DE6949230U

DE6949230U - Haltevorrichtung fuer vorrichtungen zum fuettern zahmer tiere.

Info

Publication number: DE6949230U
Application number: DE6949230U
Authority: DE
Original assignee: Sternco Industries Inc
Current assignee: Sternco Industries Inc
Priority date: 1969-08-22
Filing date: 1969-12-20
Publication date: 1971-09-09
Also published as: US3589338A; JPS4925473B1; GB1225888A; DK128873B; DE1963933A1

Description

HSCHROETER. K. LEHMANN

PATENTANWÄLTE _19# De„_Bber 1969

8 München25 ■ Lipowskystr. IO pO-si-24

Tel. 77 8956

Ster.ioo Industries, Ino.

Haltevorrichtung fttr Vorrichtungen sum Füttern nahmer Tiere

Die Erfindung besieht sieh auf Halter für Vorrichtungen sub Füttern sahmer Tiere und betrifft insbesondere Fütfcerungevorrichtungen mit eine» aa unteren Ende angebrachten Abgaberohr, die in umgekehrter Stellung in einem Behälter, s.B. einea Terrarium oder KKfig, aufgehängt werden können·

Sie bis jetst bekannten Halter der genannten Art, insbesondere solche, die bei Vorrichtungen sum Füttern τοη Hamstern, Meersohweinohen, Mäusen und dergleichen benutet «erden, sind ia allgemeinen so ausgebildet, daß sie in Verbindung mit einea Behälter oder einer Abgabevorrichtung einer bestimmten Art für eine Flüssigkeit oder ein kernförmiges Futter verwendet werden können, der entweder als Flasche oder nach Art eines Reagensglases ausgebildet ist, wobei in der Mündung des Behälters ein Stopfen angeordnet ist, der mit einem gebogenen Abgaberohr verschen ist, von dem sich ein Teil durch einen axialen Kanal des Stopfens erstreckt· Bei diesen Haltern handelt es sich praktisch um Aufhängungevorrichtungen, die durch eine Wand des Käfigs oder dergleichen unterstützt werden und Haltemittel

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aufweisen, die so bemessen sind, daß sie es ermöglichen, einen Futterbehälter einer gewählten Art und Größe in einer umgekehrten Lage festzuhalten; für Behälter in Form Ton Flaschen oder BeagensglUsern benötigt man Haltevorrichtungen verschiedener Art. Bei diesen bekannten Vorrichtungen sum Halten von Fütterungsvorrichtungen besteht ständig die Gefahr, daß das au fütternde Tier beim Entnehmen von Futter aus dem Rohr dieses relativ empfind« liehe Glasrohr verlagert, wobei das Rohr nicht nur gegenüber seiner optimalen Fütterungsstellung verlagert oder aus dem Stopfen herausgesogen wird, sondern wobei das Rohr gegebenenfalls auch serbroohen werden kann. Sin weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtungen dieser Art besteht darin, daß es schwierig ist, den Futterbehälter an dem Halter su befestigen bsw· ihn davon eu trennen.

Gemäß der Erfindung soll nunmehr ein Halter der erwähnten Art geschaffen werden, der seine Aufgabe, einen Futterbehälter festsuhalten, einwandfrei erfüllt, und bei dea die erwähnten Nachteile vermieden sind. Genauer gesagt, sieht die Erfindung eine Haltevorrichtung vor, die es erstens ermöglicht, wahlweise einen Behälter in Form eines Reagensglases oder einen Behälter in Form einer Flasche Bu verwenden, die sweitens so ausgebildet ist, daß sie sowohl den Hauptkörper der Fütterungsvorrichtung al· auch das Abgaberohr suverläfiig unterstutst und jede Verlagerung verhindert, die drittens ein leichtes Anbringen der Fütterungsvorrichtung an dem Halter und ein leichtes Trennen der Vorrichtung von dem Halter ermöglicht, und die viertens von einfacher Konstruktion ist, so daß sie mit geringen Kosten hergestellt werden kann.

