DE695116C - Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen landwirtschaftlicher und industrieller Erzeugnisse aller Art - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen landwirtschaftlicher und industrieller Erzeugnisse aller Art

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DE695116C
DE695116C DE1935P0072066 DEP0072066D DE695116C DE 695116 C DE695116 C DE 695116C DE 1935P0072066 DE1935P0072066 DE 1935P0072066 DE P0072066 D DEP0072066 D DE P0072066D DE 695116 C DE695116 C DE 695116C
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    • F26B17/02Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by belts carrying the materials; with movement performed by belts or elements attached to endless belts or chains propelling the materials over stationary surfaces
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen landwirtschaftlicher und industrieller Erzeugnisse aller Art Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Trocknung landwirtschaftlicher und industrieller, stark wasserhaltiger Erzeugnisse, wie Kartoffeln, Grünfuttermitteln, Torf, Ton, Scheideschlamm u. dgl. Bei den bekannten Verfahren erfolgt das Trocknen mit heißen Gasen, die auf ddas kalt eingebrachte Gut einwirken, wodurch sehr leicht ein Anbrennen der Kanten, z. B. bei Kartoffelschnitzeln, erfolgt. Es ist weiter bekannt, derartige Stoffe in einem Strömungstrockner mit langen Rohren zu behandeln und durch weiteres Aufspalten der Teile diese immer wieder in den Strömungströckner einzuführen. Ferner ist bekannt; das Gut durch einen besonderen, vom Ofen abgezweigten Heizgasstrom vorzuwärmen oder vorzutrocknen. Hierbei entstehen große Wärmeverluste; im Strömungstrockner erfolgt eine schlechte Luftsättigung, wie es in der Eigentümlichkeit dieser Bauart liegt, weil hohe Endtemperaturen erforderlich sind, um den verlangten geringen Feuchtigkeitsgehalt im Trockengut zu erhalten.
  • Durch die Erfindung sollen diese übelstände verhindert werden und gleichzeitig ein Trockner für den Kleinbetrieb geschaffen werden, durch den die Ausmaße der Gesamtan1age in bezug auf Leistung verringert werden. Da erfahrungsgemäß bei Strömungstrocknern eine schlechte Sättigung zu erzielen ist, werden die Rohrstrecken so wieit verkürzt, als es dem entsprechenden Dampfdruckausgleich entspricht und als Ersatz dafür ein. Vorwärmer mit umlaufenden, durchlässigen Bändern angeordnet, der eine wirksame Ausnutzung der Abwärme des Strömungstrockners gewährleistet. Der Vorwärm@er wird dabei unmittelbar auf die Decke der Feuerung aufgesetzt, und durch eine Verbindungsleitung wird die Abgasleitung des Strömungstrockners von dem Sichter aus so an den Vorwärmer angeschlossen, daß die Abgase das ,auf den Bändern lagernde Gut durchströmen. Beim Durchgang werden dabei außerdem. die in den Abgasen enthaltenen Staubteilchen auf der Gutschicht niedergeschlagen. Durch die Beimischung des Staubes, dessen Menge durch Einstellung des Sichters regelbar ist, erfährt die Abpressung des Gutes, die beim übergang vom Vorwärmer zum Strömungstrockner vorgenommen wird, eine wesentliche Verbesserung bezüglich ihres Wirkungsgrades. Das Wesen des beanspruchten Verfahrens ist somit in der Vereinigung an sich bekannter Maßnahmen zu erblicken, durch die ein wesentlicher Fortschritt sowohl in bezog auf den Aufbau als auch in bezug ,auf die Wirkungsweise erreicht wird. Das auf den Förderbändern des Vortrockners lagernde Gut ist also einerseits der unmittelbaren Wärmeeinwirkeng der zur Erzeugung der heißen Fördergase dienenden Ofenfeuerung ausgesetzt und andererseits wieder von den heißen, staubhaltigen Abgasen des pneumatischen Trockenteils durchströmt; vor seinem Eintritt in den Strömungstrockner erfährt das vorbehandelte Gut zur Entfernung eines Teils der Feuchtigkeit eine Abpressung.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen Abb. i einen Schnitt durch Vorwärmer und Ofen, Abb.2 eine Ansicht des pneumatischen Trockners mit Sichter, Abb,3 eine Draufsicht, Abb. q. einen Schnitt nach den LinienA-&, ' Abh. 5 einen Schnitt von C aus gesehen und Abb. 6 die Frischgaszuführung mit Wirbeleng.
