DE19736521A1 - Lastverstellvorrichtung - Google Patents
LastverstellvorrichtungInfo
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- F02D2009/0201—Arrangements; Control features; Details thereof
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Description
Die Erfindung betrifft eine Lastverstellvorrichtung für
ein die Leistung einer Brennkraftmaschine bestimmendes,
insbesondere als Drosselklappe ausgebildetes, auf einer
Stellwelle angeordnetes Stellglied, wobei die Stellwelle
über ein drehfest mit ihr verbundenes Stellteil mittels
eines reversierbaren Stellgetriebes zwischen einer Mini
mallaststellung und einer Vollaststellung schwenkbar
antreibbar ist, mit einer als Drehfeder ausgebildeten,
vorgespannten Rückstellfeder, die die Stellwelle in Mini
mallastrichtung beaufschlagt und einer Notlauffeder,
durch die die Stellwelle in Vollastrichtung bis zu einer
Notlaufstellung bewegbar ist.
Lastverstellvorrichtungen der vorstehenden Art sind all
gemein unter der Bezeichnung E-Gas zur Leistungsverstel
lung der Brennkraftmaschine von Kraftfahrzeugen bekannt.
Bei ihnen ist zur Minimierung des Kraftstoffverbrauchs
die Minimallaststellung so ausgelegt, daß die Brenn
kraftmaschine dabei im Leerlauf noch so eben gleichmäßig
läuft. Das führt dazu, daß es in Minimallaststellung
nicht möglich ist, ein ausreichendes Drehmoment zu er
zeugen, um das Kraftfahrzeug zu bewegen. Das kann jedoch
erforderlich werden, wenn das Kraftfahrzeug aus einem Ge
fahrenbereich gefahren werden muß, die Lastverstellvor
richtung jedoch infolge eines Ausfalls der Steuerelektro
nik oder des Stellgetriebes nicht mehr durch Betätigung
des Fahrpedals verstellt werden kann. Aus diesem Grunde
sieht man bei den bekannten Lastverstellvorrichtungen zu
sätzlich zur Rückstellfeder eine Notlauffeder vor, welche
dafür sorgt, daß das Stellglied bei Ausfall der Steuer
elektronik oder des Stellgetriebes sich aus der Minimal
laststellung zwangsläufig in eine Notlaufstellung bewegt,
in der die Brennkraftmaschine ein ausreichend großes
Drehmoment erzeugt, um das Kraftfahrzeug mit geringer Ge
schwindigkeit zu bewegen. Diese Notlaufstellung wird
durch einen gegen die Kraft der Rückstellfeder verschieb
lichen Anschlag festgelegt, gegen den das Stellteil mit
tels der Notlauffeder gespannt ist und der von dem Stell
teil gegen die Kraft der Rückstellfeder verschoben werden
kann, wenn sich das Stellteil aus der Notlaufstellung in
Richtung der Vollaststellung bewegt.
Die für das Erreichen der Notlaufstellung erforderliche
Notlauffeder erfordert - abgesehen von den Kosten - einen
entsprechenden Bauraum und führt zu einer Erhöhung des
Gewichtes im Vergleich zu einer Lastverstellvorrichtung
ohne zwangsläufige Bewegung in eine Notlaufstellung bei
einem Defekt.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Lastver
stellvorrichtung der eingangs genannten Art so zu gestal
ten, daß sie möglichst kompakt aufgebaut und kostengüns
tig herstellbar ist.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Rücklauffeder und die Notlauffeder durch eine einzige
Drehfeder gebildet sind, deren erstes Ende mit der Stell
welle verbunden ist und deren anderes Ende zwischen der
Notlaufstellung und der Minimallaststellung mittels eines
mit dem Stellgetriebe gekoppelten Minimallastgetriebes
entgegen der Kraft der Drehfeder bewegbar ist.
Durch diese Gestaltung wird die einzige Drehfeder als
Rücklauffeder und als Notlauffeder doppelt genutzt und in
Abhängigkeit von dem Stellwinkel der Stellwelle entweder
unmittelbar über das Stellgetriebe oder das mit dem
Stellgetriebe gekoppelte Minimallastgetriebe gespannt.
