DE6948249U - Vorrichtung zur behandlung von druckereifarbrueckstaenden. - Google Patents

Vorrichtung zur behandlung von druckereifarbrueckstaenden.

Info

Publication number
DE6948249U
DE6948249U DE19696948249 DE6948249U DE6948249U DE 6948249 U DE6948249 U DE 6948249U DE 19696948249 DE19696948249 DE 19696948249 DE 6948249 U DE6948249 U DE 6948249U DE 6948249 U DE6948249 U DE 6948249U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cylinder
solvent
mixture
treatment
stripping device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19696948249
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Witt & Co Fahrzeug und Metallw
Original Assignee
Witt & Co Fahrzeug und Metallw
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Witt & Co Fahrzeug und Metallw filed Critical Witt & Co Fahrzeug und Metallw
Priority to DE19696948249 priority Critical patent/DE6948249U/de
Publication of DE6948249U publication Critical patent/DE6948249U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Manufacture Or Reproduction Of Printing Formes (AREA)

Description

& Co. '..'..' 454. Lengerich, den 3» idai 1970 J^
Üetallwarenfabrik La/Lr.
" Vorrichtung zur .behandlung von L>ruckere if ar Drückständen"
Die Erfindung betrifft feine Vorrichtung zur Behandlung; von iiruckereifarbrücκstanden, bestehend aus einem Semisch von Lösungsmittel .Jid Farbe, zum Zwecke der Abfallbeseitigung.
Beim Reinigen der Farbwerkswalzen und Farbwannen von Druckmaschinen, das mit Hilfe eines Lösungsmittels, beispielsweise j^etat ^uer BenzolkohlenAasscrstoff, geschieht, erhalt nan Faroriciistcjiae, die aus einem Gemiscr. von Lösungsmittel und Farbe besttnen. Lie Bestitigong dieses in ien _ruckereien als ADfall anfallenden Gkjnisci.es stellt ein ernstes t· ro öl em aar. hs vtroietet sich nämlich, aitses Gemisch in SicKergruben oder Je«ässer zu gießen, weil aies wegen air giftigen, sich nicht :nit ,ias;tr mischenden Bestandteile ues Grfc:.n.isches zu einer hüchgru.,igen /ercta? .jLfc ats Grunawasstrs bzw. aer Crtwässer i'^hren würde. Ji·. jijjAtrtit-ii sind a^her gezwun en, in ei6ens zu diesem ijivfcck , ü.niettten uuoelwagen die anfallenden ?arDrucKst^nde in oftmals weit t-uLftintfe Vercreruiongsanlagen zu fanren. Abg^jenen von den damit ve^o^njfcnen uetr-ci.tlichbn Unkosten, ist auci. aas Verbrennungsverfahren fio. xfcr.:· tiici., Aa es, insuesondere aufgrund aer aeji ?i_rbstoff als jinde;iii;cel üeig^geoenen rj-rza, sit ein^r starten Raucnenxvnickl^ag eij.nergei.t. Die .adurcn aer/orgtruiene Λ-r^reinigung der Luft ist in hohe.-. iüont·
Aue;, eine ier AcfaiibeseiiieOJig vorausgehende Destillation des aus Lösunos." i^tel unaiarbt bestenenden Gemisches löst die oben aufgezeigten i'i οuleme nicnt, ..eiL aurch aie Destillation zwar dem Gemisch das LosUu .smittel weitgehend entzogen werden kann, jedoch ein im wesentlichen aus Farbstoffen una Bindemitteln bestehender Färbschlamm
zurückbleibt, der in gleic'.r Aeise zu. einer WasserverseuciiUng bzv/. uei Verbrennung zu einer /erani ein igung der Luft fuhrt.
Der Erfindung liegt die Auigebe zugrunde, eine Vorrichtung zur Behand lung der genannten .üruckereif&rorückstände za schaffen, die es ermöglicht, die als Abfall anfallenden Fax ^rückstände zu üeseitir.en, ohne dai; die ö'fcätnilabrtfcn U beistände auftreten.
