DE6946025U - An einem schlepper mit hydraulischem hubwerk und drei lenkern zum geraeteanbau vorgesehene lenkeranschlussvorrichtung - Google Patents

An einem schlepper mit hydraulischem hubwerk und drei lenkern zum geraeteanbau vorgesehene lenkeranschlussvorrichtung

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Steyr-Laimler-Puch Aktiengesellschaft, Wien (Österreich)
An einem Schlepper mit hydiaulischem Hubwerk und drei Lenkern zum Geräteanbau vorgesehene Lenkeranschlußvorrichtung
Die Neuerung bezieht sich auf eine an einem Sc'lepper mit hydraulischem Hubwerk und drei Lenkern zum fferäteanbau vorges?hene Lenkeranschlußvorrichtung mit einer am Schlepperheck gelagerten, gegen Federkraft anschlagbegrenzt schwenkbaren und mittels eines Verriegelungsbolzens fixierbaren Schwinge, an der ein Lenker angelenkt ist und die über eine Stange od.dgl. auf das Steuergerät des Hubwerkes einwirkt.
Eine solche Anschlußvorrichtuag gibt die Möglichkeit, bei einem an die drei Lenker angebauten Bodenbearbeitungsgerät das nydraulische Hubwerk je nach der im betreffenden Lenker auftretenden Belastung selbständig zu steuern, wobei die Lenkerbelastung vom jeweiligen Zugwiederstand des angebauten Gerätes abhängt, so daß sich eine Hubwerkssteuerung im Sinne einer Konstant-
HlNWElSi Dieie Unterlage (Beschreibung und Schutzanspr.) ist die zuletzt eingereichte; sie weicht von der Wortfauung der ursprOnglich eingereichten Unterlagen ab. Die rechtliche Bedeutung der Abweichung ist nicht geprüft. Die ursprünglich eingereichten Unterlagen befinden sich in den Amtsakten. Sie kennen jederzeit ohne Nachweis eines rechtlichen Interesses gebührenfrei eingesehen werden. Auf Antrag werden hiervon auch Fotokopien oder Filmnegative zu den üblichen Preisen geliefert. G UM (6.69) Deutsch« Patentamt, Cebrauchsmustentelle
haltung der vom Schlepper auf das Arbeitsgerät übertragenen Zugkraft ergiot. Da aber nicht bei allen Geräten eine derartige Zugkraftsteuerung erwünscht ist, ist die Cchwinge mittels des '/errie^elungsbolzcns fixierbar, so da3 der Lenker dann e^ae feste ^nlenkstelle ai~ Schlepper besitzt und der Kraftfluß vo;n Lenker über die Schwinge und die Stange ^d.dgl. zum Steuergerät des Hubwerkes unterbrochen is*.
3ei den bekannten Lenkeranschlußvorrichtun^en dieser Art weist die um eine meist waagrechte Achse schwenkbare Schwinge mit entsprechendem Abstand von der Schwenkachse eine Bohrung für den als Steckzapfen ausgebildeten Verriegeiungabolzen \nf, der in der Verriegelungestellung zwei schlepperfeste Lageraugen durchsetzt. Soll die chwenkbarkeit der Schwinge wieder hergestellt werden, so muß der Verriegelungsbolzen sowohl aus der Schwinge als auch aus den beiden Schlepperlageraugen herausgezogen werde: und stellt dann einen ungünotigen Losteil dar. Zur Begrenzung des Schwingensjhwenkbereiches dienen eigene unmittelbar auf die Schwinge wirkende Anschlagschrauben, oder es ist eine entsprechende Anschlagbegrenzung für die von der Schwinge zum Steuergerät fühlende Stange vorgesehen. Jedenfalls sinci also für die Echwingenfixierung einerseits und die Anschlagbegrenzung des Schwenkausschlages der Schwinge anderseits verschiedene Bauteile erforderlich. Die bekannten Anschlußvorrichtungen mit gegen Federkraft anschlagbegrenzt schwenkbarer und fallweise fixierbarer Schwinge sind in der Regel nur für den Oberlenker bestimmt. Es sind zwar verschiedene Ausbildungen bekannt, bei denen die Unterlenker zur Zugkraftsteuerung herangezogen werden und dementsprechend an federnd abgestützten Schwingen angelenkt sind, doch fehlt hiebei meist di"? Möglichkeit, die Schwingen festzulegen, um o&ue Steuerung arbeiten zu können. Bei einer bekannten
6946025-5.il. 7i I
Anschlußvorrichtung ist es zwar auch möglich, die Schwinge bei Unterlenkersteuerung fallweise zu fixieren, doch handelt es sich hiebei um eine Konstiktion, bei der an der Schwinge sowohl die Unterlenker als auch der Oberlenker angreifen, so daß die Schwinge zu große und für die Praxis kaum brauchbare Abmessungen erhält.
