DE10008677A1 - Digitalkamerasystem und Verfahren zum Durchführen von Dokumentenabtastungen - Google Patents

Digitalkamerasystem und Verfahren zum Durchführen von Dokumentenabtastungen

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Abstract

Ein Digitalkamerasystem ist zum Erfassen von Bildern oder einer Szenerie oder zum Abtasten des Textes eines Dokuments vorgesehen. Eine Linse des Digitalkamerasystems empfängt Licht von einem Hintergrund, und eine Umwandlungseinrichtung definiert einen ersten Satz von digitalen Daten, basierend auf diesem Licht. Eine Abtastvorrichtung, die innerhalb des Digitalkamerasystems umfaßt ist, tastet ein Dokument ab, sowie das System über die Oberfläche des Dokuments läuft, und erzeugt einen zweiten Satz von Daten, der ein Bild des Dokuments definiert. Eine Audiosignalschnittstelle, die innerhalb des Digitalkamerasystems umfaßt ist, empfängt eine Audionachricht und definiert einen dritten Satz von digitalen Daten, basierend auf der Audionachricht. Eine Systemsteuerung speichert den ersten, den zweiten und den dritten Satz von Daten ein einer Speichereinrichtung.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Digi­ talkameras und insbesondere auf ein Digitalkamerasystem mit einer Abtastvorrichtung, die in derselben integriert ist.
Eine Digitalkamera ist eine gut bekannte Vorrichtung, die ein ladungsgekoppeltes Bauelement (CCD; CCD = Charge-Coupled Device) zum Umwandeln eines Bilds, das durch die Digitalka­ mera empfangen wird, in digitale Daten umfaßt. Diese digita­ len Daten werden üblicherweise in einem Speicher gespeichert und später derart heruntergeladen, daß ein Bild des Bilds, das durch die digitalen Daten definiert ist, entwickelt wer­ den kann. Die digitalen Daten können ferner zu einem Anzei­ gebildschirm übertragen werden, der das Bild wiedergibt, das durch die digitalen Daten definiert ist. Tatsächlich umfas­ sen die meisten Digitalkameras eine Flüssigkristallanzeige (LCD; LCD = Liquid Crystal Display), die, wenn gewünscht, die Bilder wiedergibt, die durch die digitalen Daten defi­ niert sind.
Ein Problem bei den meisten Digitalkameras besteht jedoch darin, daß dieselben nicht ohne weiteres zum Erzeugen eines lesbaren Bilds eines Textdokuments geeignet sind. Tatsäch­ lich reicht die Auflösung der meisten Digitalkameras nicht aus, um ein Bild eines Textdokuments zu erzeugen, derart, daß der Text des Dokuments aus dem Bild lesbar ist. Obwohl die Auflösung einer Linse einer Digitalkamera erhöht werden kann, nehmen die Größe und der Aufwand der Linse der Kamera üblicherweise mit der Auflösung zu. Daher ist eine Linse, die eine ausreichende Auflösung zum Definieren von Text ei­ nes Textdokuments in einer lesbaren Form aufweist, üblicher­ weise aufwendig und relativ groß. Tatsächlich ist es wahr­ scheinlich, daß die große Größe einer derartigen Linse viele Benutzer davon abhalten wird, die Linse insbesondere bei An­ wendungen zu verwenden, bei denen die Digitalkamera häufig transportiert wird. Daher ist es wahrscheinlich, daß die meisten Benutzer eine Digitalkamera auswählen, die eine Lin­ se aufweist, die zum Abbilden des Textes eines Textdokuments in einer lesbaren Form unzureichend ist.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Digitalkamerasystem und ein Verfahren zur Anwendung mit ei­ ner Digitalkamera zu schaffen, die den Text eines Textdoku­ ments in einer lesbaren Form abbilden können, und die es ermöglichen, daß die Größe des Digitalkamerasystems mini­ miert wird, um den Transport zu erleichtern.
Diese Aufgabe wird durch ein Digitalkamerasystem gemäß An­ spruch 1 oder Anspruch 10 und ein Verfahren zur Anwendung mit einer Digitalkamera gemäß Anspruch 16 gelöst.
Die vorliegende Erfindung überwindet die Unzulänglichkeiten und Schwächen des im vorhergehenden erörterten Stands der Technik. Allgemein beschrieben sieht die vorliegende Erfin­ dung ein Digitalkamerasystem vor, das Text eines Dokuments abtasten kann, um Daten zu definieren, die ein lesbares Bild des Textes des Dokuments erzeugen, wenn die Daten für einen Benutzer aufbereitet werden.
Die vorliegende Erfindung verwendet eine Linse, eine Umwand­ lungseinrichtung, eine Abtastvorrichtung, eine Speichervor­ richtung und eine Systemsteuerung. Die Linse empfängt Licht von einer Szene bzw. einem Hintergrund, und die Umwandlungs­ einrichtung definiert einen ersten Satz von digitalen Daten basierend auf diesem Licht. Die Abtastvorrichtung tastet ein Dokument ab, sowie das System über die Oberfläche des Doku­ ments läuft, und erzeugt einen zweiten Satz von Daten, der ein Bild des Dokuments definiert. Die Systemsteuerung spei­ chert den ersten und den zweiten Satz von Daten in der Spei­ chereinrichtung.
Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung um­ faßt die Abtastvorrichtung einen Bilderzeugungssensor, einen Navigationssensor und eine Verarbeitungseinrichtung. Der Bilderzeugungssensor und die Navigationssensoren empfangen Licht von dem Dokument, sowie das System über die Oberfläche des Dokuments läuft, und erzeugen elektrische Signale basie­ rend auf diesem Licht. Die Verarbeitungseinrichtung empfängt die elektrischen Signale und verfolgt einen Weg des Systems über das Dokument basierend auf den elektrischen Signalen, die von dem Navigationssensor empfangen werden. Die Verar­ beitungseinrichtung definiert ferner den zweiten Satz von digitalen Daten basierend auf den elektrischen Signalen, die von dem Bilderzeugungssensor empfangen werden.
Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung vereinigt die Systemsteuerung den ersten und den zweiten Satz von digitalen Daten in einem dritten Satz von digitalen Daten. Daher können Bilder, die dem ersten und dem zweiten Satz von digitalen Daten entsprechen, durch den dritten Satz von digitalen Daten definiert werden, und können gleichzei­ tig dem Benutzer als ein einziges Bild dargestellt werden.
Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung kann eine Audiosignalschnittstelle verwendet werden, um eine Au­ dionachricht zu empfangen, und um einen dritten Satz von di­ gitalen Daten basierend auf der Audionachricht zu definie­ ren. Die Systemsteuerung speichert dann den dritten Satz von Daten in der Speichervorrichtung. Wenn gewünscht, kann die Systemsteuerung beliebige der Datendateien, die in der Spei­ chereinrichtung gespeichert sind, basierend auf Eingaben von einem Benutzer korrelieren.
Die vorliegende Erfindung kann ferner als ein Verfahren zur Anwendung mit einer Digitalkamera vorsehend betrachtet wer­ den. Kurz beschrieben kann das Verfahren allgemein durch die folgenden Schritte dargestellt werden: Empfangen von Licht durch eine Linse einer Digitalkamera; Definieren eines ersten Satzes von digitalen Daten basierend auf dem Licht;
Abtasten eines Dokuments über einen Bilderzeugungssensor der Digitalkamera; Definieren eines zweiten Satzes von digitalen Daten basierend auf dem Abtastschritt; und Speichern des ersten und des zweiten Satzes von digitalen Daten in einer Speichereinrichtung der Digitalkamera.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Diagramm, das eine Vorderansicht eines herkömmlichen Digitalkamerasystems dar­ stellt;
Fig. 2 ein Blockdiagramm, das das Digitalkamerasystem von Fig. 1 darstellt;
Fig. 3 ein Blockdiagramm, das ein Digitalkamerasystem ge­ mäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vor­ liegenden Erfindung darstellt;
Fig. 4A ein schematisches Diagramm, das eine Vorderansicht des Digitalkamerasystems von Fig. 3 darstellt;
Fig. 4B ein schematisches Diagramm, das eine Unteransicht des Digitalkamerasystems von Fig. 4A darstellt;
Fig. 5 ein schematisches Diagramm, das das Digitalkamera­ system von Fig. 3 darstellt, sowie das System über die Oberfläche eines Dokuments läuft und dieselbe abtastet;
Fig. 6 ein Blockdiagramm, das die Abtastvorrichtung von Fig. 3 darstellt;
Fig. 7 ein schematisches Diagramm, das ein Bild dar­ stellt, das aus Daten erzeugt wird, die durch die Systemsteuerung von Fig. 3 miteinander vereinigt werden; ein Abschnitt des Bilds stellt ein Objekt dar, und ein weiterer Abschnitt des Bilds stellt ein Dokument dar, das dem Objekt zugeordnet ist;
Fig. 8 ein schematisches Diagramm, das eine Höhenschich­ tenkarte einer geographischen Region darstellt; und
Fig. 9 ein schematisches Diagramm, das ein Bild dar­ stellt, das aus Daten erzeugt wird, die durch die Systemsteuerung von Fig. 3 miteinander vereinigt werden; ein Abschnitt des Bilds stellt die Anzei­ gekarte von Fig. 8 dar, und ein weiterer Abschnitt des Bilds stellt die Szenerie dar, die in der geo­ graphischen Region positioniert ist, die der An­ zeigekarte zugeordnet ist.
Fig. 1 stellt ein herkömmliches Digitalkamerasystem 15 dar. Das System 15 umfaßt eine Gehäuseeinheit 18, die innere Kom­ ponenten des Systems 15 häust und schützt. Das System 15 umfaßt ferner eine Linse 21 und einen optischen Sucher 24. Die Linse 21 erzeugt ein Bild aus Licht, das durch die Linse 21 empfangen wird, und der optische Sucher 24 wird verwen­ det, um das System 15 korrekt zu positionieren, bevor ein Bild aufgenommen bzw. gemacht wird. Der optische Sucher 24 kann einfach eine hohle Region sein, die durch die Gehäuse­ einheit 18 läuft, die es einem Benutzer ermöglicht, eine Szene bzw. einen Hintergrund durch das System 15 zu betrach­ ten. Bei komplexeren Entwürfen kann der optische Sucher 24 eine "Durch-die-Linse"-Sucherfähigkeit vorsehen, bei der das Bild, das durch die Linse 21 erzeugt wird, durch den op­ tischen Sucher 24 sichtbar ist. Der Entwurf des optischen Suchers 24 ist kein wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung.
Bezugnehmend auf Fig. 2 umfaßt das System 15 üblicherweise eine Systemsteuerung 27, die in Software implementiert ist und in einem Speicher 29 gespeichert ist. Die Systemsteue­ rung 27 ist entworfen, um den Betrieb des Systems 15 zu steuern. Eines oder mehrere herkömmliche Verarbeitungsele­ mente 32, wie z. B. ein digitaler Signalprozessor (DSP), kommunizieren mit und treiben die Systemsteuerung 27 und die anderen Elemente innerhalb des Systems 15 über eine lokale Schnittstelle 34, die einen oder mehrere Busse umfassen kann.
