DE202023102790U1 - Vorrichtung zur Verpackung und Montage eines Einbauventils - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung (1; 10) zur Verpackung und Montage eines Einbauventils (2), wobei die Vorrichtung (1; 10) aufweist
einen Deckel (11) zum Verschluss einer Hülse (5) zur Verpackung des Einbauventils (2), und
eine Montageeinrichtung (14; 140) zur Montage eines Einbauventils (2) in einer Öffnung (4) eines Geräts (3),
wobei die Montageeinrichtung (14; 140) in dem Deckel (11) angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Verpackung und Montage eines Einbauventils. Beispielsweise ist die Vorrichtung bereits in der Verpackung integriert. Insbesondere ist eine Vorrichtung zur Montage bereits in einer Verpackung für ein Gerät integriert.
  • Einbauventile können in einer zylinderförmigen Baugruppe angeordnet sein, die entlang ihrer Zylinderachse unterschiedlich große Außendurchmesser hat. Die Einbauventile sind in eine Öffnung, insbesondere Bohrung, eines Blocks oder Gehäuses einzubauen. Nach dem Einbringen des Einbauventils in die Öffnung ist das Einbauventil mit einem Logikdeckel druckdicht an dem Block abzudecken.
  • Problematisch ist, dass in der Öffnung zwei Dichtungspakete in Form von Dichtungsbuchsen zum radialen Abdichten des Einbauventils vorgesehen sind. Zudem sind bei einer Bohrung als Öffnung erforderliche Bohrungstoleranzen vorgegeben. Aus diesen Gründen ist ein einfaches Einstecken des Einbauventils nicht ohne mechanische Unterstützung möglich. Dies gilt vor allem bei der Erstmontage des Einbauventils in der Öffnung.
  • Denkbar ist, das Einbauventil direkt mit einem (Schon-) Hammer als Einschlagwerkzeug einzutreiben. Zusätzlich oder alternativ kann zumindest ein beliebiges derzeit verfügbares Hilfswerkzeug, beispielsweise eine Scheibe oder Verschlussschraube, zwischengelegt werden, so dass kein direkter Kontakt der Buchsenoberseite mit dem Einschlagwerkzeug besteht.
  • Ein derartiger Einbau des Einbauventils in der Öffnung birgt jedoch große Risiken in Bezug auf einen sachgerechten und fehlerfreien Einbau. Insbesondere ist eine Beschädigung des Einbauventils und/oder des Geräts nicht unbedingt vermeidbar. Dadurch kann die Funktion des Einbauventils in dem Block oder Gehäuse nicht sicher genug gewährleistet werden. Insbesondere können Leckagen auftreten, die zu einem Schaden und/oder Stillstand einer übergeordneten Anlage führen können.
  • Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Verpackung und Montage eines Einbauventils bereitzustellen, mit welchen die zuvor genannten Probleme gelöst werden können. Insbesondere soll eine Vorrichtung zur Verpackung und Montage eines Einbauventils bereitgestellt werden, welche einen sachgerechten und fehlerfreien Einbau des Einbauventils in einer Öffnung eines Geräts oder einer technischen Anlage ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung zur Verpackung und Montage eines Einbauventils nach Anspruch 1 gelöst. Die Vorrichtung hat einen Deckel zum Verschluss einer Hülse zur Verpackung des Einbauventils, und eine Montageeinrichtung zur Montage eines Einbauventils in einer Öffnung eines Geräts, wobei die Montageeinrichtung in dem Deckel angeordnet ist.
  • Die beschriebene Ausgestaltung der Vorrichtung ermöglicht, dass die Verpackung des Einbauventils das sachgerechte Werkzeug zum Einbau des Einbauventils in einer Öffnung eines Geräts oder einer technischen Anlage bildet. Dadurch hat ein Monteur immer bereits mit der Verpackung des Einbauventils das sachgerechte Werkzeug zur Hand, um das Einbauventils zu montieren, beispielsweise in einer Öffnung eines Geräts oder einer technischen Anlage einzubauen.
