DE69434922T2 - Verfahren unter Verwendung einer Vorrichtung zum Melken von Tieren - Google Patents

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01J5/04Milking machines or devices with pneumatic manipulation of teats
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren unter Verwendung einer Vorrichtung zum Melken von Tieren, wie z. B. Kühen, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Ein derartiges Verfahren ist aus der WO 85/02973 bekannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein solches Verfahren zu verbessern.
  • Gemäß der Erfindung wird dies durch die Merkmale des Anspruches 1 erreicht.
  • Gemäß einem weiteren Gedanken der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Vorrichtung eine Ermittlungsvorrichtung enthält, mittels der die Position des Tieres oder zumindest eines Teiles des Tieres relativ zu einem Melkstand ermittelt werden kann, wobei auf der Basis dieser Position mit Hilfe eines Computers ein Zitzenbecher zu dem unteren Ende einer Zitze bewegt wird, wobei ferner Vorrichtungen vorhanden sind, mit deren Hilfe die Zitze in das obere Ende des Zitzenbechers gesaugt wird. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung enthält die Vorrichtung eine Luftpumpe, mittels der ein relativ starker Saugluftstrom nahe und über der Öffnung eines Zitzenbechers erzeugt werden kann. Mit Hilfe des Saugluftstromes wird eine nahe und über der Öffnung des Zitzenbechers befindliche Zitze von dem Saugluftstrom in den Zitzenbecher gesaugt. Dies hat den Vorteil, daß auch ein Zitzenbecher, dessen Öffnung nicht genau unter einer Zitze positioniert ist, an die betreffende Zitze angeschlossen werden kann. Die Erfindung betrifft daher auch eine Vorrichtung zum Melken von Tieren, wie z. B. Kühen, die einen Melkroboter mit Zitzenbechern umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine Luftpumpe enthält, die bewirkt, daß zumindest zum Anschließen der Zitzenbecher an die Zitzen eines zu melkenden Tieres ein relativ starker Saugluftstrom nahe und über der Öffnung eines Zitzenbechers erzeugt wird.
  • Um die Verbindung einer Zitze mit einem Zitzenbecher zu verbessern, weist der Melkroboter gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung einen Halter auf, in dem der Zitzenbecher abgestützt ist, wobei der Zitzenbecher unter dem Einfluß des Saugluftstromes relativ zu dem betreffenden Halter auch frei höhenbewegbar ist. Während des Anschlusses des Zitzenbechers an die betreffende Zitze kann sich der Zitzenbecher unter dem Einfluß des Saugluftstromes an der entsprechenden Zitze ansaugen. Die Erfindung betrifft daher auch eine Vorrichtung zum Melken von Tieren, wie z. B. Kühen, die einen Melkroboter mit Zitzenbechern umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Melkroboter einen Halter für einen Zitzenbecher enthält, wobei der Zitzenbecher unter dem Einfluß des Saugluftstromes relativ zu dem betreffenden Halter auch frei höhenbewegbar ist.