Eine Umwandlungseinrichtung 38, wie z. B. ein ladungsgekop­ peltes Bauelement (CCD), erzeugt beispielsweise digitale Daten, die das Bild definieren, das durch die Linse 21 erzeugt wird, durch Verfahren, die in der Technik gut be­ kannt sind. Außerdem liefert eine Eingabeeinrichtung 41, die Knöpfe und/oder Schalter umfassen kann, beispielsweise Ein­ gaben von einem Benutzer des Systems 15. Basierend auf den Eingaben, die durch die Eingabeeinrichtung 41 geliefert wer­ den, bestimmt die Systemsteuerung 27, wann die digitalen Da­ ten, die durch die Umwandlungseinrichtung 38 erzeugt werden, in dem Speicher 29 gespeichert werden sollten (d. h. wann ein Bild aufgenommen werden sollte). Wenn die Systemsteue­ rung 27 bestimmt, daß ein Bild aufgenommen werden sollte, speichert die Systemsteuerung 27 die digitalen Daten, die derzeit durch die Umwandlungsvorrichtung 38 erzeugt werden, in dem Speicher 29 als eine Datendatei 44. Daher umfaßt jede Datendatei 44 Daten, die ein Bild definieren, das durch die Linse 21 zu einem Zeitpunkt erzeugt wird, bei dem die Einga­ beeinrichtung 41 anzeigt, daß ein Bild aufgenommen werden sollte.
Das System 15 umfaßt ferner typischerweise eine Anzeigeein­ richtung 46, wie z. B. eine Flüssigkristallanzeige (LCD). Durch Verfahren, die in der Technik bekannt sind, ist die Anzeigeeinrichtung 46 entworfen, um digitale Daten für einen Benutzer aufzubereiten. Die Eingabeeinrichtung 41 ist ent­ worfen, um es einem Benutzer zu ermöglichen, eine der Daten­ dateien 44 zum Betrachten auszuwählen. Basierend auf Einga­ ben von der Eingabeeinrichtung 41 ist die Systemsteuerung 27 entworfen, um Daten von einer ausgewählten Datendatei 44 zu der Anzeigeeinrichtung 46 zu übertragen, die diese Daten dem Benutzer wiedergibt. Daher kann der Benutzer die Bilder, die durch die Datendateien 44 definiert sind, über die Anzeige­ einrichtung 46, wenn gewünscht, betrachten. Die Systemsteu­ erung 27 kann ferner entworfen sein, um die Daten, die durch die Umwandlungseinrichtung 38 erzeugt werden, direkt zu der Anzeigeeinrichtung 46 zu übertragen. Daher kann der Benutzer die Anzeigeeinrichtung 46 anstelle des optischen Suchers 21 (Fig. 1), wenn gewünscht, verwenden, um das System zu posi­ tionieren.
Eine Datenschnittstelle 49 ermöglicht es dem System 15, Da­ ten mit äußeren Einrichtungen zu kommunizieren. Wenn ge­ wünscht, ist die Systemsteuerung 27 konfiguriert, um Daten von den Datendateien 44 zu übertragen, so daß äußere Vor­ richtungen die Daten empfangen und verarbeiten können, die durch die Dateien 44 definiert sind. Die Datenschnittstelle 49 kann beispielsweise mit einem Computersystem (nicht ge­ zeigt) gekoppelt sein, das die Daten einem Benutzer über einen Computermonitor (nicht gezeigt) wiedergibt. Alternativ kann die Datenschnittstelle 49 mit einem Verarbeitungssystem (nicht gezeigt) gekoppelt sein, das die Daten verarbeitet, die durch die Datendateien 44 definiert sind, um Bilder zu entwickeln. Bei anderen Ausführungsbeispielen können die Datendateien 44 in einem Bereich des Speichers 29 gespei­ chert werden, der von dem System 15 entfernbar ist. Daher können die Datendateien 44 von dem System 15 entfernt werden und schnittstellenmäßig mit anderen Systemen (nicht gezeigt) verbunden werden, um Bilder oder andere Typen von Bildern zu erzeugen, die durch die Datendateien 44 definiert sind. Dem­ entsprechend kann das Kamerasystem 15 verwendet werden, um Bilder aufzunehmen, indem Bilder über die Linse 21 erzeugt werden, digitale Daten erzeugt werden, die die Bilder defi­ nieren, die durch die Linse 21 erzeugt werden, die digitalen Daten in den Datendateien 44 gespeichert werden, und die Da­ ten aus ausgewählten Datendateien 44 für einen Benutzer auf­ zubereiten.
Fig. 3 stellt eine Implementation eines Digitalkamerasystems 50 gemäß der vorliegenden Erfindung dar. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das System 50 eine tragbare Handvor­ richtung. Ähnlich wie das System 15 umfaßt das System 50 der vorliegenden Erfindung einen Speicher 29, ein Verarbeitungs­ element 32, eine lokale Schnittstelle 34, eine Umwandlungs­ einrichtung 38, eine Anzeigeeinrichtung 46 und eine Daten­ schnittstelle 49, die im wesentlichen die gleiche Funktiona­ lität besitzen, wie es für die Einrichtungen im vorhergehen­ den beschrieben ist. Das System 50 umfaßt ferner eine Gehäu­ seeinheit 52, um die vorher erwähnten Komponenten des Sy­ stems 50 zu häusen und zu schützen, wie es durch Fig. 4A ge­ zeigt ist. Wie es ferner durch Fig. 4A gezeigt ist, umfaßt das System 50, ähnlich zu dem System 15 gemäß dem Stand der Technik, eine Linse 21 und einen optischen Sucher 24.