  • Auf diese Weise ist das Einbauventil immer mit dem sachgerechten Werkzeug derart montierbar, dass die Funktion des Einbauventils in dem Block oder Gehäuse sicher gewährleistet werden kann. Insbesondere können Leckagen vermieden werden, die zu einem Schaden und/oder Stillstand einer übergeordneten Anlage führen können.
  • Als Folge davon wird das Risiko in Bezug auf einen sachgerechten und fehlerfreien Einbau des Einbauventils in der Öffnung minimiert.
  • Im Ergebnis kann die Vorrichtung dazu beitragen, langwierige und damit teure Stillstände einer übergeordneten technischen Anlage zu vermeiden.
  • Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Vorrichtung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Denkbar ist, dass der Deckel ein einseitig offener Hohlkörper ist.
  • Der Deckel kann ein Oberteil aufweisen, das als Griff und/oder Verlängerung für die Verpackung sowie als Körper zum Eintreiben des Einbauventils in die Öffnung des Geräts ausgestaltet ist.
  • Der Deckel kann zudem eine Kopplungseinrichtung aufweisen zur Kopplung des Deckels mit einer Kopplungseinrichtung der Hülse, wobei die Hülse zur Aufnahme des Einbauventils ausgestaltet ist.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist die Montageeinrichtung als Zusatzring in dem Deckel angeordnet. Alternativ ist die Vorrichtung einteilig ausgestaltet.
  • In einer Ausgestaltung hat die Montageeinrichtung ein erstes Kontaktelement zum Kontakt mit dem Einbauventil, und die Montageeinrichtung hat ein zweites Kontaktelement zum Kontakt mit dem Einbauventil. Hierbei kann das zweite Kontaktelement in dem ersten Kontaktelement angeordnet sein.
  • Das erste oder das zweite Kontaktelement kann zum Zentrieren der Vorrichtung an dem Einbauventil ausgestaltet sein. Hierbei ist das Kontaktelement zum Zentrieren der Vorrichtung an dem Einbauventil möglicherweise ringförmig ausgestaltet.
  • Zumindest das zweite Kontaktelement kann aus dem Deckel auskragen.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel hat die Vorrichtung zudem einen Grundkörper, aus dem das erste und das zweite Kontaktelement auskragen.
  • Die zuvor beschriebene Vorrichtung kann Teil einer Verpackung sein, die zudem eine Hülse aufweist, die zur Aufnahme des Einbauventils ausgestaltet ist, wobei die Vorrichtung und die Hülse einseitig offene Hohlkörper sind und Kopplungselemente aufweisen zur lösbaren Kopplung der Vorrichtung und der Hülse miteinander.
  • In einer speziellen Ausgestaltung sind die Vorrichtung und die Hülse rotationssymmetrische Körper.
  • In einer Ausgestaltung ist das Kopplungselement der Vorrichtung eine Aussparung, die am Umfang des Deckels angeordnet ist, wobei das Kopplungselement der Hülse eine Auskragung ist, die an der Innenwand der Hülse angeordnet ist.
  • Die Kopplungselemente sind optional in der Form aneinander angepasst.
  • Weitere mögliche Implementierungen der Erfindung umfassen auch nicht explizit genannte Kombinationen von zuvor oder im Folgenden bezüglich des Ausführungsbeispiels beschriebenen Merkmale oder Ausführungsformen. Dabei wird der Fachmann auch Einzelaspekte als Verbesserungen oder Ergänzungen zu der jeweiligen Grundform der Erfindung hinzufügen.