Der Neuerung liegt uie Aufgabe zugrunde, eine Anschlußvorrichtung der eingangs geschilderten Art zu schaffen, die sich durch eine vereinfachte Konstruktion auszeichnet, keine nur fallweise benützten Losteile aufweist und sich sowohl für den Anschluß des Oberlenkers als auch für den Unterlenkeranschluß eignet.
Die Neuerung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß für den in der Schwinge steckenden Verriegelungsbolzen zwei rchlepperfeste Lagerbohrungen vorgesehen sind, von denen die eine einen dem Bolzendurchmesser angepaßten und die andere einen wesentlich größeren Durchmesser aufweist, und daß der Verriegelungsbolzen axial verschiebbar oder umsteckbar ist und entweder nur in die größere Lagerbohrung oder in beide Lagerbohrungen eingreift. Wenn der Verriegelungsbolzen nur in die größere Lagerbohrung eingreift, in der er selbstverständlich ein beträchtliches radiales Lagerspiel hat, kann die Schwinge um das Maß dieses Spieles hin- und hergeschwenkt werden, der Verriegelungsbolzen ergibt also zusammen mit der größeren Lagerbohrung die notwendige Anschlagbegrenzung für die Schwingenschwenkbewegung. Dabei braucht der Verriegelungsbolzen in der Schwingenmittelstellung nicht zentrisch zur größeren Lagerbohrung zu liegen, es kann vielmehr zweckmäßig sein, eine exzentrische Anordnung zu treffen, um der Schwinge in der einen Schwenkrichtung einen weiteren Schwenkweg als in der anderen zu ermöglichen. Greift dagegen der Verriegelungsbolzen in beide Lagerbohrungen ein, so sitzt
er dann in der kleineren Lagerbohrung fest, erfüllt seine eigentliche Verriegelungsaufgabe und fixiert die Schwinge, Demnach wird allein mit dem Verriegelungsbolzen und den beiden zugehörigen Lagerbohrungen je nach der Bolzenstellung die Anschlagbegrenzung für die Schwenkbewegung und die Schwingenfixierung erreicht und damit eine entsprechende Konstruktionsvereinfachung erzielt, wobei ein weiterer Vorteil darin besteht, daß der Verriegelungsbolzen sowohl bei verriegelter als auch bei schwenkbarer Schwinge benützt wird b*,w. in der Schwinge verbleibt, also keinen Losteil darstellt, der verlegt oder verloren yerden kann. Ist der Verriegelungsbolzen umsteckbar, d.h. entweder von der einen oder von der anderen Seite her in die Lagerbohrungen einführbar, so kann er kürzer ausgebildet werden. Der verschiebbare Verriegelungsbolzen hat dagegen den Vorteil, daß er nie völlig aus den Bohrungen herausgezogen werden muß, also einfacher gehandaabt wercen kann.
