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Die vorliegende Erfindung bezieht
sich auf einen Schwingungsmechanismus, der sicherstellt, dass ein
bewegbares exzentrisches Gewicht einfach in einem zylindrischen
Gehäuse
getragen werden kann, und wobei darüber hinaus Komponenten, die den
Schwingungsmechanismus bilden, leicht in dem zylindrischen Gehäuse montiert
werden können.
Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf einen Mechanismus
um eine Vibrationsverdichtungsrolle mit variabler Amplitude mit
Hilfe der vorangegangenen Komponenten schwingen zu lassen. Weiterhin
bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Vorrichtung zur
Erzeugung von Schwingungen für eine
Schwingungsverdichtungswalze mit einer variablen Amplitude, wobei
die Vorrichtung ordnungsgemäss
ein Ausmass der Exzentrizität
des Schwerpunktes eines bewegbaren exzentrischen Gewichtes entfernt
von der Mittelachse einer schwingungserzeugenden Welle bei dem vorangegangenen Schwingungsmechanismus
entsprechend gegebener Erfordernisse steuern kann.
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Gewöhnlicherweise ist ein Schwingungsmechanismus
der Bauart zur Erzeugung einer gewissen Schwingungsintensität, die Kraft
durch Drehung einer schwingungserzeugenden Welle erzeugt, die ein bewegbares
exzentrisches Gewicht aufweist, um die Zentrifugalkraft zu gebrauchen,
die von dem exzentrischen Gewicht erzeugt wird, oft für eine Schwingungen
verwendende Maschine eingesetzt worden, wie beispielsweise eine
Schwingungen verwendende Bodenverdichtungswalze, eine Schwingungen
verwendende Pfahlvortriebsmaschine oder ähnliches. Wenn ein gewisser
gegebener Betrieb unter Verwendung des Schwingungsmechanismus ausgeführt wird,
ist es wünschenswert,
dass eine Amplitude von jeder Schwingung entsprechend den gegebenen
Arbeitsumständen
verändert
werden kann, usw..
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Es sei hier angenommen, dass ein
Schwingungsmechanismus der vorangegangenen Bauart für eine Schwingungsverdichtungswalze
als ein typisches Beispiel seiner praktischen Anwendung angewandt
wird. Um einen Erdoberflächenverdichtungsvorgang
mit hohem Wirkungsgrad durch Betrieb des Schwingungsmechanismus
zu erreichen, ist es wünschenswert,
dass eine Amplitude von jeder Schwingung zur anderen verändert wird,
und zwar abhängig von
der zu verdichtenden Materialart, von einer Dicke des zu verdichtenden
Materials und von anderen Zuständen.
Beispielsweise in dem Fall, dass ein asphaltbasiertes Pflastermaterial
von einem materialtragenden Fahrzeug in Form eines Gürtels bzw.
einer Schicht mit einer kleinen Dicke durch Betrieb der Schwingungsverdichtungswalze
verdichtet wird, ist es akzeptabel, dass die Schwingungsverdichtungswalze
mit einer kleinen Amplitude von jeder Schwingung betrieben wird,
um zu verhindern, dass Kies bzw. Split (zerquetschte Steinstücke) in
dem asphaltbasierten Pflastermaterial zerbrochen oder zerbröselt werden,
um zu verhindern, dass die flache Ausbildung der verdichteten Erdoberfläche grob
verschlechtert wird, und zwar wegen einer grossen Amplitude von
jeder Schwingung, die darauf aufgebracht wird. Andererseits wird
in dem Fall, dass ein erdbasiertes Strassenuntermaterial, welches
von einem materialtragenden Fahrzeug in Form eines Gürtels bzw.
einer Schicht mit einer starken Dicke geliefert wird, durch Betrieb
der Schwingungsverdichtungswalze verdichtet wird, es empfehlenswert,
dass die Schwingungsverdichtungswalze mit einer hohen Amplitude
bei jeder Schwingung betrieben wird, um sicher zu stellen, dass
eine untere Lage der gepflasterten Strasse zuverlässig mit
der Schwingungsverdichtungswalze verdichtet werden kann.
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Wenn die Amplitude von jeder Schwingung zu
einer anderen umgeschaltet wird, ist es erforderlich, dass eine
Exzentrizitätsgrösse des
Schwerpunktes des Exzentergewichtes entfernt von der Mittelachse
der Schwingungserzeugungswelle entsprechend verändert wird. Um die Anforderung
zu erfüllen,
ist es wünschenswert,
dass die Amplitudenveränderung
ohne eine Notwendigkeit des Anhaltens der Drehung der Schwingungserzeugungswelle
oder der Drehung der Schwingungserzeugungswelle in umgekehrter Richtung
erreicht wird, falls möglich. Wenn
die eben dargestellte Notwendigkeit nicht auftaucht, erscheint es
nicht als Fehlfunktion, dass eine lange Zeit erforderlich ist, um
die Amplitude von einer Schwingung zur nächsten zu verändern, weiterhin dass
ein unerwünschter
Energieverlust verursacht wird, und dass die Schwingungserzeugungswelle und
die assoziierten Komponenten beschä digt werden oder brechen, wenn
die Drehrichtung der Schwingungserzeugungswelle umgekehrt wird.
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Andererseits sind bis jetzt mit Bezug
auf eine herkömmliche
Vorrichtung zur Erzeugung von Schwingungen für eine Schwingungsverdichtungswalze
mit einer variablen Amplitude (im folgenden einfach als herkömmliche
Schwingungserzeugungsvorrichtung bezeichnet) viele Vorschläge gemacht worden.
Typischerweise weist die herkömmliche Schwingungserzeugungsvorrichtung
als wichtigste Komponenten eine Schwingungen erzeugende Welle auf,
die in einer Schwingungswalztrommel der Schwingungsverdichtungswalze
angeordnet ist, eine Drehantriebseinheit zum drehbaren Antrieb der schwingungserzeugenden
Welle in der normalen/umgekehrten Richtung, und eine schwingungserzeugende
Kraftumschalteinheit, die ein Ausmass der Exzentrizität des Schwerpunktes
des exzentrischen Gewichtes weg von der Mittelachse der Schwingungen
erzeugenden Welle verändern
kann. Die Grundstruktur der herkömmlichen
Schwingungserzeugungsvorrichtung ist wie in 11 gezeigt.
Insbesondere weist die herkömmliche
Schwingungserzeugungsvorrichtung ein stationäres exzentrisches Gewicht 256 auf,
welches an einer schwingungserzeugenden Welle 255 befestigt
ist, und ein Paar von bewegbaren exzentrischen Gewichten 257 und 257', die jeweils
geeignet sind, um relativ zu dem stationären exzentrischen Gewicht 256 gedreht
zu werden, so dass der Betriebszustand, der von einer geringen Amplitude
von jeder Schwingung dargestellt wird, zum Betriebszustand umgeschaltet
wird, der durch eine hohe Amplitude von jeder Schwingung dargestellt
wird, und umgekehrt, und zwar abhängig von der Drehrichtung der
Schwingungserzeugungswelle 255, und darüber hinaus kann eine Intensität der Schwingungserzeugungskraft
zur anderen umgeschaltet werden, und zwar durch Umschalten einer Exzentrizitätsgrösse des
Schwerpunktes von jedem der bewegbaren exzentrischen Gewichte 257 und 257' weg von der
Mittelachse der Schwingungserzeugungswelle 255 zum anderen.
Wenn beispielsweise die Schwingungserzeugungswelle 255 in
der normalen Richtung gedreht wird, werden die Richtung der Abweichung
des Schwerpunktes von jedem der bewegbaren exzentrischen Gewichte 257 und 257' weg von der
Mit telachse der Schwingungserzeugungswelle 255 umgekehrt
in der entgegengesetzten Richtung zu dem stationären exzentrischen Gewicht 256 orientiert,
wie in 11(a-1) und 11(a-2) dargestellt, wodurch
die Schwingungserzeugungskraft auf die Schwingungserzeugungswelle 255 in
einer solchen Richtung ausgeübt
wird, dass sie ausgelöscht
wird, was zur Folge hat, dass die Schwingungserzeugungswelle 255 mit
geringer Amplitude bei jeder Schwingung gedreht wird. Wenn im Gegensatz
dazu die Schwingungserzeugungswelle 255 in umgekehrter
Richtung gedreht wird, fallen die Orientierungsrichtung der stationären exzentrischen Welle 256 und
die Abweichungsrichtung des Schwerpunktes von jedem der bewegbaren
exzentrischen Gewichte 257 und 257' weg von der Mittelachse der Schwingungserzeugungswelle 255 miteinander
zusammen, wie in 11(b-1) und 11(b-2) dargestellt, was
zur Folge hat, dass die Schwingungserzeugungswelle 255 mit
hoher Amplitude von jeder Schwingung gedreht wird, und zwar wegen
der Synthetisierung bzw. Erzeugung von beiden Schwingungserzeugungskräften, die
durch die bewegbaren exzentrischen Gewichte 257 und 257' eingeleitet werden.
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Der Grund warum eine Vielzahl von
Amplituden, d. h. eine hohe Amplitude, eine niedrige Amplitude und
eine mittlere Amplitude von jeder Schwingung erforderlich sind,
besteht in einer Notwendigkeit, effektiv einen Verdichtungsvorgang
auszuführen,
und zwar durch Wechseln der anwendbaren Amplitude abhängig von
dem zu verdichtenden Material, einer Dicke des Materials usw.. Beispielsweise
in dem Fall, dass ein asphaltbasiertes Pflastermaterial mit geringer
Dicke verdichtet wird, wird jeder Verdichtungsvorgang mit geringer
Amplitude von jeder Schwingung erreicht, um sicherzustellen, dass
Kies bzw. Split (zermahlene Steinstücke) in dem asphaltbasierten
Pflastermaterial nicht zerbrochen oder mit Rissen durchzogen wird,
und darüber
hinaus wird die Oberflächenflachheit
des verdichteten Materials nicht aufgrund des Verdichtungsvorgangs
verschlechtert, der beispielsweise durch eine Verdichtungskraft
mit hoher Grösse
erreicht wird. Wenn andererseits ein erdbodenbasiertes Material,
welches in Form eines Gürtels
bzw. einer Schicht mit grosser Dicke geliefert wird, verdichtet
wird, wie ein Verdichtungsvorgang, der bei einem Strassenbett- bzw.
Strassenunterlagenmaterial auszuführen ist, wird dies mit einer
hohen Amplitude von jeder Schwingung verdichtet, um sicherzustellen,
dass eine untere Lage der gepflasterten Strasse zuverlässig mit
der Schwingungsverdichtungswalze verdichtet werden kann.
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Wenn Schwingungen auf eine Schwingungswalztrommel
durch Drehung der Schwingungserzeugungswelle 255 aufgebracht
wird, wird die verdichtete Oberfläche der gepflasterten Strasse,
die in Kontakt mit der Walztrommel gebracht wird, stark abgesenkt.
Somit wird es schwierig, die Oberfläche der gepflasterten Strasse
sanft endzubearbeiten. Um zu verhindern, dass die vorangegangene
Fehlfunktion auftritt, wird ein Neutralpositions-Detektionsgrenzschalter bis jetzt an
einem Rahmen mit einem daran montierten Vorwärts/Rückwärts-Bewegungshebel angeordnet,
der daran derart angebracht ist, dass der erwähnte Grenzschalter auf der
An-Seite betätigt wird,
wenn der Vorwärts/Rückwärts-Bewegungshebel
in einer Vorwärtsbewegungsposition
oder einer Rückwärtsbewegungsposition
angeordnet ist, und wird auf der Aus-Seite betätigt, wenn der Vorwärts/Rückwärts-Bewegungshebel in
einer Neutralposition (Stopposition) angeordnet ist.
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8 ist
eine Seitenansicht einer Vorwärts/Rückwärts-Bewegungseinleitungseinheit 170, die
insbesondere die Beziehung zwischen einem Vorwärts/Rückwärts-Bewegungshebel 130 für die Schwingungsverdichtungsrolle
und eine Hydraulikpumpe zeigt, die betriebsmässig miteinander verbunden
sind, um treibend die Schwingungsverdichtungsrolle laufen zu lassen.
Ansprechend auf einen Befehl, der an ein Schwingungsverdichtungswalzenantriebssystem
ausgegeben wird, um anzuweisen, dass die Schwingungsverdichtungswalze
mit Hilfe der Vorwärts/Rückwärts-Bewegungseinleitungseinheit 170 läuft, und
zwar durch selektives Verschieben des Vorwärts/Rückwärts-Bewegungshebels 130 am
Bedienersitz zu einer Vorwärtsbewegungsposition
A, zu einer Neutralposition (Stopposition) B und einer Rückwärtsbewegungsposition
C. Die Grundstruktur der Vorwärts/Rückwärts-Bewegungseinleitungseinheit 170 ist
derart, dass ein Betätigungsarm 132,
der an einer Grundwelle 131 befestigt ist, betriebsmässig mit
dem Vorwärts/Rückwärts-Bewegungshebel 130 assoziiert
ist, und ein Steuerhebel 134 ist betriebsmässig mit
dem Betätigungsarm 132 über ein
Steuerkabel 135 verbunden, um die Drehrichtung der Hydraulikpumpe 133 mit
variabler Kapazität
zur entgegengesetzten Seite umzuschalten, um treibend die Schwingungsverdichtungswalze
laufen zu lassen, wobei ein Drehhub des Betätigungsarms 132 zum Steuerhebel 134 übertragen
wird. Die Hydraulikpumpe 133 mit variabler Kapazität ist hydraulisch
mit einem (nicht gezeigten) schwingungsbetriebenen Hydraulikmotor
verbunden, und zwar über
eine Rohrleitung um schwingend die Schwingungswalztrommel anzutreiben.
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Eine Nocke 136 wird integral
mit der Grundwelle 131 ausgeführt, und ein Neutralpositionsdetektionsgrenzschalter 138,
der als Vorwärts/Rückwärts-Bewegungshebelneutralpositionsdetektionsmittel
dient ist am Rahmen 137 angeordnet, wobei der Vorwärts/Rückwärts-Bewegungshebel 130 daran montiert
ist. Da die Nocke 135 drehbar angeordnet ist, detektiert
der Neutralpositionsdetektionsgrenzschalter 138, ob der
Vorwärts/Rückwärts-Bewegungshebel 130 an
der Vorwärtsbewegungsposition A,
der Rückwärtsbewegungsposition
C oder der Neutralposition B angeordnet ist.
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Ein Amplitudenumschaltschalter 253,
der als Schwingungsbetriebszustandseinstellmittel dient, ist in
einer Signalschaltung angeordnet, die in 9 gezeigt ist, um ein elektromagnetgetriebenes
Wechselventil 252 zu betätigen, welches in 10 gezeigt ist, die ein
Hydraulikschaltungsdiagrammist. Wenn der Amplitudenumschaltschalter 253,
der in 9 gezeigt ist,
umschaltbar zur entgegengesetzten Seite betätigt wird, wird die Versorgungsrichtung
des unter Druck gesetzten Hydrauliköls von der Hydraulikpumpe 251 zu
dem in 10 gezeigten
Hydraulikmotor 250 in die entgegengesetzte Richtung umgeschaltet, was
bewirkt, dass die Drehrichtung des Hydraulikmotors 250 von
der normalen Richtung in die umgekehrte Richtung umgeschaltet wird
und umgekehrt. Die Drehantriebskraft des Hydraulikmotors 250 wird
zur Schwingungserzeugungswelle 255 übertragen, die integral mit
einer Ausgangswelle des Hydraulikmotors 250 derart verbunden
ist, dass sie gestattet, dass die Schwingungserzeugungswelle 255 in
der gleichen Richtung gedreht wird wie der Hydraulikmotor 250.
In 9 bezeichnet das
Bezugszeichen 257 einen Automatisch/Manuell-Umschaltschalter.
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Wenn der Lauf der Schwingungsverdichtungswalze
mit dem Vorwärts/Rückwärts-Bewegungshebel 130 gestoppt
wird, der wie in 8 gezeigt
in der Neutralposition B angeordnet ist, wird, da Schwingungen,
die von der Schwingungserzeugungswelle 255 erzeugt werden,
auf die Schwingungswalztrommel aufgebracht werden, die verdichtete
Erdoberfläche,
mit der die Schwingungsverdichtungswalze in Kontakt gebracht wird
im Zustand mit angehaltener Schwingung stark abgesenkt. Somit wird
es schwierig, sanft die verdichtete Strassenoberfläche endzubearbeiten.
Um zu verhindern, dass die vorangegangene Fehlfunktion auftaucht,
wird der Neutralpositionsdetektionsgrenzschalter 138, der
als Vorwärts/Rückwärts-Bewegungshebelneutralpositionsdetektionsmittel
dient, bis jetzt auf der Aus-Seite betätigt, wenn
der Vorwärts/Rückwärts-Bewegungshebel 130 an
der Position in der Nachbarschaft der Neutralposition B zwischen
der Vorwärtsbewegungsposition
A und der Rückwärtsbewegungsposition
C gelegen ist, um zu ermöglichen,
dass die Neutralposition B des Vorwärts/Rückwärts-Bewegungshebels 130 detektiert
wird. Darauf folgend aktiviert der Neutralpositionsdetektionsgrenzschalter 138 eine Schwingungswellenrotationssteuereinheit 266.
Insbesondere wird ein elektromagnetgetriebenes Umschaltventil 252,
welches in 10 gezeigt
ist, in seine Originalposition zurückgebracht, so dass die Versorgung
mit unter Druck gesetztem Hydrauliköl von der Hydraulikpumpe 251 zum
Hydraulikmotor 250 mit dem Ergebnis unterbrochen wird,
dass die Drehung der Schwingungserzeugungswelle 255 gestoppt wird,
und dass der Schwingungslauf der Schwingungsverdichtungswalze gestoppt
wird. Wenn der Vorwärts/Rückwärts-Bewegungshebel 130 zur
Vorwärtsbewegungsseite
A oder zur Rückwärtsbewegungsseite
C verschoben ist, wird der Neutralpositionsdetektionsgrenzschalter 138 wieder
auf der An-Seite betätigt,
um das elektromagnetbetriebene Umschaltventil 252 zu aktivieren,
wodurch unter Druck gesetztes Hydrauliköl von der Hydraulikpumpe 251 zum
Hydraulikmotor 250 geliefert wird. Dies bewirkt, dass die Schwingungserzeugungswelle 255 gedreht
wird, um zu gestatten, dass Schwingungen auf die Schwingungsverdichtungswalze
aufgebracht werden.
