DE69504442T2 - Kombinierter Gas- und Mikrowellenkochherd mit Vorrichtung zum Kochen mit Dampf - Google Patents
Kombinierter Gas- und Mikrowellenkochherd mit Vorrichtung zum Kochen mit DampfInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft einen kombinierten Kochherd für Nahrungsmittel, der angepaßt ist, um den Kochprozeß sowohl mittels eines Erhitzens durch Mikrowellen als auch durch Erhitzen des Kochraumes durch die Verbrennung von Brenngas, sowie auch durch die Kombination der beiden obengenannten Erhitzungsverfahren gleichzeitig im Blick auf das Erzeugen spezieller Bedingungen und Wirkungen beim Kochen der Nahrungsmittel durchzuführen, wobei alle der genannten Kochprozesse miteinander koexistieren können und erfolgreich auch in der Präsenz des Kochprozesses, der gewöhnlich mit "Dampfen" bezeichnet wird, d. h. der durch Einsprühen von Dampf in den Kochraum des Ofens durchgeführt wird, ausgeführt werden können.
- In der folgenden Beschreibung wird insbesondere auf einen Kochherd für Nahrungsmittel vom Typ, der in professionellen Küchen oder bei Operationen mit Nahrungsmittel-Service verwendet wird, Bezug genommen. Es wird jedenfalls richtig eingeschätzt werden, daß was beschrieben und nachfolgend beansprucht ist, gleichermaßen auf irgendeinen Typ von Kochherd für Nahrungsmittel Anwendung findet, soweit er mit sowohl Einrichtungen zum Heizen mit Gas als auch Einrichtungen zum Erzeugen/Gebrauchen von Mikrowellen versehen ist.
- Das Verfahren zum Kochen von Nahrungsmitteln in einem Ofen ist allgemein bekannt, als entsprechend weit unterschiedlichen Bedingungen und Arten abhängig von den Resultaten und Effekten, die erreicht werden müssen, ausgeführt zu werden. Von diesen verschiedenen Bedingungen und Arten des Kochens von Nahrungsmitteln in einem Ofen können das Erhitzen des Ofens durch Verbrennung außerhalb des aktuellen Kochraums von Brennstoffgas unter nachfolgenden Wärmeaustauschverfahren, um Wärme in den Kochraum zu übertragen, und Kochen mit Mikrowellen als die am meisten geschätzten Verfahren genannt werden.
- Die aktuellen Eigentümlichkeiten der verschiedenen Kochverfahren sind von dem Standpunkt ihrer Schnelligkeit, Sauberkeit, Sicherheit, ihres Energieverbrauchs, ihrer Kosteneffektivität, ihrer Gleichheit und Konsistenz gut bekannt im Stand der Technik, so daß diese aus Gründen der Knappheit hier nicht zu irgendeinem größeren Ausmaß behandelt werden.
- Um fähig zu sein, die vorteilhaften Merkmale dieser zwei Kochverfahren zu aggregieren, wurden verschiedene Typen von kombinierten Gas- Mikrowellenherden offenbart, bei denen sich jedoch herausgestellt hat, daß sie eine Anzahl von Nachteilen vom Standpunkt sowohl ihrer Konstruktion als auch ihres Einsatzes oder Betriebs haben, wie nachfolgend beschrieben werden wird.
- Die Beschreibungen der US-Patente Nr. 4,431,889 und 4,430,541 beschreiben kombinierte Mikrowellen-Gasfeuerherde, bei denen ein Gasbrenner, der außerhalb des Kochraums angeordnet ist, heiße Verbrennungsprodukte oder Feuergase erzeugt, die von der Verbrennungszone durch die Wirkung eines Gebläses hereingezogen werden, das auch die Verbrennungsprodukte in den Kochraum durch geeignete Öffnungen fördert, die in den Wänden des Kochraums vorgesehen sind.
