DE69635322T2 - Verfahren und Einrichtung zum Umschalten zwischen schnurlosem und zellularem Kommunikationssystem - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Umschalten zwischen schnurlosem und zellularem Kommunikationssystem Download PDF

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    • HELECTRICITY
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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zum Umschalten zwischen einem schnurlosen Telekommunikationssystem wie zum Beispiel DECT und einem zellularen mobilen Hintergrund-Telekommunikationssystem wie zum Beispiel GSM. Die Erfindung wurde insbesondere geschaffen, um benutzt zu werden, wenn verschiedene Betreiber die beiden Systeme betreiben. In einem Fall, wo beide Systeme durch den selben Betreiber betrieben werden und das DECT System direkt zum Hintergrund-GSM-Netz verbunden ist, kann Umschalten auf effektivere Weise bewirkt werden.
  • Allgemein verringert die vorliegende Erfindung die Umschaltzeit zwischen den unterschiedlichen Systemen, indem unter anderem Umschaltparameter zum tragbaren Anschluss oder Endgerät übertragen werden und eine vorbereitende Dreiparteien- oder Dreierkonferenzschaltung eingerichtet wird.
  • STAND DER TECHNIK
  • Eine Benutzerforderung für das Umschalten besteht darin, dass der Vorgang insgesamt durch den Benutzer unbemerkbar sein muss, das heißt, dass es schnell und ohne unangenehme Hintergrundgeräusche stattfinden muss, so dass der Übergang, den die Umschaltung unvermeidbar mit sich bringt, nicht belästigend wirkt. Es sollte daher möglich sein, die Umschaltung in ungefähr einer Sekunde durchzuführen, vorzugsweise sogar noch schneller. Auf diesem Gebiet gibt es eine Anzahl von Dokumenten, die unterschiedliche Lösungen für dieses Problem beschreiben.
  • US 5 260 988, WO 93/16549, US 5 127 042 und US 4 989 230 beschreiben Kommunikationssysteme, die sowohl aus schnurloser Telefonie als auch aus einem zellularen mobilen Telefonsystem bestehen. Das System schließt schnurlose tragbare Einheiten ein, die Anrufe sowohl im schnurlosen als auch im zellularen System einleiten und empfangen können. Rufe können automatisch zum System verbunden werden, in dem sich der Teilnehmer befindet. Es besteht auch die Möglichkeit, automatisch einen laufenden Ruf zwischen den unterschiedlichen Systemen zu verbinden, wenn sich der Teilnehmer zwischen den Systemen bewegt. Es ist für den Benutzer möglich, von Hand ein gegebenes System durch eine Tastenprozedur auszuwählen, entweder dauernd oder zu einem vorgegebenen Zeitpunkt. Bei der Umschaltung zwischen den beiden Systemen wird ein Dreiparteienruf oder ein Dreierkonferenzruf verwendet.
  • US 5 235 632 beschreibt ein mobiles Telefonsystem, das aus einem äußeren System, das auch Basisstationen enthält, das in Zellen aufgeteilt ist, mit hoher Sendeleistung, das mit einer Mobiltelefonvermittlung verbunden ist, und einem Innenraumsystem besteht, das aus Basisstationen mit niedriger Sendeleistung besteht, die mit einer mobilen Telefonvermittlung verbunden sind. Gemäß diesem Dokument besteht die Möglichkeit, einen Ruf zwischen dem internen und dem externen System zum Beispiel dadurch zu verbinden, dass Signalstärke von jedem System gemessen wird.
  • US 5 309 502 beschreibt ein Funktelefon, das die Funktionen eines schnurlosen Telefons und eines zellularen mobilen Telefons kombiniert. Es besteht die Möglichkeit, bei verbindenden Rufen automatisch auszuwählen, worüber die Kommunikation stattfinden soll. Es wird nichts über Umschaltung während laufender Anrufe erwähnt.
  • US 5 210 785 betrifft ein schnurloses Kommunikationssystem und ein Endgerät oder einen Anschluss, der zwei unterschiedliche Systeme wie zum Beispiel schnurlose Telefonie und zellulare mobile Telefonie kombiniert. Gemäß diesem Dokument soll die Auswahl des Kommunikationsverfahrens automatisch stattfinden.
  • US 5 329 574 beschreibt ein Verfahren, dauernd Telefonkommunikation aufrecht zu erhalten, wenn sich eine Funkkommunikationseinheit zwischen zwei unterschiedlichen Kommunikationssystemen bewegt. Wenn die Einheit feststellt, dass die Kommunikationsqualität sich in einem ersten System verschlechtert, wird ein Verbindungspaket über eine zentrale Steuereinheit zu einem zweiten System übertragen. Die Kommunikation im ersten System wird aufrechterhalten, bis das zweite System die Übernahme der Kommunikation bestätigt.
