DE69505625T2 - Schaltungsanordnung für einen mit variablem Strom arbeitenden Komparator - Google Patents

Schaltungsanordnung für einen mit variablem Strom arbeitenden Komparator

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Komparatorschaltung und insbesondere eine Komparatorschaltung, die eine erste und eine zweite ihr zugeführte Eingangsspannung vergleicht.
  • Eine typische Komparatorschaltung ist in Fig. 4 dargestellt und umfaßt eine Differenzschaltung 5, die an Eingangsanschlüsse IN1 und IN2 angelegte Eingangssignalspannungen VIN1 und VIN2 vergleicht, einen Stromverstärker 6, der die Ausgabe des Differenzverstärkers 5 verstärkt, eine Treiberschaltung 7, die eine Ausgangsspannung OUT ausgibt, und eine Konstantstromschaltung 8, die Arbeitsströme an den Differenzverstärker 5 und den Stromverstärker 6 liefert. Die Konstantstromschaltung 8 ist mit Transistoren Q5, Q6 und Q7 und einer Stromquelle 15 ausgestattet. Die Transistoren Q5 - Q6 bilden eine Stromspiegelschaltung.
  • Wenn bei der Differenzschaltung 5 die erste Eingangsspannung VIN1 geringer ist als die zweite Eingangsspannung VIN2, werden die Transistoren Q1 und Q2 leitend bzw. nichtleitend. Transistoren Q3 und Q4, die einen Stromspiegel bilden, werden dadurch so betrieben, daß sie die Basisspan nung des Transistors Q8 herunterziehen, der dadurch ausgeschaltet wird. Aufgrunddessen empfängt der Transistor Q9 einen Basisstrom vom Transistor Q6, um die Spannung am Ausgangsanschluß OUT herunterzuziehen.
  • Wenn die erste Eingangsspannung VIN1 größer ist als die zweite Spannung VIN2 werden andererseits die Transistoren Q1, Q3 und Q4 ausgeschaltet, während der Transistor Q2 eingeschaltet wird. Dementsprechend wird der Transistor Q8 leitend, um den Transistor Q9 auszuschalten.
  • In der obenbeschriebenen Weise wird der Signalvergleichsvorgang an den Eingangssignalen VIN1 und VIN2 durchgeführt. Diese Komparatorschaltung konsumiert jedoch immer einen Betriebsstrom, der durch die Ströme 11 bis 13 bestimmt ist, unabhängig von den Pegeln der Eingangsspannungen VIN.
  • Das Dokument PATENT ABSTRACTS OF JAPAN, Band 16, Nr. 535, (E-1288), 5. November 1992, & JP-A-4 200 109 beschreibt eine Komparatorschaltung mit einer positiven Rückkopplungsschleife mit Differenzvergleichsmitteln, einem Stromspiegelmittel und einem Rückkopplungsmittel, wobei das Rückkopplungsmittel derart verwendet wird, daß ein maximaler Rückkopplungsstrom an einen Emitter der Differenzvergleichsmittel begrenzt wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Komparatorschaltung zu schaffen, die einen Spannungsvergleichsvorgang mit reduziertem Stromverbrauch durchführt.