- Sowohl die Auslaßöffnungen von dem Kochraum und die Einlaßöffnungen in den Kochraum haben Dimensionen, die im wesentlichen kleiner sind, als die Hälfte der Wellenlänge.
- Der Strom der heißen Feuergase innerhalb des Kochraums ist so, um im wesentlichen eine Gleichmäßigkeit bei der Zirkulation der heißen Feuergase in dem Kochraum zu gewährleisten.
- Das US-Patent 4,211,909 beschreibt einen kombinierten Gas-Mikrowellenherd, bei dem es möglich ist, separat Kochen mittels eines Erhitzens durch die Verbrennung von. Kraftstoffgas und Kochen mittels dem Erhitzen von Mikrowellen durchzuführen, um die speziellen Kochaspekte oder -ergebnisse zu unterstreichen. Bei diesem Ofen ist der Gasbrenner außerhalb des Kochraums angeordnet und die heißen Verbrennungsprodukte werden dann durch ein Gebläse innerhalb des Kochraums zirkuliert.
- Das europäische Patent 0 349 213 offenbart einen kombinierten Gas- Mikrowellenofen, bei dem es möglich ist, die Zeit zu verkürzen, die notwendig ist, um den Ofen durch den Betrieb beider Kochverfahren zu erhitzen, d. h. Erhitzen durch Gas und Mikrowellen zur gleichen Zeit.
- Ein solcher Ofen ist mit einem Gasbrenner versehen, der an der Außenseite des Kochraums angeordnet ist, und einem Gebläse für das Zirkulieren auf eine mechanisch erzwungene Weise der heißen Feuergase innerhalb des Herdraumes versehen. Soweit das zugrundeliegende Prinzip des Betriebs betroffen ist, unterscheidet sich dieser Herd aktuell nicht in irgendeinem signifikanten Ausmaß von den vorher beschriebenen.
- Das Patent GB 2 179 529 offenbart wieder einen kombinierten Gas- Mikrowellenherd, bei dem ein oder mehrere Gasbrenner an der Außenseite des Herdraumes angeordnet sind, während der Strom der heißen Feuergase in dem Herdraum ohne irgendeine Assistenz durch ein Gebläse und durch perforierte boxenartige Elemente stattfindet, die eine doppelte Aufgabe darin haben, daß sie in einer Richtung verhindern, daß Mikrowellen außerhalb des Herdraums austreten, und in der anderen Richtung schützen sie die Gasbrenner gegen Verunreinigen durch Abfälle durch kochende Nahrungsmittel.
- Alle solche Arten von Herden sind effektiv, wenn ihr Einsatz auf reines Mikrowellenkochen, entweder kombiniert oder nicht kombiniert mit Gaskochen, d. h. Erhitzen durch Feuergas, beschränkt ist.
- Momentane Bedürfnisse, wie sie insbesondere in Verbindung mit Kochherden für Nahrungsmittel für professionelle Küchen oder Operationen mit Nahrungsmittel-Service gespürt werden, erfordern jedoch, daß die Möglichkeit für die obenbeschriebenen Kochverfahren existiert, durch Erhitzen mit Mikrowellen und Gas gleichzeitig mit dem Kochverfahren mit Dampf durchgeführt zu werden, das allgemein als "Dampfen" den Fachleuten des Standes der Technik bekannt ist, und im Einlassen eines Stroms von hochtemperiertem, gesättigtem Dampf in den Herdraum besteht.
- Um es als effektiv zu beweisen, erfordert ein solches Kochverfahren, daß der Dampf fähig ist, den Herdraum zu füllen und das Nahrungsmittel mit einer Atmoshäre von hochtemperiertem gesättigten Dampf zu umgeben: es ist genau diese Charakteristik, die diesen Typ von Kochverfahren speziell geschätzt, schnell und kosteneffektiv macht.
