DE694538C - Abdichtung der Anpressstellen zwischen den konzentrisch angeordneten Druck- und Saugduesen bei Schweissbrennern - Google Patents

Abdichtung der Anpressstellen zwischen den konzentrisch angeordneten Druck- und Saugduesen bei Schweissbrennern

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DE694538C
DE694538C DE1939T0051601 DET0051601D DE694538C DE 694538 C DE694538 C DE 694538C DE 1939T0051601 DE1939T0051601 DE 1939T0051601 DE T0051601 D DET0051601 D DE T0051601D DE 694538 C DE694538 C DE 694538C
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DE1939T0051601
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Georg Teich
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/46Details, e.g. noise reduction means
    • F23D14/465Details, e.g. noise reduction means for torches

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Gas Burners (AREA)

Description

  • Abdichtung der Anpreßstellen zwischen den konzentrisch angeordneten Druck- und Saugdüsen bei Schweißbrennern ' Die Erfindung bezieht sich auf eine Abdichtung der Anpreßstellen zwischen den konzentrisch angeordneten Druck- und Saugdüsen bei Schweißbrennern b:zw. den entspre- .. chendangeordneten Mundstücken bei; Sehneid= brennern einerseits und ihren Gegensitzen andererseits, wobei die Anpressung einer der beiden Anpreßstelllen feclern@d und nachgiebig gegenüber der anderen ausgebildet ist.
  • Für die Abdichtung der auswechselbarer Brennereinsätze in den Griffrohren :der Auto.-genbrenner sind, zahlreiche Vorschläge ge:-macht worden, die jedoch Anspruch auf sichere Wirksamkeit während langer Be,-triebsdauer und auf Einfachheit nicht erheben können. Besonders mangelhaft sind die Ausführungsarten, bei welchen ,eine Stopfbüchse für das nach der Außenluft abzudichtende Gas zur Anwendung ,gelangt. Denn entsprechend dem Anpreßdruck des Brennereinsatzes auf den Sitz .der Mündung des ;anderen Gases im Griffrohr wird der Packungsstoff der Stopfbüchse, sei es Faser- oder Kunststoff, Gummi oder Metall in Form von Ringen oder elastischen Hülsen, mehr oder weniger auseinandergepreßt, wodurch der Brennereinsatz nur schwer wieder aus :dem Grifröbr herauszunehmen ist. Durch :den schweren Gang des Brennereinsatzes im Griffrohr fehlt außerdem die Sicherheit dafür, daß er auf den Sitz in letzterem gedrückt und die erforderliche, Abdichtung hergestellt wird;. Häufig wird auch beim Auswechseln des Brennereinsatzes der Packungsstoff beschädigt und dichtet nicht mehr.
  • Bekannt sind ferner ,starre Doppeldichtungen für beide Gase; die jedoch eine geringe Sicherheit . bieten und schwierig herzustellen sind. Eine andere bekannte Bauart sucht diese Mängel zu beseitigen, indem sie den Sitz für 'das nach der Außenluft abzudichtende Gas nachgiebig gestaltet. Zur Amvendung ;;gelangt hierbei ein metallischer Federrohrkörper, dessen Haltbarkeit, besonders an den Lötstellen, bei Erwärmung des Brenners, wie sie-,durch Flammenrückschläge auftreten kann, in Frage gestellt ist. Die Hinzunahme eines Federrohrkörpers zur Erzielung einer sicheren Doppeldichtung ,ist zudem umständlich und verteuert den Brenner besonders dann, wenn er für den Fall der Beschädigung noch auswechselbar ausgeführt ist. Die vorliegende Erfindung ;geht unter Beibehaltung der Doppelsitzdichtung einen neuen Weg, indem bei ihr ,die zum- Erzielen der nachgiebigen Anpressung dienende Feder zwischen Anschlägen der Druck- und Saugdüse bei Schw eißbrennern bzw. den Mundstücken bei Schneidbrennern angeordnet ist. Aus der Zeichnung sind beide Ausführungsarten zu ersehen.
  • Fig. i zeigt, wie der Brennereinsatz bzw. dessen Druckdüse a und Saugdüse b durch Druckmutter c- auf die Sitze d und e des Griffrohres f gepreßt werden; hierbei erfolgt die Anpressung der Saugdüse b starr, die der nachgiebigen Druckdüse ,a durch die Feder g. nachgiebigen eingeschraubten Zustand nimmt die Druckdüse a den für den günstigsten Saugeffekt erforderlichen Abstand ft von der Saugdüse b ein.
  • Fig.2 zeigt den losen Brennereinsatz und die durch die Feder ä zurückgeschobene Druckdüse a, die sich mit ihrem Bund i gegen den Vorsprung k in der Saugdüse b lehnt. In letzterer ruht .die Feder auf Absatz I.
  • Fig.3 zeigt die Anpressung des Brennereinsatzes bzw. der Druckdüse a und der Saugdüse b1 auf die Sitze dl und e1 durch Zugmutter in. Hierbei wird die Druckdüseal starr, die nachgiebige Saugdüse bl dagegen durch die Feder g1, ebenfalls mit dem erforderlichen Abstand ft'l, angepreßt.
  • Fig. q. zeigt wieder den losen Brennereinsatz. Die Druckdüse a1 wird hier in die Saugdüse b1 zurückgeschoben, bis sie sich gegen diese lehnt. Die Feder g1 ruht einerseits auf dem Absatz h der Druckdüse a1, und andererseits stützt sie sich gegen den Vorsprung!, in der Saugdüse b1.
  • Mit der Erfindung wird mit einfachsten Mitteln eine verklemmungsfreie, sichere Abdichtung der auswechselbaren Brennereinsätze an beiden Dichtstellen des Griffrohres erzielt. Sinngemäß kann sie auch an anderen Stellen der Autogenbrenner Anwendung finden, z. B. den Mundstücken der Schneidbrenner.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCIl: Abdichtung der Anpreßstellen zwischen den konzentrisch angeordneten Druck- und Saugdüsen bei Schweißbrennern bzw. den entsprechend angeordneten Mundstücken bei Schneidbrennern einerseits und ihren Gegensitzen andererseits, wobei die Anpressung einer der beiden Anpreßstellen federnd und nachgiebig gegenüber der anderen ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß .die zum Erzielen der nachgiebig en Anpressung dienende Feder zwischen Anschlägen der Druck- und Saugdüse bzw. .den Mundstücken angeordnet ist.
DE1939T0051601 1939-01-14 1939-01-14 Abdichtung der Anpressstellen zwischen den konzentrisch angeordneten Druck- und Saugduesen bei Schweissbrennern Expired DE694538C (de)

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