DE19959503A1 - Einrichtung zum Transport und zur Verteilung von Schütt- oder Streugut - Google Patents
Einrichtung zum Transport und zur Verteilung von Schütt- oder StreugutInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Transport und zur Verteilung von Schütt- oder Streugut wie Futtermittel, mit einer Rinne, der das Schütt- oder Streugut aufgebbar ist. In der Rinne ist eine Transportkette angeordnet, welche von einem Antrieb durch die Rinne gezogen wird, wobei die Rinne abgebogene Eckabschnitte aufweist, in denen die Transportkette umgelenkt wird. DOLLAR A Erfindungsgemäß sind in den Eckabschnitten Führungsmittel für die Transportkette vorgesehen, welche die Transportkette quer zur Bewegungsrichtung nach außen abfällig geneigt führen.
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Transport und
zur Verteilung von Schütt- oder Streugut wie Futtermittel der
im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung.
Zur Verteilung von Futtermittel, beispielsweise in einem
Stall zur Aufzucht von Geflügel, sind Einrichtungen bekannt,
welche eine Rinne aufweisen, der das Futtermittel aufgebbar
ist. In der Rinne ist eine Transportkette aufgenommen, welche
aus einer Vielzahl beweglich miteinander verbundener
Mitnehmerglieder besteht. Die Transportkette wird von einem
Antrieb durch die Rinne gezogen, wobei die Mitnehmerglieder
das Futtermittel voranschieben und in der Rinne verteilen. Bei
bekannten Einrichtungen ist die Rinne mit der darin
aufgenommenen Transportkette endlos konfiguriert, wodurch das
Futtermittel in einem Kreislauf transportiert wird. In dem
Kreislauf der Rinne sind ein oder mehrere Futtertröge
angeordnet, in denen das tierangeführte Futtermittel zur
Entnahme durch das zu fütternde Geflügel bereitgestellt wird.
Die Rinne besteht üblicherweise aus mehreren geraden
Abschnitten und Eckabschnitten, in denen die Transportkette
umgelenkt wird.
Im Betrieb der bekannten Einrichtungen staut sich oft das
Streugut in den Eckabschnitten an und behindert den
reibungslosen Weitertransport in die anschließenden geraden
Abschnitte. Darüber hinaus stellt sich in den Eckabschnitten
oft die Transportkette auf, wobei es rasch zu einem Klemmen
und zu einem Stillstand der Transportkette kommt. Das
Aufstellen der Transportkette wird durch die Aufstauung des
Streugutes in den Eckabschnitten noch begünstigt. Eine
Einrichtung der eingangs genannten Art ist aus der DE 689 06 927 T2
bekannt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
gattungsgemäße Einrichtung derart weiterzubilden, daß ein
störfreier Betrieb der Einrichtung möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst.
Erfindungsgemäß sind in den Eckabschnitten Führungsmittel
für die Transportkette vorgesehen, welche die Transportkette
quer zur Bewegungsrichtung nach außen abfällig geneigt führen.
In den Eckabschnitten wirkt eine einwärtsgerichtete
Radialkomponente der Kettenzugkraft auf die Kettenglieder,
welche aufgrund der abfällig geneigten Führung der
Transportkette niederdrückend auf die Mitnehmerglieder wirkt.
Insbesondere die in der Abbiegung außenliegenden Abschnitte
der Mitnehmerglieder werden in der geneigten Lage von der
auftretenden Radialkomponente nach unten gezogen, so daß ein
Aufstellen der Transportkette in den Eckabschnitten
ausgeschlossen ist. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der
Eckabschnitte wird die von der Kette in vertikaler Richtung
ausgeübte Kraft minimiert. Dadurch tritt bei den beteiligten
Bauteilen ein wesentlich geringerer Verschleiß auf, und die
Lebensdauer wird deutlich erhöht.
