DE102014203532A1 - Mikrowellengargerät mit einer speziellen Mikrowellenfalle - Google Patents

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DE102014203532A1
DE102014203532A1 DE102014203532.5A DE102014203532A DE102014203532A1 DE 102014203532 A1 DE102014203532 A1 DE 102014203532A1 DE 102014203532 A DE102014203532 A DE 102014203532A DE 102014203532 A1 DE102014203532 A1 DE 102014203532A1
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Klaus Dengler
Peter Guggenberger
Peter Mallinger
Philipp Ruzanski
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BSH Hausgeraete GmbH
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BSH Hausgeraete GmbH
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    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/64Heating using microwaves
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Mikrowellengargerät (1), mit einer Gerätekomponente (9 bis 13), welche einen Grundkörper (21) aufweist, in welchen ein Loch (23) zum Durchführen eines Anbauteils (24) ausgebildet ist, wobei an dem Grundkörper (21) im Bereich des Lochs (23) eine zum Grundkörper (21) separate Mikrowellenfalle (22) befestigt ist, welche einen plattenartigen Träger (25) und einen an dem Träger (25) angeordneten Hohlkörper (26) aufweist, und an einer dem Grundkörper (21) zugewandten Unterseite (25c) des Trägers (25) zumindest ein elektrisch leitendes Element (27) angeordnet ist, welches im montierten Zustand der Mikrowellenfalle (22) zwischen dem Träger (25) und dem Grundkörper (21) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Mikrowellengargerät, mit einer Gerätekomponente, welche einen Grundkörper aufweist, in welchen ein Loch zum Durchführen eines Anbauteils ausgebildet ist.
  • Eine Backofenmuffel ist beispielsweise aus der DE 195 00 371 A1 bekannt. Des Weiteren ist aus der DE 69 504 442 T2 eine Mikrowellengargerät mit einer Mikrowellenfalle bekannt. Die Mikrowellendichtheit ist hier jedoch eingeschränkt.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Mikrowellengargerät zu schaffen, welches im Bereich einer Durchführung für ein Anbauteil eine Mikrowellenfalle mit verbesserter Mikrowellendichtheit aufweist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Mikrowellengargerät gemäß dem Anspruch 1 gelöst.
  • Ein erfindungsgemäßes Mikrowellengargerät umfasst eine Gerätekomponente, welche einen Grundkörper aufweist, in welchem ein Loch zum Durchführen eines Anbauteils ausgebildet ist. Ein wesentlicher Gedanke der Erfindung ist darin zu sehen, dass an dem Grundkörper im Bereich des Lochs eine zum Grundkörper separate Mikrowellenfalle befestigt ist. Diese Mikrowellenfalle umfasst einen insbesondere plattenartigen Träger und einen an dem Träger angeordneten Hohlkörper. An einer dem Grundkörper zugewandten Unterseite des Trägers ist zumindest ein elektrisch leitendes zusätzliches Element angeordnet. Das elektrisch leitende Element ist im montierten Zustand der Mikrowellenfalle zwischen dem Träger und dem Grundkörper angeordnet. Es ist daher mit dem Träger und dem Grundkörper elektrisch leitend verbunden. Durch diese Ausgestaltung wird eine Mikrowellenfalle geschaffen, die im Hinblick auf ihre Funktionalität und mechanische Anbindung sowie elektrische Kontaktierung verbessert ist. Dadurch wird die Mikrowellendichtheit des Mikrowellengargeräts verbessert. Indem nämlich örtlich ein zusätzliches, elektrisch leitendes Element spezifisch angeordnet ist, wird gerade auf dem Übergang zwischen den separaten Elementen, nämlich dem Grundkörper einerseits und dem Träger andererseits, ein stets vorhandener elektrischer Kontakt beziehungsweise eine elektrisch leitende Verbindung aufrecht erhalten. Dies auch dann, wenn im Betrieb des Mikrowellengargeräts aufgrund von Temperatureinflüssen geringfügige Verformungen des Grundkörpers relativ zum Träger auftreten. Gerade auch durch die zerstörungsfrei unlösbare Anbringung des elektrisch leitenden Elements an dem Träger der Mikrowellenfalle können hier auch sowohl montagetechnisch als auch nachher im Betrieb des Gargeräts keine unerwünschten relativen Positionsveränderungen auftreten, so dass auch hier ein Unterbrechen der elektrisch leitenden Verbindung verhindert ist.