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Im Fall der herkömmlichen Schwingungsverdichtungswalze,
die in der oben beschriebenen Weise aufgebaut ist, wird die Drehung
der Schwingungserzeugungswelle 255 gestoppt, wenn der Vorwärts/Rückwärts-Bewegungshebel 130 von
der Vorwärtsbewegungsposition
A oder der Rückwärtsbewegungsposition
C zur Neutralposition B verschoben wird. Jedoch fällt der
Betriebszustand der Schwingungsverdichtungswalze zusammen mit einen
Resonanzpunkt, der von der Schwingungswalztrommel und dem Rahmen
definiert wird genauso wie ein anderer Resonanzpunkt, der von der
Schwingungswalztrommel und der verdichteten Erdoberfläche definiert
wird, und zwar im Laufe der Verschiebung von dem stetigen Zustand,
in dem die Schwingungserzeugungswelle 255 im Rotationszustand
gehalten wird, zum unbeweglichen Zustand, wobei die Schwingungserzeugungswelle 255 im
Zustand mit gestoppter Schwingung gehalten wird, was zur Folge hat,
dass die Schwingungswalztrommel Resonanz zeigt. 12 ist eine Kurvendarstellung, die beispielhaft
zeigt, wie die Beziehung zwischen der Anzahl der Umdrehungen der
Schwingungserzeugungswelle, einer Abweichungsgrösse des Schwerpunktes von jedem
der bewegbaren exzentrischen Gewichte 252 und 257' weg von der
Mittelachse der Schwingungserzeugungswelle 255 und einer
Intensität
der verlangsamten Schwingung für
eine Zeitperiode von dem Zustand variiert, in dem die Schwingungserzeugungswelle 255 stetig
gedreht wird, bis zu dem Zustand, in dem die Drehung der Schwingungserzeugungswelle 255 gestoppt
wird, wenn die Zeit vergeht. Wie aus der Kurvendarstellung offensichtlich,
wird die Anzahl der Umdrehungen der Schwingungserzeugungswelle 255 allmählich von
dem Zeitpunkt verringert, wenn der Vorwärts/Rückwärts-Bewegungshebel 130 aus
der Neutralposition verschoben wird, und wenn wie im gezeigten Fall
der Betriebszustand der Schwingungsverdichtungswalze mit einem Resonanzpunkt
zusammenfällt,
nachdem eine Periode von 5 Sekunden vergeht. Offensichtlich wird
zu diesem Zeitpunkt die Abweichungsgrösse von der Mittelachse der
Schwingungswalztrommel weg von der der Schwingungsverdichtungswalze gesteigert, d.
h. die Amplitude von jeder Schwingung. Sobald der Betriebszustand
der Schwingungsverdichtungswalze mit dem vorangegangenen Resonanzpunkt
zusammenfällt,
wird eine Anzahl von kleinen gewellten Unebenheiten auf der verdichteten
Erdoberfläche
geformt, mit der die Schwingungswalztrommel in Kontakt gebracht
wird.
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Wenn im Gegensatz dazu der Vorwärts/Rückwärts-Bewegungshebel 130 aus
der Neutralposition C in die Vorwärtsbewegungsposition A oder
die Rückwärtsbewegungsposition
B verschoben wird, fällt
die Schwingungswalztrommel mit dem Resonanzpunkt zusammen, und zwar
im Laufe der Verschiebung aus dem Zustand, in dem die Anzahl der Umdrehungen
der Schwingungserzeugungswelle 255 zu der Anzahl vergrössert wird,
die dem stetig drehenden Zustand der Schwingungserzeugungswelle 255 entspricht,
was zur Folge hat, dass die Schwingungswalztrommel genauso Resonanz
zeigt. Folglich ist ein weiterer Nachteil der Schwingungswalztrommel
der, dass eine Anzahl von kleinen gewellten Unebenheiten genauso
auf der verdichteten Erdoberfläche
geformt wird, wobei die Schwingungswalztrommel in Kontakt damit
gebracht wird.
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Gewöhnlicherweise bewegt die Schwingungsverdichtungswalze
sich hin und her auf der Strassenoberfläche, und zwar innerhalb eines
vorbestimmten Arbeitsbereiches mehrmals um einen Walzvorgang mit
der Schwingungswalztrommel auszuführen, während der Vorwärts/Rückwärts-Bewegungshebel in
umschaltbarer Weise von der Hand des Bedieners verschoben wird.
Da jedoch gewöhnlicherweise
die Drehung der Schwingungserzeugungswelle 255 jedesmal
dann gestoppt wird, wenn der Vorwärts/Rückwärts-Bewegungshebel 130 in
der Neutralposition gelegen ist (entsprechend der Position, wo die
Drehung der Schwingungswalztrommel gestoppt wird) ist es nötig, dass
das Starten und Stoppen der Drehung der Schwingungserzeugungswelle 255 oft
ausgeführt
wird. Dies führt
zu dem Ergebnis, dass eine grosse Grösse einer Last von der Hydraulikpumpe
und dem Schwingungserzeugungshydraulikmotor jedesmal dann getragen
bzw. bewältigt
werden muss, wenn der Vorwärts/Rückwärts-Bewegungshebel 130 in
der Neutralposition gelegen ist, was zur Folge hat, dass ein Energieverlust
in grosser Menge auftritt. Zusätzlich
wird ein grosser Zeitverlust bewirkt, und zwar nicht nur dann, wenn
die Schwingungserzeugungswelle 255 anfängt zu drehen, sondern auch
dann, wenn die Drehung der Schwingungserzeugungswelle 255 gestoppt
wird.
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Mit Bezug auf ein Schwingungsverdichtungswalzenantriebssystem,
wobei die Drehrichtung der Schwingungserzeugungswelle 255 in
die entgegengesetzte Richtung umgeschaltet wird, um die Amplitude
von jeder Schwingung zur anderen umzuschalten, erscheint ein Problem,
dass wenn die Drehrichtung der Schwingungserzeugungswelle 255 in
einer gewissen Richtung umgekehrt wird, während die Drehung der Schwingungserzeugungswelle 255 nicht
in dem Zustand mit gestoppter Schwingung gehalten wird, werden die
bewegbaren exzentrischen Gewichte 257 und 257' weiter gedreht,
und zwar unter Einfluss der Trägheitskraft,
die im vorangegangenen Zustand eingeleitet wird, und zwar bis sie
gegen einen Eingriffsteil des stationären exzentrischen Gewichtes 256 stossen,
was zur Folge hat, dass die mit der Schwingungserzeugungswelle 255 assoziierten Komponenten
beschädigt
werden. Da zusätzlich
die Drehrichtung der Schwingungserzeugungswelle 255 umgekehrt
wird, nachdem sie einmal gestoppt wird, wenn die Drehrichtung der
Schwingungserzeugungswelle 255 in die entgegengesetzte
Richtung umgeschaltet wird, taucht ein weiteres Problem auf, dass ein
grosses Verlustausmass einer Schwingungsanstiegszeit genauso wie
ein grosses Verlustausmass einer Schwingungsstoppzeit verursacht
wird, was zur Folge hat, dass eine grosse Energiemenge nutzlos verloren
geht.
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Andererseits wird ein weiteres Beispiel
eines herkömmlichen
Schwingungsmechanismus mit variabler Amplitude der Bauart, die geeignet
ist, um eine Amplitude von jeder Schwingung zur anderen umzuschalten,
und zwar ohne die Drehrichtung einer Schwingungserzeugungswelle
zu einer anderen Richtung umzuschalten, in einer offiziellen Veröffentlichung
der offengelegten japanischen Patentveröffentlichung Nr. 53-136773
offenbart. Dieser Schwin gungsmechanismus, der gemäss der früheren Erfindung
aufgebaut ist, wird unten mit Bezugnahme auf 13 beschrieben.
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Ein zylindrisches Gehäuse 51 weist
kantileverartige bzw. hebelartige Wellen 56 und 57 an
den entgegengesetzten Seiten auf, um als Lager zu dienen. Das zylindrische
Gehäuse 51 wird
von Endplatten einer (nicht gezeigten) Schwingungswalztrommel getragen.
Ein bewegbares exzentrisches Gewicht 52 ist drehbar in
dem zylindrischen Gehäuse 51 angeordnet,
um sich um eine Schwenkwelle 53 zu drehen, die sich durch
die Mittelachse des zylindrischen Gehäuses 51 in einem rechten
Winkel relativ zur letzteren erstreckt. Bei dieser Konstruktion
kann die Grösse
des exzentrischen Momentes, das von dem exzentrischen Gewicht 52 eingeleitet
wird, zu einer anderen umgeschaltet werden, und zwar durch Verschieben
des exzentrischen Gewichtes 52 um die Schwenkachse 52 in
dem zylindrischen Gehäuse 51, um
zu ermöglichen,
dass eine Schwingungsmoment- bzw. Schwingungsimpulsgrösse von
dem exzentrischen Gewicht 52 zur Schwingungswalztrommel übertragen
wird, um wie erwünscht
eingestellt zu werden.
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Gemäss der früheren Erfindung wird die Einstellung
des Schwingungsmomentes bzw. Schwingungsimpulses erreicht durch
Hilfe einer Einstelleinheit, die im wesentlichen aus einer Platte 55 mit
einem sich in Längsrichtung
erstreckenden Schlitz 54 zusammengesetzt ist, der dort
hindurch geformt wird, um zu ermöglichen,
dass die Position des Schlitzes 54 in der Axialrichtung
des zylindrischen Gehäuses 51 eingestellt
wird. Das rechte Ende der Platte 55 ist fest an einer Einstellstange 58 gesichert,
während das
linke Ende der Platte 55 fest an einer ringförmigen Einstellvorrichtung 59 befestigt
ist. Die Schwenkwelle 53 für das exzentrische Gewicht 52 erstreckt sich
durch den Schlitz 54 der Platte 55, und die Platte 55 kann
gleitend in Längsrichtung
der Einstellstange 58 ohne irgendeine Behinderung verschoben
werden, die durch die Anwesenheit der Schwenkwelle 53 bewirkt
wird. Das exzentrische Gewicht 52 weist eine Antriebsstange 60 auf,
die sich durch den Schlitz 54 der Platte 55 in
Querrichtung erstreckt. Wenn die Platte 55 axial durch
die Einstellstange 58 in der Richtung nach links verschoben
wird, wird das ex wird das exzentrische Gewicht 52 drehbar
um die Schwenkwelle 53 durch die Antriebsstange 60 verschoben,
während
eine Schwenklage damit beschrieben wird, was bewirkt, dass eine
Grösse
des exzentrischen Momentes, welches durch das exzentrische Gewicht 52 eingeleitet
wird, wie erwünscht umgeschaltet
bzw. eingestellt wird. Somit kann eine Amplitude des Schwingungsmomentes,
die durch das exzentrische Gewicht 52 während der Drehung des zylindrischen
Gehäuses 51 eingeleitet
wird, zu einer anderen umgeschaltet werden, und zwar entsprechend
der Abweichung bzw. Verschiebung des Schwerpunktes des exzentrischen
Gewichtes 52 von der Mittelachse des zylindrischen Gehäuses 51.
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Da der Schwingungsmechanismus in
der oben beschriebenen Weise aufgebaut ist, kann ein Hydrauliksystem
und ein Exzentrizitätseinstellsystem des
Schwingungsmechanismus mit minimierten Abmessungen ausgelegt werden,
was die Gefahr zur Folge hat, dass eine Ölleckage aus dem Hydrauliksystem
verringert oder erleichtert wird. Zusätzlich kann eine Intensität des hydraulischen
Druckes, der auf das Hydrauliksystem aufgebracht wird, zuverlässig auf
einen erwünschten
Wert eingestellt werden.
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Trotz des vorteilhaften Merkmals
des Schwingungsmechanismus wie oben erwähnt hat der herkömmliche
Schwingungsmechanismus die unten erwähnten Probleme. Somit sind
viele Anfragen von Anwendern zur Lösung dieser Probleme aufgetaucht.
- 1. Da das zylindrische Gehäuse 51 nicht ausgelegt
ist, um eine geöffnete
Struktur zu zeigen, ist es schwierig, das exzentrische Gewicht 52 und die
assoziierten Komponenten in das zylindrische Gehäuse 51 einzusetzen,
um sie in dem zylindrischen Gehäuse 51 zusammenzubauen.
Aus diesem Grund ist es nicht einfach, einen Montagevorgang mit
diesen Komponenten auszuführen.
- 2. Während
Schwingungen aufeinanderfolgend von dem Schwingungsmechanismus erzeugt
werden, wird das zylindrische Gehäuse 51 mit hoher Drehzahl
gedreht, was bewirkt, dass das Schmiermittel in dem zylindrischen
Gehäuse 51 durch
Kraft an der Innenwandoberfläche
des zylindrischen Gehäuses 51 anhaftet,
und zwar unter dem Einfluss der Zentrifugalkraft, die von der Drehung
des zylindrischen Gehäuses 51 eingeleitet wird.
Dies führt
zu dem Ergebnis, dass Schmiermittel weniger wahrscheinlich zu schmierende Stellen
erreicht. Somit ist es schwierig, ordnungsgemäss die erwähnten Stellen mit dem Schmiermittel
zu schmieren.
- 3. Da die Einstellstange 58 in der oben beschriebenen
Weise verschoben wird, wird die Antriebsstange 60, die
zu dem exzentrischen Gewicht 52 passt, entlang eines sich
vertikal erstreckenden Schlitzes 61 verschoben, der in
einen Teil des Schlitzes 54 geformt ist, was bewirkt, dass
die Einstellstange 58 um die Mitte der Drehbewegung des
exzentrischen Gewichtes 52 gedreht wird. Somit kommt die
Antriebsstange 60 in Gleitkontakt mit dem Schlitz 61.
Da die Einstellstange 58 wiederholt in dieser Weise verschoben
wird, nützt sich
die Antriebsstange 60 immer weiter ab, was zur Folge hat,
dass die Antriebsstange 60 in dem Schlitz 61 aufgrund
der Abnutzung der Antriebsstange 60 rasselt bzw. wackelt.
Es sei bemerkt, dass es schwierig wird, ordnungsgemäss das exzentrische
Gewicht 52 in dem zylindrischen Gehäuse 51 anzuordnen.
- 4. Da der gesamte Schwingungsmechanismus einschliesslich des
exzentrischen Gewichtes 52 und der assoziierten Komponenten
ausgelegt ist, um eine derartige geschlossene Struktur zu zeigen,
dass alle Komponenten in dem zylindrischen Gehäuse 51 aufgenommen
werden, wird die Grösse
des Trägheitsmomentes,
welches durch die Drehung des zylindrischen Gehäuses 51 eingeleitet
wird, vergrössert.
Somit ist eine lange Zeit erforderlich, bis das zylindrische Gehäuse 51 mit der
vorbestimmten Drehgeschwindigkeit gedreht wird, und darüber hinaus
ist eine hohe Energieintensität
erforderlich, um das zylindrische Gehäuse 51 mit der vorbestimmten
Drehgeschwindigkeit zu dre hen. Zusätzlich ist eine lange Zeit
erforderlich, bis die Drehung des zylindrischen Gehäuses 51 gestoppt
wird, und zwar durch Reduzierung der Drehzahl des zylindrischen
Gehäuses 51 von
der vorbestimmten.
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Weiterhin offenbart die vorliegende
Erfindung mit Bezug auf eine herkömmliche Schwingungswalztrommel
der Bauart, die geeignet ist, eine Amplitude von jeder Schwingung
zur nächsten
zu verändern
ohne die Drehrichtung der Schwingungserzeugungswelle in die Gegenrichtung
zu ändern, wie
in 13 gezeigt, keine
Massnahmen auf, die Amplitude von jeder Schwingung zu steuern. Anders gesagt
hat die herkömmliche
Schwingungswalztrommel ein Problem dahingehend, dass eine erwünschte Amplitude
von jeder Schwingung nicht einfach mit der Schwingungswalztrommel
selbst bestimmt werden kann.
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US 3966344 A offenbart eine einstellbare Schwingungswalze
der Bauart, die zur Verdichtung von Erdboden, Asphalt usw. verwendet
wird. Eine sich schnell drehende schwingungseinleitende Anordnung
wird innerhalb der Verdichtungswalze vorgesehen. Die Anordnung weist
zwei Gewichte auf, die schwenkbar auf Tragkanälen und einem doppelendigen
strömungsmittelbetätigten Hydraulikzylinder
montiert sind, der mit den Gewichten verbunden ist, um sie beide
gleichzeitig um ihre jeweiligen Achsen zu schwenken. Die Zylinder
sind schwenkbar auf den Tragkanälen
montiert, und ein Ende ihrer Kolbenstange ist direkt mit einem der
Gewichte verbunden, während
das andere Ende der Kolbenstange mit dem anderen Gewicht über ein
Verbindungsgelenk verbunden ist.
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Die vorliegende Erfindung ist mit
Betrachtung des zuvor erwähnten
Hintergrundes gemacht worden.
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Ein Ziel der vorliegenden Erfindung
ist es, einen Schwingungsmechanismus vorzusehen, der für eine Schwingungsverdichtungswalze
mit variabler Amplitude einsetzbar ist, wobei der Schwingungsmechanismus
sicherstellt, dass ein bewegbares exzentrisches Gewicht einfach
in einem zylindrischen Ge häuse
getragen werden kann, und wichtige Komponenten, die den Schwingungsmechanismus
bilden, können
leicht in dem zylindrischen Gehäuse
zusammengebaut werden.
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Ein weiteres Ziel der vorliegenden
Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Erzeugung von Schwingungen
für eine
Schwingungsverdichtungswalze mit einer variablen Amplitude vorzusehen,
wobei die Vorrichtung sicherstellt, dass es nicht nötig ist,
dass die Drehrichtung einer Schwingungserzeugungswelle zu einer
umgekehrten Richtung jedesmal dann umgeschaltet wird, wenn ein Schwingungsbetriebszustand in
veränderlicher
Weise ausgewählt
wird, und dass eine Exzentrizitätsgrösse der
Schwingungserzeugungswelle automatisch gesteuert werden kann, so dass
sie eine Amplitude von jeder Schwingung entsprechend dem ausgewählten Schwingungsbetriebszustand
hat.
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Ein weiteres Ziel der vorliegenden
Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Erzeugung von Schwingungen
für eine
Schwingungsverdichtungswalze mit einer variablen Amplitude zu erzeugen,
wobei die Vorrichtung sicherstellt, dass in dem Fall, dass ein Vorwärts/Rückwärts-Bewegungshebel
von der Vorwärtsbewegungsposition
oder einer Rückwärtsbewegungsposition
zu einer Neutralposition verschoben wird, beispielsweise wenn ein
asphaltbasiertes Pflastermaterial durch Walzen verdichtet wird,
die Schwingung einer Schwingungswalztrommel gestoppt werden kann,
ohne dass eine Resonanz der Schwingungswalztrommel auftritt, wobei
in dem Fall, dass das Vorwärts/Rückwärts-Bewegungsglied
von der Neutralposition zur Vorwärtsbewegungsposition
oder zur Rückwärtsbewegungsposition
verschoben wird, Schwingungen ohne irgend ein Auftreten einer Resonanz
der Schwingungswalztrommel erzeugt werden können, und dass darüber hinaus
wenn die Schwingung der Schwingungswalztrommel gestoppt wird, die
verdichtete Oberfläche
des asphaltbasierten Pflastermaterials nicht stark abgesenkt wird
und nicht irgendwelche kleinen welligen Unebenheiten in der verdichteten
Oberfläche
des asphaltbasierten Pflastermaterials ausgebildet werden.