Die Stellwelle schwenkt daher aus jeder Position automa
tisch in die Notlaufstellung, wenn keine Kräfte auf das
Stellgetriebe wirken. Durch den Wegfall einer der Federn
gestaltet sich die erfindungsgemäße Lastverstellvorrich
tung besonders kompakt und ist deshalb sehr kostengünstig
herstellbar. Weiterhin benötigt die erfindungsgemäße
Lastverstellvorrichtung neben dem Stellgetriebe nur ein
besonders einfach aufgebautes Minimallastgetriebes.
Die Vorspannung der Drehfeder durch das Minimallastge
triebe könnte beispielsweise dadurch erfolgen, daß das
zweite Ende der Drehfeder auf einem von dem Minimal
lastgetriebe verstellbaren Halteteil befestigt ist. Die
Vorspannung der Drehfeder durch das Minimallastgetriebe
erfordert jedoch gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung
der Erfindung einen besonders geringen baulichen Aufwand,
wenn das zweite Ende der Drehfeder zwischen der Notlauf
stellung und der Vollaststellung an einem Anschlag an
liegt und zwischen der Notlaufstellung und der Minimal
laststellung von dem Anschlag wegbewegbar ist.
Das Stellgetriebe läßt sich gemäß einer anderen vorteil
haften Weiterbildung der Erfindung platzsparend in der
Lastverstellvorrichtung anordnen, wenn das Stellteil ein
zum Kämmen mit einem Zahnrad des Stellgetriebes ausgebil
detes Zahnsegment hat.
Das Stellgetriebe hat gemäß einer anderen vorteilhaften
Weiterbildung der Erfindung eine besonders geringe Bau
höhe, wenn das Stellgetriebe ein von einem Antriebsritzel
angetriebenes, durchmessergroßes Zwischenzahnrad hat,
welches mit einem das Stellteil verschwenkenden, durch
messerkleinen Zahnrad drehfest und koaxial verbunden ist.
Diese Gestaltung hat zudem den Vorteil, daß bei einem
Bruch der Drehfeder die Stellwelle von dem Stellgetriebe
verschwenkt wird. Ein Defekt an einem einzigen Bauteil
der erfindungsgemäßen Lastverstellvorrichtung führt des
halb nicht zu einem vollständigen Ausfall der damit ge
steuerten Brennkraftmaschine.
Das Minimallastgetriebe erfordert gemäß einer anderen
vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einen besonders
geringen baulichen Aufwand, wenn auf dem Zwischenzahnrad
ein Nocken zum Bewegen des zweiten Endes der Drehfeder
angeordnet ist. Der Nocken kann hierbei auf die verschie
denste Weise ausgebildet sein. Beispielsweise kann der
Nocken als einteilig mit dem Zwischenzahnrad gefertigter
Zapfen gestaltet oder durch eine freidrehbare Rolle aus
gebildet sein.
Die Drehfeder beansprucht gemäß einer anderen vorteilhaf
ten Weiterbildung der Erfindung besonders wenig Platz,
wenn sie eine Spiralfeder ist. Wenn eine besonders hohe
Sicherheit gegen einen Federbruch gefordert ist, können
einfach zwei gleiche, übereinander angeordnete Spiralfe
dern als Drehfeder eingesetzt werden.
Die Drehfeder wird gemäß einer anderen vorteilhaften Wei
terbildung der Erfindung zuverlässig in ihrer Position
gehalten, wenn in dem das Zwischenzahnrad lagernden Ge
häuse ein seitlich an der Drehfeder anliegendes Führungs
teil befestigt ist.
Eine Begrenzung des Stellbereichs der Stellwelle erfor
dert gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der
Erfindung einen besonders geringen baulichen Aufwand,
wenn eine in Minimallaststellung und in Vollaststellung
gegen gehäusefeste Anschläge gelangende Anschlagplatte
drehfest auf der Stellwelle befestigt ist. Selbstver
ständlich können die Anschläge zum Einstellen eines
Standgases oder einer Vollastbegrenzung verstellbar ge
staltet sein.
Zur weiteren Verringerung der Fertigungskosten der erfin
dungsgemäßen Lastverstellvorrichtung trägt es bei, wenn
das Stellteil und die Anschlagplatte einteilig gefertigt
sind.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur
weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine da
von in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend be
schrieben.
Diese zeigt in
Fig. 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße
Lastverstellvorrichtung,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der
Lastverstellvorrichtung aus Fig. 1 in Voll
laststellung,
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der
Lastverstellvorrichtung aus Fig. 1 in Not
laufstellung,
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der
Lastverstellvorrichtung aus Fig. 1 in Mini
mallaststellung.
