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ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rotationsblasdüse und insbesondere eine Rotationsblasdüse für eine Luftpumpe.
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1 zeigt eine herkömmliche Rotationsdüse, die in der
U.S.-Patentschrift 7,588,048 B2 (
Taiwan-Patentschrift I307388 ), die an den Anmelder ausgegeben wurde, offenbart wird. Die Blasdüse weist einen Blocksitz
50 auf, der so angepasst ist, dass er an einen Ausgang einer Luftpumpe und ein Gehäuse
40, das um den Blocksitz
50 herum angebracht ist, angeschlossen werden kann. Der Blocksitz
50 umfasst eine Kammer
51 an einem Ende davon und einen Luftauslass
52, der aus der Kammer
51 hervorragt und mit dem Auslass der Luftpumpe zur Führung von Luft für den Füllbetrieb in Verbindung steht. Ein Blockglied
25 ist in Kammer
51 angebracht und weist eine Einführungsöffnung auf. Eine Nadeldüse
24 ist in der Einführungsöffnung des Blockglieds
25 angebracht und weist einen Luftauslass
243 auf. Die Nadeldüse
24 weist eine vorstehende Kante, die ein erstes Aufnahmeende
241 bildet, und einen kleineren Abschnitt auf, der ein zweites Aufnahmeende
242 bildet. Das zweite Aufnahmeende
242 weist einen Durchmesser auf, der kleiner ist als der des ersten Aufnahmeendes
241 und entspricht den kreisrunden Querschnitten der konkaven Kante oder Schulter
252 im Blockglied
25, so dass durch die Position des Blockglieds
25 eine Begrenzung entsteht. Das Gehäuse
40 weist ein Innengewinde
401 in einem Ende davon auf, das zur Verbindung mit einem Gewinde
31 am vorderen Ende eines Autoventils
30 dient. Daher kann das Autoventil
30 in die Kammer
51 eingeschraubt werden, wobei ein abdichtender Kontakt zur Endkante des Blockglieds
25 entsteht. Das Gehäuse
40 weist ein zweites Innengewinde
402 am anderen Ende davon auf. Eine Kappe
41 weist ein Außengewinde
411 auf, das mit dem zweiten Innengewinde
402 verbunden ist. Die Kappe
41 weist eine Durchgangsbohrung
412 auf, durch die der Luftauslass
52 führt. Ein Reduzierabschnitt der Kappe
41 liegt am Blocksitz
50 an und positioniert ihn. Die Kappe
41 ist um den Blocksitz
50 herum befestigt.
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Da die Nadeldüse 24 und das Blockglied 25 vom Blocksitz 50 getrennt sind, können die Nadeldüse 24 und das Blockglied 25, die in Kammer 51 des Blocksitzes 50 befestigt sind, mit Teilen ausgetauscht werden, die den gewünschten verschiedenen Typen von Autoventilen und Woodventilen entsprechen, wobei ein Zusammenwirken mit dem Dichtungskontakt des ersten Innengewindes 401 des Gehäuses 40 erfolgt. Außerdem kann die Nadeldüse 24 aus preiswertem Kunststoffmaterial hergestellt werden, so dass verschiedene Nadeldüsen 24 ausreichend sind, um verschiedene Ventile zu befüllen, ohne dass dazu der teure Blocksitz 50, der im Wesentlichen aus Metall hergestellt ist, ausgetauscht werden muss. Daher ist der Zusammenbau einfacher und die Herstellungskosten sind geringer.
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Der Blocksitz 50, einschließlich der Kammer 51 zur Aufnahme und Positionierung des Blockglieds 25 und der Nadeldüse 24, benötigt jedoch einen bestimmten Raum, was zu einer Erhöhung des Verbrauchs von Metall führt, das für die Bildung des Blocksitzes 50 erforderlich ist. Insbesondere um eine ausreichende strukturelle Festigkeit sicherzustellen, wird der Blocksitz 50 durch Tiefschneiden eines massiven Zylinders gebildet, um die Kammer 51 zu bilden, was zu einer Verschwendung von Material führt. Somit kann das Gesamtvolumen des Blocksitzes 50 und die Materialmenge zur Bildung des Blocksitzes 50 reduziert werden, wenn der massive Abschnitt, der die Kammer 51 umgibt, reduziert werden kann.