Allgemein gesprochen sieht die Erfindung eine Haltevorrichtung vor, die abnehmbar an der Wand eines Käfige oder dergleichen für sahme Tiere aufgehängt werden kann, die zwei durch einen Abstand getrennte Schleifen umfaßt, welche gegenüber der Haltevorrichtung nach vorn ragen und

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durch einen senkrechten Abstand getrennt sind, bei der die obere der beiden Schleifen größer ist als die untere Schleife, bei der die obere Schleife so besessen ist, daß sie den Gitterbehälter festhalten kann, und bei der die untere Schleife so besessen ist, daß sie da· unter· End· de:· Fütterungsvorrichtung unterstütsen und da· Futterabgaberohr gleitend umschließen kann, das ait dwa Inneren der Torrichtung in Verbindung steht und sioh unterhalb des Behälters su einer Abgabestelle erstreckt.

Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Halter aus Draht hergestellt, und die Haltevorrichtung umfaßt zwei in wesentlichen parallel·, stehend angeordnet· Abschnitte, deren obere finden nach hinten hakenförmig umgebogen sind, so daß sie an eines waagerechten oberen Teil eines Käfige, s.B. dea oberen Hand eines Terrariums oder einer waagerechten Stange bsw. einem Draht eine· Käfig· aufgehängt werden können. Sie obere Schleife ist auf ihrer SQokseite mit swei sieh in entgegengesetsten Richtungen erstreckenden Schenkeln versehen, die an den lugehörigen, •t«hend angeordneten Drahtabsohnitten befestigt sind, und die unter· Schleife hat eine ähnlich· Form und «wist zwei sioh nach hintan und in entgegengesetsten Siehtungen erstreokende Schenkel auf, die mit den unteren finden der stehend angeordneten Drahtabsohnitte verbunden sind. Jede der beiden Schleifen ist in einer waagerechten j&ene enge· ordnet, und der vordere Teil der oberen Schleife ist so nach unten umgebogen, daß er an der Vorderseite des Halters eine Haltelippe bildet.

Wird die Haltevorrichtung in Verbindung mill; einem Behälter in 7orm eines Heageneglaaes benutst, ragt der umgekehrt angeordnete rohrfBraige Behälter durch die obere Schleife, während sich der in der Mündung des rohrförmigen Behälters angeordnete Stopfen an der unteren Schleif· abstützt und der tonkrechte Teil des gebogenen Abgaberohre

durch, die untere Sohleife ragt, so daß der rohrfb'rmige Behälter und das Abgaberohr so festgehalten werden, da£ sie sich nicht nach vorn, nach hinten oder in seitlicher Richtung bewegen können. Wird die Vorrichtung in Verbindung ■it einem Futterbereiter in Fora einer Flasche benutzt, übergreift die obere Sohleife die Basis der umgekehrt angeordneten Flasche» wobei die nach unten umgebogene Haltelippe mit dem oberen vorderen Teil der umgekehrten Flasche zusammenarbeitet« während sieh der im Hals der Flasche angeordnete Stopfen ebenso wie bei dem erwähntem Reagenzglas an der unteren Schleife abstutzt, wobei das Abgaberohr durch die untere öehleife ragt, so daß sowohl dl· Flasche als auch das Abgaberohr gegen jede Verlagerung gesichert ist·

, Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Er-

! findung werd. a im folgenden an Hand sehematisoher Zeieh-

j nungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert·

Fig· 1 1st eine perspektivische Barstellung einer erfindungsgemäfien Haltevorrichtung·

Flg. 2 zeigt die Vorderseite der Haltevorrichtung im

; Verbindung mit einem Futterbehälter in Form eines Beagens-

glases, wobei die Haltevorrichtung am oberem Sand eines

: Terrariums aufgehängt ist, und wobei der Behälter der Beut-

• liohkelt halber teilweiso weggebroohen geseiehnet ist·

• Fig. 3 ist eine Seitenansicht des Halters und des

Futterbehälters nach Fig. 2.