  • Vorzugsweise ist das elektrisch leitende Element für sich betrachtet ein in sich relativ formstabiles Teil, wenn in diesem für sich betrachteten und frei aufgestellten Zustand eine Krafteinwirkung auf das elektrisch leitende Element unterbleibt. Dieses elektrisch leitende Element ist somit in seiner grundsätzlichen Ausgestaltung und Formgebung für sich vorgegeben und kann dann entsprechend auf dem Träger aufgebracht werden. Das elektrisch leitende Element ist somit keine elektrische Leitpaste oder dergleichen, sondern bereits vor dem Anbringen an dem Träger ein in sich formspezifisch charakteristisches und dadurch gekennzeichnetes Bauteil.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das elektrisch leitende Element zumindest bereichsweise in Richtung einer Verbindungslinie zwischen dem Träger und dem Grundkörper betrachtet, insbesondere elastisch, verformbar ist. Dies bedeutet, dass bei einer geradlinigen Verbindungslinie zwischen diesem Träger und dem Grundkörper ein Zusammendrücken und Expandieren des elektrisch leitenden Elements ermöglicht ist. Gerade durch diese spezifische Verformungselastizität des elektrisch leitenden Elements lässt sich das Anbringen der Mikrowellenfalle an dem Grundkörper stets so gestalten, dass ein umfassender Kontakt auch zwischen dem elektrisch leitenden Element und dem Grundkörper erreicht ist, auch wenn aufgrund von Fertigungstoleranzen oder sonstigen Abweichungen ein nicht umfänglicher, insbesondere voll umlaufender Flächenkontakt zwischen dem Träger und dem Grundkörper erreicht werden würde. Das elektrisch leitende Element dient somit auch als Kontaktausgleichselement und somit auch als verformbarer Montagepuffer, so dass hier auch eine größtmögliche flächige Kontaktierung zwischen den genannten Teilen auftritt.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das elektrisch leitende Element im unverformten Zustand eine Dicke zwischen 0,2 mm und 3 mm, insbesondere zwischen 1 mm und 1,5 mm aufweist. Dies sind dahingehend bevorzugte Dickenwerte, da sie einerseits im Hinblick auf die Verformungselastizität eine ausreichende Komprimierung ermöglichen, ohne das Kompressionsmaximum erreicht zu haben und eine vollflächige Kontaktierung mit dem Grundkörper noch nicht erreicht wäre, andererseits jedoch keine unerwünscht große Dicke auftritt, so dass die Mikrowellenfalle durch dieses elektrisch leitende Element relativ weit beabstandet zu dem Grundkörper angeordnet wäre und daher somit auch im montierten Zustand ein Wackeln oder Positionsintoleranzen vermieden werden können.
  • Es kann vorgesehen sein, dass das separate elektrisch leitende Element zerstörungsfrei lösbar zwischen dem Träger und dem Grundkörper angeordnet ist. Dadurch kann eine separate reversible wiederholbare Elemententnahme ermöglicht werden und die Montage sowie der Austausch dieser einen Komponenten vereinfacht werden.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass das elektrisch leitende Element zerstörungsfrei unlösbar mit dem Träger verbunden ist bzw. zerstörungsfrei unlösbar daran angeordnet ist. Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das elektrisch leitende Element an der Unterseite des Trägers angeschweißt oder durch Punktverbindungen angepunktet ist. Durch diese Ausgestaltung wird einerseits eine mechanisch stabile und dauerhaft zuverlässige Anbringungsmöglichkeit geschaffen, andererseits durch die Schweißverbindung die elektrisch leitende Verbindung zwischen dem elektrisch leitenden Element und dem Träger begünstigt.
  • Insbesondere ist zur Verbesserung der elektrisch Kontaktierung zwischen dem Element und dem Grundkörper eine Emailschicht an dem Grundkörper an der Stelle, an welcher sich das elektrisch leitende Element anlegt entfernt oder grundsätzlich nicht ausgebildet.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Unterseite zur Reduzierung des elektrischen Übergangswiderstands oberflächenbehandelt ist. Dadurch wird die elektrisch leitende Verbindung nochmals verbessert, denn Verzunderungen die durch ein vorzugsweise Hartlöten zwischen dem Hohlkörper und dem Träger auftreten und die elektrische Leitung beeinträchtigen, werden dadurch entfernt. In vorteilhafter Weise ist hier vorgesehen, dass die Oberflächenbehandlung und somit entsprechende Strukturierung durch ein Strahlen, insbesondere ein Glasperlen-Strahlen, erfolgt.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das elektrisch leitende Element zumindest zum Rand des Trägers benachbart an der Unterseite des Trägers umlaufend, insbesondere vollständig geschlossen umlaufend ausgebildet ist. Durch diese Ausgestaltung wird im Hinblick auf die Flächenkontaktierung des Trägers mit dem elektrisch leitenden Element und des elektrisch leitenden Elements mit dem Grundkörper eine möglichst großflächige und gleichmäßige mechanische und dann auch elektrische Kontaktierung erreicht. Aufgrund der Grundfläche des Trägers ist diese Ausgestaltung auch dahingehend vorteilhaft, dass eine relativ verkippte Montageposition der Mikrowellenfalle und insbesondere auch des Trägers zum Grundkörper verhindert ist, wenn dann auch das elektrisch leitende Element ortsspezifisch komprimiert wird. Durch diese genannte vorteilhafte Ausführung wird in dem Zusammenhang auch eine möglichst gleichmäßige Kompression des elektrisch leitenden Elements generiert und rundum umlaufend ein flächiger und satter Sitz des Trägers an dem Grundkörper erreicht.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das elektrisch leitende Element zumindest bereichsweise ein Drahtgeflecht ist. Dieses begünstigt die oben genannten Vorteile wesentlich. Es ermöglicht eine sehr formindividuelle Ausgestaltung des elektrisch leitenden Elements, ist andererseits jedoch in sich formstabil und ermöglicht eine möglichst gleichmäßige Kompression über die gesamte Fläche des elektrisch leitenden Elements. Darüber hinaus ist durch eine derartige Ausgestaltung als Geflecht auch eine gewichtsminimierte Realisierung des elektrisch leitenden Elements ermöglichst.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass das elektrisch leitende Element zumindest bereichsweise eine Folie ist, die vorzugsweise eine Dicke zwischen 0,1 mm und 0,15 mm, insbesondere 0,12 mm, aufweist. Auch dadurch werden die oben genannten Vorteile erreicht.