  • US 5 212 684 betrifft ein Kommunikationssystem, das tragbare Funktelefone verwendet. Das System besteht aus Basisstationen und tragbaren Telefoneinheiten in Übereinstimmung mit dem GSM-Standard. Die tragbaren Telefoneinheiten können auch gemäß dem DECT-Standard arbeiten. Das System führt sowohl interne als auch externe Umschaltung durch, erwähnt aber keine Umschaltung zwischen DECT und GSM.
  • WO91/16772 beschreibt ein Verfahren der Umschaltung in einem mobilen Funkkommunikationssystem. Gemäß diesem Dokument misst das Mobilgerät die Signalstärken umgebender Basisstationen. Wenn die Umschaltung als gerechtfertigt angenommen wird, werden die Signalstärkevektoren mit gespeicherten Vektoren korreliert, und, falls es eine Korrelation gibt, findet Umschaltung auf eine Weise statt, die von der Position abhängt.
  • EP A1 615 392 beschreibt ein weiteres Beispiel des Umschaltens in einem mobilen Funksystem, das die Position des Mobilgeräts verwendet.
  • US 5 345 499 beschreibt ein Verfahren des Umschaltens in einem zellularen Funksystem. Das System besteht aus Mikrozellen und Makrozellen. Im System gibt es die Möglichkeit, Verbindung und Umschaltung in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit des Mobilgeräts zu machen. Ein Mobilgerät mit hoher Geschwindigkeit kann dadurch gehindert werden, sich selbst mit einer Mikrozelle zu verbinden, wenn es eine vorgegebene Schwellengeschwindigkeit überschreitet.
  • US 5 276 906 zeigt ein zellulares Funktelefonsystem, das zwei Schwellwertpegel für Umschaltung hat. Wenn die Signalstärke in einer ersten Zelle unter einen ersten Schwellwert fällt, wird Umschaltung zu einer zweiten Zelle dadurch eingeleitet, dass diese Zelle mit Hilfe des Mobilgerätes ausgewählt wird. Wenn die Signalstärke in der ersten Zelle dann unter einen zweiten Schwellwert fällt, wird die Umschaltung zur zweiten Schwelle durchgeführt.
  • Es besteht ein Bedarf, Umschaltung zwischen schnurlosen Systemen, insbesondere DECT, und zellularen Kommunikationssystemen, insbesondere GSM auf schnellere Weise durchzuführen, als dies durch den Stand der Technik erreicht wird. Dreiparteienrufe oder Dreierkonferenzrufe alleine, die Teil des Standes der Technik und dieser Erfindung bilden, sind so nicht ausreichend. Gemäß der Erfindung wird das Problem dadurch gelöst, dass Position und Identität des Anschlusses dauernd überwacht wird, wo dies zweckmäßig ist auch in Bezug auf die Zeit, und relevante Um schaltungsparameter werden zum Anschluss übertragen. So kann die Dreiparteienverbindung eingerichtet werden und das Endgerät oder der Anschluss kann sich selbst in die mobile Telefonvermittlung für schnelle Vermittlung registrieren, wenn Bestätigung vom mobilen System erhalten worden ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht so ein Verfahren der Umschaltung zwischen einem schnurlosen Telekommunikationssystem, das aus einer Anzahl von Zellen innerhalb eines verhältnismäßig kleinen Bereichs besteht, und einem zellularen mobilen Telekommunikationssystem, das aus einer Anzahl von Zellen innerhalb eines verhältnismäßig größeren Bereichs besteht, der vollständig oder teilweise den Bereich des schnurlosen Systems überlappt. Das System weist wenigstens einen tragbaren Anschluss mit der Fähigkeit auf, mit beiden Kommunikationssystemen zu kommunizieren.
  • Erfindungsgemäß ist eine Umschaltzone durch das schnurlose System festgelegt, und das Endgerät oder der Anschluss wird in Bezug auf Identität und Position überwacht, so dass Umschaltparameter zum Anschluss übertragen werden können, wenn er sich in der Umschaltzone befindet. Die Umschaltung wird dadurch vorbereitet, dass eine Dreiparteienverbindung zwischen dem Anschluss und dem schnurlosen System und zwischen dem Anschluss und dem mobilen System eingerichtet wird. Der Anschluss trennt die Verbindung zum schnurlosen System, und es findet Umschaltung zum mobilen System statt.
  • Vorzugsweise wird die Dreiparteienverbindung durch eine mobile Telefonvermittlung im Mobilsystem eingerichtet und wird im Wartezustand gehalten, bis der Anschluss sich selbst beim mobilen System registriert hat und Bestätigung empfangen hat, dass Umschaltung stattfinden kann.
  • Die Umschaltung kann durch einen Anschluss oder eine feste Station des schnurlosen Systems eingeleitet werden.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Anordnung zum Ausführen des Verfahrens.