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Ein weiteres Ziel der vorliegenden
Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Erzeugung von Schwingungen
für eine
Schwingungsverdichtungswalze mit einer variablen Amplitude vorzusehen,
wobei die Vorrichtung sicherstellt, dass in dem Fall, dass eine
Laufgeschwindigkeit der Schwingungsverdichtungswalze niedriger als
eine vorbestimmte Laufgeschwindigkeit ist, die Schwingung der Schwingungsverdichtungswalze
ohne irgendein Auftreten einer Resonanz einer Schwingungswalztrommel
gestoppt werden kann, wobei in dem Fall, dass die Laufgeschwindigkeit
der Schwingungsverdichtungswalze höher als die vorbestimmte Laufgeschwindigkeit
ist, Schwingungen ohne irgendein Auftreten einer Resonanz der Schwingungswalztrommel
erzeugt werden können, und
wobei wenn die Schwingung der Schwingungsverdichtungswalze gestoppt
wird, die verdichtete Oberfläche
eines zu verdichtenden Materials nicht abgesenkt wird, und wobei
darüber
hinaus nicht irgendwelche welligen Unebenheiten auf der verdichteten
Oberfläche
des vorangegangenen Materials ausgebildet werden.
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Ein weiteres, anderes Ziel der vorliegenden Erfindung
ist es, ein Verfahren zur Erzeugung von Schwingungen für eine Schwingungsverdichtungswalze
mit einer variablen Amplitude durch Betrieb einer Vorrichtung der
zuvor erwähnten
Bauart zu erzeugen.
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Gemäss eines ersten Aspektes der
vorliegenden Erfindung ist ein Schwingungsmechanismus vorgesehen,
der eine Schwingungserzeugungswelle aufweist, die aus einem Paar
von Traggliedern zusammengebaut ist, die in beabstandeter Beziehung angeordnet
sind, während
sie zueinander hinweisen, weiter ein bewegbares exzentrisches Gewicht
bzw. Exzentergewicht, welches drehbar zwischen dem Paar von Traggliedern
angeordnet ist, um sich in der Richtung orientiert in einem rechten
Winkel relativ zur Mittelachse der Schwingungserzeugungswelle zu drehen,
und wobei die Antriebsmittel für
das Exzentergewicht zur Drehung des Exzentergewichtes um eine Schwenkwelle
sich in Querrichtung relativ zu der Schwingungserzeugungswelle erstrecken.
Bei dieser Konstruktion dienen die Antriebsmittel des Ex zentergewichtes
zur Verschiebung des Schwerpunktes des Exzentergewichtes weg von
der Mittelachse der Schwingungserzeugungswelle.
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Konkret bestehen die Antriebsmittel
für das Exzentergewicht
aus einer Betätigungsvorrichtung, aus
einer Welle, die zur Aussenseite der Betätigungsvorrichtung vorsteht,
aus einer Verbindung, die drehbar auf die Welle gepasst ist, und
einer Verbindungsstange, von der ein Ende betriebsmässig mit der
Verbindungsseite verbunden ist, und wobei das andere Ende betriebsmässig mit
der Seite des exzentrischen Gewichtes verbunden ist. Zu diesem Zeitpunkt
dient die Verbindungsstange dazu, die Linearbewegung der Verbindung
weg von der Betätigungsvorrichtung
in die Drehbewegung des Exzentergewichtes um die Schwenkwelle umzuwandeln, die
sich quer relativ zu der Schwingungserzeugungswelle erstreckt.
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Bei einer solchen Konstruktion sind
die Tragglieder in beabstandeter Beziehung angeordnet, während sie
zueinander hinweisen, um die Schwingungserzeugungswelle zu bilden,
die drehbar das Exzentergewicht in der Richtung trägt, die
in einem rechten Winkel relativ zu der Schwenkwelle orientiert ist,
die sich quer relativ zur Mittelachse der Schwingungserzeugungswelle
erstreckt, und die Antriebsmittel für das Exzentergewicht verschieden
drehbar das Exzentergewicht um die Schwenkwelle, die sich quer zu
der Mittelachse der Schwingungserzeugungswelle erstreckt, um den
Schwerpunkt des Exzentergewichtes weg von der Mittelachse der Schwingungserzeugungswelle
zu verschieben.
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Zusätzlich ist gemäss eines
zweiten Aspektes der vorliegenden Erfindung eine Schwingungsverdichtungswalze
mit variabler Amplitude vorgesehen, die einen Schwingungsmechanismus
aufweist, der gemäss
des ersten Aspektes der vorliegenden Erfindung konstruiert ist.
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Zusätzlich ist gemäss eines
dritten Aspektes der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung zur
Erzeugung von Schwingungen für
eine Schwingungsverdichtungswalze mit einer variablen Amplitude
vorgesehen, wobei die Vorrichtung einen Schwingungsmechanismus aufweist,
der angepasst ist, um eine Amplitude von jeder Schwingung zur nächsten zu verändern, und
zwar durch Verschiebung des Schwerpunktes eines bewegbaren Exzentergewichtes
in einer Schwingungserzeugungswelle weg von der Mittelachse der
Schwingungserzeugungswelle, wobei die Vorrichtung Exzentrizitätssignalerzeugungsmittel
aufweist, um ein Signal für
die Abweichung des Schwerpunktes von dem Exzentergewicht weg von
der Mittelachse der Schwingungserzeugungswelle zu erzeugen, weiter
Schwingungszustandseinstellmittel, die selektiv eine Amplitude von jeder
Schwingung einstellen können,
weiter Exzentrizitätsgrössendetektionsmittel
für das
Exzentergewicht zum Detektieren einer Exzentrizitätsgrösse des Exzentergewichtes,
weiter Exzentrizitätsgrössensteuermittel
für das
Exzentergewicht zur Steuerung einer Exzentrizitätsgrösse des Exzentergewichtes mit
Hilfe der Schwingungsbetriebszustandseinstellmittel zur Einstellung
eines erwünschten
Schwingungsbetriebszustandes genauso wie der Exzentrizitätsgrössendetektionsmittel
des Exzentergewichtes ansprechend auf ein Signal, welches von den
Exzentrizitätssignalerzeugungsmitteln übertragen
wird.
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Wenn bei dieser Konstruktion ein
Vorwärts/Rückwärts-Bewegungshebel
von einer Neutralposition zur Umschaltung des gegenwärtigen Schwingungsbetriebszustandes
in einen anderen verschoben wird, detektieren die Neutralpositionsdetektionsmittel
für den
Vorwärts/Rückwärts-Bewegungshebel
die Neutralposition, und darauf folgend lokalisieren die Exzentrizitätsgrössensteuermittel
für das
Exzentergewicht den Schwerpunkt des Exzentergewichtes im wesentlichen
auf der Achsenlinie der Schwingungserzeugungswelle ansprechend auf
ein Signal, welches von den Exzentrizitätssignalerzeugungsmitteln übertragen
wird, um anzuweisen, dass die Neutralposition detektiert wird, wodurch
eine Intensität
der Schwingungserzeugungskraft auf ein Niveau von Null reduziert
wird. Während
die Schwingungserzeugungswelle kontinuierlich ohne irgendeine Veränderung
der Drehrichtung der Schwingungserzeugungswelle in die entgegengesetzte
Richtung gedreht wird, steuern die Exzentrizitätsgrössensteuermittel für das Exzentergewicht
eine Exzentrizitätsgrösse des
Exzentergewichtes derart, dass Schwingungen erzeugt werden, die
jeweils eine Amplitude entsprechend jener haben, die durch die Schwingungsbetriebszustandserzeugungsmittel
eingestellt werden.
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Weiterhin ist gemäss eines vierten Aspektes der
vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung zur Erzeugung von Schwingungen
für eine
Schwingungsverdichtungswalze mit variabler Amplitude vorgesehen,
wobei die Vorrichtung einen Schwingungsmechanismus aufweist, der
geeignet ist, eine Amplitude von jeder Schwingung zur nächsten zu
verändern, und
zwar durch Verschiebung des Schwerpunktes eines bewegbaren Exzentergewichtes
in einer Schwingungserzeugungswelle weg von der Mittelachse der Schwingungserzeugungswelle,
wobei die Vorrichtung Neutralpositionsdetektionsmittel für den Vorwärts/Rückwärts-Bewegungshebel
aufweisen, um eine Neutralposition eines Vorwärts/Rückwärts-Hebels zu detektieren,
und Exzentrizitätsgrössensteuermittel
für die
Schwingungswelle zur Lokalisierung des Schwerpunktes des Exzentergewichtes
im wesentlichen auf der Mittelachse der Schwingungserzeugungswelle
ansprechend auf ein Signal, welches von den Neutralpositionsdetektionsmitteln
für den Vorwärts/Rückwärts-Bewegungshebel übertragen wird,
um anzuweisen, dass die Neutralposition detektiert wurde.
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Es ist in vorteilhafter Weise akzeptabel,
dass die Exzentrizitätsgrössensteuermittel
für das
Exzentergewicht derart aufgebaut sind, dass der Schwerpunkt des
Exzentrizitätsgewichtes
im wesentlichen auf der Mittelachse der Schwingungserzeugungswelle
gelegen ist, und zwar ansprechend auf ein Signal, welches von den
Neutralpositionsdetektionsmitteln für den Vorwärts/Rückwärts-Bewegungshebel übertragen
wird, um anzuweisen, dass die Neutralposition detektiert wurde,
während
die Schwingungserzeugungswelle stetig ohne irgend einen Stopp der
Drehung gedreht wird.
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Wenn bei dieser Konstruktion der
Vorwärts/Rückwärts-Bewegungshebel
aus der Vorwärtsbewegungsposition
oder aus der Rückwärtsbewegungsposition
in die Neutralposition verschoben wird, detektieren die Neutralpositionsdetektionsmittel für den Vorwärts/Rückwärts-Bewegungshebel
die Neutralposi tion, und darauf folgend dienen die Exzentrizitätsgrössensteuermittel
für das
Exzentergewicht dazu, den Schwerpunkt des Exzentergewichtes im wesentlichen
auf der Mittelachse zu lokalisieren, und zwar ansprechend auf ein
Signal, welches von den Neutralpositionsdetektionsmitteln für den Vorwärts/Rückwärts-Bewegungshebel übertragen
wird, um anzuweisen, dass die Neutralposition detektiert wurde,
was bewirkt, dass keine Schwingung durch die Schwingungserzeugungswelle
erzeugt wird. Wenn danach der Vorwärts/Rückwärts-Bewegungshebel aus der
Neutralposition zur Vorwärtsbewegungsposition
oder der Rückwärtsbewegungsposition
verschoben wird, wird der Schwerpunkt des Exzentergewichtes weg
von der Mittelachse der Schwingungserzeugungswelle verschoben, die
wiederum Schwingungen erzeugt, wenn sie gedreht wird.
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Darüber hinaus ist gemäss eines
fünften
Aspektes der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung zur Erzeugung
von Schwingungen für
eine Schwingungsverdichtungswalze mit einer variablen Amplitude
vorgesehen, wobei die Vorrichtung einen Schwingungsmechanismus aufweist,
der geeignet ist, um eine Amplitude von jeder Schwingung zur nächsten durch
Verschiebung des Schwerpunktes eines bewegbaren Exzentergewichtes
in einer Schwingungserzeugungswelle weg von der Mittelachse der Schwingungserzeugungswelle
zu verändern,
wobei die Vorrichtung Laufgeschwindigkeitsdetektionsmittel aufweist,
um eine Laufgeschwindigkeit der Schwingungsverdichtungswalze zu
detektieren, weiterhin Laufgeschwindigkeitseinstellmittel, Laufgeschwindigkeitsvergleichsmittel
zum Vergleich der Laufgeschwindigkeit der Schwingungsverdichtungswalze,
die durch die Laufgeschwindigkeitsdetektionsmittel detektiert werden,
und zwar mit einer Laufgeschwindigkeit der Schwingungsverdichtungswalze, die
durch den Betrieb der Geschwindigkeitseinstellmittel eingestellt
wird, und zwar durch Vergleich eines Signals, welches von den Laufgeschwindigkeitsdetektionsmitteln übertragen
wird, mit einem Signal, welches von den Laufgeschwindigkeitseinstellmitteln übertragen
wird, um festzustellen, ob die Laufgeschwindigkeit der Schwingungsverdichtungswalze, die
von den Laufgeschwindigkeitsdetektionsmitteln detektiert wird, höher ist
als die Laufgeschwindigkeit der Schwingungsverdich tungswalze, die
von den Laufgeschwindigkeitseinstellmitteln eingestellt wurde, oder
nicht, und weiter Exzentrizitätsgrössensteuermittel
für das
Exzentergewicht zur Lokalisierung des Schwerpunktes des Exzentergewichtes
im wesentlichen auf der Mittelachse der Schwingungserzeugungswelle
ansprechend auf ein Signal, welches von den Laufgeschwindigkeitsvergleichsmitteln übertragen
wurde, wenn eine Laufgeschwindigkeit der Schwingungsverdichtungswalze,
die von den Laufgeschwindigkeitsdetektionsmitteln detektiert wurde,
geringer ist, als eine Laufgeschwindigkeit der Schwingungsverdichtungswalze,
die von den Laufgeschwindigkeitseinstellmitteln eingestellt wurde, und
wobei diese den Schwerpunkt des Exzentergewichtes weg von der Mittelachse
der Schwingungserzeugungswelle ansprechend auf das vorangegangene
Signal verschieben, wenn die Laufgeschwindigkeit der Schwingungsverdichtungswalze,
die von den Laufgeschwindigkeitsdetektionsmitteln detektiert wurde,
höher ist,
als die Laufgeschwindigkeit der Schwingungsverdichtungswalze, die
durch die Laufgeschwindigkeitseinstellmittel eingestellt wurde.
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Die Exzentrizitätssignalerzeugungsmittel weisen
Neutralpositionsdetektionsmittel für den Vorwärts/Rückwärts-Bewegungshebel auf, um
zu detektieren, ob ein Vorwärts/Rückwärts-Bewegungshebel zum
Anweisen eines Befehls einer Vorwärtsbewegung, eines Stopps oder
einer Rückwärtsbewegung der
Schwingungsverdichtungswalze für
ein Schwingungsverdichtungswalzenantriebssystem in einer Neutralposition
angeordnet ist, und wenn der Vorwärts/Rückwärts-Bewegungshebel an einer
anderen Position angeordnet ist, als an der Neutralposition, erzeugen
die Exzentrizitätssignalerzeugungsmittel
ein Exzentrizitätssignal.
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Zusätzlich weisen die Exzentrizitätssignalerzeugungsmittel
Laufgeschwindigkeitsdetektionsmittel auf, um die gegenwärtige Laufgeschwindigkeit
der Schwingungsverdichtungswalze ansprechend auf ein Signal zu detektieren,
welches von dem Schwingungsverdichtungswalzenantriebssystem übertragen
wurde, und Laufgeschwindigkeitsvergleichsmittel zum Vergleich der
Laufgeschwindigkeit der Schwingungsverdichtungswalze, die von den Lauf geschwindigkeitsdetektionsmitteln
detektiert wurde, mit der Laufgeschwindigkeit der Schwingungsverdichtungswalze,
die von den Laufgeschwindigkeitseinstellmitteln eingestellt wurde,
und wenn die Laufgeschwindigkeit der Schwingungsverdichtungswalze,
die durch die Laufgeschwindigkeitsdetektionsmittel detektiert wird,
höher ist
als die Laufgeschwindigkeit der selbigen, die durch die Laufgeschwindigkeitseinstellmittel
eingestellt wurde, erzeugen die Exzentrizitätssignalerzeugungsmittel ein
Exzentrizitätssignal.
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Weiterhin weisen die Exzentrizitätsgrössensteuermittel
für das
Exzentergewicht eine Betätigungsvorrichtung
auf, um eine Exzentrizitätsgrösse des
Schwerpunktes des Exzentrizitätsgewichtes
weg von der Mittelachse der Schwingungserzeugungswelle zueinander
durch Verschiebung des Exzentergewichtes zu verschieben, und elektromagnetangetriebene
Umschaltventile zur Steuerung der Bewegung der Betätigungsvorrichtung,
und wobei die Exzentrizitätsgrössendetektionsmittel
für das
Exzentergewicht eine Vielzahl von Exzentrizitätsgrössendetektionssensoren aufweisen,
die elektrisch mit Elektromagnetspulen der elektromagnetgetriebenen Umschaltventile über Signalleitungen
verbunden sind, um die Betätigungsvorrichtung
derart zu aktivieren, dass eine Exzentrizitätsgrösse des Exzentergewichtes vergrössert wird.
Jeder der Exzentrizitätsgrössendetektionssensoren
wird aktiviert, wenn ein bewegbarer Teil der Betätigungsvorrichtung um eine vorbestimmte
Distanz entsprechend einer vorbestimmten Exzentrizitätsgrösse verschoben
wird.
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Ansprechend auf das Signal, welches
von den Laufgeschwindigkeitsvergleichungsmitteln übertragen
wird, dienen die Exzentrizitätsgrössensteuermittel
für das
Exzentergewicht dazu, den Schwerpunkt des Exzentergewichtes im wesentlichen
auf der Mittelachse der Schwingungserzeugungswelle ohne irgendeinen
Stopp der Drehung der Schwingungserzeugungsmittel zu lokalisieren,
wenn die Laufgeschwindigkeit der Schwingungsverdichtungswalze, die
von den Laufgeschwindigkeitsdetektionsmitteln detektiert wird, geringer
ist als die Laufgeschwindigkeit der Schwingungsverdichtungswalze, die
von den Laufgeschwindigkeitseinstellmitteln eingestellt wird. Anderenfalls
können ansprechend
auf das vorangegangene Signal die Exzentrizitätsgrössensteuermittel für das Exzentergewicht
den Schwerpunkt des Exzentergewichtes im wesentlichen auf der Mittelachse
der Schwingungserzeugungswelle lokalisieren bzw. anordnen, während letztere
stetig gedreht wird, wenn die Laufgeschwindigkeit der Schwingungsverdichtungswalze,
die von den Laufgeschwindigkeitsdetektionsmitteln detektiert wird,
geringer ist, als die Laufgeschwindigkeit der Schwingungsverdichtungswalze,
die von den Laufgeschwindigkeitseinstellmitteln eingestellt wird.