Fig. 4 zeigt in einer verkleinerten Seitenansicht den Halter und den rohrförmigen Futterbehälter nach dem Abnehmen des Halters vom fianc "»ines Terrariums, wobei die den Stopfen und das Abgabe^ohr umfassende Baugruppe für den Fall dargestellt ist, daß sie aus dem Halter entfernt wird, und wobei mit strichpunktierten Linien eine Zwiechenetellung des Stopfens und des Abgaberohrs vor dem

linführen de· Stopfen· in den Futterbehälter angedeutet ist.

Tig· 5 seigt perspektivisch den erfindungsgeaaßen Halter in Verbindung mit oinex Futterbereiter in Fora einer Flasche, wobei der Halter in einem Käfig seine Gebrauchestellung einnimmt.

Fig. 6 seigt einen Teil der Anordnung nach Fig. 5 :'_ einer Seitenansicht.

Fig. 7 ist eine Vorderansicht der Anordnung nach Fig. 5 und zeigt die Flasche in einei seitlich gekippoon und etwau angehobenen Lage, die sie durchlauft, wenn s^e aus des Halter herausgenommen wird.

Fig. 8 ähnelt Fig. 7« zeigt jedoch die nur teilweise dargestellte Flasche, nachdem diese von dem Halte· getrem « worden ist.

Bei dem dargestellten Ausführungsbeispi^l insgesamt mit 10 bezeichnete Halter zwei parallele, aufrecht angeordnete Drahtabschnitte 11 und 12₉ die an ihren oberen Enden zu Haken 13 und 14 gebogen sind, die sich nach hinten und dann nach unten erstrecken, so daß der Halte gemXß Fig. 2 und 3 am oberen Rand 15 eines Terra^iurs 16 oder gemäß Fig. 5 a:i einea waagerechten Draht 17 eines Käfigs 18 aufgehängt werden kann. Der Halter 10 mal^- «wischen den Drahtabschnitten 11 und 12 zwei in einea se >=> rechten Abstand übereinander angeordnete Schleifen 19 und 20j die obere Schleife 19 ist größer als die untere Schlei. ¹C 20, und ihr vorderer Teil ist so nach unt^n rngebogen, daß er eine vordere Haltelippe 21 bildet. Jede Schleife ist in einer waagerechten Ebene und in einen Abstand vor den aufrechten Drahtabsohnitten 11 und 12 angeordnet« Die Schleife 19 besteht aus einem einzigen Drahtstück, dessen eich auf der Hückaeite der Schleife in entgegengesetzten Richtungen erstreckende Schenkel 22 und 23 mit den Drahtabschnitten 11 und 12 verbunden und durch diese unterstützt sind. Vorzugs-

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weise, Jedoch nicht notwendigerweise stehen dit eingerollten Enden 24· und 25 der Schenkel 22 und 23 in festen Reibungssehluß aalt den Brahtabschnitten U und 12» und swar in der Weise, daß sie längs der Drahtabschnitte senkrecht verstellbar sind. Die Schleife 20 besteht vorzugsweise nit den aufrechten Drahtabschnitte». 11 und 12 aus eines Stück, und die sich in entgegengesetzten Richtungen erstreckenden Schenkel 26 und 27 der unteren 3o>lelfe 20 -eben in die unteren Ender der Drahtabschnitte 11 und 12 aber· Geü" ß i'ig. 1 ist ferner „ine waagerechte Stange 28 vorgesehen,* η die Starrheit des Halters 2 β ".'höh en.

