-
HINTERGRUND
DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
-
Die vorliegende Erfindung betrifft
eine externe Vorrichtung zum Erweitern einer Funktion einer tragbaren
Terminaleinheit.
-
2. Beschreibung der verwandten
Technik
-
In den letzten Jahren finden tragbare
Terminaleinheiten wie beispielsweise Handterminals [hand-held terminals
(HHTs)] breite Verwendung zum Verwalten von Waren, Ablesen von Gas-
und Elektrozählern
und dergleichen.
-
Im allgemeinen hat ein Handterminal
eine Tastatur zur Eingabe von Daten, eine Anzeige, wie z. B. eine
Flüssigkristallanzeige,
und einen Drucker. Verschiedene Daten werden in das Handterminal eingegeben,
und die eingegebenen Daten werden angezeigt. Da das Handterminal
in der Hand getragen wird, ist es so konstruiert, um kompakt und
leicht zu sein. In einem Handterminal wird oft eine Speicherkarte
wie etwa eine IC-Karte als externes Speichermedium verwendet. Die
Speicherkarte speichert Daten, die in das Handterminal eingegeben
wurden. Die Speicherkarte wird in dem Handterminal gewöhnlich von
einem oberen Ende oder einem unteren Ende desselben durch einen
in ihm installierten Speicherkartenlademechanismus installiert.
-
Die Stellen der Tastatur, der Anzeige
und des Druckers sind jedoch auf Grund der Gebrauchsverfahrensbedingungen
mehr oder weniger begrenzt. Ferner enthält das Handterminal gewöhnlich eine Batterie,
ein Modem zur Datenkommunikation mit einer größeren Einrichtung und einen
Verbinder zum Verbinden des Handterminals mit der größeren Einrichtung,
deren Position im allgemeinen feststehend ist. Daher ist auch die
Position zum Einsetzen der Speicherkarte begrenzt, und die Breite
und Dicke des Handterminals können
durch die Installation der Speicherkarte zunehmen, was sich auf
die Kompaktheit des Handterminals jedoch negativ auswirkt.
-
Zusätzlich zu der Konstruktion
eines Handterminals, das kompakt und leicht ist, muß das Handterminal
eine hohe Leistung haben. Gewöhnlich
ist das Handterminal mit einem optischen Verbinder versehen, um
mit einer größeren Einrichtung
unter Verwendung eines Übertragungsadapters
zu kommunizieren. Das heißt,
die Daten, die in das Handterminal eingegeben werden, werden zu
einer größeren Einrichtung übertragen,
indem das Handterminal mit einem Übertragungsadapter verbunden
wird.
-
Wenn das Handterminal mit der übergeordneten
Einrichtung kommuniziert, wird herkömmlicherweise eine RS232C-Schnittstelle verwendet.
Um die Größe des Handterminals
zu reduzieren, werden ferner nach Stand der Technik RS232C-Schnittstellensignale
multiplexiert und wird ein Paar von Lichtemissions- und -empfangselementen
verwendet, um Daten zu senden und zu empfangen. Falls in dem Handterminal
ein Speicher mit großer
Kapazität
zum Einsatz kommt, muß eine
Hochgeschwindigkeitsschnittstelle verwendet werden, um Daten mit
hoher Geschwindigkeit zu übertragen.
-
Die Hochgeschwindigkeitsdatenübertragung
kann realisiert werden, indem eine neue Schnittstelle und ein Verbinder
speziell für
die Schnittstelle eingesetzt werden. Das Installieren dieser zusätzlichen
Elemente, die zu der herkömmlichen
RS232C-Schnittstelle hinzukommen, ist jedoch hinsichtlich der Kompaktheit
und des leichten Gewichtes der tragbaren Terminaleinheit nachteilig.
-
Ferner ist das herkömmliche
Handterminal mit einem elektrischen Verbinder zum Verbinden einer
externen optionalen Vorrichtung versehen. Zum Beispiel kann ein
Kartenleser zum Lesen einer Magnetkarte an dem Handterminal als
optionale Vorrichtung angebracht werden, um eine Funktion hinzu zufügen, die
in dem Handterminal ursprünglich
nicht vorhanden ist. In diesem Fall ist die externe optionale Vorrichtung
mit dem Handterminal mit Verbindern verbunden und kann mit wenigstens
einer Schraube daran befestigt sein.
-
Die Verbinder sind an den jeweiligen
Einrichtungen oder gedruckten Schaltungsplatten der jeweiligen Einrichtungen
befestigt. Wenn die Einrichtungen zusammen verbunden werden, müssen die
Verbinder akkurat in Bezug aufeinander positioniert sein. Dadurch
wird die Verbindungsarbeit kompliziert.
-
Zusätzlich wird durch die Verbindung
der externen optionalen Vorrichtung die Größe des Handterminals größer, wenn
die Position des Verbinders an dem Handterminal nicht exakt ist.
-
Übrigens
sollte das Handterminal, da es unter verschiedenen Bedingungen verwendet
werden kann, abgedichtet sein, um das Eindringen von Feuchtigkeit
oder von Flüssigkeiten
in das Terminal zu verhindern. Das Handterminal kann eine feuchtigkeitsbeständige Dichtung
haben, die zum Beispiel aus Gummi ist. Die Dichtung ist im allgemeinen
zwischen einem oberen Gehäuse
und einem unteren Gehäuse
des Handterminals enthalten.
