DE2801592A1 - Elektrisch steuerbare schwenkspiegelvorrichtung - Google Patents

Elektrisch steuerbare schwenkspiegelvorrichtung

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DE2801592A1
DE2801592A1 DE19782801592 DE2801592A DE2801592A1 DE 2801592 A1 DE2801592 A1 DE 2801592A1 DE 19782801592 DE19782801592 DE 19782801592 DE 2801592 A DE2801592 A DE 2801592A DE 2801592 A1 DE2801592 A1 DE 2801592A1
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DE19782801592
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Jan Cornelis Willem Dragt
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Koninklijke Philips NV
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • G02B7/00—Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements
    • G02B7/18—Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for prisms; for mirrors
    • G02B7/182—Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for prisms; for mirrors for mirrors
    • G02B7/1821—Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for prisms; for mirrors for mirrors for rotating or oscillating mirrors
    • G—PHYSICS
    • G11—INFORMATION STORAGE
    • G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B7/00—Recording or reproducing by optical means, e.g. recording using a thermal beam of optical radiation by modifying optical properties or the physical structure, reproducing using an optical beam at lower power by sensing optical properties; Record carriers therefor
    • G11B7/08—Disposition or mounting of heads or light sources relatively to record carriers
    • G11B7/09—Disposition or mounting of heads or light sources relatively to record carriers with provision for moving the light beam or focus plane for the purpose of maintaining alignment of the light beam relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following
    • G11B7/0925—Electromechanical actuators for lens positioning

Description

PHN
i'.v.ϊ,...γ- -·■■■-■ , ■■
WIJ/RJ
'•■ν. γτ.'Γγ,γ-.:-"- Ο 30.6.77
"Elektrisch steuerbare Schwenkspiegelvorrichtung."
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrisch steuei'bare Schwexikspiegelvorrichtung für einen Apparat zum mit Hilfe eines Strahlenbündels optischen Lesen von Informationsspuren von einem Informationsträger, bzw. zum Einschreiben von In-
formationssspuren auf einen Informationsträger, insbesondere für einen optisch lesenden Videoplattenspjeier mit einem Gestell; einem Schwenkspiegel mit einer reflektierenden Vorderseite und einer Rückseite; a\if der Rückseite des Schwenkspie
gels fest angeordneten dauerniagnetischen Mitteln
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zum Erzeugen eines Dauermagnetfeldes zur elektrischen Steuerung des Spiegels; und einer Spiegelunterstützung zum schwenkbaren Unterstützen des Schwenkspiegels, die aus einer mit dem Gestell verbundenen Lagerstütze und einem zwischen der Lagerstütze und der Rückseite des Schwenkspiegels angeordneten Spiegellager besteht.
Anmelderin hat bereits mehrere Schwenkspiegelvorrichtungen der obengenannten Art zum Patent angemeldet.. Siehe beispielsweise die DT-OS 26 43 588 und DT-OS 26 46 090 der Anmelderin. Das auf der
Rückseite des Schwenkspiegels Anordnen der Dauermagnetmittel, die beispielsweise aus zwei stabförmigen Dauermagneten bestehen, bietet den Vorteil, dass in Kombination mit einer geeigneten Lagerkonstruktion eine Lagerung erhalten werden kann, wobei die Achse (oder bei einem Schwenkspiegel, die allseitig ausschwenken kann, die Achsen), um die der Schwenkspiegel schwenkbar ist, durch den Schwerpunkt der Kombination aus dem Schwenkspiegel und den daran befestigten mit dem Schwenkspiefel mit bewegenden Teilen geht (gehen). Die Bedeutung davon wird untenstehend erläutert. Es ist wegen der sehr hohen Anforderungen in bezug auf Flachheit, die an einen Schwenkspiegel zum Gebrauch in einem Videoplatten-
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spieler gestellt werden, erwünscht, dass sich der Schwerpunkt ausserhalb des Schwenkspiegels befindet so dass keine Ausnehmungen im Spiegel selbst
notwendig sind, die dazu führen den Schwenkpunkt bzw. die Schwenkachse der Lagerung weiter zur
"\forderseite des Schwenkspiegels zu verschieben.
