DE69433333T2 - Glasbausteinwand - Google Patents
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Description
- TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
- Diese Erfindung betrifft eine Glasbausteinwand oder -trennwand und insbesondere, aber nicht drauf beschränkt, ein verbessertes Verfahren zum Aufbau einer Glasbausteinwand oder -trennwand bei Verwendung eines verbesserten Stützrahmens.
- HINTERGRUND DER ERFINDUNG
- Bei den meisten Systemen zeigen Glasbausteine im allgemeinen eine kastenartige Form, die aus zwei hohlen Hälften besteht, die miteinander verschweißt sind. Das führt zu einer zentralen Schweißraupe zwischen Randkanten, die einen peripheren Kanal um den Glasbaustein herum bilden. Kanäle von benachbarten Bausteinen werden nebeneinander angeordnet, und ein Zementierungsmittel oder ein anderer Füllstoff wird verwendet, um den Kanal zwischen benachbarten Glasbausteinen auszufüllen, und auf diese Weise wird eine Wand gebildet.
- Viele unterschiedliche Verfahren werden in der Bauindustrie zur Anwendung gebracht, um Glasbausteinwände aufzubauen, wobei verschiedene Begrenzungen zur Anwendung gebracht werden, die kanalartige Stützrahmen aufweisen, wobei periphere Glasbausteine im Kanal angeordnet werden. Dieses Verfahren zum Aufbau gestattet, daß eine Begenzung, die eine saubere hintere oder äußere Fläche des kanalartigen Stützrahmens liefert, an benachbarten Wänden oder einer benachbarten Konstruktion gehalten wird. Bei diesen Verfahren werden Trennstreifen zwischen den Glasbausteinen verwendet, und zwischen den Streifen und den Bausteinen wird ein Kleber aufgebracht.
- Diese bekannten Wände zeigen eine Anzahl von Nachteilen. Die Trennstreifen, die für das Trennen eines jeden Glasbausteins verwendet werden, werden nicht gut gestützt, und infolge dessen, daß die Glasbausteine im Kanal angeordnet werden, kann Feuchtigkeit ihren Weg in den kanalartigen Stützrahmen finden. Alle diese Nachteile zeigen einen schädlichen Einfluß auf den Kleber, der zur Sicherung der Glasbausteine am Stützrahmen eingesetzt wird. Außerdem werden die Trennstreifen nicht wirksam am Stützrahmen gehalten oder durch diesen gestützt.
- Folglich kann bei Anwendung dieser Verfahren zum Aufbau einer Glasbausteinwand oder – trennwand ein potentiell hohes Risiko zu verzeichnen sein, daß die Wand ohne sehr viel Kraft einstürzen oder herausgedrückt werden kann.
- Zusätzlich zum Vorangegangenen beschreiben die U.S.Patente 4965975; 4986048; und 2141000 alle Glasbausteinwände, die eine Vielzahl von im allgemeinen rechteckigen Glasbausteinen umfassen, die in horizontalen Lagen zwischen beabstandeten, länglichen, sich vertikal erstreckenden Stützrahmenelementen aufeinandergelegt sind, wobei die Wand sich horizontal erstreckende längliche Trennstreifen zwischen benachbarten horizontalen Lagen aufweist und verschiedene Elemente der Kompliziertheit in der Konstruktion einschließt. Das U.S.Patent 4965975 beschreibt eine Glasbausteinwand, die einen schmalen, flachen Streifen einsetzt, der in selbstanordnende Stützelemente in beabstandeten Bausteinzwischenräumen gleitet, wobei der Streifen an entgegengesetzten Enden bei Verwendung einer L-förmigen Halterung gesichert wird, die am Streifen mittels Befestigungselementen gesichert wird. In dieser Anordnung muß der Streifen auf eine genaue Länge geschnitten werden, und die Halterung muß am Streifen in einer genauen Position gesichert werden. Während des Aufbaus der Wand ist keine Flexibilität für eine Regulierung zu verzeichnen; die Halterung bestimmt die Ausrichtung des Streifens durch Anstoßen des Endes des Streifens an den Winkel der Halterung. Das bedeutet, daß der Streifen rechtwinkelig und auf die richtige Länge geschnitten werden muß, um der Halterung und den Befestigungselementen zu entsprechen. Das U.S.Patent 4986048 wendet elastische Trennstreifen ungestützt entgegengesetzt an, wobei die Wand dadurch getragen wird, daß die Endbausteine in Kanälen gehalten werden. Das U.S.Patent 2141000 beschreibt eine Anordnung, bei der die Trennstreifen einen Flansch aufweisen, der durch einen Schlitz in Endrahmen ragt. Der Flansch weist ein Loch auf, und sein Entfernen aus dem Schlitz wird durch einen Nagel im Loch blockiert.