  • Bei einer Ausgestaltung als Folie ist es besonders vorteilhaft, wenn die Folie an Randseiten sich aus der angrenzenden Folienebene heraus erstreckende, angestellte und in Richtung einer Verbindungslinie zwischen dem Träger und dem Grundkörper betrachtet, insbesondere elastisch, verformbare insbesondere verbiegbare erste Folienbereiche aufweist. Die Folie ist somit in diesem spezifischen Ausführungsbeispiel nicht vollständig als ebenes Blatt ausgebildet, sondern weist insbesondere an den Randseiten hochstehende Folienbereiche auf. Dadurch wird den oben genannten Vorteilen bezüglich der Verformungselastizität und einem möglichst großflächigen und umfänglichen mechanischen aneinander Anliegen und somit auch Erreichen der elektrischen Kontaktierung zwischen der Folie und dem Grundkörper Rechnung getragen. Aufgrund dieser erhaben überstehenden ersten Folienbereiche, die auch örtlich spezifisch umlaufend am Rand der Folie ausgebildet sind, wird auch eine besonders begünstigte Verformungselastizität der Folie erreicht, so dass hier auch spezifischen Situationen bezüglich der Formgebung des Grundkörpers und einem vollumfänglichen Anliegen dieser ersten Folienbereiche an dem Grundkörper Rechnung getragen werden kann.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass diese ersten Folienbereiche Laschen sind. Dadurch werden relativ kleine Folienbereiche gebildet, die den örtlichen Gegebenheiten im Hinblick auf Formgebung und Ausgestaltung des Grundkörpers individuell angepasst und verformt werden können, so dass auch hier ein umfängliches Anliegen der Laschen an dem Grundkörper erreicht ist.
  • In einer vorteilhaften Ausführung ist vorgesehen, dass zwischen zwei angestellten Laschen ein nicht angestellter zweiter Folienbereich angeordnet ist. Bei dieser Ausgestaltung ist somit alternierend in Umlaufrichtung der Folie betrachtet ein angestellter Folienbereich und ein nicht angestellter Folienbereich ausgebildet. Dadurch kann eine weitere Verformungsflexibilität der angestellten Lasche ermöglicht werden.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der Träger eine gewinkelte Platte ist, welche zumindest ein Loch aufweist, welches sich über die Biegekante in beide Plattenteile der gewinkelten Platte erstreckt beziehungsweise ausbildet. Auch dadurch wird eine gewisse Verformungselastizität zwischen den beiden Plattenteilen erreicht, so dass auch hier aufgrund von Temperatureinflüssen im Betrieb des Mikrowellengargeräts auch eine gewisse Relativbewegung zwischen den Plattenteilen begünstigt ist.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der Träger und der Hohlkörper aus Metall, insbesondere Edelstahl, sind.
  • In vorteilhafter Weise ist das Anbauteil ein Lichtleiter, welcher sich durch die Durchführung in den Hohlkörper erstreckt. Dies ist eine besonders vorteilhafte Ausführung, da somit auch eine ganz spezifische Beleuchtung des Aufnahmeraums des Mikrowellengargeräts ermöglicht ist. Darüber hinaus ist dann auch dieser Lichtleiter positionsstabil angeordnet und durch den Hohlkörper umfangsseitig geschützt. Das Licht kann somit ohne unerwünschte Verluste in diesen Aufnahmeraum geleitet werden. Darüber hinaus kann eine Lichtquelle, beispielsweise eine Leuchtdiode, weiter entfernt vom Aufnahmeraum angeordnet werden und ist dadurch weniger gegebenenfalls unerwünscht hohen Temperaturen, die im Betrieb des Mikrowellengargeräts auftreten können, ausgesetzt. Der Hohlkörper dient in dem Zusammenhang auch als kaminartige Aufnahme für den Lichtleiter.
  • Der Träger der Mikrowellenfalle ist vorzugsweise aus einem Metall, beispielsweise einem Blech, insbesondere aus Edelstahl, welches eine Dicke kleiner 1 mm, vorzugsweise zwischen 0,6 mm und 0,8 mm, insbesondere 0,7 mm, aufweist.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Wanddicke des Hohlkörpers der Dicke des Trägers entspricht.
  • Vorzugsweise ist auch vorgesehen, dass der Träger und der Hohlkörper zunächst separate Teile sind, die zerstörungsfrei unlösbar verbunden werden, beispielsweise durch ein Hartlöten, wobei dabei insbesondere der Edelstahl des Materials des Trägers und des Hohlkörpers verzundert. Vorzugsweise wird, um Rückstände des Hartlötens zu beseitigen, die Mikrowellenfalle dann durch Gleitschleifen, beispielsweise Trommelgleitschweißen oder Vibrationsgleitschleifen, oder Strahlen entgratet und entzundert.
  • Bei einer Ausgestaltung des elektrisch leitenden Elements kann dieses auch mehrere separate Teilelemente aufweisen, die für sich betrachtet spezifiziert und insbesondere auch beabstandet an der Unterseite des Trägers angeordnet sind. Dadurch können lokal sehr spezifizierte Teilelemente des elektrisch leitenden Elements angebracht werden, um die oben genannten Aspekte im Hinblick auf die positionssichere Anbringung und maximale elektrische Leitfähigkeit erreichen zu können. Es kann in dem Zusammenhang vorgesehen sein, dass ein erstes Teilelement ein umlaufend geschlossener Ring ist, der insbesondere in einem Randbereich des Trägers an dessen Unterseite angeordnet ist. Zusätzlich kann dann zumindest ein weiteres Teilelement, welches als eckenfreie Fläche oder eckige Fläche gebildet ist, vorgesehen sein. Bei einer derartigen Ausgestaltung ist vorgesehen, dass das äußere umlaufende, insbesondere ringförmige Teilelement eine größere Dicke aufweist, als das zumindest eine davon umgebene und innenliegende weitere Teilelement. Insbesondere weist dieses äußere Element eine Dicke zwischen 1 mm und 1,4 mm, vorzugsweise zwischen 1,1 mm und 1,3 mm auf, und das zweite Teilelement, welches innenliegend von dem ersten Teilelement umlaufend umgeben ist, eine Dicke zwischen 0,9 mm und 1,1 mm, vorzugsweise 1 mm auf, welche jedoch dann abhängig von dem Dickenwert des ersten Teilelements immer kleiner ausgebildet ist.