Bei verschiebbaren Verriegelungebol^en ist dieser mit zwei Wuerbohrungen fi*r einen je nach der Bolzenstellung in eine der Querbohrungen einsteckbaren Sicherungsstift od.dgl. versehen, ua ein ungewolltes Verschieben oder gar Lösen des Verriegelungsbolzene zu verhindern.
■^ine weitere wesentliche Konstruktionsvereinfachung wird dadurch erzielt, daß der Verriegelungsbolzen zugleich als Lenkeranschlußbolzen dient, da hiebei ein weiterer sonst unbedingt erforderlicher Bauteil eingespart wird.
Der verschiebbare Verriegelungsbolzen kann an der Seite der größeren Lagerbohrung einen deren Durchmesser angepaßten Bund od.dgl. aufweisen, der beim Verschieben des Bolzens zur Schwingenverriegelung in die größere Lagerbohrung eintritt. In der Verriegelungsstellung sitzt dann der Verriegelungsbolzen nicht nur in der kleineren, sondern auch in der größeren Lager-
bohrung fest und es ergibt sich eine günstige beidseitige Bodenabstützung.
Bei einer in bekannter Weise gegen die Kraft einer am Schlepper befestigten. Blattfeder schwenkbaren Schwinge kann das freie Blattfederende zwischen dem Ve^riegelungsbolzen und ein· r an der Schw-inge vorgesehenen Anlage gefaßt sein, so daß der Verriegelungsüolzen eine weitere .ufgabe, nämlich die der Schwingenabstützi.nf" ar der Feder erfüllt.
In ler Zeichnung ist der Neuerungsgegenste.nd beispielsweise dargestellt. Es zeigen Fig. 1 eine Anpchlußvorrichtung für den Oberle.iK.er teile-ir: Rückansicht, teils im Vertikai^-bsch "itt ?-■■ ■':.
der Linie I-I der Irig.-. 2, Fig. 2 die Anschlußvorrichtung im Ver'ikalsch. _ot i^-j
der Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 eine Ausführungsvariai, te in eint., dem 0 ertjiJ
der Fig. 1 entsprechenden Darstellungsweis^· u1 d Fig. 4 und 5 eine UnterleiAeranschlußvorrichtung . !,ue:r
zur Fahrtrichtung gt.. jgten '/ertikalscunitt '·ηα in Seitenansicht,
Gemäß den Fig. 1 und 2 ist ar Heck 1 eines Ackerschleppers in einem Lagerb.ck 2 auf einer chse 3 eine Schwinge 4 gelagert, an der der Oberlenker 5 des Dreilenkersystems für den Geräteanbau angelenkt ist. Der Schlepper ist mit einem hydraulischen Hubwerk versehen, dessen Hubarme 6 über nicht dargsstellte Hubstangen mit den ebenia1 Is nicht dargestellten Unte:·-- lenkern verbunden sind. Die Schwing: 4 wirkt über ■ ine Stange 7 auf das Steuergerät des Hubwerkes ein und stützt sich an einer Blattfeder 8 ab, die nit dem Lagerbock 2 am Schlepper befestigt ist und eren freies Ende zwischen einem Verriegelungsbolzen 9 und einem al? Anlage dienenden zusätzlichen Bolzen 10 gefaiit v.iro,
Der Bolzen 10 könnte auch durch eine Nase oder Rippe od.dgl. der Schwinge ersetzt sein.