Eine derartige Vorrieütong ist erf indungsgemal3 ■ekennzeiai.net duren einen in einer allseitig geschlossenen BehandL.·. jh.am:ner angeordneten arenbaren Zylinder mit geheizter Mantelfläche, eine Auftiatsvorriciit^ng für dasi Gemiscn, Kühlmittel zur Lösungsraittelkondensatbildung und -abit itung, eine mit der ^ylindermantelflacüe zusammenwirkende Abstreifvorrichtung fir die getrocknete Farbe und einen unterhalb der ADstreifvorrichtung angeordneten Sammelbehälter. Hierbei *ird das aus L.sun£smittel und Farbe bestehende Gemisch in gleichmäßiger, dünner Schicht aui die erhitzte, rotierende ZylindermantelflÄtiie aufgetragen, das Lösungsmittel verdampft, kondensiert und ab ^leitet u..d die Farbe unter Wärxeeii.wirkung getrocknet und im getrockneten Zustand von der Zy inder · ntelflache in den Sammelbehälter abgestreift. Abgesehen davoi., aa£ mit nilfe aer eri indungsgemäßen /orrichtung das aus dem Farbgemisch herausdestillierte Lösungsmittel als Waschmittel wiedergewonnen wird, besteht nunmehr das als Abfall anfallende Produkt, nachdem die getrocknete Farbe, einschließlich der Bindemittel, von der Zylinderaantelfläche abgestreift worden ist, aus einer im Vergleich zu der Menge des der Behandlung unterzogenen Gemisches geringen Menge eines feinen tulvers, das ohne weiteres in eine vorhandene Abfalltonne gegebenes werden Ktom, um za den üblichen Müllabladestellen beföruert zu werden. Bei der Behandlung eines Gemisches aus Lösungsmittel und Anilin- bzw. Tiefdruekfarbe hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, das Gemisch in einer Schichtdicke von ca. 1 mm aufzutragen und die Zylindermantelfläche auf ca. 250 - 300° C zu erhitzen.
Vorteilhaft bestehen die Kühlmittel aus flüssigkeitsdurchströmten Blechen und einem flüssigkeitsgekühlten Ableitungsrohr, wobei die Kühlbleche im wesentlichen nur an einer Seite des Zylinders in der Behänd!ungskainmer angeordnet sind, während die Abstreifvorrichtung
und der Saamelbehälter an der den Kühlblechen gegenüberliegenden Seitt des Zylinders angeordnet sind. Hierdurch vvird eine Trennung der Behandlungskainmer in einen der Kondensat ο ildun^ una einen der Farbpulvtruildung dienenden Teil ^ataes^enaiS3&» erreicht.
Um zu vermeiden, daia dennoch geringe Spuren aes kondensierenden Lösungsmittels in das Farbpulver gelangen, kann in dem Raum unterhalt des Zylinders eine Trennwand zwischen den KühlDlecheii einerseits und dem Sammelbehälter andererseits vorhaiiJen s-_n.
jar Erziölu: o eil er cii ί·:ί1·ι·. ο ^cerflaci.ente.nptritur des Zylindermantels ist der Zylinder vorzugsweise von Thermoöl ait ein^r Temperatur von ca. 25Ο - JOO C durchflogser.. Zur Htgelun6 der aui den -ylindermantel aufzutragenden Schichtdicke des Gemisches ist ein Drosselventil in die Zuführleitung der Auftragsvorrichtung eingebaut. Die Abstreifvorrichtung kann beispielsweise aus einer rotierenden Bürste oder einer in der Lrucktechnik Gekannten Rakel besttaen.
Die Erfindung ist in der nachstehenden äeschreiüunej unhand eines in der Ztic Joint dargestellten Ausf^hrongsbeispiels naher erläutert.
