DE69432296T2 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von nahrungsmittelprodukten - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/0611Roasters; Grills; Sandwich grills the food being cooked between two heating plates, e.g. waffle-irons
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/20Shapes for preparing foodstuffs, e.g. meat-patty moulding devices, pudding moulds

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung für die Herstellung von Produkten, vorzugsweise Lebensmittelprodukten wie etwa Pfannkuchen, Waffeln, Fleischbällchen und dergleichen, wobei das zunächst in einem mehr oder weniger flüssigen Zustand vorliegende Produktmaterial der Vorrichtung zugeführt wird, und ihm durch die Zufuhr von Wärme oder Kälte sein endgültiger, festerer Zustand verliehen wird.
  • Lebensmittelprodukte wie etwa Pfannkuchen, Waffeln, Fleischbällchen und dergleichen sind bisher nicht auf zweckmäßige Weise hergestellt worden. Die Produktion hat entweder mehrere Personen und viele Gerätschaften erfordert, was die Produkte teuer machte, oder hat eine lange Zeit gedauert, was unakzeptabel ist, wenn eine große Anzahl des Produkts hergestellt werden soll.
  • So wird in der FR-A-2 543 406 eine Maschine unter anderem zur Zubereitung von Crêpes beschrieben. Die Maschine umfasst maximal nur zwei Elemente (Heizplatten 15, 25) mit Aussparungen auf nur einer Seite. Die Platten haben keine Zufuhrabschnitte. Nur eine Platte hat Mittel zum Heizen. Es fehlen Abstandsschaffungsmittel ebenso wie ein Anschlag und Anschlagmittel auf den Führungsmitteln gemäß der Erfindung.
  • In der FR-A-1 583 781 wird eine Form nur zur Zubereitung von Figuren aus Konfekt beschrieben. Die Formteile (1, 2) werden mittels Klammern (10) zusammen gehalten und das Konfekt wird in die Aussparungen (5, 6) in den Formteilen gegossen, woraufhin ein Aufsatz (14) in den Fuß oder das Unterteil (11) der in Frage kommenden Figur angeordnet wird.
  • In der US-A-4 970 949 wird schließlich ein kompakter Ofen zur Herstellung von Brotmuffins und dergleichen aus Teig oder gießbarem Schlagteig beschrieben. Diese Konstruktion nach dem Stand der Technik umfasst keine beweglichen Elemente, die Elemente (Scheiben 28, 30) haben weder Aussparungen, die Produktformungsräume definieren, noch irgendwelche Führungsabschnitte oder Zufuhrabschnitte. Ferner gibt es keine Führungsmittel mit einem Anschlag und Anschlagmitteln wie es der Erfindung entspricht.
  • Es ist deshalb der Gegenstand der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung anzugeben, die eine zweckmäßige Produktion auch von großen Mengen besonderer Lebensmittelprodukte wie etwa Pfannkuchen, Waffeln, Fleischbällchen und dergleichen erlauben.
  • Dieser Gegenstand wird erreicht, indem das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass Elemente, zwischen denen die Produkte geformt werden sollen, nahe beieinander in der Vorrichtung gemäß der Erfindung angeordnet sind; dass die Elemente durch Pressen besagter Elemente gegen einen Anschlag in der Vorrichtung zusammen gebracht werden; dass das Produktmaterial, während die Elemente zusammen gebracht werden, in die zwischen den Elementen definierten Produktformungsräume eingespritzt wird; dass Wärme oder Kälte zu den Elementen zugeführt wird, um die Produkte durch Erwärmen oder Abkühlen des Produktmaterials in den Räumen zwischen den Elementen zu formen; dass die Elemente um eine erste Strecke voneinander weg bewegt werden, um das Anschwellen des eingespritzten Produktmaterials zuzulassen, während die Produkte geformt werden; dass die Elemente um eine zweite Strecke voneinander weg bewegt werden, wenn die Produkte fertiggestellt sind, um Zugang zu den Produkten zu schaffen; und dass die fertiggestellten Produkte aus den Elementen entnommen werden.
  • Die Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens umfasst Elemente, die nahe beieinander angeordnet und sowohl voneinander weg als auch aufeinander zu bewegt werden können, und die wenigstens eine Aussparung auf wenigstens einer Seite jedes Elements besitzen, so dass die Seiten, die an zwei nahe beieinander angebrachten Elementen einander zugewandt sind, dazwischen wenigstens einen Produktformungsraum definieren, wobei jedes Element wenigstens einen Führungsabschnitt enthält, der mit einem Führungsmittel für die Anordnung der Elemente an einer korrekten Raumdefinitionsposition nahe beieinander zusammenwirkt und die Elemente führt, während sie voneinander weg oder aufeinander zu bewegt werden, wobei jedes Element wenigstens einen Zufuhrabschnitt zum Einspritzen des Produktmaterials in die Räume zwischen den Elementen mittels einer Zufuhrvorrichtung enthält, wobei die Elemente Mittel zum Heizen und/oder Abkühlen enthalten, zum Erhitzen oder Abkühlen des Produktmaterials in den Räumen zwischen den Elementen, wobei die Führungsmittel einen Anschlag enthalten, gegen den die Elemente mittels einer Antriebsvorrichtung gepresst werden, um die Elemente zusammen zu bringen, wenn das Produktmaterial in die dazwischen befindlichen Räume eingespritzt wird, wobei die Elemente Abstandsschaffungsmittel besitzen, die die Elemente voneinander weg um eine erste Strecke bewegen, um das Anschwellen des eingespritzten Produktmaterials zuzulassen, wenn besagtes Material erhitzt oder gekühlt wird, um die Produkte zu formen, und die Elemente entgegen der Wirkung der Abstandsschaffungsmittel gegen den Anschlag der Führungsmittel gepresst werden, und wobei die Führungsmittel außerdem wenigstens ein Anschlagmittel enthalten, mit dem die Führungsabschnitte der Elemente in Eingriff gebracht werden, wenn die Elemente voneinander weg bewegt werden, um die fertiggestellten Produkte zu entnehmen.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann trotz ihrer sehr hohen Kapazität von einer Person bedient werden, da die Vorrichtung vollständig automatisch bedient werden kann. Auf diese Weise sind die Produkte billig herzustellen. Das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung wie oben ausgeführt können auch für andere Produkte als Lebensmittel verwendet werden, z. B. für Kerzen aus Stearin.
