DE69429572T2

DE69429572T2 - Elektronische Kamera

Info

Publication number: DE69429572T2
Application number: DE69429572T
Authority: DE
Inventors: Yuji Sakaegi
Original assignee: Canon Inc
Current assignee: Canon Inc
Priority date: 1993-10-29
Filing date: 1994-10-28
Publication date: 2002-08-08
Anticipated expiration: 2014-10-29
Also published as: CN1120771A; EP0651553A1; KR0161704B1; CN1097940C; EP0651553B1; US6040856A; KR950013193A; DE69429572D1; JPH07131746A

Description

ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK

Gebiet der Erfindung

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine elektronische Kamera.

Zum Stand der Technik

Eine elektronische Kamera nach dem Stand der Technik zur digitalen Aufzeichnung ist in der in Fig. 1 gezeigten Weise aufgebaut.
In Fig. 1 wird durch ein Objektiv 1 von einer Bildaufnahmeeinrichtung ein Bild aufgenommen und von einer Schaltung 3 für CDS oder AGC verarbeitet und von einem Vorverstärker 4 auf einen vorbestimmten Pegel verstärkt. Dann durchläuft das Bild eine A/D-Wandlerschaltung 5 und eine Verarbeitungsschaltung 5' und wird zeitweilig in einem Speicher 6 gespeichert. Es wird von einer Kompressionsschaltung 7 komprimiert, bevor es auf einem Medium 8 aufgezeichnet wird. Bezugszeichen 9 bedeutet eine Speichersteuerung, und Bezugszeichen 10 bedeutet eine Systemsteuerung.
Die elektronische Kamera dieses Aufbaus reicht aus, um ein Bild zu "fotografieren", hat aber eine Beschränkung als Gerät darin, daß es weitere Informationen heranholen muß. Da es nämlich keine begleitende Information zur detaillierten Information der "Fotografie" hat, ist ein Speicher oder Memorandum eines Fotografen erforderlich, wenn die "Fotografie" nachträglich verarbeitet oder ausgegeben werden muß, wodurch die Effizienz signifikant beeinträchtigt ist.
In einer derartigen elektronischen Kamera nach dem Stand der Technik werden Kameraprozesse von der Systemsteuerung gesteuert, die in einem ROM als Firmware untergebracht ist, und die Art und Weise, in der die Kamera aufzeichnet, ist durch die Herstellung in einer Fabrik vorbestimmt, so daß die Kamera den unterschiedlichen Erfordernissen nicht gerecht werden kann.

ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG

Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Probleme des Standes der Technik bei einer elektronischen Kamera zu beseitigen.
Die US-Patentanmeldung Nr. US-A-5 039 847 offenbart ein Gerät, das in der Lage ist, sowohl Zeichendaten als auch Bilddaten unter Verwendung eines einzelnen Scanners zu lesen und zu verarbeiten, so daß Bilddaten und Informationen durch Bilderkennung getrennt voneinander oder gemeinsam gespeichert werden können.
Nach der vorliegenden Erfindung ist eine elektronische Kamera vorgesehen, wie sie im Patentanspruch 1 angegeben ist.
Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ermöglicht anderen Informationen als jenen der "Fotografie" in einer Bilddatei mitgeführt zu werden und ermöglicht die Erzeugung verschiedener Arten von Informationen ohne Installieren eines Erzeugungsverfahrens der Information auf Firmware.
Die Informationen, die das Bild beschreibt, wie die Warenverwaltungsinformation, dargestellt durch einen Balkencode oder Titel und Namen, abgeleitet durch Zeichenerkennung, können leicht mit einem Zielbild gekoppelt werden, so daß das Gerät sehr als Eingabeeinrichtung für späteres Auffinden oder für die Informationsverwaltung des Bildes nützlich ist.
Andere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der nachstehenden Beschreibung der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung deutlich.

KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG

Fig. 1 zeigt einen Aufbau einer elektronischen Kamera nach dem Stand der Technik,
Fig. 2 zeigt ein Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels nach der vorliegenden Erfindung,
Fig. 3 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Einstellprogramms auf einem PC,
Fig. 4 zeigt ein Ablaufdiagramm als Fortsetzung von Fig. 3,
Fig. 5 zeigt ein Ablaufdiagramm als Fortsetzung von Fig. 4,
Fig. 6 veranschaulicht einen Anzeigezustand,
Fig. 7 umfaßt die Fig. 7A und 7B und zeigt ein Ablaufdiagramm einer Arbeitsweise bei der Kameraauflösung,
Fig. 8 zeigt ein Ablaufdiagramm als Fortsetzung von Fig. 7, und
Fig. 9 zeigt ein Ablaufdiagramm einen externen Programms.

DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE

Fig. 2 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel, bei dem Bezugszeichen 1 ein optisches System zum Fokussieren eines optischen Bildes von einem aufzunehmenden Gegenstand bedeutet, Bezugszeichen 2 bedeutet eine Blende/Verschluß zum Erzielen einer genauen Belichtung, Bezugszeichen 3 bedeutet eine CCD zum Umsetzen des fokussierten optischen Bildes in ein elektrisches Signal, Bezugszeichen 4 bedeutet eine Vorverarbeitungsschaltung zum Korrigieren und Verstärken eines Ausgangssignals aus der CCD, Bezugszeichen 5 bedeutet einen A/D-Wandler zum Umsetzen eines Videosignals in ein digitales Signal, Bezugszeichen 6 bedeutet einen beschreibbaren elektrischen Speicher, Bezugszeichen 7 bedeutet einen Nurlesespeicher, Bezugszeichen 8 bedeutet ein Aufzeichnungsmedium zum Aufzeichnen des Videosignals, Bezugszeichen 9 bedeutet eine Direktzugriffsspeichersteuerung (DMA-Steuerung) zum Übertragen der digitalen Daten, Bezugszeichen 10 bedeutet eine CPU, die das System steuert und die Bilddaten verarbeitet, Bezugszeichen 11 bedeutet einen beschreibbaren nichtflüchtigen Speicher, Bezugszeichen 12 bedeutet einen externen Stecker zum Austausch von Informationen mit der Außenwelt, Bezugszeichen 13 bedeutet eine Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen eines Betriebszustandes der Kamera für den Benutzer und Bezugszeichen 14 bedeutet eine Konsoleneinheit zur Eingabe eines Befehls vom Benutzer.
Wenn die Kamera vom vorliegenden Ausführungsbeispiel in Benutzung ist, stellt der Benutzer zuerst die Betriebsart ein.
Beim Einstellen wird der externe Stecker 12 mit einem Personal Computer (wird nachstehend als PC bezeichnet) über ein Kabel verbunden, und das Einstellen erfolgt unter Verwendung eines Einstellprogramms auf dem PC.
Fig. 3 zeigt ein Ablaufdiagramm zum Einstellen des Programms auf dem PC.
Unter Verwendung des Programms wird die Betriebsart der Kamera nach der vorliegenden Erfindung sequentiell eingestellt, beginnend mit einem Modus 1 (S1).
Ob ein Ziel des Voranschreitens in diesem Modus (S5) eine Hauptdatei (Bilddatei) oder eine Eigenschaftsdatei ist, wird eingestellt (S6).
Ob ein Programm zum Ausführen der Betriebsart in die Kamera eingebaut ist oder ein externes Programm eingesetzt wird (S7), und wenn es eingebaut ist (S7'), wird eingestellt, und es wird bestimmt, ob es eine natürliche Bildaufzeichnung oder eine Balkencodeaufzeichnung ist (S8), und wenn es die Balkencodeaufzeichnung ist, wird eine Art des Balkencodes, wie der JAN-Code, Code 39 oder NW-7, bestimmt (S9). Ob das natürliche Bild auch aufzunehmen ist, wird nicht eingestellt (S10), wenn es in S8 die natürliche Bildaufzeichnung ist, wird die Anzahl von Aufzeichnungsbits pro Pixel eingestellt (S11). Die Anzahl von Aufzeichnungspixeln (S12), eine Gamma- Kompressionseigenschaft, ob es ein Farbbild oder ein monochromatisches Bild ist, wenn es ein Farbbild ist, werden Farbräume zum Aufnehmen (Y : C&sub1; : C&sub2; = 4 : 2 : 2 oder 4 : 1 : 1 oder RGB) eingestellt (S15). Dann wird in S16 eingestellt, ob zu komprimieren ist; und wenn zu komprimieren ist, wird in S17 ein Kompressionsfaktor eingestellt, und der Prozeß kehrt zurück (S18).
Wenn es das externe Programm in S7 ist, wird ein Dateinamen des externen Programms eingestellt (S19), wie in Fig. 5 gezeigt, und wenn das externe Programm eine Einstelloption erfordert, wird die Option des externen Programms eingestellt (S20). Dann wird in S21 die Einstelloption des externen Programms auf das Aufzeichnungsmedium aufgenommen, und der Prozeß kehrt zu S22 zurück.
Nachdem die Einstellungen der Routine von der Betriebsart 1 erfolgt ist, werden die Einstellungen für die Betriebsarten 2, 3, ... ausgeführt (S2, S3)
Nachdem die Einstellungen der Betriebsarten 1, 2, 3, ... erfolgt sind, kommuniziert das Einstellprogramm auf dem PC mit der Kamera nach der vorliegenden Erfindung durch das Kabel, um die Einstellinformation in den EEPROM in der Kamera einzuschreiben. Dann ist die Operation abgeschlossen.
Der Benutzer betätigt Konsolenknöpfe der Kamera nach der vorliegenden Erfindung, um die Betriebsart der Kamera anzuweisen.
Fig. 6 zeigt Bedienknöpfe und eine LCD-Anzeigetafel der Kamera. Fig. 7A, 7B und 8 zeigen Ablauftafeln der Kameraauslöseoperation.
Jedesmal, wenn der Benutzer einen Modusknopf drückt, werden Segmente "1", "2", "3" und "4" auf der LCD-Tafel sequentiell eingeschaltet, die die Betriebsart anzeigen. Der Benutzer betätigt den Modusknopf, bis eine gewünschte Betriebsartnummer eingeschaltet ist, um diese Betriebsart auszuwählen.