  • Nachfolgend ist die Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung und anhand von Ausführungsbeispielen näher beschrieben. Es zeigen:
    • 1 eine dreidimensionale Ansicht einer Vorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel, die zur Montage eines Einbauventils in ein Gerät und/oder eine technische Anlage verwendbar ist;
    • 2 eine dreidimensionale Ansicht der Vorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel und einem zugehörigen Gehäuse zum Transport des Einbauventils von 1;
    • 3 eine Schnittansicht der Vorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel;
    • 4 eine dreidimensionale Ansicht des Einbauventils von 1;
    • 5 eine Schnittansicht der Vorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, die an dem Einbauventil von 4 angesetzt ist; und
    • 6 eine Schnittansicht einer Vorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel, die an einem Einbauventil von 4 angesetzt ist, um das Einbauventil in ein Gerät und/oder eine technische Anlage zu montieren.
  • In den Figuren sind gleiche oder funktionsgleiche Elemente, sofern nichts anderes angegeben ist, mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt eine Vorrichtung 1 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel. Die Vorrichtung 1 ist an oder bei einem Einbauventil 2 positioniert, um das Einbauventil 2 in ein Gerät 3 zu montieren. Das Gerät 3 hat eine Öffnung 4, deren Durchmesser sich entlang der Tiefe der Öffnung 4 hin verjüngt. Das Einbauventil 2 ragt auf der einen Seite der Öffnung 4 noch teilweise aus dem Gerät 3 heraus.
  • Das Gerät 3 kann ein Gehäuse oder ein Block einer technischen Anlage sein. Das Einbauventil 2 kann zur Zufuhr oder zur Ausleitung von Medien ausgestaltet sein. Die Medien können ein gasförmiges und/oder flüssiges und/oder festes Medium umfassen, insbesondere Wasser, Öl, Kohlensäure, Luft, Sauerstoff, Limonade, Granulat, usw.
  • Wie anhand der anderen Figuren noch genauer beschrieben, ist das Einbauventil 2 mit Hilfe der Vorrichtung 1 in die Öffnung 4 derart montierbar, dass das Einbauventil 2 oben flächenbündig mit der Fläche 31 des Geräts 2 angeordnet ist. Dabei bedeutet „flächenbündig, dass die Fläche 31 des Geräts 2 und die Oberfläche 20 des Einbauventils 2, in derselben Ebene angeordnet sind oder die Oberfläche 20 des Einbauventils 2 nur noch leicht aus der Fläche 31 übersteht oder auskragt. Die Oberfläche 20 des Einbauventils 2 ist in 1 der Vorrichtung 1 zugewandt.
  • Die Vorrichtung 1 hat eine Kopplungseinrichtung 110 zum Koppeln der Vorrichtung 1 mit einer Hülse 5, die in 2 gezeigt ist.
  • Die Vorrichtung 1 und die Hülse 5 bilden die Teile einer Verpackung 1, 5, insbesondere Transportverpackung 1, 5, für das Einbauventil 2. Die Verpackung 1, 5 ist eine zweiteilige Verpackung 1, 5.
  • Gemäß 2 hat die Hülse 5 hierfür eine Kopplungseinrichtung 51, so dass die Vorrichtung 1 mit der Hülse 5 koppelbar ist. Die Kopplungseinrichtung 110 und die Kopplungseinrichtung 51 bilden eine lösbare Kopplung. Hierbei ist die Kopplung derart ausgestaltet, dass die Vorrichtung 1 mit der Hülse 5 zum Schutz des Einbauventils und/oder zu dessen Transport fest verbunden ist. Bei dem Beispiel von 2 ist die Kopplungseinrichtung 110 eine Aussparung, die als umlaufende Nut ausgestaltet ist. Im Unterschied dazu ist die Kopplungseinrichtung 51 bei dem Beispiel von 2 eine Auskragung, die als umlaufender Wulst an der Innenwand der Hülse 5 ausgestaltet ist. Die Auskragung kragt in den Innenraum der Hülse 5 aus. Die Kopplungseinrichtungen 110, 51 rasten ineinander ein, wenn die Kopplungseinrichtung 51 in der Kopplungseinrichtung 110 angeordnet ist.