  • Die oben erwähnten und weitere kennzeichnende Merkmale der Erfindung und die Vorteile davon werden nachfolgend mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen näher beschrieben, worin
  • 1 eine perspektivische Ansicht zweier Elemente für die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist;
  • 2 ein Querschnitt durch eins der Elemente aus 1 ist;
  • 3 schematisch, in zerlegter Anordnung und perspektivisch, vier Elemente in einer Position illustriert, in der sie zum Einspritzen von Produktmaterial zusammengebracht werden;
  • 4 eine Ansicht entsprechend der aus 3 ist, die Elemente aber zur Entnahme fertiggestellter Produkte voneinander getrennt illustriert sind; und
  • 59 eine Ausführung der Vorrichtung gemäß der Erfindung illustrieren, nach der Anordnung oder Anbringung der Elemente und während der verschiedenen Schritte in dem Verfahren gemäß der Erfindung.
  • 1 illustriert also perspektivisch zwei Elemente 1 für die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung. Wenigstens zwei, vorzugsweise eine Mehrzahl von solchen vorzugsweise scheibenförmigen Elementen 1 sind nahe beieinander angeordnet, vorzugsweise übereinander oder aufeinander in der Vorrichtung gestapelt (siehe 39). Jedes Element 1 hat wenigstens eine Aussparung 2 auf wenigstens einer von seinen Seiten 1a oder 1b, vorzugsweise wenigstens eine Aussparung 2 auf beiden Seiten von ihm. So definieren zwei nahe beieinander angeordnete Elemente 1, wenn sie zusammen gebracht werden, wenigstens einen Produktformungsraum 3 zwischen sich (siehe 3 oder 6), in den Material in einem mehr oder weniger flüssigen Zustand zur Herstellung von Produkten in festerer Form, vorzugsweise Lebensmittelprodukte wie etwa Pfannku chen, Waffeln, Fleischbällchen und dergleichen, eingespritzt wird. Die Elemente 1 können ebenfalls voneinander weg bewegt werden (siehe 4, 8 oder 9).
  • Um die Elemente 1 in der korrekten Position anzuordnen, um einen oder zwei Räume 2 zwischen angrenzenden Elementen 1 zu definieren, wenn besagte Elemente nahe beieinander oder übereinander oder aufeinander platziert sind, und um die Elemente, während sie auseinander bewegt und zusammen gebracht werden, zu führen, umfasst jedes Element ferner wenigstens einen Führungsabschnitt 4, der mit einem Führungsmittel 5 in der Vorrichtung gemäß der Erfindung zusammen wirkt. In der gezeigten Ausführung umfasst jedes Element zwei Führungsabschnitte 4, die vorzugsweise diametral gegenüber am Element angeordnet und daran vorzugsweise lösbar angebracht sind. Die Führungsabschnitte 4 können an den Elementen 1 angebracht sein und davon gelöst werden mittels Verbindungsmitteln von geeigneter Art, wie z. B. Schrauben 6. Abschnitte 7 der hier kreisrunden äußeren Seite 1c der scheibenförmigen Elemente 1 sind zu diesem Zweck in der gezeigten Ausführung abgeflacht und mit Schraubenlöchern (nicht dargestellt) versehen. Alternativ kann den Führungsabschnitten 4 natürlich eine entsprechend gekrümmte oder andere an die Form der Elemente 1 angepasste Form gegeben werden. Da die Führungsabschnitte 4 abgeschraubt werden können, kann jedes Element 1 nach dem Abschrauben von dem Elementenstapel zum Reinigen, Reparieren oder Auswechseln entfernt werden.
  • Das Führungsmittel 5, das lang gestreckt ist und sich längs aller Elemente 1 erstreckt, in der gezeigten Ausführung längs des ganzen Elementenstapels, hat an einem Ende einen Anschlag 8, der vorzugsweise mittels einer Schraubverbindung 24 befestigt ist, gegen den die Elemente 1 mittels einer Antriebsvorrichtung 9 gepresst werden, um die besagten Elemente zusammen zu bringen, wenn Produktmaterial in die Räume 3 zwischen den besagten Elementen eingespritzt wird (6 und 7). Der Anschlag weist in der gezeigten Ausführung einen Anschlagabschnitt 8 auf, der für den Zweck eine geeignete Form besitzt und an der Oberseite der Führungsmittel 5 vorgesehen ist, wobei die Elemente 1 von unten, d. h. von dem gegenüberliegenden Ende des Elementenstapels, gegen den An schlagabschnitt 8 mittels besagter Antriebsvorrichtung 9 gepresst werden. Es sollte außerdem vermerkt werden, dass die Seite des obersten beziehungsweise untersten Elements 1, die dem Anschlag 8 beziehungsweise der Antriebsvorrichtung 9 zugewandt ist, glatt oder eben sein kann.
