DE6945375U - Stein- und kleinkrauttrennvorrichtung fuer kartoffel-sammelerntemaschinen - Google Patents

Stein- und kleinkrauttrennvorrichtung fuer kartoffel-sammelerntemaschinen

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DE6945375U
DE6945375U DE19696945375 DE6945375U DE6945375U DE 6945375 U DE6945375 U DE 6945375U DE 19696945375 DE19696945375 DE 19696945375 DE 6945375 U DE6945375 U DE 6945375U DE 6945375 U DE6945375 U DE 6945375U
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' ■ - 17.11.1969
Gebr. Hagedorn & Co., MHO Warendorf , Westf., Münsterweg 18
Stein- und Kleinkrauttrennvorrichtung für Kartoffel-Sammelerntemaechinen
Die Neuerung betrifft eine Stein- und Kleinkrauttrennvorrichtung, insbesondere für eine Kartoffel-Sammelerntemaschine, mit wenigstens einem Gummifingerband, dessen Gummifinger eine solche Steifigkeit aufweisen, daß sie die Kartoffeln zu tragen vermögen. Derartige Fingerbänder werden zur Trennung der Kartoffeln von Steinen sowie auch von Krautresten und ähnlichen Beimenungen verwendet. Bei einer bekannten Sammelerntemaschine (Patentanmeldung P 19 3·» 958.7) ist ein solches Gummifingerband quer Ober einem Verleseband angeordnet, wobei zur Fördurrichtung desselben schräg stehende Ableiter oder Abstreifer die von den Gummifingern getragenen Kartoffeln seitlich auf das Verleseband ableiten. Die zwischen axe Gummifinger eingedrungenen Steine und das von den Gummifingern festgehaltene Kl "nkraut «. dgl. werden dagegen unter der Ableitvorrichtung hinweg weiter gefördert. Diese bekannte Einrichtung hat jedoch den Nachteil, daß sie einerseits infolge der rechtwinkeligen lage der beiden zusammenwirkenden Förderbänder zueinander einen sehr großen Raumbedarf erfordert, und daß andererseits der Antrieo schwieriger ist als bei gleichsinnig umlaufenden Förderbändern.
Hier schließt die Neuerung an, deren Aufgabe es ist, die genannten Nachteile zu beheben. Neuerungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß eine Stein- und Kleinkrauttrennvorrichtung mit eine«
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I 1 Verleseband
\ 2 Umlenkrol]e
3 Pfeil
Γ 3' Pfeil
4 Gummifingerband
5 Umlenkrolle
6 Platten
7 Zungen
8 Flacheisen
9 Langloch
10 Freiraum
11 Walze
12 Fläche
13 Bleche
14 Bleche
15 Gummiplatte
16 Nase
17 Lag er rohr
18 Lagerstange
19 Seitenwände
20 Formstück
21 Leitstück
22 Feder
23 Flacheisen
24 Gewindespindel
2 5 Handrad
26 Leitflächen
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Gummifingerband und einem hieran anschließender, weiteren Förderband, welches vorzugsweise ein Verleseband ist, dadurch gekennzeichnet ist, daß beide genannten Förderbänder parallel zueinander und hintereinander angeordnet und gleichsinnig umlaufend angetrieben sind, wobei dem Abgabeende des Gummifingerbandes eine Auffangbzw. Oberleitvorrichtung für die Kartoffeln zugeordnet ist. Die Kartoffeln können dabei sowohl unmittelbar durch diese Vorrichtung vom Gummifingerband abgehoben als hierzu auch zunächst seitlich verschoben oder verrollt werden.