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KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung stellt eine Rotationsblasdüse einschließlich eines Blocksitzes, eines Gehäuses und einer Kappe bereit. Eine Nadeldüse und ein Blockglied sind im Gehäuse und der Kappe angebracht und an einem vorderen Ende des Blocksitzes angebracht. Der Blocksitz weist ein Ende auf, das einen Aufnahmeabschnitt aufweist. Der Blocksitz weist ferner einen Luftdurchgang auf, der mit dem Aufnahmeabschnitt verbunden ist. Der Aufnahmeabschnitt weist einen Innendurchmesser auf, der größer als der des Luftdurchgangs ist. Ein Begrenzungsabschnitt ist am vorderen Ende des Blocksitzes ausgebildet und weist einen Außendurchmesser auf, der größer ist als der Blocksitz. Die Nadeldüse weist erste und zweite Aufnahmeenden auf. Das erste Aufnahmeende der Nadeldüse wird im Aufnahmeabschnitt aufgenommen und gehalten. Das Blockglied weist eine zentrale Öffnung auf. Die zentrale Öffnung des Blockglieds nimmt das zweite Aufnahmeende der Nadeldüse auf und wird dort gehalten. Somit wird das Gesamtvolumen der Rotationsblasdüse nach der vorliegenden Erfindung reduziert, indem die Gesamtlänge reduziert und weniger Material verwendet wird. Außerdem kann das Blockglied von der Nadeldüse gehalten werden, damit sie nicht im Gehäuse rotiert und es dadurch nicht zu Reibungskontakt kommt.
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Bevorzugterweise weist der Begrenzungsabschnitt eine ringförmige Nut auf, die einen O-Ring aufnimmt.
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Bevorzugterweise weist das Gehäuse ein hinteres Ende mit einem Innendurchmesser auf, der die ringförmige Nut des Begrenzungsabschnitts abdeckt, und das gegen den O-Ring stößt, so dass ein luftdichter Abschluss entsteht.
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Bevorzugterweise weisen das Blockglied und der Begrenzungsabschnitt des Blocksitzes einen ersten dazwischen liegenden Kontaktbereich auf. Das Blockglied und das erste Aufnahmeende der Nadeldüse weisen einen zweiten dazwischen liegenden Kontaktbereich auf. Das Blockglied ist in engem Kontakt mit dem Begrenzungsabschnitt und dem ersten Aufnahmeende am ersten und zweiten Kontaktbereich. Das Blockglied ist für die Verbindung mit dem Ventil angepasst. Ein Druck, der hinter dem Ventil erzeugt wird, drückt gegen das Blockglied und sorgt dafür, dass sich das Blockglied verformt und gegen den ersten und zweiten Kontaktbereich drückt und so für einen luftdichten Zustand sorgt.
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Die vorliegende Erfindung wird verständlicher angesichts der nachfolgenden detaillierten Beschreibung der veranschaulichenden Ausführungsformen dieser Erfindung, die in Verbindung mit den Zeichnungen beschrieben werden.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die veranschaulichenden Ausführungsformen können am besten anhand der dazugehörigen Zeichnungen beschrieben werden, wobei:
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1 eine herkömmliche Rotationsblasdüse zeigt.
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2 eine Teilansicht in der Perspektive einer Luftpumpe zeigt, bei der eine Rotationsblasdüse nach dieser Erfindung verwendet wird.
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3 eine auseinandergezogene Ansicht in der Perspektive einer Rotationsblasdüse nach der vorliegenden Erfindung zeigt.
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4 eine auseinandergezogene Querschnittsansicht einer Rotationsblasdüse nach der vorliegenden Erfindung zeigt.