  • Bevor ein Zitzenbecher unter dem Einfluß des Saugluftstromes an eine Zitze angeschlossen werden kann, wird gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung mit Hilfe von im Computer gespeicherten Daten über die Position der Zitzen eines bestimmten Tieres die Position der Zitzenbecher geändert, wobei eine Schwenkarmvorrichtung mit integriertem Elektromotor, wie z. B. einem Schrittmotor, verwendet wird. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung enthält jeder Elektromotor eine Freilaufvorrichtung, die bei einem Elektromotor aktiviert wird, nachdem der Computer ein Signal geliefert hat, das anzeigt, daß eine Zitze in oder nahe einem Zitzenbecher positioniert worden ist. Durch Aktivieren der Freilaufvorrichtung sind die Zitzenbecher in einer horizontalen Ebene frei beweglich, wobei die Zitzenbecher in vorteilhafter Weise unter die Zitzen bewegt werden. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung enthält jeder der Elektromotoren einen Sensor, der nach dem Anschließen der Zitzenbecher an die Zitzen die Position der Zitzenbecher an den Computer meldet, worauf bei einem darauffolgenden Melkvorgang des betreffenden Tieres die Koordinaten wieder verwendet werden, um die Zitzenbecher relativ zueinander in Position zu bringen. Dadurch, daß stets die zuletzt ermittelten Koordinaten verwendet werden, treten beim Anschließen der Zitzenbecher keine oder kaum Probleme auf, was die Änderung der Zitzenpositionen während der Laktationsperiode anbelangt. Es ist darauf hinzuweisen, daß die Zitzenkoordinaten auch von einem Sensor anderer Art, wie z. B. einem Lasersensor, einem Ultraschallsensor usw., ermittelt werden können, der die Zitzenkoordinaten an den Computer weiterleitet, worauf die Koordinaten bei einem darauffolgenden Melkvorgang des betreffenden Tieres wieder verwendet werden, um die Zitzenbecher in Position zu bringen. Beim darauffolgenden Melkvorgang ermittelt der Sensor die Koordinaten erneut, und die alten Koordinaten werden durch diese neu ermittelten Zitzenkoordinaten ersetzt, falls sich diese geändert haben sollten. Bei einer bevorzugten Ausführungsform werden beide Sen soren (der Laser und der Sensor an den Elektromotoren) dazu verwendet, die Zitzenkoordinaten zu überprüfen und sie erforderlichenfalls zu ersetzen.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung werden bei jedem Melken eines Tieres die Zitzenkoordinaten ermittelt und mit den zuletzt gespeicherten Zitzenkoordinaten des Tieres verglichen, wobei die letzten Zitzenkoordinaten durch die ersten Koordinaten ersetzt werden, wenn eine Diskrepanz besteht. Auf diese Weise werden die Zitzenkoordinaten eines jeweiligen Tieres bei jedem Melkvorgang aktualisiert.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Faktor ein tierabhängiger Faktor, und für jedes Tier wurde ein zugehöriger Faktor in der Speichereinheit gespeichert.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird zumindest zu Beginn einer Laktationsperiode eines Tieres der Ermittlungsbereich vergrößert, innerhalb dessen die Ermittlungsvorrichtungen die Zitzen ermitteln. Selbst wenn sich die Positionen der Zitzen des Tieres stark verändert haben, befinden sich daher die Zitzen des Tieres innerhalb des Ermittlungsbereiches und werden so von den Ermittlungsvorrichtungen ermittelt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird zu Beginn einer Laktationsperiode des Tieres die Ermittlung in einer geringeren Höhe relativ zum Boden gestartet als während des Verlaufes der Laktationsperiode des Tieres.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird zu Beginn einer Laktationsperiode eines Tieres ein Bereich, in dem vermutlich eine einzelne Zitze ermittelt werden wird, aktualisiert und vergrößert.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird der. Winkel vergrößert, über den das Ermittlungssignal ausgesandt wird. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Ermittlungssignal durch einen Abtastlaserstrahl gebildet.
  • Gemäß der Erfindung ist es ferner wichtig, daß das Tier zu Beginn einer darauffolgenden Laktationsperiode nicht vollständig ausgemolken wird. Auf der Basis von historischen Daten einer vorhergehenden Laktationsperiode ermittelt ein Computer die Milchleistung und/oder die Melkzeit, die zu Beginn einer neuen Laktationsperiode in dem/den ersten Melkdurchgang/Melkdurchgängen zu erwarten sind. Der Computer ermittelt danach einen Grenzwert, auf dessen Basis die Zitzenbecher vorzeitig abgenommen werden, d. h. vor Erreichen der voraussichtlichen Milchleistung oder, je nach Sachlage, der Melkzeit. Dadurch wird verhindert, daß dem Tier im Anfangsstadium der Laktationsperiode zuviel Calcium entzogen wird, was Erkrankungen wie z. B. die "Melkkrankheit" (Schwachwerden der Muskeln) verursachen kann. Die obengenannten Maßnahmen versetzen das Tier in die Lage, sich nach dem Trockenstehen allmählich auf die nächste Laktationsperiode einzustellen.
