DE69428978T2 - Parfümierungsverfahren von geweben - Google Patents

Parfümierungsverfahren von geweben

Info

Publication number
DE69428978T2
DE69428978T2 DE69428978T DE69428978T DE69428978T2 DE 69428978 T2 DE69428978 T2 DE 69428978T2 DE 69428978 T DE69428978 T DE 69428978T DE 69428978 T DE69428978 T DE 69428978T DE 69428978 T2 DE69428978 T2 DE 69428978T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
formula
fragrance
radical
fabric softener
compound
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69428978T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69428978D1 (de
Inventor
Walter Paget
Daniel Reichlin
L. Snowden
Christian Vial
C. Walborsky
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Firmenich SA
Original Assignee
Firmenich SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Firmenich SA filed Critical Firmenich SA
Publication of DE69428978D1 publication Critical patent/DE69428978D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69428978T2 publication Critical patent/DE69428978T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/16Organic compounds
    • C11D3/38Products with no well-defined composition, e.g. natural products
    • C11D3/386Preparations containing enzymes, e.g. protease or amylase
    • C11D3/38627Preparations containing enzymes, e.g. protease or amylase containing lipase
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C69/00Esters of carboxylic acids; Esters of carbonic or haloformic acids
    • C07C69/007Esters of unsaturated alcohols having the esterified hydroxy group bound to an acyclic carbon atom
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C69/00Esters of carboxylic acids; Esters of carbonic or haloformic acids
    • C07C69/74Esters of carboxylic acids having an esterified carboxyl group bound to a carbon atom of a ring other than a six-membered aromatic ring
    • C07C69/757Esters of carboxylic acids having an esterified carboxyl group bound to a carbon atom of a ring other than a six-membered aromatic ring having any of the groups OH, O—metal, —CHO, keto, ether, acyloxy, groups, groups, or in the acid moiety
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/50Perfumes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/50Perfumes
    • C11D3/502Protected perfumes
    • C11D3/507Compounds releasing perfumes by thermal or chemical activation
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M13/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
    • D06M13/005Compositions containing perfumes; Compositions containing deodorants

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)
  • Fats And Perfumes (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)

Description

    Technisches Gebiet und Stand der Technik
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Parfümherstellung und insbesondere verbesserte parfümierte Detergenzien und Textilweichspüler.
  • Seit einer Anzahl von Jahren ist die Verwendung von Enzymen in Detergenzien für die Wäsche zu dem Zweck bekannt, ihre Effektivität zu verbessern. Von diesen Enzymen sind insbesondere die Lipasen wegen ihrer Fähigkeit, Fette auf Schmutzwäsche zu hydrolysieren und somit deren Reinigung zu erleichtern, bevorzugt. Dennoch ist bekannt, daß Probleme mit schlechten Gerüchen zuweilen unter bestimmten Anwendungsbedingungen auftreten können. Um diese schlechten Geruchswirkungen zu verhindern, wurde ein Verfahren vorgeschlagen (s. beispielsweise EP 430 315), das darin besteht, diejenigen Riechstoffe, die in Detergenzien enthalten sind und im Anschluß an das Waschen auf die Gewebe aufgebracht werden, sorgfältig auszuwählen. Ein geeignetes Parfümieren dieser Detergenzien scheint daher von außerordentlicher Wichtigkeit zu sein.
  • Andererseits wäre es wünschenswert, wenn diese parfümierten Detergenzien und Textilweichspüler den Textilien einen lang andauernden Geruch verleihen könnten, so daß der Anwender lange Zeit nach dem Waschen der Textilien und ihrem anschließenden Trocknen diesen Geruch wahrnimmt. Hierzu ist es bekannt, in Detergenzien und Textilweichspülern Riechstoffe mit einer guten Dauerhaftigkeit an den Geweben zu verwenden, d. h. Inhaltsstoffe, deren Geruch, sobald er der Textilie einmal beim Waschen mitgeteilt wurde, in der Folge über mehrere Tage vom Verbraucher wahrgenommen werden kann. Zahlreiche Duftsubstanzen sind jedoch dafür bekannt, daß sie äußerst angenehme Gerüche besitzen, und insbesondere eine als "Frische" bezeichnete Eigenschaft, die oftmals gedanklich mit Sauberkeit verbunden wird; solche Substanzen sind leider auf Wäsche wenig oder gar überhaupt nicht dauerhaft, so daß ihr Dufteffekt nur kurzfristig, höchstens über mehrere Stunden nach dem Waschen und Trocknen, wahrgenommen wird. Es wäre hier wohlgemerkt durchaus wünschenswert, den Dufteffekt solcher Substanzen und somit die "Frische" der Wäsche über mehrere Tage hinweg verlängern zu können.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine neue Lösung für eben dieses Problem zur Verfügung. Wir haben nunmehr unerwarteterweise ein besseres Verfahren zum Beduften von Textilien entdeckt, die mit Lipasen enthaltenden Detergenzien gewaschen wurden. Wir konnten nämlich nachweisen, daß durch Zugabe von bestimmten Inhaltsstoffen zu dem Detergens für Wäsche und/oder zu dem anschließend verwendeten Textilweichspüler der Geruch der mit diesen Produkten behandelten Wäsche deutlich verbessert und ihr Duft nach dem Trocknen auf bemerkenswerte Weise verlängert werden konnte.
  • Abriß der Erfindung
  • Es ist somit eine erste Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Beduften von Textilien zur Verfügung zu stellen, die einer Wäsche in Gegenwart eines eine Lipase enthaltenden Detergens unterzogen werden, gegebenenfalls gefolgt von einer Behandlung mit einem Textilweichspüler, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß daß das Detergens und/oder der Weichspüler eine Verbindung der Formel
  • enthalten, in der
  • R für einen Rest steht, der von einem Duftalkohol der Formel ROH abgeleitet ist, und Y für einen linearen oder verzweigten, gesättigten oder ungesättigten C&sub7;-C&sub2;&sub4;-Alkylrest oder für eine -(CH&sub2;)nCOOR-Gruppe steht, in der R wie obenstehend definiert ist und n eine ganze Zahl von 0 bis 6 ist; oder
  • b. Y für einen linearen oder verzweigten, gesättigten oder ungesättigten C&sub7;-C&sub2;&sub4;-Alkylrest steht und R für eine Gruppe der Formel
  • steht, in der entweder R¹ für Wasserstoff steht und R² für einen Alkylidenrest steht, der von einem Duftaldehyd der Formel
  • abgeleitet ist,
  • oder R² für einen Alkylidenrest und R¹ für einen Alkylrest steht, wobei R¹ und R² von einem Duftketon der Formel
  • abgeleitet sind und Teil eines Rings sein können, wie durch die gestrichelte Linie angegeben ist, der 5 bis 18 Kohlenstoffatome enthält und gegebenenfalls substituiert ist.
  • Unter einem Alkylidenrest, der von einem Duftketon oder Duftaldehyd abgeleitet ist, ist hierbei ein Rest zu verstehen, der bei der Überführung des Enolesters (I) in den Aldehyd oder das Keton die entsprechende Substituentengruppe R dieses Aldehyds oder Ketons regeneriert. So ist beispielsweise, wenn der Duftaldehyd 3,7-Dimethyl-6- octenal (R = 3,7-Dimethyl-6-octenyl) ist, der entsprechende Alkylidenrest im Enolester (I) 3,7-Dimethyl-1,6- octadienyl.
  • Gemäß einer Variante der Erfindung wird ein Verfahren zum Beduften von Textilien zur Verfügung gestellt, die einer Wäsche in Gegenwart eines eine Lipase enthaltenden Detergens unterzogen werden, wobei das Verfahren die Behandlung der Textilien nach dem Waschzyklus mit einem Textilweichspüler aufweist, der eine Verbindung der Formel (I) gemäß der obenstehenden Definition enthält.
  • Unter "Duftalkohol", "Duftaldehyd" und "Duftketon" ist hier ein jeglicher Alkohol, Aldehyd bzw. jegliches Keton zu verstehen, deren Verwendung in der Parfümherstellung gängig ist, und die in der Lage sind, den Textilien beim Waschvorgang und/oder bei der Behandlung mit einem Weichspüler einen Geruch mitzuteilen. Wir haben nämlich entdeckt, daß der Dufteffekt solcher Verbindungen beträchtlich verbessert werden konnte, und insbesondere ihre verlängerte Abgabe, wenn sie in dem verwendeten Detergens oder Textilweichspüler durch die entsprechende Verbindung (I) ersetzt wurden.
  • Dieses Ergebnis ist umso überraschender, als die Verbindungen (I) entweder selbst keinen Geruch besitzen oder auch schwache Gerüche oder solche ohne Charakter besitzen und daher für die Parfümherstellung nicht von offenkundigem Interesse sind. Gemäß der Erfindung nun sind sie nicht nur in der Lage, den Textilien den charakteristischen Geruch des entsprechenden Alkohols, Aldehyds oder Ketons zu verleihen, sondern auch den Effekt ihrer Abgabe zu verlängern, so daß dieser Geruch über Zeiträume entwickelt wird, die viel länger sind als in einem Fall, in dem dieser entsprechende Alkohol, Aldehyd oder dieses entsprechende Keton den Detergenzien oder dem Textilweichspüler unmimttelbar zugegeben wird. Die Verwendung der Verbindungen (I) gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren wirkt sich daher durch eine Erhöhung der Substantivität des entsprechenden Alkohols, Aldehyds oder Ketons aus.
  • Die Vorteile des Verfahrens treten noch deutlicher zutage im Fall der zahlreichen Duftalkohole, von denen bekannt ist, daß sie eine sehr geringe Dauerhaftigkeit auf den der Wäsche unterzogenen Textilien besitzen und deren Geruch, obgleich er beim Herausnehmen aus der Waschmaschine deutlich wahrgenommen wird, nicht auf der Wäsche verbleibt und nach 12 bis 24 Stunden nicht mehr wahrnehmbar ist.
  • Zahlreiche Beispiele für solche Alkohole finden sich im Stand der Technik, von denen einige nur über eine sehr kurze Zeit zum Duft der Gewebe beitragen, und zweifellos werden in der Zukunft viele weitere entdeckt werden. Bei allen diesen Alkoholen gestattet es das erfindungsgemäße Verfahren, auf überraschende Weise ihre Geruchsleistung auf den Textilien zu verbessern, indem sie die Zeit verlängern, über die ihre charakteristischen Noten abgegeben werden, und somit die Zeit, während der sie erheblich zum Gesamtduft beitagen. Wir haben nämlich festgestellt, daß die Verwendung der entsprechenden Verbindungen (I) in den Detergenzien und/oder Textilweichspülern die Erzielung einer Duftwirkung gestattete, die gleichwertig zu derjenigen ist, die bei der verlängerten Abgabe ("slow- release") des Alkohols zu beobachten gewesen wäre, wenn eine solche Abgabe möglich gewesen wäre, was in der Praxis nicht der Fall ist.