  • Ein Komparator gemäß der Erfindung umfaßt eine Stromschaltung, die einen ersten Strom an einem ersten Knoten erzeugt und einen zweiten Strom an einem zweiten Knoten, wobei der erste Strom in einem ersten Zustand einen ersten Wert ein nimmt und in einem zweiten Zustand einen zweiten Wert, der geringer ist als der erste Wert, wobei der zweite Strom in dem ersten Zustand einen dritten Wert einnimmt und in dem zweiten Zustand einen vierten Wert, der geringer ist als der dritte Wert, eine Differenzschaltung, die mit dem ersten Knoten verbunden ist, um an dem ersten Strom zu arbeiten, und die mit einem Ausgangsknoten verbunden ist, einen ersten Eingangsknoten, der mit einer ersten Eingangsspannung versorgt wird, und einen zweiten Eingangsknoten, der mit einer zweiten Eingangsspannung versorgt wird, um die erste Eingangsspannung mit der zweiten Eingangsspannung zu vergleichen, einen Treibertransistor, der mit dem zweiten Knoten verbunden ist, um an dem zweiten Strom zu arbeiten, und der eine Steuerelektrode aufweist, die mit dem Ausgangsknoten der Differenzschaltung verbunden ist, wobei die Differenzschaltung an dem Ausgangsknoten eine Zwischenausgangsspannung erzeugt, die einen ersten Pegel einnimmt, der mit der Stromfähigkeit des Treibertransistors ansteigt, wenn die erste Eingangsspannung höher ist als die zweite Eingangsspannung, und einen zweiten Pegel, der mit der Stromfähigkeit des Treibertransistors sinkt, wenn die erste Eingangsspannung geringer ist als die zweite Eingangsspannung, einen Ausgangstransistor mit einer Steuerelektrode, die mit dem zweiten Knoten verbunden ist und durch eine Spannung an dem zweiten Knoten betrieben wird, und Mittel zum Bringen der Stromschaltung in den zweiten Zustand, wenn die erste Eingangsspannung höher ist als die zweite Eingangsspannung, und in einen ersten Zustand, wenn die erste Eingangsspannung geringer ist als die zweite Eingangsspannung.
  • Auf diese Weise wird bei dem erfindungsgemäßen Komparator der der Komparatorschaltung zugeführte Versorgungsstrom in Übereinstimmung mit der Beziehung der Größe zwischen der ersten und der zweiten Spannung variiert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die obige und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen deutlich. Es zeigen:
  • Fig. 1 ein Schaltungsdiagramm einer Komparatorschaltung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • Fig. 2 ein Schaltungsdiagramm einer Stromsteuerschaltung 2, die in Fig. 1 dargestellt ist,
  • Fig. 3 eine Schaltung einer Komparatorschaltung gemäß einem zweiten Ausführungsform der Erfindung, und
  • Fig. 4 ein Schaltungsdiagramm einer vorbekannten Komparatorschaltung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Nunmehr, bezugnehmend auf Fig. 1, umfaßt eine Komparatorschaltung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung zusätzlich zu einer Differenzschaltung 5 einen Stromverstärker 6, eine Treiberschaltung 7 und eine Konstantstromschaltung 8, eine Stromsteuerschaltung 2 aus einer Schaltschaltung 3 und eine Schaltsteuerschaltung 4. Die Schaltungsteile 5, 6, 7 und 8 sind die gleichen wie in Fig. 8.
  • Das Eingangsende der Schaltsteuerschaltung 4 ist mit dem Kollektor des Transistors Q4 verbunden und das Ausgangsende der Schaltsteuerschaltung 4 ist mit der Umschaltschaltung 3 verbunden, die ihrerseits parallel zu dem Transistor Q7 geschaltet ist. Der Rest des Aufbaus ist der gleiche wie bei der konventionellen Schaltung gemäß Fig. 4, so daß deren weitere Beschreibung unterlassen wird.
  • Bezugnehmend auf Fig. 2 ist die Schaltsteuerschaltung 4 aus einem Transistor Q11 und einem Widerstand R3 aufgebaut und die Umschaltschaltung 3 besteht aus einem Transistor Q10. Der Emitter des Transistors Q11 ist geerdet und seine Basis ist mit dem Kollektor des Transistors Q4 verbunden. Das eine Ende des Widerstands R3 ist mit dem Kollektor des Transistors Q11 verbunden und sein anderes Ende ist mit der Basis des Transistors Q10 verbunden. Der Emitter des Transistors Q10 ist mit einer Versorgungsquelle VCC verbunden (das heißt dem Emitter des Transistors Q7) und sein Kollektor ist mit dem Kollektor des Transistors Q7 verbunden.
  • Wenn im Betrieb die erste Eingangssignalspannung VIN1 größer ist als die zweite Spannung VIN2 wird der Transistor Q2 eingeschaltet und der Transistor Q1 wird ausgeschaltet. Die Transistoren Q3 und Q4 werden somit nichtleitend. Der Transistor Q2 erhöht die Spannung an seinem Kollektor derart, daß der Transistor Q8 eingeschaltet wird und der Transistor Q9 ausgeschaltet wird.