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Weiterhin ist gemäss eines sechsten Aspektes
der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zur Erzeugung von Schwingungen
für eine
Schwingungsverdichtungswalze mit variabler Amplitude vorgesehen,
wobei das Verfahren einen Schritt zur Anordnung eines bewegbaren
exzentrischen Gewichtes in einer Schwingungserzeugungswelle derart
aufweist, dass der Schwerpunkt des Exzentergewichtes im wesentlichen
auf der Mittelachse der Schwingungserzeugungswelle angeordnet ist,
um zu gestatten, dass die Schwingungsverdichtungswalze in einem Zustand
mit gestoppter Schwingung gehalten wird, und zwar ansprechend auf
ein Detektionssignal, welches von der Detektion einer Laufgeschwindigkeit der
Schwingungsverdichtungswalze abgeleitet wird, wenn die Laufgeschwindigkeit
der Schwingungsverdichtungswalze geringer als eine erste vorbestimmte Laufgeschwindigkeit
ist, und weiter einen Schritt zur Verschiebung des Exzentergewichtes
derart, dass der Schwerpunkt des Exzentergewichtes von der Mittelachse
der Schwingungsverdichtungswalze so verschoben wird, dass gestattet
wird, dass die Schwingungsverdichtungswalze in dem Schwingungserzeugungszustand
ansprechend auf das vorangegangene Signal gehalten wird, wenn die
Laufgeschwindigkeit der Schwingungsverdichtungswalze höher als eine
zweite vorbestimmte Laufgeschwindigkeit ist.
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Wenn bei diesem Schwingungserzeugungsverfahren
die Laufgeschwindigkeit der Schwingungsverdichtungswalze geringer
als die erste vorbestimmte Laufgeschwindigkeit ist, während ein
Walzbetrieb durch die Schwingungsverdichtungswalze ausgeführt wird,
wird der Schwerpunkt des Exzenterge wichtes im wesentlichen auf der
Mittelachse der Schwingungserzeugungswelle angeordnet bzw. lokalisiert,
und wenn die Laufgeschwindigkeit der Schwingungsverdichtungswalze
höher ist,
als die zweite vorbestimmte Laufgeschwindigkeit, wird das Exzentergewicht
derart verschoben, dass der Schwerpunkt des Exzentergewichtes von
der Mittelachse der Schwingungserzeugungswelle abweicht.
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Andere Ziele, Merkmale und Vorteile
der vorliegenden Erfindung werden leicht beim Lesen der folgenden
Beschreibung offensichtlich, die in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen
dargelegt wird.
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1 ist
eine Schnittansicht, die die Struktur einer Schwingungsverdichtungswalze
mit variabler Amplitude zeigt, die einen Schwingungsmechanismus
aufweist, der gemäss
der ersten und zweiten Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist.
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2(a) und 2(b) sind Schnittseitenansichten,
die die Struktur zur variablen Steuerung einer Amplitude von jeder
Schwingung zeigt, die von einem exzentrischen Gewicht eingeleitet
wird, welches für
den Schwingungsmechanismus verwendet wird, der jeweils in 1 gezeigt ist.
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3 ist
ein Signalschaltungsdiagramm, welches die Signalschaltungen veranschaulicht,
die für
eine Schwingungserzeugungsvorrichtung verwendbar sind, die den Schwingungsmechanismus aufweisen,
der gemäss
der ersten und zweiten Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist.
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4 ist
ein Hydraulikschaltungsdiagramm, welches Hydraulikschaltungen veranschaulicht,
die für
die vorangegangene Schwingungserzeugungsvorrichtung verwendbar sind,
die gemäss
jedes der ersten und zweiten Ausführungsbeispiele der vorliegenden
Erfindung aufgebaut ist.
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5 ist
eine Kurvendarstellung, die veranschaulicht, wie die Beziehung der
Anzahl von Umdrehungen der Schwingungserzeu gungswelle, einer Abweichungs-
bzw. Verschiebungsgrösse
der Mittelachse einer Walztrommel von der Mittelachse einer Schwingungsverdichtungswalze
und einer Amplitude der abgebremsten Schwingung variiert, wenn die
Zeit vergeht, und zwar unter dem Zustand, dass ein Vorwärts/Rückwärts-Bewegungshebel
von einer Vorwärtsbewegungsposition
oder einer Rückwärtsbewegungsposition
in eine Neutralposition betätigt
bzw. verschoben wird, während
die Schwingungserzeugungswelle, die in dem Schwingungsmechanismus angeordnet
ist, der gemäss
des ersten Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist, stetig gedreht wird.
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6 ist
ein Signalschaltungsdiagramm, welches Signalschaltungen veranschaulicht,
die für die
Schwingungserzeugungsvorrichtung verwendbar sind, die gemäss des zweiten
Ausführungsbeispiels der
vorliegenden Erfindung aufgebaut ist.
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7 ist
eine Kurvendarstellung, die veranschaulicht, wie die Beziehung zwischen
einer Laufgeschwindigkeit der Schwingungsverdichtungswalze und einer
Amplitude von jeder Schwingung, die von der Schwingungserzeugungsvorrichtung
erzeugt wird, die gemäss
des zweiten Ausführungsbeispiels der
vorliegenden Erfindung konstruiert ist, variiert, wenn die Zeit
verstreicht, und zwar in dem Zustand, dass die Schwingungsverdichtungswalze
sich in Vorwärts/Rückwärts-Richtung
bewegt, während
die Schwingungserzeugungswelle, die in der Schwingungserzeugungsvorrichtung
angeordnet ist, stetig gedreht wird.
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8 ist
eine Seitenansicht einer Vorwärts/Rückwärts-Bewegungseinleitungseinheit,
die insbesondere die Beziehung zwischen einem Vorwärts/Rückwärts-Bewegungshebel
und einer Hydraulikpumpe zeigt, die angeordnet ist, um treibend die
Schwingungsverdichtungswalze laufen zu lassen.
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9 ist
ein Signalschaltungsdiagramm, welches Signalschaltungen veranschaulicht,
die in der herkömmlichen
Schwingungserzeugungsvorrichtung verwendet wird.
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10 ist
ein Hydraulikschaltungsdiagramm, welches Hydraulikschaltungen veranschaulicht,
die bei der herkömmlichen
Schwingungserzeugungsvorrichtung verwendet werden.
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11(a-1), 11(a-2), 11(b-1) und 11(b-2) sind schematische Ansichten,
die den Betriebszustand der Schwingungserzeugungsvorrichtung für die Schwingungsverdichtungswalze
und das exzentrische Gewicht erzeugen, welches jeweils mit einer
geringen Amplitude genauso wie mit einer hohen Amplitude schwingt.
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12 ist
eine Kurvendarstellung, die veranschaulicht, wie die Beziehung zwischen
der Anzahl von Umdrehungen einer Schwingungserzeugungswelle, die
in dem herkömmlichen
Schwingungsmechanismus angeordnet ist, einer Abweichungs- bzw. Verschiebungsgrösse der
Mittelachse einer Schwingungswalztrommel von der der Schwingungsverdichtungswalze,
und einer Amplitude von jeder abgebremsten Schwingung variiert,
bis die Drehung der Schwingungserzeugungswelle in einem Zustand
gestoppt wird, wobei ein Vorwärts/Rückwärts-Bewegungshebel
aus der Vorwärtsbewegungsposition oder
einer Rückwärtsbewegungsposition
in eine Neutralposition bewegt wird, während die Schwingungserzeugungswelle
stetig gedreht wird.
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13 ist
eine Perspektivansicht, die die Struktur eines herkömmlichen
Schwingungsmechanismus zeigt, während
letzterer stark auf der Vorderseite in Axialrichtung explosionsartig
auseinandergenommen wird.
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Die vorliegende Erfindung wird nun
im Detail im folgenden mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
veranschaulicht, die deren bevorzugte Ausführungsbeispiele veranschaulichen.
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Zuerst wird eine Vorrichtung zur
Erzeugung von Schwingungen für
eine Schwingungsverdichtungswalze mit variabler Amplitude (im folgenden einfach
als Schwingungserzeugungsvorrichtung bezeichnet), die gemäss eines ersten
Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist, unten mit Bezugnahme auf 8 beschrieben. Bei diesem
Ausführungsbeispiel
weist die Schwingungserzeugungsvorrichtung eine Vorwärts/Rückwärts-Bewegungseinleitungseinheit 170 auf,
die im wesentlichen aus einem Vorwärts/Rückwärts-Bewegungshebel 130 aufgebaut
ist, der geeignet ist, um in eine Vorwärtsbewegungsposition A, in
eine Neutralposition (gestoppte Position) B und eine Rückwärtsbewegungsposition
verschoben zu werden, weiter aus einem Steuerhebel 134,
der betriebsmässig
mit dem Vorwärts/Rückwärts-Bewegungshebel 130 assoziiert ist,
um die Drehrichtung einer Hydraulikpumpe 133 mit variabler
Kapazität
in die entgegengesetzte Richtung zu schalten, und die Laufdrehzahl
der Schwingungsverdichtungswalze zum treibenden Antrieb der Schwingungsverdichtungswalze
in eine andere umzuschalten, und aus einem Neutralpositionsdetektionsgrenzschalter 138,
der als Vorwärts/Rückwärts-Bewegungshebelneutralpositionsdetektionsmittel
dient, um mit Hilfe einer Nocke 136, die betriebsmässig mit
dem Vorwärts/Rückwärts-Bewegungshebel 130 assoziiert
ist, zu detektieren, ob der Vorwärts/Rückwärts-Bewegungshebel 130 in
der Vorwärtsbewegungsposition
A, der Rückwärtsbewegungsposition
C oder der Neutralposition B gelegen ist, und zwar in der gleichen
Weise wie bei der herkömmlichen
Schwingungsverdichtungswalze bei einem Schwingungsverdichtungswalzenantriebssystem,
und wenn der Vorwärts/Rückwärts-Bewegungshebel 130 in
einer anderen Position als der Neutralposition gelegen ist, wird
ein Exzentrizitätssignal
von der Exzentrizitätssignaleinheit
erzeugt.
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1 ist
eine Schnittansicht der Schwingungserzeugungsvorrichtung für eine Schwingungsverdichtungswalze,
die gemäss
des ersten Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist. Wie in 1 gezeigt, weist eine Schwingungswalztrommel 1 Spiegelplatten 2 und 2' in beabstandeter
Beziehung auf, wie in Axialrichtung zu sehen, und ein zylindrisches
Gehäuse 3 für einen
Schwingungsmechanismus 4, der später beschrieben wird, ist fest
an den Spiegelplatten 2 und 2' an entgegengesetzten Seiten davon
befestigt. Der Schwingungsmechanismus 4 zur Erzeugung von Schwingungen für die Schwingungsverdichtungswalze
mit variabler Amplitude wird in dem zylindrischen Gehäuse 1 aufgenommen.
Ein Tragglied 13A wird an einen linken Rahmen 11 für die (nicht
gezeigte) Schwingungsverdichtungswalze gepasst, und zwar über eine
Vielzahl von schwingungsfesten Gliedern 12A, und ein Hydraulikmotor 14,
der eine Drehzahlreduktionseinheit aufweist, um treibend die Schwingungsverdichtungswalze
anzutreiben, ist an dem Tragglied 13A angebracht. Da ein
Drehantriebsteil 14A des Hydraulikmotors 14 an
der Spiegelplatte 2 der Schwingungswalztrommel 1 befestigt
ist, wird bewirkt, dass die Schwingungswalztrommel 1 sich
dreht, wenn der Drehantriebsteil 14 gedreht wird.
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In ähnlicher Weise wird ein Tragglied 13B an einem
rechten Rahmen 11' für die Schwingungsverdichtungswalze über eine
Vielzahl von schwingungsfesten Gliedern 12B angepasst,
und ein drehbares Radglied 17 mit einem Wellenloch 17A,
welches darin ausgebildet ist, wird drehbar in einem Lagerglied 13B' des Traggliedes 13B getragen,
wobei ein Lager 16 dazwischen angeordnet ist. Das drehbare
Radglied 17 ist an der rechten Spiegelplatte 2 befestigt. Zwei
langgestreckte plattenförmige
Tragglieder 18 werden in beabstandeter Beziehung in dem
zylindrischen Gehäuse 3 angeordnet,
während
sie zueinander hinweisen. Eine Schwenkwelle 6 wird brückenartig
zwischen den zwei Traggliedern 18 angeordnet, und ein bewegbares
exzentrisches Gewicht 6A wird fest an der Schwenkwelle 6 derart
befestigt, dass es nicht um letztere zu drehen ist. Die linken Enden
der Tragglieder 18 sind an einem Abdeckglied 19 befestigt,
und ein Vorsprungteil 20 des Abdeckgliedes 19 wird
drehbar von einem Tragglied 21 getragen, welches in der
Nachbarschaft des linken Endes des zylindrischen Gehäuses 3 gelegen
ist, wobei ein Lager 22 dazwischen angeordnet ist.
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Ein zylindrisches Führungsgehäuse 10A ist integral
mit den rechten Enden der Plattenglieder 18 ausgeführt, und
zwar zum Zwecke der Führung
der gleitenden Verschiebung einer Verbindung bzw. eines Gelenkes 23,
welches später
zu beschreiben ist, und der rechte Endteil des Führungsgehäuses 10A wird drehbar
in dem drehbaren Radglied 17 getragen. Der linke Endteil einer
Welle 24, in dem ein Wellenloch 24A in axialer
Richtung ausgebildet ist, wird durch Keile mit dem rechten Teil
des Führungsgehäuses 10A verbunden,
und ein Zahnrad 25 ist unbeweglich auf die Welle 24 an
der Position in der Nachbarschaft des rechten Endes der Welle 24 gepasst. Ein
Hydraulikzylinder 7, der als Betätigungsvorrichtung dient, ist
an der Position ausserhalb des Lagerteils 13B' der rechten
Tragplatte 13 angeordnet, und zwar mit Hilfe eines Traggliedes 26 derart,
dass die Mittelachse des Hydraulikzylinders 7 positionsmässig mit
der Mittelachse der Schwingungswalzentrommel 1 übereinander
liegt. Eine Stange 7A, die ausserhalb des Hydraulikzylinders 7 vorsteht,
um als Schubwelle zu dienen, wird durch das Wellenloch 24A der
Welle 24 eingeführt,
und die Verbindung 23 ist auf der linken Endseite der Stange 7A angeordnet. Die
Verbindung 23 wird drehbar auf der Seite der Stange 7A mit
Hilfe eines Lagers 27 getragen. Das rechte Ende einer Verbindungsstange 8 ist
betriebsmässig
mit der Verbindung 23 verbunden, während das linke Ende der Verbindungsstange 8 betriebsmässig mit
dem exzentrischen Gewicht 6A verbunden ist. Bei einer solchen
Konstruktion wird die Linearbewegung der Verbindung 23 in
die Drehbewegung des exzentrischen Gewichtes 6A um die Schwenkwelle 6 über die
Verbindungsstange 8 umgewandelt.
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Ein schwingungserzeugender Hydraulikmotor 9 ist
an der Position angeordnet, die von der Mittelachse der Schwingungswalzentrommel 1 verschoben
ist, und in der Nachbarschaft des rechten Endes des Lagerteils 13B' der rechten
Tragplatte 13 gelegen, und zwar mit Hilfe eines Traggliedes 28.
Ein Zahnrad 29 ist fest auf die Antriebswelle 9a des
Hydraulikmotors 9 gepasst, um mit einem Zahnrad 25 in Eingriff
zu kommen, welches fest auf die Welle 24 gepasst ist, wodurch
die Antriebskraft, die von dem Hydraulikmotor 9 erzeugt
wird, auf die Welle 24 über
die Zahnräder 29 und 25 übertragen
wird. Folglich wird zur Ausführung
der vorliegenden Erfindung eine Schwingungserzeugungswelle 10 durch
eine Kombination aufgebaut, die aus der Welle 24, dem Paar von
Traggliedern 18 und dem Vorsprungsglied 20 aufgebaut
ist. Zusätzlich
ist ein Schwingungsmechanismus 4 mit variabler Amplitude
durch eine Kombination aufgebaut, die aus dem Hydraulikzylinder 7, der Stange 7a,
der Verbindung 23 und der Verbindungsstange 8 geschaffen
wird.
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Übrigens
ist das erste Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung mit Bezug auf den Fall beschrieben worden,
dass der Hydraulikzylinder 7 als Betätigungsvorrichtung eingesetzt
wird. Jedoch sollte die vorliegende Erfindung nicht nur auf den
Hydraulikzylinder 7 beschränkt sein. Alternativ kann beispielsweise
ein Elektromotor, ein Elektromagnet und eine andere bis jetzt bekannte
Betätigungsvorrichtung
für den
Hydraulikzylinder 7 eingesetzt werden.
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Wie aus der obigen Beschreibung offensichtlich
wird der Schwingungsmechanismus im wesentlichen aus einer Schwingungserzeugungswelle
aufgebaut, die ein Paar von langgestreckten plattenförmigen Traggliedern
aufweist, die in beabstandeter Beziehung angeordnet sind, während sie
zueinander hinweisen, weiter aus einem bewegbaren exzentrischen
Gewicht, welches drehbar getragen wird, um sich um eine Schwenkwelle
zu drehen, die sich quer in rechtem Winkel relativ zur Mittelachse
der Schwingungserzeugungswelle zwischen den beiden Traggliedern
erstreckt, und eine Antriebseinheit für das exzentrische Gewicht
zum Verschieben des Schwerpunktes des exzentrischen Gewichtes weg
von der Mittelachse der Schwingungserzeugungswelle ist vorgesehen,
und die Schwingungserzeugungswelle ist nach aussen freigesetzt,
und zwar mit der Ausnahme der Tragglieder, die in entgegenweisender
Beziehung angeordnet sind. Somit kann das exzentrische Gewicht einfach
getragen werden und leicht in dem zylindrischen Gehäuse montiert
werden.
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Insbesondere im Fall einer Schwingungsverdichtungswalze
wird bewirkt, dass die Schwingungswalztrommel, die mit dem zylindrischen
Gehäuse
integriert ist, langsam auf der damit zu verdichtenden Erdoberfläche rollt,
während
die Schwingungswelle in dem zylindrischen Gehäuse aufgenommen wird und mit
hoher Drehgeschwindigkeit gedreht wird, wodurch Schmiermittel von
dem Zylindergehäuse
im Inneren der Schwingungserzeugungswelle he runterfällt, um
Stellen zu erreichen, die mit dem Schmiermittel zu schmieren sind,
und zwar dies im Falle einer Schwingungsverdichtungswalze. Somit
können
diese Stellen zuverlässig
mit dem Schmiermittel geschmiert werden.