Bei Schwenkspiegeln zum Gebrauch in Videoplattenspielern rühren die hohen Flachheitsanforderungen her aus den Anforderungen, die an die Qualität eines Auslesefleckens gestellt werden, der
durch eine dazu vorhandene Optik auf die Informationsspuren einer Videoplatte muss konzentriert
werden können. Der Ausleseflecken soll wegen der
gewünschten hohen Informationsdichte der Videoinformation auf der Platte eine geringe Abmessung
aufweisen, möglichst kreisrund sein und ausserdem eine gute homogene Verteilung der Strahlungsintensität über den Lichtflecken aufweisen. Dies alles führt zu Qualitätsanforderungen für alle optischen Mittel, die sich in der Bahn des Strahlenbündels
befinden. Bei einem Schwenkspiegel mit einer Vorderoberfläche von etwa 10 χ 13 mm wird beispielsweise eine Unflachheit erlaubt, die über die Diagonale der Vorderseite des Schwenkspiegels gemessen nicht grosser ist als 0,1 ium. Der Schwenkspiegel wird meistens aus einem Glas hergestellt
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und weist bei den gegebenen Abmessungen der Vorderseite aus Starrheitserwägungeii zusammenhängend mit der genannten Flachheitsanforderung eine Dicke von etwa 2^- mm auf. Zur Vermeidung einer Verformung des Spiegels bei der Herstellung oder während der Verwendung (beispielsweise unter dem Einfluss thermischer Spannungen) ist es erwünscht, dass der Spiegel überall dieselbe Dicke hat und folglich aus einer flachen Materialplatte ohne Ausnehmungen, Hohlräume oder örtliche Ausstülpungen besteht.
Es hat sich als \rorteilhaft erwiesen, den Schwenkspiegel mit Hilfe eines zwischen der Rückseite des Schwenkspiegels und der Lagerstütze angeordneten gumrniartigen elastischen Spiegellagei'S auf der Lagerstütze zu lagern. Bei einer geeigneten Wahl des gummiartigeii Materials kann eine grosse Nullpunktstabilität der Schwenkspiegelvorrichtung erreicht werden. Unter Nullpunktstabilität wird das Ausmass in dem der Schwenkspiegel nach Verschwinden elektrischer Steuersignale in die Ausgangslage zurückkehrt, verstanden. Derartige Lagerungen bieten ausserdem den Vorteil, dass sie zug- sowie druckbelastet werden können, wo-
■' durch eine solide Konstruktion erhalten werden
/
kann, die Stösse und Schwingungen bestehen kann.
Die innere Dämpfung des Spiegellagers ist für das
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dynamische Verhalten dez· Vorrichtung günstig. Im Hinblick auf das dynamische Verhalten ist es weiter günstig, den Schwenkspiegel um eine Achse (gegebenenfalls mehrere Achsen), die durch den Schwerpunkt des beweglichen Teils der Schwenkspiegelvorrichtuiag geht, bzw. gehen, kippen zu lassen da auf diese Yeise parasitäre Resonanzen in der Spiegellagerung vermieden werden können. Es ist dabei jedoch von grosser Bedeutung, dass der Abstand zwischen der Lagerstütze und der Rückseite des Schwenkspiegels klein ist, am liebsten kleiner als 3 mm, beispielsweise in der Grössenordnung von 1 bis 1g- mm. Bei zu grossen Abmessungen des elastischen Lagers entstehen parasitäre Resonanzen im Lager. Ausserdem ist die Schwenkachse (oder der Schwenkpunkt) geometrisch weniger genau bestimmt.