  • Die erhöhte Kollektorspannung des Transistors Q2 schaltet weiterhin den Transistor Q11 ein. Der Basisstrom ICTL fließt somit in den Transistor Q10 und produziert dadurch seinen Kollektorstrom 14, der seinerseits an die Konstantstromquelle 15 geliefert wird. Der durch den Transistor Q7 fließende Strom 13 wird dementsprechend reduziert. Da die Transistoren Q5 bis Q7 eine Stromspiegelschaltung bilden, erzeugt jeder der Transistoren Q5 und Q6 seinen Kollektorstrom proportional zu dem durch den Transistor Q7 fließenden Strom. Auf diese Weise werden auch die Ströme 11 und 12, die durch die Transistoren Q5 und Q6 erzeugt werden und an die Schaltungsteile 5 und 6 geliefert werden, reduziert.
  • Der durch den Transistor Q10 fließende Strom 14 ist durch seinen Basisstrom ICTL bestimmt, der seinerseits durch den Widerstand R3 gesteuert wird. Dementsprechend sind die Än derungen der Ströme 11 bis 13 durch den Widerstand R3 steuerbar. Da der Basisstrom ICTL repräsentativ ist für 14/hFE (hFE ist der Stromverstärkungsfaktor des Transistors Q10), ist er deutlich klein. Dementsprechend wird der Stromverbrauch des Komparators gering im Vergleich mit dem vorbekannten Komparator.
  • Wenn die erste Eingangsspannung VIN1 niedriger wird als die zweite Eingangsspannung VIN2, werden die Transistoren Q1, Q3 und Q4 eingeschaltet und der Transistor Q2 wird ausgeschaltet. Die Spannung an der Basis des Transistors Q8 wird somit heruntergezogen, so daß die Transistoren Q8 und Q11 nichtleitend werden. Der Transistor Q9 empfängt den Strom vom Transistor Q6, um den Ausgangsanschluß OUT auf den niedrigen Pegel zu treiben. Zu dieser Zeit ist der Transistor Q10 im Abschneidezustand aufgrund des nichtleitenden Zustandes des Transistors Q11 und somit wird der durch den Transistor Q6 fließende Strom 12 vergrößert. Dementsprechend empfängt der Transistor Q9 einen ausreichenden Strom, um den Ausgangsanschluß OUT mit hoher Geschwindigkeit zu treiben.
  • Bei der Komparatorschaltung gemäß diesem Ausführungsbeispiel, wie oben beschrieben, ist der Stromverbrauch gegeben durch (11 + 12 + 13), das heißt derselbe wie bei der bekannten Schaltung, wenn die Ausgangsspannung OUT auf niedrigem Pegel ist. Wenn jedoch die Ausgangsspannung OUT auf hohem Pegel ist, kann der Stromverbrauch willkürlich auf einen Teil von mehreren, einen Teil von mehreren Zehntel oder dergleichen, des bekannten Wertes eingestellt werden durch Auswahl des Stromversorgungsverhältnisses der Transistoren Q7 und Q10 zur Stromquelle 15. Mit anderen Worten ist es möglich, den Stromverbrauch im Vergleich mit dem bekannten Fall zu vermindern.
  • Es soll festgestellt werden, daß die Ströme 11 bis 13 reduziert werden, wenn die Eingangsspannung IIN1 größer ist als die Spannung IIN2. Insbesondere wenn die Ausgangsspannung auf hohem Pegel ist, ist der Transistor Q9 nichtleitend und kein Strom fließt in den Transistor Q9 in diesem Fall. Dementsprechend tritt kein Problem auf, sofern nicht die Leitungszustände des Transistors Q9 und des Transistors Q8 durch Ändern der Basispotentiale der jeweiligen Transistoren geändert werden. Dementsprechend reicht zu dieser Zeit ein Strom aus, der den Leitungszustand des Transistors Q8 aufrechterhalten kann, so daß die Ströme II und I&sub2; reduziert werden können. Wenn jedoch die Ausgangsspannung auf niedrigem Pegel ist, ist der Transistor Q9 im leitenden Zustand und ein Teil des Stroms I&sub2; fließt in den Transistor Q9 als Basisstrom. Der Kollektorstrom des Transistors Q9 ist größer für größere Werte des Basisstroms und es ist möglich, das Potential des Ausgangs OUT schnell für den größeren Kollektorstrom zu vermindern. Das bedeutet, daß die Geschwindigkeit der Verschiebung des Potentials des Ausgangs OUT vom hohen Pegel auf den niedrigen Pegel für den größeren Basisstrom schneller erfolgen kann. Wenn dementsprechend die Ausgangsspannung OUT auf niedrigem Pegel ist, um den Abfall der Betriebsgeschwindigkeit der Komparatorschaltung zu vermindern, ist es erforderlich, einen Strom aufrechtzuerhalten, der zumindest gleich dem bekannten Strom I&sub2; im Transistor Q8 ist, und es ist nicht empfehlenswert, den Strom I&sub2; zu vermindern.