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Im Gegensatz zum herkömmlichen
Schwingungsmechanismus, der eine Platte aufweist, und zwar mit einem
sich in Längsrichtung
erstreckenden Schlitz, der dort hindurch geformt ist und mit einer Antriebsstange,
die geeignet ist, um verschiebbar geschoben zu werden, um sich um
ein exzentrisches Gewicht um eine Schwenkwelle zu drehen, scheint
in diesem Ausführungsbeispiel
nicht eine Fehlfunktion, dass die Schwenkwelle in dem Schlitz rasselt,
was eine Abnutzung davon bewirkt, da das exzentrische Gewicht sanft
um die Schwenkwelle mit Hilfe der Verbindungsstange gedreht wird.
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Somit kann das exzentrische Gewicht
genau in dem zylindrischen Gehäuse
angeordnet werden.
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Da weiter die Schwingungserzeugungswelle eine
offene Struktur hat, wie oben erwähnt, kann eine Grösse des
Trägheitsmomentes,
welches von dem exzentrischen Gewicht erzeugt wird, verringert werden,
wobei es keine lange Zeit dauert, bis die Drehung der Schwingungserzeugungswelle
gestoppt wird, und darüber
hinaus kann das Ausmass des Energieverlustes verringert werden.
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Im übrigen ist das erste Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung oben mit Bezugnahme auf den Fall beschrieben
worden, dass der Schwingungsmechanismus bei einer Schwingungsverdichtungswalze
angewandt wird. Jedoch sollte die vorliegende Erfindung nicht nur
auf dieses Ausführungsbeispiel
beschränkt
sein. Alternativ kann die vorliegende Erfindung gleichfalls auf
eine Schwingungen verwendende Maschine angewandt werden, wie beispielsweise
eine Schwingungserdbodenverdichtungsmaschine, eine Schwingungspfahlantriebsmaschine
oder eine ähnliche
Maschine.
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Wenn die Schwingungsverdichtungswalze aus
dem schwingenden Zustand gelöst
bzw. gebracht werden soll, wird die Stange 7a des Hydraulikzylinders 7 ausgedehnt,
wie in 2(a) gezeigt,
bis der Schwerpunkt des exzentrischen Gewichts 6a positionsmässig mit
der Mittelachse der Schwingungserzeugungswelle 10 zusammen
fällt,
was bewirkt, dass das exzentrische Gewicht 6a eine aufrecht
stehende Ausrichtung zeigt. Zu diesem Zeitpunkt ist das tote Gewicht
des exzentrischen Gewichtes 6a gleichförmig an den entgegengesetzten
Seiten relativ zur Mittelachse der Schwingungserzeugungswelle 10 verteilt.
Bei dieser Konstruktion kann die Schwingungswalztrommel 1 gestoppt
werden, auch wenn die Schwingungserzeugungswelle 10 kontinuierlich gedreht
wird. Wenn andererseits die Schwingungsverdichtungswalze in den
Schwingungszustand gebracht werden soll, während die Schwingungserzeugungswelle 10 kontinuierlich
gedreht wird, wird die Stange 7a des Hydraulikzylinders 7 in
zurückziehender
Weise zusammengezogen, so dass das exzentrische Gewicht 6a zur
einen Seite weg von der Mittelachse der Schwingungserzeugungswelle 6a verschoben
wird, wie in 2(b) gezeigt,
was bewirkt, dass das exzentrische Gewicht 6a um die Schwenkwelle 6 herum
gedreht wird, wodurch der Schwerpunkt des exzentrischen Gewichtes 6a von
der Mittelachse der Schwingungserzeugungswelle 10 verschoben
wird.
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Wenn in diesem Fall der Betriebszustand des
exzentrischen Gewichtes 6a aus dem Zustand umgeschaltet
wird, in dem der Schwerpunkt des exzentrischen Gewichtes 6a auf
der Mittelachse der Schwingungserzeugungswelle 10 gelegen
ist, wie in 2(a) gezeigt,
und zwar in den Zustand, in dem das exzentrische Gewicht 6a um
die Schwenkwelle 6 herum gedreht wird, und zwar um einen
Winkel von ungefähr
90°, wie
von den durchgezogenen Linien in 2(b) gezeigt,
weicht der Schwerpunkt des exzentrischen Gewichtes 6 stark
von der Mittelachse der Schwingungserzeugungswelle 10 ab,
was zur Folge hat, dass der Betriebszustand, der von einer hohen
Amplitude (H) dargestellt wird, selektiv aufgenommen wird. Wenn
in ähnlicher
Weise das exzentrische Gewicht 6a um die Schwenkwelle 6 um
einen Winkel von ungefähr
45° gedreht
wird, um den Betriebszustand einzunehmen, der in
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2(b) mit
gestrichelten Linien dargestellt ist, wird der Schwerpunkt des exzentrischen
Gewichtes 6a von der Mittelachse der Schwingungserzeugungswelle 10 in
kleinem Ausmass verschoben, was zur Folge hat, dass der Betriebszustand,
der durch eine niedrige Amplitude (L) dargestellt wird, selektiv eingenommen
wird. Die Umschaltung des Betriebszustandes von dem Zustand mit
hoher Schwingungsamplitude zu dem Betriebszustand mit niedriger Schwingungsamplitude
und umgekehrt wird durch einen Schwingungsamplitudenumschaltschalter 43 ausgeführt, um
eine Steuereinheit 40 für
variable Amplituden zu betätigen,
wie in den 3 und 4 gezeigt.
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Mit Bezug auf 3, die ein Signalschaltungsdiagramm ist,
und auf 4, die ein Hydraulikschaltungsdiagramm
ist, besteht die Steuereinheit 40 für die variable Amplitude im
wesentlichen aus einer Hydraulikpumpe 47, aus einem Hydraulikzylinder 7, der
entlang der Mittelachse der Schwingungserzeugungswelle 10 angeordnet
ist, aus einer Verbindung 23, die drehbar in dem Hauptkörper des
Hydraulikzylinders 7 angeordnet ist, um sich um die Mittelachse einer
Stange 7a zu drehen, aus einer Verbindungsstange 23,
deren eines Ende betriebsmässig
mit der Seite der Verbindung 23 verbunden ist, und deren
andere Seite betriebsmässig
mit der Seite des Gewichtes 6a verbunden ist, und einem
elektromagnetgetriebenen Umschaltventil 44, welches in
einer Hydraulikschaltung angeordnet ist, um unter Druck gesetztes
Hydrauliköl
von einer Hydraulikpumpe 47 zum Hydraulikzylinder 7 zu
liefern.
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Wiederum mit Bezug auf 3 und 4 ist ein elektromagnetgetriebenes Umschaltventil 42,
welches betriebsmässig
mit dem Schwingungsamplitudenumschaltschalter 43 assoziiert
ist, der als Schwingungsbetriebszustandseinstellmittel dient, um
das elektromagnetgetriebene Umschaltventil 42 zu aktivieren,
in Form eines Elektromagnetventils in einer Hydraulikölversorgungsschaltung
angeordnet, die hydraulisch mit der Hydraulikpumpe 41 verbunden
ist, um unter Druck gesetztes Hydrauliköl zu einem Schwingungserzeugungshydraulikmotor 9 zu liefern.
Während
der Schwingungsamplitudenumschaltschalter 43 in den Zustand
gestellt wird, der von einer niedrigen Amplitude (L) oder einer
hohen Amplitude (H) dargestellt wird, wird ein Signal normal zu
einer Elektromagnetspule SOL1 des elektromagnetgetriebenen Umschaltventils 42 gespeist,
welches in Form eines Elektromagnetventils konstruiert ist, um den
Schwingungserzeugungshydraulikmotor 9 zu drehen. Wenn somit
der Schwingungserzeugungshydraulikmotor 9 gedreht wird,
wird die Schwingungserzeugungswelle 10 in vorbestimmter
Richtung gedreht.
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Um andererseits den Schwerpunkt des
exzentrischen Gewichtes 6a weg von der Mittelachse der
Schwingungserzeugungswelle 10 zu bringen, ist ein weiteres
elektromagnetgetriebenes Umschaltventil 44 in der Hydraulikschaltung
angeordnet, um unter Druck gesetztes Hydrauliköl von der Hydraulikpumpe 47 zum
Hydraulikzylinder 7 zu liefern. Wenn der inoperative Zustand,
der von einer Neutralposition (N) des Vorwärts/Rückwärts-Bewegungshebels 130 dargestellt
wird, von einem Neutralpositionsdetektionsschalter 38 detektiert
wird, wird elektrischer Strom zu einer Elektromagnetspule SOL2 des
elektromagnetgetriebenen Ventils 44 gespeist, um zu gestatten,
dass die Stange 7a des Hydraulikzylinders 7 ausgefahren
wird. Folglich wird das exzentrische Gewicht 6a in dem
aufrecht stehenden Zustand gehalten, wie in 2(a) gezeigt, so dass der Schwerpunkt
des exzentrischen Gewichtes 6a auf der Mittelachse der
Schwingungserzeugungswelle 10 gelegen ist.
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Wenn eine Vorwärtsbewegungsposition (F) oder
eine Rückwärtsbewegungsposition
(R) des Vorwärts/Rückwärts-Bewegungshebels 130 von
dem Neutralpositionsdetektionsschalter 38 detektiert wird, während der
Schwingungsamplitudenumschaltschalter 43 in die Position
geschaltet wird, die dem Betriebszustand entspricht, der von einer
niedrigen Amplitude (L) oder einer hohen Amplitude (H) dargestellt wird,
wird elektrischer Strom in eine Elektromagnetspule SOL3 des elektromagnetgetriebenen
Umschaltventils 44 gespeist, was bewirkt, dass die Stange 7a des
Hydraulikzylinders 7 in zurückziehbarer Weise eingefahren
wird. Somit wird das exzentrische Gewicht 6a drehbar verschoben,
um den Zustand einzunehmen, wie in 2(b) gezeigt,
so dass der Schwerpunkt des exzentrischen Gewichtes 6a von der
Mittelachse der Schwingungserzeugungswelle 10 verschoben
wird.
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Wenn beispielsweise der Schwingungsamplitudenumschaltschalter 43 betätigt wird,
um den Betriebszustand einzunehmen, der von einer niedrigen Amplitude
(L) dargestellt wird, und wenn ein L-Positionssensor 45 an
der im wesentlichen in der Mitte liegenden Position des Hauptkörpers des
Hydraulikzylinders 7 angeordnet ist, um als Detektionssensor
für das
Ausmass der Exzentrizität
zu dienen, und zwar betriebsmässig
assoziiert mit dem exzentrischen Gewicht, gestattet die Detektionseinheit
für das
Ausmass der Exzentrizität,
dass die Stange 7a des Hydraulikzylinders 7 in
zurückziehbarer
Weise zu einer vorbestimmten Zwischenposition eingefahren wird, so
dass die Einspeisung des elektrischen Stroms in die Elektromagnetspule
SOL3 des elektromagnetgetriebenen Umschaltventils 44 unterbrochen
wird. Darauf folgend wird das elektromagnetgetriebene Umschaltventil 44 in
die Neutralposition verschoben, so dass die Lieferung des unter
Druck gesetzten Hydrauliköls
zum Hydraulikzylinder 7 gestoppt wird, und gleichzeitig
wird der einfahrende Kontraktionsbetrieb des Hydraulikzylinders 7 gestoppt.
Folglich wird das exzentrische Gewicht 6a in dem Betriebszustand
gehalten, der von gestrichelten Linien in 2(b) dargestellt wird. Da zu diesem Zeitpunkt
der Schwerpunkt des exzentrischen Gewichtes 6a von der
Mittelachse der Schwingungserzeugungswelle 10 in kleinem
Ausmass weggebracht wird, wird eine Amplitude von jeder Schwingung,
die von der Schwingungserzeugungswelle 10 erzeugt wird,
in unterdrückender Weise
verringert. Wenn im Gegensatz der Schwingungsamplitudenumschaltschalter 43 betätigt wird, um
den Betriebszustand einzunehmen, der von einer hohen Amplitude (H)
dargestellt wird, stoppt ein N-Positionssensor 46, der
genauso als Exzentrizitätsdetektionssensor
dient, die Einspeisung des elektrischen Stroms in die Elektromagnetspule
SOL3 des elektromagnetgetriebenen Umschaltventils 44. Darauf
folgend wird das elektromagnetgetriebene Umschaltventil 44 in
die Neutralposition verschoben, so dass die Versorgung des unter
Druck gesetzten Hydrauliköls
zum Hydraulikzylinder 7 gestoppt wird, und dass der zurückziehende
Kontraktionsbetrieb der Stange 7a des Hydraulikzylinders 7 gestoppt
wird. Während
folglich der Betriebszustand des exzentrischen Gewichtes 6a,
der stark von der Mittelachse der Schwingungserzeugungswelle
120 abweicht,
wie von durchgezogenen Linien in 2(b) dargestellt, beibehalten
wird, wird das exzentrische Gewicht 6a weiter gedreht,
um Schwingungen zu erzeugen, die jeweils eine hohe Amplitude haben.
In 3 bezeichnet das
Bezugszeichen 39 einen Automatik/Manuell-Umschaltschalter,
der geeignet ist, um auf einer der automatischen Seiten und der
manuellen Seiten betätigt
bzw. eingestellt zu werden.
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In diesem Ausführungsbeispiel sind zwei Positionssensoren 45 und 46,
die jeweils in Form eines Führungsschalters
konstruiert sind, der geeignet ist, um magnetisch betätigt zu
werden, um als Detektionsmittel für die Exzentrizitätsgrösse des
exzentrischen Gewichtes zu dienen, an zwei Stellen des Hauptkörpers des
Hydraulikzylinders 7 angeordnet. Normalerweise wird jeder
Führungsschalter
angeschaltet, jedoch wenn ein Magnetring, der in der Nachbarschaft
der Stange 7a des Hydraulikzylinders 7 angeordnet
ist, nahe an den Führungsschalter kommt,
wird letzterer ausgeschaltet. Dies ermöglicht, dass das Ausmass der
Ausfahrbewegung der Stange 7a des Hydraulikzylinders 7 detektiert
wird. Da die Sensoren 45 und 46 wie oben erwähnt am Hauptkörper des
Hydraulikzylinders 7 angeordnet sind, können Signalleitungen direkt
von den Sensoren 45 und 46 gezogen werden, ohne
durch den engen Raum des Schwingungsmechanismus zu laufen, der mit
einen Schmiermitteldampf gefüllt
ist, was zur Folge hat, dass die Zuverlässigkeit der Schwingungserzeugungsvorrichtung
wesentlich verbessert wird.
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Wie oben beschrieben weist die Detektionseinheit
für die
Exzentrizität
des exzentrischen Gewichtes eine Vielzahl von Detektionssensoren
für die Exzentrizitätsgrösse des
exzentrischen Gewichtes auf, die jeweils geeignet sind, um aktiviert
zu werden, wenn ein bewegbarer Teil (Stange 7a) des Hydraulikzylinders 7 zu
einer vorbestimmten Position verschoben wird, während sie elektrisch mit der
Elektromagnetspule SOL3 des elektromagnetgetriebenen Umschaltventils 44 verbunden
sind, welches auf der Seite angeordnet ist, wo der Hydraulikzylinder 7 betätigt wird,
und zwar derart um die Grösse
der Exzentrizität der
Schwingungserzeugungswelle 10 zu vergrössern. Übrigens ist das vorangegangene
Beispiel oben mit Bezug auf den Fall be schrieben worden, dass zwei
Detektionssensoren für
die Exzentrizitätsgrösse des
exzentrischen Gewichtes auf dem Hauptkörper des Hydraulikzylinders
angeordnet sind, um Schwingungen zu detektieren, die jeweils eine
hohe Amplitude oder eine niedrige Amplitude haben. Wenn eine gesteigerte
Anzahl von Sensoren am Hauptkörper
des Hydraulikzylinders 7 angeordnet sind, und wenn der
Schwingungsamplitudenumschaltschalter 43 zu der entgegengesetzten
Seite betätigt
bzw. geschoben wird, und zwar mit der entsprechenden Anzahl von
Kontakten, die darauf ausgebildet sind, kann ein Drehwinkel des
exzentrischen Gewichtes 6a fein mittels vieler Schritte
verändert
werden. Dies führt
zu dem Ergebnis, dass eine Schwingungserzeugungsvorrichtung für die Schwingungsverdichtungswalze verwirklicht
werden kann, und zwar derart, dass gestattet wird, dass eine Amplitude
von jeder Schwingung, die von der Schwingungserzeugungswelle 10 erzeugt
wird, mittels der steigenden Anzahl von Schritten verändert wird.
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Als nächstes wird ein Betriebszustand
der Schwingungserzeugungsvorrichtung für die Schwingungsverdichtungswalze
gemäss
des ersten Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung unten beschrieben. Bevor ein Strassenoberflächenverdichtungsvorgang
ausgeführt
wird, betätigt
zuerst ein Bediener, der auf seinem Sitz sitzt, den Vorwärts/Rückwärts-Bewegungshebel 130,
der in der Neutralposition B liegen soll, und darauf folgend betätigt er
den Schwingungsamplitudenumschaltschalter 43, um zu gestatten,
dass der inoperative Zustand der Schwingungserzeugungsvorrichtung
in den operativen bzw. gebrauchsfertigen Zustand umgeschaltet wird,
der durch eine niedrige Amplitude (L) oder eine hohe Amplitude (N)
dargestellt wird, wodurch elektrischer Strom zur Elektromagnetspule
SOL1 des elektromagnetgetriebenen Umschaltventils 42 gespeist
wird, so dass unter Druck gesetztes Hydrauliköl von der Hydraulikpumpe 41 zum
Schwingungserzeugungshydraulikmotor 9 geliefert wird, der
wiederum gedreht wird, um dadurch die Schwingungserzeugungswelle 10 in
vorbestimmter Richtung zu drehen. Da der Vorwärts/Rückwärts-Bewegungshebel 130 in
der Neutralposition B gelegen ist, während der vorangegangene Zustand
beibehalten wird, sendet der Neutralpositionsdetektionsgrenzschalter 38 zu
der Elektromag netspule SOL2 des elektromagnetgetriebenen Umschaltventils 44 ein
Signal, welches anweist, dass der Vorwärts/Rückwärts-Bewegungshebel 130 in
der Neutralposition B gelegen ist, wodurch die Stange 7a des
Hydraulikzylinders 7 ausgefahren wird, um zu gestatten,
dass der Schwerpunkt des exzentrischen Gewichtes 6a auf
der Mittelachse der Schwingungserzeugungswelle 10 gelegen
ist, was zur Folge hat, dass eine Intensität der Schwingungserzeugungskraft
auf ein Niveau von Null verringert wird.