Pur den Verriegelungsbolzen 9 sind zwei je an einer Schwingenseite angeordnete schlepperfeste Lagerbohrungen 11,12 vorgesehen. Die Bohrung 12 ist dem Durchmesser des Bolzens 9 angepaßt, wogegen die Bohrung 11 einen wesentlich größeren Durchmesser besitzt. In der in Fig. 1 dargestellten Stellung des Bolzens 9, in der dieser durch einen Vorstecker 13 gesichert ist, greift der in der Schwinge 2 steckende Verriegelungsbol' en lediglich in die größere Lagerbohrun^ " ' eii. Lie Schwinge 4 .:ann d^bc-r ^:; Maße des Spiel, s, das der Bolzen 9 in der Bohiu :g 11 bes.i "st, gegen die Kraft der Blattfeder 3 hin- und hergeschwenkt werden. Soll die Hchwinge ^ fi ier'i werden, also ke^'ne Sch ikbewegi.n mehr ausiar -e^ k'.iiien. so v ' rd der ν rrieg.-lungsboj.zen 9 urnge^ eckt, u.h '■»■ .iß PJg. 1 η r. -η j ent s herausgezogen ur,... -on 1.'. ;kf α ι h die Bo hj. :i ' .-.'ie der v. Uige. ihrt. Da de"'. ■ ui.3f ■■ nn in (. r hs ei . jhvunp" 12 kein Lageispiel h ' die gF'-'ür ^c Ί υο Schwin enfi^ierung erreicui,
je1 ">■- 'asHiii1!!!! ;sv: iant° rr 'jh .'ig. - ist d ■ Ve. "i.eg iungsbe l_:f η "!a j : ο;· ι ainstc ^'ϋεν, soi.^era B. c'~] '■ ■■ *. j:, ie; 1H:, Ein di: 'h ■ .i-j ".i.u'-"-bo rung 14 gesteci:"'"c-. '" ehe rungset ii't od, ^1 i. :ix - oen i jJ. "exj im W-r, in .,il -■ eni 3 -■ An: ;hl ' w.i i.·· ic -.r. e -.tift in d~:_ n^rg^ j! .aün ^. U .Iu. ,,, in itr d'" VtrriegeΊ hi g?: -■ ' . " .ie;·-; L. JH:.. .da ω mi" de g ' . <- -^n " "g-. iclirun 1'! 1 . '.._;li ;- uie ^. gpce „e · Bc- -·:■■_·;" mg a· r.· Schv·- Ltgei^ciiwej b·" -.- 'in t.i :Π.11 .."ι ve.1 ·; ^CGi" \· ^e: so v.._r.7 ..t. ■: 5 _Γτ ... 'e·1 .uerbotiru ί ·' ■■ei.iau,.ue:;o: .n U: .- aer . c- ..:- '. ·:· . u: - .... ;-; narh J ■_:;:... v;i:x;·"-. ' en, .; uein e."
,r leiei1 ■-? La^c , . -v k_ ._ -.if" , woi'j&c:. uer oicuerutirssiii ί - , ait- ..utrue ax ..ig i^ v._.ir
9a kann an dei Seite
- 7 -
slungsbolzen
de größeren Lagerbohrung 11 einen deren Durchmesser angepaßten, strichpunktiert angedeuteten Bund 17 aufweisen, der bei diesem Verschieben des Bolzens zur Schwingenverriegelung dann in die Lagerbohrung 11 eintritt, so daß der Verriegelungsbolzen 9a beiderseits der Schwinge festsitzt und einseitige Bolzenbelastungen vermieden werden.