Bei Einrichtungen mit einer auf dem Boden der Rinne
aufliegenden Transportkette bildet der Innenboden zweckmäßig
das Führungsmittel und ist in den Eckabschnitten radial nach
außen abfällig geneigt ausgebildet. Vorteilhaft nimmt das
Neigungsgefälle des Rinnenbodens jeweils ausgehend von beiden
Enden des abgebogenen Endabschnittes der Rinne zum etwa mittig
liegenden Scheitelpunkt der Abbiegung hin zu; dabei wird der
Transportkette ein minimaler Reibungswiderstand am Rinnenboden
entgegengesetzt und im Scheitelpunkt der Abbiegung, in der
die größte Radialkraft im Schwerpunkt der Mitnehmerglieder
angreift, die maximale Führungswirkung erzielt. Das
Neigungsgefälle des Rinnenbodens kann dabei im Scheitelpunkt
der Abbiegung der Rinne abschnittsweise konstant sein und wird
in Bewegungsrichtung nachfolgenden Bogenabschnitt reduziert,
gegebenenfalls bis zu einer horizontalen Ausrichtung des
Rinnenbodens. Neigungswinkel zwischen 2° und 15° werden als
geeignet angesehen. Besonders geeignet ist ein Neigungswinkel
von 5°. Dabei ist es besonders günstig, den Neigungswinkel so
vorzusehen, daß sich ein Kräftegleichgewicht einstellt, bei
dem sich die durch die Neigung des Bodens nach unten
gerichtete Kraft und die zum Umklappen führenden Kraft gerade
kompensieren. Auf diese Weise verbleibt ausschließlich eine
radial nach innen gerichtete Kraft, wodurch Verschleiß und
Reibung minimiert werden. Es ist insbesondere günstig, die
Neigung so auszubilden, daß der eigentliche Verbindungspunkt
zweier Mitnehmerglieder der Transportkette auf einer Höhe mit
dem Anlagepunkt der Transportkette an der Innenseite des
Eckabschnitts ist.
Die Führung der Transportkette in den Eckabschnitten kann
durch einen Niederhalter verbessert werden, welcher die
Transportkette auf der außenliegenden Seite der Abbiegung nur
zu einem kleinen Teil überdeckt. Der Niederhalter ist dabei
bevorzugt so ausgebildet, daß er von einem senkrecht
angeordneten Blech gebildet wird, das über einem Teil der
Bogenlänge der Abbiegung angeordnet ist und dabei insbesondere
parallel zu einer Seitenwand der Rinne angeordnet ist. Ein
solcher Niederhalter ist gegenüber bekannten Niederhaltern
wesentlich kleiner ausgebildet, und es wird insbesondere
gewährleistet, daß die Transportkette in einem möglichst
großen Bereich zum Futtertransport zur Verfügung steht. Der
Niederhalter ist bevorzugt aus einem Blechstreifen von nur 3 mm
Stärke hergestellt. Die Mitnehmerglieder werden dabei in
dem Zwischenraum zwischen dem Boden und dem Niederhalter
geführt, welcher an einer Seitenwand der Rinne mit einem
Abstandshalter befestigt ist.
Die erfindungsgemäße Anlage kann aus Rinnenbauteilen
zusammensetzbar sein, wobei im wesentlichen gerade
Rinnenabschnitte und Eckbauteile vorgesehen sind. Die Rinne
ist in dem Eckbauteil durch zwei im wesentlichen senkrechte
Seitenwände und einen den Rinnenquerschnitt nach unten
abschließenden Boden ausgebildet, welcher erfindungsgemäß
radial nach außen abfällig geneigt ausgebildet ist. Die Rinne
verläuft im Eckbauteil etwa bogenförmig mit einem im
wesentlichen konstanten Bodenradius, wodurch die
Transportkette mit geringem Reibungswiderstand durch das
Eckbauteil ziehbar ist. An dem Eckbauteil ist zweckmäßig auf
der innenliegenden Seite der Rinnenbiegung ein Führungselement
für die Transportkette befestigt. Das Führungselement ist
vorteilhaft als drehbares Führungsrad ausgebildet, an dem die
Mitnehmerglieder in den Eckabschnitten abrollen.
In vorteilhafter Ausbildung weist das Führungsrad einen
radial eingezogenen Umfangsabschnitt auf, an dem die
Transportkette zur Anlage kommt. Die Mitnehmerglieder werden
dadurch in geometrisch vorbestimmter Lage am Umfang des
Führungsrades gehalten. Dadurch wird die Genauigkeit der
Führung der Transportkette in dem Eckbauteil erhöht und so
einem Klemmen oder anderen Betriebsstörungen der
Transporteinrichtung entgegengewirkt. Die radial über den
eingezogenen Umfangsabschnitt hinausragenden Umfangsabschnitte
des Führungsrades sind zweckmäßig keilförmig ausgebildet,
wodurch die Transportkette selbsttätig zentriert bzw. in der
vorgesehenen Umfangslage am Führungsrad fixiert wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend
anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Geflügelstall mit einer darin ange
ordneten Einrichtung zur Futterverteilung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Einrichtung zur
Futterverteilung,
Fig. 3 einen Querschnitt des Eckbauteils entlang
der Linie III/III in Fig. 2.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung ein
Stallgebäude 29 zur Bodenhaltung von Geflügel. In dem
Stallgebäude 29 ist eine Transporteinrichtung 1 zur Verteilung
von Futtermittel angeordnet, welche eine Rinne 2 mit einer
darin aufgenommenen Transportkette aufweist. Die
Transportkette läuft in einem endlosen Kreis in der Rinne 2
um. Die Rinne 2 besteht dabei aus geraden Abschnitten 14 und
Eckabschnitten 13, in denen die Transportkette umgelenkt wird,
im vorliegenden Fall um 90°. In dem etwa rechteckigen
Rinnenkreislauf ist jedes der vier Eckabschnitte 13 mit
jeweils zwei geraden Rinnenabschnitten verbunden. Die
Eckabschnitte 13, die auch als Eckbauteile bezeichnet werden
können, sind jeweils in einem Ständer 30 gehalten.