  • Die Verformungselastizität des elektrisch leitenden Elements in Richtung einer geradlinigen Verbindungslinie zwischen dem Träger und dem Grundkörper ist auch dahingehend vorteilhaft, da es gerade bei emaillierten Grundkörpern zu einem leichten Verzug kommen kann und durch diese Verformungselastizität ein leichteres umfänglicheres Anpassen und somit auch Anliegen des elektrisch leitenden Elements an die Kontur des Grundkörpers erreicht ist. Dies ist darüber hinaus auch weiterhin vorteilhaft, da der Grundkörper zum Kontaktieren mit dem elektrisch leitenden Element in diesem Bereich vorzugsweise oberflächenbehandelt, insbesondere gestrahlt, vorzugsweise sandgestrahlt ist.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der Hohlkörper dampfdicht und/oder mikrowellendicht an dem Grundkörper angeordnet ist. Gerade dann, wenn das Gargerät in dem Zusammenhang auch eine Zubereitung mittels Dampf ermöglicht, sind diese Ausgestaltungen vorteilhaft. Es kann somit über das Loch und den Hohlkörper nicht in unerwünschter Weise Mikrowellenstrahlung austreten und/oder unerwünscht Dampf austreten. Bei diesen Ausgestaltungen ist die Haushaltsgerätekomponente insbesondere eine Wand einer Muffel, die einen Garraum des Haushaltsgeräts begrenzt. Durch die vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung kann somit verhindert werden, dass in dem Garraum befindlicher Dampf und/oder Mikrowellenstrahlung nicht über das Loch und den Hohlkörper aus dem Garraum austritt. Einerseits können dadurch hohe Sicherheitsanforderungen erfüllt werden und keine unerwünschten Beschädigungen von Komponenten außerhalb des Garraums auftreten.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Mikrowellendichtheit abhängig von der Betriebsfrequenz des Haushaltsgeräts durch ein Verhältnis zwischen dem Durchmesser des Hohlkörpers, insbesondere bemessen außerhalb einer gegebenenfalls vorhandenen Vertiefung an der Innenseite des Hohlkörpers, die für eine Dichtung vorgesehen ist, und dessen Länge bestimmt ist, wobei die Länge größer als der Durchmesser ist. Es wird also ein Verhältnis zwischen Durchmesser und Länge des Hohlkörpers gegeben. Insbesondere ist die Betriebsfrequenz eines derartigen Haushaltsgeräts zwischen 2400 MHz und 2500 MHz, vorzugsweise bei 2450 MHz.
  • Besonders vorteilhaft ist es, dass der Durchmesser zwischen 9 mm und 15 mm, insbesondere zwischen 11 mm und 13 mm, beträgt. Insbesondere ist dabei der Außendurchmesser des Hohlkörpers bemessen.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Länge zwischen 22 mm und 40 mm, insbesondere zwischen 28 mm und 35 mm, insbesondere zwischen 30 mm und 32 mm, beträgt.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführung ist vorzugsweise vorgesehen, dass der Durchmesser 12 mm und die Länge 31 mm beträgt. Diese spezifischen Werte für den Durchmesser und die Länge sind besonders vorteilhaft im Hinblick auf die Mikrowellendichtheit. Eine Mikrowellendichtheit liegt dann vor, wenn die Haushaltsgerätekomponente elektrisch leitend mit dem Hohlkörper verbunden ist. Eine derartige mikrowellendichte Verbindung kann mechanisch stabilisiert durch eine Verschraubung, eine Verschweißung, eine Vernietung oder eine Einpressbuchse erreicht sein.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das Material des Hohlkörpers Metall, insbesondere Edelstahl, ist. Vorzugsweise ist hier Edelstahl 1.4301 vorgesehen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführung ist vorgesehen, dass der Hohlkörper an einer Innenseite zumindest bereichsweise mit zumindest anteilig Siliziumdioxid beschichtet ist. Beispielsweise kann hier eine Plasmabeschichtung oder eine Mikrowellenbeschichtung erzeugt sein.
  • Die durch eine oder mehrere der oben genannten vorteilhaften Ausführungen gebildeten Mikrowellenfalle begünstigt sich des Weiteren dadurch, dass die Materialpaarung zwischen dem Befestigungselement und dem Hohlkörper aus der gleichen oder sehr nahe zusammen liegenden Spannungsreihe gebildet ist.
  • Im Inneren des Hohlkörpers, der mit die Mikrowellenfalle bildet, kann sich auch eine Halterung für ein Anbauteil befinden.
  • Das Anbauteil ist vorzugsweise ein Lichtleiter, der sich entsprechend erstreckt. Eine Lichtquelle ist außerhalb des Hohlkörpers und auch außerhalb eines durch die Haushaltsgerätekomponente begrenzten Innenraums, wie einem Garraum, angeordnet. Die Lichtquelle ist vorzugsweise eine Leuchtdiode, die zwar relativ temperaturempfindlich ist, andererseits jedoch sehr kompakt aufgebaut und energiesparend gestaltet ist. Gerade bei derartigen Ausgestaltungen ist die vorliegende Erfindung besonders vorteilhaft, da somit entsprechende Lichtquellen bei Gargeräten, bei denen im Betrieb hohe Temperaturen im Garraum auftreten, verwendet werden können und dennoch eine verbesserte Ausleuchtung des Garraums erreicht werden kann.