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5A eine Querschnittsansicht einer Rotationsblasdüse nach der vorliegenden Erfindung verbunden mit einem Autoventil zeigt.
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5B eine Querschnittsansicht einer Rotationsblasdüse nach der vorliegenden Erfindung verbunden mit einem Woodventil zeigt.
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6 ein Beispiel eines Zusammenbaus einer Rotationsblasdüse nach der vorliegenden Erfindung zeigt.
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7 ein weiteres Beispiel eines Zusammenbaus einer Rotationsblasdüse nach der vorliegenden Erfindung zeigt.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Mit Bezug auf 2 bis 4 kann eine Rotationsblasdüse 20 nach der vorliegenden Erfindung die durch die Kammer 51 entstehende Länge und das Volumen des Blocksitzes 50 einer herkömmlichen Blasdüse reduzieren. Somit wird die Kammer 51 der Rotationsblasdüse 20 nach der vorliegenden Erfindung beseitigt. Um das Blockglied 25 und die Nadeldüse 24 zu halten und den luftdichten Zustand aufrechtzuerhalten sowie ungewünschte Reibung am Blockglied 25 während der Drehung des Gehäuses 22 zu vermeiden, nachdem die Kammer 51 beseitigt wurde, muss der Blocksitz neu angeordnet werden.
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Insbesondere weist die Rotationsblasdüse 20 nach der vorliegenden Erfindung einen Blocksitz 23 auf, der mit einem Gasauslass eines Kopfes 12 einer Luftpumpe 10 verbunden ist. Der Gasauslass des Kopfes 12 ist mit einem Ventil in einem Körper 11 der Luftpumpe 10 verbunden. Der Blocksitz 23 weist ein vorderes Ende mit einem Begrenzungsabschnitt 232 auf, der einen Außendurchmesser aufweist, der größer ist als der des Blocksitzes 23. Mindestens eine ringförmige Nut 234 befindet sich an der äußeren Peripherie des Begrenzungsabschnitts 232 und nimmt einen O-Ring 26 auf. Ein Luftdurchgang 233 ist im Blocksitz 23 ausgebildet. Ein Aufnahmeabschnitt 231 ist im vorderen Ende des Blocksitzes 23 ausgebildet, der einen Innendurchmesser aufweist, der größer ist als der des Luftdurchgangs 233. Der Aufnahmeabschnitt 231 ist in einer Stirnfläche des vorderen Endes des Blocksitzes 23 ausgebildet.
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Ein Gehäuse 22 und eine Kappe 21 sind um den Blocksitz 23 herum befestigt. In der gezeigten bevorzugten Ausführungsform weist das Gehäuse 22 ein Außengewinde 221 am hinteren Ende davon auf. Das Gehäuse 22 weist ferner ein Gewinde 222 im vorderen Ende davon zur Verbindung mit einem Gewinde am vorderen Ende eines Autoventils oder eines Woodventils auf. Somit kann der Innendurchmesser des vorderen Endes des Gehäuses 22, das ein Gewinde 222 aufweist, nach der Größe des zu verbindenden Ventils variiert werden.
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Die Kappe 21 weist ein vorderes Ende mit einer Gewindebohrung mit einem Innengewinde 211 zur Verbindung mit einem Außengewinde 221 des Gehäuses 22 auf. Ein hinteres Ende der Kappe 21 weist eine Durchgangsbohrung 213 mit einem Innendurchmesser auf, der etwas größer als der Außendurchmesser des Blocksitzes 23 aber kleiner als der Außendurchmesser des Begrenzungsabschnitts 232 ist. Die Kappe 21 weist ferner eine Schulter 212 auf, die zwischen einem Innendurchmesser der Durchgangsbohrung 213 und der Gewindebohrung mit dem Innendurchmesser 211 ausgebildet ist. Zusammengebaut führt der Blocksitz 23 durch die Durchgangsbohrung 213 bis der Begrenzungsabschnitt 232 durch die Schulter 212 gestoppt wird, wobei die Kappe 21 in einer Position hinter dem Begrenzungsabschnitt 232 gehalten wird.