Die Transportkette wird von einem Antrieb 5 durch die
Rinne 2 gezogen und besteht aus einer Vielzahl beweglich
zusammengefügter Mitnehmerglieder, welche das der Rinne 2
aufgebbare Futtermittel voranschieben. Das Futtermittel wird
fortlaufend einem Futterbehälter 28 entnommen. In Abständen
sind insbesondere an den geraden Abschnitten der Rinne
Druckständer 25 angeordnet, in denen an den Futterstellen 26
hier der Einfachheit halber nicht dargestellte Futtertröge
aufgestellt werden können. In den Futtertrögen wird das
Futtermittel bereitgestellt, das von der Transportkette 3 in
der Rinne 2 herangeführt wird.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf die
Futterverteilungseinrichtung 1 mit der endlos in einem
Rechteck-Kreislauf angeordneten Rinne 2. Die Transportkette 3
liegt auf dem Boden der Rinne 2 auf. Die Transportkette 3
besteht aus einer Vielzahl von Mitnehmergliedern, welche sich
über die Breite der Rinne 2 erstrecken und das in der Rinne
befindliche Futtermittel erfassen. Ein Antrieb 5 für die
Transportkette 3 umfaßt einen Motor 15, welcher über ein
Zahnrad 16 auf die Transportkette 3 einwirkt und die
Transportkette in Bewegungsrichtung 19 durch die Rinne 2
zieht. An die geraden Rinnenabschnitte 14 schließt sich
jeweils ein Eckbauteil 13 an, in dem die Rinne 2 bogenförmig
mit einem im wesentlichen konstanten Bogenradius verläuft. Auf
der innenliegenden Seite der Rinnenbiegung ist an dem
Eckbauteil 13 ein Führungsrad 6 befestigt, an dem die
Transportkette 2 in den Eckbauteilen 13 abrollt. Die
Transportkette 2 wird an den Führungsrädern 6 zum einen bei
der Umlenkung geführt, zum anderen gegen die einwärts
gerichtete Radialkomponente der auf die Kette wirkenden
Zugkraft abgestützt.
Der Boden der Rinne 2, auf dem die Transportkette 3
aufliegt, ist in den Eckbauteilen geneigt ausgebildet, wodurch
die Transportkette 2 quer zur Bewegungsrichtung 19 nach außen
abfällig geneigt geführt wird. Das Neigungsgefälle des
Rinnenbodens nimmt ausgehend von dem in Bewegungsrichtung 19
vorn liegenden Ende 17 des Eckbauteils 13 bis zum
Scheitelpunkt 12 der Abbiegung der Rinne 2 zu. Die
Transportkette 3 wird durch den geneigten Boden im Eckbauteil
13 zunehmend schräg gestellt, wobei die größte Neigung im
Bereich des etwa mittig liegenden Scheitelpunktes 12 der
Abbiegung erreicht wird, an dem die größte Radialkomponente
der Zugkraft auf die Mitnehmerglieder 4 der Kette 3 wirkt. Das
Neigungsgefälle des Rinnenbodens ist im Bereich des
Scheitelpunktes 12 abschnittsweise konstant. Zwischen dem
Scheitelpunkt 12 und dem in Bewegungsrichtung 19 hinten
liegende Ende 18 der Rinne wird das Neigungsgefälle des
Rinnenbodens wieder reduziert und schließlich die
Transportkette 3 in horizontaler Lage in den anschließenden
geraden Abschnitt 14 der Rinne eingeführt.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt eines Eckbauteils entlang
der Linie III/III, wobei der Rinnenboden 8 erfindungsgemäß
nach außen geneigt ausgebildet ist. Der Neigungswinkel α des
Rinnenbodens 8 gegenüber der Horizontalen beträgt dabei etwa
5° bis 10°. Der geneigte Boden 8, auf dem die Transportkette 3
aufliegt, erstreckt sich in dem Eckbauteil zwischen einer im
wesentlichen senkrecht stehenden Seitenwand 24 der Rinne und
dem Führungsrad 6. Das Führungsrad 6 ist um eine senkrechte
Achse 7 drehbar auf einem Achsbolzen 21 gelagert. An beiden
Enden der Nabe des Führungsrades befinden sich dabei Lager,
wodurch der Verschleiß des Führungsrades 6 vermindert wird,
welches im Betrieb von der anliegenden Transportkette 3 stark
belastet wird. An beiden Enden des Achsbolzens 21 sind
Spannelemente 23 vorgesehen.
