DE69434004T2 - Dual-mode teilnehmerendgerät und zugehöriges handoververfahren in einem mobilfunknetz - Google Patents
Dual-mode teilnehmerendgerät und zugehöriges handoververfahren in einem mobilfunknetz Download PDFInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft ein Mobiltelekommunikationssystem mit einem Festnetz mit Mobilvermittlungen, Basisstationen für Mobilstationen und Schnurlostelefon-Basisstationen, die mit den Mobilvermittlungen verbunden sind und deren Steuerung unterliegen. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Durchführung einer Weiterreichung von den Basisstationen für Mobilstationen zu den Schnurlostelefon-Basisstationen.
- Herkömmliche Schnurlostelefone funktionieren als eine Erweiterung zum öffentlichen Telefonnetz (PSTN: "Public Switched Telephone Network"). Ein Schnurlostelefonsystem besteht aus einem tragbaren Handapparat und einer mit dem PSTN verbundenen Basisstation (einem Festteil). Die ersten Schnurlostelefonsysteme waren Analogsysteme, wie etwa CT1. In letzter Zeit wurden digitale Schnurlostelefonsysteme wie etwa CT2 und DECT („Digital European Cordless Telephone") eingeführt. Ist ein Schnurlostelefon ein PSTN-Teilnehmer, wird es durch Wählen der Telefonnummer angesteuert, die mit der festen Teilnehmerverbindung in Zusammenhang steht, mit der die Basisstation verbunden ist. Auch der Teilnehmer hat nur über die Heimatbasisstation Zugang zum PSTN. Bei CT2 und DECT wird auch ein Telepoint-Dienst eingeführt, wodurch ein Teilnehmer bzw. Abonnent des Dienstes Rufe entfernt von der Heimat über eine öffentliche Basisstation tätigen kann. Für Schnurlostelefone wurde auch eine gemeinsame bzw. allgemeine Luftschnittstelle eingeführt, um ein „Roaming" bzw. Umherwandern zwischen Systemen zu ermöglichen und damit die Dienstabdeckung für die Verwendung zu verbessern.
- Es gab auch einen Vorschlag, ein Schnurlostelefonsystem mit einem zellularen Mobiltelekommunikationssystem zu kombinieren, um die Roaming-Fähigkeiten mit Hilfe einer Nutzung der Mobilitätssteuerung des zellularen Netzwerks weiter zu verbessern. Bei Kombination mit den Mobiltelekommunikationssystemen wird das Roaming bzw. Umherwandern der Schnurlostelefon-Handapparate innerhalb des Schnurlostelefonsystems vollauf unterstütz. Der Schnurlostelefon-Handapparat ist jedoch nicht fähig, das großflächigere Funkversorgungsgebiet des unterstützenden zellularen Netzwerks zu nutzen, oder eine Weiterreichung zum oder vom zellularen Netzwerk durchzuführen. Dieser Nachteil beruht auf mehreren Gründen.
- Erstens sind die Funkschnittstellen von Schnurlostelefonsystemen und von den Mobilfunksystemen üblicherweise nicht kompatibel.
- Zweitens sind die Weiterreichungsvorgänge unterschiedlich. Bei Schnurlostelefonsystemen wird der Weiterreichungsvorgang üblicherweise durch das tragbare Endgerät eingeleitet. Genauer gesagt, wenn es ein Schnurlostelefon-Endgerät für erforderlich hält, von einer Basisstation zu einer anderen zu wechseln, tastet das Endgerät das Frequenzband ab und wählt die geeignete Basisstation für die Weiterreichung aus. Bei den meisten Mobiltelefonsystemen wird die Weiterreichung vom Netz gesteuert. Die Mobilstation misst nur die Qualität der Funkverbindung und leitet die Messergebnisse an das Festnetz weiter. Eines der Netzwerkelemente, zum Beispiel eine Mobilvermittlung, trifft auf Grundlage der erhaltenen Informationen eine Entscheidung über eine Weiterreichung.
- Die WO-A-9316549 offenbart ein Dualbetriebsart-Endgerät, das eine Zwischensystem-Weiterreichung ermöglicht, die mittels eines dreiseitigen Rufs zwischen dem Endgerät, einem zellularen Telefonsystem und einer schnurlosen Basisstation durchgeführt wird.
- Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Dualbetriebsart-Teilnehmerendgerät bereitzustellen, das zum Umherwandern zwischen einem Schnurlostelefonsystem und einem dieses unterstützende Mobilfunksystem fähig ist.
- Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Durchführen einer Weiterreichung von einem Mobilfunksystem zu einem Schnurlostelefonsystem bereitzustellen, das vom Mobiltelekommunikationssystem unterstützt wird.
- Ein Aspekt der Erfindung ist ein Weiterreichungsverfahren gemäß Anspruch 1.
- Ein weiterer Aspekt der Erfindung ist ein Dualbetriebsart-Teilnehmerendgerät gemäß Anspruch 5.
- Bei bevorzugte Ausführungsbeispielen der Erfindung wird ein Dualbetriebsart-Endgerät eingesetzt, in dem eine Mobilstation eines Mobilfunksystems und ein Schnurlostelefon kombiniert sind. Diese Art von Endgerät kann eine Kommunikation sowohl mit Basisstationen des Mobilfunksystems als auch mit Basisstationen (Festteilen) des Schnurlostelefonsystems aufweisen. Im Fall dieses Dualbetriebsart-Endgeräts kann eine Weiterreichung die Überführung eines Rufs von einer Basisstation des Mobilfunksystems zu einer Basisstation des Schnurlostelefonssystems implizieren. Wie vorstehend erwähnt besteht das hauptsächliche Problem bei diesem Konzept darin, dass zwei Systeme kombiniert werden, die unterschiedliche Weiterreichungsprinzipien einsetzen. Bei Schnurlostelefonsystemen wie etwa DECT ist eine Weiterreichung ein Endgeräte-gesteuerter Vorgang, und das Endgerät wird eine Entscheidung darüber treffen, wann die Weiterreichung erforderlich ist. Beim Mobilfunksystem wie etwa GSM wird immer das Netzwerk entscheiden, wann eine Weiterreichung durchgeführt wird. Die erfinderische Lösung besteht darin, einen Rufwiederherstellungsvorgang für eine Weiterreichung zu verwenden, weil es ein Endgeräte-eingeleiteter Vorgang sowie ein bei Mobilfunksystemen wie etwa GSM ausführbarer Vorgang ist. Daher kann durch Verwendung eines Rufwiederherstellungsvorgangs eine Weiterreichung durch ein Dualbetriebsart-Endgerät mit einer Verbindung zu einer Basisstation des Mobilfunksystems eingeleitet werden. Der Rufwiederherstellungsvorgang bei Mobilfunksystemen ist grundsätzlich zum Beibehalten und Wiederherstellen eines Rufs in einem Fall vorgesehen, bei dem eine Mobilstation während eines Rufs eine Verbindung zu einer Basisstation verliert, und nach einer neuen Basisstation suchen muss. Das Mobilfunknetz behält alle Verbindungen und Ressourcen bei, die mit einem Ruf im Netz in Zusammenhang stehen, und falls eine Rufwiederherstellungsnachricht von einem Endgerät innerhalb eines vorbestimmten Zeitraums empfangen wird, wird der Ruf wiederhergestellt. Daher wird es nur eine kurze Unterbrechung der Verbindung geben. Nun wird dieser Rufwiederherstellungsvorgang auf eine neue Art und Weise für Zwischensystem-Weiterreichungen zwischen einem Schnurlostelefonsystem und dem unterstützenden Mobilfunksystem eingesetzt.
- Ein noch weiterer Aspekt der Erfindung ist ein Weiterreichungsverfahren gemäß Anspruch 8.
- Ein noch weiterer Aspekt der Erfindung ist ein Mobiltelekommunikationssystem gemäß Anspruch 10.
- Bei diesen weiteren Ausführungsbeispielen der Erfindung wird ein Rufwiederherstellungs-Weiterreichungsvorgang gemäß der Erfindung auf eine Weiterreichung zwischen zwei Basisstationen (Festteilen) eines Schnurlostelefonsystems angewandt, die mit einer Mobilvermittlung eines Mobilfunksystems verbunden sind. In diesem Fall kann das Endgerät anstelle des Dualbetriebsart-Endgerät gemäß der Erfindung auch ein gewöhnliches Schnurlostelefon-Endgerät sein.
- Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen im Spezielleren beschrieben, bei denen zeigen:
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1 eine allgemeine Darstellung eines Mobilfunksystems, das Schnurlostelefonsysteme unterstützt, -
2 eine allgemeine Darstellung eines Dualbetriebsart-Teilnehmerendgeräts gemäß der Erfindung, und -
3 ein Signalisierungsdiagramm für das Weiterreichungsverfahren gemäß der Erfindung. - Im Folgenden wird die Erfindung beschrieben, indem ein digitales zellulares Funksystem, das als GSM („Groupes Speciale Mobile") bekannt ist, als Beispiel des Mobilfunksystems und DECT („Digital European Cordless Telephone") als Beispiel eines Schnurlostelefonsystems verwendet werden. Die Erfindung ist jedoch nicht dazu vorgesehen, auf diese Systeme beschränkt zu sein. Die Erfindung kann auf jedes Mobilfunksystem, das eine Rufwiederherstellungsfähigkeit aufweist, und auf jedes Schnurlostelefonsystem angewandt werden.
-
1 zeigt die Funktionsumgebung eines GSM/DECT-Dualbetriebsart-Endgeräts. Gemäß1 sind sowohl Basisstationen BSS vom GSM-System als auch Festteile FP vom DECT-System mit der GSM-Mobilvermittlung MSC verbunden. Einer der DECT-Festteile FP ist mit der privaten Nebenstellenvermittlung PDX verbunden gezeigt, die weiter mit der MSC verbunden ist. Die MSC kann mit anderen MSCs, PSTN („Public Switched Telephone Network": öffentliches Telefonnetz) oder ISDN („Integrated Services Data Network": Dienste-integrierendes digitales Fernmeldenetz) verbunden sein. Die MSC ist auch mit dem Besucherstandortverzeichnis VLR verbunden, welches eine Datenbank ist, die Teilnehmerkarteien über die sich im Bereich der MSC zu Besuch befindenden Teilnehmer beibehält, sowie mit einem Heimatstandortverzeichnis HLR, welches eine Datenbank ist, die Teilnehmerkarteien über alle Teilnehmer im System beibehält, und weiter mit einer Authentisierungsstelle AC und mit einem Gerätekennungsverzeichnis EIR. Für eine ausführlichere Beschreibung des Betriebs und des Aufbaus des GSM-Systems sei verwiesen auf GSM-Spezifikationen und auf das Buch „The GSM system for mobile communication", M. Mouly und M. Pautet, Palaiseau, Frankreich, ISBN: 2 9507190-0-7. -
2 zeigt eine allgemeine Darstellung eines GSM/DECT-Dualbetriebsart-Teilnehmerendgeräts20 gemäß der Erfindung. Das Endgerät20 besteht aus einem GSM-Mobilstationsteil MS21 und einem DECT-Handendgeräteteil PP22 . Der GSM-Teil MS des Dualbetriebsart-Endgeräts wird verwendet, wenn mit GSM-Basisstationen kommuniziert wird. - Der DECT-Teil PP des Dualbetriebsart-Endgeräts wird verwendet, wenn mit DECT-Festteilen FP kommuniziert wird. Sowohl MS als auch PP umfassen alle erforderlichen Einrichtungen, wie etwa Funksendeempfänger, zur Signalisierung und Kommunikation über die entsprechende Funkstelle. Es ist normalerweise vorteilhaft, zumindest einige Funktionen und Schaltungen wie etwa Anzeige, Tastatur, Energieversorgung, usw. mit Hilfe gemeinsamer Schaltkreise auszugestalten. Gemäß
2 ist eine gemeinsame Steuereinheit23 mit MS- und PP-Teilen des Dualbetriebsart-Endgeräts zur Steuerung des Betriebs desselbigen verbunden. - Das GSM-Netzwerk stellt eine vollständige Mobilitätsverwaltungsunterstützung für die Schnurlostelefonsysteme bereit, die mit diesem verbunden sind. Daher behält das GSM-Netzwerk Karteien über die Schnurlostelefon-Teilnehmer und den momentanen Aufenthaltsort dieser bei und ist daher in der Lage, die an die Schnurlostelefone adressierten Rufe an ihre momentane Aufenthaltsorte zu routen bzw. zu leiten. Grundsätzlich werden Schnurlostelefon-Teilnehmer auf eine ähnliche Art und Weise wie die üblichen GSM-Teilnehmer behandelt.