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Wenn darauf folgend der Vorwärts/Rückwärts-Bewegungshebel 130 aus
der Neutralposition B in die Vorwärtsbewegungsposition A verschoben wird,
während
der Schwingungsamplitudenumschaltschalter 43 in die Position
geschoben wird, die dem Betriebszustand entspricht, der von einer
hohen Amplitude (H) dargestellt wird, speist der Neutralpositionsdetektionsgrenzschalter 138 keinen
elektrischen Strom zu der Elektromagnetspule SOL2 des elektromagnetgetriebenen
Umschaltventils 44, sondern speist einen elektrischen Strom
zur Elektromagnetspule SOL3 des elektromagnetgetriebenen Umschaltventils 44,
wobei der Schwerpunkt des exzentrischen Gewichtes 6a stark
von der Mittelachse der Schwingungserzeugungswelle 10 verschoben
wird. Während
der vorangegangene Zustand beibehalten wird, wird die Schwingungserzeugungswelle 10 gedreht,
um zu gestatten, dass die Schwingungserzeugungsvorrichtung Schwingungen
jeweils mit einer hohen Amplitude erzeugt.
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Wenn der Vorwärts/Rückwärts-Bewegungshebel 130 in
die Rückwärtsbewegungsposition
C zu verschieben ist, nachdem ein Strassenoberflächenverdichtungsvorgang von
einem vorbestimmten Weg erreicht bzw. durchgeführt worden ist, wobei der Vorwärts/Rückwärts-Bewegungshebel 130 in
der Vorwärtsbewegungsposition
A gelegen ist, wird er einmal in die Neutralposition B zurückgebracht.
Da zu diesem Zeitpunkt der Schwingungsamplitudenumschaltschalter 43 umschaltbar
betätigt
wird, um den Betriebszustand einzunehmen, der von einer hohem Amplitude
(N) dargestellt wird, wird die Schwingungserzeugungswelle 10 kontinuierlich
gedreht. Da darauf folgend der Vorwärts/Rückwärts-Bewegungshebel 130 in
die Neutralposition B ver schoben wird, speist der Neutralpositionsdetektionsgrenzschalter 38 den
elektrischen Strom in die Elektromagnetspule SOL2 des elektromagnetgetriebenen
Umschaltventils 44, jedoch nicht in die Elektromagnetspule
SOL3 des selbigen, wodurch die Stange 7a des Hydraulikzylinders 7 ausgefahren
wird, bis der Schwerpunkt des exzentrischen Gewichtes 6a auf
der Mittelachse der Schwingungserzeugungswelle 10 gelegen
ist. Somit wird die Schwingungserzeugungswelle 10 kontinuierlich
gedreht, während
eine Amplitude von jeder Schwingung auf ein Niveau von Null verringert wird.
Wenn danach der Vorwärts/Rückwärts-Bewegungshebel 130 in
die Rückwärtsbewegungsposition C
verschoben wird, wird die Schwingungswalztrommel 1 mit
hoher Amplitude in der gleichen Weise gedreht, wie wenn der Vorwärts/Rückwärts-Bewegungshebel 130 in
die Vorwärtsbewegungsposition
A verschoben wird.
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In diesem Fall, wobei der Schwingungsamplitudenumschaltschalter 43 umschaltbar
aus dem Betriebszustand, der eine hohe Amplitude (H) darstellt, in
den Betriebszustand umgeschaltet wird, der von einer niedrigen Amplitude
(L) dargestellt wird, und zwar im Laufe von jedem Strassenoberflächenverdichtungsvorgang,
wird der Vorwärts/Rückwärts-Bewegungshebel 130 in
die Neutralposition B einmal zurückgestellt,
und danach wird der Schwingungsamplitudenumschaltschalter 43 umschaltbar
in die entgegengesetzte Richtung betätigt. Wenn darauf folgend der
Vorwärts/Rückwärts-Bewegungshebel 130 in
die Vorwärtsbewegungsposition
A oder die Rückwärtsbewegungsposition
B verschoben wird, speist der Neutralpositionsdetektionsgrenzschalter 138 keinen
elektrischen Strom zur Elektromagnetspule SOL2 des elektromagnetgetriebenen
Umschaltventils 44, sondern speist elektrischen Strom zur
Elektromagnetspule SOL3 des selbigen, wodurch der Schwerpunkt des
exzentrischen Gewichtes 6a weg von der Mittelachse der
Schwingungserzeugungswelle 10 in geringem Ausmass verschoben wird,
was zur Folge hat, dass die Schwingungserzeugungsvorrichtung Schwingungen
mit jeweils einer niedrigen Amplitude erzeugt.
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In diesem Ausführungsbeispiel weist die Schwingungserzeugungsvorrichtung
als wichtige Komponenten eine Exzentrizitätssignalerzeugungseinheit auf,
um ein Signal für
die Verschiebung des Schwerpunktes des exzentrischen Gewichtes weg von
der Mittelachse der Schwingungserzeugungswelle zu erzeugen, weiter
eine Detektionseinheit für die
Exzentrizitätsgrösse eines
exzentrischen Gewichtes, um das Ausmass der Exzentrizität des exzentrischen
Gewichtes zu detektieren, und eine Steuereinheit für die Exzentrizitätsgrösse des
exzentrischen Gewichtes zur Steuerung der Exzentrizitätsgrösse der
Schwingungserzeugungswelle mit Hilfe einer Schwingungsbetriebszustandseinstelleinheit zum
Einstellen eines anwendbaren Schwingungsbetriebszustandes, und der
Detektionseinheit für
die Exzentrizitätsgrösse des
exzentrischen Gewichtes ansprechend auf ein Signal, welches von
der Exzentrizitätssignalerzeugungseinheit übertragen
wird. Es ist bei dieser Konstruktion nicht nötig, dass die Drehrichtung
der Schwingungserzeugungswelle zur umgekehrten Richtung jedesmal
dann umgeschaltet wird, wenn der Schwingungsbetriebszustand zum anderen
umgeschaltet wird. Im Gegensatz dazu wird bei der herkömmlichen
Schwingungserzeugungsvorrichtung der Bauart, wobei eine Amplitude
von jeder Schwingung zur anderen durch Umschaltung der Drehrichtung
der Schwingungserzeugungswelle in die entgegengesetzte Richtung
umgeschaltet wird nicht möglich,
dass die mit der Schwingungserzeugungswelle assoziierten Komponenten
beschädigt werden,
wenn das exzentrische Gewicht stark gegen den Eingriffsteil des
stationären
exzentrischen Gewichtes prallt. Zusätzlich geht keine Energie verloren, wenn
die Amplitude von jeder Schwingung zur nächsten umgeschaltet wird. Da
eine Exzentrizitätsgrösse des
exzentrischen Gewichtes automatisch zu einer anderen umgeschaltet
wird, und zwar derart um zu gestatten, dass die gegenwärtige Amplitude
von jeder Schwingung zu dem ausgewählten Schwingungsbetriebszustand
passt, kann eine erwünschte Amplitude
von jeder Schwingung einfach in Gegensatz zu der herkömmlichen
Schwingungserzeugungsvorrichtung bestimmt werden, die geeignet ist, um
eine Amplitude von jeder Schwingung zur nächsten umzuschalten, und zwar
ohne Veränderung
der Drehrichtung der Schwingungserzeugungswelle zur entgegengesetzten
Seite.
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Wenn in diesem Ausführungsbeispiel
der Vorwärts/Rückwärts-Bewegungshebel 130 aus
der Vorwärtsbewegungsposition
in die Rückwärtsbewegungsposition über die
Neutralposition umgeschaltet bzw. verschoben wird und umgekehrt,
wird die Stange 7a des Hydraulikzylinders 7, der
in dem zurückgezogenen
kontrahierten Zustand gehalten wird, einmal ausgefahren, um den
Schwerpunkt des exzentrischen Gewichtes 6a auf der Mittelachse
der Schwingungserzeugungswelle 10 anzuordnen, und darauf folgend,
nachdem der Vorwärts/Rückwärts-Bewegungshebel 130 in
die Vorwärtsbewegungsposition
A oder die Rückwärtsbewegungsposition
C verschoben worden ist, wird die Stange 7a des Hydraulikzylinders 7 in
zurückziehender
Weise kontrahiert, um zu gestatten, dass die Mittelachse des exzentrischen Gewichtes 6a weg
von der Mittelachse der Schwingungserzeugungswelle 10 verschoben
wird, um dadurch Schwingungen mit Hilfe des exzentrischen Gewichtes 6a und
der Schwingungserzeugungswelle 10 zu erzeugen. Zu diesem
Zeitpunkt kann eine Fehlfunktion erscheinen, wobei Schwingungen,
die von der Schwingungserzeugungswelle 10 erzeugt werden,
nicht korrekt zu dem Laufzustand der Schwingungsverdichtungswalze
passen, und zwar wegen einer gewissen Zeitverzögerung, die zwischen dem Lauf
der Schwingungsverdichtungswalze in Vorwärts/Rückwärts-Richtung und dem Ausfahren
oder Einfahren der Stange 7a des Hydraulikzylinders 7 auftritt,
die durch den Vorwärts/Rückwärts-Bewegungshebel 130 erreicht
wird. Um die vorangegangene Fehlfunktion zu bewältigen, ist es akzeptabel, dass
der Bereich der Detektion der Neutralposition B auf der Nocke 136 erweitert
wird, oder dass eine bis jetzt bekannte adäquate Abfolgesteuereinheit
in einer (nicht gezeigten) Steuervorrichtung für die Schwingungserzeugungsvorrichtung
angeordnet wird, um ordnungsgemäss
den Laufzustand der Schwingungsverdichtungswalze bei der Vorwärts/Rückwärts-Bewegung
und dem Ausfahren oder Einfahren der Stange 7a des Hydraulikzylinders 7 zu
steuern, um sicherzustellen, dass die Schwingungsverdichtungswalze
genauer ohne Auftreten von Resonanz läuft.
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5 ist
eine Kurvendarstellung, die veranschaulicht, wie die Beziehung zwischen
der Anzahl von Umdrehungen der Schwingungserzeugungswelle 10,
einer Abweichungsgrösse
bzw. Verschiebungsgrösse
des Schwerpunktes des exzentrischen Gewichtes 6a weg von
der Mittelachse der Schwingungserzeugungswelle 10 und der
Intensität
von jeder abgebremsten Schwingung variiert, wenn der Vorwärts/Rückwärts-Bewegungshebel 130 aus
der Vorwärtsbewegungsposition
A oder der Rückwärtsbewegungsposition
B in die Neutralposition C verschoben wird, während die Schwingungserzeugungswelle 10 stetig
gedreht wird. Da wie aus der Zeichnung offensichtlich wird eine
Verschiebungsgrösse
des Schwerpunktes des exzentrischen Gewichtes 6a weg von
der Mittelachse der Schwingungserzeugungswelle 10 allmählich von
dem Zeitpunkt reduziert wird, wenn der Vorwärts/Rückwärts-Bewegungshebel 130 in die Neutralposition
B verschoben wird, wird irgendein Auftreten einer Resonanz im Zusammenhang
mit den Eigenschaften der herkömmlichen
Schwingungserzeugungsvorrichtung nicht erkannt, wie in 13 gezeigt. Dies ist der Tatsache
zuzurechnen, dass ansprechend auf ein Signal, welches von der Neutralsignaldetektionseinheit 170 übertragen
wird, um anzuweisen, dass die Neutralposition des Vorwärts/Rückwärts-Bewegungshebels 130 von
der Neutralpositionsdetektionseinheit 170 detektiert wird,
der Schwerpunkt des exzentrischen Gewichtes 6a auf der
Mittelachse der Schwingungserzeugungswelle 10 gelegen ist.
Wie aus der in 5 gezeigten
Kurvendarstellung offensichtlich, werden wenn eine Periode von 1,3
Sekunden verstreicht, nachdem der Vorwärts/Rückwärts-Bewegungshebel 130 in die Neutralposition
B verschoben wird, eine Verschiebungsgrösse des Schwerpunktes des exzentrischen
Gewichtes 6a weg von der Mittelachse der Schwingungserzeugungswelle 10 und eine
Intensität
der verlangsamten Schwingung auf ein Niveau von Null verringert,
was zur Folge hat, dass die Schwingungsbewegung der Schwingungswalztrommel 1 gestoppt
wird. 5 veranschaulicht diagrammartig
beispielhaft den idealen Fall, dass der Schwerpunkt des exzentrischen
Gewichtes 6a komplett mit der Mittelachse der Schwingungserzeugungswelle 10 zusammen
fällt,
wenn der Vorwärts/Rückwärts-Bewegungshebel 130 in
der Neutralposition B gelegen ist. Bei einer solchen Konstruktion
zeigt die Schwingungserzeugungsvor richtung in vielen Fällen das
gleiche Muster wie oben erwähnt, und
zwar derart, dass eine Verschiebungsgrösse des Schwerpunktes von dem
exzentrischen Gewicht 6a weg von der Mittelachse der Schwingungserzeugungswelle 10 und
die Intensität
der verlangsamten Schwingung steigend zu einem Niveau von Null verringert
werden, und zwar ohne Auftreten einer Resonanz. In diesem Zusammenhang
tritt oft der Fall auf, dass der Schwerpunkt des exzentrischen Gewichtes 6a nicht
vollständig
mit der Mittelachse der Schwingungserzeugungswelle 10 zusammen
fällt,
und zwar aufgrund eines Fertigungsfehlers oder eines ähnlichen
Faktors. Zu diesem Zeitpunkt wird die Schwingungswalztrommel 1 kontinuierlich
mit kleiner Amplitude für
eine Periode von mehreren Sekunden geschwungen. In der Praxis jedoch
hat die Schwingung der Schwingungswalztrommel 1 mit kleiner
Amplitude in dieser Weise wenig Effekt auf die Absenkung der verdichteten
Strassenoberfläche
oder ähnliches. Während folglich
der vorangegangene Zustand beibehalten wird, wird die Schwingungsverdichtungswalze
in den Zustand mit gestoppter Schwingung gebracht. Anders gesagt,
so lang wie der Schwerpunkt des exzentrischen Gewichtes 6a im
wesentlichen auf der Mittelachse der Schwingungserzeugungswelle 10 gelegen
ist, wird angenommen, dass die Schwingungsverdichtungswalze in dem
Zustand mit gestoppter Schwingung gehalten wird.
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Wie aus der obigen Beschreibung offensichtlich
wird ansprechend auf ein Signal, welches von der Vorwärts/Rückwärts-Bewegungshebelneutralpositionsdetektionseinheit 170 übertragen
wird, um anzuweisen, dass der Vorwärts/Rückwärts-Bewegungshebel 130 in
die Neutralposition B verschoben ist, der Schwerpunkt des exzentrischen
Gewichtes 6a im wesentlichen auf der Mittelachse der Schwingungserzeugungswelle 10 gelegen.
Wenn somit der Lauf der Schwingungsverdichtungswalze gestoppt wird, wird
die Schwingungswalztrommel 1 in den nicht schwingenden
Zustand gebracht, und zwar ohne Auftreten einer Resonanz.
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Das gezeigte Ausführungsbeispiel ist mit Bezug
auf den Fall beschrieben worden, dass die Schwingungserzeugungswelle 10 stetig
gedreht wird, wäh rend
der Vorwärts/Rückwärts-Bewegungshebel 130 in
der neutralen Position angeordnet wird. Das oben erwähnte Beispiel
war der Fall, dass die Schwingungserzeugungswelle 10 bei
ihrer konstanten Umdrehung gehalten wird, wenn der Vorwärts/Rückwärts-Bewegungshebel 130 in
die Neutralposition geschoben wird. Auch wenn jedoch die Umdrehungsgeschwindigkeit
der Schwingungserzeugungswelle allmählich abnimmt und durch den Resonanzpunkt
der Schwingungen läuft,
und die Schwingungserzeugungswelle gestoppt wird, kann die Schwingung
der Schwingungswalztrommel gestoppt werden, und zwar ohne Auftreten
der Resonanz, vorausgesetzt, dass der Schwerpunkt der Schwingungserzeugungswelle
im wesentlichen auf der Mittelachse der Schwingungserzeugungswelle gelegen
ist, bevor sie durch den Resonanzpunkt läuft, und zwar ansprechend auf
ein Signal, welches von der Vorwärts/Rückwärts-Bewegungshebelneutralpositionsdetektionseinheit 170 übertragen
wird.
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Wenn in ähnlicher Weise der Vorwärts/Rückwärts-Bewegungshebel 130 von
der Neutralposition B zur Vorwärtsbewegungsposition
A oder der Rückwärtsbewegungsposition
C geschoben wird, kann die Schwingungswalztrommel 1 beginnen
schwingend gedreht zu werden, und zwar ohne Auftreten einer Resonanz
im inoperativen Zustand, so dass die Schwingungswalztrommel 1 im
Zustand mit gestoppter Schwingung gehalten wird, sobald die Schwingungsverdichtungswalze
beginnt, sich zu drehen, vorausgesetzt, die Schwingungserzeugungswelle 10 wird
kontinuierlich im stetigen Zustand gedreht. Auch in dem Fall, dass
während
des Laufes der Schwingung die Verdichtungswalze gestoppt wird, der Schwerpunkt
des exzentrischen Gewichtes 6a im wesentlichen auf der
Mittelachse der Schwingungserzeugungswelle 10 gelegen ist,
und gleichzeitig die Anzahl der Umdrehungen der Schwingungserzeugungswelle 10 allmählich vom
inoperativen Zustand gesteigert wird, in dem die Schwingungserzeugungswelle 10 im
Zustand mit gestoppter Schwingung gehalten wird, die Schwingungswalztrommel 1 beginnen
kann, sich schwingend ohne Auftreten der Resonanz zu drehen, vorausgesetzt,
dass der Schwerpunkt des exzentrischen Gewichtes 6a im
wesentlichen auf der Mittelachse der Schwingungserzeugungswelle 10 gelegen
ist, wenn die Anzahl der Umdrehungen der Schwingungswalztrommel 1 mit
dem vorangegangenen Resonanzpunkt zusammen fällt.
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Um sicherzustellen, dass der Schwerpunkt des
exzentrischen Gewichtes 6a im wesentlichen auf der Mittelachse
der Schwingungserzeugungswelle 10 beim Auftreten einer
Resonanz ohne Versagen gelegen ist, ist es vorteilhafter Weise annehmbar, dass
ein Mass genommen wird, wie beispielsweise der Bereich zum Detektieren
der Neutralposition B auf der Nocke 136 erweitert wird,
oder dass eine bis jetzt bekannte adäquate Sequenzsteuereinheit
in der Schwingungserzeugungsvorrichtung angeordnet ist, und zwar
zum Zwecke der Umschaltung bzw. Veränderung der Anzahl von Umdrehungen
der Schwingungserzeugungswelle zur nächsten und/oder zum Vorstellen
oder Verzögern
des Zeitpunktes zum Wechseln einer Exzentrizitätsgrösse des exzentrischen Gewichtes 6a zu
einer anderen, nachdem die Neutralposition B detektiert wurde. Bei
dieser Konstruktion kann die Schwingungserzeugungsvorrichtung zuverlässiger betrieben
werden.