  • Die Erfindung wird detailliert in den beigefügten Patentansprüchen definiert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird unten detailliert unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm eines Beispiels von Systemarchitektur gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ein Diagramm einer alternativen Verwendung eines Anschlusses im DECT-System und GSM-System;
  • 3 schematisch einen Abdeckbereich eines DECT-Systems;
  • 4 diagrammatisch unterschiedliche Umschaltsituationen gemäß der Erfindung;
  • 5 ein Zeitdiagramm der Signalisierung zwischen dem Anschluss und den Systemen im Falle einer vom Anschluss eingeleiteten Umschaltung von DECT zu GSM; und
  • 6 ein Zeitdiagramm, entsprechend 5, das Umschaltung zeigt, die durch die feste Seite im DECT-System eingeleitet ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Als Hilfe, um deutlicher die Erfindung zu verstehen, wird zuerst eine kurze Beschreibung des schnurlosen Telekommunikationssystems gegeben, in dem die vorliegende Erfindung zuerst und in erster Linie benutzt werden soll.
  • Digital European Cordless Telecommunications, DECT (digitale europäische schnurlose Telekommunikation) ist ein System, das innerhalb von ETSI für schnurlose Telekommunikation mit einer Anzahl von Anwendungsbereichen spezifiziert worden ist, für öffentliche Anwendungen, für private Benutzung zum Beispiel in Firmensystemen oder für Benutzung zu Hause, und für auf Funk beruhende Verbindung mit dem lokalen Netz. Obwohl DECT große Ähnlichkeiten mit den traditionellen mobilen Telefoniesystemen hat, fehlen beim grundlegenden Standard Beschreibungen der Funktionalität des Netzes. Für diesen Zweck werden stattdessen besondere Zugangsprofile spezifiziert, die die Verbindung zu und die Wechselwirkung mit den Hintergrundnetzelementen beschreiben.
  • Für die Wechselwirkung von GSM (Global System for Mobile Communication, globales System für mobile Kommunikation) wird weiter die Arbeit mit einem solchen Profil durchgeführt, dem DECT/GSM-Zusammenarbeitsprofil. Die Standards in diesem Profil beschreiben, wie Funktionen und Nachrichten in GSM imstande sein müssen, über ein DECT Funksystem übertragen zu werden. Übergabe oder Umschaltung zwischen DECT und GSM ist bis jetzt noch nicht in irgendeiner der Standards beschrieben, die Teil des Profils bilden.
  • DECT ist ein sehr flexibler Standard, der hohe Systemkapazität innerhalb verkehrsintensiver Bereiche mit guter Qualität sowohl für Sprache als auch für Datendienste kombiniert. Die begrenzte Funkreichweite des Systems führt jedoch dazu, dass das DECT-System sehr lokal ist, und DECT wird kaum ausgeweitet werden, so große Gebiete zu überdecken, wie dies ein mobiles Telefonienetz tut. DECT-Systeme werden wahrscheinlich direkt zu GSM-Netzen verbunden werden, aber auch, um als ein alleinstehendes System zu existieren, das heißt, in direkter Verbindung mit Teilnehmervermittlungen usw.
  • Übergabe innerhalb DECT wird normalerweise durch das Endgerät oder den Anschluss eingeleitet, entweder, weil der Funkkanal gestört ist, oder aus Gründen der Abdeckung. Solche interne Übergabe innerhalb eines DECT-Clusters wird völlig innerhalb des Rahmens des lokalen DECT-Systems durchgeführt und erfordert keine Wechselwirkung mit Hintergrundnetzelementen. Die Übertragung zu einem anderen Cluster oder zu einem anderen Zugangssystem, zum Beispiel GSM, wird externe Übergabe genannt und kann entweder durch das Endgerät oder den Anschluss oder durch die zentrale Einheit des Clusters (Funkzonengruppe) entschieden werden.
  • In 1 ist ein Beispiel einer Systemarchitektur gemäß der Erfindung gezeigt. Die feste Seite von DECT kann in eine oder mehrere Funkeinheiten (Radio Fixed Parts, funkfeste Teile) RFP und eine zentrale Einheit (Central Fixed Part, zentraler fester Teil) CFP unterteilt werden. Zusammen bilden sie eine feste Einheit (Fixed Part, fester Teil) FP. Funkeinheiten RFP, die mit einer gemeinsamen zentralen Einheit verbunden sind, bilden einen sogenannten „Cluster" (Funkzonengruppe) und bedienen alle tragbaren Geräte PP innerhalb eines Abdeckungsbereiches über die Funk schnittstelle CI des DECT-Systems. CFP kann zum Beispiel ein Teil sein, der in eine PABX-Teilnehmervermittlung (private automatische Zweigstellenvermittlung) integriert ist, oder kann einen Teil einer lokalen Station bilden. Das DECT-System kann daher entweder zu einem öffentlichen Telekommunikationsbetreiber oder einem privaten Betreiber gehören und/oder durch den selben verwaltet werden.