- Daher ist das Dualbetriebsart-Endgerät gemäß der Erfindung zum Kommunizieren sowohl mit GSM-Basisstationen als auch mit DECT-Basisstationen (Festteilen) FP in der Lage. Demzufolge sollte ein Dualbetriebsart-Endgerät ebenfalls in der Lage sein, überall im System zu „roamen" bzw. umherzuwandern. Man stößt jedoch dann auf Probleme, wenn die Weiterreichung von einer GSM-Basisstation BSS zu einem DECT-Festteil (oder umgekehrt) erforderlich ist, da eine Weiterreichung beim DECT-System ein Endgeräte-gesteuerter Vorgang ist und das Endgerät eine Entscheidung darüber treffen wird, wann die Weiterreichung erforderlich ist. Beim GSM-System wird immer das Netzwerk entscheiden, wann eine Weiterreichung durchgeführt wird.
- Gemäß der Erfindung kann ein GSM/DECT-Dualbetriebsart-Endgerät eine Überführung eines Rufs von einer GSM-Basisstation BSS zu einem DECT-Festteil FP durch Einsatz eines Rufwiederherstellungsvorgangs für eine Weiterreichung implizieren. Der Rufwiederherstellungsvorgang ist ein in GSM ausführbarer Vorgang und ist ursprünglich für Situationen vorgesehen, bei denen eine Mobilstation während eines Rufs eine Verbindung zu einer momentanen Basisstation verliert, eine neue Basisstation sucht und eine Rufwiederherstellungsnachricht an das Netzwerk sendet, z. B. an die den Ruf steuernde Mobilvermittlung. Das Netzwerk wird alle Verbindungen und Ressourcen, die mit dem Ruf in Zusammenhang stehen, für einen vorbestimmten Zeitraum nach Verlust der Verbindung beibehalten, und falls die Rufwiederherstellungsnachricht innerhalb dieses Zeitraums empfangen wird, wird der Ruf über die neue Basisstation wiederhergestellt. Der Rufwiederherstellungsvorgang ist in GSM ein Endgeräte-eingeleiteter Vorgang, und daher kann durch Verwendung des Rufwiederherstellungsvorgangs eine Weiterreichung von GSM zu DECT durch ein Endgerät eingeleitet werden.
- Der erfinderische Weiterreichungsvorgang wird im Folgenden unter Bezugnahme auf
3 beschrieben. Ein Rufwiederherstellungsvorgang ist in GSM ein Standardvorgang, aber in DECT-Spezifikationen ist nur eine Rufwiederherstellung innerhalb eines einzigen Festteils FP vollständig definiert. In DECT wurde kein ordentliches Verfahren zur Verwendung einer Rufwiederherstellung bei Weiterreichung von einem alten FP zu einem neuen FP definiert. Im Folgenden wird beschrieben, wie die Rufwiederherstellung im GSM/DECT-Konzept durchgeführt werden kann. - Unter Bezugnahme auf
3 sei angenommen, dass der Mobilstationsteil MS des Dualbetriebsart-Endgeräts20 gerade mit einer GSM-Basisstation BSS kommuniziert. Anschließend bemerkt der MS-Teil, dass die Verbindung zu der Basisstation BSS verloren gegangen ist, oder dass die Qualität der Verbindung niedrig ist, z. B. dass eine empfangene Feldstärke unter einer vorbestimmten Schwelle liegt. Der MS-Teil bemerkt weiter, dass er nicht fähig ist, eine neue Verbindung zu einer anderen GSM-Basisstation BSS herzustellen. Anschließend fordert der MS-Teil des Dualbetriebsart-Endgeräts20 den tragbaren Schnurlostelefonteil PP des Dualbetriebsart-Endgeräts auf, einen Rufwiederherstellungsvorgang einzuleiten. Als Reaktion auf die Anforderung sucht der PP-Teil des Dualbetriebsart-Endgeräts in Schritt1 nach einem geeigneten bzw. entsprechenden DECT-Festteil FP. Erfasst der PP-Teil eine geeignete Feldstärke von einem der DECT-Festteile FP, versucht der PP-Teil eine Rufwiederherstellung zu diesem Festteil FP durch Senden einer Aufbaunachricht CC-AUFBAU. Die Rufaufbaunachricht CC-AUFBAU kann gegenüber einer standardmäßigen CC-AUFBAU-Nachricht einer allgemeinen DECT-Schnittstellenspezifikation (DECT-CI) derart abgewandelt