  • Fig. 3 ist ein Schaltungsdiagramm eines zweiten Ausführungsbeispiels der Komparatorschaltung gemäß der Erfindung. Wie in Fig. 3 dargestellt ist, ist die Komparatorschaltung 1 dieses Ausführungsbeispiels eingestellt, um die Stromschaltung durch Erfassung einer Änderung im Potential der beiden Eingänge des Differenzverstärkers zu steuern, im Gegensatz zur Steuerung der Stromschaltung 8 durch Erfassung der Ausgabe des Differenzverstärkers im ersten Ausführungs beispiel. Zu diesem Zweck umfaßt dieses Ausführungsbeispiel zwei Differenzverstärker 5A und 5B, die parallel zu Eingangsanschlüssen IN1 und IN2 geschaltet sind und separat zwei Eingangssignale vergleichen und die Differenz durch Verstärken der Differenz ausgeben, einen Stromverstärker 6, der die Ausgabe des einen Differenzverstärkers 5a verstärkt, eine Treiberschaltung 7, die durch die Ausgabe des Stromverstärkers 6 getrieben wird, eine erste Stromschaltung 8A, die konstante Ströme I&sub1; und I&sub2; zum Differenzverstärker 5A bzw. zum Stromverstärker 6 liefert, eine zweite Stromschaltung 8B, die einen konstanten Strom an den anderen Differenzverstärker 5B liefert, und eine Stromsteuerschaltung 2, die die erste Stromschaltung 8A durch Erfassung der Ausgabe des Differenzverstärkers 5B steuert.
  • Unter diesen Schaltungen haben der Differenzverstärker 5A, der Stromverstärker 6, die Treiberschaltung 7 und die erste Stromschaltung 8A einen Aufbau, der mit dem der Schaltungen des ersten Ausführungsbeispiels vergleichbar ist. Der zusätzlich zugefügte Differenzverstärker 5B besteht aus Transistoren Q12 bis Q15, die Stromschaltung 8B besteht aus den Transistoren Q16 und Q17 und einer Stromquelle IS2 und die Stromschaltung 2 besteht aus einem Transistor Q18, der die Ausgabe des Differenzverstärkers 5B an seiner Basis erhält, einem Widerstand R4 und einem Schalttransistor Q19.
  • Obwohl der Differenzverstärker 5B und die Stromschaltung 8B separat von der Stromsteuerschaltung 2 gebildet sind, können der Differenzverstärker 5B und die Stromschaltung 8B integral in der Stromsteuerschaltung 2 ausgebildet sein.
  • Der Betrieb der oben beschriebenen Komparatorschaltung 1 ist grundsätzlich der gleiche wie im ersten Ausführungsbeispiel, so daß dessen Beschreibung unterlassen wird, es soll jedoch angemerkt werden, daß ein Effekt ähnlich zum ersten Ausführungsbeispiel auch bei diesem Ausführungsbeispiel erzielt werden kann.