  • Die Hülse 5 ist ein Hohlkörper, der an einer Seite offen ist. Die Hülse 5 ist zumindest in ihrem Innenraum an die äußere Form des Einbauventils 2 von 1 angepasst, so dass das Einbauventil 2 zumindest teilweise an der Innenwand der Hülse 5 anliegt.
  • Die Teile der Verpackung 1, 5 bzw. die Vorrichtung 1 und die Hülse 5 können insbesondere Spritzgießteile sein oder durch 3-D-Druck hergestellt sein. Insbesondere ist die Verpackung 1, 5 aus Kunststoff gefertigt. Jedoch ist alternativ oder zusätzlich mindestens ein anderes Material verwendbar, insbesondere kombinierbar.
  • Wie in 3 gezeigt, hat die Vorrichtung 1 einen zylinderförmigen Deckel 11, ein Oberteil 12, eine Achse 13 und eine Montageeinrichtung 14. Die Vorrichtung 1 ist bei dem Beispiel von 1 rotationssymmetrisch zu der Achse 13 ausgestaltet.
  • Die Vorrichtung 1 ist ein Hohlkörper, der bei dem Beispiel von 3 an einer Seite offen ist.
  • In dem Deckel 11 ist die Kopplungseinrichtung 110 angeordnet. Die Kopplungseinrichtung 110 ist bei dem gezeigten Beispiel von 3 eine außen in der Seitenwand des Deckels 11 umlaufende Nut. Dies ist bereits zuvor in Bezug auf 2 erwähnt.
  • Zudem ist der Deckel 11 an seinem einen Ende durch das Oberteil 12 geschlossen. Mit anderen Worten, das Oberteil 12 ist an einer Seite des Deckels 11 angeordnet. Das Oberteil 12 kann einseitig aus dem Deckel 11 auskragen. Das Oberteil 12 hat bei dem Beispiel von 1 bis. 3 eine konisch zulaufende Form. Die Form des Oberteils 12 kann jedoch zumindest abschnittsweise anders sein, insbesondere zylindrisch oder oval oder eckig oder einer beliebigen Kombination dieser Formen. Das Oberteil 12 kragt in beliebiger Länge aus dem Deckel 11 aus. Die Länge des Oberteils 12 richtet sich nach der Bauform des in der Transportverpackung 1, 5 aufzunehmenden Einbauventils 2.
  • Das Oberteil 12 bildet eine Verlängerung des Deckels 11 auf eine Seite. Beispielsweise ist das Oberteil 12 von 3 als Griff für die Verpackung 1, 5 verwendbar.
  • An seinem anderen Ende hat der Deckel 11 eine Öffnung 111. In der Öffnung 111 in dem Deckel 11 ist die Montageeinrichtung 14 angeordnet. Die Montageeinrichtung 14 ist bei dem Beispiel von 1 ringförmig ausgestaltet. Die Montageeinrichtung 14 hat eine erstes Kontaktelement 141 und ein zweites Kontaktelement 142 sowie einen Grundkörper 143. Der Grundkörper 143 liegt an seiner einen Seite innen an dem Deckel 11 an. Das erste Kontaktelement 141 und das zweite Kontaktelement 142 kragen in Richtung der offenen Seite des Deckels 11 aus dem Grundkörper 143 aus. Das zweite Kontaktelement 142 kragt zudem aus dem Deckel 11 aus.
  • Das erste Kontaktelement 141 bildet eine Anschlagsfläche für das Einbauventil 2 von 1. Das erste Kontaktelement 141 ist beispielsweise ringförmig ausgestaltet. Das erste Kontaktelement 141 bietet und/oder bildet eine Kontaktfläche zum Kontakt mit dem Einbauventil 2.
  • Das zweite Kontaktelement 142 bildet eine Führungsfläche für das Einbauventil 2 von 1. Das zweite Kontaktelement 142 ist beispielsweise ringförmig ausgestaltet. Das zweite Kontaktelement 142 bietet und/oder bildet eine Aufsetz- und Zentrierhilfe beim Kontakt mit dem Einbauventil 2.