Lie Ztiohnune zeigt schematisch im Querschnitt eine eri'indungsgemaße Vorrichtung. Die Vorrichtung weist ein bestell 1 auf, auf dem ein Behälter für das durch einen Einfüllschacht 3 eingegossene aus Lösungsmittel und Farbe bestehende Gemisch ruht. Durch einen Auslauftrichter 4 fließt das Gemisch aus dem Behälter 2 durch ein Zufuhrrohr 5 zu. einer Auftragsvorrichtung in Form einer unten offenen Rinne 6, durch die das Gemisch auf den Mantel 7 eines Zylinders 8 aufgetragen wird. Die Rinne 6 erstreckt sich zu diesem Zweck über die gesamte axiale Länge des Zylinders 8. Zur Regelung der Zufuhr des Gemisches bzw. der auf den Zylindermijrtel 7 aufzutragenden Schichtdicke ist in die Zufuhrleitung 5 ein Drosselventil
9 eingebaut.
Der Zylinder 8 ist in einer allseitig geschlossenen BelK-ndlungskaminer
10 angeordnet und außerhalb derselben drehbar gelagert. Sein Antrieb
694824923.9.71 I
erfolgt vorteilhaft von einer nicht dargestellten Motorgetriebeeinheit mit stufenlos regelbarer Drehzahl, da-ait diese aer Art des zu behcjideinden Gemisches angepsl-t werden kann. Die ^rehrichtung des cylinders S ist durch uen Pfeil 11 verdeutlicht. Zur gleicnma_igen 5rw .rmung des Zylindermantels Γ ist der „,/linder 6 von Thermoöl mit einer Temperatur von ca. 250 - 300° C durchflossen. Die Zu- und Ableitungen für das Pht-rmool kcuunen in der Zeichnung nicht zur Darstel lung.
Das durch die Rinne ο auf die Außenfläche des Zy linderem te Is 7 aufgetragene Jemibcn, das aus Lösungsmittel und beispielsweise Anilinoder Tief druckfarbe besteht, .. ird aufgrüne des erwärmten Zylindtr:nan tels 7 derart .rnitzt, sau zunacx.st aas Losun. saiictel vtrdiunjft. Dieses s^Ll .let aici. in Λυiidensatfυπa an an der in der Jeichnunc. linken Seitt. wies Zjlinutrs 5 /or^estüenen do F^eIw an α igen Kühl öle jhen 12 nieder. Da-.· KühllIecht; 1: sind an einem Enae mit gtsrii^em Austand vc:a Zylinder 8 -ne-eoilnet -j.d von einer Kühlflüssigkeit durch.;;trbait, wobei die Z-*- ::α Atleitur^eofAiedt-uin nicht zur Darstellung kommen. Durch ein cuenfaili. i'luösi&iceitsgeküiiltes Ableituni-ironr Ij gelangt das Konuensat i^rci. aen nonrauslauf 19 in einen Saaoielbehälter 14, aus dem es aiyfceei^riettrr Stelle entnommen und als .lasoiuiiittel »iederver..endet werden kann.
An der in der Zeicxaiun^ rechten Stite des Zylinders 6 befindet sich eine an sich bekannte Ha^eI 15 und darunter auf ein*r Zwischenwand des Gec-teiis 1 ein Sammelbehälter 17. Uacnden das Lös^it,suiittel aus dem Gemiscn verdampft ist, *ird die Farbe, einschließlich der Bindemittel, beil weiieren umlauf aes cylinders ö soweit getrocknet, aai3 sie von der Rakel I^ in den Sa:.;ieluch:iiter Ij" in j'crm eüies feinen Pulvers abgestreift werden kann. Um zu vorn.eiien, dai.- geringe Spuren des kondensierenden Lösungsmittels in das getrocknete Pulver gelangen, ist ZA-ischen den Kühlblechen 12 einerseits und dea Saamel behält er 17 andererseits eine Trennwand 18 vorgesenen, wie auch die ois dicht an den Zylindermantel 7 reichenden, zum Ableitungsrohr 13 geneigten
K.dhlbi<scr.e 12 im /ere in jit der Tats-che, da..- das Lösungsmittel schwerer als Laft ist x-. . aas Bestreben hat, zum kältesten Pu:.kt zu ziehen, bewirken, :- sich aas kondensierende Lösaii^smittel nicht an dem ge- :;e; iten, dlt i::. .τοοκηβη bet:r-irfent bzn. trockene rai-oe trugenden jitel niederjor.l;i..;t, jc da;; keine ieeintr .:.νί.^αη<; ier Tzock-
Naci: <~i£o~ ctr j\illj.rif: de^ 3:--a;ut-lbeh.ilti;rs 1/ kari:. diener aus aer behi"uial-inejska:a:nt.r IC d.-r.acladenurtie i.traai?· .:ceen oi;d sein Inhalt ohne weiteres in ein>_ -/or:.unue-ne Aofulitonne εϊη^^ΓαΙΙΐ werden.