  • Es kann vorgesehen sein, dass der Lichtleiter insbesondere aus Glasmaterial ausgebildet ist. Insbesondere ist eine Dichtung im Hohlkörper zum Lichtleiter hin aus Silikon, vorzugsweise hochtemperaturbeständigem Silikon, Graphit, Glasfaser oder dergleichen vorgesehen.
  • Der elektrische Widerstand zwischen der Mikrowellenfalle und der Haushaltsgerätekomponente kann geprüft werden, indem das Rohr bzw. der Hohlkörper mit der Mikrowellenfalle kontaktiert wird und der Widerstand zu einer blanken Stelle an der Haushaltsgerätekomponente gemessen wird. Der Kontakt an dem Hohlkörper kann durch eine Zange erfolgen.
  • Der Grundkörper weist vorzugsweise eine Dicke ≤ 1,8 mm, insbesondere ≤ 1,5 mm auf und ist ein Blechteil.
  • Vorzugsweise sind Befestigungselemente, insbesondere Schraubelemente bzw. Gewindebolzen, an einer Halteplatte angeordnet, insbesondere integriert. Die Halteplatte ist vorzugsweise mit einem Eingriffselement, das insbesondere durch eine Umbiegung der Platte als Hakenrinne gebildet ist, ausgebildet, welches einen Koppelzapfen hintergreift und insbesondere von oben auf diesen aufgehängt ist. Die Halteplatte liegt auch an dem Grundkörper, insbesondere an einer Dachwand und einer Frontwand an. Es ist insbesondere zumindest ein Befestigungselement durch ein Loch in der Dachwand und zumindest ein Befestigungselement durch ein Loch in der Frontwand sich von hinten hindurch erstreckend angeordnet.
  • Insbesondere ist zur vereinfachten Montage das Loch in der Frontwand als Langloch gestaltet. Um die Mikrowellendichtheit bei einem Mikrowellengargerät zu begünstigen ist bevorzugt das elektrisch leitende Element nur mit einer derartigen Lochgröße ausgebildet, dass das Befestigungselement relativ passgenau sich hindurch erstreckt, so dass durch das elektrisch leitende Element auch der Bereich des Langlochs abgedeckt ist, der von dem Befestigungselement nicht ausgefüllt ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, den Figuren und der Figurenbeschreibung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen, sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Es sind somit auch Ausführungen von der Erfindung als umfasst und offenbart anzusehen, die in den Figuren nicht explizit gezeigt und erläutert sind, jedoch durch separierte Merkmalskombinationen aus den erläuterten Ausführungen hervorgehen und erzeugbar sind.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische vereinfachte Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Mikrowellengargeräts;
  • 2 eine perspektivische Teildarstellung des Mikrowellengargeräts gemäß 1;
  • 3 eine perspektivische Teildarstellung einer Außenansicht einer den Garraum des Mikrowellengargeräts begrenzenden Muffel mit einer montierten Mikrowellenfalle;
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines Bauteils einer Mikrowellenfalle;
  • 5 eine weitere perspektivische Ansicht des Ausführungsbeispiels eines Bauteils einer Mikrowellenfalle gemäß 4;
  • 6 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Bauteils einer Mikrowellenfalle;
  • 7 eine perspektivische Ansicht eines dritten Ausführungsbeispiels eines Bauteils einer Mikrowellenfalle;
  • 8 eine perspektivische Ansicht eines vierten Ausführungsbeispiels eines Bauteils einer Mikrowellenfalle;
  • 9 eine perspektivische Ansicht eines fünften Ausführungsbeispiels eines Bauteils einer Mikrowellenfalle;
  • 10 eine weitere perspektivische Ansicht des Ausführungsbeispiels eines Bauteils einer Mikrowellenfalle gemäß 9;
  • 11 eine Schnittdarstellung durch die Ausgestaltung gemäß 3; und
  • 12 eine perspektivische Schnittdarstellung der Ausgestaltung gemäß 3 in einer zur 11 unterschiedlichen Schnittebene.
  • In den Figuren werden gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist in einer schematischen Darstellung ein als Mikrowellengargerät 1 ausgebildetes Haushaltsgerät zum Zubereiten von Lebensmitteln gezeigt. Das Mikrowellengargerät 1 ist auch als Backofen ausgebildet und umfasst beispielhaft auch ein Kochfeld 2 mit vier Kochzonen 3, 4, 5 und 6, die in Form und Anzahl sowie Position lediglich beispielhaft zu verstehen sind. Darüber hinaus umfasst das Mikrowellengargerät 1 einen Garraum 7, welcher durch eine Muffel 8, die eine übergeordnete Haushaltsgerätekomponente darstellt, begrenzt ist. Die Muffel 8 umfasst als Haushaltsgerätekomponenten vertikale Seitenwände 9 und 10 sowie eine Bodenwand 11, eine Deckenwand 12 und eine Rückwand 13. Der Garraum 7 ist frontseitig durch eine nicht gezeigte Tür verschließbar und umfasst darüber hinaus eine nicht gezeigte Bedienvorrichtung, welche Bedienelemente und eine Anzeigeeinheit aufweisen kann.
  • An einer jeweiligen Innenseite der vertikalen Seitenwände 9 und 10 sind Aussparungen bzw. Löcher 14, 15, 16 und 17 ausgebildet. Sowohl die Anzahl als auch die Position der Löcher 14 bis 17 ist lediglich beispielhaft und darüber hinaus sind in der gegenüberliegenden vertikalen Seitenwand 10 in entsprechender Höhe und entsprechender Anzahl entsprechende Öffnungen ausgebildet. In die Löcher 14 bis 17 sind Lagerbuchsen als Anbauteile bzw. Anbauelemente eingebracht, von denen lediglich die Lagerbuchsen 18 und 19 mit Bezugszeichen versehen sind. Diese Lagerbuchsen 18 und 19 sind in vertikaler Richtung (y-Richtung) auf gleichem Höhenniveau angebracht. Die Lagerbuchsen 18 und 19 sind zur Aufnahme des nicht gezeigten Traggestells ausgebildet. Das als Haushaltsgerätebauteil ausgebildete Traggestell bzw. Einhängegitter 20 (2) kann ein Gargutträger, wie er in 2 gezeigt ist, und/oder ein Schienenauszugssystem sein. Ist ein Schienenauszugssystem vorhanden, kann auf diesem der Gargutträger positioniert werden und aus dem Garraum 7 damit herausgezogen und eingeschoben werden.
