DE2163479A1 - Kratzkettenfoerderer mit einer abwinklung der foerderbahn - Google Patents

Kratzkettenfoerderer mit einer abwinklung der foerderbahn

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DE2163479A1
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    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F13/00Transport specially adapted to underground conditions
    • E21F13/06Transport of mined material at or adjacent to the working face
    • E21F13/066Scraper chain conveyors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
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    • B65G19/30Troughs, channels, or conduits with supporting surface modified to facilitate movement of loads, e.g. friction reducing devices

Description

  • "Kratzkettenförderer mit einer Abwinklung der Pörderbahn" Gegenstand der Erfindung ist ein Kratzkettenförderer mit einer Mittelkette, wobei die Kratzerkette an einer Abwinklung der Förderbahn durch eine in der Innenkurve angeordnete, um eine vertikale Achse drehbare Rolle abgestützt wird. Eine solche Abstützung ist notwendig, weil die Kratzer in der Kurve das Bestreben haben zurückzubleiben und sich gegebenenfalls zusammenzudrängen. Durch die Abstützung gegen eine drehbare Rolle wird erreicht, daß die Kratzer an dieser Stelle keine zusätzliche Reibung erfahren.
  • Es können aber leicht Schwierigkeiten dadurch verursacht werden, daß die Enden der Kratzer auf der Rolle abrutschen.
  • Ferner können die Kratzer durch zwischen ihnen liegende Materialstücke entweder in Förderrichtung oder rückwärts ausweichen. In beiden Fällen überschneidet das Kettenband die Kurve in Porm einer Sehne. Damit ist die Gefahr einer Entgleisung unmittelbar gegeben, weil die nicht mehr radial stehenden Kratzer an der Krümmungsaußenseite aus der Zwangsführung herausgezogen werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorerwähnten Nachteile zu beseitigen und vor allen Dingen auch in der Kurve einer abgewinkelten Förderbahn die mit einer Mittelkette versehene Kratzerkette ordimgsgemäß zu führen, so daß mit Sicherheit eine Entgleisung verhindert wird.
  • Um das zu erreichen, schlägt die Erfindung zunächst vor, die Umlenkrolle für die Kratzerkette, die im Mittelpunkt der Rinnenkurve angeordnet ist, derart synchron anzutreiben, daß ihre Winkelgeschwindigkeit genau mit der der Kratzerkette übereinstimmt.
  • Um ein Abrutschen der sich gegen den Mantel der Umlenkrolle abstützenden Kratzerenden zu verhindern, ist die Oberfläche der Rolle entsprechend auszubilden. Es empfiehlt sich, die Umlenkrolle an ihrem Umfang mit Taschen oder Zahnlücken für den Eingriff der abzustützenden Kratzerenden zu versehen. Dadurch wird eine Sicherheit dafür erzielt, daß die Kratzerenden bei der Umfahrung um die Umlenkrolle in ihrer Lage fixiert werden und mehr oder minder genau radial um den Drehpunkt der Rolle und damit um den Mittelpunkt der Kurve herumgeführt werden.
  • Die Taschen der Umlenkrolle sind dabei zweckmäßig so geformt, da3 sich eine hohe Flächenpressung zwischen der Umlenkrolle und den Kratzerenden ergibt. Es empfiehlt sich, die Umlenkrolle auf ihrer ganzen Mantelfläche oder wenigstens an den Abstützstellen der Kratzer mit einer solchen Härte zu versehen, daß eine alsbaldige Abnutzung nicht zu befürchten ist. Bei der hohen Flächenpressung wird etwa angesetzter Schmutz mit Sicherheit zerstört und herausgedrückt.
  • Um mit Sicherheit ein Herausspringen der unter sehr hoher Zugspannung stehenden Kratzerkette beim Durchlaufen der Kurve der Rinne zu verhindern,wird entsprechend einem weiteren Vorschlag der Erfindung empfohlen, die Förderrinne an der Umlenkstelle um den Mittelpunkt der Umlenkrolle nach außen geneigt auszubilden. Es ist dann stets eine Komponente in Richtung gegen den Förderboden wirksam, die die Kratzerkette in der Kurve ständig gegen das Bodenblech der Rinne preßt. Diese Pressung verhindert gleichzeitig, daß das Fördergut in dem Kurvenstück der Rinne liegen bleibt und sich gegebenenfalls festsetzt. Die Rinne wird automatisch selbsttätig gereinigt. Schließlich wird bei einer derartigen Ausbildung der Rinne der Vorteil erreicht, daß die Kratzer an der Außenkurve nicht an der sie übergreifenden Zwangsführung entlanggleiten. Damit dürfte praktisch jede Entgleisungsgefahr der umlaufenden Kratzerkette an der Umlenkstelle der Förderrinne mit Sicherheit gebannt sein.
  • Der synchrone Lauf der Umlenkscheibe mit der Antriebstrommel des Hauptantriebes könnte mechanisch bewerkstelligt werden. Wegen der räumlichen Entfernung könnten dabei gegebenenfalls Schwierigkeiten auftreten.
