DE69430111T2 - Objektivfixationseinrichtung - Google Patents

Objektivfixationseinrichtung

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Linsenmontierstruktur entsprechend dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Zum Beispiel in einem optischen System eines Laserdruckers oder dergleichen wird die geforderte Leistung in Bezug auf die Gleichheit der Abtastbewegung und die Verhinderung der Krümmung einer Bildoberfläche durch Verwendung einer fΘ-Linse gewährleistet, welche eine Korrektur der durch einen Drehpolygonspiegel verursachten Neigung bewirkt. Die fΘ-Linse hat eine Aberration, bei welcher sich eine bildformende Position auf einer fokalen Oberfläche senkrecht zur optischen Achse der Linse im Verhältnis zu einem zwischen der optischen Achse der Linse und einem einfallenden Lichtstrahl geformten Winkel Θ ändert. Die fΘ-Linse wird im allgemeinen von einer eine Montieroberfläche der Linse berührenden Montierstruktur gestützt.
  • Eine herkömmliche Linsenmontierstruktur dieses Typs, wie in der ungeprüften japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 3- 89311 offenbart, ist in Fig. 6 gezeigt. Demzufolge ist ein Paar von flachen Referenzstützflächen 13 auf einem Gestell 12 vorgesehen um die fΘ-Linse 11 in einer gewünschten Höhe zu halten. Weiter ist eine Klebfläche 14 zwischen dem Paar von flachen Referenzstützflächen 13 mit einer im Abstand g niedrigeren Höhe als wie bei den Referenzstützflächen 13 vorgesehen. Die Klebfläche 14 und der nebenliegende Abschnitt einer flachen Montieroberfläche 11A der Linse 11 sind durch den Kleber 16 verbunden. Hierdurch wird eine Verzerrung vermieden, welche die Genauigkeit der Linse durch den Unterschied zwischen dem Wärmeausdehnungskoeffizienten der Linse an dem Haftabschnitt und dem Wärmeausdehnungskoeffizienten des Gestells 12 verschlechtern kann. Jedoch muss in diesem Fall ein Rillenabschnitt 15 zwischen den Referenzstützflächen 13 und der Klebfläche 14 zur Anpassung der Überschussmengen von Kleber 16 vorgesehen werden. Da die Referenzstützflächen 13 und die Klebfläche 14 hierbei getrennt sind, sind die Referenzstützflächen 13 nicht in der Lage eine Versetzung des Linsenhaftabschnitts 11B in der Richtung zu der Klebfläche ausreichend zu verhindern, und vor allem wird infolge der Schrumpfung des Klebers, wenn dieser getrocknet wird, die Linse verzerrt.
  • Die US-A-5,191,483, auf welche der Oberbegriff von Anspruch 1 basiert, zeigt eine Linsenmontierstruktur, in welcher ein Paar von Linsen, die eine fΘ-Linse formen, auf einer Anzahl von in Richtung der Linsen vorspringenden Stützsäulen ruhen, wobei die Linsen von Schmelzköpfen von Seitenstützgliedern gehalten werden, welche die Linsen durch seitlichen Kontakt zusätzlich am Platz halten. Ein solches Aufschmelzen erfordert jedoch relativ komplizierte Vorrichtungen und kann nicht in einfacher Weise eingesetzt werden, wenn die Linse oder Linsen aus Plastik sind. Andererseits, wenn die Linse oder Linsen auf die Seiten der Stützsäulen geklebt werden, könnte sich wiederum eine Schrumpfung des Klebers während der Trocknung in einer Verzerrung der Linse oder Linsen auswirken.
  • In Anbetracht dessen zielt die Erfindung auf eine sichere Positionierung und Fixierung einer Linse, auch einer Plastiklinse, auf einem Linsengestell ab, ohne dem Risiko, dass die Linse verzerrt werden könnte, wobei sich gleichzeitig jede Schmelzausstattung erübrigt.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch die in Anspruch 1 angegebene Linsenmontierstruktur gelöst. Die abhängigen Ansprüche beschreiben entsprechende Weiterentwicklungen.
  • Dadurch, dass die Linse auf die Seiten der zugehörigen Linsenstützsäulen geklebt ist, wird die Linse ohne ein Aufschmelzen fixiert. Andererseits kann die Schrumpfung des Klebstoffmaterials keine Verzerrung oder Versetzung der Linse bewirken, da die Linse in Bezug auf die Stützsäulen durch eine Kontaktfläche, wie beispielsweise ein Punktkontakt, an ihrem Platz gehalten wird.
  • Das Fixieren der Linse durch einen Punktkontakt ist andererseits z. B. aus dem US-A-1,727,889 bekannt, welches eine Linsensperrvorrichtung für den Gebrauch beispielsweise beim Linsenschleifen zeigt. In diesem Fall wird die Linse durch mechanischen Druck gehalten, so dass der Punktkontakt zur Vermeidung der Schrumpfung eines Klebers keine Bedeutung hat.
