich wird eine Kraft Fb auf den Ventilwellenzapfen 48 ausgeübt und bewirkt, daß der Zapfen in die Vorgabestellung "C" zurückkehrt. Wenn das Stellglied in dem Bewegungsbereich zwischen der Stellung der Vorgabeluftströmung "C" und der Stellung der maximalen Luftströmung "B" nicht in Betrieb ist, wird dies dazu führen, daß das Drosselventil 16 in die Vorgabestellung "C" unter der von dem Federende 40 in der Richtung im Uhrzeigersinn ausgeübten Kraft Fb bewegt wird. Ähnlich wird, sobald der Zapfen 48 der Drosselwelle 20 in die Vorgabestellung "C" zurückgekehrt ist, dieser daran gehindert, sich von der Vorgabestellung "C" wegzubewegen, durch die Wirkung der beiden Federenden 38, 40 auf den Gehäuseanschlag 42 und die Kräfte Fa und Fb, die auf diesen in entgegengesetzten Richtungen ausgeübt werden und dazu dienen, den Zapfen 48 dazwischen festzuhalten.
  • Es ist für die Arbeitsweise der vorliegenden Erindung nicht wesentlich, daß das erste und das zweite Ende des Federelements, wie bei dem obigen Beispiel, an einem gemeinsamen Gehäuseanschlag angeordnet sind. Die in den Fig. 7, 8 und 9 gezeigte Ausführungsform der Erfindung verwendet ein Drosselkörpergehäuse 12' mit einem ersten und einem zweiten Gehäuseanschlag 50, 52, die in um einen Bogen herum getrennten Stellungen um die Drosselventilwellenachse herum angeordnet sind. Im vorbelasteten Zustand stehen die Enden 38', 40' des Federelements 36' jeweils getrennt mit den jeweiligen Gehäuseanschlägen 50, 52 in Eingriff. Das erste Federende 38' steht mit dem ersten Gehäuseanschlag 50 in Eingriff und übt ei ne Kraft Fa in der Richtung im Gegenuhrzeigersinn aus, wie in den Figuren betrachtet, während das zweite Federende 40' mit dem zweiten Gehäuseanschlag 52 in Eingriff steht und eine Kraft Fb in der Richtung im Uhrzeigersinn ausübt. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung ist die Vorgabestellung des Drosselventils über einen Bogen zwischen den Anschlägen 50, 52 hinweg definiert, und der Federstellzapfen 48', der von der Drosselventilwelle absteht, wird ähnlich den Bogen zwischen seinen Stellflächen 54, 56 umfassen. Obwohl der Zapfen 48' in den Figuren als ein einstückiger Körper veranschaulicht ist, ist zu berücksichtigen, daß mehrere Zapfen mit Flächen 54, 56, die in einer festen Beziehung zueinander rotieren, gleichermaßen für die vorliegende Anwendung geeignet sind.
  • Während des Stellgliedbetriebes und der Positionierung des Drosselventils wird das Stellglied das Drosselventil über einen Bewegungsbereich drehen, der sich zwischen der Stellung der minimalen Luftströmung "A" und der Stellung der maximalen Luftströmung "B" erstreckt, wobei der Bewegungsbereich die Vorgabestellung "C" umfaßt. In dem Bewegungsbereich zwischen der Stellung der minimalen Luftströmung "A" und der Stellung der Vorgabeluftströmung "C", der in Fig. 8 gezeigt ist, wird das erste Federende 38' von seiner Sitzstellung an dem Gehäuseanschlag 50 wegbewegt. In diesem Bewegungsbereich wird eine Kraft Fa auf den Federstellzapfen 48' ausgeübt und bewirkt, daß der Zapfen in die Vorgabestellung "C" zurückkehrt. Wenn das Stellglied in dem Bewegungsbereich zwischen der Stellung der minimalen Luftströmung "A" und der Vorgabestellung "C" nicht in Betrieb ist, wird dies dazu führen, daß der Drosselventilzapfen 48' und das zugehörige Drosselventil unter der von dem Federende in der Richtung im Gegenuhrzeigersinn ausgeübten Kraft Fa in die Vorgabestellung "C" bewegt werden. Sobald der Zapfen 48' in die Vorgabestellung "C" zurückgekehrt ist, wird er daran gehindert, sich von der Vorgabestellung "C" wegzubewegen, durch die Wirkung der beiden Federenden 38', 40' auf die Gehäuseanschläge 50, 52 und die Kräfte Fa und Fb, die auf diesen in entgegengesetzten Richtungen ausgeübt werden und dazu dienen, den Zapfen 48' dazwischen festzuhalten. Ähnlich wird in dem Bewegungsbereich zwischen der Stellung der Vorgabeluftströmung "C" und der Stellung der maximalen Luftströmung "B", der in Fig. 9 gezeigt ist, das zweite Federende 40' von seiner Sitzstellung an dem Gehäuseanschlag 52 wegbewegt. In diesem Bewegungsbereich wird eine Kraft Fb auf den Ventilwellenzapfen 48' ausgeübt und bewirkt, daß der Zapfen in die Vorgabestellung "C" zurückkehrt. Wenn das Stellglied in dem Bewegungsbereich zwischen der Stellung der Vorgabeluftströmung "C" und der Stellung der maximalen Luftströmung "B" nicht in Betrieb ist, wird dies dazu führen, daß der Drosselventilzapfen 48' unter der von dem Federende 40' in der Richtung im Uhrzeigersinn ausgeübten Kraft Fb in die Vorgabestellung "C" bewegt wird. Ähnlich wird, sobald der Zapfen 48' der Drosselwelle in die Vorgabestellung "C" zurückgekehrt ist, dieser daran gehindert, sich von der Vorgabestellung "C" wegzubewegen, durch die Wirkung der beiden Federenden 38', 40' auf die Gehäuseanschläge 50, 52 und die Kräfte Fa und Fb, die auf diesen in entgegengesetzten Richtungen ausgeübt werden und dazu dienen, den Zapfen 48' dazwischen festzuhalten.
  • Die offenbarte Erfindung stellt ein Luftsteuerungsventil für einen Verbrennungsmotor bereit, bei dem das Drosselventil über ein elektronisches Stellglied positioniert wird. Eine Vorgabeposition, die eine bestimmte Luftströmung in den Motor bereitstellt, wird durch die Verwendung einer einzigen Feder erreicht. Die Vorgabestellung der Drossel liegt zwischen der Stellung der minimalen und der maximalen Luftströmung des Drosselventils.