  • Einfacher ist es, den Antrieb der Umlenkrolle durch einen hydraulischen Motor zu bewirken, Dabei empfiehlt es sich, die zugehörige hydraulische Pumpe mit dem Förderer-Hauptgetriebe zu kuppeln. Das m n der Pumpe verdrängte Betriebsmittel muß dann mit Sicherheit über die Hochdruckleitung den Motor der Umlenkrolle bei richtig gewähltem Verhältnis vom Pumpe und Motor einerseits und dem Durchmesser der Umlenkscheibe andererseits synchron mitnehmen Besonders einfach ist der synchrone Antrieb der Umlenkrolle zu sichern, wenn der Antrieb des Förderers auch durch einen Hydromotor erfolgt. Alsdann besteht nämlich die Möglichkeit, den Hydromotor für die Umlenkrolle über die Rücklaufleitung des Förderermotors zu speisen. Damit dürfte ohne weiteres der gewünschte Effekt gesichert sein.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 schematisch einen abgewinkelten Abschnitt eines Einkettenkratzförderers in Oberansicht, Fig. 2 eine zugehörige Seitenansicht.
  • Die Förderrinne 10 z. B, eines Strebförderers ist berseits mit einem übergreifenden Führungsprofil 11 bzw. 12 versehen.
  • In Fig. 1 der Zeichnung geht der geradlinige Schenkel 13 dieser Förderrinne über ein sich etwa über 900 erstreckendes Kurvenstück 14, welches sich kreisbogenförmig um die Achse 15 erstrecktsin den senkrecht zu dem Söhenkel 17 verlaufenden Schenkel 16 über.
  • Die Förderung. wird in dies-er Rinne 10 durch eine umlaufende Kratzerkette bewirkt, die aus einer Mittelkette 17 besteht, an welcher in gleichbleibenden Abständen quer verlaufende Kratzer 18 befestigt sind. Wie in Fig. 2 der Zeichnung skizziert ist, können das oben liegende Fördertrum und das darunter liegende Rücklauftrum der Rinne gleich ausgebildet und spiegelbildlich übereinander angeordnet sein.
  • Das ist jedoch nicht unbedingt erforderlich.
  • Während des Betriebes läuft die Kratzerkette 17, 18 in der in Fig. 1 eingetragenen Pfeilrichtung 19 um. Dabei sind die Enden 18a und 18b der Kratzer durch die übergreifenden Zwangsführungen 11 und 12 in ihrer Lage gesichert, so daß sie nicht ohne weiteres entgleisen können. Das gilt wenigstens für die geradlinigen Abschnitte der Pörderrinne 10.
  • Wenn die Rinne aber in Kurven verlegt ist, dann stutzen sich die Kratzerenden 18a an der Krümmungsinnenseite mit mehr oder minder hohen Druck gegen die Seitenführung ab. Infolge dieser einseitigen vergrößerten Reibung versuchen die Kratzer 18 ihre quer zur Rinne verlaufende Stellung zu verlassen und sich spitzwinklig einzustellen. Dabei kann allzuleicht das Ende 18b der Kratzer die Zwangsführung durch das Seitenprofil verlieren. Das gilt natürlich in besonderem Maße, wenn der Förderer in einer über etwa 900 sich eizstreckenden Kurve 14 verlegt ist.
  • Um die Kratzer 18 auch beim D.urchlau;fen der Kurve 14 ndig mehr oder minder genau in ihrer Stellung quer zur Rinne, also in ihrer radialen Stellung zu sichern, ist für die Abstützung der Kratzerenden 18a eine Umlenkrolle 20 vorgesehen, die derart synchron zur Kratzerkette 17, 18 angetrieben Rist, daß ihre Winkelgeschwindigkeit genau mit der des Kettenbandes übereinstimmt. Dabei ist der Mantel der Umlenkrolle gleichmäßig über ihren Umfang verteilt mit Taschen 21 versehen, die so geformt und bemessen sind, daß die Kratzerender iga genau hineinpassen. Infolge des synchronen Antriebes der JmSeEkrolle 20 wird jeder Kratzer 182 sobald er sich der Kurve 14 nähert von einer derartigen Tasche 21 aufgenommen und vollkommen eindeutig bis zum Ende der Kurve 14 in den wieder geradlinig verlaufenden Abschnitt 16 eingeführt. Däs gilt sowohl für das Fördertrum als auch für das darunter liegende Rücklauftrum. Allerdings muß sich die Umlenkrolle 201 zur Führung der Kratzerkette im Rücklauftrum in entgegengesetzter Richtung drehen.
  • Bei dem skizzierten Ausführungsbeispiel erfolgt der Antrieb der beiden Umlenkrollen 20 und 2O' durch einen Hydraulikmotor 22. Der gegenläufige Antrieb der Umlenkrolle 20> für das Rücklauftrum wird durch ein Umkehrgetribe 23 erreicht.
  • Wie in Fig. 2 der Zeichnung skizziert ist, soll die Sörderrinne 10-12 beim Durchlaufen der Kurve 14 nach außen geneigt sein. Auf diese Weise wird erreicht, daß eine Komponente der Kettenzugspannung in Richtung auf den Teil eines Kegelmantels bildenden Förderboden gekehrt ist. Die Kratzerkette wird auf diese Weise wenigstens im Pördertrum auf dem Boden der Rinne gehalten, so daß eine Entgleisung nicht zu befürchten ist.