- Die Präsenz von hochtemperiertem gesättigtem Dampf in dem Herdraum erfordert jedoch, daß dem letzteren im wesentlichen eine abgedichtete, luftdichte Konstruktion gegeben wird, obwohl es nicht notwendigerweise eine druckdichte sein muß, und ein solches Erfordernis ist offensichtlich vollständig inkompatibel mit der Emission heißer Feuergase aus der Verbrennungskammer, die fähig sein sollen, frei Sauerstoff von der äußeren Atmosphäre hereinzuziehen, wo die Feuergase ultimativ auch ausgestoßen werden sollen. Aus einem solchen Grunde ist keiner der oben beschriebenen Herde mit einem "Dampf"-Betriebsmodus kompatibel.
- Um einen Herd zu realisieren, der fähig ist, die Funktion des Kochens mit Mikrowellen und des Erhitzens zusammenzufügen, ist es aus der Veröffentli chung der JP-A-54 146 040 ein Kochherd bekannt, der mit sowohl einem hochfrequenten Oszillator oder Magnetron und einer Wärmequelle, wie einer Vielzahl von Gasbrennern, ausgerüstet ist. Eine solche Art der Lösung ist fähig, das Problem der kombinierten Kochfunktion zu lösen; eine solche Lösung löst jedoch nicht das Problem, ein Kochen mit hochtemperiertem gesättigtem Dampf zu implementieren, und mehr, eine abgedichtete, luftdichte und dampfdichte Konstruktion des Kochraumes zu haben.
- Es tritt daher das Bedürfnis für einen Herd auf, der verfügbar ist, insbesondere ein Herd für den Einsatz in professionellen Küchen und allgemein bei Operationen mit Nahrungsmittel-Service, der fähig ist, sowohl separat als auch auf eine kombinierte Weise alle solche Kochverfahren mit Erhitzen durch Mikrowellen, Erhitzen durch Gasverbrennung und Dampfen durchzuführen, der eine einfache und zuverlässige Konstruktion hat, und der unter fertig verfügbaren Techniken hergestellt werden kann.
- Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Konstruktion der Kochherde mit den Merkmalen und Charakteristiken zu verbessern, wie sie im wesentlichen mit speziellem Bezug auf die angehängten Ansprüche beschrieben werden.
- Die vorliegende Erfindung wird klarer von der unten gegebenen Beschreibung im Rahmen von nichtlimitierenden Beispielen mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen verständlich werden, in denen:
- Fig. 1 eine schematische Ansicht eines horizontalen Halbe-Höhe-Querschnittes eines Kochherdes entsprechend der vorliegenden Erfindung ist;
- Fig. 2 eine vertikale Querschnittansicht des in Fig. 1 gezeigten Herdes ist;
- Fig. 3 eine Ansicht eines konstruktiven Details des in Fig. 2 erscheinenden Herdes ist;
- Fig. 4 eine Ansicht eines zweiten konstruktiven Details des Herdes entsprechenden Erfindung ist;
- Fig. 5 eine Ansicht einer Variante des in Fig. 1 gezeigten Ofens ist.
- Mit speziellem Bezug auf Fig. 1 ist diese gezeigt, um den Innenraum eines Kochraums eines Kochherdes für professionelle Küchen zu illustrieren, der ein motorisch angetriebenes Gebläse 1, das an der Rückseite des Kochraums angeordnet ist, und geeignete Vorrichtungen (nicht gezeigt) zum Erzeugen von Mikrowellen umfaßt, und diese in dem Kochraum ausbreitet, sowie beispielsweise Vorrichtungen vom Typ, wie sie in der EP-A-429 822 desselben Anmelders beschrieben sind.
- Unterhalb der Bodenplatte 2 oder Basis des Kochraumes sind ein oder mehrere Gasbrenner 3 eines traditionellen Typs angeordnet, die durch eine geeignete Gaseinlaßleitung 4 versorgt werden. Über den Gasbrennern sind entsprechende erste vertikale Rohre 5, die in den Kochraum 6 durch geeignete Öffnungen 7 eindringen, die in der Bodenplatte vorgesehen sind, und denselben Kochraum durch korrespondierende Öffnungen 8 verlassen, die in der oberen Platte 9 des Kochraumes vorgesehen sind, wobei die Rohre gerade oberhalb der Öffnungen enden, die in der oberen Platte des Kochraumes gemacht sind.