Weitere Einzelheiten der Neuerung sind den figuren, die einige Ausführungsbeispiele derselben zeigen, sowie ^.er nachfolgenden Beschreibung zu entnehmen. Es zeigt
Fig. i eine Seitenansicht ^ er Neuerung mit einer die Kartoffeln unmittelbar vom Gummifingerband abhebenden Vorrichtung,
Fig. 2 die gleiche Ansicht einer zweiten an sich gleichen Ausführungsform,
Fig. 3 die Draufsicht zu Fig. I3 Pfeil A, Fig. 4 die Draufsicht auf eine die Kartoffeln zunächst
seitlich verschiebende Vorrichtung Fig. 5 die Draufsicht auf eine andere Ausführung ein^i1 d.'< e
Kartoffeln seitlich verschiebende Vorrichtung, Fig. 6 einen Schnitt gemäß der Linie C5 D, £ der Fig. 5
Mit 1 ist ein Verleseh nd bezeichnet, welches um Umlenk- bzw. Antriebsrollen 2 umläuft. Die Förderrichtung dieses Bandes ist durch den Pfeil 3 augegeben. In einiger Entfernung vor dem Verlese-
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band 1 und para 1Γ si hierzu ist ein Gummifingerband 4 angeordnet, welches um Antriebs- oder Umlenkrollen 5 umläuft und gleichsinnig mit dem Verleseband 1 gemäß Pfeil 3 angetrieben wird. (Antriebseinrichtungen sind, da an sich bekannt, in den Fig. nicht dargestellt).
Über dem Abgabeende des Guminifinge-rbandes H ist gemäß ien Fig. 1, 2 und 3 eine Anzahl von Platten 6 nebeneinander angeordnet, die durch je eine zwischen den beiden Förderbändern hindurchgefühlte langgestreckt Zunge 7 an einem F Locheisen 3 od. dgl. angeordnet sind, das zwischen den nicht darg: stellten Seitenwänden der· Erntemaschine befestigt ist. Dis Flacheisen 8 ist in ^inei xn den Seiten·- vjänden angeordneter vertlk len T angloc ι °. höhenbev/egl^ch und durch Sei.auben .<d. dgl. in ve _:c] i.edenen Lagen bzw„ Stellungen "eststellbart D-'1 >vch können die .-latten 6 :?:ur Anpassung an ν-.;->■■ h-'edens '.ω--':-■·-'· *.-■■ .c~: 'Itnisse sowo L parallel ?:,■■ sich selbst von dem Gamniifi: ge. .αϊ abgehoben als auch in vertikaler1 R:.chtr ig verschwankt werde „ Da. fre .a Ende der Platten 6. das ι ::o RewegMa.gsrichtung cjs Gu.....!' If Ing "bandes M- entgeg^; :■·- ^richte" ir :3 ist zweckmäßig pfeilfc-.:'mig au gr ilde·; , um ·;ο ö..-s abheben der K^'toffelr. vom Giimmifiiigerband ^v1 verbessern ui.d Verr !opfu.n. .r-i durch K:^,v/i: U0 dgl.o zu ν itjiieiden,, Zwischen dei. ej.nzÄlnen la L i.en b iifr^e-'' sir-h jeweils Pin F^eii ium 10; υ-ι so einen frei«.in. jJur'chgc.ng vü;. Kroaulreste u, < gl„ zu schaffen, Zi ? Vermeidung νο,ι Karvoffelue^ch·' .!■= gungun sind di Pl tten b v^rteilhcif* mix Gummi -uler einem 'i.b:a ■ liehen elastischer. Material bei. 'ncht U xiisbesr nderü de..^e vorc.e: — seitige, zweckmäßig sehne.id.enförmig auögeüildete Kante Um den Durchhang von Krautrerj t<~n v*. dgl, zwischen den Zungen 7 zu er-
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leichvern und somit Verstopfungen zu vermeiden, könnei die Zungen etwas schmaler gehalten sein als die Platten 6. Ferner können die Zungen 7 sowohl federn-elastisch nach oben ausweichbar als auch starr ausgebildet sein.