  • Das Führungsmittel 5 enthält ebenfalls wenigstens ein Anschlagmittel 10, mit dem die Führungsabschnitte 4 der Elemente 1 in Eingriff gebracht werden, wenn die besagten Elemente 1 zur Entnahme der fertiggestellten Produkte voneinander weg bewegt werden. So haben in der gezeigten Ausführung die zwei Anschlagmittel 10, die unter anderem durch den Anschlag 8 verbunden sind, beide Anschlagoberflächen 11 für Anschlagelemente 12 auf den Führungsabschnitten 4 von jedem Element 1, wobei die Anschlagelemente 12 mit ihren Unterseiten 12a mit den Anschlagoberflächen 11 in Eingriff gebracht werden, während die Elemente voneinander weg bewegt werden (siehe 4). Jedes Anschlagmittel 10 ist vorzugsweise gestuft und besitzt an jeder Stufe eine Anschlagoberfläche 11, und die Anschlagelemente der Führungsabschnitte 4 sind vorzugsweise durch vorstehende Flansche 12 mit unterschiedlicher Länge definiert, zur Anlage an die besagten Anschlagoberflächen 11. In der illustrierten übereinander oder aufeinander gestapelten Anordnung von Elementen 1 werden dabei die Anschlagelemente 12 mit den Anschlagoberflächen 11 von oben in Eingriff gebracht und ruhen darauf mit dem gesamten Gewicht des jeweiligen Elements. Die Tiefe der Stufen oder Anschlagoberflächen 11 kann wie benötigt oder gewünscht variieren und die Länge der Flansche oder Anschlagelemente 12 sind ebenfalls in Bezug auf die Stufentiefe anzupassen. Außerdem sind die Anschlagoberflächen 11 in solch einem Abstand voneinander angeordnet, dass der Abstand zwischen den Elementen 1 dann, wenn die Anschlagelemente 12 an ihren Führungsabschnitten 4 auf den besagten Anschlagoberflächen ruhen, vorzugsweise etwa 50 mm beträgt, da sich dies als ein geeigneter Abstand für einen einfachen Zugang zu den fertiggestellten Produkten und zur Entnahme der fertiggestellten Produkte, sowohl per Hand als auch automatisch, erwiesen hat. Wenn das Element z. B. etwa 20 mm dick ist, ist die Stufenhöhe somit etwa 70 mm dick (siehe 4 und 9). In der illustrierten bevorzugten Ausführung sind in jedem Anschlagmittel 10 in dem Füh rungsmittel 5 Nuten 13 vorgesehen und Finger 14 in den Führungsabschnitten 4 der Elemente 1 stehen in die besagten Nuten vor und sind darin geführt (siehe 3 und 4). Die Nuten 13 sind an einem Ende durch den Anschlag 8 und an dem anderen Ende durch ein Rahmenelement 15 definiert, das die Führungsmittel 5 trägt. Die Nuten 13 sind hier ebenfalls auf den Seiten der Anschlagoberflächen 11 von jedem Anschlagmittel 10 vorgesehen und entsprechend sind die Finger 14 auf den Seiten der Anschlagelemente 12 von jedem Führungsabschnitt 4 vorgesehen.
  • Jedes Element 1 umfasst ferner, vorzugsweise mit ihm integral, wenigstens einen Zufuhrabschnitt 16 zum Einspritzen des in einem mehr oder weniger flüssigen Zustand vorliegenden Produktmaterials in die Räume 3 zwischen den Elementen mittels einer vorzugsweise voll automatisch arbeitenden Zufuhrvorrichtung 17 (siehe 7). Jeder Zufuhrabschnitt 16 weist wenigstens eine Nut 18, einen Durchlass oder dergleichen auf, die sich zwischen der äußeren Seite 1 c des Elements 1 und jeder Aussparung 2 in dem Element 1 erstreckt, zur Verbindung der äußeren Seite 1 c mit der Zufuhrvorrichtung 17 für das Produktmaterial, um z. B. Sprüh- oder Injektionsdüsen 19 an der Zufuhrvorrichtung 17 in die Nuten oder Durchlässe einzufügen (1 und 2). Wenn es mehr als eine Aussparung 2 auf jeder Seite des Elements 1a, 1b gibt, zweigt die Nut 18 oder der Durchlass zu jeder Aussparung ab oder sind die Aussparungen miteinander in einer beliebigen geeigneten Weise verbunden. Der Zufuhrabschnitt 16 an jedem Element 1 ist in der gezeigten Ausführung mit einer Nut 18 in der Oberseite 16a sowie in der Unterseite 16b versehen, aber die Unterseite 16b kann auch glatt sein, besonders die Unterseite 16b des Zufuhrabschnitts 16 an dem untersten, am Nähesten bei der Antriebsvorrichtung 9 gelegenen Element, wie es die Oberseite 16a des Zufuhrabschnitts 16 auf dem obersten, am Nähesten bei dem Anschlag 8 gelegenen Element 1 sein kann. Wenn zwei Elemente 1 zusammen gebracht werden, wirkt die Nut 18 in der Unterseite 16b des Zufuhrabschnitts 16 an einem Element mit der Nut 18 in der Oberseite 16a des Zufuhrabschnitts 16 an dem anderen angrenzenden Element oder unterhalb gelegenen Element zusammen, wobei die zwei Zufuhrabschnitte 16 einen Durchlass dazwischen definieren. Die Nuten 18 oder Durchlässe haben eine solche Form und Größe, dass es kein Risiko einer Blokkierung jener auf Grund von zurückbleibendem Produktmaterial gibt. Hierbei sind die Konsistenz des Produktmaterials und die Rate, mit der das Material eingespritzt wird, von Bedeutung, und die notwendige Einstellung dieser Parameter geschieht deshalb wie es erforderlich ist, so dass der Blockierung von Nuten/Durchlässen vorgebeugt wird. Die Zufuhrvorrichtung 17 ist auch in einer nicht dargestellten Weise mit einer Quelle des Produktmaterials (nicht dargestellt) zur Zuführung von Produktmaterial mittels Zufuhrmitteln (nicht dargestellt) verbunden und verlagerbar auf eine geeignete Weise angebracht. Vorzugsweise diametral gegenüber zu der Nut oder den Nuten 18 umfasst jedes Element 1 ferner wenigstens eine kleinere Nut 29 (siehe 1), die ebenfalls zwischen der äußeren Seite 1 c des Elements und der Aussparung oder den Aussparungen 2 in dem Element verläuft. Diese Nuten 29 sind zur Freisetzung von Luft aus dem Raum oder den Räumen 3 vorgesehen, wenn Produktmaterial dort hinein gespritzt wird. Andernfalls wird die Luft in dem Raum oder den Räumen 3 eingeschlossen und zur unvollständigen Füllung jener führen. Wenn die Elemente hochkant angeordnet sind, können fette und andere Dinge, die andernfalls in den Räumen 3 angehäuft werden, durch diese Nuten 29 heraus fließen.
  • Jedes Element 1 enthält ferner Mittel 20 zum Heizen und/oder Kühlen, zum Erhitzen oder Abkühlen des Produktmaterials in den Räumen 3 zwischen den Elementen 1 (siehe 1). Die Mittel zum Heizen und/oder Kühlen bestehen, wie in der Ausführung gezeigt, z. Baus in jedem Element 1 vorhandenen Wicklungen 20 aus wärmeleitendem Material und/oder aus Kühlmittelrohren. Das Erhitzen oder Abkühlen geschieht in einer geeigneten, nicht weiter illustrierten Weise mittels einem Anschluss (durch Verbindungen 26) an Stromquellen und/oder an Kühlmittelquellen (nicht dargestellt).