- Die ringartigen Verbindungen zwischen den Rohren und der Bodenplatte des Kochraums sind auf eine luftdichte Weise abgedichtet, vorzugsweise mittels Schweißens. Die ringartigen Verbindungen 10 zwischen den Rohren und der oberen Platte 9 des Kochraumes sind im Gegensatz vom undichten Typ im Blick darauf, es den Rohren zu ermöglichen, wenn sie thermischen Spannungen ausgesetzt sind, sich in Längsrichtung frei zu erstrecken, d. h. in ihrer Höhenrichtung, ohne übermäßige Spannung auf die Verbindungen 10 zu setzen und/oder sich zu verwinden.
- Da der Innenraum des Kochraumes der Verbreitung der Mikrowellen ausgesetzt ist, würden die letzteren dazu neigen, durch die ringförmigen undichten Verbindungen zu lecken, wobei ein Auftreten von gut bekannten Problemen gegeben ist, die mit sowohl gesundheitlichen Gefahren, die durch eine Mikrowellenleckage herbeigeführt werden, und auch aufgrund der Übereinstimmung mit korrespondierenden Sicherheitsstandards.
- Um alle solche Probleme zu lösen, sind der oberen Feuergasauslaßendabschnitt 11 der Rohre und die undichten ringartigen Verbindungen 10 von einem boxartigen Element 12 umschlossen, das auf eine mikrowellendichte Weise gegen die obere Oberfläche der oberen Platte 9 des Kochraums dichtend abschließt.
- Die obere Seite 13 des boxartigen Elements ist nach oben durch mindestens eine Öffnung 14 offen, an deren Kanten ein korrespondierendes zweites vertikales Rohr 15 verbunden ist, das gegen die Kanten der Öffnung 14 auf eine solche Weise abdichtet, um die Gefahren irgendeines Mikrowellenlecks zu eliminieren.
- Die Größe des Querschnitts 16 der vertikalen Rohre 15 soll kleiner als und ihre minimale Höhe 18 soll größer als ¼ (ein Viertel) der Wellenlänge sein.
- Auf diese Weise wurde eine Heizanordnung geschaffen, die auf der Basis eines Wärmeaustausches von den heißen Feuergasen zu dem Innenraum des Kochraums betrieben wird, wobei den ersten Rohren ermöglicht wird, sich auf grund des Temperaturanstiegs ohne Beeinträchtung der Integrität der oberen Platte des Kochraumes zu expandieren, wobei die Feuergase frei durch das Strömen von den Rohren in den Innenraum des boxartigen Elements 12 und von dort zu der Außenatmosphäre durch Strömen durch zweite vertikale Rohre 15 ausgestoßen werden können, und wobei irgendeine mögliche Mikrowellenleckage durch die undichten ringartigen Verbindungen, die zwischen der ersten Rohren und der oberen Platte des Kochraumes bestehen, praktisch durch die dimensionalen Charakteristiken der zweiten Rohre, die von dem boxartigen umschließenden Element ausgehen, aufgehalten werden.
- Eine Variante, die zum Ziel hat, eine solche Konstruktion einfacher zu machen, besteht in der Bereitstellung einer Gasbrennereinrichtung und der Rohre auf eine solche Weise, daß eine Vielzahl von gerade vertikalen Rohren 5 durch ein einzelnes Rohr 19 ersetzt wird, das zu einer Spule geformt ist, und daß die Feuergaseinlaß- und -auslaßendabschnitte an einer Seitenwand 20 des Kochraumes angeordnet sind, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist.
- Die Bereiche, durch die das spulenförmige Rohr von einer Seite zu der anderen Seite der Wand durchdringt, sind auf eine mikrowellendichte Weise, beispielsweise durch Schweißen und/oder Flanscharmaturen, abgedichtet.