Wenn der Benutzer den Auslöseknopf betätigt (S401), nachdem er die Betriebsart eingestellt hat, liest die Kamera die Einstellinformation der Betriebsart aus, die zuvor in den EEPROM eingegeben wurde (S402) und schreitet fort im Prozeß gemäß der Einstellinformation.
Wenn der eingebaute Modus in S403 und die natürliche Bildaufnahme in S404 gewählt sind, wird das eingebaute Programm im ROM ausgeführt, und das Signallesen aus der CCD wird verarbeitet gemäß den nachfolgenden Einstellinhalten (die Anzahl von Aufzeichnungspixeln, die Anzahl von Aufzeichnungsbits, Kompression oder Nichtkompression und der Kompressionsfaktor) (S405 - S414).
In S405 erfolgt die Belichtung auf die CCD, und in S406 wird das Bildsignal aus der CCD gelesen und in den RAM übertragen. Dann wird in S407 ein Brillanzsignal erzeugt, und in S408 wird bestimmt, ob es ein Farbbild oder ein monochromatisches Bild ist, und wenn es ein Farbbild ist, wird ein Chrominanzsignal erzeugt, und der Prozeß schreitet fort zu S410. Wenn es sich in S408 um ein monochromes Bild handelt, schreitet der Prozeß direkt fort zu S410. In S410 erfolgt eine Neuabtastung durch die voreingestellte Anzahl von Aufzeichnungspixeln, und in S411 erfolgt eine Farbumsetzung des voreingestellten Farbraumes, in S412 wird das Signal komprimiert auf die voreingestellte Bitlänge. Wenn die Anwesenheit der Kompression in S413 festgestellt ist, erfolgt die Kompression in S414, und der Prozeß schreitet fort zu S415. Wenn die Abwesenheit der Kompression in S413 bestimmt ist, schreitet der Prozeß direkt fort zu S415.
Wenn es sich um den Balkencode-Aufzeichnungsmodus in S404 handelt, wird das aus der CCD gelesene Signal für die Balkencodeerkennung (S419 - S422) gemäß dem eingebauten Programmcode auf dem ROM verarbeitet.
In S419 erfolgt die Belichtung auf die CCD, und in S420 wird das Bildsignal aus der CCD gelesen und in den RAM übertragen. In S421 erfolgt die Balkencodeerkennung, und in S422 wird bestimmt, ob der Balkencode als Videoinformation aufzuzeichnen ist. Wenn JA, schreitet der Prozeß fort zu Schritt S408. Wenn NEIN, schreitet der Prozeß direkt fort zu Schritt S415.
Verschiedene Verfahren zur Aufzeichnung des natürlichen Bildes und Erkennen des Balkencodes sind vorgeschlagen worden und allgemein bekannt, und diese werden hier nicht detailliert abgehandelt.
Wenn es der externe Modus in S403 ist, wird ein Dateiname oder ein externes Programm aus dem EEPROM gelesen (S423), und das Programm dieses Dateinamens wird aus dem Aufzeichnungsmedium gelesen und in den DRAM übertragen (S424), und eine Eingabeadresse des Programms wird durch Unterroutine aufgerufen (S425), um die Steuerung auf das Programm zu bringen.
Eine Einstelldatei des externen Programms, das des weiteren auszuführen ist, wird erforderlichenfalls aus dem Aufzeichnungsmedium gelesen. Wenn das Ausführen des externen Programms abgeschlossen ist, wird der Rückkehrbefehl zur Unterroutine ausgeführt, um die Steuerung der Kamera zurückzuführen.
Wenn letztlich bestimmt ist, daß es sich um die Hauptdatei handelt (S415), nimmt die Kamera die Information auf, die durch die Bildaufnahme auf das Aufzeichnungsmedium in unveränderter Form verarbeitet wird, und schreibt den Dateinamen in den EEPROM (S416, S417 und S426).
Im Schritt S416 wird die Dateinummer oder der Dateiname automatisch erzeugt, und in S414 werden die Bilddaten in die Datei geschrieben. In S426 wird die Dateinummer oder der Dateiname in den EEPROM geschrieben.
Wenn es als Eigenschaftsdatei eingestellt ist, wird sie im Eigenschaftsbereich der Hauptdatei in S426 aufgezeichnet (S418).
Fig. 9 zeigt ein Ablaufdiagramm des externen Programms.
Es handelt sich um ein Zeichenerkennungsprogramm.
Zuerst wird eine Voreinstelldatei aus dem Aufzeichnungsmedium gelesen (S501). Die Einstelldatei enthält die Information, die durch das Einstellprogramm auf dem PC voreingestellt worden ist. Einstellinformationen einer Sprache, die als Zeichen zu erkennen sind, werden hereingenommen (S502), und eine Datei von in dieser Sprache verwendeter Schriftart wird aus dem Aufzeichnungsmedium gelesen (S503).
Dann erfolgt die Belichtung, und das Bildsignal wird aus der CCD in den RAM übertragen (S504), und die Zeichen werden ausgelesen und mustermäßig angepaßt (S505), und die Zeichen erkannt und beispielsweise umgesetzt in den ASCII-Code.
Der Dateiname der aufgezeichneten Datei unmittelbar davor wird aus dem EEPROM gelesen (der in S426 geschrieben wurde), und der erkannte Zeichencode wird zusätzlich im Eigenschaftsbereich der Datei aufgezeichnet.
Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel werden das Wiederauffinden und die Verwaltung der Bilddatei nach der Bildaufnahme vereinfacht.