  • Sowohl die Lagerbuchsen 18 und 19 als auch das Einhängegitter 20 können Anbauteile darstellen, wobei insbesondere nur das Einhängegitter 20 ein Haushaltsgerätebauteil ist.
  • Die Lagerbuchse 18 stellt eine vordere Lagerbuchse dar wobei die Lagerbuchse 19 die hintere darstellt. Dies ist in Bezug auf die Tiefenrichtung und somit die z-Richtung betrachtet.
  • Die Lagerbuchse 18 umfasst einen Frontflansch bzw. Anlageflansch, der eine frontseitige Öffnung aufweist. Durch diese Öffnung kann ein Teilbereich bzw. ein Endstück des Haushaltsgerätebauteils in Form des Einhängegitters 20 hindurchgeführt werden. Insbesondere wird dabei ein freies Ende eines Führungsstabs 20a oder 20b (2) des Einhängegitters 20 hindurchgesteckt.
  • In 3 ist in einer perspektivischen Darstellung ein Ausschnitt des Mikrowellengargeräts 1 im Bereich der Seitenwand 10 gezeigt. Es ist hierbei eine Darstellung gezeigt, bei welcher auch eine dem Garraum 7 abgewandte Außenseite der Seitenwand 10 dargestellt ist.
  • Im Ausführungsbeispiel ist an dieser Seitenwand 10 ein Grundkörper 21 durch eine Prägung ausgebildet, der eine dem Garraum abgewandte Ausbauchung nach außen darstellt. In diesem Grundkörper 21 ist in einer oberen Abschlusswand 21a und somit einer Dachwand ein Loch 23 (11 und 12) ausgebildet. Dieses Loch 23 ist zum Durchführen eines Anbauteils, welches im Ausführungsbeispiel ein Lichtleiter 24 ist, vorgesehen. Der Lichtleiter 24 ist im Ausführungsbeispiel als geradliniger Stab gestaltet, der eine eckige, insbesondere viereckige Querschnittsfläche aufweist.
  • Wie aus der Darstellung in 3 zu erkennen ist, ist außenseitig an diesem Grundkörper 21 im Bereich des Lochs 23 eine Mikrowellenfalle 22 angeordnet. Die Mikrowellenfalle 22 umfasst im Beispiel einen plattenartigen Träger 25, der zwei gewinkelt zueinander angeordnete, jedoch einstückig miteinander verbundene Trägerteile 25a und 25b aufweist.
  • An dem Träger 25, insbesondere an dem zweiten Trägerteil 25b, ist ein kaminartiger Hohlkörper 26, der im Querschnitt eckig, insbesondere viereckig ist, zerstörungsfrei unlösbar angeordnet, insbesondere angeschweißt. Er kann im Querschnitt auch eckenfrei, insbesondere rund ausgebildet sein. Dieser Hohlkörper 26 ist ebenfalls geradlinig ausgebildet und erstreckt sich vorzugsweise vertikal nach oben. Wie in 3 zu erkennen ist, erstreckt sich der Lichtleiter 24 durch den Hohlkörper 26 hindurch.
  • Darüber hinaus ist zu erkennen, dass der gewinkelte Träger 25 mit seinem ersten Plattenteil 25a an einer Vertikalwand 21b des Grundkörpers 21 anliegt und mit dem zweiten Plattenteil 25b an der oberen Wand 21a anliegt.
  • Insbesondere ist die Mikrowellenfalle 22 an dem Grundkörper 21 angeschraubt.
  • Die Mikrowellenfalle 22 ist so angeordnet, dass der Hohlkörper 26 derart fluchtend mit dem Loch 23 angeordnet ist, dass sich der Lichtleiter 24 sowohl durch den Hohlkörper 26 als auch durch das Loch 23 hindurch erstrecken kann bzw. bis zu dem Loch 23 erstreckt.
  • An einer dem Grundkörper 21 zugewandten Unterseite 25c des Trägers 25 ist ein elektrisch leitendes Element 27 zerstörungsfrei unlösbar angeordnet, vorzugsweise angeschweißt. Das elektrisch leitende Element 27 ist im in 3 gezeigten montierten Zustand zwischen dem Träger 25 und dem Grundkörper 21 angeordnet und stellt eine möglichst großflächige Kontaktierung zwischen der Mikrowellenfalle 22 und dem Grundkörper 21 her.
  • In 4 ist in einer perspektivischen Darstellung die Mikrowellenfalle 22, wie sie in 3 gezeigt und verbaut ist, dargestellt. In beiden Plattenteilen 25a und 25b sind jeweils zwei Löcher zum Durchführen der Befestigungselemente, insbesondere der Schrauben oder Gewindebolzen, ausgebildet.