  • Bei einer bevorzugten, nicht näher beschriebenen Ausführungsform werden die Daten bezüglich Milchleistung, Melkzeit, Zitzenposition und Korrekturfaktor für jedes Euterviertel gespeichert, so daß das Verfahren auch für jedes Euterviertel des Tieres durchgeführt werden kann.
  • Da ein Tier nicht immer dieselbe Position in der Melkbox einnimmt, enthält die Vorrichtung gemäß der Erfindung eine Ermittlungsvorrichtung, mit deren Hilfe die Position zumindest eines Teiles des Tieres relativ zu einem Bezugspunkt ermittelt werden kann, wobei die Ermittlungsvorrichtung mechanische Sensoren umfaßt, die gegen die Rückseite und gegen die Flanken eines Tieres gedrückt werden. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung enthalten die mechanischen Sensoren einen pneumatischen Zylinder, wobei die Position von dessen Kolben elektronisch ermittelt und in einen Computer eingegeben wird, wobei das Ende der Kolbenstange des pneumatischen Zylinders einen plattenartigen Anschlag aufweist, der gegen das Tier gedrückt werden kann, nachdem es seine Position in einer Melkbox eingenommen hat.
  • Auf diese Weise kann die Position des Tieres genau ermittelt werden, und die Zitzenbecher können sehr genau unter den Zitzen des Tieres in Position gebracht werden. Danach können die Zitzenbecher an die Zitzen angeschlossen werden, und das Tier kann mit Hilfe des Melkroboters automatisch gemolken werden.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung und um zu zeigen, wie diese verwirklicht werden kann, wird im folgenden als Beispiel auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen. Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf eine Melkbox mit einem Melkroboter und den Umrissen eines milchgebenden Tieres, in diesem Fall einer Kuh;
  • 2 in vergrößerter Darstellung das Ende des Melkroboters von 1, wobei ein Paar Zitzenbecher über eine Schwenkvorrichtung mit dem Ende des Roboterarmes verbunden sind;
  • 3 eine Seitenansicht des Endes des Roboterarmes entlang der Linie III-III in 2;
  • 4 einen Längsschnitt eines Zitzenbechers mit einem Halter;
  • 5 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform einer Melkbox mit einem Roboterarm und Ermittlungsvorrichtungen;
  • 6 eine Seitenansicht der in 5 gezeigten Melkbox und
  • 7 ein Detail der in den 5 und 6 gezeigten Ermittlungsvorrichtung.
  • In 1 ist eine Draufsicht auf eine Melkbox 1 gezeigt, die eine Einfassung 2 und auf einer Seite eine Eingangstür 3 und eine Ausgangstür 4 aufweist. An der Vorderseite der Melkbox 1 ist an der Einfassung 2 ein Futtertrog 5 befestigt. Auf der der Seite mit der Eingangstür und der Ausgangstür gegenüberliegenden Seite ist ein Melkroboter 6 positioniert. Der Melkroboter 6 weist einen Roboterarm 7 auf, an dessen Ende die Zitzenbecher 8 angebracht sind. Der Roboterarm 7 ist zusammengesetzt aus einem ersten Abschnitt 9, der um eine aufrechte Achse 10 drehbar ist, einem zweiten Abschnitt 11, der sich im wesentlichen rechtwinklig zum ersten Abschnitt 9 erstreckt, und einem dritten Abschnitt 12, der um eine aufrechte Achse 13 drehbar und mit dem an deren Ende des zweiten Abschnittes 11 verbunden ist. Der Roboterarm 7 ist als Ganzes mittels eines nicht näher dargestellten Zylinders höhenbewegbar. An dem dritten Abschnitt 12 ist ein Laser 14 angeordnet, mittels dessen die Position der Zitzen eines zu melkenden Tieres ermittelt wird. Zwei Schwenkvorrichtungen 15 mit je zwei Zitzenbechern 8 sind am Ende des dritten Abschnittes 12 an dem dritten Abschnitt 12 angebracht.