Bezugnehmend wiederum auf Fig. 3 umfaßt das Digitalkamera­ system 50 der vorliegenden Erfindung ferner eine System­ steuerung 55, um den Betrieb des Systems 50 zu steuern. Die Systemsteuerung 55 kann in Software, Hardware oder einer Kombination derselben implementiert sein. Bei dem bevorzug­ ten Ausführungsbeispiel, wie es durch ein Beispiel in Fig. 3 dargestellt ist, ist die Systemsteuerung 55 der vorliegenden Erfindung zusammen mit dem zugeordneten Verfahren in Soft­ ware implementiert und in dem Speicher 29 gespeichert.
Es sei bemerkt, daß die Systemsteuerung 55, wenn dieselbe in Software implementiert ist, auf jedem computerlesbaren Me­ dium zur Verwendung durch oder in Verbindung mit einem Be­ fehlsausführungssystem, eine Befehlsausführungseinrichtung oder einem Befehlsausführungsgerät, wie z. B. einem compu­ terbasierten System, einem Prozessor-enthaltenden System oder anderen Systemen, die die Befehle aus dem Befehlsaus­ führungssystem, der Befehlsausführungseinrichtung oder dem Befehlsausführungsgerät holen können und die Befehle aus­ führen können, gespeichert und transportiert werden kann. Im Zusammenhang mit diesem Dokument kann ein "computerlesbares Medium" jede beliebige Einrichtung sein, die das Programm zur Anwendung durch oder in Verbindung mit dem Befehlsaus­ führungssystem, der Befehlsausführungseinrichtung oder dem Befehlsausführungsgerät enthalten, speichern, kommunizieren, ausbreiten oder transportieren kann. Das computerlesbare Medium kann beispielsweise, ist jedoch nicht darauf be­ grenzt, ein elektronisches, magnetisches, optisches, elek­ tromagnetisches System, ein Infrarotsystem oder ein Halblei­ tersystem, eine Vorrichtung, ein Gerät oder ein Ausbrei­ tungsmedium sein. Spezifischere Beispiele (eine nicht-er­ schöpfende Liste) von computerlesbaren Medien können folgen­ de Medien umfassen: eine elektrische Verbindung (elektro­ nisch), die einen oder mehrere Drähte aufweist, eine tragba­ re Computerdiskette (magnetisch), einen Direktzugriffsspei­ cher (RAM; RAM = Random Access Memory) (magnetisch), einen Nur-Lese-Speicher (ROM; ROM = Read-Only Memory) (magne­ tisch), einen löschbaren, programmierbaren Nur-Lese-Speicher (EPROM oder Flash-Speicher) (magnetisch), eine optische Faser (optisch) und einen tragbaren Kompaktplatten-Nur- Lese-Speicher (CDROM) (optisch). Es sei bemerkt, daß das computerlesbare Medium sogar Papier oder ein anderes geeig­ netes Medium sein kann, auf das das Programm gedruckt wird, da das Programm beispielsweise über ein optisches Abtasten des Papiers oder eines anderen Mediums elektronisch erfaßt werden kann, dann kompiliert werden kann, interpretiert oder auf eine andere Art und Weise in einer geeigneten Art und Weise, wenn notwendig, verarbeitet werden kann, und dann in einem Computerspeicher gespeichert werden kann. Als ein Bei­ spiel kann die Systemsteuerung 55 in einer herkömmlichen tragbaren Computerdiskette magnetisch gespeichert und mit derselben transportiert werden.
Wie bei dem System 15 erzeugt die Linse 21 ein Bild aus Licht, das durch die Linse 21 empfangen wird, und die Um­ wandlungseinrichtung 38 erzeugt digitale Daten, die dieses Bild definieren. Ansprechend auf Eingaben von einer Ein­ gabeeinrichtung 58, die Knöpfe und/oder Schalter umfassen kann, speichert beispielsweise die Systemsteuerung 55 die digitalen Daten, die durch die Umwandlungseinrichtung 38 erzeugt werden, in Datendateien 62. Die Eingabeeinrichtung 58 kann beispielsweise einen Knopf oder einen Schalter um­ fassen, der, wenn derselbe aktiviert wird, ein Signal zu der Systemsteuerung 55 überträgt, das anzeigt, daß ein Bild auf­ genommen werden sollte. Ansprechend darauf speichert die Systemsteuerung 55 den Satz von digitalen Daten, der durch die Umwandlungseinrichtung 38 erzeugt wird, der das Bild definiert, das derzeit durch die Linse 21 erzeugt wird. Daher können die Datendateien 62 Bilder von Hintergründen definieren, die durch das System 50 erfaßt werden, und die Daten, die die Datendateien 62 definieren, können für einen Benutzer über eine Anzeigeeinrichtung 46 oder ein äußeres Gerät (nicht gezeigt) ähnlich zu den Daten innerhalb der Da­ tendatei 44 des Systems 15 aufbereitet werden.
Im Gegensatz zu dem System 15 umfaßt das System 50 eine Ab­ tastvorrichtung 68, die ebenfalls durch die Gehäuseeinheit 52 gehäust ist. Die Abtastvorrichtung 68 ist konfiguriert, um digitale Daten zu erzeugen, die ein Bild eines Dokuments definieren. Wie hierin verwendet, ist das Wort "Abtastung" als das Bewegen eines lichtempfindlichen Bauelements über eine ein Bild tragende Oberfläche, wie z. B. ein Dokument, das Umwandeln der hellen und dunklen Bereiche auf der Ober­ fläche in binäre Ziffern, die durch ein Computersystem in­ terpretiert werden können, definiert. Eine Beispielimplemen­ tation einer geeigneten Abtastvorrichtung 68 ist vollständig in dem U.S.-Patent Nr. 5,825,044 mit dem Titel "Freehand Image Scanning Device which Compensates for Non-Linear Color Movement" und eingereicht am 25. Februar 1997 von Allen u. a. beschrieben, das hierin durch Bezugnahme aufgenommen ist. Die Abtastvorrichtung 68 ist insbesondere entworfen, um Bil­ der von Dokumenten zu erfassen, und um diese Bilder in Daten zu definieren, derart, daß ein Benutzer den Text des Doku­ ments bestimmen kann, wenn die Daten für den Benutzer aufbe­ reitet werden.
Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfaßt die Abtast­ vorrichtung 68 mindestens einen Bilderzeugungssensor 71, der vorzugsweise an dem unteren Ende des Gehäuses 52 positio­ niert ist, wie es durch Fig. 4B gezeigt ist, obwohl andere Positionen für den Bilderzeugungssensor 71 möglich sind. Das System 50 wird vorzugsweise über die Oberfläche des Text­ dokuments 74 in einem sich windenden bzw. sich schlängelnden Weg 77 geschwungen, während sich der Bilderzeugungssensor 71 in nächster Nähe zu oder in einem Kontakt mit dem Dokument 74 befindet, wie es durch Fig. 5 gezeigt ist. Der Bilderzeu­ gungssensor 71 ist hin zu dem Dokument 74 gerichtet und ist entworfen, um Licht zu empfangen, das von dem Dokument 74 zurückreflektiert wird, während das System 50 (und daher der Bilderzeugungssensor 71) über die Oberfläche des Dokuments 74 geschwungen wird.
Der Bilderzeugungssensor 71 ist konfiguriert, um das Licht, das durch den Sensor 71 empfangen wird, in digitale Daten umzuwandeln, sowie das System 50 über die Oberfläche des Dokuments 74 läuft. Das U.S.-Patent Nr. 5,686,720 mit dem Titel "Method and Device for Achieving High Contrast Surface Illumination", das hierin durch Bezugnahme aufgenommen ist, beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung, die verwendet werden können, eine Oberfläche des Dokuments 74 zu beleuch­ ten und um Daten von der Oberfläche des Dokuments 74 zu er­ fassen. Außerdem beschreiben das U.S.-Patent Nr. 5,769,384 mit dem Titel "Low Differential Light Level Photoreceptors" und das U.S.-Patent Nr. 5,703,353 mit dem Titel "Offset Re­ moval and Spatial Frequency Band Filtering Circuitry for Photoreceiver Signals", die hierin durch Bezugnahme aufge­ nommen sind, Verfahren zum Verbessern der Genauigkeit der Daten, die durch die Abtastvorrichtung 68 erfaßt werden. Wie durch Fig. 6 gezeigt, umfaßt die Abtastvorrichtung 68 vor­ zugsweise eine Verarbeitungseinrichtung 81, die konfiguriert ist, um digitale Daten zu erfassen, die durch den Sensor 71 erzeugt werden, und um ein Bild des Dokuments 74 in Daten zu definieren. Diese Daten werden dann in dem Speicher 29 durch die Systemsteuerung 55 als eine Datendatei 62 gespeichert.
Es kann ein Band oder es können mehrere Bänder (d. h. Sei­ te-zu-Seite-Durchläufe über das Dokument 74) erforderlich sein, um die Daten zu erfassen, die den gewünschten Text des Dokuments betreffen. Als ein Beispiel ist der sich schlän­ gelnde Weg 77 in Fig. 5 als zwei Durchläufe bzw. Bänder und einen Bruchteildurchlauf bzw. ein Bruchteilband aufweisend gezeigt. Die Bänder sollten Regionen der Überlappung umfas­ sen, so daß ein Näh- oder Heftverfahren durch die Verarbei­ tungseinrichtung 81 verwendet werden kann, um eine genaue Darstellung des Texts des Dokuments 74 zu erzeugen. Minde­ stens ein Navigationssensor 79 kann in der Vorrichtung 68 umfaßt sein, wie es durch Fig. 4B gezeigt ist, um das Näh­ verfahren durch Verfolgen des Systems 50 (und daher des Bilderzeugungssensors 71) zu unterstützen, sowie sich das System 50 über die Oberfläche des Dokuments 74 bewegt. Das U.S.-Patent Nr. 5,729,008 mit dem Titel "Method and Device for Tracking Relative Movement by Correlating Signals from an Array of Photoelements", das hierin durch Bezugnahme auf­ genommen ist, beschreibt ein geeignetes Verfahren und eine geeignete Vorrichtung zum Verfolgen des Systems 50, um das Nähverfahren zu unterstützen.
Vorzugsweise führt die Abtastvorrichtung 68 eine Abtastung ansprechend auf eine Eingabe von einer Eingabeeinrichtung 58 durch. Beispielsweise kann die Eingabeeinrichtung 58 einen Knopf oder einen Schalter umfassen, der, wenn derselbe akti­ viert wird, ein Signal zu der Systemsteuerung 55 überträgt, das anzeigt, daß ein Dokument abgetastet werden sollte. An­ sprechend aktiviert die Systemsteuerung 55 die Abtastvor­ richtung 68, und die Abtastvorrichtung 68 definiert eine Datendatei 62, sowie das System 50 über das Dokument 74 ge­ schwungen wird.
Das System 50 umfaßt ferner eine Audiosignalschnittstelle 83 in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel, obwohl die Audio­ signalschnittstelle 83 bei anderen Ausführungsbeispielen weggelassen werden kann. Durch bekannte Verfahren ist die Audiosignalschnittstelle 83 konfiguriert, um Audiosignale zu empfangen, und um die Audiosignale in digitale Daten umzu­ wandeln. Daher kann die Audiosignalschnittstelle 83 verwen­ det werden, um eine Nachricht aufzuzeichnen. In dieser Hin­ sicht empfängt die Audiosignalschnittstelle 83 eine Audio­ nachricht und erzeugt einen Satz von digitalen Daten, der die Nachricht in Daten definiert. Dann speichert die System­ steuerung 55 diesen Satz von digitalen Daten in dem Speicher 29 als eine Datendatei 62.