Die Handhabung der miteinandea^ zu verbindenden zum Teil zerbrechlichen und zum Teil kleinen Einzelteile der Schwenkspiegelvorrichtung während der Montage bereitet grosse Probleme. Insbesondere wenn die Schwenkspiegelvorrichtung für Massenherstellung geeignet sein muss, soll diesen Schwierigkeiten Aufmerksamkeit gewidmet werden. Der Schwenkspiegel selbst ist mit einer strahlungsrer flektierenden Oberflächenschicht auf der Vorder J-seite versehen, die sehr leicht beschädigt werden
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kann. Die gegebenenfalls verwendeten gummiartigen elastischen Spiegellager sind äusserst klein bemessen, Lagerungen anderer Art werden jedoch auch klein sein und vielleicht aus mehreren Einzelteilen bestehen. Die Dauermagneten müssen genau ausgerichtet auf der Rückseite des Spiegels befestigt werden. Meistens werden keramische Dauermagneten verwendet, die selten sehr flach sind. Es hat sich herausgestellt, dass es für eine gute Befesti-■ gung der Dauermagneten auf der Rückseite des Schwenkspiegels erwünscht ist, bei Raumtemperatur nicht zu schnell sich härtende Leimsorten zu verwenden, so dass die Dauermagneten gegenüber dem Schwenkspiegel nach Auftragen der Leimschicht noch einiger— massen verschoben werden können, wobei die Leimschicht geeignet sein muss die gegebenenfalls zwischen den Magneten und dem Schwenkspiegel vorhandenen Räume wenigstens teilweise zu füllen. Eine geeignete Leimsorte ist beispielsweise der handelsübliche Leim Araldit-D (CTBA-Geigy, Schweiz). Das Aushärten des Leimes kann bei höherer Temperatur sehr beschleunigt werden wenn der Schwenkspiegel mit den darauf angeordneten Dauermagneten in einen Ofen gebracht wird. Bei dieser Befestigung der Dauermagneten am Schwenkspiegel stellt es sich heraus, dass der Ausschussprozentsatz relativ
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gross ist und zwar dadurch, dass nach dem Aushärten des Leimes eine Anzahl der Schwenkspiegel den gestellten Flachheitsallforderungen nicht mehr entspricht. Wahrscheinlich entsteht durch Spannungen in der Leimschicht zwischen den Dauermagneten und dem Schwenkspiegel eine Neigung zum Krümmen des Schwenkspiegels. Auch das Anordnen des sehr kleinen Spiegellagers an einer genau bestimmten Stelle auf der Rückseite des Schwenkspiegels führt zu Schwierigkeiten.
Die Erfindung bezweckt nun eine Schwenkspiegelvorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, wobei die unterschiedlichen Einzelteile während der Montage leichter gehandhabt werden können, wobei weniger Ausschuss durch Krümmung der Schwenkspiegel entsteht und der sich für Massenherstellung besser eignet und weist dazu das Kennzeichen auf, dass zwischen dem Schwenkspiegel und den Dauermagnetmitteln eine Passungsplatte angeordnet ist, die auf der dem Schwenkspiegel zugewandten Seite mit Mitteln zum Ausrichten des Schwenkspiegels und auf der anderen Seite mit Mitteln zum Ausrichten der Dauermagnetmdttel versehen ist. Die Fassungsplatte hat mehrere Fuixktioiien. An erster Stelle ist sie ein Hilfsmittel zum einwandfreien Ausrichten der Dauermagneten
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und des Schwenkspiegeis. An zweiter Stelle ist es möglich, die Dauermagneten zunächst mit der Spiegelfassung zu verbinden bevor der Schwenkspiegel angeordnet wird. Es ist dabei möglich zum Befestigen der· Dauermagneten auf der Fassungsplatte eine andere Leimsorte zu vei-wenden als zum Befestigen
des Spiegels. Es hat sich beispielsweise als vorteilhaft herausgestellt, die Dauermagneten auf der Fassimgsplatte mit Hilfe der bereits genannten
Leimsorte Araldit-D anzubringen und den Schwenkspiegel mit Hilfe einer handelsüblichen Leimsorte "Loctite IS Oh E" (Loctite USA) zu befestigen.
Diese Leimsorte ist fast wasserflässig und kann
aufgetragen werden nachdem der Schwenkspiegel auf die Fassimgsplatte angeordnet ist. Durch Kapillar-" wirkung tritt der flüssige Leim in den geringen
Raum zwischen dem Schwenkspiegel und der Fassungsstelle und härtet dort innerhalb einiger Sekunden beim Fehlen von Luft aus.