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Eine Nadeldüse 24 und ein Blockglied 25 sind am vorderen Ende des Blocksitzes 23 befestigt und in einer Lücke zwischen dem Gehäuse 22 und der Kappe 21 befestigt. Die Nadeldüse 24 weist ein erstes Aufnahmeende 241 am Boden davon und ein zweites Aufnahmeende 242 gegenüber dem ersten Aufnahmeende 241 auf. In der gezeigten bevorzugten Form weist das erste Aufnahmeende 241 einen Außendurchmesser auf, der größer ist als der des zweiten Aufnahmeendes 242 und dabei einen abgestuften Abschnitt zwischen dem ersten und dem zweiten Aufnahmeende 241 und 242 bildet. Die Nadeldüse 24 weist mindestens einen dort durchführenden Luftauslass 243 auf. Das Blockglied 25 weist eine zentrale Öffnung 251 auf.
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Das erste Aufnahmeende 241 der Nadeldüse 24 ist mit dem Aufnahmeabschnitt 231 des Blocksitzes 23 verbunden und wird dort gehalten. Das zweite Aufnahmeende 242 der Nadeldüse 24 wird über eine zentrale Öffnung 251 des Blocksitzes 25 aufgenommen und dort gehalten. Ähnlich wie bei der herkömmlichen Konstruktion drückt ein vorderer Abschnitt des zweiten Aufnahmeendes 242 gegen ein Ventil in einem aufzupumpenden Reifen, nachdem die Verbindung mit dem Gewinde hergestellt wurde. Durch die Bereitstellung des Blocksitzes 23, des Gehäuses 22, der Kappe 21, der Nadeldüse 24 und des Blockglieds 25 wird das Gesamtvolumen der Rotationsblasdüse 20 nach der vorliegenden Erfindung durch Beseitigung der Kammer 51 in der herkömmlichen Konstruktion reduziert, ohne dass der Füllvorgang negativ beeinflusst wird. Die Materialverschwendung, die bei der Bildung der langen Kammer 51 durch das Tiefschneiden bei der herkömmlichen Konstruktion entsteht, wird vermieden. Ein Flachschneiden der Stirnfläche des Blocksitzes 23 ist ausreichend zur Bildung eines Aufnahmeabschnitts 231 zur Aufnahme des ersten Aufnahmeendes 241. Daher kann ein kleineres Gehäuse 22 verwendet werden, wobei das Gesamtvolumen und die Gesamtlänge der Rotationsblasdüse 20 und die Materialmenge beträchtlich reduziert werden.
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Außerdem kann das zweite Aufnahmeende 242 die radiale Bewegung des Blockglieds 25 verhindern, nachdem das erste Aufnahmeende 241 im Aufnahmeabschnitt 231 aufgenommen und gehalten wird. Nachdem die Rotationsblasdüse 20 mit dem Ventil des Reifens verbunden ist, wird der zusammengedrückte, deformierte Abschnitt des Blockglieds 25 nicht auf Grund von Reibung durch das rotierende Gehäuse 22 beschädigt.
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4 zeigt auch, dass die Rotationsblasdüse 20 eine Nadeldüse 27 zur Verbindung mit einem Woodventil aufweist. Die Nadeldüse 27 weist ein erstes Aufnahmeende 271, ein zweites Aufnahmeende 272 und einen Luftauslass 273 auf. Ein entsprechender Block 25' mit einer zentralen Öffnung 251' wird ebenfalls bereitgestellt. Daneben weist das Gehäuse 22 eine Gewindebohrung mit einem kleineren Durchmesser und entsprechendem Gewinde 222' auf. Die Unterschiede zwischen den Gewindebohrungen bestehen nur in den Größen zur Verbindung mit den verschiedenen Ventilen, ohne dass dabei die wesentliche Struktur verändert wird.