  • Die Elemente 1 umfassen vorzugsweise auch Abstandsschaffungsmittel 21 (siehe 4), die die Elemente 1 voneinander weg um eine erste Strecke bewegen, um das Anschwellen des eingespritzten Produktmaterials zuzulassen, wenn das besagte Material während der Formung der Produkte erhitzt oder gekühlt wird (8). Somit, wenn die Elemente 1 zur Einspritzung des Produktmaterials mittels der Antriebsvorrichtung 9 gegen den Anschlag 8 gepresst werden, geschieht dies entgegen der Wirkung der Abstandsschaffungsmittel 21. Die Antriebsvorrichtung 9, die in den Zeichnungen ein vorzugsweise motorgetriebenes, mittels einer Stange 22 vertikal verlagerbares, in den Führungsmitteln 5 beweglich angebrachtes und mit dem untersten Element 1 in Eingriff bringbares Element 23 umfasst, das zudem in der illustrierten bevorzugten Ausführung auch so betreibbar ist, dass es die Elemente mit einer nach oben gerichteten Kraft beaufschlagt, die größer als die Kraft der Abstandsschaffungsmittel 21 ist, das folglich auch in einem Maß einfahrbar ist, dass die Abstandsschaffungsmittel die Elemente um die besagte erste Strecke weg bewegen oder trennen können. Die Abstandsschaffungsmittel sind vorzugsweise aus Federmitteln 21 gemacht, die auf jedem Element 1 angebracht sind und hiervon nach oben vorstehen, und die dazu verwendet werden, das Element, auf dem sie angebracht sind, um die besagte erste Strecke von dem darüber befindlichen Element weg oder getrennt zu halten (8). Jedes Federmittel besteht aus einer Feder 21, die vorzugsweise in einem Sitz 27 in jedem Führungsabschnitt 4 an dem Element 1 angebracht ist, im besonderen an der Oberseite 12b des Anschlagelements 12 des besagten Führungsabschnitts, und die mit ihrem freien Ende mit dem entsprechenden Führungsabschnitt 4 an dem unmittelbar darüber befindlichen Element in Eingriff ist, d. h. vorzugsweise mit der Unterseite 12a des Anschlagelements 12 dieses Führungsabschnitts und damit schließlich in einem dafür vorgesehenen Sitz 28. Die Vorspannung der Federmittel 21 variiert in Abhängigkeit von der Anzahl der darüber befindlichen Elemente 1, derart, dass je weiter unten in dem Stapel sich ein Element befindet und je mehr Elemente darüber vorgesehen sind, die Federmittel eine desto größere Vorspannung haben. Die Vorspannung ist von der Größe, dass alle Elemente 1 durch die Federmittel vorzugsweise um etwa 1 mm voneinander beabstandet gehalten werden, da dieser Abstand sich als gut funktionierend erwiesen hat, um das notwendige Anschwellen des Produktmaterials in den Räumen 3 zuzulassen, während das Material, wie z. B. Schlagteig für Pfannkuchen, Waffeln und dergleichen, erhitzt oder, wie etwa flüssiges Stearin, abgekühlt wird.
  • Das verlagerbare Element 23 der Antriebsvorrichtung 9 ist auch in der Weise einfahrbar, dass sein Einfluss auf die Elemente 1 endet und die Führungsabschnitte 4 der Elemente, insbesondere ihre Anschlagelemente 12 in Eingriff gebracht werden mit, d. h. an den Anschlagmitteln 10 oder eher an den Anschlagoberflächen 11 an den besagten Anschlagmitteln in den Führungsmitteln 5 ruhen, um die Elemente 1 zur Entnahme der fertiggestellten Produkte um eine zweite Strecke voneinander weg zu bewegen (4 und 9), die vorzugsweise den oben erwähnten 50 mm entspricht.
  • Die Antriebsvorrichtung 9 und Zufuhrvorrichtung 17, sowie die Mittel 20 zum Heizen und/oder Kühlen sind mit einer Zentraleinheit (nicht dargestellt) zur Erlangung eines vollständig automatisierten Betriebs verbunden, wobei in jener Zentraleinheit die Zeit für die verschiedenen Schritte in dem von der Vorrichtung ausgeführten Verfahren, die Menge des eingespritzten Produktmaterials, die Menge der zugeführten Wärme oder Kälte, Temperaturwerte, die Abstände für die verschiedenen Arten des Entfernens und des Zusammenführens der Elemente und dergleichen gespeichert sind und mittels jener Zentraleinheit die besagten Parameter eingestellt werden.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung wird wie folgt zusammengesetzt und verwendet:
    Eine optionale Anzahl an Elementen 1 wird nahe beieinander angeordnet, d. h. sie werden hier übereinander oder aufeinander in der Vorrichtung gestapelt, indem der Anschlag 8 auf den Führungsmitteln 5 abgeschraubt und von den Anschlagmitteln 10 entfernt wird, so dass die Nuten 13 darin bloßgelegt sind, woraufhin die Elemente durch die Einfügung der Finger 14 an den Führungsabschnitten 4 der Elemente in die Nuten 13 in den Anschlagmitteln 10 angebracht werden. Die Elemente 1 werden in der korrekten Anordnung montiert, d. h. derart, dass die Anschlagelemente 12 der Führungsabschnitte 4 umso länger sind und die Vorspannung der Abstandsschaffungsmittel 21 umso geringer ist, je höher in dem Stapel sich das Element befindet. Wenn die gesamte Kapazität der Vorrich tung nicht genutzt wird, so dass die Anzahl an montierten Elementen 1 geringer ist, als Raum dafür in der Vorrichtung ist, ist es vorteilhaft, sie sozusagen "von oben zu füllen" und nach unten hin aufzubauen, wenn die Anzahl an Elementen vergrößert werden soll, da sich die Verlagerungsdistanz der Antriebsvorrichtung 9 während des Betriebs auf diese Weise verringert. Ist die Anzahl an Elementen 1 in der Vorrichtung relativ groß und die Anzahl an Elementen 1, die "aufgefüllt" werden sollen, relativ klein, ist es wie dargestellt möglich, um nicht zunächst die bereits in der Vorrichtung angebrachten Elemente entfernen zu müssen, zunächst die Führungsabschnitte 4 an den Anschlagmitteln 10 der Führungsmittel 5 anzuordnen und danach das Element 1 zwischen den Führungsabschnitten einzufügen und die besagten Führungsabschnitte mit dem Element durch Schrauben der Schrauben 6 in die Schraubenlöcher in dem Element zu verbinden. Falls gewünscht, kann, wie oben erwähnt, wenigstens die Oberseite 1a des obersten Elements 1, das dem Anschlag 8 zugewandt ist, und die Unterseite 1b des untersten Elements 1, das dem vertikal verlagerbaren Element 23 der Antriebsvorrichtung 9 zugewandt ist, glatt und eben sein. In der Praxis gibt es diesen Fall nur, wenn die Kapazität der Vorrichtung vollständig ausgenutzt wird. Dennoch können die zwischenliegenden Elemente 1 auf einer Seite auch glatt und plan sein; aber zwei plane Elementseiten sollten sich natürlich nicht gegenseitig beaufschlagen. Selbst wenn die Elemente im Prinzip drehbar sind, sollten die Elemente dabei mit der Seite mit der Aussparung 2 nach oben gewandt angeordnet sein, oder, wenn beide Seiten 1a, 1b einen oder mehrere Aussparungen 2 besitzen, mit der Nut 18 in dem Zufuhrabschnitt 16 von jedem Element nach oben gewandt angeordnet sein.