Claims

1. Elektronische Kamera, mit:

einem Bildaufnahmemittel (1, 2, 3) zum Lichtempfang aus einem Bild und zur Ausgabe eines Bildsignals gemäß dem Bild; und

einem Stecker (12) zum Empfang von sowohl Informationen zum Einstellen eines Kamerabetriebs als auch zum Einstellen eines Zeichenerkennungsprogramms aus einer externen Quelle;

einem ersten Speicher (11), der die empfangenen Informationen zum Einstellen des Kamerabetriebs speichert;

einem zweiten Speicher (8), der ein Zeichenerkennungsprogramm und die über den Stecker empfangene zugehörige Informationen zum Einstellen, ein Bildsignal im Bereich einer Hauptdatei und zusätzlich ein mustererkennendes Bildsignal in einem Eigenschaftsdateibereich der Hauptdatei speichert;

einem dritten Speicher (7), der ein residentes Fotografiermodus-Steuerprogramm speichert;

einer Bestimmeinrichtung (14), die entweder einen Fotografiermodus oder einen Zeichenerkennungsmodus des Kamerabetriebs bestimmt; und mit

einer Signalverarbeitungsschaltung (1, 10), die das Bildsignal verarbeitet, die das Bildaufnahmemittel wie ein Fotografgemäß der im ersten Speicher gespeicherten Kamerabetriebsart-Einstellinformation und das im dritten Speicher gespeicherte residente Fotografiermodus-Steuerprogramm und das verarbeitete Bildsignal im Hauptdateibereich der Hauptdatei im zweiten Speicher ausgibt, wenn die Bestimmeinrichtung den Fotografiermodus bestimmt, und zur Verarbeitung des vom Bildaufnahmemittel ausgegebenen Bildsignals als Zeichensignal gemäß dem Zeichenerkennungsprogramm und gemäß der im zweiten Speicher gespeicherten Einstellinformation und zum Speichern des als Muster erkannten Bildsignals im Eigenschaftsdateibereich der Hauptdatei im zweiten Speicher, wenn die Bestimmeinrichtung den Zeichenerkennungsmodus vorgibt.

2. Kamera nach Anspruch 1, deren dritter Speicher ein residentes Balkencodesteuerprogramm speichert und deren Bestimmeinrichtung eingerichtet ist, zusätzlich einen Balkencodemodus vorzugeben, und deren Verarbeitungsschaltung das vom Bildaufnahmemittel ausgegebene Bildsignal als ein Balkencodesignal verarbeitet, wenn die Bestimmeinrichtung gemäß dem residenten Balkencodesteuerprogramm den Balkencodemodus bestimmt hat.

3. Kamera nach Anspruch 1 oder 2, des weiteren ausgerüstet mit einem RAM (6), deren Signalverarbeitungsschaltung das Zeichenerkennungsprogramm aus dem zweiten Speicher in das RAM überträgt, wenn die Bestimmeinrichtung den Zeichenerkennungsmodus vorgibt.

4. Kamera nach Anspruch 1 bis 3, des weiteren ausgerüstet mit einem Kabel, das den Stecker mit der externen Quelle in Form eines Personal Computers verbindet.