DE8437071U1 - Ecken-Glasstein - Google Patents

Ecken-Glasstein

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DE8437071U1
DE8437071U1 DE8437071U DE8437071U DE8437071U1 DE 8437071 U1 DE8437071 U1 DE 8437071U1 DE 8437071 U DE8437071 U DE 8437071U DE 8437071 U DE8437071 U DE 8437071U DE 8437071 U1 DE8437071 U1 DE 8437071U1
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WESTERWALD AG fur SILIKATINDUSTRIE 5432 WIRGES DE
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C1/00Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings
    • E04C1/39Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings characterised by special adaptations, e.g. serving for locating conduits, for forming soffits, cornices, or shelves, for fixing wall-plates or door-frames, for claustra
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C1/00Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings
    • E04C1/42Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings of glass or other transparent material
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T428/00Stock material or miscellaneous articles
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    • Y10T428/24777Edge feature

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)
  • Revetment (AREA)
  • Joining Of Corner Units Of Frames Or Wings (AREA)

Description

Die Neuerung betrifft die Ausgestaltung eines Glassteines.
Sollen zwei aus z.B. quaderförmigen Glassteinen gemauerte Wände rechtwinkelig oder stumpfwinkelig miteinander verbunden werden, so bildet herkömmlich ein Pfosten a'AS Metall oder Holz die Verbindungskante. Der Pfosten kann auch Bestandteil eines Rahmens sein, der die Glassteinwände einfaßt.
Auch werden herkömmlich zwei Glassteinwände derart miteinander verbunden, daß die Lücke an den Verbindungskanten mit Beton gefüllt wird.
Sowohl die Verwendung eines Pfostens aus Metall oder Holz als auch die Ausfüllung der Lücke mit Beton haben den Nachteil, daß die Lichtdurchlässigkeit der Glassteinwand im Bereich der Ecke unterbrochen ist, so daß der ästhetische Gesamteindruck der Glassteinwand im Bereich der Ecke gestört ist.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Glasstein zu schaffen, durch welchen Glassteinwände auch in Eckbereichen lichtdurchlässig gestaltet werden können und die aneinanderstoßenden Glassteinwände auch im Eckbereich ein einheitliches Erscheinungsbild aufweisen.
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Der erfindungsgemäße Glasstein zeichnet sich durch eine zumindest annähernd kreiszylinderausschnittfÖrmige Gestalt aus*
Zur Herstellung einer 90"-Eckverbindung ist der Glasstein derart ausgestaltet, daß die den Kreiszylinderausschnitt begrenzenden, die Zylinderachse enthaltenden Seitenflächen in einem Winkel von 90° zueinander stehen.
Wenn vorstehend und nachfolgend davon die Rede ist, daß die Seitenflächen des Glassteines die Zylinderachse enthalten, so soll dies so verstanden werden, daß die durch die Seitenflächen definierten Ebenen die Zylinderachse enthalten. Die Seitenfläche selbst muß nicht notwendig in jedem Fall bis zur Zylinderachse reichen.
Sollen z.B. acht Glassteinwände in Form eines gleichseitigen Achteckes zusammengefügt werden, so werden die Glassteine erfindungsgemäß so ausgestaltet, daß die den Kreiszylinderausschnitt begrenzenden, die Zylinderachse enthaltenden Seitenflächen einen Winkel von 45° bilden.
Damit beim Mauern der Glassteinwand verwendeter Mörtel das glasartige Erscheinungsbild der Wand möglichst wenig beeingrächtigt und die Festigkeit der Glassteine untereinander gewährleistet ist, sind in einer bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Glassteines in den Seitenflächen Aussparungen vorgesehen, die sich vertikal zwischen den Stirnflächen des Glassteines erstrecken, durchgehend ausgestaltet sind und deren die Zylinderachse schneidende Kanten unterbrechen.
Die feste Verankerung des erfindungsgemäßen Eck-Glassteines in der Wand wird dadurch gefördert, daß in den Seitenflächen gerade Nuten und/oder in den Stirnflächen gekrümmte, z.B. kreisringsausschnittförmige, Nuten ausgeformt sind, in welche jeweils Bewehrungsmittel eingebettet in einem geeigneten Mörtel einlegbar sind. Die Bewehrungsmittel erstrecken sich also sowohl horizontal als auch vertikal zwischen den Glassteinen.
- 3 - 58 870
Der erfindungsgemäße Glasstein wird bevorzugt aus Preßglas hergestellt.
Nachfolgend ist ein erfindungsgemäßer Glasstein anhand der Zeichnung näher beschrieben. Dabei zeigt:
! Fig. 1 einen Glasstein in perspektivischer Darstellung und
Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch eine mit dem Glasstein hergestellte Eckverbindung.
Der für eine Eckverbindung geeignete Glasstein 10 weist gemäß Fig. 1 zwei Seitenflächen 12, 14 auf, welche die Achse 16 des Zylinders enthalten, aus dem sich die Form des Glassteines 10 ableitet. Der Winkel oc zwischen den Seitenflächen 12 und 14 beträgt beim dargestellten Ausführungsbeispiel 90°.
In den Seitenflächen 12, 14 des Glassteines 10 sind Aussparungen 22 bzw. 24 vorgesehen, die sich vertikal zwischen den Stirnflächen 18 und 20 erstrecken, so daß die sichtbaren Fugen in der gebildeten Glassteinwand trotz Verwendung von reichlich Mörtel und Bewehrungseisen schmal sind. Auch wird durch die Aussparung die Verankerung der Glassteine gefördert.
In den Stirnflächen 18, 20 des Glassteines 10 ist jeweils eine kreisringausschnittförmige Nut 26 bzw. 28 ausgeformt. Sowohl die Aussparungen 22, 24 in den Seitenflächen als auch die Nuten in den Stirnflächen erfassen die Kanten 30, 32, 34, 36 des Glassteines 10. Die Nut 26, 28 dient der Aufnahme von Bewehrungseisen, die in Fig. 2 dargestellt sind. Ebenso können zusätzliche Bewehrungseisen in die Nut 22, 24 eingelegt werden, wenn die Statik er erfordert.
Fig. 2 zeigt einen Horizontalschnitt durch eine mit einem Glasstein 10 gemäß Fig. 1 gebildete Eckverbindung für Glaswände. Quaderförmige Glassteine 40, 42 stoßen unter einem Winkel von
58 870
90° aufeinander. Der Slasstein 10 füllt die Eckverbindung. Zur sicheren Verankerung des die Ecke bildenden Glassteines 10 sind in dessen Nut 26 ein oder zwei Bewehrungseisen 44 in entsprechenden Mörtel eingelegt. Fig. 2 illustriert auch* wie durch die Aussparungen 22, 24 in den Seitenflächen des Glassteines die Fugen 46 schmal gehalten werden können. Auch können in die Aussparungen 22, 24 (in der Fig. nicht gezeigte) Bewehrungseisen eingelegt werden. Diese sich vertikal erstreckenden Bewehrungseisen werden beim Einbau zwischen die sich horizontal erstreckenden Bewehrungseisen 44 gelegt. Hierdurch wird eine besonders stabile Verankerung gewährleistet. Auch können die sich kreuzenden Bewehrungsmitte1 jeweils mit Bohrungen oder Schlitzen versehen werden, so daß sie beim Einbau formschlüssig miteinander in Eingriff bringbar sind.
2064
Ji-.'