- Eine solche Konfiguration ist besonders vorteilhaft, da eine thermische Expansion des spulenförmigen Rohres durch die spulenartige Form des Rohres aufgenommen werden kann, ohne irgendeine Spannung der überschneidenden Bereiche des Rohres durch die Wand des Herdraumes auszusetzen, so daß es möglich und vorteilhaft ist, die Konstruktion des obenbeschriebenen boxartigen umschließenden Elements wegzunehmen, während trotzdem gewährleistet wird, daß die Feuergase frei ausgestoßen und gleichzeitig Mikrowellen effektiv an einem Lecken gehindert werden.
- Mikrowellenherde haben gewöhnlich ihren Innenraum durch eine oder mehrere Lampen beleuchtet, die normalerweise hinter der inneren Wand angeordnet sind, die den Kochraum beschränkt. Dies hat einen Hauptnachteil darin, daß wenn das Bedürfnis auftritt, die Lampe zu erreichen, der Herd selber zu einem beträchtlichen Ausmaß auseinandergebaut werden muß, was jedem Fachmann in dieser Technik gut bekannt ist.
- Ein solches Problem besteht noch mehr, wenn der Herd ein kombinierter Gas- Mikrowellenherd, beispielsweise einer von dem Typ, wie er hierin beschrieben wird, ist, da seine größere Komplexität und Gesamtempfindlichkeit eine solche Operation sehr viel komplizierter und Sorgfältigkeit erfordernd macht.
- Um dieses Problem des Zerlegens des Herdes zu beseitigen, wird eine Fixierungsanordnung zum Halten der Lampe vorgeschlagen, bei der die Lampe 25 in einem Lampenhalter 26 aufgenommen ist, der außerhalb des Kochraumes aber nahe zu der inneren Wand 27 davon auf eine solche Weise angeordnet ist, daß es möglich ist, die Lampe von dem Innenraum des Kochraumes nach dem Entfernen einiger weniger Bauteile zu erreichen, während die Struktur des Herdes selber vollständig unberührt bleibt.
- Wie in Fig. 4 dargestellt ist, ist die Anordnung zum Halten der Lampe mit einem Umfangsflansch 28 versehen, der parallel zu der Wand 27 des Kochraumes ist, wobei der Flansch mit einer Vielzahl von Öffnungen 29 versehen ist, die angepaßt sind, um mit korrespondierenden Stutzenelementen 30 in Eingriff zu gelangen, die gegen einen Abschnitt der äußeren Oberfläche der Wand des Kochraumes hinsichtlich des Innenraums desselben Raumes aufgebracht werden.
- Ein solcher Wandabschnitt ist in seinem zentralen Bereich mit mindestens einer Öffnung 31 versehen, die angepaßt ist, um das durch die Lampe erzeugte Licht zu befähigen, dadurch zu passieren. Um das Licht ferner zu befähigen, sich von der Lampe in den Kochraum auszubreiten, ist die Seite der Öffnung, die dem Innenraumes des Kochraumes zugewandt ist, durch ein festes, transparentes Element 32 geschlossen, das in Position gegen die Wand durch eine Befestigungsklammer 33 geklemmt ist, die angepaßt ist, um gegen die Wand aufgebracht zu werden. Auf eine bevorzugte Weise ist zwischen der Oberfläche der Wand, die dem Innenraum des Kochraumes zugewandt ist, und dem transparenten Ele ment 32 mindestens eine elastische Dichtung 34 angeordnet, um Dampf daran zu hindern, zu lecken, und auch das Risiko zu mindern, daß der Druck, der durch die Klammer gegen das transparente Element ausgeübt wird, welches gewöhnlich aus leichtgewichtigem Glas hergestellt ist, es eventuell zerbricht.