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Wenn in diesem Fall die Schwingungswalztrommel 1 in
den Zustand mit gestoppter Schwingung gebracht wird, und zwar durch
Anordnen des Schwerpunktes des exzentrischen Gewichtes 6a im wesentlichen
auf der Mittelachse der Schwingungserzeugungswelle 10 ohne
irgendeinen Stop der Drehung der Schwingungserzeugungswelle 10,
können eine
Belastungsgrösse,
die von jeder der Hydraulikpumpen 41 und 47 und
vom Schwingungserzeugungshydraulikmotor 9 zu tragen ist,
mit einer verringerten Energieverlustmenge verringert werden kann, und
zwar dem Stoppen der Drehung der Schwingungserzeugungswelle 10 zuzuordnen.
Insbesondere wenn die Schwingungsverdichtungswalze einen gegebenen
Walzvorgang ausführt,
während
die Anzahl der Umdrehungen der Schwingungserzeugungswelle 10 im
sich stetig drehenden Zustand ausführt, kann eine Energieverlustmenge,
die durch das Stoppen der Drehung der Schwingungserzeugungswelle 10 eingeleitet
wird, minimiert werden.
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Beim Auftreten einer Resonanz ist
die Anzahl der Umdrehungen der Schwingungserzeugungswelle 10 gewöhnlich kleiner
als die Anzahl der Umdrehungen der Schwingungserzeugungswelle 10 im
stetigen Betriebszustand der letzteren. Aus diesem Grund ist es
empfehlenswert, dass ein Mass genommen wird, so dass ansprechend
auf ein Signal, welches von der Vorwärts/Rückwärts-Bewegungshebelneutralpositionsdetektionseinheit 170 zur
Anweisung, dass der Vorwärts/Rückwärts-Bewegungshebel 130 in
der Neutralposition B gelegen ist, die Anzahl von Umdrehungen der Schwingungserzeugungswelle 10 auf
einem Wert gehalten wird, der der Anzahl der Umdrehungen der Schwingungserzeugungswelle 10 im
sich stetig drehenden Zustand entspricht, oder einem Wert über einem
vorbestimmten Wert (d. h. ein Wert grösser als die Anzahl der Umdrehungen
der schwingungserzeugenden Welle 10, die ungefähr dem Resonanzpunkt
entspricht). Wenn diese Massnahme ergriffen wird, erscheint keine
Fehlfunktion, dass der Betriebszustand der Schwingungswalztrommel 1 mit
dem Resonanzpunkt zusammen fällt,
auch wenn die Schwingungserzeugungswelle 10 mit einem geringfügig grossen
Bearbeitungsfehler hergestellt wird, was bewirkt, dass der Schwerpunkt
des exzentrischen Gewichtes 6a geringfügig von der Mittelachse der Schwingungserzeugungswelle 10 verschoben
ist. Folglich kann die Schwingungserzeugungsvorrichtung vorteilhafter
Weise für
die Schwingungsverdichtungswalze ohne Auftreten einer Resonanz betrieben bzw.
eingesetzt werden.
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Als nächstes wird eine Schwingungserzeugungsvorrichtung,
die gemäss
eines zweiten Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist, unten mit Bezugnahme auf
die 4 und 6 beschrieben werden. Da
in diesem Ausführungsbeispiel ein
Schwingungsmechanismus, der für
die Schwingungserzeugungsvorrichtung verwendet wird, in der gleichen
Weise wie im vorangegangenen Ausführungsbeispiel aufgebaut ist,
wird eine wiederholte Beschreibung der Struktur des Schwingungsmechanismus
im folgenden zum Zwecke der Vereinfachung weggelassen. Zusätzlich ist
die Struktur der Schwingungserzeugungsvorrichtung, die gemäss des zweiten
Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist, im wesentli chen die gleiche
wie jene, die in vier Zeichnungen gezeigt ist, d. h. in 1, die die Struktur des
Schwingungsmechanismus für
eine Verdichtungswalze mit variabler Amplitude zeigt, in 2, die den Betriebszustand eines exzentrischen Gewichtes
bei der Schwingungserzeugungsvorrichtung zeigt, in 9, die Hydraulikschaltungen für die Schwingungserzeugungsvorrichtung
zeigt, und 8, die einen
Vorwärts/Rückwärts-Bewegungshebel
und eine Hydraulikpumpe zeigt, die zum treibenden Antrieb der Schwingungsverdichtungswalze
angeordnet sind. Da jedoch im zweiten Ausführungsbeispiel ein Signal,
welches von einer Vorwärts/Rückwärts-Bewegungshebelneutralpositionsdetektionseinheit übertragen
wird, nicht für
eine Exzentrizitätssignalerzeugungseinheit
verwendet wird, sondern ein einzelnes Signal, welches von einem
Schwingungsverdichtungswalzenantriebssystem übertragen wird, in betriebsmässiger Assoziation mit
einer Laufgeschwindigkeitsdetektionseinheit verwendet wird, ist
der Neutralpositionsdetektionsgrenzschalter 138, der in 8 gezeigt ist, nicht erforderlich.
Aus diesem Grund steht das Ausführungsbeispiel
der Schwingungserzeugungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung
in Kontrast zu der herkömmlichen
Schwingungserzeugungsvorrichtung. Nun wird die Struktur der Schwingungserzeugungsvorrichtung,
die gemäss
des zweiten Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist, im folgenden hauptsächlich mit
Bezug auf andere Komponenten beschrieben, als jene, die in 1, in 2,
in 4 und in 8 gezeigt sind.
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6 ist
ein Signalschaltungsdiagramm, welches für die Schwingungserzeugungsvorrichtung verwendet
wird, die gemäss
des zweiten Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist. Dieses Signalschaltungsdiagramm
zeigt ein Glied 81, wie beispielsweise ein Zahnrad oder ähnliches, welches
in einem Schwingungsverdichtungswalzenantriebssystem angeordnet
ist, einen Laufgeschwindigkeitssensor 82, der in der Nachbarschaft
des Gliedes 81 in der Form eines Näherungssensors oder ähnlichem
angeordnet ist, um als Laufgeschwindigkeitsdetektionsmittel zu dienen.
Eine Laufgeschwindigkeitsberechnungsschaltung 83, eine
Laufgeschwindigkeitseinstellschaltung 84, um als Laufgeschwindigkeitseinstellmittel
zu dienen, und eine Laufgeschwindigkeitsvergleichsschaltung 85,
um als Laufgeschwindigkeitsvergleichsmittel zu dienen, sind für die Schwingungserzeugungsvorrichtung
angeordnet. Wenn die Laufgeschwindigkeit der Schwingungsverdichtungswalze
durch den Laufgeschwindigkeitssensor 82 detektiert wird,
und dann durch die Laufgeschwindigkeitsberechnungsschaltung 83 berechnet
wird, bestimmt die Laufgeschwindigkeitsvergleichsschaltung 85 vergleichsweise
eine Differenz zwischen der voreingestellten Laufgeschwindigkeit der
Schwingungsverdichtungswalze und einer vorbestimmten Laufgeschwindigkeit
davon durch die Laufgeschwindigkeitseinstellschaltung 84.
Anders gesagt wird vergleichsweise durch die Laufgeschwindigkeitsvergleichsschaltung 85 bestimmt,
ob die gegenwärtige
Laufgeschwindigkeit der Schwingungsverdichtungswalze höher ist
als die vorangegangene vorbestimmte Laufgeschwindigkeit oder nicht.
Ansprechend auf ein einzelnes Signal, welches von der Laufgeschwindigkeitsvergleichsschaltung 85 übertragen
wird, wird eine Steuereinheit 40 zur Bestimmung der Exzentrizitätsgrösse des
exzentrischen Gewichtes für
die Schwingungserzeugungsvorrichtung aktiviert. Es sei bemerkt,
dass die Laufgeschwindigkeit der Schwingungsverdichtungswalze verglichen
in der Laufgeschwindigkeitsvergleichsschaltung 85 gewöhnlicher
Weise durch einen absoluten Wert dargestellt wird.
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Insbesondere wenn die Laufgeschwindigkeit der
Schwingungsverdichtungswalze, die von dem Laufgeschwindigkeitsdetektionssensor 82 detektiert wird,
geringer ist als die Laufgeschwindigkeit der selbigen voreingestellt
durch die Laufgeschwindigkeitseinstellschaltung 84, wird
elektrischer Strom von der Laufgeschwindigkeitsvergleichsschaltung 85 zum Relais 86 gespeist,
so dass ein Kontakt T1 und ein Kontakt T2 im Relais 86 elektrisch miteinander
verbunden sind. Somit wird die elektrische Schaltung zur Elektromagnetspule
SOL2 des in 4 gezeigten elektromagnetgetriebenen
Umschaltventils 44 gespeist, was bewirkt, dass das in 4 gezeigte elektromagnetgetriebene
Umschaltventil derart aktiviert wird, dass gestattet wird, dass
die Stange 7a des Hydraulikzylinders 7 ausgefahren
wird. Wenn das exzentrische Gewicht 6a in dem in 2(a) gezeigten aufrecht
stehenden Zustand gehalten wird, wird der Schwerpunkt des exzentrischen
Gewichtes 6a auf der Mittelachse der Schwingungserzeugungswelle 10 angeordnet.
Wenn anders gesagt die Laufgeschwindigkeit der Schwingungsverdichtungswalze, die
von dem Laufgeschwindigkeitsdetektionssensor 82 detektiert
wird, geringer ist als die Laufgeschwindigkeit der selbigen eingestellt
von der Laufgeschwindigkeitseinstellschaltung 84, ist der
Schwerpunkt des exzentrischen Gewichtes 6a im wesentlichen
auf der Mittelachse der Schwingungserzeugungswelle 10 angeordnet.
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Wenn im Gegenteil die Laufgeschwindigkeit der
Schwingungsverdichtungswalze, die von dem Laufgeschwindigkeitsdetektionssensor 82 detektiert wird,
höher ist
als die Laufgeschwindigkeit der selbigen, die von der Laufgeschwindigkeitseinstellschaltung 84 voreingestellt
ist, wird kein elektrischer Strom von der Laufgeschwindigkeitsvergleichsschaltung 85 zum
Relais 86 gespeist, sondern der Kontakt T1 wird elektrisch
mit einem Kontakt T3 im Relais 86 verbunden,
wodurch kein elektrischer Strom zur Elektromagnetspule SOL2 des
elektromagnetbetriebenen Umschaltventils 44 gespeist ist,
wobei jedoch elektrischer Strom zur Elektromagnetspule SOL3 der
selbigen gespeist wird, was zur Folge hat, dass die Stange 7a des
Hydraulikzylinders 7 in zurückziehender Weise zusammengezogen
wird. Wenn folglich das exzentrische Gewicht 6a den Betriebszustand
einnimmt, wie er in 2(b) gezeigt
ist, wird der Schwerpunkt des exzentrischen Gewichtes 6a weg von
der Mittelachse der Schwingungserzeugungswelle 10 verschoben.
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Im zweiten Ausführungsbeispiel weist die Exzentrizitätssignalerzeugungseinheit
eine Laufgeschwindigkeitseinstellschaltung 82 auf, um zuvor eine
Laufgeschwindigkeit der Schwingungsverdichtungswalze in betrieblicher
Assoziation mit dem Schwingungsverdichtungswalzenantriebssystem, mit
einer Laufgeschwindigkeitsvergleichsschaltung 85 und einer
Laufgeschwindigkeitsvergleichsschaltung 85 zum Vergleich
der Laufgeschwindigkeit der Schwingungsverdichtungswalze, die von
dem Laufgeschwindigkeitsdetektionssensor 82 detektiert wurde,
mit der Laufgeschwindigkeit der selbigen, die von der Laufgeschwindigkeitseinstellschaltung 84 voreingestellt
wurde, auch, und wenn die Laufgeschwindigkeit der Schwingungsverdichtungswalze, die von
dem Laufgeschwindigkeitsdetektionssensor 82 detektiert
wird, höher
ist als die Laufgeschwindigkeit der selbigen, die von der Laufgeschwindigkeitseinstellschaltung 84 detektiert
wird, wird ein Exzentrizitätssignal
von der Exzentrizitätssignalerzeugungseinheiterzeugt.
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Wiederum mit Bezug auf 4 hört ein L-Positionssensor 45,
d. h. ein Exzentrizitätsgrössendetektionssensor,
der im wesentlichen an einer Zwischenposition am Hauptkörper des
Hydraulikzylinders 7 angeordnet ist, um als Detektionsmittel
für die Exzentrizität des exzentrischen
Gewichtes zu dienen, auf, elektrischen Strom zur Elektromagnetspule SOL3
des elektromagnetbetriebenen Umschaltventils 44 zu speisen,
wenn die Stange 7a des Hydraulikzylinders 7 zu
der Position verschoben ist, die einer vorbestimmten niedrigen Amplitude
entspricht, während
ein Schwingungsamplitudenumschaltschalter 43 betätigt wird,
um selektiv den Betriebszustand einzunehmen, der von einer niedrigen
Amplitude (L) dargestellt wird. Darauf folgend wird das elektromagnetbetriebene
Umschaltventil 44 derart betätigt, dass es gestattet, dass
die Position auf der Stange 7a des Hydraulikzylinders 7 in
eine Zwischenposition umgeschaltet wird, wodurch die Versorgung
des unter Druck gesetzten Hydrauliköls zum Hydraulikzylinder 7 gestoppt
wird, und wobei der zurückziehende
Kontraktionsbetrieb des Hydraulikzylinders 7 an der vorangegangenen
Zwischenposition unterbrochen wird. Während folglich der Schwerpunkt
des exzentrischen Gewichtes 6a von der Mittelachse der
Schwingungserzeugungswelle 10 in einem vergleichsweise
geringen Ausmass verschoben wird, wie in 2(b) gezeigt, wird die Schwingungserzeugungswelle 10 gedreht,
um Schwingungen zu erzeugen, die jeweils eine geringe Amplitude
haben. Wenn der Schwingungsamplitudenumschaltschalter 43 betätigt wird, um
den Betriebszustand einzunehmen, der von einer hohen Amplitude (H)
dargestellt wird, bewegt sich die Stange 7a des Hydraulikzylinders 7 über die
Position, die der geringen Amplitude entspricht, so dass ein H-Positionssensor 46 aufhört, elektrischen
Strom zur Elektromagnetspule SOL3 des elektromagnetgetriebenen Umschaltventils 44 zu
speisen.
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Als nächstes wird ein Betriebszustand
der Schwingungserzeugungsvorrichtung für die Schwingungsverdichtungswalze,
die gemäss
des zweiten Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist, unten mit Bezugnahme auf 4 und auf 6 beschrieben.
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Als erstes stoppt ein Bediener, der
auf seinem Sitz auf der Schwingungsverdichtungswalze sitzt, den
Lauf der Schwingungsverdichtungswalze, bevor ein Strassenoberflächenverdichtungsvorgang mit
der Schwingungsverdichtungswalze ausgeführt wird, und er betätigt dann
den Schwingungsamplitudenumschaltschalter 43, um den inoperativen
Zustand der Schwingungsverdichtungswalze in den operativen Zustand
umzuschalten, der von einer geringen Amplitude (L) oder einer hohen
Amplitude (H) dargestellt wird, und zwar entsprechend dem gegenwärtigen Zustand
der Strassenoberfläche,
die von der Schwingungsverdichtungswalze verdichtet wird. Ansprechend
auf die vorangegangene Betätigung des
Schwingungsamplitudenumschaltschalters 43 wird elektrischer
Strom zu der Elektromagnetspule SOL1 des elektromagnetgetriebenen
Umschaltventils 42 gespeist, und unter Druck gesetztes
Hydrauliköl
wird von der Hydraulikpumpe 41 geliefert, so dass der Schwingungserzeugungshydraulikmotor 9 gedreht
wird, was bewirkt, dass die Schwingungserzeugungswelle 10 in
einer vorbestimmten Richtung gedreht wird. Während der vorangegangene Zustand aufrecht
erhalten wird, wird die Schwingungsverdichtungswalze im laufend
gestoppten Zustand gehalten. Somit ist es offensichtlich, dass die
Laufgeschwindigkeit der Schwingungsverdichtungswalze niedriger ist als
eine voreingestellte. Im Hinblick auf die vorangegangene Tatsache
wird elektrischer Strom zur Elektromagnetspule SOL2 des elektromagnetgetriebenen
Umschaltventils 44 gespeist, was bewirkt, dass die Stange 7a des
Hydraulikzylinders 7 ausgefahren wird. Während der
vorangegangene Zustand aufrecht erhalten wird, ist der Schwerpunkt
des exzentrischen Gewichtes auf der Mittelachse der Schwingungserzeugungswelle 10 gelegen,
wodurch die Intensität
der Schwingungserzeugungskraft auf ein Niveau von Null verringert
wird, obwohl die Schwingungserzeugungswelle 10 kontinuierlich
gedreht wird.
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Nun wird angenommen, dass die Schwingungsverdichtungswalze
beginnt, in Vorwärtsrichtung
zu fahren, während
der Schwingungsamplitudenumschaltschalter 43 betätigt wird,
um den Betriebszustand einzunehmen, der von einer hohen Amplitude
(H) dargestellt wird. Wenn die Laufgeschwindigkeit der Schwingungsverdichtungswalze,
die von einem Laufgeschwindigkeitssensor detektiert wird, höher wird
als die Laufgeschwindigkeit der selbigen voreingestellt durch die
Laufgeschwindigkeitseinstellschaltung 84, wird das Relais 86 aktiviert,
um die Einspeisung von elektrischem Strom in die Elektromagnetspule
SOL2 des elektromagnetgetriebenen Umschaltventils 44 zu
stoppen, speist jedoch den elektrischen Strom in die Elektromagnetspule
SOL3 der selbigen, wodurch der Schwerpunkt des exzentrischen Gewichtes 6a stark
weg von der Mittelachse der Schwingungserzeugungswelle 10 verschoben wird.
Während
somit der vorangegangene Zustand beibehalten wird, wird die Schwingungserzeugungswelle 10 gedreht,
um zu gestatten, dass die Schwingungserzeugungsvorrichtung Schwingungen
jeweils mit einer hohen Amplitude erzeugt.