-
Der untere Teil des Handterminals
kann mit einem Verbinder versehen sein, der mit einer externen Vorrichtung
zu verbinden ist, und mit einer Buchse zum Laden einer Batterie,
die in dem Handterminal inkorporiert ist. Der Verbinder und die
Buchse können
mit einer feuchtigkeits- und staubbeständigen Abdeckung aus Gummi
oder Harz versehen sein. Wenn Daten zu einer externen Vorrichtung übertragen
werden oder wenn die Batterie geladen wird, werden die Abdeckungen
entfernt. Da die entfernten Abdeckungen verlorengehen können, kann auch,
um dies zu verhindern, eine Kerbe an dem Gehäuse und ein T-förmiger Vorsprung
an der Abdeckung vorgesehen sein. Der T-förmige Vorsprung der Abdeckung
kann dann in die Kerbe des Gehäuses eingesetzt
werden, um die Abdeckung an dem Gehäuse zu befestigen. Die Abdeckung
ist manchmal von da aus erweitert, um einen Schnittstellenverbinder
abzudecken.
-
Der Stand der Technik, bei dem Gummi
zwischen einem oberen Gehäuse
und einem unteren Gehäuse
angeordnet ist, sieht jedoch eine schlechte Anwendbarkeit vor und
macht das Gehäuse
des Handterminals größer. Das
heißt,
der Gummi muß groß genug
sein, um zu verhindern, daß sich
der Gummi abschält
und Feuchtigkeit eindringt. Falls ferner der T-förmige Vorsprung der Verbinderabdeckung
lose in der Kerbe sitzt, kann der Vorsprung leicht aus der Kerbe
des Gehäuses
herausrutschen, wodurch die Abdeckung verlorengehen kann und eine
schlechte Feuchtigkeitsbeständigkeit
vorgesehen wird.
-
Da die oben beschriebenen Handterminals gewöhnlich umhergetragen
werden, arbeiten sie üblicherweise
mit Batterien, insbesondere mit wiederaufladbaren Batterien, als
Energiequelle.
-
Der Übertragungsadapter ist zwischen
dem Handterminal und der größeren Einrichtung
angeordnet, um Daten von dem Handterminal zu der größeren Einrichtung
oder von der größeren Einrichtung
zu dem Handterminal zu übertragen.
Das Handterminal und der Übertragungsadapter
können
durch optische Verbinder unter Verwendung einer Schnittstelle wie beispielsweise
einer RS232C-Schnittstelle miteinander verbunden sein.
-
Wenn Daten zu der größeren Einrichtung übertragen
werden, muß das
Handterminal mit einem Übertragungsadapter
verbunden sein. Während das
Handterminal mit dem Übertragungsadapter
verbunden ist, um Daten zu der größeren Einrichtung zu übertragen,
lädt der Übertragungsadapter
die Batterie des Handterminals. In diesem Fall ist das Handterminal
mit einer Batterieladebuchse versehen und hat der Übertragungsadapter
einen Batterieladeanschluß.
Wenn das Handterminal mit dem Übertragungsadapter
verbunden ist, ist die Buchse mit dem Anschluß verbunden, um das Laden der
Batterie des Handterminals zu starten. Energie für diese Ladeoperation wird
durch eine Energiequellenschaltung in dem Übertragungsadapter zugeführt.
-
Der Übertragungsadapter muß das Handterminal
jedoch laden und gleichzeitig die Datenübertragung zwischen dem Handterminal
und der größeren Einrichtung
ausführen.
Die Ladeoperation erfordert eine relativ große Energiemenge, so daß die Energiequelle
des Übertragungsadapters
eine große
Kapazität
haben muß.
Dies führt
zu einer Vergrößerung der
Energiequelle des Übertragungsadapters.
-
Es wird immer verlangt, das Handterminal und
den Übertragungsadapter
zu minimieren. Falls die Energiequelle des Übertragungsadapters groß ist, kann
die Größe des Übertragungsadapters
nicht minimiert werden. Wenn der Übertragungsadapter die Lade-
und Datenübertragungsoperationen
gleichzeitig ausführt,
verbraucht der Übertragungsadapter ferner
eine große
Menge Energie, wodurch die Energiequellenschaltung des Übertragungsadapters
groß wird.
-
Das Dokument WO90/09007 offenbart
ein Datenerfassungslaserscannersystem, das ein Laserscannermodul
und ein Datenerfassungsterminal enthält. Das Datenerfassungsterminal
umfaßt
ein Gehäuse,
ein manuelles Eingabemittel, um ihm Daten einzugeben, ein Anzeigemittel
und ein Mittel zum Speichern von elektrischen Signalen. Das Modul
umfaßt
ein Gehäuse
mit einem Fenster, eine Laserlichtquelle, einen Mechanismus zum
Ablenken des Laserstrahls innerhalb des Gehäuses, um ein Scanmuster zu
erzeugen, das wenigstens eine Zeile umfaßt, ein reflektierendes Strahlenfaltsystem
zum Projizieren des Musters aus dem Fenster und auf ein Objekt,
wie z. B. auf einen Strichcode, und ein System zum Empfangen von
Licht, das von dem Objekt reflektiert wurde, um das reflektierte
Licht in elektrische Ausgangssignale zu konvertieren, die dasselbe
angeben. Das Modul enthält
auch einen Verbinder zum lösbaren
Befestigen an einem Paßverbinder,
der einen Abschnitt des Datenerfassungsterminals zum Montieren des
Moduls an dasselbe bildet und die elektrischen Ausgangssignale zu
ihm überträgt.