Wenn gewünscht, kann die Nachricht für den Benutzer abge­ spielt werden. Beispielsweise kann die Audiosignalschnitt­ stelle 83 Lautsprecher umfassen, und die Eingabeeinrichtung 58 kann es dem Benutzer ermöglichen, eine der Datendateien 62 auszuwählen, die eine Nachricht definieren, die vorher durch die Audiosignalschnittstelle 83 aufgezeichnet wurde. Ansprechend auf die Eingaben von dem Benutzer überträgt die Systemsteuerung 55 die ausgewählte Datendatei 62 zu der Audiosignalschnittstelle 83, die die vorher erwähnten Laut­ sprecher verwendet, um Audiosignale zu erzeugen, so daß der Benutzer die Nachricht hören kann. Ein Beispielverfahren zum Aufzeichnen von Sprachnachrichten in tragbaren Abtastgeräten ist in der U.S.-Patentanmeldung Nr. 09/026,082 mit dem Titel "Voice Annotation of Scanned Images for Portable Scanning Applications" und eingereicht am 19. Februar 1988, die hier­ in durch Bezugnahme aufgenommen ist, beschrieben.
Die Systemsteuerung 55 ist vorzugsweise konfiguriert, um ausgewählte Datendateien 62 zu korrelieren. In dieser Hin­ sicht können mehrere Datendateien 62 aufeinander bezogene Informationen enthalten. Beispielsweise kann eine der Daten­ dateien 62 Daten umfassen, die durch die Umwandlungseinrich­ tung 38 erzeugt werden, die ein Bild eines Objekts definie­ ren. Eine weitere Datendatei 62 kann ein Bild definieren, das durch die Abtastvorrichtung 68 von einem Dokument 74 ab­ getastet wurde, das Informationen umfaßt, die das vorher er­ wähnte Objekt betreffen. Zusätzlich kann eine dritte Daten­ datei 62 eine Audionachricht definieren, die das vorher er­ wähnte Objekt betrifft. Daher kann es für die vorhergehenden Dateien 62 wünschenswert sein, miteinander korreliert zu werden, so daß der Benutzer ohne weiteres diese Datendateien 62 wiedergewinnen oder auswählen kann.
Dementsprechend ermöglicht es die Systemsteuerung 55 dem Benutzer vorzugsweise eine beliebige Datendatei 62 mit einer beliebigen anderen Datendatei 62 zu korrelieren. Nach dem Definieren einer ersten Datendatei 62 (über die Umwandlungs­ einrichtung 38, die Abtastvorrichtung 68 oder die Audiosi­ gnalschnittstelle 83), kann es beispielsweise die System­ steuerung 55 ermöglichen, daß der Benutzer über die Eingabe­ einrichtung 58 eine weitere Datendatei (Datendateien) 62 auswählt, die mit der ersten Datendatei 62 korreliert werden soll(en). Ansprechend darauf korreliert die Systemsteuerung 55 die erste Datendatei 62 mit der (den) ausgewählten Daten­ datei (Datendateien) 62. Als ein Beispiel kann die System­ steuerung 55 einen Zeiger in der ersten Datendatei 62 defi­ nieren, der zu der (den) ausgewählten Datendatei (Datenda­ teien) oder umgekehrt zeigt. Weitere Verfahren zum Korrelie­ ren der Datendateien 62 können verwendet werden, ohne von den Prinzipien der Erfindung abzuweichen.
Als ein Resultat kann der Benutzer ohne weiteres korrelierte Datendateien 62 orten. Beispielsweise kann der Speicher 29 Datendateien 62 umfassen, die miteinander korreliert wurden, da dieselben sich alle auf ein spezielles Objekt oder ein spezielles Thema beziehen. Wenn der Benutzer wünscht, eine dieser Datendateien 62 zu betrachten (bei dem Fall der Bild­ daten), zu hören (bei dem Fall der Audiodaten) oder herun­ terzuladen, kann der Benutzer anfangs lediglich eine der Da­ tendateien 62 orten. Sobald der Benutzer eine der Datenda­ teien 62 ortet, kann der Benutzer Eingaben über die Eingabe­ einrichtung 58 liefern, um zu bewirken, daß die Systemsteu­ erung 55 jede der Datendateien 62 wiedergewinnt, die mit der georteten Datendatei 62 korreliert ist. Jede der anderen korrelierten Datendateien 62 kann daher ohne weiteres geor­ tet oder ausgewählt werden, sobald eine dieser Datendateien 62 geortet wurde.
Zusätzlich zu dem Korrelieren der ausgewählten Datendateien 62 ist die Systemsteuerung 55 vorzugsweise konfiguriert, um ferner Daten in mehreren Datendateien 62, wenn gewünscht, zu kombinieren. Daher können die Daten von mehreren Datendatei­ en 62 durch die Systemsteuerung 55 miteinander vereinigt werden, um eine neue Datendatei 62 zu erzeugen.
Als ein Beispiel wird angenommen, daß ein Benutzer an einer Messe teilnimmt und ein interessantes Produkt auf der Messe entdeckt. Der Benutzer kann ein Bild des Produkts über die Linse 21 aufnehmen bzw. machen. Mit anderen Worten wird Licht, das von dem Produkt reflektiert wird, durch die Linse 21 empfangen und in einen Satz von digitalen Daten durch die Umwandlungseinrichtung 38 umgewandelt. Dieser Satz von digi­ talen Daten wird dann in dem Speicher 29 als eine erste Da­ tendatei 62 gespeichert. Dann kann der Benutzer ein Daten­ blatt abtasten, das dem Produkt (z. B. einem Datenblatt, das die Leistungsdaten zeigt, die sich auf das Produkt beziehen) zugeordnet ist. Mit anderen Worten läßt der Benutzer das Sy­ stem 50 über die Oberfläche des Datenblatts laufen, derart, daß der Bilderzeugungssensor 21 den gewünschten Text des Da­ tenblatts erfaßt. Die Verarbeitungslogik 81 erzeugt digitale Daten, die ein Bild des Datenblatts definieren, und diese digitalen Daten werden in dem Speicher 29 als eine zweite Datendatei 62 gespeichert.