Flg. 1 bis 3 zeigen die Verwendung de ~> er. ..ndungegemäßen Kallorr in ^^re^v .'ndiing m„t einem Futter= jeaälter 29 ir» ii'orm ei s k^agfeür ^laseL_e dan eine MünUunj "^a besitzt, in \<?T .'.IiA Stopfen >ü r_x. jordne . ist? der Stciv^ ·> beoxtßt c'.nen tr"Laleii Kann! 5I9 euch d & oin Augaberohr 32 ra^jj

us r ι,- ι ronk^ech-'. r"geordneten. A.hschnitt 3^a ur-.d oinoa c. - ^^genübe^ r ng: 9vripkelten Ab ρ cha if0 l>,^ umfaßt. LIg

.( . >;■ ...-'ce ν Λδ. .„.ie "Jt te rune, ,vorrichtung umf. jsp"vde Bau=- P ipp^ ^ "?4 in umgLi'tehr-'.-e:' ^rior-to.urig t ^r^ß Jfxfi _;. untl 3 ε. ^e«! .ν- "i Ii? liner Terz^^'ii-^^ ac r^i!.fr -hängt, άαϋί do? Ab sehn j. ^:'"* >2b dee /'' ^-berohre 5 P sich ve;: ^. ■?^..;ϋ_? inn "üi³ 6:le su füt ..: deu Tiere bepuetn err ·^:.ΐ·'.'.?.bf·:.. f ayiu_e L\ ?- JT-. terbebäl'jer ,:° ist ■ aa <ict here¹" .;^:.:.h3,^ii .!.■ ur^.ci'...l·.. sren₀ fuid der Stop.v-.. 5ü f^ntzi" sich a: der ii^, .:!Γ6λΛ ü .^.leifc- 20 afc₀ ri.ie au-Seröeu der f.onl-recl'ten oberen Absei; litt 32a άου Abgaberohrs- 3^ <u ' ^:-i ^ßto oorait ^r "--'It. α die beicloa Schichten 19 tji-.d 20 suBammen₈ ■ dew, rohrförialgen .t.jMltier 29 ■und -''.as A". r-Ybe^ohr 32 suverläL¹'5 in äer Fü'öc^rungsslc.'l'¹ ^"υ~; feotL-alialter v. 1 ^iiose '?xie yer,«^ ioc.· Verl^.. je-:·. ¹JHg st sichern. Eine «öglichkeit, die Finsterungsvorrichtung von dem Halte? zn trennen_s besteht darin₉ den Halter zusasnen mit der Fütterungsvorrichtung aus dem Terrarium zu entnehmen, den Halter mit dem Behälter umzuwenden, bis die in Fig. 4 gezeigte Lage erreicht ist, den Stopfen mit dem

Abgaberohr aus der Mündung des rohrförmigen Behälters 29 XU entfernen, den rohrförmigen Behalter nach unten durch die Schleife 19 gleiten »u lassen, und dann in der in Fig. 4 angedeuteten Weise das Abgaberohr 32 aus der unteren Schleife 20 heraussuxiehen.

Pig· 5 fcie 8 veranschaulichen die Benutzung des erfindungsgeiiäBen Halters in Verbindung mit einen Futterbehälter 33 i& Fern einer "lasche. Sie den Halter und die FiitterungEVo: richtung umfassende Baugruppe wird an eiaer Unterstützlang 1? eines Käfigs 18 aufgehängt, wobei die obere Schleife 19 die Basis 34 der Flasche 33 übergreift, T.^bei die HrTteiippe 21 an d^r Vorderseite der Flasche anliegt, wobei der senkrechte ober© Teil >5a den Abgaberohrs 35 durch den axialen Kanal 36 des in der Mündung 33s der Flasche 2" au ^eor&neton Stopfens 37 ragt, und wobei eich Lqv stopfen an dor untere© Schleif j 20 abstfitet. Sowohl die Flasche 33 riß auch das Abgaberohr 35 wird soriit durch die Schleifen in der GebraurBestellung untei?-

UEfI iefe gegen j er ^ Verlagenrng gesichört. Wenn di® evOiTiohGung vor dem Halter getrennt werden soll₉ kanu man die F^tterungs·^ ?richwung geiaäii Figo 7 seitlieh kipp on j um nie '^oußor Eingriff mit der ^berea. schleife 19 at brin^&r, \m^A siu da.^ia aach eben be\/3ger, bis das AV aberol·? "? außer Eii.ie;riff mit; der r-iter-on Schleife 20 komat₉ ui© on ii? Jig«, 8 geze^s- ist.

