DE102007053512B3 - Pumpe für Fahrrad-Stoßdämpfer - Google Patents

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    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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    • F04B33/005Pumps actuated by muscle power, e.g. for inflating specially adapted for inflating tyres of non-motorised vehicles, e.g. cycles, tricycles

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Pumpe, die zur Verwendung in Kombination mit Fahrrad-Stoßdämpfern geeignet ist und die ein Verbindungsstück (10) mit einem ersten Abschnitt (11), einem zweiten Abschnitt (12) und einem sich dadurch erstreckenden Kanal (15) aufweist. Ein Rohr (30) nimmt den zweiten Abschnitt (12) des Verbindungsstückes (10) auf. Ein Kragen (40) weist ein erstes Ende (41) und ein zweites Ende (42) auf, wobei das erste Ende (41) schwenkbar den ersten Abschnitt (11) des Verbindungsstückes (11) aufnimmt. Ein Adapter (60) ist oberhalb des ersten Abschnitts (11) des Verbindungsstückes (10) positioniert und weist darin einen Durchtritt (65) und ein Anti-Luftleckage-Element (63), um das Entweichen von Luft zwischen dem Kanal (15) und dem Durchtritt (65) beim Pumpen zu verhindern, auf. Eine Kappe (80) ist in Eingriff mit dem zweiten Ende (42) des Kragens (40) und weist eine Öffnung (83) auf, in die ein Ventil (1) eingesetzt ist, das in einen Düsenkopf (64) eingreift.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Pumpe, geeignet zur Verwendung in Kombination mit an einem Fahrrad angebrachten Stoßdämpfern.
  • Mit Bezug auf 1 weist eine herkömmliche Pumpe, die zum Einstellen des Luftdrucks in an einem Fahrrad vorgesehenen Stoßdämpfern verwendet wird, einen Kopf 91, ein Gehäuse 92 und ein Verbindungsstück, das zwischen dem Kopf 91 und dem Gehäuse 93 eingefügt ist, auf. Der Benutzer verbindet bei Verwendung der Pumpe den Kopf 91 mit dem Stoßdämpfer, dann wird Luft vom Gehäuse 93 über einen in dem Verbindungsstück definierten Luftdurchlass 93 zum Kopf 91 gepumpt. Obgleich die Einrichtung für den Zweck geeignet sein kann, für den sie entworfen wurde, ist die Pumpe typischerweise nicht geeignet, um Stoßdämpfer, die an Positionen mit begrenztem Arbeitsraum angeordnet sind, effektiv Luft zuzuführen.
  • Die taiwanesische Patentanmeldung Nr. 463878 offenbart eine Pumpe zur Verwendung in einem begrenzten Arbeitsraum, wobei die Pumpe einen schwenkbaren bewegbaren Kopf aufweist. Jedoch ist die Pumpe nicht für den Zweck der vorliegenden Erfindung ausgebildet. Außerdem gibt es bei einer solchen Pumpe insofern ein Problem, dass zwei O-Ringe 18 und 36, die innerhalb der Pumpe angeordnet sind, um das Entweichen von Luft zu verhindern, zu jeder Zeit komprimiert bzw. zusammengedrückt sind und das Schwenken des Kopfes hemmen bzw. blockieren. Ferner verursacht das Schwenken des Kopfes eine Abnutzung der O-Ringe, wobei die Abnutzung der O-Ringe das Entweichen von Luft innerhalb der Pumpe bewirkt.
  • Aus der DE 369 930 A ist ein gelenkiges Verbindungsstück für Luftpumpen von Radreifen bekannt. Dabei kann eine Muffe auf einem Teil eines Verbindungsstücks in der Längsrichtung verschoben werden und legt sich in ihrer äußersten Lage gegen einen Anschlag des anderen Teiles des Verbindungsstückes, um diesen in Verlängerung des ersten festzustellen.
  • Weitere Verbindungsstücke sind aus der FR 663 057 A sowie der FR 688 177 A bekannt.
