DE694601C - Vorrichtung zum Zuechten fettbildender Mikroorganismen, insbesondere Fetthefen - Google Patents

Vorrichtung zum Zuechten fettbildender Mikroorganismen, insbesondere Fetthefen

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DE694601C
DE694601C DE1937ST056740 DEST056740D DE694601C DE 694601 C DE694601 C DE 694601C DE 1937ST056740 DE1937ST056740 DE 1937ST056740 DE ST056740 D DEST056740 D DE ST056740D DE 694601 C DE694601 C DE 694601C
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nutrient solution
fat
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particular fatty
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DE1937ST056740
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Hans Stoeb
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HANS STOEB
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HANS STOEB
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12MAPPARATUS FOR ENZYMOLOGY OR MICROBIOLOGY; APPARATUS FOR CULTURING MICROORGANISMS FOR PRODUCING BIOMASS, FOR GROWING CELLS OR FOR OBTAINING FERMENTATION OR METABOLIC PRODUCTS, i.e. BIOREACTORS OR FERMENTERS
    • C12M23/00Constructional details, e.g. recesses, hinges
    • C12M23/02Form or structure of the vessel
    • C12M23/04Flat or tray type, drawers
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12MAPPARATUS FOR ENZYMOLOGY OR MICROBIOLOGY; APPARATUS FOR CULTURING MICROORGANISMS FOR PRODUCING BIOMASS, FOR GROWING CELLS OR FOR OBTAINING FERMENTATION OR METABOLIC PRODUCTS, i.e. BIOREACTORS OR FERMENTERS
    • C12M23/00Constructional details, e.g. recesses, hinges
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  • Micro-Organisms Or Cultivation Processes Thereof (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Züchten fettbildender Mikroorganismen, insbesondere Fetthefen Zur Züchtung und Anregung der Fettbildung von hautbildenden Mikroorganismen, beispielsweise von Hefe und Schimmelpilzen, wie Endomyces vernalis, Oidium; Aspergillus-, Saocharomycesarben u. dgl., hat man ursprünglich eine Nährlösung mit den betreffenden Mikroorganismen :geimpft. Nach einem ausreichenden Wachstum hat man die so gewonnene Kultur entfernt und dieses Verfahren unter Verwendung einer neuen Nährlösung wiederholt. Es hat sich jedoch im Laufe der Zeit als zweckmäßig herausgestellt, die Nährlösung von der Pilzschicht durch ein Diaphragma zu trennen. Zu diesem Zweck hat man durchlässige Membranflächen, beispielsweise Pergamentpapier, enggewebte Tücher, Papier u. dgl., auf einer -Seite mit den jeweiligen Mikroorganismen geimpft und auf der anderen Seite mit einer entsprechenden Nährlösung bespült, die durch die Membranflächen hindurchdiffundierte und so@ ein Wachstum der Pilzschicht ermöglichte. Die Züchtung und Verfettung voil IVEkroorganismen auf diese Art ist jedoch mit gewissen Schwierigkeiten verbunden, da eine ausreichende. Luftzufuhr; insbesondere von der mit der Nährlösung bespülten Seite her, schwer möglich ist. Neben einer ausreichenden N,ährstofffversorgung ist aber gerade eine genügende Belüftung der Pilzschicht ausschlaggebend für deren Wachstum und insbesondere für deren Fettbildung.
  • 'Ferner ist es bereits bekannt, als Fermentträger Gipsblöcke oder feste Blöcke aus Schamotte zu verwenden. Es wurde nun gefunden, daß man bei der Züchtung von fettbildenden Mikroorganismen, insbesondere Fetthefen, neben der N,ährstoffzufuhr zugleich eine ausreichende Belüftung erzielen kann, wenn man eine Vorrichtung verwendet, die aus einem oder mehreren schwach geneigten porösen Flächengebilden aus biegsamer Unterlage und halbstarrem Gberzug und einer für die Zufuhr der Nährlösung auf die obere oder untere Seite der Flächen geeigneten Zerstäubungsvorrichtung besteht. Hierbei wird die Struktur und die Porosität der Flächengebilde so gewählt, daß bei der wechselnden Zufuhr von Luft und Nährlösung die Luft auch durch die Flächengebilde hindurch an die Pilzschicht gelangt. Die mit der Nährlösung .gefüllten Poren übernehmen dabei die Versorgung der Pilzdecke- mit den erforderlichen Nährstoffen und die mit Luft gefüllten Poren die Versorglmg mit Luft. Die Verwendung derartiger Flächengebilde ermöglicht die gleichzeitige Zuführung von Nährstoffen und Sauerstoff, wodurch ein erhöhtes Wachstum und .eine starke Fettbildung der Mikroorganismen erzielt wird..