Claims (1)

1. Luftsteuerungsventil (10) zum Dosieren von Verbrennungsluft in einen Verbrennungsmotor, umfassend ein Drosselgehäuse (12) durch das hindurch sich ein Luftdurchgang (14) erstreckt, ein Drosselventil (16), das zur Drehung in dem Luftdurchgang angebracht ist, um die Strömung von Luft durch diesen hindurch zu verändern, wobei das Ventil eine Drosselklappe (18) umfaßt, die an einer Welle (20) angebracht ist, die um eine Achse (24) herum drehbar ist, wobei das Ventil innerhalb eines Bereiches zwischen einer ersten Stellung einer minimalen Luftströmung (A) und einer zweiten Stellung einer maximalen Luftströmung (B) positionierbar ist, wobei der Bereich eine Vorgabestellung (C) zwischen der minimalen und der maximalen Stellung umfaßt, eine spiralförmig gewickelte Torsionsfeder (36), die in einer koaxialen Beziehung zur Drosselventilwelle angeordnet ist, wobei die Feder ein erstes Ende (38') aufweist, das angrenzend an eine erste Anschlagfläche (44) angeordnet ist und auf diese eine erste Kraft in einer ersten Richtung ausübt, und ein zweites Ende (40') aufweist, das angrenzend an eine zweite Anschlagfläche (46) angeordnet ist und auf diese eine zweite Kraft ausübt, die der Kraft von dem ersten Federende entgegenwirkt, wobei die Drosselventilwelle ein Federstellglied (48') aufweist, das von dieser absteht und mit dieser drehbar ist, wobei das Stellglied zwischen der ersten und der zweiten Anschlagfläche positioniert ist, um die Welle und das Drosselventil in der Stellung der Vorgabeluftströmung anzuordnen, und dazu dient, das erste Federende von der ersten Anschlagfläche weg gegen die erste Kraft zu bewegen, wenn sich das Drosselventil zwischen der Stellung der minimalen Luftströmung und der Stellung der Vorgabeluftströmung bewegt, und dazu dient, das zweite Federende von der zweiten Anschlagfläche weg gegen die zweite entgegenwirkende Kraft zu bewegen, wenn sich das Drosselventil zwischen der Stellung der Vorgabeluftströmung und der Stellung der maximalen Luftströmung bewegt, wobei die erste und die zweite Kraft dazu dienen, das Drosselklappenfederstellglied zu dem Ort zwischen der ersten und der zweiten Anschlagfläche zurückzuführen, um dadurch das Drosselventil über den ganzen Drosselventilbereich hinweg in die Stellung der Vorgabeluftströmung zurückzuführen.
DE69513921T 1994-09-30 1995-09-04 Orosselklappengehäuse Fehlerbetätigung Revoked DE69513921T2 (de)

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