DE6946232U - Schnellverschluss - Google Patents
SchnellverschlussInfo
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- DE6946232U DE6946232U DE6946232U DE6946232U DE6946232U DE 6946232 U DE6946232 U DE 6946232U DE 6946232 U DE6946232 U DE 6946232U DE 6946232 U DE6946232 U DE 6946232U DE 6946232 U DE6946232 U DE 6946232U
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- Germany
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- connecting element
- closure
- diameter
- closure according
- bore
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- Expired
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
- H02G3/02—Details
- H02G3/08—Distribution boxes; Connection or junction boxes
- H02G3/14—Fastening of cover or lid to box
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)
Description
Olympia BUrosysteme GmbH
Frankfurt/Main
Frankfurt/Main
(SR 265)
Schnellverschluß
Die Neuerung betrifft einen Verschluß, insbesondere einen SchneiIVerschluß für Verkleidungen und Deckel an verschiedenen
Geräten. Unter der Definition "SchnellVerschluß"
soll in diesem Zusammenhang eine aus mindestens zwei Verbindungselementen
bestehende Vorrichtung verstanden werden, welche zwei separate Teile eines Gerätes lösbar fest zusammenhält.
Eine solche Vorrichtung wird In der Regel an den Aussenwänden der Gehäuse angeordnet.
Es sind bereits verschiedene Arten von Verschlüssen bekannt.
Die Neuerung hat es sich zur Aufgabe gemacht, einen Verschluß zu verbessern, bei der. ein Verbindungselement in das andere
einrastet. Diese häufig angewendeten Verschlüsse befriedigen z.Zt. leshalb nicht, weil ihre Zusammenhaltungskraft nich«,
eusre'~ht.
Die feuerung hat es sich zur Aufgabe gemacht, diesen Nachteil
zu c'seitigeu. Neuerungsgemäß soll das dadurch erreicht werden,
d*ß ein Verbindungselement des in bekannter Weise aus zwei Teilen bestehenden Verschlusses mit einer kreisrunden teilweise
offenen Aufnahmeöffnung auegestattet ist, in welche boim Zusammenschieben
eine vom zweiten Verbindungselement getragene Raste eingreift. Die Eingreif fläche uer Rat» te ist kugelförmig
ausgebildet und gewährleistet so ein feste» Zusammenwirken
»it dura renkrechten Rand der Aufnahmeöffnung. Die Raste wird von einer Feder vorgespannt gehalten. Außerdem gewährleistet
die kugelförmige Ausbildung der Rastenwirkflache, daß die
ZusammenfUhrung der zu verbindenden oder zu verschließenden
OehäusewSnde mit Jeder Geschwindigkeit erfolgen kann.
• ·
• ·
Die Neuerung wird nachfolgend mit einem AusfUhrungsbeispiel
unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben.
Es zeigt: !
Figur 1 den Schnitt des Verschlusses an aufelnanderstehenden Wänden;
Figur 2 den Schnitt dt j Verschlusses an einen Winkel
bildenden Wänden;
Wie aus der Figur 1 zu ersehen ist, trägt die senkrechte Wand 17 das erste Verschlußelement I5. Es handelt sich hierbei um ein Stück Flacheisen, das an der Wanu 17 mit den Nieten
15a und 15b befestigt ist und auf einer bestimmten Länge über
die Wand 17 vorsteht. Dar über die Wand I7 vorstehende Ende 15c des Verschlußelementes 15 ist, wie .ie Figur 3 zeigt, mit
einer Bohrung 16 versehen, in welcher ein keilförmiger in das freie Stirnende eingebrachter Einschnitt hineinreicht. Die
Breite dieses Einschnittes an der Bohrung l6 ist so gewählt, daß ein den Rastkörper 14 tragender Schraubenbolzen 11 hindurchgehen kann.
Der Schraubenbolzen 11 isc der Träger des zweiten Verschluße leinen te s. Mit seinem Ende 11a ist er fest in die Wand l8
eingesetzt. An seinem Kopf 12 stützt sich die Feder 13 ab
deren zweites Ende auf den Rastkörper l4 einwirkt.