-
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
-
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung
ist das Erleichtern des Verbindungsprozesses.
-
Um das obige Ziel zu erreichen, betrifft
die Erfindung eine externe Vorrichtung nach Anspruch 1.
-
Eine tragbare Terminaleinheit kann
ferner mit solch einer externen Vorrichtung zum Erweitern der Funktion
der tragbaren Terminaleinheit versehen sein, mit der sie durch den
Hilfsverbinder verbunden werden kann. Hilfsverbinder sind an der
tragbaren Terminaleinheit vorgesehen, und die externe Vorrichtung
umfaßt
eine Öffnung
rings um einen Hilfsverbinder, die in dem Gehäuse vorgesehen ist. Eine gedruckte
Schaltungsplatte ist in der Öffnung
positioniert, auf der der eigentliche Verbinder selbst montiert ist,
ein Vorspannungsmittel ist in der Öffnung zum Vorspannen der gedruckten
Schaltungsplatte von der Bodenseite zu einer offenen (open-air)
Seite der Öffnung
vorgesehen, und ein Stoppermittel ist in der Öffnung zum Halten und Steuern
der Position der gedruckten Schaltungsplatte innerhalb der Öffnung vorgesehen.
-
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
-
Die vorliegende Erfindung wird durch
die folgende Beschreibung unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen besser verstanden, in denen:
-
1 ein
Diagramm ist, das das Äußere eines
herkömmlichen
Handterminals und eine Speicherkarte zeigt, die in dasselbe einzusetzen
ist;
-
2 ein
Blockdiagramm ist, das einen Innenaufbau eines herkömmlichen
Handterminals und eines Übertragungsadapters
zeigt;
-
3A ein
Diagramm ist, das eine Draufsicht und eine Bodenansicht eines herkömmlichen Handterminals
und einer externen optionalen Vorrichtung zeigt;
-
3B eine
vergrößerte Schnittansicht
eines Verbinders nach Stand der Technik ist;
-
4A eine
Querschnittsansicht ist, die ein oberes Gehäuse, ein unteres Gehäuse und
eine Gummidichtung nach Stand der Technik zeigt;
-
4B eine
erläuternde
Ansicht ist, die eine Verbindung des unteren Gehäuses und einer Verbinderabdeckung
nach Stand der Technik zeigt;
-
5 ein
Blockdiagramm ist, das einen Innenaufbau eines herkömmlichen Übertragungsadapters
zeigt;
-
6 ein
Diagramm ist, das eine Vorderansicht eines Handterminals zeigt;
-
7 ein
Diagramm ist, das eine Bodenansicht eines Handterminals zeigt;
-
8 ein
Diagramm ist, das eine Vorderansicht eines Übertragungsadapters zeigt;
-
9 ein
Diagramm ist, das eine Verbindung zwischen dem Handterminal und
einer externen optionalen Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
zeigt;
-
10 ein
Diagramm ist, das eine perspektivische Ansicht der externen optionalen
Vorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt, die an dem Handterminal befestigt ist;
-
11 eine
Seitenschnittansicht ist, die eine externe optionale Vorrichtung
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt; und
-
12 ein
Diagramm ist, das eine Verbindung zwischen der externen optionalen
Vorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung und dem Handterminal zeigt.
-
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSFORMEN
-
Bevor die bevorzugten Ausführungsformen beschrieben
werden, folgt eine Erläuterung
eines herkömmlichen
Informationsverarbeitungssystems unter Verwendung einer tragbaren
Terminaleinheit und eines Datenkommunikationsadapters für dieselbe,
wie sie in 1 bis 5 gezeigt sind.
-
1 zeigt
das Äußere eines
Handterminals 1 als tragbare Terminaleinheit nach Stand
der Technik. Das Handterminal 1 hat einen Spalt 9 zum
Einsetzen einer Speicherkarte 3, eine Tastatur 11,
die als Eingabevorrichtung dient, eine Flüssigkristallanzeige 12,
die als Anzeigeeinheit dient, einen Drucker 13 und einige
Verbinder. Die Flüssigkristallanzeige 12 hat
ein Berührungsfeld
zum Eingeben von Daten.
-
Verschiedene Daten werden in das
Handterminal 1 eingegeben, und die eingegebenen Daten werden
angezeigt. Da das Handterminal 1 in der Hand getragen wird,
ist es so konstruiert, um kompakt und leicht zu sein.
-
In dem Handterminal 1 wird
eine Speicherkarte 3 wie etwa eine IC-Karte als entfernbares
Speichermedium verwendet. Die Speicherkarte 3 speichert
Daten, die in das Handterminal 1 eingegeben wurden.
-
Die Speicherkarte 3 wird
in dem Handterminal 1 gewöhnlich von einem oberen Ende
oder einem unteren Ende desselben installiert. In 1 wird die Speicherkarte 3 in
dem Handterminal 1 durch den Spalt 9 installiert.