Die Fig. 2 zeigt ein anderes, jedoch 3ehr ähnliches Ausführixngsbeispiel. Die Zungen 7 sind hierbei kürzer gehalten, so daß die Platten 6 an der Krümmung des Gommifingerbandes 4 anliegen. Hierdurch soll das Abheben der Ka:> fcoff ein von dem Gummi fin gerb and 4 weiter verbessere werden. Ferner isu hierbei unter den Zungen 7 eine zusätzliche Walze 11 angeordnet, die entgegengesetzt zur'Drehidchti ag der RoI/-^n 2 und 5 angetrieben wird. Sie kann sowohl glatt als auch gerauht und/oder mit einer Gummiauflage od. igl. versehen sei....... Hierdurch sollen zwischen den Zungen 7 nach unten gleitende Krautreste u „ dgl. abgeleitet werdeii, r-ii so Verstopfungen zu vermeiden,, die dadurch entstehen können9 daß sich Krar^reste vor dem "1· oheisen I ansaj nein und s.'.ch dann weiter nach oben hin aufbauen, !selbstverständlich läßt sich eine solche Walz« auch bei anderen Ausführungen gc laß der Neuerung anbringen» Die genannten Versf~>pfungsn lassen 3ich j ad jch auch dadurca vei'p; xden bzw. beheben, daß dia Zunge:-> 7 s ~hr nahe an das \ferl.;sel:and 1 herangeführt werden. Letzte./es sch: bt dann eventuelle L:oautrest" nach oben, so daß sie aus Ie^ zwisc" sn - ^n Zuu^en liegenden Spalten herausfallen»
Nach Fi.g„ ~: L-....n.d in. anz ähnliche: V/eise vr.e nach den iigo 1 bis 3 Zungen 7 an^3or-ünets tfere- ·-' .. .It : ' Fpeie 5 Ende mit einer aufrechtstehendt.,.. zur Förderrichtun, <..hrären Fläche 12 versehen ist, durch die das Ernttgut seitlich verrollt wird. Dabei gelangx das
6S45375
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durch die Fläche 12 der Zunge 7a verrollte Erntegut im wes«ntlic2ieB auf die Zunge 7b, das durch die Fläche dieser Zo^gc* verrollte Erntegut auf die Zunge 7c und so fort. Auch hierbei befind* t sich je-
weils zwischen zwei Zungen ein freier Spalt für Krautreste u. dgl. , Die Flächen 12 sind vorteilhaft mit einer riastischen Masse, vor- , zugsweise mit Gummi, versehen·
Die Figuren 5 und 6 zeigen ein weiteres Ausführ'ingsbeiepiel der Neuerung, Hierbei sind Ober dem Gummifingerband * zwei entgegengesetzt abgeschrägte Bleche 13, 14 angeordnet,· deren vorderes freies Ende, ähnlich wie die Zungen 7 nach Fig. 4 ebenfalls mit einer aufrechtstehenden Fläche 12 versehen ist. Die vordere Prallfläche der Fläche 12 ist zweckmäßig mit einer Gummiplatte 15 od. dgl. versehen. In an sich bekannter Weise ist letztere vorteilhaft mit einer unteren Nase 16 versehen, die normalerweise sehr nahe auf der Oberfläche des Gummifingerbandes aufliegt. Die beiden Breche 13» 14 sind nach unten zu abgebogen und je mit einem Lagerrohr 17 ^ersehen, so daß beide Platten 135 IH je für sich frei um eine Lagerstange 18 verschwenkbar sind, di.3 in bzw. zwischen den
en 19 angeordnet ?st, Die beiden Bleche 13, 11 sind je unterseitig und
fur sichVän ihrer· außen liegenden Seite mit einem Formstück 20 ver sehe:^ deren innerer Radius etwa am Außenimfang des Gummifingerbandes 4 anliegt. Die Bleche 13 vr-Λ .4 sowie die Formstücke 20 können von der Lager^iig 17 7 18 aus noch werter nach unten geführt seir , um derart zu vermeiden, daß von dem Fingerband 4 mitgeführte Beimengungen mit dem Verleseband 1 od. dgl. in Berührung kommen und von ihm mitgeführt werden.