Claims (9)

Patentansprüche
1. Kratzkettenförderer mit einer Mittelkette, wobei die Kratzerkette an einer Abwinklung der Förderbahn durch eine in der Innenkurve angeordnete, um eine vertikale Achse drehbare Rolle gestützt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrolle (20, 20)die im Mittelpunkt der Rinnenkurve (14) angeordnet ist, derart synchron angetrieben ist, daß ihre Winkelgeschwindigkeit genau mit der der Kratzerkette (17, 18) übereinstimmt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 12 dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrolle (20, 20') an ihrem Umfang Taschen (21) oder Zahnlücken für den Eingriff der abzustützenden Kratzerenden (18a) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrolle (20, 20t) wenigstens an den Abstützstellen der Kratzer (18) gehärtet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pörderrinne (10-12) an der Umlenkstelle um den Mittelpunkt (15) der Umlenkrolle (20, 20') nach außen geneigt; ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Umlenkrolle (20, 20') senkrecht angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Umlenkrolle (20, 20') durch einen hydraulischen Motor (22) erfolgt, wobei die zugehörige hydraulische Pumpe mit dem Förderer-Hauptgetriebe gekuppelt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulische Pumpe und der hydraulische Motor in ihrem Aufbau genau einander entsprechen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Antrieb des Förderers durch einen Hydromotor über dessen Rücklaufleitung die Speisung des Hydromotors (22) für die Umlenkrolle (20, 20') erfolgt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeIchnet, daß die Umlenkrollen (20, 20') für das Fördertrum und das darunter liegende Rücklauftrum der Kratzerkette (10-12) durch nur einen Motor (22) direkt bzw. über ein Umkehrgetriebe (23) angetrieben sind.
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