-
Das Handterminal 1 hat die
Tastatur 11, die als Eingabevorrichtung dient, und die
Anzeige 12. Die Stellen dieser Einheiten sind auf Grund
von deren Verwendung mehr oder weniger begrenzt. Und zwar belegen
die Tastatur 11 und die Anzeige 12 im wesentlichen
die gesamte vordere Fläche
des Handterminals 1. Die Rückseite des Handterminals 1,
die nicht gezeigt ist, ist mit einem optischen Verbinder versehen.
Diese Komponenten werden später
erläutert.
-
Das Handterminal 1 enthält eine
Batterie, die als Energiequelle für das Handterminal 1 dient,
einen Drucker 13 zum Drucken von Daten, ein Modem zum Austauschen
von Daten mit einer größeren Einrichtung
(Hostcomputer) und einen Verbinder zum Verbinden des Handterminals 1 mit
dem Hostcomputer. Bei Bedarf werden die Eingangsdaten zu dem Hostcomputer übertragen,
indem das Handterminal 1 mit einem Übertragungsadapter verbunden
wird, der später
erläutert
wird.
-
Von diesen Komponenten ist auf Grund
der Fragen des Gleichgewichts und des Verwendungskomforts die Batterie
gewöhnlich
in dem unteren Teil des Handterminals 1 angeordnet und
ist der Drucker 13 in dem oberen Teil desselben angeordnet.
Wegen der Kompaktheit müssen
die Breite und die Dicke des Handterminals 1 minimiert
werden. Die Größen der Batterie
und des Druckers 13 sind gewöhnlich jedoch feststehend.
Daher haben die oberen und unteren Teile des Handterminals 1 auf
Grund der Batterie, etc., praktisch keinen freien Raum.
-
Der Verbinder zum Kommunizieren mit
dem Hostcomputer ist aus praktischen Gründen gewöhnlich in dem unteren Teil
des Handterminals 1 angeordnet. Daher wäre das Laden der Speicherkarte 3 in das
Handterminal 1 von dessen oberem oder unterem Ende her
fast unmöglich,
falls die Größe des Handterminals 1 sehr
klein ist. Um die Speicherkarte 3 in das Handterminal 1 von
dessen oberem oder unterem Ende her zu laden, muß das Handterminal 1 dicker
sein, so wie in 1 gezeigt.
-
Eine Möglichkeit wäre es, die Speicherkarte 3 in
das Handterminal 1 von einer Seite desselben her zu laden.
Da die Länge
der Speicherkarte 3 entsprechend Normen jedoch begrenzt
ist, müßte das Handterminal 1 breit
genug sein, um die Länge
der Speicherkarte 3 zu umgeben, falls die Speicherkarte in
das Handterminal 1 von der Seite desselben her vollständig eingesetzt
wird. Die vergrößerte Breite des
Handterminals 1 verdirbt dessen Kompaktheit.
-
Das Handterminal 1 kann
auch nur an einem Abschnitt verbreitert sein, wo die Speicherkarte 3 eingesetzt
wird, wodurch das Handterminal 1 jedoch teilweise sperrig
wird, unhandlich im Gebrauch ist, die Konstruktionsfreiheit eingeschränkt wird
und das Aussehen der Einheit leidet.
-
2 zeigt
das Innere eines Handterminals 1 und eines Übertragungsadapters 2 nach
Stand der Technik. Das Handterminal 1 und der Übertragungsadapter 2 haben
optische Verbinder 15 bzw. 25, die Daten zu- und
voneinander senden bzw. empfangen. Der optische Verbinder 15 umfaßt ein Lichtemissionselement 15A zum
Senden von Daten und ein Lichtempfangselement 15B zum Empfangen
von Daten. Der optische Verbinder 25 umfaßt ein Lichtemissionselement 25A und
ein Lichtempfangselement 25B.
-
Die optischen Verbinder 15 und 25 sind
kontaktlose Verbinder, die auch dann stabil sind, wenn das Handterminal 1 wiederholt
an dem Übertragungsadapter 2 angebracht
und von ihm gelöst
wird. Um Daten zu einer größeren Einrichtung
(Hostcomputer) zu (enden, wird das Handterminal 1 an dem Übertragungsadapter 2 angebracht.
-
Diese Einrichtungen haben zum Beispiel RS232C-Schnittstellenschaltungen 101 und 201 und eine
CPU 100 zur Gesamtsteuerung des Handterminals 1.
Um die Größe des Handtermi nals 1 zu
reduzieren, werden nach Stand der Technik RS232C-Schnittstellensignale multiplexiert
und wird ein Paar von Lichtemissions- und -empfangselementen 15A und 25B und 25A und 15B verwendet.
-
Falls im Handterminal 1 jedoch
ein Speicher mit großer
Kapazität
eingesetzt wird, muß es
eine Hochgeschwindigkeitsschnittstelle verwenden, um Daten mit hoher
Geschwindigkeit zu übertragen.
-
Die Hochgeschwindigkeitsdatenübertragung
kann realisiert werden, indem eine neue Schnittstelle und ein zweckgebundener
Verbinder für die
Schnittstelle eingesetzt werden. Das Installieren dieser zusätzlichen
Elemente, die zu der herkömmlichen
RS232C-Schnittstellenschaltung hinzukommen, ist jedoch hinsichtlich
der Kompaktheit und des leichten Gewichtes der tragbaren Terminaleinheit nachteilig.