  • In 5 ist in einem weiteren Ausführungsbeispiel eine perspektivische Darstellung einer alternativen Mikrowellenfalle 22 gezeigt. Im Unterschied zur Ausgestaltung in 4 ist hier im Bereich einer Biegekante 28 zwischen den Plattenteilen 25a und 25b eine Perforierung realisiert und in dem Zusammenhang eine Mehrzahl von Löchern 29 ausgebildet. Dadurch ist die Biegekante 28 geschwächt und eine verbesserte Verformungselastizität und Relativbewegung zwischen den Plattenteilen 25a und 25b erreicht. Dadurch wird einerseits die Montage im Hinblick auf ein möglichst vollflächiges Anliegen des Trägers 25 mit dem elektrisch leitenden Element 27 an dem Grundkörper 21 erreicht, andererseits eine gewisse leichtere gewünschte Verformungsmöglichkeit im montierten Zustand im Betrieb des Mikrowellengargeräts 1 ermöglicht.
  • In 6 ist ein Ausführungsbeispiel der Mikrowellenfalle 22 mit einer ersten Ausführungsform eines elektrisch leitenden Elements 27 an der Unterseite 25c gezeigt. Bei dieser Ausführungsform ist das elektrisch leitende Element 27 ein einstückiges Teil, welches als Folie ausgebildet ist.
  • Wie in 6 zu erkennen ist, ist das elektrisch leitende Element 27 über zumindest 20 %, vorzugsweise zumindest 50%, vorzugsweise zumindest 80 % der Fläche der Unterseite 25c abdeckend angeordnet.
  • Darüber hinaus ist zu erkennen, dass das elektrisch leitende Element 27 an seinem umlaufenden Rand mehrere erste Folienbereiche 31 aufweist, die von der Unterseite 25c im schrägen Winkel abstehend und abgewandt angestellt sind und sich somit aus der Folienebenen heraus erstrecken, welche durch diejenigen Folienteile gebildet werden, die flächig an der Unterseite 25c anliegen. Diese ersten Folienbereiche 31 sind somit umgebogene und angestellte Flügel, die auch entsprechend verformbar sind. Entsprechend erste weitere Folienbereiche 32 sind an einem Rand 33 ausgebildet, der ein Loch 34 in dem Träger 25, insbesondere in dem Träger 25b, begrenzt, an welchen der Hohlkörper 26 mündet.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel in 6 ist vorgesehen, dass die jeweiligen Folienbereiche 31 für sich betrachtet einstückige Laschen sind.
  • Im Unterschied dazu ist in 7 ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei welchem ein erster Folienbereich 31 an einem Rand 30 dadurch gebildet ist, dass er eine Mehrzahl von separaten Laschen 31a aufweist, die unmittelbar aneinander angrenzend und nebeneinander angeordnet sind. Diese Laschen 31a werden beispielsweise durch ein Einschneiden eines in 6 zusammenhängenden einzelnen Folienbereichs 31 erzeugt.
  • Bei der Ausgestaltung in 7 sind alle Laschen 31a eines ersten Folienbereichs 31 in die gleiche Richtung gebogen beziehungsweise angestellt.
  • In 8 ist im Unterschied dazu ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei welchem alternierend immer eine Lasche 31a angestellt und die nachfolgende benachbarte Lasche 31a nicht angestellt ist. Bei dem Ausführungsbeispiel in 8 ist darüber hinaus auch eine Ausgestaltung aus Laschen der weiteren ersten Folienbereiche 32 realisiert. Dies kann auch beispielsweise bei dem Ausführungsbeispiel in 6 und/oder bei dem Ausführungsbeispiel in 7 vorgesehen sein.
  • In 9 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Mikrowellenfalle 22 gezeigt. Hier ist im Unterschied zur Ausgestaltung von 6 bis 8 vorgesehen, dass das elektrisch leitende Element 27 keine Folie ist, sondern ein Drahtgeflecht. Das elektrisch leitende Element 27 ist darüber hinaus bei dieser Ausführung mehrteilig ausgebildet und umfasst ein erstes Teilelement 35, welches als umlaufender geschlossener Ring gebildet ist. Dieser ist an der Unterseite 25c so angeordnet, dass er im Bereich eines Rands 25d des Trägers 25 umläuft und zwar derart, dass er gemäß der Darstellung in 10 nach außen übersteht. Das elektrisch leitende Element 27 und insbesondere das Teilelement 35 sind somit im Hinblick auf die Ausmaße des Trägers 25 größer und jeweils zur Seite über den Rand 25d hinausstehend beziehungsweise überstehend ausgebildet und angeordnet.
  • Darüber hinaus umfasst das elektrisch leitende Element 27 in 9 weitere zusätzliche Teilelemente 36, die an der Unterseite 25c beabstandet zum ersten Teilelement 35 und von diesem umfangsseitig umgeben angeordnet sind. Im Ausführungsbeispiel weist das erste Teilelement 35 eine größere Dicke d1 als die weiteren Teilelemente 36 auf, die lediglich eine Dicke d2 zeigen. Vorzugsweise beträgt die Dicke d1 1,2 mm und die Dicke d2 1 mm. Die Teilelemente 35 und 36 sind darüber hinaus in Richtung der Dicke bemessen und somit in Richtung einer Verbindungslinie zwischen dem Träger 25 und dem Grundkörper 21 elastisch verformbar und somit auch kompressibel. Diese Kompressibilität wird bei den Ausführungen des elektrisch leitenden Elements 27 als Folie gemäß 6 bis 8 durch die jeweils angestellten, elastisch verformbaren Folienbereiche 31, 32 erreicht. Durch diese Verformbarkeit beziehungsweise Kompressibilität wird eine maximale Kontaktierung für ein größtmögliches Anliegen des elektrisch leitenden Elements 27 an dem Grundkörper 21 erreicht.
  • In 10 ist das Ausführungsbeispiel gemäß 9 in einer anderweitigen Perspektive gezeigt.