Die Breite der Bleche 13 und It ist in bezug auf die Breite des Gunonifingerbandes und des Verlesebandes so bemessen, daß zwischen den Formstücken 20 und den Seitenwänden 19 die von den Flächen 12 seitlich abgeleiteten Kartoffeln völlig verstopfungsfreien Durchgang finden. In dem Raum zwischen den Seitenwänden 19 und den Formstücken 20 ist dabei je ein das Gummifingerband etwa tangierendes Leitstück 21 angebracht, über das hinweg das von dem Gummifingerband t abrollende Erntegut auf das Verleseband 1 gelangt. Die Befestigung der Leitstücke 21 erfolgt zweckmäßig an den Seitenwänden 19. Die Breite der Leitstücke 21 richtet sich im wesentlichen nach der Höhe der Formstücke 20, die etwa der Länge der Gummifinger entspricht, um jegliche Verstopfungsgefahr durch dickere Steine oder Kartoffelkraut od. dgl. zu vermeiden.
Jedes der beiden Bleche 13 und 14 steht von oben her unter der Wirkung einer Feder 22, die sich zwischen den beiden Blechen 13,14 und einem Flacheisen 23 od. dgl. befindet, welches zweckmäßig et t falls an den Seitenwänden 19 befestigt ist. Vermittels einer Gewindespindel 2t, die an den Blechen 13, It, zweckmäßig bewegbar, befestigt ist und die Feder 22 sowie das Flacheisen 23 durchgreift, kann der Abstand der Fläche 12 bzw. der Nase 16 über dem Gummifingerband eingestellt werden, und zwar durch ein Handrad 25. Dabei srmöglicht die Feder 22 ein Ausweichen der Bleche 13, It nach oben, beispielsweise beim Vorhandensein von dickeren Steinen od. dgl.
In bezug auf die Förderrichtung befinden sich vor den Blechen 13, It beidseitig über dem Gummifingerband Leitflächen od. dgl. 26, deren Abstand voneinander etwa der Gesamtbreite der beiden Flächen 13t 14 entspricht. Dadurch wird das gesamte Erntegut einschließ-
lieh seiner Beimengungen nur etwa in der Breite der beiden Bleche 13, 14 auf das Gummifingerband aufgegeben und gelangt somit ausschließlich vor die schrägen Flächen 12. Diese leiten das von den Gvmmifingern getragene leichtere Erntegut seitlich ab und über die Leitstücke 21 hinweg auf das Verleseband 1. Die in die Gummifinger eingedrungenen Steine sowie die durch die Gummifinger festgehaltenen Kraut- und Unkrautreste u. dgl. unterwandern die Flächen 12 und gelangen in den Hohlraum zwischen den Formstücken 20 und den Blechen 13, 14. Von ihm aus können sie dann wahlweise aufgefangen oder auf den Acker zurückgeleitet werden.
Die Neuerung ist nicht auf die dargestellten und oeschriebenen Ausführuigsbeispiele beschränkt, da auch weitere Varianten denkbar sind, ohne den Grundgedanken der Neuerung zu verlassen. So ist es beispielsweise möglich, anstelle der beiden Bleche 13, 14 gemäß Fig. 5 nur ein einteiliges, pfeilförmig ausgebildetes Blech vorzusehen. Ferner könnte die neuerungsgemäße Vorrichtung anstatt in einer Kartoffel-Sammelerntemaschine auch in einer stationären Sortieranlage od. dgl. vorgesehen werden.