  • Wohlgemerkt ist es nicht möglich, eine erschöpfende Aufzählung der bislang bekannten Alkohole der Formel ROH zu geben, die in der Lage sind, den Textilien angenehme Gerüche zu verleihen, die mit Waschlaugenprodukten behandelt wurden, die mittels dieser Alkohole parfümiert sind und deren Duftwirkung erfindungsgemäß bemerkenswert verbessert werden kann. Beispielhaft lassen sich jedoch Alkohole aufzählen wie etwa Anisalkohol, Zimtalkohol, Fenchelalkohol, Dec-9-en-1-ol, Phenethylol, Citronellol, 3-Methyl-5-phenyl-1-pentanol (Nachweis: Firmenich SA, Genf, Schweiz), Mayol® (7-p-Menthan-1-ol; Nachweis: Firmenich SA, Genf, Schweiz), Dihydromyrcenol (2,6-Dimethyloct-7-en-2-ol), Geraniol (3,7-Dimethyl-octa-2,6-dien-1- ol), (Z)-Hex-3-en-1-ol, 1-Hexanol, 2-Hexanol, 5-Ethyl-2- nonanol, Nona-2,6-dien-1-ol, Borneol, Oct-1-en-3-ol, 4- Cyclohexyl-2-methyl-2-butanol (Nachweis: Firmenich SA, Genf, Schweiz), 2-Methyl-4-phenyl-2-butanol, 2-Methyl-1- phenyl-2-propanol, Cyclomethylcitronellol, Decanol, Dihydroeugenol, 8-p-Menthanol, 3,7-Dimethyl-1-octanol, 2,6-Dimethyl-2-heptanol, Dodecanol, Eucalyptol, Eugenol, Florol® (Tetrahydro-2-isobutyl-4-methyl-4(2H)-pyranol; Nachweis: Firmenich SA, Genf, Schweiz), Pisoeugenol, Linalool, Tarragol® (2-Methoxy-4-propyl-1-cylohexanol; Nachweis: Firmenich SA, Genf, Schweiz), Terpineol, Tetrahydromuguol, 3,7-Dimethyl-3-octanol und Lyral® (3 und 4-(4-Hydroxy-4-methylpentyl)-cyclohex-3-en-1-carbaldehyd; Nachweis: International Flavors and Fragrances, USA).
  • Es ist hingegen ganz offensichtlich, daß das erfindungsgemäße Verfahren von einer durchaus allgemeinen Natur ist und sich auf viele weitere Alkohole beziehen kann, die der Fachmann aufgrund seiner Fachkenntnisse und in Abhängigkeit von dem angestrrebten olfaktorischen Effekt auszuwählen in der Lage ist.
  • Analoge Erwägungen treffen zu auf die Aldehyde der Formel
  • sowie auf die Ketone der Formel
  • Das erfindungsgemäße Verfahren erweist sich als durchaus vorteilhaft, wenn Verbindungen wie oben genannt eine schwache Dauerhaftigkeit auf Geweben besitzen, und zahlreich sind die Duftaldehyde und -ketone, deren Leistung auf den Textilien deutlich verbessert ist, wenn diese Verbindungen ihre Duftaktivität auf dem Umweg über die entsprechenden Enolester der Formel (I) ausüben.
  • Obgleich es wiederum nicht möglich ist, auf erschöpfende Weise alle Duftaldehyde und -ketone aufzuzählen, die gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendbar sind, können beispielhaft Verbindungen genannt werden wie etwa die C&sub6;-C&sub1;&sub2;-Aldehyde, Hydratropaaldehyd, Methylnonylacetaldehyd, Phenylpropionaldehyd, Acropal® [3- oder 4-(4-Methyl-3-pentenyl)-3-cyclohexen-1-carbaldehyd; Nachweis: Givaudan-Roure, Vernier, Suisse], 2-Methyldecanal, 4-Isopropyl-1-benzolacetaldehyd, (4-Methyl-1- phenyl)acetaldehyd, Z-6-Nonenal, Citral, Citronellal, 9- Decenal, 3-(4-Isopropyl-1-phenyl)-2-methylpropanal (Nachweis: Firmenich SA, Genf, Schweiz), (E,E)-2,4-Heptadienal, (E,E)-2,4-Nonadienal, (E,E)-2,4-Decadienal, 5,9- Dimethyl-4,9-decadienal, (Z)-6-Octenal, Farenal® (2,6,10-Trimethyl-9-undecenal; Nachweis: Givaudan-Roure, Vernier, Suisse), Foliaver® [3-(4-Methoxy-1-phenyl)-2- methylpropanal; Nachweis: International Flavors and Fragrances, USA], Heliopropanal® [3-(1,3-Benzodioxol-5- yl)-2-methylpropanal; Nachweis: International Flavors and Fragrances, USA], (Z)-4-Heptenal, 3,5,5-Trimethylhexanal (Nachweis: International Flavors and Fragrances, USA), (4-Methyl-1-phenoxy)acetaldehyd, Hydroxycitronellal, Isocyclocitral (Nachweis: International Flavors and Fragrances, USA), Lilial® (3-(4-tert.-Butyl-1-phenyl)-2- methylpropanal; Nachweis: Givaudan-Roure, Vernier, Schweiz], 1-p-Menthen-9-carbaldehyd (Nachweis: Firmenich SA, Genf, Schweiz), Lyral® [3- und 4-(4-Hydroxy-4- methylpentyl)-3-cyclohexen-1-carbaldehyd; Nachweis: International Flavors and Fragrances, USA], 2,6-Dimethyl- 5-heptenal, 1-p-Menthen-9-al. (E)-2-Octenal, (2E,62)-2,6- Nonadienal, 3-Methyl-5-phenylpentanal, (E)-4-Decenal, (E)-2-Undecenal, 3,7-Dimethyloctanal, Zestover (2,4- Dimethyl-3-cyclohexen-1-carbaldehyd; Nachweis: Firmenich SA, Genf, Schweiz), 3-Phenylbutanal, Scentenal® (Octahydro-5-methoxy-4, 7-methano-1H-inden-2-carboxaldehyd; Nachweis: Firmenich SA, Genf, Schweiz), 2,5,9- Trimethyl-4,9-decadienal; Intrelevenaldehyd (Undecenal; Nachweis: International Flavors and Fragrances, USA), 4- Methyl-phenyl-propionaldehyd, 4-(4-Hydroxy-1-phenyl)-2- butanon, Benzylaceton, die Jonone, 3-(4-tert.-Butyl-1- phenyl)propanal, Carvon, 3,7-Dimethyl-1,1-bis(11-methyldodecyloxy)-2,6-octadien, Muscon, 2-Pentyl-1-cyclopentanon, Ethylamylketon, Ethylpentylketon, 2-Heptyl-1- cyclopentanon, Geranylaceton, Iralia® (Methyljonon; Nachweis: Firmenich SA, Genf, Schweiz), Iso E Super [1- (Octahydro-2,3,8,8-tetramethyl-2-naphthalenyl)-1-ethanon; Nachweis: International Flavors and Fragrances, USA], 6- Methyl-5-hepten-2-on, Methyljasmonat, Methylhexylketon, Methylpentylketon, Methylnonylketon, cis-Jasmon, Hedione ® (Methyldihydrojasmonat; Nachweis: Firmenich SA, Genf, Schweiz), Civetton, 4-(1,1-Dimethylpropyl)-1-cyclahexanon, Exaltone® (Cyclopentadecanon; Nachweis: Firmenich SA, Genf, Schweiz), 2,6,6-Trimethyl-2-cyclohexen- 1,4-dion, p-tert-Butylcyclohexanon, Tricyclo[6.2.1.02,7]undec-9-en-3-on (Nachweis: Firmenich SA, Genf, Schweiz), 10,10-Dimethyl-tricyclo [7.1.1.02,7]undec-2-en-4-on (Nachweis: Firmenich SA; Genf, Schweiz), Vertofix coeur (Nachweis: International Flavors and Fragrances, USA), Perhydro-5,5,8a-trimethyl- 2-naphthalenon (Nachweis: Firmenich SA, Genf, Schweiz) oder 5-Methyl-exo-tricyclo[6.2.1.02,7]undecan-4-on.
  • Es ist des weiteren anzumerken, daß das erfindungsgemäße Verfahren noch genereller eingesetzt werden kann als für ein verbessertes Beduften von Textilien, die mit Lipasen enthaltenden Waschlaugenprodukten behandelt wurden. Es stellt nämlich ein allgemeines Verfahren zum Waschen der Textilien dar, das sich als ebenso vorteilhaft erweist, wenn es erwünscht ist, die Aktivität bestimmter Mittel, Duftmittel oder dergleichen, zu verbessern, die derzeit in Waschlaugenprodukten vorhanden sind, nämlich in Detergenzien und Textilweichspülern. Es ist beispielsweise bekannt, daß diese Produkte sehr agressive Milieus sind, in denen sich eine große Zahl von Riechstoffen und insbesondere von Duftaldehyden als instabil herausstellt und daher nicht zum Beduften dieser Produkte und der mit diesen Produkten gewaschenen Textilien verwendet werden kann. Die erfindungsgemäße Verwendung der entsprechenden Ester und Enolester der Formel (I) kann dieses Problem verhindern, indem diese Enolester sich als stabiler erweisen. Ebenso ist es offensichtlich, daß aus dem erfindungsgemäßen Verfahren für die Verbesserung und Verlängerung der Wirksamkeit von Bakteriziden, insbesondere von Alkoholen, bei denen es sich um Duftalkohole handeln kann oder auch nicht, Nutzen gezogen werden kann.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist daher tatsächlich ein allgemeines Verfahren zum Behandeln von Textilien bei ihrem Waschen mit einem eine Lipase enthaltenen Detergens, wobei auf die Wäsche eine Behandlung mit einem Textilweichspüler folgen kann, und gemäß diesem Verfahren jeglicher derzeit wegen seiner Duftwirkung, Bakterizidwirkung usw. in Detergenzien oder Textilweichspülern eingesetzte Alkohol, Aldehyd oder Keton durch die entsprechende Verbindung (I) ersetzt werden kann, um seine Aktivität zu verbessern.