  • Wenn es Nuten 18 in beiden Seiten 16a, 16b des Zufuhrabschnitts oder z. B. einen Durchlass durch den besagten Abschnitt, welcher sich später verzweigt, oder mehrere Durchlässe gibt, können die Elemente mit jeder Seite nach oben gewandt angebracht werden. Wenn, wie in der Ausführung gezeigt, Elemente 1 mit Aussparungen auf beiden Seiten 1a, 1b verwendet werden, sollten die Aussparungen in den einander zugewandten Elementseiten im Prinzip im Hinblick auf die Anzahl, Form und Anordnung der besagten Aussparungen zueinander passen. Modifikationen sind dabei jedoch möglich.
  • Nachdem die Elemente 1 angebracht sind, wird der Anschlag 8 wieder angeschraubt. Eine zusammengesetzte Vorrichtung, die gebrauchsfertig ist, ist in 5 gezeigt. So ruhen in der hier illustrierten Startposition die Anschlagelemente 12 auf den Führungsabschnitten 4 der Elemente 1 gegen die Anschlagoberflächen 11 an den Anschlagmitteln 10 der Führungsmittel 5, wobei die Elemente 1 um die besagte zweite Strecke von vorzugsweise etwa 50 mm voneinander entfernt gehalten werden. Alternativ können bei der Zusammensetzung mit der nach oben verschobenen Antriebsvorrichtung 9 die Elemente 1 auf dem Element 23 der besagten Vorrichtung 9 und dann aufeinander in der gewünschten Anzahl und in korrekter Anordnung angeordnet werden, so dass nur die Abstandsschaffungsmittel 21 durch ihre Vorspannung die Elemente um die besagte erste Strecke von vorzugsweise etwa 1 mm getrennt voneinander halten. Es ist jedoch einfacher, bei der Zusammensetzung gemäß 5 zu kontrollieren, dass die Elemente 1 in der korrekten Anordnung angebracht worden sind.
  • Das Verfahren zur Herstellung der Produkte geht nach der Anbringung der Elemente weiter, indem die besagten, nahe beieinander liegenden oder aufeinander oder übereinander gestapelten Elemente zusammen gebracht werden, indem sie gegen den Anschlag 8 mittels des verlagerbaren Elements 23 der Antriebsvorrichtung 9 mit einer Kraft gepresst werden, die die Vorspannung der Abstandsschaffungsmittel 21 übersteigt. Die Verlagerung des Elements 23 ist zu diesem Zweck regulierbar, z. B. durch die Steuerung der Betriebszeit der Antriebsvorrichtung 9. Die Position, nachdem die Elemente zusammen gebracht worden sind, wird in 6 gezeigt.
  • Nachdem die Elemente 1 zusammen gebracht worden sind, wird die Zufuhrvorrichtung 17 nun in die Position gemäß 7 bewegt, wobei die Sprühdüsen 19 an der Zufuhrvorrichtung in die Nuten 18 oder Durchlässe in den Zufuhrabschnitten der Elemente eingefügt sind. Die Zufuhrvorrichtung 17, die in einer geeigneten Weise konstruiert ist, um das simultane Einspritzen des sich in einem mehr oder weniger flüssigen Zustand befindenden Produktmaterials in jeden der Produktformungsräume 3 zuzulassen, die zwischen den Elementen 1 während ihres Zusammenbringens davon definiert werden, wird aktiviert und die besagten Räume 3 werden mit Produktmaterial gefüllt. Die Menge des eingespritzten Produktmaterials wird in Hinblick auf die Anzahl der Räume 3 und ihrer Größe reguliert. Die Regulierung geschieht vorzugsweise durch eine Regulierung der Betriebszeit der Zufuhrvorrichtung 17, aber kann auch auf andere Arten vollzogen werden. Nachdem das Einspritzen des Produktmaterials beendet ist, kehrt die Zufuhrvorrichtung 17 in ihre Ruheposition zurück, d. h. die Injektions- oder Sprühdüsen 19 werden aus den Nuten 18 oder Durchlässen in den Zufuhrabschnitten 16 der Elemente 1 zurückgezogen.
  • Nicht notwendigerweise, aber vorzugsweise und dann im Wesentlichen gleichzeitig zu oder unmittelbar nach dem Beginn des Einspritzens des Produktmaterials in die Räume 3 zwischen den Elementen 1 werden die besagten Elemente voneinander weg bewegt, um das Anschwellen des eingespritzten Produktmaterials zuzulassen, während die Produkte geformt werden, d. h. während das Produktmaterial für einen endgültigen, festen Zustand erhitzt oder abgekühlt wird. Ein demnach geeigneter Trennungsabstand ist die besagte erste Strecke von etwa 1 mm, die in der illustrierten bevorzugten Ausführung erreicht wird, wenn der Druck von der Antriebsvorrichtung 9 von unten auf die Elemente 1 gegen den Anschlag 8 endet und das verlagerbare Element 23 der Antriebsvorrichtung 9 in einem solchen Maß eingefahren wird, dass sich die Vorspannung der Abstandsschaffungsmittel 21 entfalten kann. Die Position nach dieser ersten Trennung wird in 8 illustriert.