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Wenn die Schwingungsverdichtungswalze
in der Richtung nach hinten fährt,
nachdem ein Strassenoberflächenverdichtungsvorgang über eine vorbestimmte
Distanz durchgeführt
worden ist, kann die Schwingung der Schwingungserzeugungswalze nicht
gestoppt werden, ausser wenn die Laufgeschwindigkeit der Schwingungsverdichtungswalze auf
ein Niveau verringert wird, welches geringer ist als das voreingestellte,
d. h. auch wenn der Vorwärts/Rückwärts-Bewegungshebel 130 schnell
von der Vorwärtsbewegungsposition
A zur Rückwärtsbewegungsposition
C verschoben wird. Wenn die Laufgeschwindigkeit der Schwingungsverdichtungswalze geringer
wird als die voreingestellte Geschwindigkeit, und zwar im Laufe
der Umschaltung von der Vorwärtsbewegung
zur Rückwärtsbewegung,
wird das Relais 86 aktiviert, um die Einspeisung von elektrischem
Strom zur Elektromagnetspule SOL3 des elektromagnetgetriebenen Umschalt-
bzw. Wechselventils 44 zu stoppen, es speist jedoch elektrischen Strom
in die Elektromagnetspule SOL2 davon ein, wodurch die Stange 7a des
Hydraulikzylinders 7 ausgefahren wird, Was bewirkt, dass
der Schwerpunkt des exentrischen Gewichtes 6a wiederum
auf der Mittelachse der Schwingungserzeugungswelle 10 angeordnet
ist. Folglich wird eine Amplitude von jeder Schwingung auf ein Niveau
von null reduziert, obwohl die Schwingungserzeugungswelle 10 kontinuierlich gedreht
wird. Wenn danach die Schwingungsverdichtungswalze in der Rückwärtsrichtung
läuft,
und die Laufgeschwindigkeit der Schwingungsverichtungswalze höher wird
als die voreingestellte, schwingt die Schwingungsverdichtungswalze
mit einer hohen Amplitute in der gleichen Weise wie in dem Fall,
wo die Schwingungsverdichtungswalze in der Vorwärtsrichtung läuft.
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In dem Fall, wo der Schwingungsamplitudenumschaltschalter 43 so
betätigt
wird, dass er gestattet, dass der Betriebszustand der Schwinungsverdichtungswalze
von dem Bestriebszustand, der durch eine hohe Amplitude (N) dargestellt
wird, zu den Betriebszustand umgeschaltet wird, der von einer niedrigen
Amplitude (L) im Laufe eines Verdichtungsvorgangs der Strassenoberfläche dargestellt wird,
wird jeder umschaltbare Betätigungsvorgang des
Schwingungsamplitudenumschaltschalters 43 erreicht, wärend die
Schwingungsverdichtungswalze in dem Zustand mit gestopppter Schwingung
gehalten wird.
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Wenn die Schwingungsverdichtungswalze beginnt,
in der Vorwärtsrichtung
oder in der Rückwärtsrichtung
zu laufen und die Laufgeschwindigkeit der Schwingungsverdichtungswalze
geringer wird als die voreingestellte, wird das Relais 86 aktiviert,
um die Einspeisung des elektrischen Stroms in die Elektromagnetspule
SOL2 des elektromagnetgeriebenen Umschaltventils 44 zu
stoppen, es speist jedoch elektrischen Strom in dessen Elektromagnetspule
SOL3, wodurch der Schwerpunkt des exzentrischen Gewichtes 6a in
einem kleinem Ausmass weg von der Mittelachse der Schwingungserzeugungswelle 10 verschoben
wird was bewirkt, dass die Schwinungserzeugungsvorichtung Schwingungen
erzeugt, die jeweils eine geringe Amplitude haben.
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In diesem Ausführungsbeispiel weist die Schwingungserzeugungsvorrichtung
eine Exzentrizitätssignalerzeugungseinheit
auf, um ein Signal zu erzeugen, welches wirksam ist zur Verschiebung
des Schwerpunktes des exzentrischen Gewichtes weg von der Mittelachse
der Schwingungserzeugungswelle, weiter eine Schwingungsbetriebszustandseinstelleinheit,
die selektiv eine anwendbare Amplitude für jede Schwingung einstellen
kann, weiter eine Detektionseinheit für die Exzentrizitätsgrösse des
exzentrischen Gewichtes, um eine Exzentrizitätsgrösse des Schwerpunktes des exzentrischen
Gewichtes weg von der Mittelachse der Schwingungserzeugungswelle
zu detektieren, und eine Steuereinheit für die Exzentrizitätsgrösse des
exzentrischen Gewichtes, um eine Exzentrizitätsgrösse des Schwerpunktes des exzentrischen
Gewichtes weg von der Wellenmitte der Schwingungserzeugungswelle
zu steuern, und zwar mit Hilfe der Schwingungsbetriebszustandseinstelleinheit,
um selektiv einen anwendbaren Schwingungsbetriebszustand und die
Detektionseinheit für
die Exzentrizitätsgrösse des
exzentrischen Gewichtes ansprechend auf ein Signal einzustellen,
welches von der Exzentrizitätssignalerzeugungseinheit übertragen
wird. Bei dieser Konstruktion ist es nicht nötig, dass die Drehrichtung
der Schwingungserzeugungswelle in die entgegengesetzte Richtung
jedesmal dann umgeschaltet wird, wenn der vorliegende Schwingungsbetriebszustand zu
einem anderen umgeschaltet wird. Somit gibt es keine Möglichkeit,
dass das exzentrische Gewicht kräftig
mit dem Eingriffsteil des stationären exzentrischen Gewichtes
unter Einfluss einer gewissen Intensität einer Trägheitskraft kollidiert, die
von dem bewegbaren exzentrischen Gewicht eingeleitet wird, was bewirkt,
dass Komponenten, die mit der Schwingungserzeugungswelle assoziiert
sind, beschädigt werden,
wie bei dem herkömmlichen Schwingungsverdichtungswalzenantriebssystem, wobei
eine Amplitude von jeder Schwingung zur nächsten verändert wird durch Umschalten
der Drehrichtung der Schwingungserzeugungswelle in die entgegengesetzte
Richtung, und wobei darüber
hinaus irgendein Energieverlust nicht auftritt, wenn die vorliegende
Amplitude von jeder Schwingung zur nächsten verändert wird. Da zusätzlich eine
Exzentrizitätsgrösse des
exzentrischen Gewichtes automatisch derart gesteuert werden kann,
dass selektiv eine anwendbare Amplitude von jeder Schwingung ent sprechend
dem ausgewählten
Schwingungsbetriebszustand bestimmt wird, kann eine erwünschte Amplitude
für jede
Schwingung einfach eingestellt werden, und zwar im Gegensatz zu
der herkömmlichen
Schwingungsverdichtungswalze, wobei eine Amplitude von jeder Schwingung
zur nächsten
verändert
wird, und zwar ohne irgendeine Änderung
der Drehrichtung der Schwingungserzeugungswelle, wie in 13 gezeigt.
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7 ist
eine Kurvendarstellung, die veranschaulicht, wie die Beziehung zwischen
einer Laufgeschwindigkeit der Verdichtungswalze und einer Amplitude
(hohe Amplitude oder niedrige Amplitude) von jeder Schwingung, die
durch die Schwingungserzeugungsvorrichtung erzeugt wird, die gemäss dieses
Ausführungsbeispiels
neu konstruiert ist, variiert, wenn die Zeit vergeht, und zwar unter
einer Bedingung, dass sich die Schwingungsverdichtungswalze in Vorwärts/Rückwärts-Richtung
bewegt, während die
Schwingungserzeugungswelle, die in der Schwingungserzeugungsvorrichtung
angeordnet ist, stetig gedreht wird. Wie aus der Kurvendarstellung
offensichtlich, zeigt die Schwingungserzeugungsvorrichtung Eigenschaften,
die sicherstellen, dass Schwingungen in stabiler Weise erzeugt werden
können, und
zwar ohne irgendein Auftreten einer Resonanz der Schwingungswalztrommel,
und zwar nicht nur während
des Laufens der Schwingungsverdichtungswalze in Vorwärtsrichtung,
sondern auch während des
Laufens der Trommel in Rückwärtsrichtung.
Insbesondere während
das Laufen der Schwingungsverdichtungswalze gestoppt wird, wird
eine Amplitude von jeder Schwingung auf ein Niveau von Null verringert,
wie oben erwähnt.
Solange die Laufgeschwindigkeit der Schwingungsverdichtungswalze geringer
ist als eine erste vorbestimmte Laufgeschwindigkeit, während die
Schwingungsverdichtungswalze in Vorwärtsrichtung läuft, wird
eine Amplitude von jeder Schwingung, die von der Schwingungserzeugungsvorrichtung
erzeugt wird, auf dem Zustand mit dem Pegel Null gehalten. Wenn
die Laufgeschwindigkeit der Schwingungsverdichtungswalze die erste
vorbestimmte Laufgeschwindigkeit der Walze überschreitet, wird die Exzentrizitätsgrösse des Schwerpunktes
des exzentrischen Gewichtes weg von der Mittelachse der Schwingungserzeugungswelle
von dem Niveau von Null auf einen voreingestellten Amplitu denwert
gesteigert. Danach wird die Laufgeschwindigkeit der Schwingungsverdichtungswalze
allmählich
verringert, und wenn sie auf eine zweite vorbestimmte Laufgeschwindigkeit
der Schwingungsverdichtungswalze verringert wird, wird ein Wert
der Amplitude wieder auf ein Niveau von Null verringert. Während die
Laufgeschwindigkeit der Schwingungsverdichtungswalze in Vorwärtsrichtung (durch
einen absoluten Wert dargestellt) auf den Wert gehalten wird, der
einer zweiten vorbestimmten Laufgeschwindigkeit der Schwingungsverdichtungswalze
entspricht, nachdem der Weg der Schwingungsverdichtungswalze in
Vorwärtsrichtung
umgekehrt zum Lauf der Walze in Rückwärtsrichtung umgeschaltet wird,
wird eine Amplitude von jeder Schwingung, die von der Schwingungserzeugungsvorrichtung
erzeugt wird (durch einen absoluten Wert dargestellt) auf den Zustand
mit einem Niveau von Null stillgehalten, und zwar in der gleichen
Weise, wie es der Fall bei der Schwingungsverdichtungswalze ist,
die in Vorwärtsrichtung
läuft.
Wenn die Laufgeschwindigkeit der Schwingungsverdichtungswalze in Rückwärtsrichtung
die zweite vorbestimmte Geschwindigkeit dieser überschreitet, wird das Ausmass
der Exzentrizität
des Schwerpunktes von dem exzentrischen Gewicht weg von der Mittelachse
der Schwingungserzeugungswelle auch von dem Niveau von Null auf
den vorangegangenen voreingestellten Wert der Amplitude gesteigert.
Auch in dem Fall, dass der Laufzustand der Schwingungsverdichtungswalze
in Rückwärtsrichtung
umgekehrt in den Laufzustand der selbigen in Vorwärtsrichtung über den Neutralzustand
umgeschaltet wird, wird die zuvor erwähnte Laufbeziehung mit der
Schwingungserzeugungsvorrichtung wiederholt. Im übrigen kann die erste vorbestimmte
Geschwindigkeit der Schwingungsverdichtungswalze und die zweite
vorbestimmte Geschwindigkeit der selbigen miteinander identisch
sein. Anderenfalls können
sie voneinander unterschiedlich sein.
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Wie aus der obigen Beschreibung offensichtlich
wird das Ausmass der Exzentrizität
des Schwerpunktes des exzentrischen Gewichtes entfernt von der Mittelachse
der Schwingungserzeugungswelle auf einen Wert mit dem Niveau Null
verringert, wenn die Laufgeschwindigkeit der Schwingungsverdichtungswalze über einen
vorbestimmten gewissen Wert verringert wird, wenn der Laufzustand
der Schwingungsverdichtungswalze in Vorwärtsrichtung umgekehrt zum Laufzustand
der selbigen in der entgegengesetzten Richtung umgeschaltet wird,
und darauf folgend wird eine Grösse
der Exzentrizität
des Schwerpunktes des exzentrischen Gewichtes weg von der Mittelachse
der Schwingungserzeugungswelle auf einen Wert entsprechend einer
voreingestellten Amplitude vergrössert,
wenn die Laufgeschwindigkeit der Schwingungsverdichtungswalze beginnt,
in der entgegengesetzten Richtung zu laufen, und zwar nach dem der
Lauf der Schwingungsverdichtungswalze gestoppt wird. Während somit
der Lauf der Schwingungsverdichtungswalze gestoppt wird, wird somit
eine Amplitude von jeder Schwingung, die von der Schwingungserzeugungsvorrichtung
erzeugt wird, normaler Weise auf einem Wert mit dem Niveau Null
gehalten. Da in diesem Ausführungsbeispiel
An/Aus von jeder Schwingung, die von der Schwingungserzeugungsvorrichtung
erzeugt wird, ausgeführt
wird durch Veränderung
der Exzentrizitätsgrösse des
Schwerpunktes des exzentrischen Gewichtes weg von der Mittelachse
der Schwingungserzeugungswelle zu einer anderen Grösse, fällt der
Betriebszustand der Schwingungswalztrommel nicht mit einem Resonanzpunkt
zusammen. Sobald folglich der Lauf der Schwingungsverdichtungswalze
gestoppt wird, wird die Schwingungswalztrommel nicht ohne irgendein
Auftreten von Resonanz in Schwingung versetzt.
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Dieses Ausführungsbeispiel ist oben mit
Bezugnahme auf den Fall beschrieben worden, dass die Schwingungserzeugungswelle
stetig gedreht wird. Obwohl jedoch die Anzahl der Umdrehungen der Schwingungserzeugungswelle
mit dem Resonanzpunkt übereinstimmt,
der von den Schwingungen der Schwingungswalztrommel für die Dauer
definiert ist, für
die die Anzahl von Umdrehungen der Schwingungserzeugungswelle allmählich verringert
wird, bis die Drehung der Schwingungserzeugungswelle gestoppt wird,
während
die Schwingungsverdichtungswalze in gestoppten Zustand gehalten
wird, kann die Schwingung der Schwingungswalztrommel ohne irgendein
Auftreten einer Resonanz gestoppt werden, und zwar ansprechend auf
ein Signal, welches von der Laufgeschwindigkeitsdetektionseinheit übertragen
wird, und zwar in einem Zustand, in dem der Schwerpunkt des exzentrischen Gewichtes
im wesentlichen auf der Mittelachse der Schwingungserzeugungswelle
gelegen ist, und zwar bevor die Anzahl der Umdrehungen der Schwingungserzeugungswelle
mit dem vorangegangenen Resonanzpunkt zusammenfällt.
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Solange die Schwingungserzeugungswelle stetig
gedreht wird, wenn die Schwingungsverdichtungswalze beginnt, vom
gestoppten Zustand ihres Laufes in Vorwärtsrichtung oder in Rückwärtsrichtung
zu laufen, tritt nicht irgendeine Resonanz mit der Schwingungswalztrommel
auf. Wenn die Laufgeschwindigkeit der Schwingungsverdichtungswalze eine
vorbestimmte überschreitet,
beginnt die Schwingungswalztrommel, vom gestoppten Zustand der Schwingung
in Schwingung versetzt zu werden. Auch in dem Fall, in dem die Anzahl
der Umdrehungen der Schwingungserzeugungswelle allmählich von
dem Zustand der Schwingungserzeugungswelle mit gestoppter Schwingung
gesteigert wird, kann die Schwingungserzeugungswelle beginnen, ohne
Auftreten von irgendeiner Resonanz in Schwingung versetzt zu werden,
vorausgesetzt, dass der Schwerpunkt des exzentrischen Gewichtes
im wesentlichen auf der Mittelachse der Schwingungserzeugungswelle
gelegen ist, wenn die Anzahl der Umdrehungen der Schwingungserzeugungswelle
mit dem Resonanzpunkt zusammen fällt.
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Wenn zusätzlich die Schwingung der Schwingungswalztrommel
gestoppt wird, während der
Schwerpunkt des exzentrischen Gewichtes im wesentlichen auf der
Mittelachse der Schwingungserzeugungswelle gelegen ist, und zwar
ohne irgendein Anhalten der Drehung der Schwingungserzeugungswelle,
kommt wenig Energieverlust vor, während die Erzeugung der Schwingungen
der Schwingungserzeugungswelle gestoppt wird, und darüber hinaus
kann eine Grösse
der Last, die von der Hydraulikpumpe und dem Schwingungserzeugungshydraulikmotor
zu ertragen ist, verringert werden. Insbesondere wenn die Schwingungsverdichtungswalze
einen Walzvorgang ausführt,
während die
Anzahl der Umdrehungen der Schwingungserzeugungswelle in sich stetig
drehendem Zustand gehalten wird, kann das Ausmass des Energieverlustes,
der auftritt, wenn die Erzeugung der Schwingungen der Schwingungserzeugungswelle
gestoppt wird, minimiert werden.
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Da die Anzahl der Umdrehungen der Schwingungserzeugungswelle
beim Auftreten der Resonanz normalerweise geringer ist als die Anzahl der
Umdrehungen der Schwingungserzeugungswelle im sich stetig drehenden
Zustand, fällt
die Anzahl der Umdrehungen der Schwingungserzeugungswelle nicht
mit dem Resonanzpunkt zusammen, wenn die Laufgeschwindigkeit der
Schwingungsverdichtungswalze auf ein geringeres Niveau als ein vorbestimmtes
verringert wird, vorausgesetzt, dass die Anzahl der Umdrehungen
der Schwingungserzeugungswelle geringer gehalten wird, als im sich
stetig drehenden Zustand oder als ein vorbestimmter Wert (d. h.
ein höherer
Wert als die Anzahl der Umdrehungen der Schwingungserzeugungswelle
oder ein Wert ungefähr
gleich dem Resonanzpunkt), und zwar ohne Stoppen der Drehung der
Schwingungserzeugungswelle, auch wenn die Schwingungserzeugungswelle
mit einem geringfügig
grossen Bearbeitungsfehler hergestellt wird, und der Schwerpunkt des
exzentrischen Gewichtes 6a in gewissem Ausmasse weg von
der Mittelachse der Schwingungserzeugungswelle verschoben wird.
Folglich kann die Schwingungswalztrommel 1 vorteilhafter
Weise ohne irgendein Auftreten einer Resonanz in Schwingung versetzt
werden.
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Während
die vorliegende Erfindung oben mit Bezug auf zwei ihrer bevorzugten
Ausführungsbeispiele
beschrieben worden ist, sei natürlich
bemerkt, dass die vorliegende Erfindung nicht nur auf diese beiden
Ausführungsbeispiele
beschränkt
sein sollte, sondern dass verschiedene Veränderungen oder Modifikationen
vorgenommen werden können,
ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen, wie sie
von den beigefügten
Ansprüchen
definiert wird.