  • Die Verbindungen (I) (mit Ausnahme von 2-Phenylethyl, n-Hexyladipat, Cyclohexyladipat, n-Hexylcyclohexyladipat) sind neue chemische Stoffe und sind daher auch Gegenstand der Erfindung. Unter diesen Verbindungen sind diejenigen, bei denen Y für einen geradkettigen oder verzweigten, gesättigten oder ungesättigten C&sub7;- bis C&sub2;&sub4;-Alkylrest steht, Ester oder Enolester von Fettsäuren, die selbst keinen Geruch von Interesse besitzen, jedoch bei ihrer Verwendung gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren in der Lage sind, den Textilien die für die entsprechenden, obenstehend definierten Alkohole, Aldehyde und Ketone typischen Düfte zu verleihen. Diese Verbindungen, insbesondere die Derivate mit 12 bis 16 Kohlenstoffatomen, sind erfindungsgemäß aufgrund der insbesondere vorteilhaften Resultate, die bei ihrer Verwendung erzielt wurden, bevorzugt.
  • Hinsichtlich der Verbindungen (I), bei denen Y für eine -(CH&sub2;)nCOOR-Gruppe steht, wobei R wie obenstehend definiert und n eine ganze Zahl von 0 bis 6 ist, handelt es sich um neue Diester, die entweder geruchslos sind oder Gerüche besitzen, die in der Parfümherstellung von keinem besonderen Interesse sind. Sie haben hingegen bei ihrer Verwendung im Kontext der vorliegenden Erfindung ein Verhalten gezeigt, das demjenigen der oben aufgeführten Verbindungen (I) ähnlich ist.
  • Die Verbindungen (I) der Erfindung können den Detergenzien und Textilweichspülern entweder für sich oder in Mischung mit weiteren Riechstoffen, Lösungsmitteln oder in der Parfümherstellung gängig verwendeten Zusatzstoffen zugegeben werden. Die Konzentrationen, in denen sie erfindungsgemäß den Detergenzien und Textilweichspülern zugegeben werden können, besitzen Werte, die auf diesem Fachgebiet für diesen Produkttyp gängig sind. Der Fachmann ist in der Lage, diese Werte je nach der Art des zu parfümierenden Produktes und dem von ihm angestrebten olfaktorischen Effektes auszuwählen. Als Beispiel lassen sich Konzentrationen in der Größenordnung von 0,01 bis 1% oder sogar bis zu 5% des Gewichts der Verbindung (I) in Bezug auf das Gewicht der Detergens- oder Textilweichspülerzusammensetzung nennen.
  • Die erfindungsgemäßen Detergenzien und Textilweichspüler können in Form von Pulvern oder granulierten Feststoffen, Barren, Pasten oder auch wäßrigen oder wasserfreien Flüssigkeiten vorliegen und enthalten Inhaltsstoffe, die für diesen Produkttyp gängig sind. So können die Detergenzien etwa zusätzlich zu der Lipase (s. z. B. EP 430 315 für eine ausführliche Beschreibung des Typs von Lipasen, die gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden können) beispielsweise anionisch, kationisch, zwitterionisch oder nicht-ionisch aktive Verbindungen sowie Füllstoffe, Bleichmittel, Komplexbildner und weitere Inhaltsstoffe enthalten, deren Verwendung in Detergensbasen für das Waschen von Wäsche gängig ist. Eine ausführliche Beschreibung der Basisdetergenszusammensetzungen, die sich für die Verwendung gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren eignen, ist hier überflüssig. Zahlreiche Beispiele für solche Zusammensetzungen finden sich im Stand der Technik und insbesondere in der zitierten Literatur, beispielsweise in der obenstehend erwähnten europäischen Patentanmeldung oder auch in der europäischen Patentanmeldung EP 397 245. Beispielsweise kann eine Detergensbasis vom diesem Typ, der die Lipase in der erwünschten Konzentration zugegeben wurde, die folgende Zusammensetzung aufweisen (Nachweis: Henkel KGaA, Düsseldorf, Deutschland):
  • Inhaltsstoffe Gew.-%
  • lineares Alkyl-Benzolsulfonat-Natriumsalz 8,0
  • (mittlere Länge der Alkankette: C11,5) ethoxylierter Talgalkohol (14 EO) 2,9
  • Natriumseife (Kettenlänge C&sub1;&sub2;&submin;&sub1;&sub6; : 13-26% C&sub1;&sub8;&submin;&sub2;&sub2; : 74-87%) 3,5
  • Natriumtriphosphat 43,8
  • Natriumsilicat (SiO&sub2; : Na&sub2;O = 3,3 : 1) 7,5
  • Magnesiumsilicat 1,9
  • Carboxymethylcellulose 1,2
  • Natriumethylendiamintetraacetat 0,2
  • Natriumsulfat 21,2
  • Wasser 9,8
  • Gesamt 100,0
  • Ähnliche Erwägungen treffen auf die erfindungsgemäßen Textilweichspülerbasen zu, die typischerweise kationische Weichspülerinhaltsstoffe von dem Typ der in der EP 397 245 zitierten oder der in dieser Schrift genannten Literatur enthalten.
  • Die Verbindungen der Erfindung können durch herkömmliche Syntheseverfahren bereitet werden. Beispielsweise können die Derivate von Duftalkoholen durch das in dem nachfolgenden Reaktionsschema zusammengefaßten Veresterungsverfahren bereitet werden:
  • wobei Y und R wie in Anspruch 1 definiert sind.
  • Die Enolester von Duftaldehyden und -ketonen werden ebenfalls durch herkömmliche Verfahren ausgehend von diesen Aldehyden und Ketonen mit Hilfe von Reaktionen von dem nachstehend dargestellten Typ bereitet.
  • R¹, R² und Y sind definiert wie in Anspruch 1b.
  • a) Essigsäureanhydrid; Kaliumacetat; Ethylamin; 120º; s. z. B. D.P. Simmons et al., Helv. Chim. Acta 71, 1000 (1988)
  • a') Essigsäureanhydrid; p-Toluolsulfonsäure (kat.); 120º; s. z. B. T. Taapken et al., J. Chem. Soc. Perkin Trans. I, 1994, 1439
  • b) tert-Kaliumbutoxid; YCOCl; s. z. B. P. Duhamel et al., J. Chem. Soc. Perkin Trans. I, 1993, 2509
  • Die Reaktionsbedingungen sind im Detail in den nachfolgend aufgeführten Herstellungsbeispielen beschrieben, in denen die Temperaturen in Grad Celsius angegeben sind und die Abkürzungen die auf diesem Fachgebiet üblichen Bedeutungen haben. Die Erfindung wird des weiteren mit Hilfe von Anwendungsbeispielen veranschaulicht.
  • Ausführungsweisen der Erfindung Beispiel 1 Herstellung von Monoestern Allgemeines Verfahren
  • Einer gerührten Lösung des geeigneten Alkohols ROH (0,064 Mol) und Triethylamin (7,4 g, 0,073 Mol) in CH&sub2;Cl&sub2; (110 ml) wurde über 20 min bei 15º unter N&sub2; das entsprechende Acylchlorid YC(O)Cl (0,07 Mol) zugetropft, wobei Y ein geradkettiger oder verzweigter, gesättigter oder ungesättigter C&sub7;-C&sub2;&sub4;-Alkylrest ist. Nach 2 h bei Raumtemperatur wurde das Gemisch auf NaHCO&sub3; aq. sat. (Überschuß) gegossen, und die organische Phase wurde abgetrennt. Auf die Extrahierung der wäßrigen Phase mit CH&sub2;Cl&sub2; folgte das Waschen der vereinten organischen Phasen mit 10%igem NaCl (aq.). Das Produkt der Reaktion wurde auf Na&sub2;SO&sub4; getrocknet, aufkonzentriert und destilliert, wodurch der gewünschte Ester im Reinzustand und mit 80 bis 90% Ausbeute zur Verfügung gestellt wurde.
  • Die folgenden Monoester wurden gemäß dem obenstehend beschriebenen allgemeinen Verfahren bereitet.
  • a. 2-Phenylethyloctanoat
  • Siedepunkt 100-101º/4 Pa
  • IR(CHCl&sub3;): 2930, 2858, 1728, 1498, 1455, 1168, 1106 cm&supmin;¹
  • NMR(¹H, 360 MHz): 0,88(t, J = 7Hz, 3H); 1,27(8H); 1,59(2H); 2,28(t, J = 7Hz, 2H); 2,93(t, J = 7Hz, 2H); 4,29(t, J = 7Hz, 2H) 7,20-7,35(511) δ ppm.
  • NMR (¹³C: 173,7(s); 138,0(s); 128,9(d); 128,9(d); 128,5(d); 126,5(d); 64,7(t); 35,2(t); 34,4(t); 31,7(t); 29,1(t); 28,9(t); 25,0(t); 22,6(t); 14,0(q) δ ppm.
  • MS: 248(0, M&spplus;), 127(2), 104(100), 57(12).
  • b. 2-Phenylethylhexadecanoat
  • Schmelzpunkt 40º
  • IR(CHCl&sub3;): 2927, 2855, 1728, 1456, 1174 cm&supmin;¹
  • NMR (¹H, 360 MHz): 0,88(t, J = 7Hz, 3H); 1,26(24H); 1,58(2H); 2,27(t, J = 7Hz, 2H); 2,93(t, J = 7 Hz, 2H); 4,29(t, J = 7Hz, 2H); 7,20-7,35(5H) δ ppm.
  • NMR(¹³C): 173,7(s); 138,0(s); 128,9(d); 128,5(d); 126,5(d); 64,7(t); 35,3(t); 34,4(t) 32,0(t); 29,7(2t); 29,5(t); 29,4(t); 29,3(t); 29,2(t); 25,0(t); 22,7(t) 14,1(q) δ ppm.
  • MS: 360 (0, M&spplus;), 104(100).
  • c. 3,7-Dimethyl-oct-6-enyloctanoat
  • Siedepunkt 108-109º/2,7 Pa
  • IR(CHCl&sub3;): 2829, 2858, 1725, 1460, 1379, 1231, 1171, 1106 cm&supmin;¹
  • NMR(¹H, 360 MHz): 0,88(t, J = 7Hz, 3H); 0, 91 (d, J = 7Hz, 3H); 1,10-1,80(15H); 1,61(s, 3H); 1,68(s, 3H); 1,98(m, 2H); 2,29(t, J = 7Hz, 2H); 4,10(m, 2H); 5,09(t breit, J = 7Hz, 1H) δ ppm.
  • NMR (¹³C): 173,9(s); 131,3(s); 124,7(d); 62,8(t); 37,1(t); 35,6(t); 34,5(t); 31,7(t); 29,6(d); 29,2(t); 29,0(t); 25,7(q); 25,5(t); 25,1(t); 22,6(t); 19,5(q); 17,7(q); 14,1(q) δ ppm.
  • MS: 282 (0, M&spplus;), 138(30), 123(56), 109(25), 95(77), 81(100), 69(59).