Bei Verwendung eines gummiartigen elastischen Spiegellagers der bereits obenstellend genannten Art ist ein Ausfübru.ngsbeisplel der Erfindung von Bedeutung, die das Kennzeichen aufweist, dass die Fassungsplatte mit Lager f as sungs-mitteln auf beiden Seiten des Spiegellagers versehen ist, zwischen denen das Spiegellager mit
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Hilfe der eigenen Elastizität klemmend befestigt ist. Bei Verwendung dieser Ausführungsform kann die Befestigung· des Lagers an der Spiegelfassung ohne Verleimung erfolgen. Wird jedoch erwünscht, dass das Spiegellager wohl durch Verleimen am Schwenkspiegel befestigt ist, ist eine andere Ausführung.«?™ form von Vorteil, wobei die Passungsplatte mit Mitteln zum Ausrichten des Spiegellagers versehen ist. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht, zum Teil im Schnitt, einer Ausführungsform der Erfindung, wobei das Spiegellager mit der Fassungsplatte klemmend verbunden ist,
Fig. 2 eine Explosionsansicht der Schwenkspiegelvorrichtung nach Fig. 1.
Fig. 3 eine Explosionsansicht einiger1 Einzelteile einer alternativen Ausführungsform, wobei das Spiegellager durch Verleimen mit der Schwenkspdegel verbunden werden kann.
Die Schwenkspiegelvorrichtung nach Fig. 1 und 2 umfasst ein Gestell 1, einen Schwenkspiegel 2 mit einer reflektierenden Vorderseite 3 und einer ihr gegenüberliegenden Rückseite h. Eine Spiegelunterstützung· zum schwenkbaren Unter-
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stützen des Schwenkspiegels auf dein Gestelle umfasst eine mit dem Gestell verbundene Lagerstütze 5 und ein zwischen der Lagerstütze und der Rückseite des Schwenk spie ge Is angeordnetes gumrniartigen elastisehen Spiegellager 6. Dies besteht aus Chloroprenkautschule und ist während der Herstellung in einer Lehre bereits mit der Lagerstütze 5 verbunden. Eine Leichtnietallfassungsplatte ist mit dem Bezugszeichen 7 angegeben. Darauf ist der Schwenkspie- . gel 2 mit Leim befestigt.
Die Fassungsplatte 7 besteht aus einer Aluiiiiniumplatte, die auf der dem Schwenkspiegel 2 zugewandten Seite mit einer Anzahl Anschläge 8 zum Ausrichten des Scliwenkspiegels und auf der anderen Seite mit einer Anzahl Anschläge 9 und 10 zum Ausrichten zweier Dauermagneten 11 versehen ist.
In der Fassungsplatte 7 befindet sich ein Schlitz 12 mit zwei an den Rändern desselben sich erstreckenden länglichen Anschlägen I3, deren Länge geringer ist als die des Schlitzes 12. Das Lager 6 kann mit einer Schiebebewegung zwischen die Anschlage I3 in den Schlitz 12 geschoben werden. Die Breite des Schlitzes 12 ist derart, dass das angeordnete Spiegellagezn mit Hilfe seiner ei— genen Elastizität klemmen zwischen den Anschlägen 13 befestigt wird.
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Die Lagerstütze 5 befindet sich in einem Schlitz Ik des Gestells 1, wobei zwei streifenförmige Schenkel 15 der Lagerstütze sich auf beiden Seiten eines den Schlitz überbrückenden Dammes befinden, der eine Breite hat, die dem Abstand zwischen den beiden Schenkeln 15 entspricht. Nachdem die Schenkel 15 durch den Schlitz 14 gesteckt sind, wird über die Enden der beiden Schenkel eine Platte 17 angebracht, die mit den Schenkeln I5 entsprechenden Schlitzen 18 versehen ist. Die endgültige Befestigung der Lagerstütze 5 in dem Gestell 1 erfolgt durch Verschränkung der Enden der Schenkel 15· Dadurch wird die Lagerstütze einwandfrei auf den Damm 16 gezogen und auf diese Weise gegenüber dem Gestell 1 ausgerichtet.
Um den Schwenkspiegel 2, die Fassungsplatte 7 und die Dauermagneten 11 ist eine ringförmige Steuerspule 19 auf dem Gestell angeordnet. Dadurch, dass der Steuerspule elektrische Steuerspannungen zugeführt werden wird der Schwenkspiegel um die Schwenkachse 20 geschwankt.
Nähere Einzelheiten in bezug auf die in der Schwenkspiegelvorrichtung nach Fig. 1 und 2 verwendete Spiegellagerung und auch in bezug auf die, die in Fig. 3 dargestellt wird, lassen sich
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in der DT-OS 26 46 090 und in der niederländischen Patentanmeldung Nr. 77 OO 294 der Anmelderin (die durch Hinweis für einen Teil der vorliegenden Anmeldung bildend gehalten werden) finden.
Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung mit einer Lagerstütze 21, die einen Lagerkopf 22 hat, in dem sich ein Schlitz 23 befindet, der sich in einem zylinderförmigen Stiel 23 fortsetzt. Ein aus Chloropren kautschuk hergestelltes Lager 25 weist einen Uhterflansch 26, einen Oberflansch 27 und. einen Steg 28 auf. Der Flansch 27 wird in einen Schlitz 29 im Lagerkopf 23 gesteckt wozu mit Hilfe eines (nicht darge-? stellten) Hilfswerkzeugs der Spalt 23 vorübergehend verbreitert werden kann.
Die Fassungsplatte 30 hat Anschläge 3I und 32 für ein Dauermagnetpaar und Anschläge 33 und 3k für einen Schwenkspiegel. Zentral befindet sich eine Oeffnung 35» die was die Abmessungen anbelangt, dem Oberflansch 26 des Spiegellagers 25 entspricht. An den Rändern befinden sich Anschläge 36 und 37. Der Oberflansch 27 des Spiegellagers 26 kann mit einem Schwenkspiegel verklebt werden, beispielsweise mit Hilfe des genannten Klebstoffes Loctite-D. Die Anschläge 36 und dienen beim Verleimen zum Ausrichten des Spiegellagers.
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6,
Leerse ite

Claims (3)

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    Patentansprüche:
    /I J Elektrisch steuerbare Schwenkspiegelvorrichtung für einen Apparat zum mit Hilfe eines Strahlenbündels optischen Lesen von Informationsspuren von einem Informationsträger bzw. zum Einschreiben von Informationsspuren auf einen Informationsträger, insbesondere für einen optisch lesenden Videoplattenspieler mit:
    - einem Gestell (i)
    - einem Schwenkspiegel (2) mit einer reflektierenden Vorderseite (3) und einer Rückseite (4),
    - mit der Rückseite (4) des Schwenkspiegels (2) fest verbundenen Dauermagnetmitteln (ii) zum Erzeugen eines Dauerinagnetfeldes zur elektrischen Steuerung des Schwenkspiegels und
    - einer Spiegelunterstützung zum schwenkbaren Unterstützen des Schwenkspiegels (2) und mit einer mit dem Gestell (i) verbundenen Lagerstütze (5) und einem zwischen der Lagerstütze (5) und der Rückseite (4) des Schwenkspiegels (2) angeordneten Spiegellager (6), dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Schwenkspiegel (2) und den Dauermag- netmitteln (ii) eine Fassungsplatge (7) angeordnet ist, die auf der dem Schwenkspiegel (2) zugewandten Seite mit Mitteln (8) zum Ausrichten des Schwenkspiegels und auf der anderen Seite mit
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    Mitteln (9 j 1O) zum Ausrichten der Dauermagnetmittel (11) versehen ist.
  2. 2. Elektrisch steuerbare Sclwenkspieg-elvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Spiegellager
    (6) aus einem gummiartigen elastischen Lager (6) besteht, das auf der Rückseite (h) des Schwenkspiegels (2) angeordnet ist, wobei der Abstand zwischen der Lagerstütze (5) und der Rückseite (4) des Schwenkspiegels weniger als 3 mm beträgt, dadurch gekennzeichnet, dass die Fassungsplatte
    (7) mit Lagerfassungsmitteln (13) auf beiden Seiten des Spiegellagers (6) versehen ist, zwischen denen ein Teil des Spiegellagers mit Hilfe der eigene Elastizität klemmend befestigt ist.
  3. 3. Elektrisch steuerbare Schwenkspiegelvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Spiegellager aus einem gummiartigen elastischen Lager besteht, das mit der Rückseite des Schwenkspiegels verleimt ist und wobei der Abstand zwischen der Lagerstütze und der Rückseite des Schwenkspiegels weniger als 3 mm beträgt, dadurch gekennzeichnet, dass die Fassungsplatte mit Mitteln zum Ausrichten des Spiegellagers versehen ist.
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DE19782801592 1977-01-24 1978-01-14 Elektrisch steuerbare schwenkspiegelvorrichtung Withdrawn DE2801592A1 (de)

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