Das Führungsrad 6 ist in einer Absenkung 20 aufgenommen,
welche unterhalb der Ebene des Rinnenbodens 8 liegt. Die
Absenkung 20 bildet mit dem geneigten Rinnenboden 8 einen
Absatz 9, welcher etwa auf Höhe eines Umfangsabschnitts 10 des
Führungsrades 6 liegt, an dem die Transportkette 3 anliegt.
Durch den Absatz ist ein Eindringen von Futtermittel in den
Hinterraum des Führungsrades 6 vermieden.
Der Umfangsabschnitt 10 des Führungsrades 6, an dem die
Mitnehmerglieder der Transportkette 3 anliegen, ist eingezogen
am Umfang des Führungsrades 6 ausgebildet. Der radial
überstehende Abschnitt 11 bildet einen Keil, wodurch die
Transportkette 3 in der vorbestimmten Lage an dem
Umfangsabschnitt 10 fixiert ist.
Claims (14)
1. Einrichtung zum Transport und zur Verteilung von
Schütt- oder Streugut, wie Futtermittel, mit einer Rinne (2),
der das Schütt- oder Streugut aufgebbar ist und einer in der
Rinne (2) aufgenommenen Transportkette (3) sowie mit einem
ziehend auf die Transportkette (3) wirkenden Antrieb (5),
wobei die Rinne (2) abgebogene Eckabschnitte (13) aufweist, in
denen die Transportkette (3) umgelenkt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß in den Eckabschnitten (13) Führungsmittel für die
Transportkette (3) vorgesehen sind, welche die Transportkette
(3) quer zur Bewegungsrichtung (19) nach außen abfällig
geneigt führen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Boden (8) der Rinne (2) das Führungsmittel in den
Eckabschnitten (13) bildet und radial nach außen abfällig
geneigt ausgebildet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Neigungsgefälle des Rinnenbodens (8) jeweils ausgehend
von beiden Enden des abgebogenen Eckabschnittes (13) der Rinne
(2) zum Scheitelpunkt der Abbiegung der Rinne (2) hin zunimmt.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Neigungsgefälle des Rinnenbodens (8) im Bereich des
Scheitelpunktes der Abbiegung der Rinne abschnittsweise
konstant ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel zwischen 2° und 15°
beträgt.
6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß in den Eckabschnitten (13) ein
Niederhalter für die Transportkette vorgesehen ist, welcher
die Transportkette nur zu einem kleinen Teil überdeckt.
7. Eckabschnitt für eine im wesentlichen aus geraden
Abschnitten und abgebogenen Eckabschnitten zusammensetzbare
Rinne, insbesondere für eine Einrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 6, wobei der Eckabschnitt zwei Seitenwände und
einen den Rinnenquerschnitt nach unten abschließenden Boden
umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Rinnenboden (8) des
abgebogenen Eckabschnitts (13) radial nach außen abfällig
geneigt ausgebildet ist.
8. Eckabschnitt nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Neigungsgefälle des Rinnenbodens (8) von beiden Enden
des Rinnenabschnittes des Eckabschnitts jeweils ausgehend zur
Mitte des Rinnenabschnittes hin zunimmt.
9. Eckabschnitt nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Neigungsgefälle des Rinnenbodens in einem mittigen
Bereich der Rinnenlänge des Eckbauteils liegenden Abschnitt
konstant ist.
10. Eckabschnitt nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rinne im Eckabschnitt (13) bogenförmig
mit einem im wesentlichen konstanten Bogenradius verläuft.
11. Eckabschnitt nach einem der Ansprüche 7 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem Eckabschnitt (13) auf der
innen liegenden Seite der Rinnenbiegung ein Führungselement
für eine in der Rinne aufzunehmende Transportkette (3)
befestigt ist.
12. Eckabschnitt nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß das Führungselement als drehbares Führungsrad (6)
ausgebildet ist.
13. Eckabschnitt nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß das Führungsrad (6) einen radial eingezogenen
Umfangsabschnitt (10) aufweist, an dem die Transportkette (3)
zu Anlage kommt.
14. Eckabschnitt nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die radial über den eingezogenen Umfangsabschnitt (10)
hinausragenden Umfangsabschnitte (11) des Führungsrades (6)
keilförmig ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999159503 DE19959503A1 (de) | 1999-12-10 | 1999-12-10 | Einrichtung zum Transport und zur Verteilung von Schütt- oder Streugut |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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ID=7932085
Family Applications (1)
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DE1999159503 Withdrawn DE19959503A1 (de) | 1999-12-10 | 1999-12-10 | Einrichtung zum Transport und zur Verteilung von Schütt- oder Streugut |
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