  • d. 3,7-Dimethyl-oct-6-enylhexadecanoat
  • Siedepunkt (Kugelofen) 210-230º/5,3 Pa
  • IR(CHCl&sub3;): 2827, 2855, 1725, 1465, 1233, 1178 cm&supmin;¹
  • NMR (¹H, 360 MHz): 0,88(t, J = 7Hz, 3H); 0,92(d, J = 7Hz, 3H); 1,15-1,35(26H); 1,44(m, 1H); 1,60(s, 3H); 1,68(s, 3H); 1,50-1,70 (4H); 1,98(m, 2H); 2,28(t, J = 7Hz, 2H); 4,10(m, 2H); 5,09(t breit, J = 7Hz, 1H) δ ppm.
  • NMR(¹³C): 173,9(s); 131,3(s); 124,6(d); 62,8(t); 37,1(t); 35,6(t); 34,5(t); 32,0(t); 29,7(2t); 29,6(d); 29,5(t); 29,4(t); 29,3(t); 29,2(t); 25,7(q); 25,5(t); 25,1(t); 22,7(t); 19,5(q); 17,7(q); 14,1(q) δ ppm
  • MS: 394 (0, M&spplus;), 138(32), 123(30), 95(60), 82(70), 69(70), 57(100).
  • e. 3-Methyl-5-phenylpentyloctanoat
  • Siedepunkt 133-135º/2,7 Pa
  • IR(CHCl&sub3;): 2930, 2858, 1728, 1496, 1456, 1231, 1171, 1106 cm&supmin;¹
  • NMR(¹H, 360 MHz): 0,88(t, J = 7Hz, 3H); 0,98(d, J = 7Hz, 3H); 1,28(8H); 1,40-1,80(7H); 2,27(t, J = 7Hz, 2H); 2,62(m, 2H); 4,11(m, 2H); 7,10-7,30(5H) δ ppm
  • NNR(¹³C): 173,9(s); 142,7(s); 128,3(2d); 125,7(d); 62,6(t); 38,8(t); 35,5(t); 34,4(t); 33,3(t); 31,7(t); 29,6(d); 29,2(t); 29,0(t); 25,0(t); 22,6(t); 19,6(q); 14,1(q); 14,1(q) δ ppm.
  • MS: 304(0, M&spplus;), 160(55), 131(30), 104(100), 91(56).
  • f. 3-Methyl-5-phenylpentylhexadecanoat
  • Siedepunkt (Kugelofen) 250º/4 Pa
  • IR(CHCl&sub3;) 2927, 2855, 1727, 1456, 1235, 1178 cm&supmin;¹
  • NMR (¹H, 360 MHz): 0,88(t, J = 7Hz, 3H); 0,97(d, J = 7Hz, 3H); 1,26(24H); 1,48(2H); 1,48(2H); 1,55-1,80(5H); 2,27(t, J = 7Hz, 2H); 2,62(m, 2H); 4,10(m, 2H); 7,15-7,30(5H) δ ppm.
  • NMR (¹³C): 173,9(s); 142,6(s); 128,3(2d); 125,7(d); 62,6(t); 38,8(t); 35,5(t); 34,5(t); 33,3(t); 32,0(t); 29,7(2t); 29,7(d); 29,6(t); 29,5(t); 29,4(t); 29,3(t); 29,2(t); 25,1(t); 22,7(t); 19,5(q); 14,1(q) δ ppm.
  • MS: 416 (0, M&spplus;), 160(43), 129(22), 115(36), 104(72), 91(68), 71(61), 57(10).
  • g. 7-p-Menthanyloctanoat (cis/trans 70 : 30)
  • Siedepunkt 105-115º/2,7 Pa
  • IR(CHCl&sub3;): 2929, 2858, 1724, 1453, 1232, 1172, 1106 cm&supmin;¹
  • NMR (¹H, 360 MHz): cis-7: 0,86(d, J = 7Hz, 6H); 0,88(t, J = 7Hz, 6H); 2,30(t, J = 7Hz, 2H); 4,02(d, J = 7Hz, 2H) δ ppm.
  • trans-7: 2,30(t, J = 7Hz, 2H); 3,88(d, 1 = 7Hz, 2H) δ ppm.
  • NMR(¹³C): cis-7; 174,0(s); 66,6(t); 43,0(d); 34,5(t); 33,9(d); 30,6(d); 29,9(t); 29,2(t) 29,1(t); 26,5(t); 25,6(t); 22,6(t); 25,1(t); 20,3(q); 14,0(q) δ ppm.
  • trans-7: 174,0(s); 69,5(t); 44,1(d); 37,5(d); 32,9(d); 31,7(t) 22,6(t); 19,8(q); 14,0(q) δ ppm.
  • MS: cis-7: 282 (0, M&spplus;), 138(23), 123(17), 109(35), 95(100), 81(27).
  • trans-7: 282 (0, M&spplus;), 138(27), 123(17), 109(22), 95(100), 81(35),
  • h. Dec-9-enyloctanoat
  • Siedepunkt 120-121º/2,7 Pa
  • IR(CHCl&sub3;): 2830, 2857, 1725, 1466, 1171 cm&supmin;¹
  • NMRO(¹H, 360 MHz): 0,88(t, J = 7Hz, 3H); 1,30(18H); 1,61(4H); 2,04(q breit, J = 7Hz, 2H); 2,29(t, J = 7Hz, 2H); 4,06(t, J = 7Hz, 2H); 4,93(d breit, J = 11Hz, 1H); 4,99(d breit, J = 7Hz, 1H); 5,80(m, 1H) δ ppm.
  • NMR(¹³C: 173,9(s); 139,1(d); 114,2(t); 64,4(t); 34,5(t); 33,8(t); 31,8(t); 29,4(t); 29,3(t); 29,2(t); 29,1(t); 29,0(2t); 28,8(t); 26,0(t); 25,1(t); 22,7(t); 14,1(q) δ ppm.
  • MS: 282(0, M&spplus;), 145(38), 109(38), 96(86), 82(89), 68(91), 55(100).
  • i. Dec-9-enylnonanoat
  • Siedepunkt (Kugelofen) 130-160º/2,7 Pa
  • IR (CHCl&sub3;): cm&supmin;¹
  • NMR(¹H, 360 MHz): 0,88(t, J = 7Hz, 3H); 1,20-1,45 (20H); 1,61(4H); 2,04(q breit, J = 7Hz, 2H); 2,29(t, J = 7Hz, 2H); 4,06(t, J = 7Hz, 2H); 4,93(d breit, J = 11Hz, 1H); 4,99(d breit, J = 17Hz, 1H); 5,80(m, 1H) δ ppm.
  • NMR(¹³C): 174,0(s); 139,1(d); 114,2(t); 64,4(t); 34,5(t); 33,8(t); 31,9(t); 29,4(t); 29,3(t); 29,2(2t); 29,1(t); 29,0(t); 28,7(t); 26,0(t); 25,1(t); 2-2,7(t); 14,1(q) δ ppm.
  • MS: 296(0, M&spplus;), 159(27), 138(28), 96(100), 82(75), 68(73), 55(83).
  • j. Dec-9-enyldecanoat
  • Siedepunkt 144-145º/2,7 Pa
  • IR(CHCl&sub3;): 2929, 2856 1726, 1466, 1178 cm&supmin;¹ NMR(¹H, 360 MHz): 0,88(t, 1 = 7Hz, 3H); 1,30(22H); 1,61(4H); 2,04(q breit, J = 7Hz, 2H); 2,29(t, J = 7Hz, 2H); 4,05(t, J = 7Hz, 2H); 4,93(d breit, J = 11Hz, 1H); 4,98(d breit, J = 17Hz, 1H); 5,80(m, 1H) δ ppm.
  • NMR(¹³C): 173,9(s); 139,1(d); 114,2(t); 64,4(t); 34,5(t); 33,8(t); 31,9(t); 29,5(t); 29,3(t); 29,2(t); 29,1(t); 29,0(t); 28,7(t); 26,0(t); 25,1(t); 22,7(t); 14,1(q) δ ppm.
  • MS: 310(0, M&spplus;), 138(33), 109(29), 96(100), 82(82), 68(98).
  • k. Dec-9-enylundecanoat
  • Siedepunkt (Kugelofen) 130-150º/20 Pa
  • IR (CHCl&sub3;) cm&supmin;¹
  • NMR(¹H, 360 MHz): 0,88(t, J = 7Hz, 3H); 1,20-1,45(24H); 1,61(4H); 2,04(q breit, J = 7Hz, 2H); 2,29(t, J = 7Hz, 2H); 4,06(t, J = 7Hz, 2H); 4,93(d breit, J = 11Hz, 1H); 4,99(d breit, J = 17Hz, 1H); 5,81 (m, 1H) δ ppm.
  • NMR(¹³C): 173,9(s); 139,1(d); 114,2(t); 64,4(t); 34,5(t); 33,8(t); 32,0(t); 29,6(2t); 29,4(2t); 29,3(t); 29,1(t); 29,0(t); 28,8(t);, 26,0(t); 25,1(t); 22,7(t); 14,1(q) δ ppm.
  • MS: 324(0, M&spplus;), 187(20), 138(43), 109(33), 96(100), 82(96), 68(89), 55(91).
  • l. Dec-9-enyldodecanoat
  • Siedepunkt 164-165º/4 Pa
  • IR(CHCl&sub3;): 2928, 2856, 1726, 1216 m&supmin;¹
  • NMR(¹H, 360 MHz): 0,89(t, J = 7Hz, 3H); 1,28(26H); 1,62(4H); 2,04(q breit, J = 7Hz, 2H); 2,29(t, J = 7Hz, 2H); 4,06(t, J = 7Hz, 2H); 4,93(d breit, J = 11Hz, 1H); 4,98(d breit, J = 17Hz, 1H); 5,80(m, 1H) δ ppm.
  • NMR(¹³C): 174,0(s); 139,2(d); 114,2(t); 64,4(t); 34,5(t); 33,8(t); 32,0(t); 29,6(t); 29,5(t); 29,4(2t); 29,3(t); 29,2(t); 29,1(2t); 28,9(t); 28,7(t); 26,0(t); 25,1(t); 22,7(t); 14,1(q) δ ppm.
  • MS: 338(0, M&spplus;), 138(48), 109(35), 96(100), 82(96), 68(89), 55(98).
  • m. Dec-9-enyltridecanoat
  • Siedepunkt (Kugelofen) 150-175º/13 Pa
  • IR (CHCl&sub3;): cm&supmin;¹
  • NMR(¹H, 360 MHz): 0,88(t, J = 7Hz, 3H); 1,20-1,45(28H); 1,61(4H); 2,04(q breit, J = 7Hz, 2H); 2,29(t, J = 7Hz, 2H); 4,05(t, J = 7Hz, 2H); 4,93(d breit, J = 11Hz, 1H); 4,99(d. breit, J = 17Hz, 1H); 5,81(m, 1H) δ ppm.