  • Der zylinderförmige Deckel 11 und das Oberteil 12 können einteilig ausgestaltet sein. Die Öffnung 111 ragt bis in das Oberteil 12 hinein. Die Öffnung 111 ist vorzugsweise derart ausgestaltet, dass die Feder 24 ohne Berührung mit dem Kontaktelement 142 durch die Öffnung 111 ragen kann.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Montageeinrichtung 14 als Zusatzring in dem Deckel 11 montiert. Insbesondere ist die Montageeinrichtung 14 als Zusatzring in dem Deckel 11 eingelegt.
  • 4 zeigt das Einbauventil 2 genauer. Das Einbauventil 2 von 4 ist ein rotationssymmetrischer Körper. Das Einbauventil 2 von 4 ist T-förmig ausgestaltet.
  • Das Einbauventil 2 hat einen Kopf 21, einen Fuß 22, eine Aussparung 23, eine Spiralfeder 24, Öffnungen 25, ein erstes Dichtelement 26, ein zweites Dichtelement 27, ein drittes Dichtelement 28 und eine Ventilachse 29. Die Aussparung 23 ist oben in dem Kopf 21 angeordnet. Die Aussparung 23 ist umlaufend um die Spiralfeder 24 angeordnet. Die Aussparung 23 bildet eine Buchse. Die Spiralfeder 24 ragt teilweise aus dem Kopf 21 heraus. Die Längsachse der Spiralfeder 24 ist auf der Ventilachse 29 angeordnet. Die Öffnungen 25 sind seitlich in dem Fuß 22 angeordnet.
  • Das erste Dichtelement 26 ist ringförmig ausgestaltet. Das erste Dichtelement 26 ist um die Aussparung 23 herum, somit also auch um die Spiralfeder 24 herum, angeordnet.
  • Auch das zweite und dritte Dichtelement 27, 28 sind ringförmig ausgestaltet. Das zweite Dichtelement 27 ist zumindest teilweise in einer umlaufenden Nut in der Seitenwand des Kopfes 21 angeordnet. Das zweite Dichtelement 27 kragt zumindest teilweise aus der umlaufenden Nut in dem Kopf 21 aus. Das dritte Dichtelement 28 ist zumindest teilweise in einer umlaufenden Nut in der Seitenwand des Fußes 22 angeordnet. Das dritte Dichtelement 28 kragt zumindest teilweise aus der umlaufenden Nut in dem Fuß 22 aus.
  • Wie in 5 im Schnitt gezeigt, wobei das Einbauventil 2 nur in seinem oberen Teil gezeigt ist, kann die Vorrichtung 1 an das Einbauventil 2 angesetzt werden. Hierfür wird die Montageeinrichtung 14 in die Aussparung 23 des Einbauventils 2 einführt. Dadurch umschließt die Montageeinrichtung 14 die Spiralfeder 24 zumindest teilweise. Bei der Ansicht von 5 ist das zweite Kontaktelement 142 an seinem Ende bereits an der Spiralfeder 24 angeordnet und kann dann zwischen Feder 24 und Dichtelement 26 in die Aussparung 23 und damit in das Innere des Körpers des Einbauventils 2 geschoben werden.
  • In 5 ist dargestellt, dass der obere Teil des Ventils 2 soweit eingesetzt und/oder eingetrieben werden kann, dass das Dichtelement 27 bereits schon fast in seiner vorgesehenen Position innerhalb der Einbaubohrung 4 geführt ist. Jedoch kann der obere Teil des Ventils 2 soweit eingetrieben werden, dass das Dichtelement 27 vollständig in der Einbaubohrung 4 geführt ist.
  • Die Spiralfeder 24 und das erste Dichtelement 26 bieten eine mittige Zentrierung auf dem Einbauventil 2.