  • Folglich beabsichtigt die vorliegende Erfindung, die im Stand der Technik auftretenden Probleme zu vermeiden oder zumindest abzumildern.
  • Die vorliegende Erfindung überwindet die Defizite des Standes der Technik, indem sie eine Pumpe vorsieht, die ein Verbindungsstück aufweist, das zwischen dem Kopf und dem Zylinder angeordnet ist und diese verbindet. Das Verbindungsstück ermöglicht, dass der Kopf in Bezug auf den Zylinder abgewinkelt werden kann. Ferner wird vermieden, dass ein Anti-Luftleckage-Element, welches das Entweichen von Luft zwischen dem Kopf und dem Verbindungsstück verhindert, komprimiert bzw. zusammengedrückt oder abgenutzt wird, wenn die Pumpe nicht mit einem Stoßdämpfer verwendet wird.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Pumpe bereitzustellen, die zur Verwendung in Kombination mit Stoßdämpfern, die an Positionen mit begrenztem Arbeitsraum angeordnet sind, geeignet ist.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Pumpe mit einem Anti-Luftleckage-Element bereitzustellen, wobei die Pumpe ermöglicht, dass die Abnutzung des Anti- Luftleckage-Elements verhindert wird, wenn sie nicht mit einem Stoßdämpfer verwendet wird.
  • Weitere Ziele, Vorteile und neuartige Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen ersichtlicher.
  • 1 ist eine herkömmliche Pumpe zur Verwendung in Kombination mit einem an einem Fahrrad angebrachten Stoßdämpfer.
  • 2 ist eine teilweise perspektivische Ansicht einer Pumpe gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist eine Einzelteildarstellung der Pumpe, die in 2 gezeigt ist.
  • 4 ist eine Schnittdarstellung entlang der Linie 4-4 aus 2.
  • 5 ist eine Darstellung, ähnlich wie 4, die jedoch ein anderes Anti-Luftleckage-Element zeigt.
  • 6 ist eine Darstellung, ähnlich wie 5, die jedoch die Pumpe in einer anderen Position zeigt.
  • 7 ist eine Darstellung, ähnlich wie 5, die jedoch die Pumpe in einer noch anderen Position zeigt.
  • 8 ist eine Darstellung, ähnlich wie 7, die jedoch zeigt, dass die Pumpe einen Düsenkopf aufweist.
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht, die die Verwendung der Pumpe zusammen mit einem an einem Fahrrad angebrachten Stoßdämpfer zeigt.
  • Mit Bezug auf die Zeichnungen weist eine Pumpe zur Verwendung in Kombination mit an einem Fahrrad angebrachten Stoßdämpfern ein Verbindungsstück 10, ein Rohr 30 und eine Hülse 20, die das Verbindungsstück 10 an dem Rohr 30 anbringt, auf. Das Verbindungsstück 10 weist einen Schaft 12, der in eine von der Hülse 20 definierte Öffnung eingesetzt ist und innerhalb des Rohrs 30 aufgenommen ist, und eine Schulter 13, die außerhalb der Öffnung angeordnet ist und an der Hülse montiert ist, auf. Das Verbindungsstück 10 weist ferner einen Ansatz 14, der sich auswärts aus dem Rohr 30 von der Schulter 13 aus erstreckt und mit einem Sphäroid 11 ausgebildet ist, und einen Kanal 15, der sich vollständig vom Schaft 12 bis zum Sphäroid 11 erstreckt, auf.
  • Auf dem Sphäroid 11 ist ein Kragen 40 befestigt. Der Kragen 40 weist ein erstes Ende 41, das zum Einsetzen des Sphäroids 11 in einen Raum 43 angepasst ist, und ein zweites Ende 42 auf. Ferner nimmt der Raum 43 teilweise eine Buchse 50 auf, die sich teilweise aus dem zweiten Ende 42 des Kragens 40 heraus erstreckt.