  • Die mobile zellulare Seite, das heißt der GSM-Teil, wird durch eine mobile Telefonvermittlung MSC (Mobile Switching Center, mobiles Vermittlungszentrum), eine Basisstationssteuereinheit (Base Station Controller, Basisstationskontroller) und Basisstationen BTS (Base Transceiver Station, Basissendeempfängerstation) gebildet. Das GSM System kommuniziert mit seinen mobilen MS über eine Funkschnittstelle Um.
  • Sowohl das DECT-System als auch das GSM-System sind mit dem öffentlichen Telekommunikationsnetz PSTN verbunden.
  • Lokale Datenbanken wie die Heimdatenbank HDB und die Besucherdatenbank VDB können ebenfalls mit dem CFP des Systems verbunden sein oder wie im GSM-Fall durch Funktionen im Hintergrundnetz unterstützt sein.
  • Ein DECT-Anschluss oder ein tragbar PP muss imstande sein, die Identitätsstruktur von GSM zu handhaben, um imstande zu sein, mit der kombinierten DECT/GSM-Umgebung verbunden zu werden. Es gibt auch Anforderungen, soweit Sicherheitsroutinen betroffen sind, das heißt Authentifizierung und Chiffrieren von Benutzerdaten.
  • Der Benutzer sieht großen Wert darin, nur einen Anschluss oder ein Endgerät für seine Kommunikation verwenden zu müssen. Kombinierte Handeinheiten für DECT und GSM, so genannte zwei Betriebsarten Endgeräte (2) sind daher eine wichtige Komponente bei der Integration von Systemen.
  • Bei einem kombinierten DECT/GSM-Endgerät ist es natürlich, dass auch Anforderungen dafür entstehen werden, dass die Kommunikation während eines Übergangs zwischen den beiden unterschiedlichen Zugangssystemen aufrechterhalten werden kann, wenn sie im selben geographischen Gebiet benutzt werden. Ein Umschalten von laufenden Anrufen von DECT zu GSM, das heißt Übergabe, wird, wie dies vorher hervorgehoben worden ist, ist bis jetzt nicht in irgendeinem der Standards beschrieben worden, die sich auf die Wechselwirkung zwischen Systemen beziehen.
  • Übergabe ist eine sehr wichtige Funktion, um imstande zu sein, Benutzern vollständige Mobilität über eine Anzahl von Anwendungsbereichen anzubieten. Es ist von Hauptinteresse, eine Lösung für Übergabe von DECT zu GSM zu finden, da das GSM-Zugangssystem dann als eine Erweiterung dienen kann und DECT sogar dann unterstützen kann, wenn die Systeme durch unterschiedliche Betreiber betrieben werden.
  • Die technischen Probleme für betreiber-unabhängige Übergabe von DECT zu GSM sind viele:
    • 1) Ein DECT-Abdeckungsbereich, der in einem Hintergrund-GSM-Netz „eingebettet" liegt, kann die Mobilitätsfunktionen von GSM benutzen, um Übergabe zwischen Systemen zu bewirken. Die Hintergrundsysteme müssen jedoch imstande sein, miteinander zu kommunizieren (siehe 1), Systeminformation auszutauschen und solche Information auch zum Endgerät oder Anschluss zu übertragen.
    • 2) Eine GSM-Übergabe im traditionellen Sinne setzt voraus, dass die Mobilstation dem Netzwerk mit Messdaten über die Funkumgebung hilft. Übergabe in DECT hat eine vollständig andere Funktionalität als in GSM. Daher können die traditionellen Übergabeverfahren, die in DECT oder GSM existieren, nicht für eine Umschaltung zwischen Systemen verwendet werden.
    • 3) Übergabe darf nicht ein langsamer Vorgang sein. Von DECT zu GSM kann es annehmbar sein, dass Übergabe wahrnehmbar ist, die Zeitanforderungen sind jedoch noch hoch. Es kann angenommen werden, dass die Benutzer erfordern, dass die Übergabe mit einer Unterbrechung im Ruf stattfindet, die weniger als eine Sekunde beträgt. Wenn Systeme durch unterschiedliche Betreiber betrieben werden, müssen die festen Teile daher irgendeine zukünftige Übergabe vorher vorbereiten.
    • 4) Notwendiges Signalisieren sollte aus Zeitgründen auf ein Minimum begrenzt sein.
    • 5) Um eine hohe Verbindungsqualität aufrecht zu erhalten, müssen unnötige Umschaltungen vermieden werden, das heißt, dass Übergabe zu einer GSM-Zelle nur dann stattfinden sollte, wenn DECT-Abdeckung fehlt, oder aus anderen betreiberabhängigen Gründen.
    • 6) Hierzu hinzugefügt ist die weitere Bedingung, dass die Lösung für Übergabe zu vernünftig niedrigeren Kosten implementiert werden kann, ohne dass ausgiebige Änderungen der Software in Endgeräten erforderlich sind.