-
Um eine optionale Funktion hinzuzufügen, kann
eine externe optionale Vorrichtung 4 an einer tragbaren
Terminaleinheit angebracht werden, wie in 3A gezeigt. Zum Beispiel kann ein Kartenleser zum
Lesen von Magnetkarten an dem Handterminal 1 angebracht
werden, um eine Funktion hinzuzufügen, die ursprünglich im
Handterminal 1 nicht vorhanden ist.
-
3A zeigt
die Verbindung zwischen dem Handterminal 1, das die Tastatur 11 und
die Anzeigeeinheit 12 hat, und einer externen optionalen
Vorrichtung 4. Die externe optionale Vorrichtung 4 wird
mit dem Handterminal 1 durch Verbinder 36 und 16 verbunden
und mit wenigstens einer Schraube 41 daran befestigt.
-
Die Verbinder 16 und 36 werden
an den jeweiligen Einrichtungen oder gedruckten Platten der jeweiligen
Einrichtungen befestigt. Wenn die Einrichtungen zusammen verbunden
werden, müssen
die Verbinder in bezug aufeinander akkurat positioniert sein. Dadurch
wird die Verbindungsarbeit kompliziert.
-
Die Position der Verbinder 16 und 36 an
dem Handterminal 1 und dem Übertragungsadapter 4 kann
auf Grund von Herstellungsfehlern schwanken. Falls die Positionen
der Verbinder 16 und 36, die zusammen zu verbinden
sind, zu sehr abweichen, wird es sehr schwer, sie zusammen zu verbinden.
Falls die Abweichung sehr groß ist,
wird es unmöglich,
sie miteinander zu verbinden.
-
Um dieses Problem zu lösen, müssen die Verbinder 16 und 36 bei
dem Herstellungsprozeß akkurat
positioniert werden. Solch eine akkurate Anordnung der Verbinder 16 und 36 nimmt
viel Mühe
und Zeit in Anspruch. Falls die Positionen der Verbinder 16 und 36 zu
stark abweichen, werden die Verbinder 16 und 36 einer übermäßigen Kraft
ausgesetzt, wenn das Handterminal 1 und der Übertragungsadapter 4 mit
Schrauben aneinander befestigt werden. Dadurch wird eine Belastung
auf die Paßabschnitte
der Verbinder angewendet.
-
Um diese Situation zu bewältigen,
kann einer der Verbinder 16 und 36 flexibel an
dem Gehäuse montiert
werden. 3B zeigt eine
Paßstruktur
eines Verbinders 16, die einen gewissen Freiheitsgrad hinsichtlich
der Position eines Verbinders hat. Bei diesem Beispiel ist der Verbinder 16 nicht
am Gehäuse 10 selbst
befestigt.
-
Zuerst werden Gewindeschrauben 161 am Gehäuse 10 befestigt.
Eine Feder 162 ist rings um jede der Schrauben 161 angeordnet.
Ein Verbinder 16 ist auf den Federn 162 vorgesehen,
und eine Mutter 163 ist auf jeder der Schrauben 161 angeordnet. Die
Federn 162 drücken
den Verbinder 16 nach oben. Der Verbinder 16 ist
in vertikaler Richtung etwas beweglich. Der Durchmesser der Schraube 161 kann
etwas kleiner als jener eines Lochs sein, das in einem Flansch 164 des
Verbinders 16 gebildet ist, so daß der Verbinder 16 horizontal
etwas beweglich ist. Bezugszeichen 17 ist ein Kabel zum
Verbinden des Verbinders 16 mit einer gedruckten Schaltungsplatte (nicht
gezeigt) in dem Handterminal 1.
-
Gemäß diesem Mechanismus ist wenigstens einer
der Verbinder, die zusammen zu verbinden sind, bezüglich des
anderen beweglich, so daß die Akkuratesse
beim Ausrichten der Verbinder nicht so akkurat zu sein braucht,
und die verbundenen Verbinder werden keiner übermäßigen Belastung ausgesetzt.
-
Im Vergleich zu feststehenden Verbindern verbinden
die beweglichen Verbinder entsprechende Einrichtungen ohne weiteres
miteinander, wodurch die Anwendbarkeit verbessert wird.
-
Dieser Mechanismus erfordert jedoch
zusätzlich
die Prozesse zum Montieren von Schrauben 161 und zum Einsetzen
von Federn 162, wodurch mehr Arbeit und Zeit bei der Herstellung
erforderlich sind.
-
Gewöhnlich hat das Handterminal 1 eine feuchtigkeitsbeständige Dichtung 18,
die in 4A gezeigt ist
und zum Beispiel aus Gummi ist. Die feuchtigkeitsbeständige Dichtung 18 ist
zwischen einem oberen Gehäuse 10A und
einem unteren Gehäuse 10B des
Handterminals 1 enthalten.
-
Der untere Teil des Handterminals 1 ist
mit Verbindern versehen, die mit einer externen Vorrichtung zu verbinden
sind und die zum Laden einer Batterie dienen, die in dem Handterminal 1 inkorporiert ist.
Die Verbinder sind mit einer feuchtigkeits- und staubbeständigen Abdeckung
aus Gummi oder Harz versehen. Wenn Daten zu einer externen Vorrichtung gesendet
werden oder wenn die Batterie geladen wird, werden die Abdeckungen
entfernt. Die entfernten Abdeckungen können jedoch verlorengehen, oder
die Abdeckungen am Verbinder, etc., können unerwartet abfallen. Um
dies zu verhindern, wird nach Stand der Technik von 4B ein Spalt 10C in das untere
Gehäuse 10B geschnitten
und wird eine Nase 8A an einer Abdeckung 8 vorgesehen.