- Die vorliegende Erfindung liefert eine einfachere wirksamere Glaswandkonstruktion als der bisherige Stand der Technik.
- KONZEPT DER ERFINDUNG
- Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, zumindestens in gewissem Grad die vorangehend erwähnten Probleme in Verbindung mit dem bisherigen Stand der Technik zu mildem.
- In Übereinstimmung mit einem weiteren alternativen Aspekt wird eine Glasbausteinwand bereitgestellt, die eine Vielzahl von im allgemeinen rechtwinkeligen Glasbausteinen aufweist, die in horizontalen Reihen zwischen beabstandeten länglichen, sich vertikal erstreckenden Stützrahmenelementen verlegt sind, wobei die Wand sich horizontal erstreckende längliche Trennstreifen zwischen benachbarten horizontalen Reihen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennstreifen eine gegenüberliegende sich längs erstreckende Sicke aufweisen, die die Trennstreifen zwischen den Bausteinreihen anordnet, und daß jeder Trennstreifen an seinem Ende durch eine Halterung gestützt wird, die ein Stützelement aufweist, das in einen Zwischenraum zwischen dem Kanal eines benachbarten Glasbausteins und dem Trennstreifen hineinragt.
- In einem weiteren Aspekt wird eine Glasziegelwand mit einer Stützbaugruppe bereitgestellt, die Kanäle nutzt, die so in den Glasbausteinen ausgebildet sind, daß ein Trennstreifen zwischen benachbarten Glasbausteinen getragen wird, wobei der Trennstreifen eine gegenüberliegende sich längs erstreckende Sicke aufweist, die den Trennstreifen in den Kanälen der benachbarten Glasbausteine anordnet, und wobei der Trennstreifen an seinem Ende durch eine Halterung gestützt wird, die ein Stützelement aufweist, das in einen Zwischenraum zwischen dem Kanal eines benachbarten Glasbausteins und dem Trennstreifen hineinragt.
- Die Halterungsstützelemente sind typischerweise eine Vielzahl von Fingern, die dafür ausgelegt sind, den Trennstreifen zu spreizen, wodurch er in die Kanäle der benachbarten Glasbausteine vorsteht, wobei die Finger in die Kanäle oberhalb und unterhalb des Trennstreifens vorstehen. Die Finger zeigen typischerweise etwa die gleiche Stärke wie die Sicke, so daß die Finger bündig mit der Sicke oder unterhalb der Sicke in den Trennstreifen angeordnet sind. Typischerweise sind zwei Finger auf beiden Seiten des Trennstreifens positioniert, wobei die Finger im allgemeinen unter 90° zum Halterungskörper vorstehen, wobei der Halterungskörper im allgemeinen eben und dafür ausgelegt ist, an einer Wand, einem Rahmen oder dergleichen befestigt zu werden. Vorzugsweise umfaßt die Halterung eine Markierung oder ein Positionsanzeigemittel, so daß die Halterung in einer vorherbestimmten Position angeordnet werden kann, so daß der Trennstreifen, der von der Halterung gestützt wird, im allgemeinen unter 90° zur Wand oder zur Stütze positioniert wird, an der die Halterung angebracht ist.
- Die Stützrahmenelemente können irgendeine wünschenswerte Form aufweisen, zeigen aber typischerweise einen kastenartigen oder kanalartigen Querschnitt. Vorzugsweise weisen die Stützrahmenelemente einen kanalartigen Querschnitt auf, der einen Überbrückungsflächenabschnitt umfaßt, der sich zwischen gegenüberliegenden Stegen erstreckt.