- Um Mikrowellen daran zu hindern, durch die Anordnung zum Halten der Lampe zu lecken, werden insbesondere zwei Maßnahmen ergriffen: die erste liegt in der Tatsache, daß die Aussparung des Lampenhalters durch einen vollständig umschlossenen Metallraum zusammengesetzt ist; die zweite besteht aufgrund der Tatsache, daß die Dichteinrichtung 36, vorzugsweise ein enggeknüpftes metallisches Drahtgewebe, zwischen dem Flansch 28 und der korrespondierenden Wand 27 des Kochraumes angebracht wird.
- Die Art, auf die die obenbeschriebene Anordnung betrieben wird, wird nun vollständig offensichtlich werden. Um die Lampe zu erreichen, wird es notwendig sein, gerade die Sperreinrichtung 35, wie beispielsweise Schrauben oder ähnliche Befestigungsmittel, die die Befestigungsklammer in Position halten, zu entfernen, die Klammer zu entfernen, die darunterliegende Glasplatte und die Dichtungen, die möglicherweise damit verbunden sind, zu entfernen, um fähig zu sein, direkt Zugang durch die Öffnung 31 zu der Aussparung zu erhalten, die den Lampenhalter aufnimmt, und daher zu der Lampe zu erhalten, wobei die gesamte Prozedur und konventionell durch den Innenraum des Herdraumes, ohne daß irgendein Bedürfnis auftritt, eine strukturelle Zerlegung desselben Herdes vorzunehmen, durchgeführt werden.
- Der Herd ist natürlich mit einer Anzahl von anderen Vorrichtungen und Anordnungen ausgestattet, die nicht relevant für den Zweck der vorliegenden Erfindung sind und hier nicht behandelt werden.
Claims (11)
1. Kombinierter Mikrowellen- und gasbeheizter Kochherd, insbesondere für das
Kochen von Nahrungsmitteln für kommerzielle oder institutionelle Catering-
Zwecke, umfassend einen Kochraum (6), ein oder mehrere Magnetrone (4)
für das Erzeugen von Mikrowellen, und der möglicherweise mit einer
Leitung versehen ist, die angepaßt ist, um Dampf von einem externen Erhitzer
in den Kochraum zu leiten, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl
von hohlen Heizelementen (5), deren Innenraum von
Verbrennungsprodukten entflammbarer Gase durchlaufen wird, und die getrennt von dem
Innenraum des Kochraumes sind, innerhalb oder an den Wänden des Kochraumes
angeordnet sind, wobei die Heizelemente (5) im wesentlichen durch vertikale
Rohre gebildet sind, die sich mindestens teilweise durch den Kochraum
erstrecken.
2. Kombinierter Mikrowellen- und gasbeheizter Kochherd nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre sich durch den Kochraum von
der Bodenplatte zu der oberen Platte davon erstrecken.
3. Kombinierter Mikrowellen- und gasbeheizter Kochherd nach irgendeinem
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb
der Bodenplatte (2) oder Basis des Kochraumes ein oder mehrere Kraftstoff
gasbrenner (3) eines traditionellen Typs angeordnet sind, wobei die Brenner
unterhalb der unteren Öffnungen der hohlen Heizelemente (5) angeordnet
sind, die in den Kochraum (6) durch geeignete Öffnungen (7) eindringen, die
in der Basis (2) davon vorgesehen sind, und den Kochraum durch
korrespondierende Öffnungen (8) verlassen, die in der oberen Platte (9) davon
vorgesehen sind.
4. Kombinierter Mikrowellen- und gasbeheizter Kochherd nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die hohlen Heizelemente nach oben gerade
oberhalb der Öffnung (8) enden, die in der oberen Platte des Kochraumes
vorgesehen sind.
5. Kombinierter Mikrowellen- und gasbeheizter Kochherd nach Anspruch 3
oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Verbindung
zwischen den hohlen Heizelementen und der Basis des Kochraumes auf eine
luftdichte Weise abgedichtet ist, wobei die ringförmige Verbindung (10)
zwischen den hohlen Heizelementen (5) und der oberen Platte (9) des
Kochraumes nicht abgedichtet ist und fähig ist, den hohlen Heizelementen zu
ermöglichen, sich vertikal zu expandieren.