  • Im folgenden wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung genauer beschrieben, wobei Bezug auf die beigefügten Zeichnungen genommen wird.
  • Fig. 1 ist eine Draufsicht der Linsenmontierstruktur entsprechend der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 2 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 2-2 von Fig. 1,
  • Fig. 3 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 3-3 von Fig. 1,
  • Fig. 4 ist eine perspektivische Schnittansicht einer Ebene entlang der Linie 4-4 von Fig. 1, bevor der Kleber aufgetragen wurde,
  • Fig. 5(A) bis 5(D) zeigen unterschiedliche Ausführungsformen einer individuellen Linsenstützsäule einer Linsenmontierstruktur, wie in Fig. 1 gezeigt, und
  • Fig. 6 ist eine Schnittansicht, welche die konventionelle Linsenmontierstruktur der oben erwähnten ungeprüften japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 3-89311 zeigt.
  • Mit Bezug auf die Fig. 1 bis 5 wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im einzelnen genauer erklärt.
  • Fig. 1 zeigt ein Beispiel der vorliegenden Erfindung. Fig. 1 zeigt ein Beispiel, in welchem die vorliegende Erfindung zum Montieren einer fΘ-Linse, die für ein optisches System eines Laserdruckers verwendet wird, angewendet wird.
  • Wie in Fig. 1 veranschaulicht enthält die fΘ-Linse 20: eine konvexe Linsenoberfläche 20A, welche aus einer asphärischen Oberfläche zusammengesetzt ist (gezeigt in Fig. 3); eine Linsenoberfläche 20B, welche in der Hilfsabtastrichtung konkav und in der Hauptabtastrichtung konvex geformt ist, wobei die Linsenoberfläche 20B zur Linsenoberfläche 20A entgegengesetzt angeordnet ist; eine obere Oberfläche 20C und eine untere Oberfläche 20D, welche die Linsenoberflächen 20A und 20B kreuzen, wobei die obere und untere Oberfläche 20C und 20D in eine Form geformt sind, die in der Mitte nach außen vorspringt; und ein Paar von flachen Seiten 20E und 20F (gezeigt in Fig. 1).
  • Wie veranschaulicht in Fig. 2 ist die fΘ-Linse an einem Gestell 22 befestigt, das mit einem in der Zeichnung nicht gezeigten optischen Gehäuse ganzstückig geformt ist.
  • Wie veranschaulicht in Fig. 1 enthält das Gestell 22: ein rechteckpolig geformtes Positionierungsglied 24, das in Kontakt mit der Linsenoberfläche 20A auf der Seite 20E der fΘ- Linse kommt, wobei das rechteckpolig geformte Positionierungsglied 24 zur Positionierung vorgesehen ist; eine Führungsfläche 26A, die in Kontakt mit der Seite 20F der fΘ-Linse 20 kommt; und ein Kontaktabschnitt 26B, der in Kontakt mit der Linsenoberfläche 20A auf der Seite 20F der fΘ-Linse 20 kommt. Ein annähernd L-förmiges Positionierungsglied 26 ist am Gestell 22 befestigt.
  • Außerdem beinhaltet das Gestell 22 drei annähernd zylindrische Stützsäulen 28, 30, 32, welche getrennt angeordnet sind, zur Stützung und Fixierung der fΘ-Linse 20, wobei die Stützsäulen 28 und 32 auf beiden Seiten der fΘ-Linse 20 in Bezug auf die Längsrichtung angeordnet sind, und die Stützsäule 30 annähernd in der Mitte der fΘ-Linse 20 auf der Seite der Linsenoberfläche 20A vorgesehen ist. Wie veranschaulicht in Fig. 2 sind bezüglich der Stützsäulen 28, 30, 32 annähernd halbsphärische Vorsprünge 28B, 30B, 32B (gezeigt in Fig. 4)jeweils auf den oberen Oberflächen 28A, 30A, 32A auf der Seite der fΘ-Linse 20 geformt. Die fΘ-Linse 20 kommt an den Spitzen der Vorsprünge 28B, 30B, 32B in Kontakt mit den Referenzstützpunkten 28C, 30C, 32C, und Klebmittel 34A, 34B, 34C werden zwischen den oberen Oberflächen 28A, 30A, 32A der Stützsäulen 28, 30, 32 und der Bodenfläche 20D der fΘ-Linse 20 aufgebracht. Eine Lücke C zwischen den oberen Oberflächen 28A, 30A, 32A der Stützsäulen 28, 30, 32 und der Bodenfläche 20D der fΘ-Linse 20 kann in Übereinstimmung mit der Viskosität der Klebmittel 34A, 34B, 34C geeignet eingestellt werden, und es ist bevorzugt die Lücke C in einem Bereich von 0,001 mm bis 2 mm einzustellen.