Die Fig. 1 zeigt einen Teilbereich eines Gehäuses 1 ei
nes Drosselklappenstutzens. In dem Gehäuse 1 ist eine
Stellwelle 2 gelagert, bei der es sich um eine Drosseln
klappenwelle handeln kann, auf der eine nicht darge
stellte Drosselklappe angeordnet ist. Drehfest auf der
Stellwelle 2 sitzt ein ein Zahnsegment 3 aufweisendes
Stellteil 4, welches mittels eines Stellgetriebes 5 ver
schwenkbar ist.
Das Stellgetriebe 5 hat einen Stellmotor 6, der über ein
Antriebsritzel 7 ein durchmessergroßes Zwischenzahnrad 8
antreibt. Dieses Zwischenzahnrad 8 ist einteilig mit ei
nem durchmesserkleinen Zahnrad 9 und einem radial hervor
stehenden Nocken 10 gefertigt und auf einer Achse 11 ge
lagert. Das das Zahnsegment 3 aufweisende Stellteil 4
steht permanent im Eingriff mit dem auf dem Zwischenzahn
rad 8 angeordneten Zahnrad 9. Weiterhin hat der Drosseln
klappenstutzen eine Drehfeder 18, welche mit einem Ende
an der Stellwelle 2 befestigt ist und mit dem anderen
Ende 12 an einem gehäusefesten Anschlag 13 anliegt. Wei
terhin ist auf der Stellwelle 2 eine Anschlagplatte 14
drehfest angeordnet. Das Gehäuse 1 weist im Bereich der
Anschlagplatte 14 einen Anschlag 15 auf.
Die Fig. 2 bis 4 zeigen die Funktionsweise des Dros
selklappenstutzens aus Fig. 1 in einer Ansicht von oben
in verschiedenen Stellungen. Hierbei ist zu erkennen,
daß die Anschlagplatte 14 einen Vollastarm 16 und einen
Minimallastarm 17 aufweist. Das zweite Ende 12 der Dreh
feder 18 ist abgewinkelt und überragt den Anschlag 13 bis
in die Bewegungsbahn des auf dem Zwischenzahnrad 8 ange
ordneten Nockens 10. Weiterhin ist in dem Gehäuse 1 des
Drosselklappenstutzens ein als Bolzen ausgebildetes Füh
rungsteil 19 integriert (insbesondere eingepreßt, daran
befestigt oder durch das Gehäuse 1 selbst gebildet), das
die Drehfeder 18 in einem seitlichen Bereich hält. Dieses
Führungsteil 19 kann bei entsprechender Ausgestaltung der
Anschlagplatte 14 auch als Anschlag für die
Minimallaststellung genutzt werden.
Die Fig. 2 zeigt die Lastverstellvorrichtung in
Vollaststellung. Um zu der Volllaststellung zu gelangen,
wird das Zwischenzahnrad 8 mittels des in Fig. 1 darge
stellten Stellmotors 6 im Uhrzeigersinn ausgelenkt. Hier
durch verschwenkt das Zahnrad 9 des Stellgetriebes 5 das
Zahnsegment 3 des Stellteils 4 gegen den Uhrzeigersinn,
bis der Vollastarm 16 der Anschlagplatte 14 gegen den
Anschlag 15 des Gehäuses 1 gelangt. Da das Stellteil 4
und das eine Ende der Drehfeder 18 drehfest mit der
Stellwelle 2 verbunden sind, wird die Stellwelle 2 ausge
lenkt und die Drehfeder 18 gespannt. Das zweite Ende 12
der Drehfeder 18 liegt hierbei an dem Anschlag 13 an.
Wenn beispielsweise durch einen Defekt der in Fig. 1
dargestellte Stellmotor 6 nicht mehr bestromt wird, wird
die Stellwelle 2 und damit das Stellteil 4 und das Zwi
schenzahnrad 8 durch die Kraft der Drehfeder 18 zurückge
schwenkt, bis der an dem Zwischenzahnrad 8 angeordnete
Nocken 10 gegen das zweite Ende 12 der Drehfeder 18 ge
langt. Diese Stellung kennzeichnet die Notlaufstellung,
die in Fig. 3 dargestellt ist. Diese Notlaufstellung
zeichnet sich dadurch aus, daß weder der Minimallastarm
17, noch der Vollastarm 16 der Anschlagplatte 14 an dem
gehäusefesten Anschlag 15 anliegen.