  • Ein Adapter 60 ist in die Buchse 50 eingesetzt und ist von dieser umgeben und weist einen Düsenkopf 64 und eine Basis (nicht nummeriert) auf. Die Basis weist eine erste Vertiefung 61 auf und ein Anti-Luftleckage-Element 63 ist darin aufgenommen. In der bevorzugten Ausführungsform ist das Anti-Luftleckage-Element ein O-Ring. Die Basis weist ferner eine kuppelförmige zweite Vertiefung 62 auf, die in Verbindung mit der ersten Vertiefung 61 steht. Die kuppelförmige zweite Vertiefung 62 definiert eine bogenförmige Oberfläche 621. Ferner ist ein elastischer Stöpsel bzw. Stopfen 70 um den Düsenkopf 64 herum angebracht, wobei der Düsenkopf 64 in einem von dem elastischen Stopfen 70 definierten Loch (71) aufgenommen ist.
  • Wie ferner mit Bezug auf die Figuren zu sehen ist, weist die Pumpe eine Kappe 80 mit einer Ausnehmung 82 darin und einem Eingriffsabschnitt 81 zum festsitzenden Anbringen des zweiten Endes 42 des Kragens 40 auf. Folglich sind die Buchse 50, der Adapter 60 und der elastische Stopfen 70 in dem Raum 43 und der Ausnehmung 42 aufgenommen und dort fest fixiert. Die Kappe 80 weist ferner eine Öffnung 83 auf, in die ein Ventil 1 eingesetzt wird, das anschließend in den Düsenkopf 64 des Adapters 60 eingreift.
  • Mit Bezug auf die 4 und 5 ist ersichtlich, dass das Anti-Luftleckage-Element 63, das in der ersten Vertiefung 61 aufgenommen ist, dazu dient, das Entweichen von Luft zwischen dem Kanal 15 und einem Durchtritt 65 zu verhindern. Das Anti-Luftleckage-Element 63 kann von einem Typ, der lose bzw. beweglich den Sphäroid 11 berührt, oder von einem anderen Typ sein, der im Abstand von dem Sphäroid 11 angebracht ist. Es sei angemerkt, dass, weil das Anti-Luftleckage-Element 63 locker bzw. beweglich den Sphäroid 11 berührt, das Schwenken des Sphäroids 11 folglich keinen nachteiligen Effekt hinsichtlich der Abnutzung des Anti-Luftleckage-Elements 63 bewirkt.
  • Mit Bezug auf die 6 und 7 ist ersichtlich, dass der Kragen 40 schwenkbar in verschiedene Winkelstellungen in Bezug auf das Verbindungsstück 10 gedreht werden kann, so dass folglich die Verwendung in Kombination mit Stoßdämpfern ermöglicht wird, die an Positionen mit beschränktem Arbeitsraum angeordnet sind, wie am besten in 8 zu sehen ist.
  • In 8 ist die Pumpe mit dem Ventil 1 verbunden, wobei das Ventil 1 in die Öffnung 83 der Kappe 80 eingeschraubt eingesetzt ist und an dem Düsenkopf 64 des Kragens 60 in fluider Verbindung angeordnet ist. Der elastische Stöpsel 70 ist niedergedrückt und dehnt sich radial aus, um an der Innenwand der Buchse 50 anzuliegen. Der Kragen 60 wird in Richtung zu dem Sphäroid 11 des Verbindungsstücks 10 bewegt, so dass das Anti-Luftleckage-Element 63, das ursprünglich im Abstand von dem Sphäroid 11 angeordnet war, bewegt wird, um an dem Sphäroid 11 anzuliegen und eine Leckage von gepumpter Luft zu verhindern, die von dem Kanal 15 zu einem Durchtritt in dem Kragen 40 strömt.
  • Es sollte beachtet werden, dass, falls der Kragen 40 in Bezug auf das Verbindungsstück 10 abgewinkelt ist, wie in 7 zu sehen ist, die gepumpte Luft von dem Kanal 15 zu dem Durchtritt 65 durch einen Zwischenraum, der zwischen der bogenförmigen Fläche 621 der zweiten Vertiefung 62 des Kragens 60 und der Umfangswand des Sphäroids 11 definiert ist, strömt, wie durch die Pfeile angegeben ist.