Claims (7)

' J ' ι '..'!, DK.-ING. PRANZ VUESTHOs-i WUESTHOFF- ν. PECHM:AlW - ΒΕί*ΐ£ΕΝ S -GOETZ DIPL.-ING. GERHARD PULS (1951-1971) EUROPEAN PATENTATTORNEYS d,PL.-cheU.dR.b.FReihERr von pechuann DK.-ING. DIETER BEHRENS DIPL.-INC.; DIPL.-TIRTSCH.-ING. RUPERT GOE; D-8000 MÜNCHEN 90 1G-58 870 SCHWEIGERSTRASSE 2 Westerwald AG telefon: (089) 661051 TELEGRAMM: PROTECTPATENT TELEX: 524070 TELEFAX: VIA (089) 2 7I 60 63 (ill) Schutzaasprüche :
1. Glasstein (10) ,
gekennzeichnet durch
's- eine zumindest annähernd kreiszylinderausschnittförmige
Gestalt.
2. Glasstein nach Anspruch 1,
dadurch gekannzeichnet,
daß die den Kreiizylinderausschnitt begrenzenden, die Zylinderachse (16) enthaltenden Seitenflächen (12, 14) einen Winkel (<x) von 90° einschließen.
3. Glasstein nach Anspruch 1,
[, dadurch gekennzeichnet,
daß die den Kreiszylinderausschnitt begrenzenden, die Zylinderachse (16) enthaltenden Seitenflächen (12, 14) einen Winkel (x) von 45° einschließen.
4. Glasstein nach Anspruch 1,
ä dadurch gekennzeichnet,
daß die den Kreiszylinderausschnitt begrenzenden, die Zylinderachse (16) enthaltenden Seitenflächen (12, 14) eine Aussparung (22, 24) aufweisen.
I t IiIItI
Il ·
r ·
, - 2 - 58 B70
5. Glasstein nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Aussparungen (22, 24) vertikal zwischen den Stirnflächen {18, 20) des Glassteines (10) erstrecken und deren die
£ Zylinderachse (16) schneidende Kanten (30, 32, 34, 36) unter-
• brechen.
6. Glasstein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, i
dadurch gekennzeichnet,
; daß in den Stirnflächen (12, 14) des Glassteines ilO) Aussparungen (26, 28) zur Aufnahme von Bewehrungsmitteln (44) ausgeformt sind.
*
7. Glasstein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Preßglas geformt ist.
2064
ι # titiitti ti iit
Il I III
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DE8437071U 1984-12-18 1984-12-18 Ecken-Glasstein Expired DE8437071U1 (de)

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CA000495377A CA1257762A (en) 1984-12-18 1985-11-14 Glass block
JP1985199970U JPS61129018U (de) 1984-12-18 1985-12-02
US06/807,505 US4636413A (en) 1984-12-18 1985-12-11 Corner glass block

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US4636413A (en) 1987-01-13
JPS61129018U (de) 1986-08-13

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