  • Die porösen Flächengebilde aus biegsamer Unterlage können beispielsweise aus :grobmaschigem Tuch oder aus Drahtgewebe bestehen. Der halbstarre Überzug wird zweckmäßigerweise aus Ton, Gips, porösem Stein, porösen Kunstmassen oder aus auf mechanischem Wege porös gemachten Stoffen gebildet. Besonders geeignet sind Flächengebilde, welche durch Aufstreichen von erhärtenden Massen, wie z. B. Gipsbrei, auf ein grobmaschiges Tuch oder auf Drahtgewebe hergestellt sind. Dabei kann es zweckmäßig sein, der Gipsmasse oder ähnlichen Stoffen faserige oder körnige Zusatzstoffe, wie beispielsweise Sägespäne, . Holzschliff, Gellulose, Holzkohle, gebrannte KieseIgurkörper oder andere indifferente, körnige Stoffe, zuzusetzen, welche die Porosität der Gipsfläche noch wesentlich erhöhen. Auch kann man der Gipsmasse Stoffe beisetzen, welche die Festigkeit erhöhen oder die Biegsamkeit beeinflussen, so z. B. Schmelzen aus Boraten und Magnesiumverbindungen, quellbare organische Stoffe" Wasserglas u. dgl. Um ein rasches Entleeren und Füllen der Poren zu erzielen, isst unter Umständen eine Imprägnierung der gesamten Flächen mit Stoffen, die eine rasche Abgabe der Flüssigkeit bewirken oder wasserabstoßend sind, angebracht. Derartige Imprägniermittel, wie z. B. geringe Mengen von Schwermetallseifen, kann man entweder der Grundmasse selbst oder den Zusatzstoffen, wie Holzmehl, Cellulose u. dgl., zusetzen. Flächengebilde der vorstehend beschriebenen Art, welche als Träger für die Pilzkulturen dienen,. sind im Gegensatz zu den bisher verwendeten Membran-Rächen aus Tuch und Papier fest und in sich porös. Sie besitzen eine große Widerstandsfähigkeit gegen chemische oder mechanische Angriffe und gewährleisten daher einen einwandfreien Betrieb während der Züchtung und Verfettung der Pilzkulturen. Beulen oder Falten können bei diesen Flächengebilden nicht auftreten, so daß die Herzucht und die Ernte der Pilzkultur sowie eine gleichmäßige Verteilung der Nährlösung auf der gesamten Fläche ohne Schwierigkeiten durchführbar sind. Ein weiterer Vorteil bei der Verwendung der neuen Kulturflächen besteht darin, daß man bei ihnen von starren Unterlagen, wie Blechen usw., unabhängig ist. Sie sind ferner ausreichend griffig, so daß das Saatgut genügend haftenbleibt und Störungen im Laufe der Züchtung vermieden werden. Der Hauptvorteil der neuen Flächengebilde besteht darin, daß sie durch und durch porös sind und daß man darauf angesetzte Pilzkulturen nicht nur ausreichend mit Nährstoffen versehen, sondern gleichzeitig von beiden Seiten intensiv belüften kann. Gerade dadurch wird ein ausreichendes Wachstum der Kultur und eine weitgehende Verfettung erst möglich. Da die neuen Kulturflächen in sich einheitlich sind, ist es gleichgültig, auf welcher Seite man die Pilzkulturen züchtet. Die Nährlösung wird dabei stets auf der der Pilzkultur entgegengesetzten Seite aufgebracht. Für eine möglichst gleichmäßige Verteilung der Nährlösung ist es zweckmäßig, die von ihr berieselte Seite der Flächen mit Rillen, Kanälen o. dgl. zu versehen oder- die Flächen durch kleine Dämme in einzelne Felder aufzuteilen. Um die mit der Nährlösung berieselte Seite vor :einer vorzeitigen Abnutzung zu schützen, ist es zweckmäßig, sie mit :einer widerstandsfähigen Schutzschicht, *z. B. aus Hartpech o. dgl., zu überziehen, die ihrerseits, um den Eintritt der Nährlösung in die Poren zu ermöglichen, mit zahlreichen Öffnungen versehen sein muß. Die Kulturflächen können verschiedene Formen, z. B. die von ebenen Flächen oder vom Röhren, haben. Besonders vorteilhaft ist jedoch die Verwendung von flächenförmigen Unterlagen, die senkrecht, waagerecht oder geneigt angebracht sein können. Es wurde gefunden, daß die Verwendung von zur waagerechten Richtung schwach geneigten Flächen besonders ;empfehlenswert ist.