Die Nase 8A der Abdeckung 8 wird in den Spalt 10C des Gehäuses 10B eingesetzt,
um die Abdeckung 8 am Gehäuse 10B zu befestigen.
Die Abdeckung 8 bedeckt den Verbinder 19, wenn
der Verbinder 19 nicht verwendet wird.
-
Das Handterminal 1 ist gewöhnlich mit
einem Summer versehen, um einen Benutzer über die Vollendung der Dateneingabe
zu informieren. Der Summer muß eine
vorbestimmte Lautstärke
vorsehen. Zu diesem Zweck hat das Gehäuse des Handterminals 1 eine Öffnung für den Summer.
-
Der Stand der Technik, gemäß dem eine feuchtigkeitsbeständige Gummidichtung 18 zwischen
dem oberen Gehäuse 10A und
dem unteren Gehäuse 10B verwendet
wird, sieht eine schlechte Anwendbarkeit vor. Die feuchtigkeitsbeständige Dichtung 18 und
die Gehäuse 10A und 10B können eine
Lücke bilden,
wodurch sich der Gummi abschälen
kann und Feuchtigkeit in das Gehäuse 10 eintreten
kann.
-
Die Verbinderabdeckung 8,
die die Nase 8A hat, kann leicht aus dem Spalt 10C des
Gehäuses 10 herausgelangen
und verlorengehen, wodurch das Gehäuse 10 feuchtigkeitsempfindlich
wird.
-
Die Summeröffnung ist nachteilig, weil
sie den Eintritt von Feuchtigkeit zuläßt. Um eine Feuchtigkeitsbeständigkeit
vorzusehen, kann keine Summeröffnung
vorhanden sein. Dies führt
jedoch zu einer unzureichenden Lautstärke, da ein Summer, der in
dem Handterminal installiert ist, eine geringe Lautstärke hervorbringt.
-
5 zeigt
den Übertragungsadapter 2 und das
Handterminal 1 nach Stand der Technik. Bezugszeichen 102 ist
eine Batterie, die in dem Handterminal 1 vorgesehen ist,
um ihm Energie zuzuführen. Bezugszeichen 50 ist
ein Energiezufuhrabschnitt (Energiequelle), der in dem Übertragungsadap ter 2 vorgesehen
ist. Der Energiezufuhrabschnitt 50 führt dem Übertragungsadapter 1 Energie
zu und lädt
die Batterie 102, wenn der EIN/AUS-Schalter 21 EIN ist. Der
EIN/AUS-Schalter
wird EINgeschaltet, wenn das Handterminal 1 mit dem Übertragungsadapter 2 verbunden
ist. Bezugszeichen 51 ist ein Ladungssteuerungsabschnitt
zum Steuern der Ladeoperation der Batterie 102.
-
Bezugszeichen 52 ist eine
Kommunikationssteuerungsschaltung zum Steuern der Kommunikation
zwischen dem Handterminal 1 und dem Hostcomputer (nicht
gezeigt).
-
Der Übertragungsadapter 2 ist
zwischen dem Handterminal 1 und dem Hostcomputer angeordnet,
um Daten von dem Handterminal 1 zu dem Hostcomputer oder
von dem Hostcomputer zu dem Handterminal 1 zu senden. Das
Handterminal 1 und der Übertragungsadapter 2 sind
durch die optischen Verbinder 15 und 25 unter
Verwendung einer Schnittstelle wie etwa einer RS232C-Schnittstelle
miteinander verbunden.
-
Nachdem das Handterminal 1 eine
gegebene Datenmenge gespeichert hat, muß es die Daten zu dem Hostcomputer
senden. Die Kommunikationssteuerungsschaltung 52 steuert
die Datenkommunikation zwischen dem Handterminal 1 und
dem Hostcomputer. Falls das Handterminal 1 oft Daten zu
dem Hostcomputer sendet, wird das Handterminal oft mit dem Übertragungsadapter
verbunden und von ihm getrennt. In diesem Fall sind die optischen
Verbinder 15 und 25 vorteilhaft, da sie kontaktlose
Verbinder sind.
-
Wenn Daten zu dem Hostcomputer gesendet werden,
muß das
Handterminal 1 mit dem Übertragungsadapter 2 verbunden
sein. Während
das Handterminal 1 mit dem Übertragungsadapter 2 verbunden
ist, um Daten zu dem Hostcomputer zu senden, lädt der Übertragungsadapter 2 die
Batterie 102 des Handterminals 1. Der untere Teil
des Handterminals 1 ist zusätzlich zu dem optischen Verbinder 15 mit
einem elektrischen Verbinder 14 zum Laden der Batterie
versehen. Der Übertragungsadapter 2 hat
einen elektrischen Verbinder 24 zum Laden der Batterie. Wenn
das Handterminal 1 mit dem Übertragungsadapter 2 verbunden
ist, sind die elektrischen Verbinder 14 und 24 zusammen
verbunden, um das Laden der Batterie 102 des Handterminals 1 zu
starten. Energie für
diese Ladeoperation wird durch den Energiezufuhrabschnitt 50 zugeführt.