sein, dass das Grunddienst-Informationselement in der Nachricht auf eine Rufwiederherstellung hindeuten kann. Wahlweise kann es möglich sein, eine Festlegung zu treffen, dass eine standardmäßige CC-AUFBAU-Nachricht mit dem Grunddienst-Element „External Handover Call Set Up" bzw. „Rufaufbau externe Weiterreichung", das derzeit einer anderen Verwendung zugeordnet ist, bei Verwendung in einer GSM/DECT-Umgebung als eine Rufwiederherstellungsnachricht interpretiert wird. Daher umfasst eine in Schritt1 gemäß3 gesendete Rufaufbaunachricht die folgenden Informationselemente: Handgerätekennung und Grunddienst-Informationselement, das auf eine Rufwiederherstellung hindeutet. - Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel der Erfindung kann der Schnurlostelefonteil den Rufwiederherstellungsvorgang unabhängig ohne die Anforderung vom MS-Teil einleiten, falls er eine geeignete bzw. entsprechende Feldstärke von einem der DECT-Festteile FP erfasst. Bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Priorität einer Verwendung der DECT-Festteile für Rufe höher als die Priorität einer Verwendung der GSM-Basisstationen BSS für Rufe. Mit anderen Worten werden die Festteile bevorzugt, wenn das Dualbetriebsart-Endgerät in der Lage wäre, eine Verbindung mit beiden Basisstationstypen herzustellen. Die Priorität einer Verwendung kann zum Beispiel auf geringeren Kosten bei einem Schnurlossystem beruhen. Der PP-Teil informiert den MS-Teil darüber, dass ein Rufwiederherstellungsvorgang eingeleitet ist. Verbleibende Teile des Vorgangs sind ähnlich wie beim bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
- Nachdem die CC-AUFBAU-Nachricht vom PP-Teil des Dualbetriebsart-Endgeräts empfangen wurde, kann der Festteil FP in Schritt
2 vom Grunddienst-Informationselement herleiten, dass es sich um eine Rufwiederherstellungsanforderung handelt. Daher sendet der Festteil FP eine Nachricht DM RUFWIEDERHERSTELLUNG gemäß einem DSS.1+-Protokoll an die MSC. Ein DSS.1+-Protokoll ist das um Mobilitätsverwaltung erweiterte DSS.1-Protokoll. Die Nachricht umfasst die folgenden Informationselemente: Handgerätekennung und Mobilstations-Klassenmarkierung, die auf ein DECT-Endgerät hindeutet. - Nachdem die Nachricht DM RUFWIEDERHERSTELLUNG empfangen wurde, ermittelt die MSC in Schritt
3 gemäß3 basierend auf der Handgerätekennung alle erforderlichen Informationen über den Ruf. Dies umfasst zum Beispiel ein Ermitteln der Kennung der alten GSM-Basisstation. Anschließend sendet die MSC eine Nachricht DM ZUORDNUNG ANF gemäß einem DSS.1+-Protokoll an den neuen Festteil. Diese Nachricht wird bei GSM verwendet, um die neue Basisstation aufzufordern, Funkressourcen zuzuordnen. Diese Nachricht kann zur Durchführung einer Rufwiederherstellung für DECT-Endgeräte nicht notwendig sein. Es ist jedoch wünschenswert, diese Nachricht zwecks Konsistenz bzw. Übereinstimmung aus Sicht des GSM-Netzwerks aufrecht zu erhalten. Die Nachricht umfasst die folgenden Informationselemente: Handgerätekennung. - Nachdem die Nachricht DM ZUORDNUNG ANF empfangen wurde, leitet der neue Festteil FP in Schritt
4 die Verbindung durch Senden einer Nachricht CC-VERBINDEN gemäß DECT-CI an den PP-Teil des Dualbetriebsart-Endgeräts ein. Daneben sendet der Festteil FP eine Nachricht DM ZUORDNUNG VOLLSTÄNDIG gemäß DSS.1+ als Bestätigung an die MSC. - Nachdem eine Nachricht CC-VERBINDEN vom Festteil FP empfangen wurde, baut der PP-Teil des Dualbetriebsart-Endgeräts die Verbindung in Schritt
5 auf. - Nachdem die Bestätigungsnachricht vom neuen DECT-Festteil FP empfangen wurde, stellt die MSC den Ruf zum PP-Teil des Dualbetriebsart-Endgeräts in Schritt