  • Unmittelbar nach oder in Verbindung mit dem Einspritzen des Produktmaterials in die Räume 3 zwischen den Elementen 1 und dabei schließlich auch simultan mit oder unmittelbar nach der besagten ersten Trennung, wird den Elementen 1 Wärme oder Kälte zugeführt zum Formen der Produkte durch Erhitzen oder Abkühlen des Produktmaterials in den besagten Räumen zwischen den be sagten Elementen. Wärme wird vorzugsweise durch Aktivierung einer Stromquelle zugeführt, so dass die Heizwicklungen 20 erhitzt werden und ihrerseits das Material, aus dem die Elemente 1 gemacht sind, erhitzen. Die Kühlung geschieht auf eine entsprechende Weise, indem das Kühlmittel in Rohre in den Elementen 1 gegeben wird, wobei das Elementmaterial abgekühlt wird. Die zugeführte Wärme oder Kälte wird in Hinblick auf die Menge und Art des zu erwärmenden/abzukühlenden Produktmaterials reguliert. Wenn große Anzahlen oder Mengen an Produkten produziert werden sollen, ist die Wärme- oder Kältezufuhr vorzugsweise während des gesamten Verfahrens kontinuierlich. Die zugeführte Wärme oder Kälte kann dann mittels Sensoren (nicht dargestellt) unter Kontrolle gehalten werden, die dafür sorgen, dass die Elemente 1 die ganze Zeit die höchste, alternativ die tiefste Temperatur haben.
  • Wenn die Produkte fertiggestellt sind, werden die Elemente voneinander weg in die Position gemäß 9 bewegt, um den Zugang zu den Produkten zuzulassen. Ein zu diesem Zweck geeigneter Trennungsabstand ist die besagte zweite Strecke von vorzugsweise etwa 50 mm. Dieser Abstand wird erreicht, wenn die Führungsabschnitte 4 an den Elementen 1, oder eher die Anschlagelemente 12 auf den besagten Führungsabschnitten 4 mit den Anschlagmitteln 10 in den Führungsmitteln 5 der Vorrichtung gemäß der Erfindung, oder eher mit den Anschlagoberflächen 11 der besagten Anschlagmittel in Eingriff gebracht werden, in der gezeigten Ausführung von oben. Das Anschlagen der Führungsabschnitte 4 an den Anschlagmitteln 10 wird durch weiteres Zurückziehen oder Einfahren des verlagerbaren Elements 23 der Antriebsvorrichtung 9 erzielt. Die besagte erste Strecke von vorzugsweise etwa 1 mm, genauso wie die besagte zweite Strecke von vorzugsweise etwa 50 mm können, wenn es gewünscht oder erfordert wird, variiert werden, und die Einstellung geschieht durch Aktivierung der Antriebsvorrichtung 9, die so lang wie nötig betrieben wird, um eine Verlagerung des verlagerbaren Elements 23 der besagten Antriebsvorrichtung 9 um die besagten ersten und zweiten Strecken zuzulassen.
  • Nach der besagten zweiten Trennung der Elemente 1 werden die Produkte aus der Vorrichtung entnommen, die dann zur Herstellung einer neuen Serie oder Ladung von Produkten bereit ist. Der gesamte Herstellungsprozess wird, wie oben erwähnt, vorzugsweise automatisch durchgeführt, und der Prozess oder das Verfahren wird dabei z. B. durch die besagte Zentraleinheit überwacht und kontrolliert, in der unter anderem die Zeit für die verschiedenen Prozessschritte, die Menge des eingespritzten Produktmaterials, die Menge der zugeführten Wärme oder Kälte, Temperaturwerte, die Abstände der Trennung oder für das Entfernen und für das Zusammenführen der Elemente und schließlich, wenn erforderlich oder gewünscht, andere wichtige Parameter für den Prozess oder das Verfahren gespeichert und eingestellt werden können.
  • Es ist für den Fachmann offensichtlich, dass über das oben Definierte hinaus das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung im Rahmen der nachfolgenden Ansprüche verändert und modifiziert werden können, ohne sich von der Idee und dem Zweck der Erfindung zu entfernen. So können die Elemente 1 in der Vorrichtung eine andere als eine runde Form besitzen, z. B. eine viereckige, und aus jedem geeigneten wärmeleitenden Material bestehen, z. B. aus Aluminium mit mit Teflon ausgekleideten Aussparungen. Die Anordnung der Führungs- und Zufuhrabschnitte an den Elementen kann auch unterschiedlich sein, ebenso wie die Anordnung und die Ausführung der Mittel zum Heizen und/oder Kühlen. Die illustrierte Vorrichtung ist vertikal angeordnet, aber eine horizontale Position mit den Elementen hochkant ist ebenfalls möglich. Die Anzahl der Elemente kann, wie oben erwähnt, variieren und es gibt keine andere Obergrenze als eine aus praktischen Gründen vorgegebene. Darüber hinaus können Anzahl, Form und Anordnung der Anschläge und Anschlagmittel, die einen Bestandteil der Führungsmittel bilden, variieren. Das Rahmenelement, an dem sich die Vorrichtung gemäß der Erfindung befindet, kann ein Tisch oder dergleichen sein und die Vorrichtung ist in einer geeigneten Weise ausgeführt (Schraubverbindungen 25), um die Befestigung daran zu sichern. Die Motoren für die Antriebsvorrichtung und Zufuhrvorrichtung zu ihrer Verlagerung sind dabei vorzugsweise unter dem Tisch oder andersartigen Rahmenelement angebracht, genauso wie mögliche Pumpen oder andere Zufuhrmittel für das Produktmaterial und vorzugsweise auch Behälter für das Produktmaterial oder andere Elemente, von denen aus das Produktmaterial zugeführt werden kann. Das Rahmenelement und der Tisch können auch mit einem Loch versehen sein, über dem die Vorrichtung gemäß der Erfindung in ihrer vertikalen Position angebracht werden kann, so dass das steuerbare Element der Antriebsvorrichtung mit der Stange von unten durch das besagte Loch nach oben in die Vorrichtung bewegt werden kann. Die Konstruktion der Antriebs- und Zufuhrvorrichtungen kann ebenfalls variieren.