  • In diesem Fall ist die fΘ-Linse auf folgende Art befestigt:
  • Zum Beispiel nachdem die Klebmittel 34A, 39B, 34C, welche eine relativ hohe Viskosität haben, auf die oberen Oberflächen 28A, 30A, 32A der Stützsäulen 28, 30, 32 aufgebracht wurden, und auch auf die Oberflächen der Vorsprünge 28B, 30B, 32B um die Referenzstützpunkte 28C, 30C, 32C aufgebracht wurden, wird die fΘ-Linse 20 durch die Positionierungsglieder 24, 26 positioniert, um so durch die Stützsäulen 28, 30, 32 gestützt zu werden, wobei dann die Klebemittel 34A, 34B, 34C gehärtet werden. Alternativ wird die fΘ-Linse 20 durch die Positionierungsglieder 24, 26 positioniert, um so durch die Stützsäulen 28, 30, 32 gestützt zu werden. In dem obigen Zustand werden die Klebmittel 34A, 34B, 34C, deren Viskosität relativ niedrig ist (mit der Penetrationseigenschaft), zwischen der Bodenfläche 20D der fΘ-Linse 20 und den oberen Oberflächen 28A, 30A, 32A der Stützsäulen 28, 30, 32 aufgebracht, und auch auf die Oberflächen der Vorsprünge 28B, 30B, 32B um die Referenzstützpunkte 28C, 30C, 32C aufgebracht, wobei dann die Klebmittel 34A, 34B, 34C gehärtet werden, so dass die fΘ-Linse 20 befestigt werden kann. In diesem Fall können die Referenzstützpunkte 28C, 30C, 32C der fΘ-Linse 20 und die oberen Positionen um die Referenzstützpunkte auf die Seite des Gestells 22 gedrückt werden.
  • Wie oben beschrieben kommt die fΘ-Linse 20 in diesem Beispiel in Kontakt mit den Referenzstützpunkten 28C, 30C, 32C der Vorsprünge 28B, 30B, 32B der auf dem Gestell 22 geformten Stützsäulen 28, 30, 32. Die Umgebungen der Kontaktabschnitte haften einander an, wo die Oberflächen der Vorsprünge 28B, 30B, 32B um die Referenzstützpunkte der Bodenfläche 20D der fΘ-Linse mit den oberen Oberflächen 28A, 30A, 32A der Stützsäulen 28, 30, 32 in Kontakt sind. Das heißt, dass die fΘ-Linse 20 an dem Gestell 22 an Positionen, die den Bezugsstützpunkten 28B, 30B, 32B benachbart sind, befestigt ist. Sogar wenn die Klebmittel 34A, 34B, 34C gehärtet und geschrumpft sind, ist es deshalb möglich zu verhindern, dass ein klebender Abschnitt, in welchem die fΘ-Linse 20 auf dem Gestell 22 anhaftet, in Richtung des Gestells 22 (in Richtung von Pfeil B in Fig. 2) durch die Einflüsse der Referenzstützpunkte 28B, 30B, 32B versetzt wird. Aufgrund des Vorhergehenden kann eine Versetzung der fΘ-Linse 20 in Richtung des Gestells 22 sehr klein gemacht werden.
  • Ein überschüssiges Klebmittel fließt von den oberen Oberflächen 28A, 30A, 32A der Stützsäulen 28,30, 32 auf das Gestell 22 nahe der Stützsäulen. Folglich, wenn die fΘ-Linse 20 in dem Fall, wo die fΘ-Linse 20 mit den Stützsäulen 28, 30, 32 verklebt ist, gegen die Vorsprünge 28B, 30B, 32B gepresst wird, fließt das Klebmittel auf den oberen Teilen der Vorsprünge 28B, 30B, 32B hinunter auf das Gestell 22. Folglich sind die Linsenoberflächen 20A, 20B der fΘ-Linse 20 nicht mit dem Klebemittel verfärbt. Aus diesem Grund kann der Kontrollbereich einer Beschichtungsmenge des Klebmittels weit eingestellt werden, so das die Linsenbefestigungsstruktur der Erfindung in geeigneter Weise für eine Massenproduktion eingesetzt werden kann. Außerdem ist es möglich ein Klebmittel zu benutzen, dessen Viskosität nicht weniger als mehrere tausend cp beträgt. Zusätzlich werden die Positionierungsglieder 24, 26 verwendet, so dass die fΘ-Linse 20 in dem Adhäsionsvorgang einfach positioniert werden kann, und der zur Anbringung der fΘ-Linse erforderliche Aufwand verringert werden kann.