6 über den neuen Festteil FP wieder her. Durch Senden einer Nachricht LÖSCHEN BEFEHL gemäß der Spezifikation GSM 08.08 leitet die MSC auch eine Freigabe der Verbindung zu der alten GSM-Basisstation BSS ein. - Nachdem die Nachricht LÖSCHEN BEFEHL empfangen wurde, gibt die alte Basisstation BSS in Schritt
7 die mit dem Ruf in Zusammenhang stehenden Ressourcen frei. Anschließend bestätigt die BSS die Freigabe durch Senden einer Nachricht LÖSCHEN VOLLSTÄNDIG gemäß der Spezifikation GSM 08.08. - Nachdem die Nachricht LÖSCHEN VOLLSTÄNDIG empfangen wurde, weiß die MSC in Schritt
8 , dass die alte GSM-Verbindung freigegeben wurde und die Weiterreichung abgeschlossen ist. - Der Weiterreichungsvorgang gemäß der Erfindung kann auch auf eine Weiterreichung zwischen zwei DECT-Festteilen FP angewandet werden, die mit einer Mobilvermittlung MSC verbunden sind. In diesem Fall kann das Endgerät anstelle des Dualbetriebsart-Endgeräts gemäß der Erfindung auch ein gewöhnliches DECT-Endgerät sein. Der Vorgang ist ähnlich zu demjenigen, der unter Bezugnahme auf
3 beschrieben wurde, mit der Ausnahme, dass weder eine GSM-Basisstation noch der Mobilstationsteil MS des Dualbetriebsart-Endgeräts beteiligt ist. - Bei der Erfindung wird angenommen, dass die Weiterreichung nicht nahtlos ist. Mit anderen Worten kann eine kurze Unterbrechung beim Ruf bemerkt werden. Eine typische Situation, bei der die Weiterreichung auftritt, besteht darin, wenn ein Dualbetriebsart-Endgerät, das in Verbindung mit einer GSM-Basisstation außerhalb eines Bürogebäudes steht, das mittels eines DECT-Systems abgedeckte bzw. überzogene Bürogebäude betritt.
- Normalerweise führt dies zum Verlust der GSM-Verbindung, und der erfinderische Weiterreichungsvorgang wird eingeleitet.
- Die Figuren und die mit diesen in Zusammenhang stehende Beschreibung dienen nur zum Veranschaulichen der Erfindung. In ihren Einzelheiten kann die Erfindung im Umfang der zugehörigen Ansprüche variieren.
Claims (10)
- Weiterreichungsverfahren bei einem Mobiltelekommunikationssystem mit einem Festnetz mit Mobilvermittlungen (MSC), ersten Basisstationen (BSS), die mit den Mobilvermittlungen verbunden sind, und zweiten Basisstationen (FP) eines Schnurlostelefonsystems, wobei die zweiten Basisstationen mit den Mobilvermittlungen verbunden sind und deren Steuerung unterliegen, wobei Dualbetriebsart-Teilnehmerendgeräte einen Mobilstationsteil (MS) zur Funkkommunikation mit den ersten Basisstationen (BSS) und einen Schnurlostelefonteil (PP) zur Funkkommunikation mit den zweiten Basisstationen (FP) aufweisen; dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren die Schritte aufweist: Einleiten eines Rufwiederherstellungsvorgangs vom Schnurlostelefonteil (PP) des Dualbetriebsart-Endgeräts während eines anhaltenden Rufs über den Mobilstationsteil (MS) des Dualbetriebsart-Endgeräts und eine der ersten Basisstationen (BSS), Senden einer Rufaufbaunachricht vom Schnurlostelefonteil (PP) des Dualbetriebsart-Endgeräts an eine der zweiten Basisstationen (FP) mit einer entsprechenden Feldstärke, wobei die Nachricht eine Endgerätekennung und einen Rufwiederherstellungsnachricht-Indikator aufweist, Senden einer Rufwiederherstellungsnachricht von der einen der zweiten Basisstationen (FP) an eine der Mobilvermittlungen (MSC) als Antwort auf einen Empfang der Rufaufbaunachricht mit dem Rufwiederherstellungsindikator, wobei die Rufwiederherstellungsnachricht die Endgerätekennung aufweist, Wiederherstellen des anhaltenden Rufs an den Schnurlostelefonteil (PP) des Dualbetriebsart-Endgeräts über die eine der zweiten Basisstationen (FP).
- Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem der Schritt des Einleitens des Rufwiederherstellungsvorgangs zusätzlich die Schritte aufweist: Erfassen eines Verlusts oder einer niedrigen Qualität einer Verbindung zwischen der einen der ersten Basisstationen (BSS) und dem Mobilstationsteil (MS) des Dualbetriebsart-Endgeräts während eines anhaltenden Rufs, Auffordern des Schnurlostelefonteils (PP) des Dualbetriebsart-Endgeräts zum Einleiten eines Rufwiederherstellungsvorgangs.
- Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem der Schritt des Einleitens des Rufwiederherstellungsvorgangs als Antwort durchgeführt wird auf a) ein Erfassen einer entsprechenden Feldstärke von einer der zweiten Basisstationen (FB) durch den Schnurlostelefonteil (PP) des Dualbetriebsart-Endgeräts und b) ein Feststellen, dass die Verwendungspriorität der einen der zweiten Basisstationen (FP) höher ist als die Verwendungspriorität der einen der ersten Basisstationen (BSS).
- Verfahren gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, bei dem der Schritt des Wiederherstellens des anhaltenden Rufs die Schritte aufweist: Analysieren der Rufwiederherstellungsnachricht an der einen der Mobilvermittlungen (MSC), Senden einer Ressourcenzuordnungsnachricht an die eine der zweiten Basisstationen (FP), Senden einer Bestätigung an die eine der Mobilvermittlungen (MSC) als Antwort auf die Ressourcenzuordnungsnachricht, Anweisen der einen der ersten Basisstationen (BSS) zum Freigeben der Ressourcen, die der vorherigen Verbindung mit dem Mobilstationsteil (MS) des Dualbetriebsart-Endgeräts zugehörig sind.
- Dualbetriebsart-Teilnehmerendgerät für ein Mobiltelekommunikationssystem mit einem Festnetz mit Mobilvermittlungen (MSC), ersten Basisstationen (BSS), die mit den Mobilvermittlungen verbunden sind, und zweiten Basisstationen (FP) eines Schnurlostelefonsystems, wobei die zweiten Basisstationen mit den Mobilvermittlungen verbunden sind und deren Steuerung unterliegen, mit: einem Mobilstationsteil (MS) zur Funkkommunikation mit den ersten Basisstationen (BSS), einem Schnurlostelefonteil (PP) zur Funkkommunikation mit den zweiten Basisstationen (FP), gekennzeichnet durch eine Einrichtung (
23 ), die auf ein Erfassen einer vorbestimmten Bedingung während eines anhaltenden Rufs über eine der ersten Basisstationen (BSS) und den Mobilstationsteil (MS) des Dualbetriebsart-Endgeräts anspricht, zum Aktivieren des Schnurlostelefonteils (PP) des Dualbetriebsart-Endgeräts zum Einleiten eines Rufwiederherstellungsvorgangs bei einer Mobilvermittlung (MSC), und eine Einrichtung (PP,23 ) zum Senden einer Rufaufbaunachricht vom Schnurlostelefonteil (PP) des Dualbetriebsart-Endgeräts an die eine der zweiten Basisstationen (BSS), wobei die Nachricht eine Endgerätekennung und einen Rufwiederherstellungsnachricht-Indikator aufweist. - Dualbetriebsart-Endgerät gemäß Anspruch 5, bei dem die vorbestimmte Bedingung zumindest eine der folgenden Bedingungen umfasst: a) niedrige Qualität oder Verlust einer Verbindung zwischen einer der ersten Basisstationen (BSS) und dem Mobilstationsteil (MS) des Dualbetriebsart-Endgeräts während eines anhaltenden Rufs, und b) eine entsprechende Feldstärke von einer der zweiten Basisstationen (FP), und wobei das Endgerät zusätzlich eine Einrichtung im Mobilstationsteil (MS) zum Auffordern des Schnurlostelefonteils (PP) des Dualbetriebsart-Endgeräts zum Einleiten eines Rufwiederherstellungsvorgangs aufweist.