Claims (28)

  1. Verfahren für die Herstellung von Produkten, vorzugsweise Lebensmittelprodukten wie etwa Pfannkuchen, Waffeln, Fleischbällen und dergleichen, wobei das zunächst in einem mehr oder weniger flüssigen Zustand vorliegende Produktmaterial der Vorrichtung zugeführt wird, und ihm durch die Zufuhr von Wärme oder Kälte sein endgültiger, festerer Zustand verliehen wird, gekennzeichnet durch Anordnen von Elementen (1), zwischen denen die Produkte gebildet werden sollen, nahe beieinander in der Vorrichtung, Zusammenbringen der Elemente (1) durch Pressen der Elemente gegen einen Anschlag (8) in der Vorrichtung, Einspritzen des Produktmaterials in die zwischen den Elementen (1) definierten Produktformungsräume (3), während die Elemente (1) zusammengebracht werden, Zuführen von Wärme oder Kälte zu den Elementen (1 ), um die Produkte durch Erwärmen oder Abkühlen des Produktmaterials in den Räumen (3) zwischen den Elementen zu formen, Bewegen der Elemente (1) voneinander weg um eine erste Strecke, um das Anschwellen des eingespritzten Produktmaterials zuzulassen, während die Produkte geformt werden, Bewegen der Elemente (1) voneinander weg um eine zweite Strecke, wenn die Produkte fertiggestellt sind, um Zugang zu den Produkten zu schaffen, und Entnehmen der fertiggestellten Produkte aus den Elementen (1 ).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Bewegen der Elemente (1) voneinander weg um die erste Strecke, um das Anschwellen des Produktmaterials zuzulassen, indem die Druckkraft auf die Elemente gegen den Anschlag (8) unterbrochen wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Bewegen der Elemente (1) voneinander weg vorzugsweise um etwa 1 mm, um das Anschwellen des Produktmaterials zuzulassen.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, gekennzeichnet durch Bewegen der Elemente (1) voneinander weg um die erste Strecke im wesentlichen gleichzeitig zu oder unmittelbar nach dem Beginn des Einspritzens des Produktmaterials in die Räume (3) zwischen den Elementen (1 ).
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4, gekennzeichnet durch Zuführen von Wärme oder Kälte im wesentlichen gleichzeitig zu oder unmittelbar nach dem Beginn des Einspritzens des Produktmaterials in die Räume (3) zwischen den Elementen (1 ).
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-5, gekennzeichnet durch Bewegen der Elemente (1) voneinander weg um die zweite Strecke, wenn die Produkte fertiggestellt sind, indem Führungsabschnitte (4) an den Elementen (1) mit Anschlagmitteln (10) in der Vorrichtung, in der die Elemente (1) nahe beieinander angeordnet sind, in Eingriff gebracht werden.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-6, gekennzeichnet durch Bewegen der Elemente (1) voneinander weg vorzugsweise um etwa 50 mm, wenn die Produkte fertiggestellt sind.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-7, gekennzeichnet durch ununterbrochenes Zuführen von Wärme oder Kälte während des gesamten Verfahrens.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-8, gekennzeichnet durch Anordnen der Elemente (1) in einem Stapel übereinander oder aufeinander.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-9, gekennzeichnet durch automatisches Ausführen des gesamten Verfahrens beispielsweise mittels einer Zentraleinheit, in der die Zeit für die verschiedenen Verfahrensschritte, die Menge des eingespritzten Produktmaterials, die Menge der zugeführten Wärme oder Kälte, Temperaturwerte, die Abstände für die Trennung oder für das Entfernen und für das Zusammenführen der Elemente (1) und dergleichen gespeichert sind und eingestellt werden.
  11. Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens nach Anspruch 1 für die Herstellung von Produkten, vorzugsweise Lebensmittelprodukten wie etwa Pfannkuchen, Waffeln, Fleischbällen und dergleichen, wobei das anfangs in einem mehr oder weniger flüssigen Zustand vorliegende Produktmaterial der Vorrichtung zugeführt wird und ihm durch die Zufuhr von Wärme oder Kälte sein endgültiger, festerer Zustand verliehen wird, gekennzeichnet durch Elemente (1), die nahe beieinander angeordnet und sowohl voneinander weg als auch aufeinander zu bewegt werden können und wenigstens eine Aussparung (2) auf wenigstens einer Seite (1a, 1b) jedes Elements (1) besit zen, so daß die Seiten (1a, 1b), die an zwei nahe beieinander angebrachten Elementen (1) einander zugewandt sind, dazwischen wenigstens einen Produktformungsraum (3) definieren, und daß jedes Element (1) wenigstens einen Führungsabschnitt (4) enthält, der mit einem Führungsmittel (5) für die Anordnung der Elemente (1) an einer korrekten Raumdefinitionsposition nahe beieinander zusammenwirkt und die Elemente (1) führt, während sie voneinander weg oder aufeinander zu bewegt werden, daß jedes Element (1) wenigstens einen Zufuhrabschnitt (16) zum Einspritzen des Produktmaterials in die Räume (3) zwischen den Elementen (1) mittels einer Zufuhrvorrichtung (17) enthält, daß die Elemente (1) Mittel (20) zum Heizen und/oder Kühlen enthalten, zum erhitzen oder abkühlen des Produktmaterials in den Räumen (3) zwischen den Elementen (1) daß die Führungsmittel (5) einen Anschlag (8) enthalten, gegen den die Elemente (1) mittels einer Antriebsvorrichtung (9) gepreßt werden, um die Elemente (1) zusammenzubringen, wenn das Produktmaterial in die dazwischen befindlichen Räume (3) eingespritzt wird, daß die Elemente (1) Abstandsschaffungsmittel (21) besitzen, die die Elemente (1) voneinander weg um eine erste Strecke bewegen, um das Anschwellen des eingespritzten Produktmaterials zuzulassen, wenn das Material erhitzt oder gekühlt wird, um die Produkte zu formen, wobei die Elemente (1) entgegen der Wirkung der Abstandsschaffungsmittel (21) gegen den Anschlag (8) der Führungsmittel (5) gepreßt werden, und daß die Führungsmittel (5) außerdem wenigstens ein Anschlagmittel (10) enthalten, mit dem die Führungsabschnitte (4) der Elemente (1) in Eingriff gebracht werden, wenn die Elemente (1) voneinander weg um eine zweite Strecke bewegt werden, um die fertiggestellten Produkte zu entnehmen.