  • Wie veranschaulicht in Fig. 5(A) ist in dem obigen Beispiel ein Profil der Vorsprünge halbsphärisch (in Fig. 5(A) sind die Vorsprünge annähernd in der Mitte der Stützsäulen geformt). Da sich die Struktur zur Punktstützung der Linse eignen muss, kann nicht nur eine Halbschale sondern auch ein Kreiskonus und eine Pyramide als Vorsprung gewählt werden. Ebenso kann eine Oberfläche der Stützsäulen auf der Linsenseite in einer Halbschale geformt sein, wie in Fig. 5(B) gezeigt ist, oder als ein Kreiskonus oder eine Pyramide, um so die Linse punktuell zu stützen. Außerdem können die Stützsäulen als ein Kreiszylinder geformt werden, wie in Fig. 5(C) gezeigt ist, oder als eine Polygonsäule. Ferner können die Stützsäulen mit einem zylindrischen oder polygonalen Vorsprung ausgestattet sein, wie in Fig. 5(D) gezeigt ist, um so die Linsenoberfläche zu unterstützen. In diesem Zusammenhang ist es in dem Fall wo die Stützsäule nicht mit einem Vorsprung ausgestattet ist, wie in Fig. 5(B) und 5(C) gezeigt ist, wünschenswert dass die Umgebung der Referenzstützfläche oder des Referenzstützpunktes der Linse, die Seite der Stützsäule (im Fall von Fig. 5(B), die Stützsäulenfläche), und die Umgebung der Stützsäule des Gestells aneinander haften und miteinander verbunden sind.
  • In dem Beispiel der vorliegenden Erfindung sind die Stützsäule und der Vorsprung in das Klebmittel eingebettet. Folglich kann die benutzte Menge an Klebmittel durch das Volumen der Stützsäule oder des Vorsprungs verringert werden. Insbesondere, wenn die Stützsäule einen Vorsprung hat, wie in Fig. 5(A) und 5(D) gezeigt ist, kann die Menge des gebrauchten Klebmittels stark verringert werden.
  • Natürlich kann dieses Beispiel für eine streifenförmige Glaslinse angewendet werden, deren Bodenfläche flach ist. Insbesondere kann in der in den Fig. 5(A) oder 5(B) gezeigten Struktur, in welcher die Linse an einem Punkt gestützt ist, die Linse, welche in Fig. 3 gezeigt ist, deren Bodenoberfläche konisch zulaufend ist, vorzugsweise verwendet werden. Diese Struktur ist in den letzten Jahren häufig verwendet worden. Diese Struktur kann auf eine Plastiklinse, welche einen Form lösenden Gradienten im Verfahren des Harzgießens benötigt, angewendet werden.
  • Da die vorliegende Erfindung in der oben beschriebenen Art vorliegt, ergeben sich die folgenden Wirkungen:
  • Eine Versetzung in der Linsenanbringungsrichtung, welche durch die Schrumpfung des Klebmittels verursacht ist, wird verringert, so dass die Linsenbefestigungsgenauigkeit verbessert und bestimmte optische Eigenschaften vorgesehen werden können, wobei Linse ferner in einfacher Weise befestigt werden kann.

Claims (5)

1. Linsenmontierstruktur, welche eine Linse (20), ein Linsengestell (22) und eine Vielzahl von zu der Linse (20) vorstehenden und die Linse stützenden Stützsäulen (28, 30, 32) umfasst,
dadurch gekennzeichnet, dass die Linse (20) an dem Linsengestell (22) über die Stützsäulen (28, 30, 32) durch einen Klebstoff (16) befestigt ist und dass die Stützsäulen (28, 30, 32) im wesentlichen in Punkt- oder Flächenkontakt mit der Linse (20) sind, wobei der Klebstoff eine zwischen der Linse und der dem Kontaktpunkt oder -fläche angrenzenden Seite der Stützsäulen vorliegende Lücke (C) füllt.
2. Linsenmontierstruktur nach Anspruch 1, bei welcher ein wesentlicher Kontaktpunkt zwischen den Stützsäulen (28, 30, 32) und der Linse (20) durch halbkugelförmige, konische oder pyramidenförmige Vorsprünge auf der Seite der Stützsäulen gebildet ist.
3. Linsenmontierstruktur nach Anspruch 2, bei welcher die Vorsprünge nur einen Teil der Seite der Stützsäulen(28, 30, 32) belegen.
4. Linsenmontierstruktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher die Oberfläche der auf den Stützsäulen(28, 30, 32) ruhende Linse (20) zugespitzt ist.
5. Linsenmontierstruktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher die Stützsäulen(28, 30, 32) in den Klebstoff (16) eingebettet sind.
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