    • 7) Der DECT-Betreiber (Besitzer, Verwalter) wird wahrscheinlich auch imstande sein wollen, Bedingungen für Übergabe zu kontrollieren, das heißt, wo, wann und für wen der Dienst zur Verfügung steht.
  • Die vorliegende Erfindung beschreibt, wie Übergabe von DECT zu GSM durchgeführt werden kann, wo es nicht notwendig ist, dass beide Zugangssysteme durch den selben Betreiber betrieben werden, wo sie jedoch in der einen oder anderen Weise mit derselben Hintergrund-Mobiltelefonvermittlung MSC verbunden sind. Die Signalisierungsschnittstelle muss die Möglichkeit haben, die Mobilitätsinformation zu übertragen, die im Mobilanwendugsteil (Mobile Application Part) MAP definiert ist. Dies kann entweder über die A-Schnittstelle von GSM oder über eine zukünftige auf ISDN beruhende Schnittstelle, zum Beispiel DSS.1+ (siehe 1) stattfinden.
  • Die Lösung beruht auf den folgenden grundlegenden Teilen:
  • a) Kontrolle über Bedingungen für Übergabe
  • In 3 unten ist ein Beispiel eines Bereichs gezeigt, der DECT-Abdeckung hat. In der Figur ist die GSM-Abdeckung nicht markiert, sie soll aber über das gesamte Gebiet existieren, möglicherweise mit der Ausnahme von einigen Innenraumzellen. Markierte Zellen sollen die Möglichkeit von Übergabe zu GSM schaffen. Bereich P bezieht sich auf einen internen DECT-Bereich, wo Übergabe zu GSM auch möglich ist (kann zum Beispiel ein Parkplatz sein). Bereich G ist ein externer Randbereich, in dem der DECT Betreiber keine Übergabe von DECT zu GSM erlauben wird (kann zum Beispiel ein Tunnel sein).
  • Der DECT-Betreiber kontrolliert Bedingungen für Übergabe, indem er in seiner zentralen Einheit CFP definiert, von welchen Zellen Übergabe erlaubt ist, und die Zellen definiert, von denen Übergabe nicht erlaubt werden soll. Die Bedingungen für Übergabe von DECT zu GSM, die hier erwähnt werden, können auch ausgedehnt werden, um Zeiträume und auch Bedingungen einzuschließen, die sich auf Individuen beziehen. Eine weitere Möglichkeit, die auch Teil der Erfindung bildet, ist, dass die Zentraleinheit programmiert ist, um adaptiv ihre Bedingungen innerhalb der Grenzen zu ändern, die durch den Betreiber gesetzt sind. Diese Adaptivität beruht auf zur Verfügung stehenden Statistiken in der zentralen Einheit, wo Information gesammelt wird, wann und wo tragbare DECT-Geräte (externe) Übergabe anfordern. Die Zentraleinheit wird programmiert, dem Weg jedes tragbaren DECT Geräts durch die Zellen des Clusters zu folgen und zu analysieren/berechnen, welche „Pfade" zur Anforderung für externe Übergabe führen. Die Zentraleinheit „instruiert" sich selbst in dieser Weise, um von einem Bewegungsmuster eines tragbaren DECT-Gerätes ausgehend vorherzusagen, wo und wann das letztere externe Übergabe anfordern wird, und kann daher Übergabe zu GSM in sehr guter Zeit vorbereiten.
  • Ein Beispiel kann dies demonstrieren.
  • Die Statistiken in der Zentraleinheit werden eine verhältnismäßig große Anzahl von Anforderungen für externe Übergabe am Ende der Arbeitszeit (zum Beispiel 16:30 Uhr) von Mobilgeräten zeigen, die kurz vorher in einem Parkbereich waren (P in 3).
  • Eine der wichtigeren Eigenschaften von DECT besteht in der Möglichkeit, in einem und demselben Endgerät gleichzeitig eine Anzahl von unterschiedlichen Teilnahmeverhältnissen/Identitäten zu verwenden und von der festen Einheit FP anzuzeigen, welcher Typ von Zugangsrechten zu diesen Identitäten gehört. Im Falle von DECT/GSM kann dies mit Hilfe einer sogenannten Vielfach-Anwendungskarte gelöst werden. Das Äquivalent von DECT zur SIM-Karte (Subscriber I dentity Module, Teilnehmeridentitätsmodul) von GSM ist der DECT-Authentifizierungsmodul. Die Funktionalität dieser DAM-Karte ist standardisiert und wird imstande sein, Anforderungen für die Identitäten und die Sicherheit zu unterstützen, die für die SIM-Karte von GSM gelten.