- Jeder Glasbaustein wird typischerweise aus kantenverschweißten schalenförmigen Abschnitten hergestellt, die eine Schweißraupe aufweisen, die sich in einer flachen vertieften Seitenwand um den Baustein herum erstreckt, wobei sich jeder der Trennstreifen in benachbarten Vertiefungen zwischen Glasbausteinen von benachbarten horizontalen Reihen selbst positioniert. Typischerweise weist jeder Trennstreifen transversal beabstandete Paare von beidseitig angeordneten Kanälen zum Halten von Verfugungsmasse und gegenüberliegende relativ dicke Randkantenabschnitte auf die transversal beabstandet und durch Vertiefungspositionierungsmittel getrennt sind, die dafür ausgelegt sind, daß sie in die Glasbausteinvertiefung hineinragen, um die Trennstreifen automatisch zu positionieren, wobei jedes Paar von beidseitig angeordneten Kanälen eine relativ dünne Wand und der Trennstreifen einen relativ dicken zentralen Mittelabschnitt aufweist, der über der Schweißraupe angeordnet ist.
- Vorzugsweise können Trennstreifen aus Kunststoff oder Metallmaterialien hergestellt werden, die in der Bau- oder Bautechnikindustrie bekannt sind. Außerdem können diese Kunststoff oder Metalltrennstreifen hergestellt werden, damit ein konstanter Zwischenraum zwischen jedem Glasbaustein in der Glasbausteinwand in sowohl der horizontalen als auch der vertikalen Ebene erhalten wird, so daß die Glasbausteinwand genau aufgebaut werden kann.
- Bei einer weiteren bevorzugten Ausführung können die Trennstreifen aus stranggepreßtem Aluminium mit einem geeigneten Querschnittsprofil für den Aufbau der Glasbausteinwand der vorliegenden Erfindung hergestellt werden.
- Bei einer bevorzugten Ausführung schließt ein typischer Trennstreifen einen länglichen Streifen aus Dünnschichtmaterial ein, der geringfügig schmaler ist als eine Seitenwand eines Glasbausteins, wobei der Glasbaustein von der Art ist, die aus miteinander verschweißten Hälften hergestellt wird, wobei die Seitenwand eine relativ breite und flache Vertiefung, die sich um den Glasbaustein herum erstreckt, und eine Schweißraupe aufweist, die im allgemeinen in der Mitte der Vertiefung angeordnet ist, wobei der Streifen gegenüberliegende Randkantenabschnitte aufweist, die dafür ausgelegt sind, daß sie zwischen benachbarte Glasbausteine genau jenseits der flachen Vertiefung passen, und sich verjüngende Vertiefungspositionierungsmittel aufweist, die von den Randkantenabschnitten ausgehen und sich in die flachen Vertiefungen benachbarter Glasbausteine erstrecken, so daß der Trennstreifen in den Vertiefungen benachbarter Glasbausteine automatisch zentriert wird.
- Der Trennstreifen benutzt typischerweise beabstandete Paare von beidseitig angeordneten Kanälen für das Halten von Verfugungsmasse, wobei sich die Kanäle auf der Innenseite der Vertiefungspositionierungsmittel befinden und durch die Vertiefungspositionierungsmittel und innere längliche Sickenelemente abgegrenzt werden, wobei die Randkantenabschnitte relativ dick sind und die beidseitig angeordneten Kanäle durch eine relativ dünne gemeinsame Wand getrennt werden, so daß die Materialmenge, die in dem Trennstreifen verwendet wird, minimiert wird, ohne die Festigkeit zu beeinträchtigen.
- Um die Festigkeit des Streifens aufrechtzuerhalten, umfaßt der Streifen vorzugsweise einen in der Mitte ausgebauchten Abschnitt, wobei er relativ enge beidseitig angeordnete Kanäle aufweist, die so angeordnet und ausgelegt sind, daß sie die jeweiligen Schweißraupen benachbarter Glasbausteine aufnehmen.
- Bei einer weiteren Ausführung ist der Trennstreifen segmentiert und so bearbeitet, das eine nichtplanare Glasbausteinwand geliefert wird. Vorzugsweise weist der segmentierte Trennstreifen transversale Unterteilungen auf, die sich von jeder Seite des Mittelabschnittes des Trennstreifens nach außen erstrecken.