  • Durch die mittige Zentrierung wird die Vorrichtung 1 eindeutig auf der Aussparung 23 bzw. Buchse positioniert. Die umlaufende Aussparung 23 sorgt für eine, insbesondere metallfreie, Auflagefläche zur Aussparung 23 bzw. Buchse. Dadurch besteht kein Risiko einer Beschädigung der Buchsenoberseite oder der oberen Dichtung. Die obere axiale Abdichtung erfolgt durch das erste Dichtelement 26. Im Ergebnis kann das Eintreiben des Einbauventils 2 in die Öffnung 4 beispielsweise mit einem Standardwerkzeug, insbesondere Schlosserhammer erfolgen. Dabei bildet das Oberteil 12 einen Körper zum Eintreiben des Einbauventils 2 in die Öffnung 4 des Geräts 3. Insgesamt bildet die Vorrichtung 1 eine Eintreibhilfe oder Einschlaghilfe, um das Einbauventil 2 idealerweise flächenbündig mit der Fläche 31 des Geräts 3 in der Öffnung 4 des Geräts 3 zu montieren.
  • Die Vorrichtung 1 kann mehrmals als Eintreibhilfe oder Einschlaghilfe verwendet werden.
  • Demzufolge ist die Montageeinrichtung 14 in der bislang offenen und nur für den Transport des Einbauventils 2 ungenutzten Unterseite des Deckels 11 der Verpackung 1, 5 als Anschlagring mit Zentrierung eingeklemmt. Die Vorrichtung 1 bietet so die erforderlichen Schutzmaßnahmen, damit das Einbauventil 2 selbst mit einem Schlosserhammer in die Öffnung 4 eingetrieben werden kann. Zusätzliche Schutzmaßnahmen gegen eine Beschädigung des Einbauventils 2 bei dessen Einbau in der Öffnung 4 sind nicht mehr erforderlich.
  • Gemäß einer Modifikation des ersten Ausführungsbeispiels ist die Kopplungseinrichtung 110 der Vorrichtung 1 als Auskragung ausgestaltet. Im Unterschied dazu ist die Kopplungseinrichtung 51 der Hülse 5 als Aussparung in der Innenwand der Hülse 5 ausgestaltet.
  • Gemäß einer anderen Modifikation des ersten Ausführungsbeispiels ist die Kopplungseinrichtung 110 der Vorrichtung 1 als Gewinde ausgestaltet. Die Kopplungseinrichtung 51 der Hülse 5 ist dann komplementär zu dem Gewinde der Vorrichtung 1 ausgestaltet.
  • Ganz allgemein sind gemäß noch einer anderen Modifikation des ersten Ausführungsbeispiels die Kopplungseinrichtung 110 der Vorrichtung 1 und die Kopplungseinrichtung 51 der Hülse 5 ausgestaltet, um lösbar ineinander einzurasten.
  • Gemäß noch einer anderen Modifikation des ersten Ausführungsbeispiels hat der Deckel 11 kein auskragendes Oberteil 12. In dieser Ausgestaltung ist der Deckel 11 an seiner geschlossenen Seite eben oder flach. In diesem Fall bildet der Deckel 11 allein den Körper zum Eintreiben des Einbauventils 2 in die Öffnung 4 des Geräts 3.
  • 6 zeigt eine Vorrichtung 10 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel. Im Unterschied zu der Vorrichtung 1 gemäß dem vorangehenden Ausführungsbeispiel hat die Vorrichtung 10 eine Montageeinrichtung 140. Auch in 6 ist zur Vereinfachung der Darstellung nur der obere Teil des Einbauventils 2 gezeigt.
  • Die Montageeinrichtung 140 hat Kontaktelemente 141, 142, die ineinander angeordnet sind. Die Kontaktelemente 141, 142 haben jeweils eine Kontaktfläche 141A, 142A.