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5A zeigt die Verbindung einer Rotationsblasdüse 20 mit einem Autoventil 30. Das Blockglied 25 und der Begrenzungsabschnitt 232 des Blocksitzes 23 weisen einen dazwischen liegenden Kontaktbereich α auf. Daneben weisen das Blockglied 25 und das erste Aufnahmeende 241 der Nadeldüse 24 einen dazwischen liegenden Kontaktbereich β auf. Nach dem Zusammenbau ist das Blockglied 25 in den Kontaktbereichen α und β in direktem Kontakt mit dem Begrenzungsabschnitt 232 des ersten Aufnahmeabschnitts 241. Dadurch ergibt sich ein verbesserter luftdichter Zustand der Rotationsblasdüse 20. Ist die Rotationsblasdüse 20 daher mit dem Gewinde 31 des Autoventils 30 zur Befüllung verbunden, drückt der Druck, der hinter dem Autoventil 30 erzeugt wurde, gegen das Blockglied 25, verursacht eine Deformierung des Blockglieds 25 und einen Druck gegen die Kontaktbereiche α und β und sorgt damit für einen luftdichten Zustand. Dadurch wird sichergestellt, dass Luftströme, die durch die Luftpumpe 10 erzeugt werden, durch das Ventil des Reifens in den Reifen strömen, ohne dass dabei das Risiko eines Lecks am Luftdurchgang entsteht. 5B zeigt die Verbindung der Rotationsblasdüse 20 mit einem Woodventil 60. Zur Verbindung mit dem Woodventil 60 weist das Gehäuse 222 ein Gewinde 222' zur Verbindung mit einem Gewinde 61 am vorderen Ende des Woodventils 60 auf, das einen Durchmesser hat, der kleiner ist als der des Autoventils 30. Zur Vermeidung von Druckverlust im Reifen über eine Lücke zwischen dem Gehäuse 22 und dem Blocksitz 23 auf Grund eines höheren Drucks im Reifen beim Abnehmen des vorderen Endes des Autoventils 30 oder des Woodventils 60 vom Blockglied 25 oder 25' nach dem Auffüllen hat der Innendurchmesser am hinteren Ende des Gehäuses 22 eine ausreichende Länge, um die ringförmige Nut 234 des Begrenzungsabschnitts 232 abzudecken und gegen den O-Ring 26 zu drücken, nachdem das Gehäuse 22 und die Kappe 21 zusammengebaut sind. Dadurch hat der Innenraum der Rotationsblasdüse 20 den besten luftdichten Zustand. Daher ist die Abdichtung während des Befüllens im bestmöglichen Zustand.
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Mit Bezug auf 6 kann der Luftauslass 233 der Rotationsblasdüse 20 ferner ein Gewindeende 28 zur Verbindung mit dem Gasauslass im Kopf 12 der Luftpumpe 10 aufweisen. Ferner kann ein O-Ring 218 im Verbindungsbereich für Abdichtungszwecke angebracht werden.
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In einem alternativen in 7 gezeigten Beispiel kann der Luftauslass 233 der Rotationsblasdüse 20 mit einer Zahnhülse 29 und dann einem Schlauch 13 verbunden werden. Eine Hülse 291 wird dann mit Hilfe eines Werkzeugs eng um den Schlauch 13 befestigt. Der Schlauch 13 wird dann an der Luftpumpe angeschlossen, so dass dadurch eine Verlängerung entsteht.
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In Anbetracht der vorherigen Ausführungen weist die Rotationsblasdüse 20 nach der vorliegenden Erfindung eine reduzierte Länge und ein reduziertes Volumen auf und es wird weniger Material benötigt, wobei die gleiche hervorragende Luftabdichtung erreicht wird.
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Obwohl besondere Ausführungsformen abgebildet und beschrieben wurden, sind eine Vielzahl von Modifizierungen und Variationen möglich, ohne vom Wesentlichen dieser Erfindung abzuweichen. Der Umfang der Erfindung wird durch die dazugehörigen Ansprüche begrenzt.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- US 7588048 B2 [0002]
- TW 307388 [0002]