6. Kombinierter Mikrowellen- und gasbeheizter Kochherd nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die hohlen Heizelemente (5) ein oder
mehrere Rohre umfassen, die in einer Spule (19) geformt sind, wobei die Einlaß-
und Auslaßöffnungen (21, 22) der Spule an einer oder mehreren
Seitenwänden (20) des Kochraumes angeordnet sind.
7. Kombinierter Mikrowellen- und gasbeheizter Kochherd nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bereiche, durch die das spulenförmige
Rohr (19) von einer Seite der Seitenwand (20) zu der anderen passiert, auf
eine mikrowellendichte Weise abgedichtet sind.
8. Kombinierter Mikrowellen- und gasbeheizter Kochherd nach irgendeinem
der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
oberen Feuergasauslaßenden (11) der Heizelemente (5) und die undichten
ringförmigen Verbindungen (10) durch ein boxartiges Element (12)
verschlossen sind, das abdichtend auf eine mikrowellendichte Weise gegen die
obere Oberfläche der oberen Platte (9) abschließt, wobei die obere Seite (13)
des boxartigen Elements durch mindestens eine Öffnung (14) geöffnet ist, an
deren Kanten ein korrespondierendes zweites Rohr (15) verbunden ist, das
auf eine mikrowellendichte Weise gegen die Kanten der Öffnung (14)
abschließt, wobei die Querschnittdimension (16) der vertikalen Rohre (15)
kleiner ist und die minimal Höhe (18) davon größer ist als 1/4 (ein Viertel) der
Wellenlänge.
9. Kombinierter Mikrowellen- und gasbeheizter Kochherd nach irgendeinem
der vorhergehenden Ansprüche, der ferner mit einer Lampenanordnung zum
Beleuchten des Innenraums des Kochraumes versehen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lampe (25) in einer lampenhaltenden Befestigung
(26) an der Außenseite des Kochraumes enthalten ist, wobei die
lampenhaltende Befestigung mit einem Umfangsflansch (28) versehen ist, der parallel
zu der Oberfläche (27) der Wand des Kochraumes angeordnet ist, die der
gegenüberliegenden Seite davon zugewandt ist, wobei der Flansch mit einer
Vielzahl von Öffnungen (29) versehen ist, die angepaßt sind, um mit
korrespondierenden Stutzenelementen (30) in Eingriff zu gelangen, die gegen einen
Abschnitt der äußeren Oberfläche der Wand des Kochraumes hinsichtlich des
Innenraumes aufgebracht werden, wobei der Abschnitt zentral mit
mindestens einer Öffnung (31) versehen ist, die angepaßt ist, um das durch die
Lampe erzeugte Licht zu befähigen, dadurch zu passieren, wobei die Seite der
Öffnung, die dem Innenraum des Kochraumes zugewandt ist, durch ein
festes transparentes Element (32) geschlossen ist, wobei das feste transparente
Element in Position gegen die Wand mittels einer Befestigungsklammer (33)
gesperrt ist, die angepaßt ist, um gegen die Wand aufgebracht zu werden.
10. Kombinierter Mikrowellen- und gasbeheizter Kochherd nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Oberfläche, die dem
Innenraum des Kochraums zugewandt ist, und dem transparenten Element eine
elastische Dichtung (34) angeordnet ist.
11. Kombinierter Mikrowellen- und gasbeheizter Kochherd nach Anspruch 9
oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine mikrowellendichte
Dichteinrichtung (36), vorzugsweise umfassend ein engvernetztes Metallgitter,
zwischen dem Flansch (28) und der korrespondierenden Oberfläche (27) der
Wand, die der lampenhaltenden Befestigung zugewandt ist, aufgebracht sind.
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