  • Am Hals der Kuh ist außerdem ein Halsband mit einem Transponder 16 angeordnet, der Teil eines nicht näher dargestellten Kuhidentifikationssystems ist.
  • Die 2 und 3 zeigen im Detail den vorderen Abschnitt des Roboterarmes 7 mit den Schwenkvorrichtungen 15. Der zweite Abschnitt 11 des Roboterarmes 7 ist aus einem ersten kastenförmigen Träger 17 und einem darunterliegenden zweiten kastenförmigen Träger 18 zusammengesetzt (3). Der zweite kastenförmige Träger 18 weist zwei Kammern auf, die durch eine Trennwand 19 getrennt sind. In der oberen Kammer sind die Pulsierleitungen 20 der Zitzenbecher 8 und in der unteren Kammer die Milchleitungen 21 untergebracht. In dem ersten kastenförmigen Träger 17 ist an dem Ende mittels zweier Schrauben 22 ein Schrittmotor 23 angebracht, der eine Welle 24 aufweist, an der eine Scheibe 25 starr und exzentrisch befestigt ist. Die Exzenterscheibe 25 ist in einem Arm 26 gelagert und gehalten, dessen anderes Ende um eine Achse 27 schwenkbar ist, die durch Ansätze 28 mit dem dritten Abschnitt 12 verbunden ist. Wird der Schrittmotor eingeschaltet, so dreht sich die Exzenterscheibe 25, die Teil eines Exzenterantriebes ist, worauf der Arm 26 bewirkt, daß sich der dritte Abschnitt 12 um die Achse 13 dreht.
  • An der Ober- und Unterseite des dritten Abschnittes 12 sind Flachteile 29 angebracht. Zwischen den Enden der Flachteile 29 sind zwei Elektromotoren (Schrittmotoren) 30 angeordnet. An der Unter- und Oberseite eines Elektromotors 30 ist an der Welle 31 ein flachteilartiger Arm 32 angeordnet, wobei die anderen Enden der flachteilartigen Arme 32 jeweils mit einem zweiten Schrittmotor 33 verbunden sind. Die Wellen 34 der zweiten Schrittmotoren sind jeweils mit zwei Armen 35 starr verbunden, die an ihren anderen Enden mit einer Welle 36 eines dritten Schrittmotors 37 starr verbunden sind. Die Arme 35 sind als Flachteil ausgeführt und weisen einen ersten Abschnitt auf, der sich von dem zweiten Schrittmotor 33 in gerader Richtung erstreckt, sowie einen an ihn angrenzenden zweiten Abschnitt, der mit dem ersten Abschnitt des flachteilartigen Armes 35 einen Winkel bildet. Der Winkel zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt des flachteilartigen Armes 35 beträgt etwa 135°.
  • Die dritten Schrittmotoren 37 sind an ihren Unter- und Oberseiten mit einem Gehäuse durch zwei Arme 38 verbunden, deren andere Enden mit einem einen Zitzenbecher 8 umgreifenden zylindrischen Halter 39 verbunden sind (3). An jedem der Halter 39 sind zwei weitere Arme 40 angebracht, die mit den Armen 38 einen Winkel von etwa 135° bilden. Am anderen Ende der Arme 40 ist ein vierter Schrittmotor 41 zwischen den Armen 40 starr befestigt. Mit den Wellen 42 des vierten Schrittmotors 41 sind die beiden flachteilförmigen Arme 43 starr verbunden, deren andere Enden mit einem zylindrischen Halter 44 starr verbunden sind, der einen weiteren Zitzenbecher 8 umgreift.