  • Dies bedeutet, dass das DECT/GSM-Endgerät mit zweifacher Betriebsart die Möglichkeit hat, eine Anzahl von Sätzen von Systemparametern unabhängig voneinander zu speichern und Änderungen in diesen Parametern zu interpretieren. Wenn das tragbare Gerät mit den Parametern von der festen Seite versehen ist, was bei der neuen Registrierung im neuen Suchbereich in einem neuen System erforderlich ist, kann diese Information benutzt werden, um externe Übergabe zu diesem System zu aktivieren. Diese Funktionalität ist ein Teil der Erfindung und wird benutzt, um die Einrichtungszeit bei Übergabe von DECT zu GSM auf ein annehmbares Niveau (ungefähr kürzer als eine Sekunde) zu verringern.
  • Auf diese Weise ist die Übergabezone nicht nur ein geographischer Bereich, sondern bezieht sich auch auf Zeit, Bewegungsmuster und – sogar – „den Benutzer" (Identität).
  • b) Vorbereitung für Übergabe
  • Wenn das Endgerät in der Übergabezone während laufender Rufverbindungen angeordnet ist, wird eine Übergabe durch das System vorbereitet, indem das Endgerät mit notwendigen Parametern versehen wird, so dass es ohne Verzögerung imstande ist, Kontakt mit der fraglichen Basisstation BTS in GSM aufzunehmen, und es wird eine Dreiparteienverbindung im Netz zwischen dem gegenwärtigen DECT-Endgerät und einer „wartenden" Verbindung in GSM eingerichtet.
  • c) Aktivierung der Übergabe
  • Übergabe kann, wie dies vorher erwähnt wurde, entweder vom Endgerät oder von der festen Seite von DECT aktiviert werden. In 5 ist der Meldungsfluss bei Übergabe gezeigt, der durch das Endgerät aktiviert ist. Die vom Endgerät kontrollierte Übergabe wird normalerweise aktiviert, da die Feldstärke der DECT-Verbindung so niedrig geworden ist, dass eine Rufverbindung mit ausreichender Qualität nicht mehr aufrechterhalten werden kann. Nachdem Bestätigung vom Netz erhalten worden ist, wird die Verbindung zum DECT-System anschließend unterbrochen, und das tragbare Gerät registriert sich selbst prompt in Beziehung zur fraglichen Basisstation in GSM, woraufhin der Ruf einmal mehr über die wartende Dreiparteienverbindung eingerichtet werden kann.
  • Die Lösung, die in dieser Anmeldung beschrieben wird, kann jedoch ebenso einfach von der zentralen Einheit CFP in dem Falle aktiviert werden, dass Analyse beruhend auf zum Beispiel Information über die geographische Positionierung des Endgeräts, Zeit, frühere Anforderung von Übergabe usw. durchgeführt wird. 6 zeigt Meldungen im Falle von CFP-kontrollierter Übergabe. Welcher Systemteil die Übergabe aktiviert, hat keinen Einfluss auf die Komplexität des Endgeräts. Im selben System kann Übergabe ganz gut von beiden Seiten aktiviert werden. Die Auswahl hängt zum Beispiel von der Funktionalität ab, die in den adaptiven Übergabealgorithmus der Zentraleinheit CFP programmiert ist.
  • d) Beendigung der Übergabe
  • Wenn Übergabe vorbereitet ist, aber nicht durchgeführt werden muss, wird die wartende Dreiparteienverbindung in GSM beendet, da sie nicht mehr erforderlich ist.
  • Die Umschaltprozedur wird unten in größerem Detail beschrieben.
  • Ein Endgerät, das während eines laufenden Rufs über markierte Basisstationen in 3 kommuniziert, ist innerhalb geographisch und empirisch enthaltener besonderer Bereiche angeordnet, die als Übergabezonen identifiziert sind.
  • Die zentrale Einheit CFP in DECT führt die gesamte Zeit Analyse der laufenden Anrufe durch und zieht aufgrund der logischen Information, die aufgebaut ist, einen Schluss über Übergabe, ob diese für dieses Endgerät zweckmäßig ist. Die Zentraleinheit CFP sammelt dann über die Mobiltelefonvermittlung MSC in GSM Systemparameter vom Netz. CFP überträgt diese Information zum Endgerät mit Hilfe der DECT-Prozedur für Parametersammlung (siehe 5). Die Information, die vom GSM-Netz gesammelt ist und zum Endgerät übertragen wird, enthält die Funkfrequenz und die Identität der Basisstation, GSM BTS, mit der das Endgerät verbunden werden soll. Das Endgerät empfängt und speichert die Parameter zusammen mit einer Anforderung von CFP, dass diese für eine Übergabe von DECT zu GSM benutzt werden sollen. In der Mobiltelefonvermittlung MSC und GSM wird eine Dreiparteienverbindung vom gewöhnlichen Dienstbereich eingerichtet. Diese wird in einen Wartezustand versetzt, um nur dann aktiviert zu werden, wenn sich das Endgerät selbst in Bezug auf die fragliche Basisstation BTS in GSM registriert hat.