  • Das erste Kontaktelement 141 kann beispielsweise ein Ring sein, der um das zweite Kontaktelement 142 angeordnet ist. Das zweite Kontaktelement 142 kann ein zumindest an der Kontaktfläche 142A geschlossener Block, insbesondere ein Zylinder, sein.
  • Diese Ausgestaltung der Montageeinrichtung 140 ist insbesondere vorteilhaft, wenn keine Spiralfeder 24 vorhanden ist, oder noch nicht in dem Einbauventil 2 eingebaut ist. Die Zentrierung an dem Kopf 21 des Einbauventils 2 erfolgt dann durch das zweite Kontaktelement 142 in der Öffnung für die Spiralfeder 24.
  • Ist die Feder 24 jedoch schon eingebaut, kann das zweite Kontaktelement 142 die Spiralfeder 24 herunterdrücken, wenn die Vorrichtung 10 an das Einbauventil 2 angesetzt wird. Die Zentrierung an dem Kopf 21 des Einbauventils 2 erfolgt dann durch das erste Kontaktelement 141.
  • Ist das Herunterdrücken der Spiralfeder 24 nicht gewünscht oder möglich, kann die Spiralfeder 24 alternativ vor der Montage des Einbauventils 2 in der Öffnung 4 aus dem Einbauventil 2 ausgebaut werden.
  • Die Vorrichtung 10 bietet so die erforderlichen Schutzmaßnahmen, damit das Einbauventil 2 selbst mit einem Schlosserhammer in die Öffnung 4 eingetrieben werden kann. Zusätzliche Schutzmaßnahmen gegen eine Beschädigung des Einbauventils 2 bei dessen Einbau in der Öffnung 4 sind nicht mehr erforderlich.
  • Gemäß einer Modifikation des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist das zweite Kontaktelement 142 beispielsweise ein Ring, der in dem Kontaktelement 141 angeordnet ist.
  • Ansonsten ist Vorrichtung 10 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel aufgebaut, wie bei dem vorangehenden Ausführungsbeispiel beschrieben.
  • Gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel ist die Vorrichtung 1 und/oder die Vorrichtung 10 derart ausgestaltet, dass die Montageeinrichtung 14 in dem Deckel 11 unlösbar eingebaut ist, insbesondere durch Spritzgießen oder durch 3D-Druck. Das heißt, die Montageeinrichtung 14 ist kein separates Teil, das in den Deckel 11 eingelegt ist.
  • Eine derartige Ausgestaltung der Vorrichtung 1 und/oder 10 ist besonders robust und verhindert sehr effektiv, dass die Montageeinrichtung 14 aus dem Deckel 11 fallen kann und verloren gehen kann. Zudem ist der Deckel dadurch sicher nur aus einem Material herstellbar. Dies vereinfacht und/oder ermöglicht ein nachfolgendes Recycling der Vorrichtung und somit einen umweltschonenden Umgang mit Ressourcen.
  • Ansonsten kann die Vorrichtung 1 und/oder die Vorrichtung 10 aufgebaut sein, wie bei einem der vorangehenden Ausführungsbeispiele beschrieben.
  • Alle zuvor beschriebenen Ausgestaltungen der Vorrichtungen 1, 10 und der Hülse 5 können einzeln oder in allen möglichen Kombinationen Verwendung finden. Insbesondere können alle Merkmale und/oder Funktionen der zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele beliebig kombiniert werden. Zusätzlich sind insbesondere folgende Modifikationen denkbar.
  • Die in den Figuren dargestellten Teile sind schematisch dargestellt und können in der genauen Ausgestaltung von den in den Figuren gezeigten Formen abweichen, solange deren zuvor beschriebenen Funktionen gewährleistet sind.
  • Das Gerät 3 kann ein beliebiges Gerät einer Maschine oder technischen Anlage sein.
  • Die genaue geometrische Ausgestaltung der Vorrichtungen 1, 10 ist beliebig wählbar, solange ihre zuvor beschriebene Funktionen als Verpackung bzw. zum Transport und als Montagehilfe gewährleistet sind.