  • Durch Einschalten der Schrittmotoren 30, 33, 37 und 41 drehen sich die Arme 32, 35, 38, 40 und 43 relativ zueinander, so daß die Zitzenbecher 8 mit Hilfe der Schwenkvorrichtungen 15 in einer horizontalen Ebene bewegt werden können.
  • 4 zeigt einen Längsschnitt durch einen Zitzenbecher; dieser Zitzenbecher besteht in herkömmlicher Weise aus einer feststehenden Hülse 45, z. B. aus Metall, die in ihrem Innern eine Innenwand 46 aus einem elastischen Material, wie z. B. Gummi, aufweist und eine Gummikappe 48 hat, die den Zwischenraum 47 zwischen der Hülse 45 und der Innenwand 46 an der Oberseite verschließt. An der Unterseite ist der Zwischenraum zwischen der Hülse 45 und der Innenwand 46 durch eine Scheibe 49 abgedichtet, wobei über dieser zwischen der Hülse 45 und der Innenwand 46 ein Ring 50 mit einer Öffnung 51 angeordnet ist. Zwischen der Scheibe 49 und dem Ring 50 befindet sich ein Raum, in dem über eine Öffnung 52 und die Leitung 20 ein pulsierendes Vakuum von einem Pulsiersystem erzeugt wird, das in dem Raum zwischen der Hülse 45 und der Innenwand 46 ein pulsierendes Vakuum erzeugt, das bei ordnungsgemäß angeschlossenem Zitzenbecher 8 bewirkt, daß sich die Innenwand 46 eng an die Zitze anlegt bzw. wieder nach außen bewegt, so daß die zum Melken erforderlichen rhythmischen Bewegungen um die Zitze erzielt werden. Im unteren Teil des Zitzenbechers 8 ist ferner eine Pufferkammer 53 angeordnet, die Schwankungen des Vakuums auf ein Minimum reduziert.
  • Mit diesem Pufferraum 53 ist die Leitung 21 verbunden, die zum Ableiten von Milch verwendet wird und zu einem Milchmengenmesser führt. Der zylindrische Halter 39 (44) ist an der Hülse 45 nahe der Mitte des Zitzenbechers 8 angebracht. Ein ringförmiges Gleitlager 54 ist nahe der Unterseite des Halters 39 in einer Ringnut 55 im Halter 39 (44) angeordnet. Im Bereich der Oberseite des zylindrischen Halters 39 ist ein zweites ringförmiges Gleitlager 56 in einer Ringnut 57 in der Hülse 45 angeordnet. Die Gleitlager 54 und 56 sind vorzugsweise aus strapazierfähigem Teflon hergestellt. Zwischen den Gleitlagern 54 und 56 ist eine Druckfeder 58 angeordnet. Die Feder 58 hat eine Federkonstante, aufgrund der ein Zitzenbecher 8 relativ zu dem Halter 39 mit geringer Kraft nach unten bewegt werden kann. Da alle vier Zitzenbecher 8 in einem Halter abgestützt sind und jeder der Zitzenbecher 8 gegen die Kraft einer Feder nach unten bewegt werden kann, können die Zitzenbecher 8 ordnungsgemäß an die Zitzen eines zu melkenden Tieres angeschlossen werden, selbst wenn die Zitzen nicht in derselben Höhe liegen (eine Zitze ist über ihre gesamte Länge von einem Zitzenbecher umschlossen).