  • Es ist wert, zu erwähnen, dass die CFP-kontrollierte Übergabe weitere Verringerung der Umschaltzeit ermöglichen kann. Ein DECT-System mit einem hohen funktionalen Niveau hat eine sogar noch größere Möglichkeit, Übergabe vorzubereiten. In diesem Falle (siehe auch 6) kann weitere Information zum Endgerät in Form von Chiffrierungscode, Suchbereich und Personenrufidentität übertragen werden.
  • Übertragung zwischen Systemen kann so stattfinden, die vorbereitete Übergabe vorzunehmen wird jedoch durch das Endgerät oder durch die Zentraleinheit in einem späteren Schritt durchgeführt. In der unten folgenden Beschreibung wird die Situation zum Zwecke der Einfachheit gezeigt, wenn das Endgerät Übergabe aktiviert.
  • In diesem Beispiel wird Übergabe beschrieben die durch das Endgerät eingeleitet wird, da es das letztgenannte ist, das Kenntnis über die Funkbedingungen hat, die Funktion kann jedoch, wie vorher erwähnt, ebenso gut durch die feste Seite eingeleitet werden.
  • Nach einer Entscheidung über Übergabe sendet das Endgerät eine Meldung, dass eine Verbindung für einen laufenden Ruf unterbrochen werden soll wegen externer Übergabe (siehe 5). Das Endgerät bleibt jedoch verbunden, bis eine positive Bestätigung vom Netz empfangen worden ist, dass Umschaltung stattfinden kann. Anschließend wird der Ruf zeitweilig unterbrochen, und das Endgerät schaltet funktionell seine DECT-Funkkommunikation ab. Die Verbindung zur anderen Partei wird durch die Dreiparteienverbindung aufrechterhalten, die vorher eingerichtet ist, die sich nun im Wartezustand befindet.
  • Unmittelbar danach wird der GSM-Teil im Endgerät aktiviert, und die Kommunikation mit GSM wird eingerichtet. Da bereits Information vom Netz in einem früheren Schritt übertragen worden ist, findet diese Registrierung mit Hilfe der Prozedur für IMSI Attach statt, was Zeit spart und die Signalisierung sowohl über die Funkverbindung und auch in Hintergrundnetzelementen begrenzt. Das Endgerät kann Kon takt direkt mit der vorgesehenen Basisstation BTS auf dem Steuerkanal der letzteren einrichten. Bei Registrierung wird die GSM-Identität des Endgeräts benutzt, von der angenommen wird, dass sie als Teil der aktiven Karte DAM gespeichert ist.
  • Nach Registrierung richtete die Mobiltelefonvermittlung MSC noch einmal Kontakt mit dem Endgerät mit Hilfe der normalen Mobilendgerätrufverbindung ein. Das Endgerät beantwortet automatisch den erwarteten Ruf, was die Unterbrechungszeit verringert und die Übergabe für den Benutzer weniger bemerkbar macht. Automatische Beantwortung (im abgenommenen Zustand) erfordert keine ausgiebige Intelligenz im Endgerät und existiert bereits in einigen GSM-Produkten.
  • Die erwartete Verbindung wird noch einmal verbunden, und der Ruf zwischen den Parteien kann weitergehen.
  • Eine vorbereitete Übergabe kann aus einer Anzahl von Gründen unterbrochen werden. Das Endgerät kann zum Beispiel über interne Übergabe eine Basisstation innerhalb des DECT-Systems für eine Funkeinheit RFP gewechselt haben, die „tiefer" im DECT-Cluster liegt als die definierte Übergabezone. Die feste Seite empfängt Information hierüber und kann dann die wartende Dreiparteienverbindung in GSM beenden. Der Ruf kann weiterhin mit DECT-Zugang bedient werden, ohne dass weitere Maßnahmen getroffen werden müssen.
  • Übergabe kann auch aus Betreibergründen unterbrochen werden, da das Endgerät nicht mit den notwendigen GSM-Parametern versehen ist oder durch negative Bestätigung, die bei Trennung der Rufverbindung gegeben wird. Das Endgerät sollte in diesem Fall den laufenden Ruf nicht unterbrechen, sondern die Verbindung über DECT solange wie möglich aufrechterhalten.
  • Die Erfindung kann innerhalb aller Anwendungsumgebungen von DECT verwendet werden, wo die Notwendigkeit besteht, dass Rufe über die Grenzen aufrechterhalten werden, wenn die Funkabdeckung von DECT in GSM übergeht. Für den Benutzer ist diese Funktionalität sehr wichtig für die Qualitätserfahrungen im Zusammenhang mit diesem Dienst, und für den Betreiber wird ein voll abdeckender Dienst erhalten, der ein Konkurrenzvorteil in Bezug auf Mitbewerber auf dem Markt ist.