  • NMR(¹³C): 174,0(s); 139,1(d); 114,2(t); 64,4(t); 34,5(t); 33,8(t); 32,0(t); 29,7(t); 29,5(t); 29,4(t); 29,3(t); 29,2(t); 29,1(t); 29,0(t); 28,7(t); 26,0(t); 25,1(t); 22,7(t); 14,1(q) δ ppm.
  • MS: 352(0, M&spplus;), 138(52), 110(41), 96(99), 82(83), 68(93), 55(100).
  • n. Dec-9-enyltetradecanoat
  • Siedepunkt (Kugelofen) 200-220º/4 Pa
  • IR (CHCl&sub3;): cm&supmin;¹
  • NMR(¹H, 360 MHz): 0,88(t, J = 7Hz, 3H); 1,28(30H); 1,62(4H); 2,04(q breit, J = 7Hz, 2H); 2,29(t, J = 7Hz, 2H); 4,06(t, J = 7Hz, 2H); 4,93(d breit, J = 11Hz, 1H); 4,99(d breit, J = 17Hz, 1H); 5,81(m, 1H) δ ppm.
  • NMR(¹³C): 174,0(s); 139,1(d); 114,2(t); 64,4(t); 34,5(t); 34,5(t); 33,8(t); 32,0(t); 29,7(t); 29,5(t); 29,4(t); 29,3(2t); 29,1(t); 29,0(t); 28,7(t); 26,0(t); 25,1(t); 22,7(t); 14,1(q) δ ppm.
  • MS: 366(0, M&spplus;), 138(52), 110(47), 96(100), 82(96), 55(96).
  • o. Dec-9-enylpentadecanoat
  • Siedepunkt (Kugelofen) 175-210º/13 Pa
  • IR (CHCl&sub3;): cm&supmin;¹
  • NMR(¹H, 360 MHz): 0,88(t, J = 7Hz, 3H); 1,20-1,45(32H); 1,62(4H); 2,04(q breit, J = 7Hz, 2H); 2,29(t, J = 7Hz, 2H); 4,06(t, J = 7Hz, 2H); 4,93(d breit, J = 11Hz, 1H); 4,99(d breit, J = 17Hz, 1H); 5,81(m, 1H) δ ppm.
  • NMR(¹³C): 174,0(s); 139,1(d); 114,2(t); 64,4(t); 34,5(t); 33,8(t); 32,0(t); 29,7(2t); 29,5(t); 29,4(t); 29,3(t); 29,2(t); 29,1(t); 29,0(t); 28,7(t); 26,0(t); 25,1(t); 22,7(t); 14,1(q) δ ppm.
  • MS: 380(0, M&spplus;), 138(50), 110(30), 96(100), 82(85), 68(79), 55(80).
  • p. Dec-9-enylhexadecanoat
  • NMR(¹H, 360 MHz): 5,84(m, 1H); 4,95(m, 2H); 4,05 (t, 2H}; 3,73(q, 4H); 2,31(t, 2H); 2,05(q breit, 2H); 1,61(m, 4H); 1,2-1,4(m breit, 30H); 0,89(m, 3H) δ ppm.
  • NMR(¹³C): 14,12(q); 18,44(q); 22,72(t); 25,06(t); 25,95(t); 28,68(t); 28,92(t); 29,05(t); 29,21(t); 29,30(t); 29,39(t); 29,39(t); 29,51(t); 29,64(t); 29,71(t); 31,95(t); 33,80(t); 34,45(t), 58,45(t); 64,41(t); 114,17(t); 139,16(d); 174,07(s) δ ppm.
  • MS: 394(0, M&spplus;), 96(72), 83(70), 82(88), 55(100).
  • q. 1-Methylpentylhexadecanoat
  • NMR(¹H, 360 MHz): 4,90(m, 1H); 2,26(t, 2H); 1,65(m, 4H); 1,25-1,32(m, 28H); 1,20(d, 3H); 0,89(q, 6H) δ ppm.
  • NMR(¹³C): 13,97(q); 14,00(q); 20,40(q); 22,56(t); 22,7(t); 25,1(t); 27,6(t); 29,2(t); 29,3(t); 29,4(t); 29,5(t); 29,6(t); 29,7(t); 29, 73 (t); 31,97(t); 34,83(t); 35,75(t); 70,74(d); 173,50(s) δ ppm.
  • MS: 84(100), 69(50), 57(70), 55(62), 43(98).
  • r. 7-p-Menthanylhexadecanoat
  • NMR(¹H, 360 MHz): 0,80-0,95(m, 9H); 1,2-2,0(m breit, 37H); 2,32(t, 2H); 3,88 und 4,02(d, 2H) δ ppm.
  • NMR(¹³C): 14,09(t); 19,8(t); 20,2(t); 22,7(t); 25,12(t); 22,56(t); 26,44(t); 29,10(t); 29,22(t); 29,30(t); 29,38(t); 29,51(t); 29,63(t); 29,71(t); 29,92(t); 30,54(d); 31,97(t); 32,90(d); 33,90(d); 34,50(t); 37,50(d); 42,98(d); 44,11(d); 66,62(t); 69,50(t); 174,05(s) δ ppm.
  • MS: 93(70), 77(33), 69(100), 43(48), 41(92).
  • s. Hexylhexadecanoat
  • NMR(¹H, 360 MHz): 4,02(t, 2H); 3,86(large q, 2H) 2,29(t, 2H); 1,60(m breit, 4H); 1,2-1,4(m breit, 28H); 0,90(m, 6H) δ ppm.
  • NMR(¹³C): 14,1(q); 13,97(q); 22,58(t); 22,58(t); 22,74(t); 25,11(t); 25,68(t); 28,75(t); 29,24(t); 29,34(t); 29,41(t); 29,54(t); 29,67(t); 29,72(t); 29,74(t); 31,51(t); 32,00(t); 34,50(t); 58,42(t); 64,46(t); 174,07(s) δ ppm.
  • MS: 340(2, M&spplus;), 84(100), 57(55), 56(58), 43(80)
  • t. (Z)-Hex-3-enylhexadecanoat
  • NMR(¹H, 360 MHz): 5,45(m, 1H); 5,26(m, 1H); 4(t, 2H); 3,42(s, 4H); 2,2-3,3(m, 8H); 2,0(m, 1H); 1,6(m, 8H); 1,2(m breit, 30H); 0,8-1,0(m, 6H) δ ppm.
  • NMR(¹³C): 14,14(q); 14,24(q); 20,63(t); 22,73(t); 25,02(t); 25,59(t); 26,37(t); 26,72(t); 26,82(t); 29,20(t); 29,32(t); 29,40(t); 29,51(t); 29,73(t) 31,97(t); 34,39(t); 93,77(t); 123,83(d); 134,50(d); 173,93(s) δ ppm.
  • MS: 83(25), 82(100), 67(38), 55(27), 43(14).
  • u. (E-)-3,7-Dimethyl-octa-2,6-dienylhexadecanoat
  • NMR (¹H, 360 MHz): 0,87(t, 3H); 1,26(m, 26H); 1,6(s, 3H); 1,68(s, 3H); 1,70(s, 3H); 2,0-2,15(m, 4H); 2,30(t, 2H); 4,6(d, 2H); 5,09(t, 1H); 5,35(t, 1H) δ ppm.
  • NMR(¹³C): 14,12(q); 16,48(q); 17,69(q); 27,73(t); 25,08(t); 25,68(t); 26,38(t); 29,22(t); 29,33(t); 29,41(t); 29,53(t); 29,67(t); 29,72(t); 31,99(t); 34,45(t); 35,59(t); 61,19(t); 116,60(d); 123,85(d); 131,80(s); 142,06(s); 173,91(s) δ ppm.
  • MS: 392(0, M+), 93(94), 69(100), 43(89), 41(70).
  • Beispiel 2 Herstellung von Diestern Allgemeines Verfahren
  • Es wurde das in Beispiel 1 beschriebene Verfahren verwendet, jedoch unter Verwendung der Hälfte der Molmengen des entsprechenden Diacyldichlorids [(CH&sub2;)n[C(O)Cl]&sub2;, n = 0 bis 6].
  • Die folgenden Diester wurden gemäß diesem allgemeinen Verfahren bereitet:
  • a. Bis(dec-9-enyl)oxalat
  • Siedepunkt (Kugelofen): 200º/40 Pa
  • IR(CHCl&sub3;): 2930, 2860, 1770, 1740, 1460, 1312, 1175, 912 cm&supmin;¹
  • NNR(¹H, 360 MHz): 1,25-1,45(20H); 1,74(m, 4H); 2,04(q breit, J = 7Hz, 4H); 4,28(t, J = 7Hz, 4H); 4,93 (d breit, J = 11Hz, 2H); 4,99(d breit, J = 17Hz, 2H); 5,80(m, 2H) δ ppm.
  • NMRG(¹³C: 158,1(s); 139,0(d); 114,2(t); 67,1(t); 33,8(t); 29,3(t); 29,1(t); 29,0(t); 28,9(t); 28,3(t); 25,7(t) δ ppm.
  • MS: 366(0, M&spplus;), 138(9), 109(13), 96(27), 83(55), 69(45), 55(100).
  • b. Bis(dec-9-enyl)malonat
  • Siedepunkt (Kugelofen): 210º/40 Pa
  • IR(CHCl&sub3;): 2940, 2862, 1740, 1465, 1336, 1276, 1155, 915 cm&supmin;¹
  • NMR(¹H, 360 MHz): 1,25-1,45(20H); 1,64(m, 4H); 2,04(q breit, J = 7Hz, 4H); 3,37(s, 2H); 4,14(t, J = 7Hz, 4H); 4,93(d breit, J = 11Hz, 2H); 4,99 (d breit, J = 17Hz, 2H); 5,81(m, 2H) δ ppm.
  • NMR(¹³C): 166,6(s); 139,1(d); 114,2(t); 65,6(t); 41,7(t); 33,8(t); 29,4(t); 29,2(t); 29,1(t); 28,9(t); 28,5(t); 25,8(t) δ ppm.
  • MS: 380(0, M&spplus;), 138(25), 109(21), 105(42), 96(60), 83(100), 68(65), 55(95).
  • c. Bis(dec-9-enyl)butandioat
  • IR(CHCl&sub3;): 2935, 2860, 1735, 1460, 1160, 995,910 cm&supmin;¹
  • NMR(¹H, 360 MHz): 1,25-1,45(20H); 1,63(m, 4H); 2,04(q breit, J = 7Hz, 4H); 2,62(s, 4H); 4,08(t, J = 7Hz, 4H); 4,93(d breit, J = 11Hz, 2H); 4,99(d breit, J = 17Hz, 2H); 5,81(m, 2H) δ ppm.
  • NMR(¹³C): 172,3(s); 139,1(d); 114,2(t); 64,9(t); 33,8(t); 29,4(t); 29,3(t); 29,2(t); 29,1(t) 28,9(t); 28,7(t); 25,9(t) δ ppm.