Die Figur 2 zeigt ein zweites Ausfüh~ungsbeispiel. Zum Zusammenhalten einer senkrechten Wand 17a und einer waagerechten
Wand l8a ist das Verschlußelement 15 hier abgewinkelt. Die Zusammenhaltungskraft des neuerungsgemäßen Verschlusses
wird dadurch gesteigert, daß der Durchmesser der Bohrung wesentlich größer ist als der Durchmesesr des den Rastkörper
14 tragenden Bolzens 11 und daß der Durchmesser des Rastkörpers 14 größer 1st als der Durchmesser der Bohrung 16.
Durch eine genügende Breite des Eingangs bzw. durch eine genügende Länge der beiden Einschnittseiten 20 und 21
in die Bohrung 16 wird das Zusammenschieben der Verschlußelemente 15 und 11 erleichtert. Die Zusanunenhaltungskraft
wird dadurch maximal wirksam, daß auf die obere Kante der senkrecht in das Flcheisen 15 geführten Bohrung 16 der Rastkörper 14 mit seiner Kugelfläche aufgepreßt und durch den
fast geschlossenen Auflagekreis festgehalten wird.
Claims (3)
1. Aus zwei Verbindungselementen bestehender Verschluß für
Qeräteverkleidungen, Deckel o.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß ein flaches Verbindungselement (15) mit
einer seitlich offenen Aufnahmebohrung (16) ausgestattet ist, in welch', beim Zusammenschleb3n ein von
dem zweiten Verbindungselement (11) getragener Rastkörper (14) eingreift.
2. Verschluß ;+cnh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zusammenschiebung der beiden Verbindungselemente (15, Ii) über einen Ausschnitt in der Vorderkante eines
Verbindungselementes (15) erfolgt.
3. Verschluß nach Anspruch 2S dadurch gekennzeichnet, daß
der Ausschnitt in der Vorderkante des Verbindungselementes (15) keilfc niig ausgeführt ist.
s' . Verschluß nach Anst-ruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß
das verjüngte Ende des keilförmige! Ausschnittes mit
einer Breite an der Aufnahmebohrung (16) liegt, die den
Durchmesser fies zweiten Verbinde, .gselementes (11) entspricht»
5* Verschluß nach Anspruel 1 u d 4S dadurch gekennzeichnet,
daß de;. Durchmesser der Bohrung (1^) größer ist alt.
" 3Γ Du rc!" ': s c er dss den Rastknrper (l4) tragenden Verbindungselemenres
(11) und daß der Durchmesser des Rastker-oers
(x4) größer ist als der Durchmesser der Bohrung (16)
Verschluß nach Ansoruch 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rastkörper (14) eine etwa halbkugelförnd«* ausgebildete
Wirkfläche hat.
■ I » ·
Ve-eehlu« R«eb I9 4
seiahnet, d«e e»r «uf da» V*rt>lnämcs«lsfwnt (W
vereohiebbar «fkf^erdnct« last: »rp*r (14) ait ·1ο·τ
Feder (I?) belastet lat.
-y »
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6946232U DE6946232U (de) | 1969-11-27 | 1969-11-27 | Schnellverschluss |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6946232U DE6946232U (de) | 1969-11-27 | 1969-11-27 | Schnellverschluss |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6946232U true DE6946232U (de) | 1970-04-09 |
Family
ID=34127216
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6946232U Expired DE6946232U (de) | 1969-11-27 | 1969-11-27 | Schnellverschluss |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6946232U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19848746A1 (de) * | 1998-10-22 | 2000-05-04 | Thyssen Aufzugswerke Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zur Verbindung von Bauteilen, insbesondere von Wandlamellen einer Aufzugskabine |
DE102004023143A1 (de) * | 2004-05-07 | 2005-11-24 | KL-Beschläge Karl Loggen GmbH | Befestigungsvorrichtung aus Metall |
-
1969
- 1969-11-27 DE DE6946232U patent/DE6946232U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19848746A1 (de) * | 1998-10-22 | 2000-05-04 | Thyssen Aufzugswerke Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zur Verbindung von Bauteilen, insbesondere von Wandlamellen einer Aufzugskabine |
DE19848746C2 (de) * | 1998-10-22 | 2002-12-19 | Thyssen Aufzugswerke Gmbh | System zur Verbindung von Wandlamellen einer Aufzugskabine |
DE102004023143A1 (de) * | 2004-05-07 | 2005-11-24 | KL-Beschläge Karl Loggen GmbH | Befestigungsvorrichtung aus Metall |
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