Claims (4)

1. Komparatorschaltung mit einer Stromschaltung (8), die einen ersten Strom (I&sub1;) an einem ersten Knoten und einen zweiten Strom (I&sub2;) an einem zweiten Knoten erzeugt, wobei der erste Strom (I&sub1;) in einem ersten Zustand einen ersten Wert und in einem zweiten Zustand einen zweiten Wert annimmt, der geringer ist als der erste Wert, wobei der zweite Strom (I&sub2;) in dem ersten Zustand einen dritten Wert und in dem zweiten Zustand einen vierten Wert einnimmt, der geringer ist als der dritte Wert, einer Differenzschaltung (5), die mit dem ersten Knoten verbunden ist, um an dem ersten Strom zu arbeiten, und die einen Ausgangsknoten aufweist, einem ersten Eingangsknoten (IN&sub1;), dem eine erste Eingabespannung zugeführt wird, und einem zweiten Eingangsknoten (IN&sub2;), dem eine zweite Eingangsspannung zugeführt wird, um die erste Eingangsspannung mit der zweiten Eingangsspannung zu vergleichen, einem Treibertransistor (Q8), der mit dem zweiten Knoten verbunden ist, um an dem zweiten Strom (I&sub2;) zu arbeiten, und der eine Steuerelektrode aufweist, die mit dem Ausgangsknoten der Differenzschaltung (5) verbunden ist, wobei die Differenzschaltung (5) an dem Ausgangsknoten eine Ausgangszwischenspannung erzeugt, die einen ersten Pegel annimmt und die Stromleitfähigkeit des Treibertransistors (Q8) erhöht, wenn die erste Eingangsspannung höher ist als die zweite Eingangsspannung, und einen zweiten Pegel, der die Stromleitfähigkeit des Treibertransistors (Q8) vermindert, wenn die erste Eingangsspannung geringer ist als die zweite Eingangsspannung, einem Ausgangstransistor (Q9) mit einer Steuerelektrode, die mit dem zweiten Knoten verbunden ist und durch eine Spannung an dem zweiten Knoten getrieben wird, und Mitteln (2) zum Bringen der Stromschaltung in den zweiten Zustand, wenn die erste Eingangsspannung höher ist als die zweite Eingangsspannung, und in einen ersten Zustand, wenn die erste Eingangsspannung geringer ist als die zweite Eingangsspannung.
2. Komparatorschaltung nach Anspruch 1, wobei die Stromschaltung eine Stromspiegelschaltung (I&sub1;, I&sub2;, I&sub3;) aufweist, die einen Stromeingangsknoten aufweist, der mit einer Stromquelle (15) verbunden ist, einen ersten Stromausgabeknoten, der mit dem ersten Knoten verbunden ist, und einen zweiten Stromknoten, der mit dem zweiten Knoten verbunden ist, wobei die Stromspiegelschaltung den ersten und den zweiten Strom (I&sub1;, I&sub2;) an dem ersten und dem zweiten Stromausgangsknoten in Abhängigkeit von einem Eingangsstrom erzeugt, der dem Stromeingangsknoten zugeführt wird, und wobei das Mittel (2) den Eingangsstrom (I&sub4;) vermindert, wenn die erste Eingangsspannung höher ist als die zweite Eingangsspannung, und den Eingangsstrom erhöht, wenn die erste Eingangsspannung geringer ist als die zweite Eingangsspannung.
3. Komparatorschaltung nach Anspruch 2, wobei das Mittel (2) einen ersten Transistor (Q11), mit einer Steuerelektrode aufweist, die mit dem Ausgangsknoten der Differenzschaltung (5) verbunden ist, und einen zweiten Transistor (Q10), der mit dem ersten Transistor verbunden ist, um den Eingangsstrom (14) in Abhängigkeit von einem Strom zu ändern, der durch den ersten Transistor fließt.
4. Komparatorschaltung nach Anspruch 2, wobei das Mittel (2) eine zusätzliche Stromschaltung (8B) aufweist, die einen dritten Strom (I&sub4;) erzeugt, eine zusätzliche Differenzschaltung (5B), die an dem dritten Strom arbeitet und ein Ausgangsende aufweist, ein erstes Eingangsende, das mit der ersten Eingangsspannung versorgt wird, und ein zweites Eingangsende, das mit der zweiten Eingangsspannung versorgt wird, einen dritten Transistor (Q18) mit einer Steuerelektrode, die mit dem Ausgangsende der zusätzlichen Differenzschaltung verbunden ist, und einen vierten Transistor (Q19), der mit dem dritten Transistor (Q18) verbunden ist, um den Eingangsstrom zu ändern.
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