  • MS: 394(0, M&spplus;), 138(10), 119(22), 101(60), 97(38), 83(100), 69(44), 55(76)
  • d. Bis(dec-9-enyl)pentandioat
  • IR(CHCl&sub3;): 2940, 2880, 1740, 1464, 1180, 1000, 918 cm&supmin;¹
  • NMR(¹H, 360MHz): 1,25-1,45(20H); 1,62(m, 4H); 1,95(t, J = 7,7Hz, 2H); 2,04(q breit, J = 7Hz, 4H); 2,37(t, J = 7Hz, 4H); 4,06(t, J = 7Hz, 4H); 4,93(d breit, J = 11Hz, 2H); 4,99(d breit, J = 17Hz, 2H); 5,81(m, 2H) δ ppm.
  • NMR(¹³C): 173,0(s); 139,1(d); 114,2(t); 64,6(t); 33,8(t); 33,4(t); 29,4(t); 29,2(t); 29,1(t); 28,9(t); 28,7(t); 25,9(t) δ ppm.
  • MS: 408(0, M&spplus;), 115(100), 97(14), 87(20), 83(26), 69(19), 55(39).
  • e. Bis(dec-9-enyl)hexandioat
  • IR(CHCl&sub3;): 2942, 2864, 1740, 1466, 1180, 1000, 918 cm&supmin;¹
  • NMR(¹H, 360MHz): 1,25-1,45(20H); 1,55-1,75(8H); 2,04(q breit, J = 7Hz, 4H) 2,32(m, 4H); 4,06(t, J = 7Hz, 4H); 4,93(d breit, J = 11Hz, 2H); 4,99 (d beit, J = 17Hz, 2H); 5,81(m, 2H) δ ppm.
  • NMR(¹³C): 173,4(s); 139,1(d); 114,2(t); 64,5(t); 34,0(t); 33,8(t); 29,4(t); 29,2(t); 29,0(t); 28,9(t); 28,7(t); 25,9(t); 24,5(t) δ ppm.
  • MS: 422(0, M&spplus;), 129(90), 111(64), 101(31), 95(23), 83(60), 67(41), 55(100).
  • f. (E,E) -Bis(3,7-dimethyl-octa-2,6-dienyl)oxalat
  • IR(CHCl&sub3;): 2929, 1740, 1449, 1378, 1302, 1168 cm&supmin;¹
  • NMR(¹H, 360 MHz): 1,60(s, 6H); 1,68(s, 6H); 1,75(s, 6H); 2,09(8H); 4,80(d, J = 7Hz, 4H); 5,07(m, 2H); 5,41(t breit, J = 7Hz, 2H) δ ppm.
  • NMR(¹³C): 158,0(s); 144,3(s); 132,0(s); 123,6(d) 116,9(d); 63,8(t); 39,6(t); 26,2(t); 25,7(q); 17,7(q); 16,6(q) δ ppm.
  • MS: 362(0, M&spplus;), 135(7), 93(20), 81(29), 69(100).
  • g. (E,E)-Bis(3,7-dimethyl-octa-2,6-dienyl)malonat
  • IR(CHCl&sub3;): 2930, 1728, 1447, 1379, 1278, 1149, 983 cm&supmin;¹
  • NMR(¹H, 360 MHz): 1,60(s, 6H); 1,69(s, 6H); 1,69(s, 6H); 1,71(s, 6H); 2,08(8H); 3,38(s, 2H); 4,65(d, J = 7Hz, 4H); 5,08(m, 2H); 5,34(t breit, J = 7Hz, 2H) δ ppm.
  • NMR(¹³C): 166,6(s); 142,9(s); 131,9(s); 123,7(d); 117,8(d); 62,4(t); 41,7(t); 39,6(t); 26,4(t); 25,7(q); 17,7(q); 16,5(q) δ ppm.
  • MS: 376(0, M&spplus;), 136(17), 121(15), 93(39), 81(33), 69(100).
  • h. (E,E)-bis(3,7-Dimethyl-octa-2,6- dienyl)butandioat
  • IR(CHCl&sub3;): 2930, 1729, 1446, 1384, 1231, 1162 cm&supmin;¹
  • NMR(¹H, 360 MHz): 1,61(s, 6H); 1,69(s, 6H); 1,70(s, 6H); 2,08(8H); 2,64(s, 4H); 4,62(d, J = 7Hz, 4H); 5,08(m, 2H); 5,34(t breit, J = 7Hz, 2H) δ ppm.
  • NMR(¹³C): 172,3(s); 142,3(s); 131,8(s); 123,8(d); 118,3(d); 61,7(t); 39,6(t); 29,3(t); 26,4(t); 25,7(q); 17,7(q); 16,5(q) δ ppm.
  • MS: 390(0, M&spplus;), 136(17), 121(19), 93(62), 81(27), 69(100)
  • i. (E,E)-bis(3,7-Dimethyl-octa-2,6- dienyl)pentandioat
  • IR(CHCl&sub3;): 2930, 1727, 1450, 1232, 1176 cm&supmin;¹
  • NMR(¹H, 360 MHz): 1,61(s, 6H); 1,68(s, 6H); 1,70 (s, 6H); 1,96(m, 2H); 2,07(5H); 2,37(t, J = 7Hz, 4H); 4,59(d, J = 7Hz, 4H); 5,08(m, 2H); 5,33(t breit, J = 7Hz, 2H) δ ppm.
  • NMR(¹³C): 172,9(s) 142,2(s); 131,8(s); 123,8(d); 118,4(d); 61,4(t); 39,6(t); 33,4(t); 26,3(t) 25,7(q); 20,3(t); 17,7(q); 16,5(q) δ ppm.
  • MS: 404(0, M&spplus;), 136(20), 121(18), 93(55), 81(48), 69(100).
  • j. (E,E)-bis(3,7-Dimethyl-octa-2,6- dienyl)hexandioat
  • IR(CHCl&sub3;): 2931, 1727, 1446, 1384, 1233, 1174 cm&supmin;¹
  • NMR(¹H, 360 MHz): 1,60(s, 6H); 1,68(4H); 1,68(s, 6H); 1,70(6H); 2,07(8H); 2,33(4H); 4,59(d, J = 7Hz, 4H); 5,08(m, 2H); 5,33(t breit, J = 7Hz, 2H) δ ppm.
  • NMR(¹³C): 173,3(s); 142,2(s); 131,8(s); 123,8(d); 118,4(d); 61,3(t); 39,8(t); 34,0(t); 26,4(t); 25,7(q); 24,5(t); 17,7(q); 16,5(q) δ ppm.
  • MS: 418(0, M&spplus;), 135(15), 121(15), 93(52), 81(32), 69(100).
  • Beispiel 3 Herstellung von Enolestern Allgemeines Verfahren
  • In einen dreihälsigen Kolben mit einem Fassungsvermögen von 500 ml wurden unter Argon 0,162 Mol des geeigneten Aldehyds der Formel
  • 2,5 g (26 mNol) wasserfreies Kaliumacetat, 34,45 g (0,3.4 Mol) Triethylamin und 250 ml Essigsäureanhydrid eingefüllt. Es wurde 6 h auf 120º erwärmt, auf Raumtemperatur gekühlt, auf Eis gegossen, 3mal mit Petrolether 30- 50º extrahiert, 6mal mit 100 ml gesättigtem NaHCO&sub3; gewaschen, daraufhin mit Wasser bis zur Neutralität. Es wurde auf Na&sub2;SO&sub4; getrocknet, filtriert, unter Vakuum aufkonzentriert und auf einer Vigreux-Kolonne destilliert, um das dem Ausgangsaldehyd entsprechende Enolacetat in Form einer Mischung des E- und Z-Isomers zu erhalten. Diese letzteren wurden daraufhin mittels präparativer Gasphasenchromatographie getrennt.
  • Beim Ausgehen von einem Keton der Formel
  • wurde einem Verfahren gefolgt, das analog zu dem von T. Taapken et al., J. Chem. Soc. Perkin Trans. 1, 1994, 1439, beschriebenen ist, mittels Lösen des Ketons in Essigsäureanhydrid und Behandlung mit p-Toluolsulfonsäure als Katalysator, Entfernen der gebildeten Essigsäure, um das entsprechende Enolacetat zu erhalten.
  • Die auf diese Weise bereiteten Enolacetate werden anschließend durch Vorgehen auf die nachfolgende Weise in Enolester der Formel (I) überführt.
  • In einen dreihälsigen Kolben mit einem Fassungsvermögen von 500 ml wurden unter Argon 0,05 Mol Enolacetat und 75 ml absolutes Tetrahydrofuran eingefüllt. Es wurde auf - 60/-70º gekühlt (Trockeneis-/ Acetonbad) und eine Lösung von 6,16 g (0,055 Mol) t-BuOK in 60 ml absolutes THF eingetropft (schwach exotherm; die Reaktionsmischung wird intensiv gelb). Es wurde 1 h bei -70º gerührt und 0,055 Mol des geeigneten Acylchlorids in Lösung in 25 ml absolutem THF eingetropft. Nach 2 h bei -70º wurde das Kühlbad entfernt und 60 ml gesättigte Lösung von NaHCO&sub3; schnell zugegeben (die Temperatur steigt schnell auf -10º an). Es wurde 2mal mit Schwefelether extrahiert, einmal mit gesättigtem NaHCO&sub3; gewaschen, einmal mit gesättigter Salzlösung, getrocknet (Na&sub2;SO&sub4;) und unter Vakuum aufkonzentriert. Das Produkt wird dann mit Flash-Chromatographie gereinigt (Säulendurchmesser = 9 cm, Hexan/Ether 98 : 2) und nach Vereinigung der Fraktionen von Interesse unter absolutem Vakuum konzentriert.
  • Gemäß diesem Verfahren wurden die folgenden Enolacetate und Enolester hergestellt:
  • a. 2-(4-tert-Butylbenzyl)-1-propenylacetat (Z)-Isomer
  • NMR(¹H, 360MHz, CDCl&sub3;): 1,32(s, 9H); 1,59(s, 3H); 2,16(s, 3H); 3,43(s, 2H); 6,99(s breit, 1H); 7,10(d, J = 8, 2H); 7,31(d, J = 8, 2H) δ ppm.
  • NMR(¹³C, 90MHz, CDCl&sub3;): 17,4(q); 20,8(q); 31,4(q); 31,4(q); 31,4(q); 35,3(t); 125,3(d) 125,3(d); 128,3(d); 128,3(d); 130,5(d); 34,4(s); 121,2(s); 136,0(s); 149,0(s); 168,3(s) δ ppm.
  • MS: 246(13, M&spplus;); m/e, 204(17), 189(73), 171(7), 159(8), 147(31), 129(33), 119(100), 105(9), 91(40), 77(8), 71(7), 57(60), 43(64).