-
Der Übertragungsadapter 2 muß das Handterminal 1 laden
und gleichzeitig die Datenübertragung
zwischen dem Handterminal 1 und dem Hostcomputer ausführen. Die
Ladeoperation erfordert eine relative große Menge an Energie, so daß der Energiezufuhrabschnitt 50 des Übertragungsadapters 2 eine
große
Kapazität
haben muß.
Dies führt
zu einer Vergrößerung des
Energiezufuhrabschnittes 50 des Übertragungsadapters 2.
-
Obwohl im allgemeinen verlangt wird,
die Größe des Handterminals 1 und
des Übertragungsadapters 2 zu
minimieren, kann dann, falls der Energiezufuhrabschnitt 50 des Übertragungsadapters 2 groß ist, die
Größe des Übertragungsadapters 2 nicht reduziert
werden.
-
Wenn der Übertragungsadapter 2 die
Lade- und Datenübertragungsoperationen
gleichzeitig ausführt,
verbraucht der Übertragungsadapter 2 viel
Energie, und die Größe der Energiequellenschaltung nimmt
zu.
-
6 ist
eine perspektivische Ansicht, die eine vordere Fläche eines
Handterminals 1 zeigt. In 6 bezeichnet
Bezugszeichen 10 ein Gehäuse des Handterminals 1, 11 eine
Tastatur, 12 eine Anzeigeeinheit, die eine Flüssigkristallanzeige
umfaßt, 13 einen
Drucker, 18 eine feuchtigkeitsbeständige Dichtung und 19 einen
Hauptverbinder zum Kommunizieren mit dem Hostcomputer. Der Hauptverbinder
wird durch einen erweiterten Teil der feuchtigkeitsbeständigen Dichtung 18 bedeckt.
-
7 ist
eine perspektivische Ansicht, die eine Bodenfläche eines Handterminals 1 zeigt.
In 7 bezeichnet Bezugszeichen 6 einen
Deckel, 10 ein Gehäuse
des Handterminals 1, 13 einen Drucker, 14 einen
elektrischen Verbinder zum Vorsehen von Energie für das Handterminal 1,
um das Handterminal zu betreiben oder eine Batterie zu laden, 15 einen optischen
Verbinder zum Übertragen
von Daten, 16 einen Hilfsverbinder zum Verbinden einer
externen optionalen Vorrichtung, 18 eine feuchtigkeitsbeständige Dichtung
und 19 einen Hauptverbinder zum Kommunizieren mit dem Hostcomputer.
Der Hauptverbinder wird durch einen erweiterten Teil der feuchtigkeitsbeständigen Dichtung 18 bedeckt.
-
8 ist
eine perspektivische Ansicht, die eine vordere Fläche eines Übertragungsadapters 2 zeigt.
In 8 bezeichnet Bezugszeichen 20 ein
Gehäuse
des Übertragungsadapters 2, 21 einen EIN/AUS-Schalter,
24 elektrische Verbinder zum Zuführen
von Energie zu dem Handterminal 1, um das Handterminal
zu betreiben oder eine Batterie zu laden, und 25 einen optischen
Verbinder zum Übertragen
von Daten. Der EIN/AUS-Schalter 21 wird EINgeschaltet, wenn das
Handterminal 1 auf dem Übertragungsadapter 2 angeordnet
wird.
-
9 ist
ein Diagramm, das eine Verbindung zwischen dem Handterminal 1 und
einer externen optionalen Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
zeigt.
-
Die externe optionale Vorrichtung 4 kann
ein Magnetkartenleser oder ein Strichcodeleser sein. Die externe
optionale Vorrichtung 4 von 10 ist
an dem Handterminal 1 befestigt. Die externe optionale Vorrichtung 4 versieht
das Handterminal 1 mit einer zusätzlichen Funktion, die ursprünglich nicht
vorgesehen ist.
-
Das Handterminal 1 hat,
wie in 7 erläutert wurde,
den Deckel 6, das Gehäuse 10,
den Drucker 13, die elektrischen Verbinder 14 zum
Empfangen von Energie, den optischen Verbinder 15 zum Übertragen
von Daten, den Hilfsverbinder 16 zum Verbinden einer externen
optionalen Vorrichtung 4, die feuchtigkeitsresistente Dichtung 18 und
den Hauptverbinder 19 zum Kommunizieren mit dem Hostcomputer,
der mit einem erweiterten Teil der feuchtigkeitsresistenten Dichtung 18 bedeckt
ist.
-
In 9 ist
die externe optionale Vorrichtung 4 von hinten gezeigt.
Bezugszeichen 40 bezeichnet ein Gehäuse, das aus einem oberen Gehäuse 40A und
einem unteren Gehäuse 40B gebildet
ist, 43 einen Vorsprung, 45 eine gedruckte Schaltungsplatte, 46 einen
Verbinder, der auf die gedruckte Schaltungsplatte 45 montiert
ist, 47 eine Klaue und 48 eine Öffnung.
Die externe optionale Vorrichtung wird an der Rückseite des Handterminals 1 angebracht,
wobei ihr Verbinder 46 mit dem Hilfsverbinder 16 des Handterminals 1 in
Eingriff gelangt, wie in 10 gezeigt.
-
11 ist
eine Seitenschnittansicht, die einen Innenaufbau der externen optionalen
Vorrichtung 4 zeigt. Die gedruckte Schaltungsplatte 45,
auf die der Verbinder 46 montiert ist, ist an einem Ende eines
flexiblen Kabels 44 befestigt. Das andere Ende des flexiblen
Kabels 44 ist mit einer gedruckten Hauptschaltungsplatte 42 verbunden.