Diese erste und zweite Datendatei 62 können dann in eine neue Datendatei 62, wenn gewünscht, gemischt werden. Es wird nun beispielsweise auf Fig. 7 Bezug genommen, die ein Bei­ spielbild 91 darstellt, das durch die neue Datendatei 62 de­ finiert ist. Wie durch Fig. 7 dargestellt, kann das Bild 91, das durch die neue Datendatei 62 definiert ist, einen Ab­ schnitt 93 aufweisen, der das Produkt 95 darstellt, und kann einen weiteren Abschnitt 97 aufweisen, der das Datenblatt 99 darstellt, das dem Produkt 95 zugeordnet ist. Der Abschnitt 93 ist durch Daten definiert, die in die neue Datendatei 62 aus der ersten Datendatei 62 gemischt sind, und der Ab­ schnitt 97 ist durch die Daten definiert, die in die neue Datendatei 62 aus der zweiten Datendatei 62 gemischt sind. Die neue Datendatei 62 kann von dem System 50, wenn ge­ wünscht, heruntergeladen werden und gemäß herkömmlicher Ver­ fahren verarbeitet werden.
Bei einer weiteren Anwendung kann das System 50 verwendet werden, um eine topologische Karte 102 (Fig. 8) einer geo­ graphischen Region über eine Abtastvorrichtung 68 abzu­ tasten. Wie durch Fig. 8 dargestellt, umfassen die meisten topologischen Karten 102 von geographischen Regionen Höhen­ schichtenlinien 105, die Regionen von entsprechender oder ähnlicher Höhe bezeichnen. Die digitalen Daten, die das ab­ getastete Bild der Karte 102 definieren, werden in dem Speicher 29 als eine erste Datendatei 62 gespeichert.
Der Benutzer kann ferner zu der geographischen Region gehen und ein Bild der Szenerie in der geographischen Region auf­ nehmen, das der Karte 102 entspricht. Daher wird eine zweite Datendatei 62 durch Erfassen von Licht von der Szenerie der geographischen Region über die Linse 21 und durch Umwandeln dieses Lichts in digitale Daten, die die zweite Datendatei 62 definieren, erzeugt.
Wenn gewünscht, kann die Systemsteuerung 55 dann die erste und die zweite Datendatei 62 in eine neue Datendatei 62 vereinigen, um ein Bild zu definieren, das die Karte 102 und die Szenerie der Region darstellt, die durch die Karte 102 definiert ist. Diese neue Datendatei 62 kann dann durch eine Anzeigeeinrichtung 46 aufbereitet werden, oder kann herun­ tergeladen werden, und durch eine weitere Anzeigeeinrichtung (nicht gezeigt) aufbereitet werden. Als ein Beispiel stellt Fig. 9 ein kombiniertes Bild 108 dar, das durch die neue Datendatei 62 definiert ist. Wie es unter Bezugnahme auf Fig. 9 sichtbar ist, stellt das kombinierte Bild 108 ein Bild 109 der Karte 102 dar, die in das Digitalkamerasystem 50 abgetastet wird und durch die erste Datendatei 62 defi­ niert wird. Außerdem stellt das kombinierte Bild 108 ferner ein Bild 111 der Szenerie dar, das durch die zweite Daten­ datei 62 definiert ist. Daher kann ein Benutzer gleichzeitig das Bild 109 der Karte 102 und das Bild 111 der Szenerie der geographischen Region, die der Karte 102 zugeordnet ist, be­ trachten.
Es sei bemerkt, daß das Merkmal des Vereinigens von mehreren Datendateien 62 in eine neue Datendatei 62 kein notwendiges Merkmal der vorliegenden Erfindung ist. In dieser Hinsicht können die Datendateien 62 von oder durch das System 50 ge­ trennt aufbereitet werden, wenn gewünscht.

Claims (20)

1. Digitalkamerasystem (50) mit folgenden Merkmalen:
einer Linse (21);
einer Umwandlungseinrichtung (38), die konfiguriert ist, um Licht von der Linse (21) zu empfangen, und um einen ersten Satz von digitalen Daten basierend auf dem Licht zu definieren;
einer Abtastvorrichtung (68), die konfiguriert ist, um ein Dokument (74) abzutasten, und um einen zweiten Satz von digitalen Daten zu erzeugen, wobei der zweite Satz von digitalen Daten ein Bild des Dokuments (74) definiert;
einer Speichereinrichtung (29); und
einer Systemsteuerung (55), die konfiguriert ist, um den ersten Satz von digitalen Daten und den zweiten Satz von digitalen Daten in der Speichereinrichtung (29) zu speichern.
2. System (50) gemäß Anspruch 1, mit einer Gehäuseeinheit (52), die mit der Linse (21) gekoppelt ist, wobei die Gehäuseeinheit (52) die Umwandlungseinrichtung (38), die Abtastvorrichtung (68) und die Speichereinrichtung (29) häust.
3. System (50) gemäß Anspruch 1 oder 2, das ferner eine Audiosignalschnittstelle (83) aufweist, die konfigu­ riert ist, um Audiosignale zu empfangen, und um einen dritten Satz von digitalen Daten basierend auf den Audiosignalen zu definieren, wobei die Systemsteuerung (55) ferner konfiguriert ist, um einen der Sätze von digitalen Daten mit einem anderen der Sätze von digi­ talen Daten zu korrelieren.