  • Die vorliegende Erfindung löst daher Probleme der Umschaltung zwischen einem schnurlosen Kommunikationssystem und einem zellularen mobilen Kommunikationssystem in wirksamer Weise. Die Erfindung kann mit den Protokollen und Funktionen implementiert werden, die entsprechend Standards für DECT/GSM IWP und den Protokollen und den Netzfunktionen zur Verfügung stehen, die in lokale Vermittlungen, Firmensysteme und das GSM-Netz eingebaut sind. Ein Fachmann auf dem Gebiet wird leicht verstehen, wie die Erfindung im Detail implementiert werden soll, aber dabei selbst auf unterschiedliche Weisen durchgeführt werden kann. Die Erfindung ist nur durch die unten aufgeführten Patentansprüche beschränkt.

Claims (11)

  1. Verfahren zum Umschalten zwischen einem schnurlosen Telekommunikationssystem (DECT), das aus einer Anzahl von Zellen innerhalb eines relativ kleinen Bereiches besteht, und einem zellularen mobilen Telekommunikationssystem (GSM), das aus einer Anzahl von Zellen innerhalb eines relativ größeren Bereiches besteht, der vollständig oder teilweise den Bereich des schnurlosen Systems (DECT) überlappt, mit wenigstens einem tragbaren Anschluss (PP), mit der Fähigkeit, mit beiden Kommunikationssystemen zu kommunizieren, dadurch gekennzeichnet, dass durch das schnurlose System (DECT) eine Umschaltzone festgelegt ist, der Anschluss (PP) bezüglich Identität und Position überwacht wird; die Umschaltparameter auf den Anschluss (PP) übertragen werden, wenn dieser in der Umschaltzone geortet wird, das Umschalten durch Errichten einer Dreierkonferenzschaltung zwischen dem Anschluss (PP) und dem schnurlosen System (DECT) und zwischen dem Anschluss (PP) und dem mobilen System (GSM) vorbereitet wird, der Anschluss (PP) die Verbindung zum schnurlosen System (DECT) abschaltet und das Umschalten auf das mobile System (GSM) stattfindet.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dreierkonferenzschaltung durch einen Mobiltelefonaustausch (MSC) in dem mobilen System (GSM) errichtet wird und solange im Wartezustand gehalten wird, bis der Anschluss (PP) sich selbst bei dem mobilen System (GSM) angemeldet hat und die Bestätigung empfängt, dass das Umschalten stattfinden kann.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Umschalten durch den Anschluss (PP) initiiert wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Umschalten durch eine festliegende Station (CFP) des schnurlosen Systems (DECT) initiiert wird.
  5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Umschaltzone zeitabhängig ist und der Anschluss (PP) auch unter Bezug auf die aktuelle Zeit überwacht wird.
  6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Umschalten unterbrochen wird, wenn der Anschluss (PP) ein internes Umschalten auf eine andere Zelle in dem schnurlosen System (DECT) durchführt, die nicht zu der Umschaltzone gehört, wobei in diesem Fall jede bereits errichtete Dreikonferenzschaltung unterbrochen wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Umschalten unterbrochen wird, wenn der Anschluss eine negative Bestätigung von dem mobilen System (GSM) empfängt.
  8. Anordnung für das Umschalten zwischen einem schnurlosen Telekommunikationssystem (DECT), das aus einer Anzahl von Zellen innerhalb eines relativ kleinen Bereiches besteht, und einem zellularen mobilen Telekommunikationssystem (GSM), das aus einer Anzahl von Zellen innerhalb eines relativ größeren Bereiches besteht, der den Bereich des schnurlosen Systems (DECT) vollständig oder teilweise überlappt, mit wenigstens einem tragbaren Anschluss (PP) mit dem Vermögen, mit beiden Kommunikationssystemen zu kommunizieren, gekennzeichnet durch eine zentrale Einheit (CFP) in dem schnurlosen System (DECT) für das Festlegen einer Umschaltzone, die durch die Zellen in dem System, von welchem das Umschalten zugelassen ist, gebildet ist, und zur Überwachung des Anschlusses (PP) mit Bezug auf die Identität und die Position, Speichermittel in dem Anschluss (PP) zur Speicherung der Umschaltparameter, die auf den Anschluss übertragen werden, wenn dieser in der Umschaltzone liegt; Mittel in dem mobilen System (GSM) zum Errichten einer Dreierkonferenzschaltung zwischen dem Anschluss (PP) und dem schnurlosen System (DECT) und zwischen dem Anschluss (PP) und dem mobilen System (GSM), und Mittel in dem Anschluss (PP) zum Unterbrechen der Verbindung mit dem schnurlosen System (DECT) und Durchführen der Umschaltung auf das mobile System (GSM).
  9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Speichermittel eine aktive Karte (DAM) aufweisen.
  10. Anordnung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein mobiler Telefonaustausch (MSC) Mittel zum Errichten der Dreierkonferenzschaltung aufweist.
  11. Anordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die zent rale Einheit (CFP) anpassbar ist, so dass die Umschaltzone in Abhängigkeit von gesammelten Statistiken rechtzeitig modifiziert werden kann.
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