Das flexible Kabel 44 kann ein Flachkabel sein. Das flexible
Kabel 44 ist an zwei Stellen zwischen der gedruckten Schaltungsplatte 45 und
der gedruckten Hauptschaltungsplatte 42 gefaltet. Die Anzahl
der Falten ist nicht auf zwei begrenzt.
-
Das gefaltete Kabel 44 schiebt
die gedruckte Schaltungsplatte 45, auf der der Verbinder 46 befestigt
ist, mit der Elastizität
des Kabels nach oben. Dementsprechend werden bei dieser Ausführungsform
keine Federn verwendet, um den Verbinder 46 zu schieben.
Um die Elastizität
des Kabels 44 zu verstärken,
kann der Biegewinkel an jeder Falte des Kabels 44 steiler
sein. Der Verbinder 46 ist durch die Öffnung 48 zugänglich.
Vier Klauen 47 sind längs
der Öffnung 48 gebildet,
um die vier Ecken der gedruckten Schaltungsplatte 45 niederzudrücken, damit
die gedruckte Schaltungsplatte 45 im Inneren der Öffnung 48 bleibt.
-
Zwischen den Klauen 47 und
dem Boden der Öffnung 48 ist
ein Raum vorhanden, so daß sich
der Verbinder 46 vertikal bewegen kann. Die horizontale und
vertikale Größe der Öffnung 48 ist
etwas größer als
die Größe der gedruckten
Schaltungsplatte 45, auf der der Verbinder 46 befestigt
ist. Daher ist die gedruckte Schaltungsplatte 45, nämlich der
Verbinder 46, in den linken und rechten Richtungen oder
in Aufwärts-
und Abwärtsrichtungen
in der Öffnung 48 etwas
beweglich.
-
Die Klauen 47, die in dem
oberen Abschnitt des Handterminals 1 positioniert sind
(linke Seite in 11),
haben eine abgeschrägte
Außenfläche. Wenn
die gedruckte Schaltungsplatte 45 in die Öffnung 48 eingesetzt
wird, wird daher ein Ende der gedruckten Schaltungsplatte 45 zuerst
unter den Klauen 47 angeordnet, die in dem unteren Abschnitt
des Handterminals 1 positioniert sind (rechte Seite in 11). Dann wird das andere
Ende der gedruckten Schaltungsplatte 45 hin zu der abgeschrägten Fläche der
oberen Klauen 47 geschoben. Das andere Ende der gedruckten
Schaltungsplatte 45 gleitet auf der abgeschrägten Fläche, während die
Klauen 47 nach außen
gebogen werden, und dann wird die gedruckte Schaltungsplatte 45 einfach
unter den Klauen 47 angeordnet.
-
12 erläutert, wie
die externe optionale Vorrichtung 4 an dem Handterminal 1 befestigt
wird. Eine Klaue 43A ist in dieser Ausführungsform an dem freien Ende
des Vorsprungs 43 gebildet, und eine Ausnehmung 10D ist
auf der oberen Fläche
des Gehäuses 10 des
Handterminals 1 gebildet. Wenn die externe Vorrichtung 4 an
das Handterminal 1 montiert wird, gelangt zuerst die Klaue 43A des
Vorsprungs 43 mit der Ausnehmung 10D in Eingriff.
Durch diesen Eingriff wird die externe optionale Vorrichtung 4 bezüglich des
Handterminals 1 grob positioniert. Die externe Vorrichtung 4 wird
bewegt, wobei die Klaue 43A des Vorsprungs 43 und
die Ausnehmung 10D als Drehpunkt dienen, und der Verbinder 16 des
Handterminals 1 gelangt mit dem Verbinder 46 der
externen Vorrichtung 4 in Eingriff. Das Handterminal 1 und die
externe optionale Vorrichtung 4 werden mit Schrauben (nicht
gezeigt) aneinander befestigt.
-
Der Verbinder 46 ist beweglich,
so daß er sich
in Abhängigkeit
von der Position des Verbinders 16 des Handterminals 1 bewegt,
wenn die Verbinder 16 und 46 miteinander in Eingriff
gebracht werden. Daher kann ein Benutzer die Verbinder 16 und 46 leicht
verbinden, ohne auf die Positionen der Verbinder zu achten.
-
Auch nachdem das Handterminal 1 und
die externe optionale Vorrichtung 4 mit den Schrauben aneinander
befestigt sind, ist der Verbinder 46 der externen Vorrichtung 4 in
Bezug auf die Schrauben beweglich, so daß keine übermäßige Belastung auf die Verbinder 16 und 46 angewendet
wird, auch wenn die Positionen des Verbinders 16 des Handterminals 1 und
des Verbinders 46 der externen Vorrichtung 4 voneinander
abweichen.
-
Auf diese Weise wird durch diese
Ausführungsform
Mühe und
Zeit eingespart, wenn die Verbinder miteinander verbunden werden.
Ferner ist die Struktur von jedem Verbinder 16 und 46 einfach,
wodurch Herstellungsprozesse verringert werden und sich auch dann
keine Schwierigkeiten ergeben, wenn die Paßposition eines Verbinders
in dem Herstellungsprozeß schwankt.