  • Das zu trocknende Gut wird durch die Schleuse i auf das Band 3 des Vorwärmers 2 aufgegeben. An Stelle des Bandtrockners kann auch eine entsprechende andere Trokkenvorrichtung treten. Von dem Band 3 fällt das Gut auf das Band q. über die Schleuse 5 auf das Band 6. Die beiden Bänder 3 und q. sind von dem Band 6 durch eine Zwischenwand 7 ,getrennt. Der Vorwärmer 2 steht unmittelbar auf der Decke des Ofens 7a, sa daß die Decke ihre Strahlungswärme auf das Band 6 des Vorwärmers 2 wirken läßt. Das vom Band 6 abfallende Gut geht über die Schnecke 9, die nach Bedarf durch Auswechselung des Kopfes als Schneckenpresse benutzt werden kann. In dieser Schnecke sind zur weitgehendsten Zerkleinerung Schneidvorrichtungen angebracht. D,a:s angewärmte und abgepreßte Gut tritt dann aus der Schneckenpresse 9 in die Auflockerungsschnecke io, die @es in die Aufgabe i i des Strömungstrockners mit dem ersten Rohrstück 12 einführt. Das Rohrstück 12 erhält die von dem Ofen kommenden Heizgase durch den Kanal 13 bzw. seine Abzweigung 1q.. Bei 15 wird der Rohrleitung i 5a durch den Anschluß 16 des Kanals 14 Frischgas zugeführt, um die Dampfspannung der Heizgase wieder herabzusetzen und zur Aufnahme der Wasserabgabe des zu trocknenden - Gutes fähig zu machen. Aus dem Rohr 15a geht der Gemischstrom in die Umkehrschleuder 17, der auch wieder durch den Kanal 2o aus dem Hauptkanal 1q. Frischgas zugeführt wird. Aus der Umkehrschleuder 17 wird durch die Rohrleitung 18 das Gemisch dem Exhaustor i9 zugeführt, der es in den Sichter 2 i bläst, in dem das Gut nach Bedarf in zwei bis drei Fraktionen zerlegt wird. Das fertig getrocknete Gut fällt über die Schleuse 22 in eine hier nicht gezeichnete Kühlschnecke, das zweite Produkt geht über die Schleuse 23 an beliebiger, der Temperatur und dem Feuchtigkeitsgehalt anggepaßter Stelle der Rohrleitung 12 zu und der Überschlag über die Schleuse 24 in die Auflockerungsschnecke 10, um von hier aus mit dem feuchten Gut den Kreislauf nochmals durchzumachen. Die Abluft des Sichters mit dem feinen Staub, dessen Anteil durch Einstellklappen regelbar ist, wird über das Rohr 21a durch die durchlässigen, aus Drahtgeflecht oder ähnlichem Material bestehenden Bänder des Vorwärmers gedrückt und verIäßt durch das Ablüftr:ohr 25 den Vorwärmer. # Der sich auf der Zwischenwand 7 bildende Niederschlag wird durch eine Traufleitung abgeführt. Dem Band 6 wird durch einen in der Vorderwand 26 des Vorwärmers 2 angebrachten Schieber Frischluft in so geringer Menge zugeführt, daß die Vorwärmung durch die strahlende Wärme der Ofendecke 8 möglichst vollständig zur Erwärmung des Gutes und nicht zur Lufterwärmung ausgenutzt wird, um es gewissermaßen in sich zu dämpfen. Der entstehende Dampf wird durch den Ablaß 27 dem Abluftrohe 25 zugeführt. Da im Strömungstrockner die Luft das Gut stets in der Mitte der Rohrleitung trägt, erfolgt durch die Verdampfungstrocknung eine Umhüllung der Gutteilchen durch Wasserdampf, die naturgemäß eine weitere Trocknung durch Zuführung frischer, nicht feuchtigkeitsgeschwängerter Gasteilchen erfährt: Umeine Ablösung dieser Dampfhülle von den Gutteilchen zu erzielen, werden bei der Frischgaseinführung an der Seite 15 der Rohrleitung zwischen dem inneren Rohr 12 und der Umhüllung 15 in bekannter Weise Wirbelbleche 28 eingesetzt, um eine Wirbelung der Luft und damit eine Ablösung der Dampfhülle zu erreichen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Betrieb von Strör mungstrocknern mit vorgeschalteten, aus umlaufenden Siebbändern bestehenden Vortrocknen dadurch gekennzeichnet, daß das auf den Förderbändern des Vortrockners lagernde Gut einerseits durch unmittelbare Wärmeeinwirkung der zur Erzeugung der heißen Fördergase dienenden Ofenfeuerung ausgesetzt ist und andererseits von den heißen, staubhaltigen Abgasen des pneumatischen Trockenteils durchstrdmt wird und daß das vorbehandelte Gut vor seinem Eintritt in den Strömungstrockner zur Entfernung eines Teils der, Feuchtigkeit eine Abpressung erfährt.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des zur Erzeugung der heißen Fördergase dienenden Ofens ein Vortrockner mit umlaufenden Siebbändern angeordnet ist, der--mittels einer Verbindungsleitung an den Sichberraum des Strömungstrockners angeschlossen ist und daß zwischen dem Vortrockner und dem Strömungstrockner eine Preßschnecke eingebaut ist.
DE1935P0072066 1935-11-05 1935-11-05 Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen landwirtschaftlicher und industrieller Erzeugnisse aller Art Expired DE695116C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE810014C (de) * 1948-10-22 1951-08-06 Ludwig Buchner Gruenfuttertrockner
DE955939C (de) * 1942-09-11 1957-01-10 Siemens Ag Verfahren und Einrichtung zum Trocknen von Gruenfutter
DE1025430B (de) * 1954-10-11 1958-03-06 Koppers Co Inc Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen und Entstauben von Ammonsulfat zu als Duengemittel geeignetem, grobkoernigem Salz

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DE1025430B (de) * 1954-10-11 1958-03-06 Koppers Co Inc Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen und Entstauben von Ammonsulfat zu als Duengemittel geeignetem, grobkoernigem Salz

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