Bei der Unterlenkeranschlußvorrichtung gemäß den Pig. 4 und 5 ist eine aus den beiden gabelförmigen Teilen 4a und einer im Hinterachs^ehäuse rlesSchleppers gelagerten Welle 3a berU ende Schwinge vorgesehen, an der eine mit ihrem fidien Ende am Schlepper abgestützte Blattfeder 8a angreift. Eine Stange 7 führt wieder von der Schwinge zv. Schlepper' ^owerk. An den gabelförmigen Teilen 4a sind die beiden Unterlenker 18 angelenkt, wobei der An-ί ^hlußLolzen 9b für den rechten Unterlenker zugleich als Verriegelungsb'jxzer, dient. Dierem Bolsen 9b sind daher wieder zvei im Durchmesser verschiedene schlepperfeste Lagerbohrungen 11,12 zu/r.:-ordnet. In der in Fig. 4 dar- £i;b teilten Ste"lunö des Verriegelungsbolzens ίο ist lefrenste Schwingens chwen-iau ':" lichkeit vor'iiauden, wobei ein "U.^c1"j. die .,uerlohrurig, ;4 um eire zugeordnete Bohrn.ng im Teil 4a b'tst^ ^kter ^irherung^stii ι Ov.';,agl. den Bolzen 9b in differ S te J lung f erhält. 7ur 3chwingenf ixierung TircL der /'ich run^sstift =tiöst. α er Ye:-. .'iegelungsbolzen ^b m die .u.loinere L;..;■' iDoliri.·1^ 12 eiagesc^ooen und durch den nu.i ;ehr di-- Bohrung 16 durchsei enden Stift neuerlich e.esicb^r·'1, . Sei' :;tveruläni;: iich rin - die gleiche Ausbildnng υ zv ■ Anordnung .nli c.L1 c - r J inken Schlepperseite tür de linke jr^trlc ύ ν ,.· ::r-üe;. werden.

Claims (1)

Schutzansprüche :
1. An einem Schlepper mit hydraulischem Huowerk und drei Lenkern zum Geräteanbau vorgesehene Lenkeranschlußvorrichtung mit einer am Schlepperheck gelagerten, gegen Federkraft anschlagbegrenzt schwenkbaren und mittels eines Verrie^.ungsbolzens fixierbaren Schwinge, an der ein Lenker angelenkt ist und die über eine Stange od.dgl. auf das Steuergerät des Hiibwerkes "inwirkt, dad'.rch gekennzeichnet, daß für den in der "chwinge (4:4a) steckenden Verriegelungsbolzen (9;9^;9b) zwe. schlepperfeste Lagerbohrungen (11 1k:) vorgesehen sind, von denen die eine (12) einen .;e;T: Bolzene^rchmesser angepaßte und die andere (11) einen wesentlich größeren Durchmesser aufweist, und daß ±er" Verriege?.ungsbolzen axial verschiebbar oder ums te c !'bar iut u""'d entweder nur in die größere Lagerbohrurvj; jder in ' eide Lagerbohrvngen eingreift. 2.. Leukeranschluß"'orrichSing nach Anspruch 1, da- :urch gekenr -.',ei·, ,met, da.', bei ve rech' ebbare : Verriegeluiigsboleen (9a;9b) diuE-.-r reit zwei ,ueroohrungen ('4,16) für einen je na· h de.i Bolzens; ellung in eine der f;uerljoc.ri'ngen ein:: \ ec':;ia: ·οη L·''. hf. .aigsstift od. dgl versehen ίε υ.
jjG ''iejanhch] u2v^rrichJ" ::jg nae Anspruchi oder ' dacl !"C1 geicenn: .· ' niiet, r ..ώ der Verr_'.--gelun^sbolzen K'j' ■'ugleij'r als Lenders- jschlußi. Ize ι dieni;. 4.
r-nrüci'i- 1 ■ '- r"'ad-.rr·5"' ^.kennzeichnet, ■^:. ■ . :l·:.-.;^· " .;_ ' ·'. . '9^) en :r Seite der £rößc "en .-;■ c ■■ rui". '■ i) ■ iv. .. de.:1'1". Üu r c hm ρ s r e j: aa^eptdten u;" : is ■ eu.üol. ^:'';" is" ; der ;jciui .■ ersov ' eben des ijulz;eiiS zur ^c ..ii^üL . crrit^elune; ^ die ^.-ößere Lagert .rung eintritt.
Ι·. Lenkeranschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche
1-4, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer in bekannter Weise gegen die Kraft einer am Schlepper befestigten Blattfeder (8) schwenkbaren Schwinge (4) das freie Blattfederende zwischen dem Verriegelungsbolzen (9) und einsr an der Schwinge vorgesehenen Anlage (10) gefaßt ist.
6946G25-5.11.7·
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