  • Die oben beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt:
    Nach Betreten der Melkbox 1 durch die Eingangstür 3 wird das Tier mittels des Transponders 16 und des nicht näher dargestellten Kuhidentifikationssystems identifiziert. Mittels des Roboterarmes 7 werden die Zitzenbecher 8 zu den Zitzen bewegt, während mit Hilfe des Lasers 14 die Koordinaten der Zitzen ermittelt werden. Auf der Basis dieser Koordinaten wird mit Hilfe der Schwenkvorrichtung 15 die Position der Zitzenbecher 8 verändert (Feineinstellung). Zu diesem Zweck können die Schrittmotoren 23, 30, 33, 37 und 41 eingeschaltet werden. Wenn sich alle vier Zitzenbecher 8 in der richti gen Position befinden, wird der Roboterarm 7 mittels eines nicht näher dargestellten Zylinders nach oben bewegt, und alle vier Zitzenbecher 8 werden gleichzeitig an die Zitzen angeschlossen. Besteht zwischen den Zitzen ein Höhenunterschied, so wird dieser Höhenunterschied dadurch überbrückt, daß ein Zitzenbecher 8 gegen die Kraft einer Feder relativ zu seinem Halter bewegbar ist. Nach dem Anschließen der Zitzenbecher 8 an die Zitzen oder, falls gewünscht, während des Anschließens der Zitzenbecher an die Zitzen wird die Freilaufvorrichtung jedes Schrittmotors 30, 33, 37 und 41 aktiviert, so daß die Zitzenbecher 8 in einer horizontalen Ebene frei beweglich sind. Dadurch können sich die Zitzenbecher 8 auf natürlichem Wege an die Zitzenkonfiguration anpassen. Die Freilaufvorrichtungen können auch während des Melkens aktiv bleiben, so daß die Zitzenbecher 8 beim Bewegen des Tieres den Zitzen folgen, wenn diese ihre Position verändert haben. Dadurch wird verhindert, daß die Zitzenbecher 8 unabsichtlich von den Zitzen abgekoppelt werden. Jeder Schrittmotor 23, 30, 33, 37 und 41 enthält einen nicht näher dargestellten Detektor (Sensor), der ein Signal an den Computer bezüglich der Position eines an eine Zitze angeschlossenen Zitzenbechers 8 gibt. Bei jedem Melken eines Tieres wird die Zitzenkonfiguration im Computer ermittelt, und wenn sich diese Konfiguration gegenüber einem vorherigen Melkvorgang verändert hat, wird sie durch die zuletzt ermittelte Zitzenkonfiguration ersetzt. Die Ermittlung der Zitzenkonfiguration kann sowohl mit Hilfe des Lasers 14 als auch der Sensoren erfolgen, die in den Schrittmotoren 23, 30, 33, 37 und 41 angeordnet sind. Wenn bei einem Tier eine neue Laktationsperiode beginnt, wird die zuletzt ermittelte Zitzenkonfiguration nicht aus dem Speicher abgelesen, sondern es wird die Zitzenkonfiguration abgelesen, die zu Beginn der vorhergehenden Laktationsperiode ermittelt wurde.
  • Die 5 bis 7 zeigen eine zweite Ausführungsform einer Melkbox mit einem Roboterarm und Ermittlungsvorrichtungen; in diesen Zeichnungen sind entsprechende Teile der Vorrichtung mit denselben Bezugszeichen bezeichnet. Bei der in 5 gezeigten Ausführungsform ist die Eingangstür 59 der Melkbox 1 durch eine bewegliche Rückwand 60 an der Rückseite der Melkbox 1 gebildet. Die Trennwand 60 ist durch einen Rahmen gebildet, der aus zwei vertikalen Rohren 61 besteht, zwischen denen auf Abstand liegende Querträger 62 angeordnet sind. Die Trennwand 60 ist mittels zweier Gelenkvierecke 63 angeschlossen, die an einem Ende mit dem