  • (E) -Isomer
  • NMR(¹H, 360MHz, CDCl&sub3;): 1,32(s, 9H); 1,62(s, 3H); 2,15(s, 3H); 3,24(s, 2H); 7,05(s breit, 1H); 7,12(d, J = 8, 2H); 7,31(d, J = 8, 2H) δ ppm.
  • NMR(¹³C, 90MHz, CDCl&sub3;): 13,6(q); 20,8(q); 31,4(q); 31,4(q); 31,4(q); 39,8(t); 125,3(d); 125,3(d); 128,4(d); 128,4(d); 131,2(d); 34,4(s); 121,4(s); 135,9(s); 149,2(s); 168,3 (s) δ ppm.
  • MS: 246(12, M&spplus;); m/e, 204(41), 189(100), 171(3), 159(7), 147(42), 131(21), 119(57), 105(9), 91(32), 77(6), 71(8), 57(45), 43(58).
  • b. 3,7-Dimethyl-1,6-octadienylacetat
  • Die Analyseeigenschaften dieser Verbindung waren identisch mit den in der Literatur veröffentlichten (s. D.P. Simmons et al., a.a.O.).
  • c. 3,7-Dimethyl-1,6-octadienyloctanoat (Z)-Isomer
  • NMR(¹H, 360MHz, CDCl&sub3;): 0,89(t, 1 = 7,3H); 0,99(d, 1 = 7, 3H); 1,30(m, 10H); 1,59(s, 3H); 1,68(s, 3H); 1,94(m, 2H); 2,39(t, J = 7, 2H); 2,68(m, 1H); 4,67(dd, J&sub1; = 6, J&sub2; = 10, 1H); 5,10(m, 1H); 7,00(d, J = 6, 1H) δ ppm,
  • UMR(¹³C, 90MHz, CDCl&sub3;): 14,1(q); 17,6(q); 20,9(q); 25,7(q); 22,6(t); 24,8(t); 25,9(t); 28,9(t); 29,0(t); 31,7(t); 34,2(t); 37,4(t); 29,4(d); 120,1(d); 124,5(d); 133,1(d); 131,3(s); 171,0(s) δ ppm.
  • MS: 280(0, M&spplus;); m/e, 198(1), 182(2), 154(8), 136(35), 127(100), 121(30), 109(20), 93(12), 82(17), 69(23), 57(96), 41(32).
  • (E) -Isomer
  • NMR(¹H, 360MHz, CDCl&sub3;): 0,89(t, J = 7,3H); 1,02(d, J = 7,3H); 1,30(m, 10H); 1,59(s, 3H); 1,68(s, 3H); 1,96(m, 2H); 2,15(m, 1H); 2,36(t, J = 7,2H); 5,07(m, 1H); 5,29(dd, J&sub1; = 8, J&sub2; = 12, 1H); 7,08(d, J = 12, 1H) δ ppm.
  • NMR(¹³C, 90MHz, CDCl&sub3;): 14,1(q); 17,7(q); 20,9(q); 25,7(q); 22,6(t); 24,7(t); 25,7(t); 28,9(t); 29,1 (t); 31,6(t); 34,1(t); 37,2(t); 32,0(d); 120,4(d); 124,3(d); 134,6(d); 131,5(s); 171,2(s) δ ppm.
  • MS: 280(0, M&spplus;); m/e, 198(1), 185(1), 154(7), 136(32), 127(93), 121(26), 109(19), 93(11), 82(15), 69(23), 57(100), 41(32).
  • d. 2-Methyl-1-undecenylacetat (Z) -Isomer
  • NMR(¹H, 360MHz, CDCl&sub3;): 0,88(t, J = 7, 3H); 1,27(m, 12H); 1,39(m, 2H); 1,63(s geteilt, 3H); 2,11 (m, 2H); 2,13(s, 3H); 6,83(s breit, 1H) δ ppm.
  • NMR(¹³C, 90MHz, CDCl&sub3;): 14,1(q); 17,4(q); 20,7(q); 22,7(t); 27,0(t); 29,3-29,6(t); 29,3-29,6(t); 29,3-29,6(t); 29,3-29,6(t); 29,3-29,6(t); 31,9(t); 120,0(d); 122,3(s); 168,3(s) δ ppm.
  • MS: 226(3, M&spplus;); m/e, 184(33), 166(1), 141(2), 124(3), 110(6), 95(14), 82(15), 71(100), 57(13), 43(50)
  • (E) -Isomer
  • NMR(¹H, 360MHz, CDCl&sub3;): 0,88(t, J = 7, 3H); 1,27 (m, 12H); 1,40(m, 2H); 1,66(s geteilt, 3H); 1,95(m, 2H); 2,13(s, 3H); 6,88(s breit, 1H) δ ppm.
  • NMR(¹³C, 90MHz, CDCl&sub3;): 13,6(q); 14,1(q); 20,8(q); 22,7(t); 27,6(t); 29,2(t); 29,3(t); 29,5(t); 29,6(t); 31,9(t); 33,9(t); 130,2(d); 122,0(s); 168,3(s) δ ppm.
  • MS: 226(2, M&spplus;); m/e, 184(25), 166(1), 141(2), 123(3), 110(5), 95(12), 81(18), 71(100), 58(9), 43(40).
  • e. 2-Methyl-1-undecenyloctanoat (Z)-Isomer
  • NMR(¹H, 360MHz, CDCl&sub3;): 0,88(t, J = 7, 6H); 1,27(m, 22H); 1,39(m, 2H); 1,52(s geteilt, 3H); 2,10(t, J = 7, 2H); 2,37(t, J = 7, 2H); 6,85(s breit, 1H) δ ppm.
  • NMR(¹³C, 90MHz, CDCl&sub3;): 14,0(q); 14,1(q); 17,4(q); 22,6(t); 22,7(t); 24,9(t); 27,1(t); 28,9- 29,6(t); 28,9-29,6(t); 28,9-29,6(t); 28,9- 29,6(t); 28,9-29,6(t); 28,9-29,6(t); 28,9- 29,6(t); 31,7(t); 31,9(t); 34,2(t); 129,9(d); 122,2(s); 171,1 (s) δ ppm.
  • MS: 310(0, M&spplus;); m/e, 184(10), 127(85), 109(10), 95(6), 81(10), 71(25), 57(100), 43(10).
  • (E)-Isomer
  • NMR(¹H, 360MHz, CDCl&sub3;): 0,88(t, J = 7, 6H); 1,27(m, 22H); 1,40(m, 2H); 1,67(s geteilt, 3H); 1,95(t, 1 = 7, 2H); 2,39(t, 1 = 7, 2H); 6,89(s breit, 1H) δ ppm.
  • NMR(¹³C, 90MHz, CDCl&sub3;): 13,6(q); 14,0(q); 14,1(q); 22,6(t); 22,7(t); *.24,9(t); 27,6(t); 28,9- 29,6(t); 28,9-29,6(t); 28,9-29,6(t); 28,9- 29,6(t); 28,9-29,6(t); 28,9-29,6(t); 31,7(t); 31,9(t); 34,0(t); 34,2(t); 130,1(d); 121,9(s); 171,1(s) δ ppm.
  • MS: 310 (0, M&spplus;); m/e, 184(10), 127(87), 109(10), 97(7), 81(13), 71(28), 57(100), 43(9).
  • f. 1-Undecenylacetat (Z)-Isomer
  • NMR(¹H, 360MHz, CDCl&sub3;): 0,88(t, J = 7, 3H); 1,28(m, 12H); 1,37(m, 2H); 2,12(m, 2H); 2,14(s, 3H); 4,87(dt, J&sub1; = J&sub2; = 6, 1H); 6,99(d, J = 6, 1H) δ ppm.
  • NNR(¹³C, 90MHz, CDCl&sub3;): 14,1(q); 20,8(q); 22,7(t); 24,4(t); 29,2-29,6(t); 29,2-29,6(t); 29,2- 29,6(t); 29,2-29,6(t); 29,2-29,6(t); 31,9(t); 114,4(d); 134,0(d); 168,2(s) δ ppm.
  • MS: 212(0, M&spplus;); m/e, 170(1), 152(3), 124(5), 110(6), 96(26), 82(34), 68(18), 57(33), 43(100).
  • (E)-Isomer
  • NMR(¹H, 360MHz, CDCl&sub3;): 0,88(t, J = 7, 3H); 1,27(m, 12H); 1,37(m, 2H); 1,99(q, J = 7, 2H); 2,11(s, 3H); 5,41(dt, j&sub1; = 7, J&sub2; = 12, ZH); 7,06(d, J = 12, 1H) δ ppm.
  • NNR(¹³C, 90MHz, CDCl&sub3;): 14,1(q); 20,7(q); 22,7(t); 27,3(t); 29,1-29,6(t); 29,1-29,6(t); 29,1- 29,6(t); 29,1-29,6(t); 29,1-29,6(t); 31,9(t); 115,1(d); 135,4(d); 168,3(s) δ ppm.
  • MS: 212(0, M&spplus;); m/e, 170(1), 152(4), 124(7), 110(8), 96(34), 82(41), 68(19), 57(39), 43(100).
  • g. 3-Methyl-5-phenyl-1-pentenylacetat (Z)-Isomer
  • NMR(¹H, 360MHz, CDCl&sub3;) 1,02(d, J = 7, 3H); 1,54(m, 1H); 1,69(m, 1H); 2,10(s, 3H); 2,48-2,78(m, 3H); 4,72(dd, j&sub1; = 6, J&sub2; = 10, 1H); 7,03(d, J = 6, 1H); 7,17(m, 3H); 7,26(m, 2H) δ ppm.
  • NMR(¹³C, 90MHz, CDCl&sub3;): 20,7(q); 21,0(q); 33,7(t); 38,9(t); 29,2(d); 119,8(d); 125,6(d); 128,2(d); 128,2(d); 128,4(d); 128,4(d); 133,4(d); 142,5(s); 168,1(s) δ ppm.
  • MS: 218(1, M&spplus;); m/e, 176(3), 158(39), 143 (27), 131(10), 117(6), 104(16), 91(45), 71(43), 65(13), 51(7), 43(100).
  • (E)-Isomer
  • NMR(¹H, 360MHz, CDCl&sub3;): 1,06(d, J = 7, 3H); 1,62(m, 2H); 2,12(s, 3H); 2,18(m, 1H); 2,60(m, 2H); 5,33(dd, J&sub1; = 9, J&sub2; = 13, 1H); 7,09(d, J = 13, 1H); 7,17(m, 3H); 7,27(m, 2H) δ ppm.
  • NMR(¹³C, 90MHz, CDCl&sub3;): 20,7(q); 21,0(q); 33,5(t); 38,8(t); 32,1(d); 120,3(d); 125,7(d); 128,3(d); 128,3(d); 128,4(d); 128,4(d); 134,9(d); 142,3(s); 168,3(s) δ ppm.