Die Fig. 4 zeigt den Drosselklappenstutzen in der Mini
mallaststellung, bei der der Minimallastarm 17 der An
schlagplatte 14 an dem gehäusefesten Anschlag 15 anliegt.
Diese Minimallaststellung wird aus der Notlaufstellung
dadurch erreicht, daß das Antriebsritzel 7 des in Fig.
1 dargestellten Stellmotors 6 das Zwischenzahnrad 8 gegen
Uhrzeigersinn verstellt. Hierdurch wird die Stell
welle 2 über das Stellgetriebe 5 ausgelenkt. Gleichzeitig
hebt der Nocken 10 das zweite Ende 12 der Drehfeder 18
von dem Anschlag 13 ab. Der Nocken 10 und das zweite Ende
12 der Drehfeder 18 bilden damit ein Minimallastgetriebe
20. Wenn der Stellmotor 6 nicht mehr bestromt wird,
bewegt das zweite Ende 12 der Drehfeder 18 den Nocken 10
bis in die in Fig. 3 dargestellte Notlaufstellung. Die
Notlaufstellung wird deshalb durch die Kraft der
Drehfeder 18 zwangsläufig erreicht, wenn der in Fig. 1
dargestellte Stellmotor 6 nicht mehr bestromt wird.
Claims (9)
1. Lastverstellvorrichtung für ein die Leistung einer
Brennkraftmaschine bestimmendes, insbesondere als Dros
selklappe ausgebildetes, auf einer Stellwelle angeordne
tes Stellglied, wobei die Stellwelle über ein drehfest
mit ihr verbundenes Stellteil mittels eines reversierba
ren Stellgetriebes zwischen einer Minimallaststellung und
einer Volllaststellung schwenkbar antreibbar ist, mit
einer als Drehfeder ausgebildeten, vorgespannten Rück
stellfeder, die die Stellwelle in Minimallastrichtung be
aufschlagt und einer Notlauffeder, durch die die Stell
welle in Vollastrichtung bis zu einer Notlaufstellung
bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rücklauf
feder und die Notlauffeder durch eine einzige Drehfeder
(18) gebildet sind, deren erstes Ende mit der Stellwelle
(2) verbunden ist und deren anderes Ende (12) zwischen
der Notlaufstellung und der Minimallaststellung mittels
eines mit dem Stellgetriebe (5) gekoppelten Minimal
lastgetriebes (20) entgegen der Kraft der Drehfeder (18)
bewegbar ist.
2. Lastverstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das zweite Ende (12) der Drehfeder
(18) zwischen der Notlaufstellung und der Volllaststel
lung an einem Anschlag (13) anliegt und zwischen der Not
laufstellung und der Minimallaststellung von dem Anschlag
(13) wegbewegbar ist.
3. Lastverstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß das Stellteil (4) ein zum Käm
men mit einem Zahnrad (9) des Stellgetriebes (5) ausge
bildetes Zahnsegment (3) hat.
4. Lastverstellvorrichtung nach zumindest einem der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Stellgetriebe (5) ein von einem Antriebsritzel (7) ange
triebenes, durchmessergroßes Zwischenzahnrad (8) hat,
welches mit einem das Stellteil (4) verschwenkenden,
durchmesserkleinen Zahnrad (9) drehfest und koaxial ver
bunden ist.
5. Lastverstellvorrichtung nach zumindest einem der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf
dem Zwischenzahnrad (8) ein Nocken (10) zum Bewegen des
zweiten Endes (12) der Drehfeder (18) angeordnet ist.
6. Lastverstellvorrichtung nach zumindest einem der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Drehfeder (18) eine Spiralfeder ist.
7. Lastverstellvorrichtung nach zumindest einem der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in
dem das Zwischenzahnrad (8) lagernden Gehäuse (1) ein
seitlich an der Drehfeder anliegendes Führungsteil (19)
befestigt ist.
8. Lastverstellvorrichtung nach zumindest einem der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine
in Minimallaststellung und in Volllaststellung gegen ge
häusefeste Anschläge (15) gelangende Anschlagplatte (14)
drehfest auf der Stellwelle (2) befestigt ist.
9. Lastverstellvorrichtung nach zumindest einem der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Stellteil (4) und die Anschlagplatte (14) einteilig ge
fertigt sind.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SIEMENS AG, 80333 MUENCHEN, DE |
|
8131 | Rejection |