  • Obgleich die konkreten Ausführungsformen dargestellt und beschrieben wurden, sind zahlreiche Modifikationen möglich, ohne nennenswert vom Gedanken der Erfindung abzuweichen.

Claims (8)

  1. Pumpe, geeignet zur Verwendung mit Fahrrad-Stoßdämpfern, die aufweist: ein Verbindungsstück (10), das einen ersten Abschnitt, einen zweiten Abschnitt und einen sich dadurch erstreckenden Kanal (15) aufweist; ein Rohr (30), das den zweiten Abschnitt des Verbindungsstückes (10) aufnimmt; einen Kragen (40), der ein erstes Ende (41) und ein zweites Ende (42) aufweist, wobei das erste Ende (41) schwenkbar den ersten Abschnitt des Verbindungsstückes (10) aufnimmt; einen Adapter (60), der oberhalb des ersten Abschnitts des Verbindungsstückes (10) positioniert ist und darin einen Durchtritt (65) aufweist, wobei der Adapter (60) ferner ein Anti-Luftleckage-Element (63) aufweist, um das Entweichen von Luft zwischen dem Kanal (15) und dem Durchtritt (65) beim Pumpen zu verhindern; eine Kappe (80) die in Eingriff mit dem zweiten Ende (42) des Kragens (40) ist und eine Öffnung (83) aufweist, in die ein Ventil (1) eingesetzt ist, das dann in einen Düsenkopf (64) eingreift; dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (60) durch das Ventil (1) in Richtung zu dem ersten Abschnitt des Verbindungsstückes (10) gedrängt wird und das Anti-Luftleckage-Element (63) danach fest zwischen dem Adapter (60) und dem ersten Abschnitt des Verbindungsstückes (10) gedrückt wird, um eine Undichtigkeit zwischen dem Kanal (15) und dem Durchtritt (65) abzudichten.
  2. Pumpe nach Anspruch 1, die ferner eine erste Vertiefung (61) zum Aufnehmen des Anti-Luftleckage-Elements (63) und eine zweite Vertiefung (62), die in Verbindung mit der ersten Vertiefung (61) steht, aufweist.
  3. Pumpe nach Anspruch 2, wobei die zweite Vertiefung (62) eine Wand und der erste Abschnitt des Verbindungsstückes (10) eine Umfangswand aufweist, wobei ein Zwischenraum zwischen der Wand und der Umfangswand definiert ist, und wobei Luft von dem Kanal (15) über den Zwischenraum zu dem Durchtritt (65) gepumpt wird, wenn der Durchtritt (65) außer Flucht in Bezug auf den Kanal (15) abgewinkelt ist, um in Kombination mit einem Ventil (1) bei geringem Arbeitsraum verwendet zu werden.
  4. Pumpe nach Anspruch 3, wobei der erste Abschnitt des Verbindungsstückes (10) die Form eines Sphäroids (11) aufweist und der Zwischenraum bogenförmig ist.
  5. Pumpe nach Anspruch 1, wobei der Kragen (40) in Bezug auf das Verbindungsstück (10) in zwei Positionen schwenkbar ist, wobei in der ersten Position der Kanal (15) fluchtend zu dem Durchtritt (65) angeordnet ist, und wobei in der zweiten Position der Kragen (40) außer Flucht zu dem Durchtritt (65) angeordnet ist.
  6. Pumpe nach Anspruch 1, die ferner eine Hülse (20) aufweist, die das Verbindungsstück (10) und das Rohr (30) zur festen Bindung befestigt.
  7. Pumpe nach Anspruch 1, die ferner eine Buchse (50) aufweist, die teilweise in dem Kragen (40) aufgenommen ist und teilweise in der Kappe (80) aufgenommen ist.
  8. Pumpe nach Anspruch 1, die ferner einen elastischen Stopfen (70) aufweist, der den Düsenkopf (64) des Adapters (60) umgibt.
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