- Typischerweise liegen die transversalen Unterteilungen in den Trennstreifen in der Form von keilförmigen ausgeschnittenen Segmenten vor, so daß der Mittelabschnitt zwischen den ausgeschnittenen Segmenten derart bearbeitet werden kann, daß eine vorgegebene Form befolgt wird, um beispielsweise eine gekrümmte Glasbausteinwand zu bilden.
- Vorzugsweise werden die ausgeschnittenen Segmente aus den Trennstreifen so ausgestanzt oder ausgeschnitten, daß aufeinanderfolgende ausgeschnittene Segmente in Intervallen mit den Längen der Glasbausteine übereinstimmen, die beim Aufbau der Glasbausteinwand eingesetzt werden. Typischerweise umfassen die Längen der beim Aufbau der Glasbausteinwände eingesetzten Glasbausteine 240 mm, 115 mm, 190 mm, 146 mm oder 300 mm.
- Vorzugsweise können die ausgeschnittenen Segmente in den Trennstreifen aus irgendeiner geeigneten Breite ausgeschnitten oder ausgestanzt werden, so daß, während ein jeder Glasbaustein auf den segmentierten Trennstreifen positioniert wird, genügend Zwischenraum zwischen jedem Glasbaustein für den Aufbau der gekrümmten Glasbausteinwand gestattet wird. Typischerweise weisen die ausgeschnittenen Segmente eine Breite von etwa 10 mm auf.
- In der am meisten bevorzugten Form kann der stranggepreßte Aluminiumstützrahmen mit sich in Längsrichtung erstreckenden V-förmigen Nuten hergestellt werden, die längs der Länge der Fläche verlaufen, die die Öffnungen enthält, so daß der Kleber in der gewünschten Position aufgebracht werden kann, um eine optimale Leistung des Klebers zu erreichen, wenn die Glasbausteinwand aufgebaut wird.
- KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
- Damit die Erfindung leichter verstanden und praktisch zur Anwendung gebracht werden kann, bezieht man sich jetzt auf die beigefügten Zeichnungen, die zeigen:
-
1 eine perspektivische Darstellung, die eine Glasbausteinwand zeigt, die eine bevorzugte Stützbaugruppe entsprechend der vorliegenden Erfindung nutzt; und -
2 eine detaillierte Darstellung einer typischen Stützbaugruppe. - METHODE DER AUSFÜHRUNG
- Mit Bezugnahme auf
1 wird eine Glasbausteinwand200 veranschaulicht, die eine Vielzahl von Glasbausteinen201 aufweist, wobei die Glasbausteine201 durch Trennstreifen202 , die Sicken203 tragen, gestützt und durch Halterungen204 an Ort und Stelle gehalten werden, wobei die Halterungen204 vorstehende Finger205 aufweisen, die so ausgelegt sind, daß sie sich in die Kanäle206 der Glasbausteine201 hinein erstrecken, so daß die Finger205 zwischen den Trennstreifen und den Glasbausteinen angeordnet werden. - Das kann detaillierter in
2 gesehen werden, wo gleiche Zahlen verwendet wurden, um gleiche charakteristische Merkmale zu veranschaulichen. - Wie gesehen werden kann, umfaßt die Halterung
204 einen Plattenabschnitt207 , der an einem Holzrahmen208 mittels eines Paares von Schrauben209 und210 gesichert ist, wobei die Halterung204 durch Ausrichten des Zeigerabschnittes210 mit einer auf dem Holzrahmen208 gezeichneten Lokalisierungslinie212 an Ort und Stelle angeordnet wird. Das ermöglicht, daß die Halterung204 in der richtigen Position angeordnet wird, so daß der Trennstreifen202 (in Phantomlinien gezeigt) infolge der Position der vorstehenden Finger205 automatisch richtig positioniert wird. Wie gesehen werden kann, wurden die Finger positioniert, um das Ende 213 am Trennstreifen202 zu spreizen. - Im veranschaulichten Fall sind die Finger
205 genau dick genug, so daß sie sich nicht über die Sicke auf dem Trennstreifen202 erstrecken, so daß sie bündig passen und zwischen dem Trennstreifen und den benachbarten Glasbausteinen positioniert werden, ohne daß sie das Positionieren der Glasbausteine in der Glasbausteinwand behindern. - Die Halterungen
204 werden typischerweise aus Blech hergestellt, das zu der in2 veranschaulichten allgemeinen Form gestanzt wird. - Während das Vorangegangene als veranschaulichendes Beispiel der vorliegenden Erfindung vorgelegt wurde, werden viele Veränderungen und Abwandlungen dazu für die Fachleute erkennbar sein, ohne daß man vom breiten Umfang und dem Bereich der Erfindung abweicht, wie sie in den als Anhang beigefügten Patentansprüchen dargelegt werden.
