DE694671C - Detektor - Google Patents

Detektor

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DE694671C
DE694671C DE1936K0144576 DEK0144576D DE694671C DE 694671 C DE694671 C DE 694671C DE 1936K0144576 DE1936K0144576 DE 1936K0144576 DE K0144576 D DEK0144576 D DE K0144576D DE 694671 C DE694671 C DE 694671C
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DE
Germany
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side parts
crystal
detector
guide ball
injection molding
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Expired
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DE1936K0144576
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Inventor
Max Kretzschmar
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MAX KRETZSCHMAR
Original Assignee
MAX KRETZSCHMAR
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    • H01L29/00Semiconductor devices specially adapted for rectifying, amplifying, oscillating or switching and having potential barriers; Capacitors or resistors having potential barriers, e.g. a PN-junction depletion layer or carrier concentration layer; Details of semiconductor bodies or of electrodes thereof ; Multistep manufacturing processes therefor
    • HELECTRICITY
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    • H01L23/28Encapsulations, e.g. encapsulating layers, coatings, e.g. for protection
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Description

  • Detektor Es sind bereits Detektoren bekanntgeworden, bei denen die Seitenteile je aus einem Winkelstück hergestellt sind und bei denen eine Pfanne oder Bohrung für die Nadelführung und für den Kristall vorgesehen sind, wobei Federn zur Führung und Kontaktverbesserung an den beiden Seitenteilen angeordnet wurden. Diese bekannten Ausführungen weisen gegenüber dem Erfindungsgegenstand verschiedene Mängel auf, denn der Kristall sowohl als auch die Führungskugel werden nicht in dem Seitenteil gelagert, sondern außerhalb diesem. Außerdem fehlen besondere Lager. Auch weisen diese bekannten Ausführungen den Nachteil auf, daß sie aus vielen Einzelteilen bestehen, die Fertigung also umständlich 'ist. Ferner muß der Kontakt infolge Fehlens der Steckerstifte durch besondere Schrauben und Drahtführung vorgenommen werden. Die Seitenteile sind in sich ungleich, so daß auch verschiedene Formstücke benötigt werden.
  • Alle diese Nachteile werden durch vorliegende Erfindung beseitigt und Vorteile. dadurch erzielt,, daß die Fertigung wesentlich vereinfacht, größte Genauigkeit der Teile durch Fehlen der sonst erforderlichen Nacharbeit erreicht und das Zusammensetzen der Teile zu einem Detektor erleichtert werden. Dadurch sinken die Fertigungskosten erheblich, wie auch die Kosten für die sonst kostspielige Nacharbeit erspart werden. Besonders jedoch tritt der Vorteil der Verwendungsmöglich-'keit heimischer Werkstoffe in .den Vordergrund. Diese Vorteile gegenüber der bekannten Ausführung werden dadurch erreicht, daß die beiden durch Spritzguß oder ein anderes entsprechendes Verfahren hergestellten Seitenteile des Detektors in sich völlig ,gleichartig und mit je einer gleichartigen Karizmer zur völligen Unterbringung des Kristalls bzw. der Führungskugel für die Abtastnädel versehen sind. Weiter besitzt der Detektor ,an seinen Seitenteilen schwenkbar angeordnete federnde Abdeckplatten, durch welche Kristall und Führungskugel in den Kammern verschlossen in dieser fest gelagert sind. Dabei können die an den Seitenteiler- befindlichen Steckerstifte und die Seitenteile aus einem Stück gefertigt sein.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in beispielsweiser Ausführungsform dargestellt, und es bedeuten Abb. i einen Spritzgußdetektor im Querschnitt, Abb. z eine Rückansicht des Kristallträgers, Abb.3 einen Schnitt durch eine andere Ausführungsform, Abb. 3.a eine andere Darstellung des Kontaktstiftes.
  • Es bedeutet a den Kristallträger, b den Nadelträger, c die Aufbauplatte aus Isolierstoff, d, e die Köntaktstifte, f das Schutzgehäuse, g den Kristall, h. die Gelenkkugel der Abtastnadel, i den Abtaststift mit Griff, k, hl die Abdeck- und Verschlußplatten für die Lager der Seitenteile, L das Gelenk für die Platten h, hl. Der Abtaststift ragt in an sich bekannter Weise durch eine Gelenkkugel, welche eine spreizfederartige, federnde Gestalt hat und dadurch dem Abtaststift Halt in jeweiliger Lage verleiht. Der Steckerstift kann in die Körper a, b eingeschraubt, eingelassen oder ähnlich mit diesen verbunden sein; er kann aber auch, -wie dargestellt, mit dem Körper a, b aus einem Stück bestehen, indem er z. B. beim Spritzguß mitgegossen wird. Gegenmuttern m können noch vorgesehen werden, doch kann man auch die beiden Seitenteile in den Isolierträger c schrauben. Ebenso können drei- oder mehrkantige Durchbrechungen in dem Isolierstücke vorgesehen werden,. in welche die entsprechend geformten Kontaktstifte gesetzt werden, so daß sie sich Nicht zusammen mit den Seitenteilen drehen können (Abb.3a). Durch die Anordnung der Klappen la; hl, von denen die eine Klappekl zum Durchtritt des Stiftes einen Durchlaß aufweist, wird das Auswechseln des Steines sehr erleichert. Außerdem können Beschädigungen desselben durch zu festes Anziehen der Schrauben wie bei früheren Ausführungen nicht mehr auftreten. Die Klappen können zweckmäßig mit Rasten versehen werden, in welche entsprechende Nasen des Gegenstückes greifen, so daß die Klappen nicht ungewollt geöffnet werden können bzw. sich nicht öffnen. Die Klappe h kann auch noch Erhöhungen aufweisen, so da.ß diese gegen den Stein drücken und somit eine stets sichere Kontaktgebung ermöglichen.

Claims (1)

  1. PATRNTANSPRÜciiR: i. Detektor, dadurch gekennzeichnet, daß dessen beiden durch Spritzguß oder ein anderes entsprechendes Verfahren hergestellten Seitenteile in sich völlig gleichartig sind, mit je einer gleichartigen Kammer zur völligen Unterbringung des Kristalls. bzw. der Führungskugel für die Abtastnadel versehen sind und daß Kristall und Führungskugel durch gleichartige, an den Seitenteilen schwenkbar angeordnete federnde Abdeckplatten in den Kammern verschlossen und in dieser fest gelagert sind. z. Detektor nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, ; daß die an den Seitenteilen befindlichen Stifte (,l, e) und die Seitenstücke (a, b) aus einem Stück gegossen sind.
DE1936K0144576 1936-11-27 1936-11-27 Detektor Expired DE694671C (de)

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DE1936K0144576 Expired DE694671C (de) 1936-11-27 1936-11-27 Detektor

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