Claims (5)

Schut zanaprüche:
1. /orrichtung zur Behandlung von Lruckbreifarbrückstinden, bestenend aus einem Gemisch von Lösungsmittel und Faroe, :xn Zwecke der Abfallbesei#unr, gekennzeichnet durch einen in einer allseitig geschlossenen Beni~ndlunoSKamnier (10) angeordneten, drehboren Zylinder (Bj mit geheizter Mantelfläche (7), eine Auftragsvorrichtung (6) für das Semisch, Kühlmittel (12, 13) zur Losungsmittelkondensa^bildung und -ableitung, eine mit der Zylindermantel!'lache zusammenwirkende Abstreifvorrichtung (15) für die getrocknete Farbe und einen unterhalb der Abstreifvorrichtung anjeordneten Sammelbehälter (IY).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß uie Kühlmixtel aus riüssie^eiisgeküiilten lilecxian (12) und einem Ablei Cungsrohr ( b_stehen, wöbe": die- Kühlbleche im wesentlichen nur an einer Seite des Zylinders (5) in der Behunalungskammer (10) angeordnet sind.
3. Verrichtung: nach Ansp^aci- 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dai die Abstreifvorrichtung (15) und jer 5ain;aeicehAlter (1/; an der den Kü;:lblekchen (12) gegenüberliegenden Seite des Zylinders '3) angeordnet sind«
4. Vorrichtung nach den Anstrichen 2 aiii j, d durch gekennzeichnet, daß in dem Raum uncü-r.-alb des ZyI-.-iders ^d) eint ι renn λ ana (ie) zwisohf-n KünlblechG'i (12; einerotiis ind lern O:-■ .".ei te: lier 'Λ() iiTidererst its v^,ri_..nden ist.
5. Jorricnz-.m.- \acL· einem aer An^prUch· L-J,, >.:uurc;;. f;e.-:<.;nnzeiu;-net, dr..: der Zy linier (6 j von Thermool ;iij.c bin-;- lerivurutui· /,;n ct. 25^- - 300 C durchflossen ist.
b. Vorricht m_- nach einem der Anspruch- 1-5, dadu^jh ge^enniieici^itit, da;; in Lie zuführleitung (5) der nuftrag3vorrichtun: (o. -ir Drosselventil (9) eingebaut ist.
7· VorricntuxLg nach einen: eier Ansprüche 1 - o, uadarcn gekennzeichnet, dal? die Abstreifvorric'itant" (15) aus einei· an sich Dekannten Rakel hesxeht.
DE19696948249 1969-12-13 1969-12-13 Vorrichtung zur behandlung von druckereifarbrueckstaenden. Expired DE6948249U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19696948249 DE6948249U (de) 1969-12-13 1969-12-13 Vorrichtung zur behandlung von druckereifarbrueckstaenden.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19696948249 DE6948249U (de) 1969-12-13 1969-12-13 Vorrichtung zur behandlung von druckereifarbrueckstaenden.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE6948249U true DE6948249U (de) 1971-09-23

Family

ID=34127645

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19696948249 Expired DE6948249U (de) 1969-12-13 1969-12-13 Vorrichtung zur behandlung von druckereifarbrueckstaenden.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE6948249U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4129189A1 (de) * 1991-09-03 1993-03-04 Roland Man Druckmasch Vorrichtung zum waschen eines zylinders einer druckmaschine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4129189A1 (de) * 1991-09-03 1993-03-04 Roland Man Druckmasch Vorrichtung zum waschen eines zylinders einer druckmaschine
US5323705A (en) * 1991-09-03 1994-06-28 Man Roland Druckmaschinen Ag Device for cleaning the solution used for washing a printing press cylinder

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3324130C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen bedruckter oder gefärbter Materialbahnen
EP0047861A1 (de) Farbwerk mit changierenden Farbauftragwalzen
DE2155897A1 (de) Verfahren zur Reinigung von Verbrennungskraftmaschinen od. dgl.
DE1944832U (de) Vorrichtung zum einfaerben der farbwalze einer druckpresse.
DE2345183B1 (de) Einrichtung zum Lackieren od.dgl. an einer Druckmaschine
DE2558794C3 (de) Verfahren zum Entwässern von Suspensionen mittels mit Unterdruck arbeitender Filter und Filter zur Durchführung des Verfahrens
DE1561029B1 (de) Reinigungsvorrichtung fuer den Gummizylinder einer Offset-Druckmaschine
DE6948249U (de) Vorrichtung zur behandlung von druckereifarbrueckstaenden.
DE2920977A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur reinigung der oberflaeche eines durch einen oelfilm verunreinigten gewaessers
DE4129189C2 (de) Vorrichtung zum Waschen eines Zylinders einer Druckmaschine
DE1460354A1 (de) Vorrichtung zum Nass- und Nachbehandeln von Textilguetern
DE3305983C2 (de)
DE3513291A1 (de) Vorrichtung zum lackieren an rotationsdruckmaschinen
DE3307737A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur vernichtung von fluessigen oder pastenfoermigen abfallstoffen
DE4341534C2 (de) Farbwerk für eine Rollenrotationsdruckmaschine
DE2010352C3 (de) Walzenauftragsgerät
DE3102043A1 (de) &#34;anordnung zur dosierung des feuchtmittels fuer offset-druckmaschinen&#34;
DE520495C (de) Maschine zum Mischen und Reiben von Farben, Emaillen, Tinten, Tuschen o. dgl.
DE2011300A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Regenerieren der Abluft von Trockenreinigungsmaschinen
DE722236C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von Tiefdruckpapierbahnen
DE1411118A1 (de) Befeuchtungsvorrichtung fuer Offsetdruckplatten
DE658437C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bedrucken laufender Stoffbahnen
DE2137453C3 (de) Verfahren und Vorrichtungen zur Aufbereitung von Abwasserschlamm
DE509396C (de) Verfahren und Vorrichtung zum oertlichen Faerben von breitgefuehrten Geweben in mehreren Farben
DE2338463A1 (de) Mechanisierte anlage zur regenerierung oder rekonditionierung gebrauchter oele