  • Beim Züchten von Mikroorganismen unter Verwendung der beschriebenen Flächengebilde wird nach einer Sterilisation der gesamten Anlage die eine Seite der Flächen mit den betreffenden Mikroorganismen dadurch geimpft, daß man diese durch Zerstäuben oder Aufsprühen aufbringt: Auf die iandere Seite wird sodann stetig oder mit Unterbrechungen die für das Wachstum oder die Verfettung der Mikroorganismen erforderliche Nährlösung gebracht, wobei gleichzeitig auch genügend Luft durch die Poren hind'urchgeblas,en wird. Die einzelnen Arbeitsbedingungen, wie z. B. Zusammensetzung, Konzentration und Zuflußges,chwindigl eit der Nährlösung sowie Temperatur u. dgl.; werden in jedem Fall nach der Art der Mikroorganismen ausgewählt. Die zur Verwendung gelangenden Nährlösungen können wiederholt zum Besprühen der Kulturfläche benutzt werden, nachdem sie gegebenenfalls vorher gereinigt und sterilisiert oder verbrauchte Stoffe ergänzt wurden. Der gesamte Arbeitsgang kann bei normalem, erhöhtem oder auch vermindertem Druck stattfinden. Sind Wachstum und Fettbildung der Mikroorganismen bis zu dem gewünschten Maße vollendet, so wird die ,auf den Flächen haftende Haut in geeigneter Weise abgenommen. .Vor einer erneuten Impfung der porösen Flächen ist es zweckmäßig, diese beispielsweise mit Hitze, Dampf oder Formaldehyd zu sterilisieren.
  • In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß der Erfindung schematisch im.Schnitt dargestellt. In dieser Zeichnung bedeutet A einen viereckigen Kasten, än dessen rechter und linker Hälfte je sechs zur waagerechten Richtung schwach geneigte poröse Flächengebilde derart angebracht sind, daß die Plächengebilde fortschreitend nach unten der Mitte des Kastens mehr angenähert und von den Seitenwänden weiter entfernt sind. Die Flächen .B sind auf der Oberseite mit Rillen versehen und werden auf dieser Seite durch die von eileer mittleren Hauptleitung H traubenartig abgezweigten Düsen D' mit Nährlösung berieselt. Auf der Unterseite der Flächengebilde B befindet sich. die Pilzschicht C. Die aus den Düsen D auf die Flächen B aufgesprühte Nährlösung rieselt über die schwach geneigten Flächen und läuft schließlich in die Sammelkästen E ab-, ,aus denen sie wiederholt den Düsen D, zugeführt werden kann. An der Bodenfläche des Kastens befindet sich eine Vorrichtung F- für die Zufuhr von Luft, die an der Deckfläche durch G austreten kann. .
  • Es ist nicht unbedingt erforderlich, daß irr der beschriebenen Anordnung die Berieselung der Flächen .auf der Oberseite -stattfindet und die Pilzkultur auf der Unterseite der porösen Flächen. gezüchtet wird; man kann genau so gut die Flächengebilde von der Unterseite her berieseln, während sich die Pilzkultur auf der Oberseite befindet. Ferner ist man bei der Berieselung der Flächen mit Nährlösung nicht unbedingt auf fest angebrachte Düsen angewiesen, man kann z. B. auch bewegliche Sprühvorrichtungen verwenden, welche die gesamte Fläche bestreichen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Züchten fettbildender Ivlikroorganisrnen, insbesondere Fetthefen, bestehend aus ,einem oder mehreren schwach geneigten porösen Flächengebilden aus biegsamer Unterlage und halbstarrem Überzug und einer für die Zufuhr der Nährlösung auf die obere oder untere Seite der- Flächen geeigneten Zerstäubungsvorrichtung. a. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise mit Rillen, Kanälen o. dgl. versehenen oder durch kleine Dämme in @einzelne Felder aufgeteilten porösen Flächengebilde aus einer Gipsmasse zweckmäßig mit .einem Zusatz körniger oder faseriger Stoffe, z. B. Sägemehl, Holzschliff, Cellulose o. dgl., bestehen Lund auf einer biegsamen Unterlage aufgebracht sind.
DE1937ST056740 1937-10-29 1937-10-29 Vorrichtung zum Zuechten fettbildender Mikroorganismen, insbesondere Fetthefen Expired DE694601C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE936470C (de) * 1948-10-02 1955-12-15 Hellmut Dr Med Habil Anton Verfahren und Vorrichtung zur Zuechtung von Mikroorganismen
EP0676466A2 (de) * 1994-03-01 1995-10-11 Dietmar Dr. Vollbrecht Feststoff-Bioreaktor
DE10328556A1 (de) * 2003-06-24 2005-01-20 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Prüfkammer zur Untersuchung des mikrobiellen Wachstums auf oder in Probenkörpern sowie ein Verfahren zur Überprüfung von Probenkörpern
JPWO2018021364A1 (ja) * 2016-07-25 2019-05-16 宇部興産株式会社 多重流路培養法

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EP0676466A3 (de) * 1994-03-01 1997-08-20 Dietmar Dr Vollbrecht Feststoff-Bioreaktor.
DE10328556A1 (de) * 2003-06-24 2005-01-20 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Prüfkammer zur Untersuchung des mikrobiellen Wachstums auf oder in Probenkörpern sowie ein Verfahren zur Überprüfung von Probenkörpern
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