  • In 11 ist eine Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie XI-XI in 3 gezeigt. Es ist dabei der verbaute Zustand des Ausführungsbeispiels gemäß 9 und 10 dargestellt. Wie in der Schnittdarstellung seitlich des Hohlkörpers 26 durch die als vorzugsweise Gewindebolzen ausgebildeten Schraubelemente 37 und 38 zu erkennen ist, sind diese Schraubelemente 37 und 38 an einer Halteplatte 39 integriert angeordnet, welche einen Koppelzapfen 40, insbesondere ein Einhängeelement hintergreift beziehungsweise an diesem von oben eingehängt ist. An den Schraubelementen 37 und 38 können dann Schraubmuttern befestigt werden.
  • In 12 ist in einer perspektivischen Schnittdarstellung ein Schnitt entlang der Schnittlinie XII-XII in 3 gezeigt.
  • Wie in 11 und 12 zu erkennen ist, liegt hier das elektrisch leitende Element 27 mit den Teilelementen 35 und 36 möglichst vollflächig an den Wänden 21a und 21b an.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Backofen
    2
    Kochfeld
    3, 4, 5, 6
    Kochzonen
    7
    Garraum
    8
    Muffel
    9
    Seitenwand
    9a
    Außenseite
    9b
    Innenseite
    10
    Seitenwand
    11
    Bodenwand
    12
    Deckenwand
    13
    Rückwand
    14, 15, 16, 17
    Löcher
    18, 19
    Lagerbuchsen
    20
    Einhängegitter
    20a, 20b
    Führungsstäbe
    20c
    Haltestab
    21
    Grundkörper
    21a
    obere Abschlusswand
    21b
    Vertikalwand
    22
    Mikrowellenfalle
    23
    Loch
    24
    Lichtleiter
    25
    Träger
    25a
    Trägerteil
    25b
    Trägerteil
    25c
    Unterseite
    25d
    Rand
    26
    Hohlkörper
    27
    elektrisch leitendes Element
    28
    Biegekante
    29
    Löcher
    30
    Rand
    31
    Folienbereiche
    31a
    Laschen
    32
    Folienbereiche
    33
    Rand
    34
    Loch
    35, 36
    Teilelemente
    37, 38
    Schraubelemente
    39
    Halteplatte
    40
    Koppelzapfen
    d1
    Dicke
    d2
    Dicke
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19500371 A1 [0002]
    • DE 69504442 T2 [0002]

Claims (15)

  1. Mikrowellengargerät (1), mit einer Gerätekomponente (9 bis 13), welche einen Grundkörper (21) aufweist, in welchen ein Loch (23) zum Durchführen eines Anbauteils (24) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Grundkörper (21) im Bereich des Lochs (23) eine zum Grundkörper (21) separate Mikrowellenfalle (22) befestigt ist, welche einen Träger (25) und einen an dem Träger (25) angeordneten Hohlkörper (26) aufweist, und an einer dem Grundkörper (21) zugewandten Unterseite (25c) des Trägers (25) zumindest ein elektrisch leitendes Element (27) angeordnet ist, welches im montierten Zustand der Mikrowellenfalle (22) zwischen dem Träger (25) und dem Grundkörper (21) angeordnet ist.
  2. Mikrowellengargerät (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrisch leitende Element (27) zumindest bereichsweise in Richtung einer Verbindungslinie zwischen dem Träger (25) und dem Grundkörper (21) betrachtet verformbar ist.
  3. Mikrowellengargerät (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrisch leitende Element (27) im unverformten Zustand eine Dicke zwischen 0,2 mm und 3 mm, insbesondere zwischen 1 mm und 1,5 mm, aufweist.
  4. Mikrowellengargerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrisch leitende Element (27) an der Unterseite (25c) zerstörungsfrei unlösbar angeordnet ist, insbesondere angeschweißt ist.
  5. Mikrowellengargerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrisch leitende Element (27) separat zum Träger (25) und zum Grundkörper (21) ausgebildet ist und zerstörungsfrei lösbar zwischen dem Träger (25) und dem Grundkörper (21) angeordnet ist.
  6. Mikrowellengargerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite (25c) zur Reduzierung des elektrischen Übergangswiderstands oberflächenbehandelt ist, insbesondere gestrahlt, insbesondere Glasperlen-gestrahlt ist.
  7. Mikrowellengargerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrisch leitende Element (27) zumindest zum Rand (25d) des Trägers (25) benachbart an der Unterseite (25c) umlaufend ausgebildet ist.
  8. Mikrowellengargerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrisch leitende Element (27) zumindest bereichsweise ein Drahtgeflecht ist.
  9. Mikrowellengargerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrisch leitende Element (27) zumindest bereichsweise eine Folie ist.
  10. Mikrowellengargerät (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie an Randseiten sich aus der angrenzenden Folienebene heraus ersteckend angestellte und in Richtung einer Verbindungslinie zwischen dem Träger (25) und dem Grundkörper (21) betrachtet verformbare erste Folienbereiche (31, 32) aufweist.
  11. Mikrowellengargerät (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein erster Folienbereich (31, 32) mehrere nebeneinander angrenzende separate Laschen (31a) aufweist.
  12. Mikrowellengargerät (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei angestellten Laschen (31a) eine nicht angestellte Lasche angeordnet ist.
  13. Mikrowellengargerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (25) eine gewinkelte Platte mit Plattenteilen (25a, 25b) ist, welche zumindest ein Loch (29) aufweist, welches sich über eine Biegekante (28) in beide Plattenteile (25a, 25b) erstreckt.
  14. Mikrowellengargerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (25) und der Hohlkörper (26) aus Metall, insbesondere Edelstahl, sind.
  15. Mikrowellengargerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anbauteil ein Lichtleiter (24) ist, welcher sich im Hohlkörper (26) erstreckt.
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