Ansprüche ι

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Claims

H.SCHROFTFR K.1 *-"*ΛΑΝΝ . / <

PATu, ■ ■ " ".λ¹. TE ι

8 München 25 Lipowskystr. 10
Tel. 778956

Gebrauchsmusterhilfsanmeldung po-si-24

Sternco Industries 21. Mai 1971

SCHUTZANSPRÜCHE

1. Haltevorrichtung fm? eine Fütterungsvorrichtung mit einom lnnp;lichen Behälter mit einem am unteren Knde angebrachten, durch die ilündunp des BehMlters nach außen ratenden Abgaberohrj mit einem Halter mit zwei durch ihn in einem senkrecht ten Abotand übereinander gehaltenen TJrnfaRsunnrselementen, von denen das obere größer nie das untere ist und el as obere eo bemessen ict, daß cc den Behälter einer an den Halter gehaltenen Fütteruni ivi crichtunr* festhalten kann, während dan untere UmfaG^an^ßelenont so h..-:?. 'raen ist, daß es gleitend auf dar? Ab^nberohr der Fü'-torunrpvorri^hirunn; ^ufschiebbar : nt_t no daß dienen perre-i eine foitlie'ao Verlagerung ßeoichert Ib⁺¹C, dadurch p: Ic ? η η r. e i c h η e t ₉ daß die TTnfassun^nelemento C 9, ?0) nln Schleifen (19_t 20) ausgebildet si) \ daß die .v^bero Schleife (?0) die Fütterun^s-^ vor'-'ächl mp; vor. unteu h>-r unterrtütst and daß die obere ociileiie ("19) -n einer horizontalen ITbene angeordnet and eo e.us^eüij.dot ist, tlaß oie die Crandflr'che ("A) eines Behälters V)3) in For Li einer \in^c⁷r -hrton Flasche aufliesoM umf'.yoift b?/··. c non "RehHlter (?y) in Forn eines urcriekohrton

r nach AuJprucl· 1, dadurch, net₀ daß ß.er Halter ^10) m« Teincn oberen ^mäü TTakenabochnitte (13, 14) trHf^t, mittels deren die Haltevorrichtung in ihror Gebrauchostollunft an einer Unter Stil ts^unc (15» 17) aufcGhänprb werden kann, daß die Schleifen (19, 20) gegenüber dem naltor nach vorn racen, und daß die obere Schleife (19)

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an ihrem vorderen Teil eine nach unten ragende Ealtelippe (21) trägt, die so bemessen'und angeordnet ist, daß sie mit dem vorderen oberen Teil eines Behälters in Form einer umgekehrton Flasche (33) zusammenarbeiten kann, um den Behälter in seiner Lage zu halten·

3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dor TTalter (10) zwoi aufrecht angeordnete, durch ei^en seitlichen Abstand getrennt« Abschnitte (11, 12) umfaßt, daß die Schleifen (19, 20) gegenüber den aufrechten Abscünitten nach vorn ragen, und daß jode Schleife an ihrer Rückseite sv/ei sich in entgegengesetzten Richtungen er-ntreckenae,» mit den aafrechten Abschnitten verbundene Schenkel (2?,, 23 bzw. 26, 27) umfaßt.

*. Haltevorrichtung nach Anoprujh 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden aufrechten Abschnitte (11, 1"0 und die Schleifen (19, PO) aus Draht bestehen, und daß die Schenkel (26, 27) der untoron Schleife (20) mit den unteren Enden der eiden aufrechten Abschnitte verbunden sind. .