4. System (50) gemäß Anspruch 1, 2 oder 3 bei dem die Abtastvorrichtung (68) folgende Merkmale aufweist:
einen Bilderzeugungssensor (71), der konfiguriert ist, um Licht zu empfangen, das von dem Dokument reflek­ tiert wird, und um elektrische Signale zu erzeugen; und
eine Verarbeitungseinrichtung (81), die konfiguriert ist, um die elektrischen Signale von dem Bilderzeu­ gungssensor (71) zu empfangen, wobei die Verarbei­ tungseinrichtung (81) ferner konfiguriert ist, um den zweiten Satz von digitalen Daten basierend auf den elektrischen Signalen von dem Bilderzeugungssensor (71) zu definieren.
5. System (50) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Systemsteuerung (55) ferner konfiguriert ist, um den ersten und den zweiten Satz von digitalen Daten in einen dritten Satz von digitalen Daten zu vereinigen.
6. System (50) gemäß Anspruch 5, bei dem der dritte Satz von digitalen Daten ein Bild (91) definiert, das auf Daten von dem ersten Satz von digitalen Daten und dem zweiten Satz von digitalen Daten basiert.
7. System (50) gemäß Anspruch 5, bei dem der erste Satz von digitalen Daten ein Bild eines Objekts (95) defi­ niert, und das Dokument (99) Informationen umfaßt, die dem Objekt (95) zugeordnet sind.
8. System (50) gemäß Anspruch 5, bei dem das Dokument ei­ ne Höhenschichtkarte (102) einer geographischen Region ist, und der erste Satz von Daten ein Bild der geogra­ phischen Region definiert.
9. System (50) gemäß Anspruch 8, bei dem der dritte Satz von digitalen Daten das Bild der geographischen Region definiert und ein Bild der Höhenschichtkarte (102) de­ finiert.
10. Digitalkamerasystem (50) mit folgenden Merkmalen:
einer Linse (21);
einer Einrichtung (38) zum Definieren von digitalen Daten basierend auf Licht, das durch die Linse (21) fällt;
einer Einrichtung (68) zum Abtasten eines Dokuments;
einer Einrichtung zum Definieren eines zweiten Satzes von digitalen Daten basierend auf Licht, das durch die Abtastvorrichtung (68) empfangen wird;
einer Speichereinrichtung (29); und
einer Einrichtung zum Speichern des ersten und des zweiten Satz von digitalen Daten in der Speicherein­ richtung.
11. System (50) gemäß Anspruch 10, das ferner eine Ein­ richtung (52) zum Häusen der Abtastvorrichtung auf­ weist, wobei die Einrichtung zum Häusen mit der Linse (21) gekoppelt ist.
12. System (50) gemäß Anspruch 10 oder 11, das ferner eine Einrichtung (79) zum Verfolgen eines Wegs (77) des Sy­ stems (50) aufweist.
13. System (50) gemäß Anspruch 10, 11 oder 12 das ferner eine Einrichtung zum Vereinigen des ersten Satzes von digitalen Daten und des zweiten Satzes von digitalen Daten in einen dritten Satz von digitalen Daten auf­ weist.
14. System (50) gemäß Anspruch 13, bei dem der dritte Satz von digitalen Daten ein Bild (91) basierend auf Daten von dem ersten und dem zweiten Satz von digitalen Da­ ten definiert.
15. System (50) gemäß Anspruch 13 oder 14, bei dem der erste Satz von digitalen Daten ein Bild eines Objekts (95) definiert, der zweite Satz von digitalen Daten ein Bild des Dokuments (94) definiert, und der dritte Satz von digitalen Daten ein Bild (91) definiert, das mindestens einen Abschnitt (93) des Bilds des Objekts darstellt, und mindestens einen Abschnitt (97) des Bilds des Dokuments darstellt.
16. Verfahren zur Anwendung mit einer Digitalkamera (50) mit folgenden Schritten:
Empfangen von Licht durch eine Linse (21) der Digital­ kamera (50);
Definieren eines ersten Satzes von digitalen Daten basierend auf dem Licht;
Abtasten eines Dokuments (74) über einen Bilderzeu­ gungssensor (71) der Digitalkamera (50);
Definieren eines zweiten Satzes von digitalen Daten basierend auf dem Abtastschritt; und
Speichern des ersten und des zweiten Satzes von digi­ talen Daten in einer Speichereinrichtung (29) der Di­ gitalkamera (50).
17. Verfahren gemäß Anspruch 16, das ferner den Schritt des Korrelierens des ersten Satzes von digitalen Daten mit dem zweiten Satz von digitalen Daten aufweist.
18. Verfahren gemäß Anspruch 16 oder 17, das ferner fol­ gende Schritte aufweist:
Empfangen von Audiosignalen über eine Audiosignal­ schnittstelle (83) der Digitalkamera (50);
Definieren eines dritten Satzes von digitalen Daten basierend auf dem Schritt des Empfangens von Audio­ signalen; und
Speichern des dritten Satzes von digitalen Daten in der Speichervorrichtung (29) der Digitalkamera (50).
19. Verfahren gemäß Anspruch 16 oder 17, das ferner den Schritt des Vereinigens des ersten Satzes von digita­ len Daten und des zweiten Satzes von digitalen Daten in einen dritten Satz von digitalen Daten aufweist.
20. Verfahren gemäß Anspruch 19, das ferner den Schritt des Aufbereitens des dritten Satzes von digitalen Da­ ten aufweist, um ein Bild zu erzeugen, das durch den ersten und den zweiten Satz von digitalen Daten defi­ niert ist.
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