oberen Querträger 62 und über Streben 64 mit dem oberen Träger 65 der Einfassung 2 verbunden sind (6). Die beider Gelenkvierecke 63 umfassen jeweils zwei Arme 66, wobei der untere Arm 66 länger ist als der obere Arm 66. Mit Hilfe eines nicht näher dargestellten Zylinders, der mit einem der Arme 66 und an seinem anderen Ende mit der Einfassung 2 verbunden ist, kann die Trennwand 60 nach oben über die Einfassung 2 geschwenkt werden, damit ein Tier die Melkbox 1 betreten kann. An der Eingangstür 59 der Melkbox 1 und an den beiden Seitenwänden der Melkbox 1 sind Ermittlungsvorrichtungen 67 angebracht, mit deren Hilfe die Position zumindest eines Teiles eines Tieres relativ zu einem Bezugspunkt ermittelt werden kann. Die Ermittlungsvorrichtungen 67 enthalten mechanische Sensoren 68, die durch einen pneumatischen Zylinder mit einem Kolben 69 und einer daran befestigten Kolbenstange 70 gebildet sind, die an ihrem anderen Ende mit einem runden plattenförmigen Anschlag 71 versehen ist (7). An den beiden Enden des pneu matischen Zylinders sind Ansätze 72 angebracht, zwischen denen in einigem Abstand vom Zylindergehäuse ein induktiver Entfernungsmesser 79 angeordnet ist, mittels dessen die Position des Kolbens 69 ermittelt werden kann. Auf beiden Seiten der Melkbox 1 sind die mechanischen Sensoren 68 über einen Träger 73 mit dem oberen Träger 65 der Einfassung 2 der Melkbox 1 verbunden. In der Mitte des unteren Querträgers 62 der Trennwand 60 ist ebenfalls ein pneumatischer Zylinder 68 mit einer Kolbenstange 70 angeordnet, an deren Ende ein Anschlag 75 angebracht ist, der um eine Achse 74 drehbar ist. Der Anschlag 75 weist zwei Schenkel 76 auf, von denen jeder an seinem Ende mit einer runden Platte 77 versehen ist.
  • Die 5 und 6 zeigen ferner in schematischer Darstellung einen Melkroboter 6 mit einem Roboterarm 7, der um eine erste vertikale Achse 10 sowie um eine zweite vertikale Achse 13 drehbar ist, wobei der Roboterarm mit Hilfe eines nicht näher dargestellten Zylinders auch höhenbewegbar ist. Die Drehung um die Achsen 10 und 13 erfolgt in ähnlicher Weise wie bei der ersten Ausführungsform beschrieben. Das Ende des dritten Trägers 12 des Roboterarmes 7 trägt ebenfalls vier Zitzenbecher 8. Jeder der Zitzenbecher 8 ist in einem Halter 78 abgestützt. Wie bei der vorhergehenden Ausführungsform beschrieben, können die Halter 78 in einer Schwenkvorrichtung 15 angeordnet sein, um die Zitzenbecher relativ zueinander in einer horizontalen Ebene zu positionieren. Alternativ können die Halter 78 jedoch mit dem dritten Träger 12 starr verbunden sein. Die Halter 78 können mit und auch ohne Feder 58 ausgeführt sein.
  • Außerdem ist jeder der Zitzenbecher 8 mit einer nicht näher dargestellten Luftpumpe verbunden, mittels der zumindest zum Anschließen der Zitzenbecher 8 an die Zitzen eines zu melkenden Tieres ein relativ starker Saugluftstrom nahe und über den Öffnungen der Zitzenbecher erzeugt wird. Dabei kann die zusätzliche Luftpumpe mit jeder der Milchleitungen 21 verbunden sein, wobei es alternativ aber auch möglich ist, ein dritte, nicht näher dargestellte Leitung mit jedem der Zitzenbecher 8 zu verbinden, um in jedem der Zitzenbecher 8 einen starken Unterdruck zu erzeugen.