Claims (1)

  1. HRGEDORN ™
    17.11.1969 Bi/Cm-276
    Schutzansprüch< ■
    1. Stein- und Kleinkrauttrennvorrichtung für -'artoff el-Sammelerntemaschinen mit einem Gummifingerband und einem hieran anschließenden weiteren Förderband, welches vorzugsweise ein Verleseband ist, dadurch gekennzeichnet, daß beide genannten Förderbänder (1, Ό parallel zueinander und hintereinander angeordnet und gleichstnnig umlaufend angetrieben sind, wobei dem Ab gabeende des Cur.; ifingerbancas (1U eine Auf fang- bzw. Überleit vorrichtung für die Kartoffeln zugeordnet ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gelcennzeichnet a daß als Auffang- und Überleitvorrichtung einzelne nebeneinander und auf der Oberfläche des Gurr aifing^rban^es aufliegende Platten (6) dienen,_, die je an zur Förde^richtung der Förderbänder parallel.^.ii Zungen (7) angeordnet s5ad? und deren i"'i-e5.eG Ende der Förderapg des Gummif ingerband^. ο t^) entgegengerichtet ist»
    VoKvM.chtur.'.g nach /■ p-^uch 2 s dadurch jeken^ ',eichmet, daß die Z/,^en (?) dun Raum : ./ischen den >3χυ.ο:η ^ör lerbändern durchgreif η un.d <f" einem für sie gemei samen T1 -icheisen (8/ br ferrrS.p.;t ;jind: ι·?ο~ he 7: ".schon den So.ii;eawä4idep der Erntemaschine befeptigi; ur in verschiedenen Le^en bzw» Stellunge: f e . ts t el .''.bar i s t
    Vorrieb' mg nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Flacheisen (8> in einem vertikalen Langloch (9) in den
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    » ti
    - 2 -Seitenwänden der Erntemaschine verschiebbar ist.
    5. Vorrichtung nach einera oder mehrerer der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das vorderseitige freie Ende der Platten (6) pfeilfOrmig und schneidenförmig ausgebildet !St.
    6. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (6) mit einem elastischen Werkstoff beschichtet sind.
    7. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einzelnen Platten (6)
    jewe5.1s ein freier Spalt (10) vorhanden ist, und deß die Zungen (7) etwas schmaler gehalten sind als die Platten (6).
    , Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, cadurch gekennzeichnet, daß die Platten (8) auf der ebenen Fläche des GummifingerLandes (U) aufliegen.
    ο Vorpich „mg nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche,
    gekennzeichnet9 daß die Platten (6) an der Krümmung des ngerbcindes C'4) oberhalb der UmIeIiIiI1C 11© (5) anliegen.
    10. Vorrichtung nach weit^gstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dad 1TCh gekennzeichnet, daß die Zungen (7) federnd-elastisch
    sind.
    11. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (7) starr sind.
    12. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unter den Zungen (7) eine zur Umlaufrichtung der Antriebsrollen (2, 5) entgegengesetzt angetriebene Walze (11) angeordnet ist.
    13. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Zungen (7) an ihrem freien Ende mit einer aufrechten Platte (12) versehen ist, die mit der Längsrichtung der Zunge einen spitzen Winkel bildet.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Oberleitvorrichtung eine mittig über dem Abgabeende des Gummifingerbandes (4) angeordnete, die Kartoffeln beidseitig verschiebende oder verrollende Vorrichtung dient,die wesentlich schmaler ist als das Gummifingerband, wobei durch Leitflächen (26) od. dgl. das Erntegut samt Beimengungen nur in einem Bereich auf das Gummifingerband aufgegeben wird, der etwa der Breite der Oberleitvorrichtung entspricht.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberleitvorrichtung aus zwei B3echen(13, 14) bestäht, die vorderseitig entgegengesetzt (pfeilförmig) abgeschrägt und je mit einer aufrechten, etwa bis an die Oberfxäche des Gummifingerbandes heranreichenden Platte (12) versehen sind.
    16· Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Bleche (13, 14) unabhängig voneinander um eine horizontale
    Lagerstange (18) verschwenkbar sind und unter der Wirkung einer einstellbaren Feder (22) stehen.
    17. Vorrichtung nach den Ansprüchen 15 und 16, dadurch gekennzeich= net, daß die außenliegenden Schmalseiten der Bleche (13, 14) unterseitig mit einem Formstück (20) versehen sind, deren innerer Radius etwa der gekrümmten Oberfläche des Gummifingerbandes und deren Höhe etwa der Länge der Gummifinger entspricht .
    18. Vorrichtung nach den Ansprüchen 14 bis 17, dadurch gekenn zeichnet, daß beidseitig der Überleitvorrichtung je eine Leitfläche (21) angeordnet ist, über die hinweg das Erntegut auf das Verleseband 1 gelangt.
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