Claims (15)

  1. Vorrichtung (1; 10) zur Verpackung und Montage eines Einbauventils (2), wobei die Vorrichtung (1; 10) aufweist einen Deckel (11) zum Verschluss einer Hülse (5) zur Verpackung des Einbauventils (2), und eine Montageeinrichtung (14; 140) zur Montage eines Einbauventils (2) in einer Öffnung (4) eines Geräts (3), wobei die Montageeinrichtung (14; 140) in dem Deckel (11) angeordnet ist.
  2. Vorrichtung (1; 10) nach Anspruch 1, wobei der Deckel (11) ein einseitig offener Hohlkörper ist.
  3. Vorrichtung (1; 10) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Deckel (11) ein Oberteil (12) aufweist, das als Griff und/oder Verlängerung für die Verpackung (1, 5) sowie als Körper zum Eintreiben des Einbauventils (2) in die Öffnung (4) des Geräts (3) ausgestaltet ist.
  4. Vorrichtung (1; 10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Deckel (11) eine Kopplungseinrichtung (110) aufweist zur Kopplung des Deckels (11) mit einer Kopplungseinrichtung (51) der Hülse (5), wobei die Hülse (5) zur Aufnahme des Einbauventils (2) ausgestaltet ist.
  5. Vorrichtung (1; 10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Montageeinrichtung (14) als Zusatzring in dem Deckel (11) angeordnet ist oder die Vorrichtung (1; 10) einteilig ausgestaltet ist.
  6. Vorrichtung (1; 10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Montageeinrichtung (14; 140) ein erstes Kontaktelement (141) zum Kontakt mit dem Einbauventil (2) aufweist, und wobei die Montageeinrichtung (14; 140) ein zweites Kontaktelement (142) zum Kontakt mit dem Einbauventil (2) aufweist.
  7. Vorrichtung (1; 10) nach Anspruch 6, wobei das zweite Kontaktelement (142) in dem ersten Kontaktelement (141) angeordnet ist.
  8. Vorrichtung (1; 10) nach Anspruch 6 oder 7, wobei das erste oder das zweite Kontaktelement (141; 142) zum Zentrieren der Vorrichtung (1; 10) an dem Einbauventil (2) ausgestaltet ist.
  9. Vorrichtung (1) nach Anspruch 8, wobei das Kontaktelement (141; 142) zum Zentrieren der Vorrichtung (1; 10) an dem Einbauventil (2) ringförmig ausgestaltet ist.
  10. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 6 bis 9, wobei zumindest das zweite Kontaktelement (142) aus dem Deckel (11) auskragt.
  11. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 6 bis 10, zudem mit einem Grundkörper (143) aus dem das erste und das zweite Kontaktelement (141; 142) auskragen.
  12. Verpackung (1, 5), mit einer Vorrichtung (1; 10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, und einer Hülse (5), die zur Aufnahme des Einbauventils (2) ausgestaltet ist, wobei die Vorrichtung (1; 10) und die Hülse (5) einseitig offene Hohlkörper sind und Kopplungselemente (110, 51) aufweisen zur lösbaren Kopplung der Vorrichtung (1; 10) und der Hülse (5) miteinander.
  13. Verpackung (1, 5) nach Anspruch 12, wobei die Vorrichtung (1; 10) und die Hülse (5) rotationssymmetrische Körper sind.
  14. Verpackung (1, 5) nach Anspruch 12 oder 13, wobei das Kopplungselement (110) der Vorrichtung (1; 10) eine Aussparung ist, die am Umfang des Deckels (11) angeordnet ist, und wobei das Kopplungselement (110) der Hülse (5) eine Auskragung ist, die an der Innenwand der Hülse (5) angeordnet ist.
  15. Verpackung (1, 5) nach einem der Ansprüche 12 bis 14, wobei die Kopplungselemente (110, 51) in der Form aneinander angepasst sind.
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