  • Die Vorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform arbeitet wie folgt:
    Nachdem ein Tier die Melkbox 1 durch die Eingangstür 59 betreten hat, wird die Identität des Tieres durch den Transponder 16 ermittelt. Danach wird die Ermittlungsvorrichtung 67 aktiviert, und die Anschläge 71 und 75 der mechanischen Sensoren werden gegen das Tier gedrückt. Auf der Basis der Positionen der Kolben 69 der mechanischen Sensoren und der von dem Kuhidentifikationssystem gelieferten Daten kann die Position der Zitzen des betreffenden Tieres mit hinreichender Genauigkeit ermittelt werden. Danach werden die Zitzenbecher 8 mittels des Roboterarmes 7 unter den Zitzen in Position gebracht. Nachdem die Zitzenbecher 8 positioniert worden sind, wird die zusätzliche Luftpumpe eingeschaltet, so daß ein relativ starker Saugluftstrom nahe und über den Öffnungen der Zitzenbecher 8 erzeugt wird. Während der Aufwärtsbewegung des Roboterarmes 7 saugen sich die Zitzenbecher durch die Wirkung des Saugluftstromes an den Zitzen und/oder die Zitzen an den Zitzenbechern 8 fest. Nachdem mittels eines nicht näher dargestellten Sensors festgestellt worden ist, daß ein Zitzenbecher 8 an eine Zitze angeschlossen worden ist, wird der zusätzliche Saugluftstrom in dem jeweiligen Zitzenbecher 8 unterbrochen, worauf der Melkvorgang beginnen kann. Wie auch bei der ersten Ausführungsform beschrieben, kann die Position der angeschlossenen Zitzenbecher danach erneut überprüft und auf Wunsch geändert werden.
  • Selbstverständlich kann bei dieser Ausführungsform anstelle der mechanischen Sensoren 68 ein Laser 14 verwendet werden.

Claims (6)

  1. Verfahren unter Verwendung einer Vorrichtung zum Melken von Tieren, wie z. B. Kühen, die einen Melkroboter (6) mit Zitzenbechern (8) umfaßt, wobei das Verfahren den Verfahrensschritt des Speicherns der Zitzenkoordinaten eines Tieres während der Laktationsperiode in einer Speichereinheit umfaßt, um aus dieser zu Beginn einer darauffolgenden Laktationsperiode zum Positionieren der Zitzenbecher (8) wieder abgerufen zu werden, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der Laktationsperiode eines Tieres die Zitzenkoordinaten in einer Speichereinheit gespeichert werden, und daß die gespeicherten Zitzenkoordinaten um einen Faktor korrigiert werden, damit die korrigierten Zitzenkoordinaten zum Positionieren der Zitzenbecher (8) während einer darauffolgenden Laktationsperiode verwendet werden können.
  2. Verfahren unter Verwendung einer Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Faktor ein tierabhängiger Faktor ist, und daß für jedes Tier ein entsprechender Faktor in der Speichereinheit gespeichert ist.
  3. Verfahren unter Verwendung einer Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes Euterviertel ein Faktor ermittelt und in der Speichereinheit gespeichert wird.
  4. Verfahren unter Verwendung einer Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei jedem Melken eines Tieres die Zitzenkoordinaten ermittelt und mit den zuletzt gespeicherten Zitzenkoordinaten des Tieres verglichen werden, wobei die letzten Zitzenkoordinaten durch die ersten Zitzenkoordinaten ersetzt werden, wenn eine Diskrepanz auftritt.
  5. Verfahren unter Verwendung einer Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine Ermittlungsvorrichtung (67) enthält, mittels der die Position zumindest eines Teiles des Tieres relativ zu einem Bezugspunkt ermittelt wird, wobei die Ermittlungsvorrichtung (67) mechanische Sensoren (68) umfaßt, die gegen die Rückseite und gegen die Flanken des Tieres drücken.
  6. Verfahren unter Verwendung einer Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanischen Sensoren (68) einen pneumatischen Zylinder enthalten, wobei die Position von dessen Kolben (69) elektronisch ermittelt und an den Computer übermittelt wird, wobei das Ende der Kolbenstange (70) des pneumatischen Zylinders einen plattenartigen Anschlag (77) aufweist, der gegen das Tier gedrückt wird, nachdem dieses seine Position in einer Melkbox (1) eingenommen hat.
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