- Dualbetriebsart-Endgerät gemäß Anspruch 5, bei dem die vorbestimmte Bedingung eine entsprechende Feldstärke von einer der zweiten Basisstationen (FP) umfasst, die eine Verwendungspriorität aufweist, die höher ist als die Verwendungspriorität der einen der ersten Basisstationen (BSS).
- Weiterreichungsverfahren bei einem Mobiltelekommunikationssystem mit einem Festnetz mit Mobilvermittlungen (MSC), Schnurlostelefonendgeräten, Basisstationen (FP) eines Schnurlostelefonsystems, wobei die Basisstationen (FP) mit den Mobilvermittlungen (MSC) verbunden sind und deren Steuerung unterliegen, mit den Schritten: Erfassen einer niedrigen Qualität oder eines Verlusts einer Verbindung zwischen einem Schnurlostelefonendgerät und einer der Basisstationen (FP) während eines anhaltenden Rufs, Erfassen einer entsprechenden Feldstärke von einer anderen der Basisstationen (FP) durch das Schnurlostelefonendgerät, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren zusätzlich die Schritte aufweist: Senden einer Rufaufbaunachricht vom Schnurlostelefonendgerät an die andere der Basisstationen (FP), wobei die Nachricht eine Endgerätekennung und einen Rufwiederherstellungsnachricht-Indikator aufweist, Senden einer Rufwiederherstellungsnachricht von der anderen der Basisstationen (FP) an eine der Mobilvermittlungen (MSC) als Antwort auf einen Empfang der Rufaufbaunachricht mit dem Rufwiederherstellungsindikator, wobei die Rufwiederherstellungsnachricht die Endgerätekennung aufweist, Wiederherstellen des anhaltenden Rufs an das Schnurlostelefonendgerät von der einen der Mobilvermittlungen (MSC) über die andere der Basisstationen (FP).
- Verfahren gemäß Anspruch 8, bei dem der Schritt des Wiederherstellens des anhaltenden Rufs die Schritte aufweist: Analysieren der Rufwiederherstellungsnachricht an der einen der Mobilvermittlungen (MSC), Senden einer Ressourcenzuordnungsnachricht an die eine der Basisstationen (FP), Senden einer Bestätigung an die eine der Mobilvermittlungen (MSC) als Antwort auf die Ressourcenzuordnungsnachricht, Anweisen der einen der Basisstationen (FP) zum Freigeben der Ressourcen, die der vorherigen Verbindung mit dem Schnurlostelefonendgerät zugehörig sind.
- Mobiltelekommunikationssystem mit einem Festnetz mit Mobilvermittlungen (MSC), Schnurlostelefonendgeräten, Basisstationen (FP) eines Schnurlostelefonsystems, wobei die Basisstationen (FP) mit den Mobilvermittlungen (MSC) verbunden sind und deren Steuerung unterliegen; einer Einrichtung zum Durchführen einer Weiterreichung von einer der Schnurlostelefonbasisstationen zu einer anderen, wobei die Einrichtung aufweist: eine Einrichtung (PP) zum Erfassen einer niedrigen Qualität oder eines Verlusts einer Verbindung zwischen einem Schnurlostelefonendgerät und einer der Basisstationen (FP) während eines anhaltenden Rufs, eine Einrichtung (PP) zum Erfassen einer entsprechenden Feldstärke von einer anderen der Basisstationen (FP) durch das Schnurlostelefonendgerät, eine Einrichtung (PP) zum Senden einer Rufaufbaunachricht vom Schnurlostelefonendgerät an die andere der Basisstationen (FP), gekennzeichnet durch die Rufaufbaunachricht, die eine Endgerätekennung und einen Rufwiederherstellungsnachricht-Indikator aufweist, eine Einrichtung zum Senden einer Rufwiederherstellungsnachricht von der anderen der Basisstationen (FP) an eine der Mobilvermittlungen (MSC) als Antwort auf einen Empfang der Rufaufbaunachricht mit dem Rufwiederherstellungsindikator, wobei die Rufwiederherstellungsnachricht die Endgerätekennung aufweist, eine Einrichtung zum Wiederherstellen des anhaltenden Rufs an das Schnurlostelefonendgerät von der einen der Mobilvermittlungen (MSC) über die andere der Basisstationen (FP).
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