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet daß die Elemente (1) in einem Stapel übereinander oder aufeinander angeordnet sind.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet daß die Elemente (1) im wesentlichen scheibenförmig sind und daß wenigstens eine Aussparung (2) auf beiden Seiten (1a, 1b) jedes Elements (1) vorgesehen ist.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11-13, dadurch gekennzeichnet daß jedes Element (1) zwei Führungsabschnitte (4) enthält, die vorzugsweise diametral gegenüber am Element (1) angeordnet und daran vorzugsweise lösbar angebracht sind.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11-14, dadurch gekennzeichnet daß die Führungsabschnitte (4) der Elemente (1) Finger (14) enthalten, die in Nuten (13), die in den Anschlagmitteln (10) in den Führungsmitteln (5) definiert sind, vorstehen und mittels dieser Nuten (13) geführt werden.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11-15, dadurch gekennzeichnet daß jeder Zufuhrabschnitt (16) wenigstens eine Nut (18), einen Durchlaß oder dergleichen aufweist, die sich zwischen der äußeren Seite (1c) des Elements (1) zur Verbindung mit der Zufuhrvorrichtung (17) für das Produktmaterial und jeder Aussparung (2) in dem Element (1) erstreckt.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11-16, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Heizen oder Kühlen beispielsweise aus in jedem Element vorhandenen Wicklungen (20) aus wärmeleitendem Material und/oder aus Kühlmittelrohren bestehen.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 11 und einem der Ansprüche 12-17, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsschaffungsmittel der Elemente (1) aus Federmitteln (21) bestehen, die in jedem Element befestigt sind, hiervon vorstehen und das Element (1), an dem sie befestigt sind, um die erste Strecke von dem darüber befindlichen Element (1) beabstanden können.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Federmittel aus einer Feder (21) besteht, die sich vorzugsweise in einem Sitz (27) in jedem Führungsabschnitt (4) an dem Element (1) befindet und mit dem entsprechenden Führungsabschnitt (4) am unmittelbar darüber befindlichen Element (1) in Eingriff ist.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung der Federmittel (1) in Abhängigkeit von der Anzahl der darüber befindlichen Elemente (1) variiert.
  21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18-20, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung der Federmittel (21) derart ist, daß alle Elemente (1) durch die Federmittel (21) vorzugsweise um etwa 1 mm voneinander beabstandet gehalten werden.
  22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11-21, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsabschnitte (4) der Elemente (1) jeweils ein Anschlagelement (12) enthalten, das während der Beabstandung der Elemente (1) um die zweite Strecke mit einer Anschlagoberfläche (11) an den Anschlagmitteln (10) in den Führungsmitteln (5) in Eingriff gebracht wird.
  23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagmittel (10) gestuft sind und an jeder Stufe eine Anschlagoberfläche (11) besitzen und daß die Anschlagelemente der Führungsabschnitte (4) durch vorstehende Flansche (12) mit unterschiedlicher Länge definiert sind, zum Eingreifen mit den Anschlagoberflächen (11) an den Anschlagmitteln (10).
  24. Vorrichtung nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagelemente (12) der Führungsabschnitte (4) an den Elementen (1) mit den Anschlagoberflächen (11) an den Anschlagmitteln (10) von oben in Eingriff gebracht werden und darauf mit dem gesamten Gewicht des jeweiligen Elements (1) ruhen.
  25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 22-24, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Anschlagoberflächen (11) der Anschlagmittel (10) in einem Abstand voneinander befinden, derart, daß der Abstand zwischen den Elementen (1) dann, wenn die Anschlagelemente (12) an ihren Führungsabschnitten (4) mit den Anschlagoberflächen (11) in Eingriff sind, vorzugsweise etwa 50 mm beträgt.
  26. Vorrichtung nach Anspruch 11 und einem der Ansprüche 12-25, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag, gegen den die Elemente (1) mit der Kraft der Abstandsschaffungsmittel (21) gepreßt werden, einen Anschlagabschnitt (8) aufweist, der sich an der Oberseite der Führungsmittel (5) befindet, wobei die Elemente (1) mittels der Antriebsvorrichtung (9) von unten gegen diesen Anschlagabschnitt (8) gepreßt werden.
  27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (9) ein vorzugsweise motorgetriebenes, vertikal verlagerbares und mit dem untersten Element (1) in Eingriff gelangendes Element (23) umfaßt, das so betreibbar ist, daß es die Elemente (1) mit einer nach oben gerichteten Kraft beaufschlagt, die größer als die Kraft der Abstandsschaffungsmittel (21) ist, so daß die Elemente (1) zusammengebracht werden können, das in einem Maß einfahrbar ist, derart, daß die Abstandsschaffungsmittel (21) die Elemente (1) um die erste Strecke wegbewegen oder trennen können, um ein Anschwellen des eingespritzten Produktmaterials in den Räumen zwischen den Elementen (1) zuzulassen, wenn das Produktmaterial erhitzt oder gekühlt wird, und das in der Weise einfahrbar ist, daß seine Wirkung auf die Elemente (1) endet und die Führungsabschnitte (4) der Elemente (1) in Eingriff mit den Anschlagmitteln (10) in den Führungsmitteln (5) gebracht werden, um die Elemente (1) zur Entnahme der fertiggestellten Produkte um die zweite Strecke voneinander weg zu bewegen oder zu trennen.
  28. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (9) und die Zufuhrvorrichtung (17) sowie die Mittel zum Heizen und/oder Kühlen (20) mit einer Zentraleinheit verbunden sind, in der die Zeit für die verschiedenen Verfahrensschritte, die Menge des eingespritzten Produktmaterials, die Menge der zugeführten Wärme oder Kälte, Temperaturwerte, die Abstände der Trennung oder für das Entfernen und für das Zusammenführen der Elemente (1) und dergleichen einstellbar gespeichert sind.
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