Claims (8)
- Glasbausteinwand (
200 ), die eine Vielzahl von im Allgemeinen rechtwinkligen Glasbausteinen (201 ) umfasst, die in horizontalen Lagen zwischen beabstandeten, sich vertikal erstreckenden Stützrahmenelementen aufeinandergelegt sind, wobei die Wand (200 ) sich horizontal erstreckende längliche Trennstreifen (202 ) zwischen benachbarten horizontalen Lagen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennstreifen (202 ) gegenüberliegende, sich längs erstreckende Sicken aufweisen, die die Trennstreifen (202 ) zwischen den Glasbausteinlagen anordnen, und jeder Trennstreifen (202 ) an seinem Ende durch eine Halterung (203 ) gestützt wird, die ein Stützelement (205 ) aufweist, das in einen Abstand zwischen dem Kanal eines benachbarten Glasbausteins (201 ) und dem Trennstreifen (202 ) vorsteht. - Glasbausteinwand nach Anspruch 1, bei der das Stützelement eine Vielzahl von Fingern ist, die dafür ausgelegt sind, den Trennstreifen zu spreizen, wobei sie in die Kanäle oberhalb und unterhalb des Trennstreifens vorstehen.
- Glasbausteinwand nach Anspruch 1, bei der das Stützelement eine Vielzahl von Fingern ist, die dafür ausgelegt sind, den Trennstreifen zu spreizen, wobei sie in die Kanäle oberhalb und unterhalb des Trennstreifens vorstehen, und die Finger etwa dieselbe Stärke aufweisen wie die Sicken, so dass die Finger bündig mit den Sicken oder unterhalb der Sicken in den Trennstreifen angeordnet sind.
- Glasbausteinwand nach Anspruch 1, wobei die Halterung einen quer verlaufenden Halterungskörper aufweist und das Stützelement eine Vielzahl von Fingern ist, die dafür ausgelegt sind, den Trennstreifen zu spreizen, wobei sie in die Kanäle oberhalb und unterhalb des Trennstreifens vorstehen und zwei Finger auf jeder Seite des Trennstreifens angeordnet sind, die Finger im Allgemeinen in einem Winkel von 90° zum Halterungskörper vorstehen und der Halterungskörper im Allgemeinen eben und dafür ausgelegt ist, an einer Wand, einem Rahmen oder dergleichen befestigt zu werden.
- Glasbausteinwand nach Anspruch l, bei der die Halterung eine Markierung oder ein Positionsanzeigemittel umfasst, so dass die Halterung in einer vorherbestimmten Position angeordnet werden kann, so dass der Trennstreifen, der von der Halterung gestützt wird, im Allgemeinen in einem Winkel von 90° zu der Halterung angeordnet ist.
- Glasbausteinwand nach Anspruch 1, wobei die Halterung und der Trennstreifen in einem längsseitig gleitenden Verhältnis zusammengefügt sind.
- Glasbausteinwand nach Anspruch 1, wobei der Abstand, der von dem Stützelement eingenommen wird, durch sich längs erstreckende Abschnitte des Trennstreifens abgegrenzt wird, der dafür ausgelegt ist, eine Gleitbewegung in Längsrichtung des Vorsprungs im Verhältnis zu dem Trennstreifen zu ermöglichen, jedoch eine seitliche Bewegung zu verhindern.
- Glasbausteinwand nach Anspruch l, bei der der Trennstreifen und die Halterung effektiv in einem teleskopischen Verhältnis in Eingriff stehen, so dass gegenüberliegende Enden des Trennstreifens während des Errichtens der Wand in einer Position zwischen den Rahmenelementen eingestellt werden können.
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