  • MS: 218(1, M&spplus;); m/e, 176(4), 158(34), 143(25), 131(9), 117(5), 104(16), 91(44), 71(48), 65(12), 51(6), 43(100).
  • h. 3-Methyl-5-phenyl-1-pentenyloctanoat (Z)-Isomer
  • NMR(¹H, 360MHz, CDCl&sub3;): 0,89(t, J = 7, 3H); 1,02(d, J = 7, 3H); 1,30(m, SH); 1,49-1,76(m, 4H); 2,36(t, J = 7, 2H); 2,48-2,78(m, 3H); 4,72(dd, J&sub1; = 7, J&sub2; = 10, 1H); 7,05(d, J = 7, 1H); 7,17(m, 3H); 7,26(m, 2H) δ ppm.
  • NMR(¹³C, 90MHz, CDCl&sub3;): 14,1(q); 21,0(q); 22,6(t); 24,7(t); 28,9(t); 29,0(t); 31,7(t); 33,7(t); 34,1(t); 38,9(t); 29,3(d); 119,7(d); 125,6(d); 128,2(d); 128,2(d); 128,4(d); 128,4(d); 133,4(d); 142,5(s); 171,0(s) δ ppm.
  • MS: 308(0, M&spplus;); m/e, 176(8), 158(78), 143(18), 127(100), 104(36), 91(51), 71(10), 57(71), 43(14).
  • (E)-Isomer
  • NMR(¹H, 360MHz, CDCl&sub3;): 0,89(t, J = 7, 3H); 1,07(d, J = 7, 3H); 1,30(m, 8H); 1,65(m, 4H); 2,18(m, 1H); 2,37(t, J = 7, 2H); 2,60(m, 2H); 5,33(dd, J&sub1; = 8, J&sub2; = 12, 1H); 7,10(d, J = 12, 1H); 7,17(m, 3H); 7,27(m, 2H) δ ppm.
  • NMR(¹³C, 90MHz, CDCl&sub3;): 14,1(q); 21,0(q); 22,6(t); 24,7(t); 28,9(t); 29,0(t); 31,6(t); 33,6(t);
  • 34,1(t); 38,9(t); 32,1(d); 120,1(d); 125,7(d); 128,3(d); 128,3(d); 128,4(d); 128,4(d); 135,0(d); 142,54(s); 171,1(s) δ ppm.
  • MS: 308(0, M&spplus;); m/e, 198(1), 176(10), 158(66), 143(20), 127(95), 104(34), 91(56), 71(13), 57(100), 43(20).
  • i. 3-Acetoxy-2-pentyl-2-cyclopenten-1-methylacetat
  • NMR(¹H, 360MHz, CDCl&sub3;): 0,88(t, J = 7, 3H); 1,28(m, 5H); 1,41(m, 1H); 1,61(m, 1H); 1,79(m, 1H); 2,14(s, 3H); 2,03-2,26(m, 3H); 2,46(m, 2H); 2,56(dd, J&sub1; = 4, J&sub2; = 15, 1H); 3,04(m, 1H); 3,68(s, 3H) δ ppm.
  • NMR(¹³C, 90MHz, CDCl&sub3;): 14,0(q); 20,7(q); 51,5(q); 22,4(t); 24,5(t); 26,8(t); 27,2(t); 29,6(t); 31,7(t); 38,6(t); 39,7(d); 128,3(s); 145,4(s); 168,5(s); 173,2(s) δ ppm.
  • MS: 268(1, M&spplus;); m/e, 226(10), 208(2), 195(3), 169(3), 153(100), 137(4), 123(3), 109(10), 97(35), 83(10), 67(9), 55(8), 43(31).
  • j. 3-Octanoyloxy-2-pentyl-1-cyclopenten-1-methylacetat
  • NMR(¹H, 360MHz, CDCl&sub3;): 0,88(t, J = 7, 3H); 0,89(t, J = 7, 3H); 1,30(m, 14H); 1,53-1,72(m, 3H); 1,79(m, 1H); 2,08(m, 1H); 2,19(m, 2-H); 2,31- 2,51(m, 4H); 2,57(dd, J&sub1; = 4, J&sub2; = 15, 1H); 3,05(m, 1H); 3,68(s, 3H) δ ppm.
  • NMR(¹³C, 90MHz, CDCl&sub3;): 14,0(q); 14,1(q); 51,5(q); 22,4(t); 22,6(t); 24,5(t); 25,0(t); 26,8(t); 27,1(t); 28,9(t); 29,1(t); 29,6(t); 31,7(t); 31,7(t); 34,2(t); 38,6(t); 39,6(d); 128,2(s); 145,3(s); 171,5(s); 173,3(s) δ ppm.
  • MS: 352(0, M&spplus;); m/e, 279(2), 226(92), 208(3), 194(4), 169(4), 153(100), 127(12), 109(7), 97(6), 81(5), 67(5), 57(22), 43(10).
  • Beispiel 4 Versuch auf Textilien
  • Mehrere Prüfungen wurden auf Textilien unter unterschiedlichen Bedingungen durchgeführt, wobei diese Textilien gemäß dem nachstehenden allgemeinen Verfahren behandelt worden waren.
  • Allgemeines Verfahren zur Behandlung der Textilien
  • Ein standardmäßiges Frotteetuch von 32 g wurde in einem Linitest®-Behälter (Nachweis: Hanau, Deutschland) angeordnet, der 1,3 g einer standardmäßigen pulverförmigen Detergensbase mit 1 Gew.-% Lipase (Lipolase® 100T; Nachweis: Novo Nordisk, Danemark) und 260 ml Wasser enthielt. Das Handtuch wurde 30 min bei 40º gewaschen. Es wurde daraufhin aus dem Behälter entnommen und mit 3x 200 ml Wasser gespült. Anschließend wurde es 5 min lang in 200 ml Wasser getaucht, das 0,6 g einer Textilweichspülerbasis mit einem bestimmten Gewichtsprozentanteil von zwischen 0,05 und 1% der erfindungsgemäßen Verbindung (I) oder gegebenenfalls des entsprechenden Alkohols, Aldehyds oder Ketons enthielt. Das Handtuch wurde daraufhin ohne Spülen ausgewrungen und auf einer Wäscheleine getrocknet.
  • Dieses Verfahren entspricht einer Wäsche in einer echten Waschmaschine von 5 kg Wäsche in ca. 20 l Wasser mit einer Spülung von 4 · 20 l Wasser, wobei der Weichspüler dem letzten Spülwasser zugegeben wird.
  • Die verwendete Textilweichspülerbasis hattte die folgende Zusammensetzung:
  • Inhaltsstoffe Gew.-%
  • Arquad 2 HT ¹) (7 5%) 5,00
  • Formalin (40%) 0,20
  • entmineralisiertes Wasser 94,69
  • Farbstoff 2) 0,11
  • Gesamt 100,00
  • 1) Nachweis: Akzo, Niederlande
  • 2) Colanyl BlauAR/sol. 10%; Nachweis: Hoechst, Deutschland
  • In zwei separaten Versuchen wurden Frotteetücher gemäß diesem allgemeinen Verfahren unter Verwendung von Dec-9-enylhexadecanoat (1 Gew.-%) in Versuch A bzw. Dec- 9-en-1-ol (1 Gew.-%) in Versuch B als Textilweichspülerzusatz behandelt.
  • Die zwei Handtücher wurden zur Bewertung 24 h nach dem Herausnehmen aus dem Linitest®-Apparat einer Prüfung im Blindversuch unterzogen. Die Jury für die Beurteilung bestand aus acht Personen, denen zu Beginn ein in Dec-9- en-1-ol getauchter Riechstreifen zur Verfügung gestellt worden war, um sie mit dem Geruch dieser Verbindung vertraut zu machen. Die Jury sollte in der Folge die zwei erwähnten Handtücher riechen und angeben, ob sie in dem einen oder anderen der Handtücher den Geruch von Dec-9- en-1-ol identifizieren könnten. Fünf der acht Mitglieder der Jury erkannten den Geruch dieses Alkohols in dem in Versuch A behandelten Handtuch und gaben an, er sei sehr kräftig, während nur einer von ihnen den gleichen Geruch auf dem in Versuch B behandelten Handtuch erkannte.
  • Eine 24 h später, d. h. 48 h nach der Entnahme der Handtücher aus dem Linitest®-Apparat durch die gleiche Jury unter identischen Bedingungen durchgeführte zusätzliche Bewertung der zwei Handtücher ergab, daß keines der Jurymitglieder den Geruch von Dec-9-en-1-ol auf der Handtuch von Versuch B identifizieren konnte, während ihn sechs von ihnen ohne zu zögern auf dem aus Versuch A stammenden Handtuch identifizierten.
  • Ähnliche Resultate wurden erzielt, als die zwei genannten Verbindungen in einem Anteil von 0,5 Gew.-% in dem Textilweichspüler vorhanden waren.
  • Beispiel 5 Versuch auf Textilien
  • Neun von 1 bis 9 durchnumerierte standardmäßige Frotteetücher (jeweils 32 g) wurden separat und auf identische Weise gemäß der Beschreibung von Beispiel 4 behandelt, wobei das einzige geänderte Element der im Textilweichspüler enthaltene (1 Gew.-%) und in der nachfolgenden Tabelle 1 beschriebene Zusatz war.
  • TABELLE 1 HANDTUCH WEICHSPÜLERZUSATZ
  • 1 Dec-9-en-1-ol
  • 2 Dec-9-enyloctanoat
  • 3 Dec-9-enylnonanoat
  • 4 Dec-9-enyldecanoat
  • 5 Dec-9-enylundecanoat
  • 6 Dec-9-enyldodecanoat
  • 7 Dec-9-enyltridecanoat
  • 8 Dec-9-enyltetradecanoat
  • 9 Dec-9-enylpentadecanoat
  • 24 h nach der Entnahme aus den Linitest®-Maschinen wurden die neun Frotteetücher zur Bewertung im Blindversuch einer Jury von zehn Personen vorgelegt, die nach dem Riechen von Dec-9-en-1-ol auf einem Riechstreifen angeben sollten, ob sie den Geruch dieses Alkohols auf einem oder mehreren Handtüchern erkannten. Das Ergebnis dieser Bewertung ist in der nachfolgenden Tabelle 2 zusammengefaßt (nur nachdrückliche Identifizierungen wurden berücksichtigt):
  • TABELLE 2 HANDTUCH Anzahl der Jurymitglieder, die den Geruch erkannten
  • 1 0
  • 2 10
  • 3 8
  • 4 3
  • 5 6
  • 6 10
  • 7 8
  • 8 7
  • 9 9
  • Bei einem 48 h nach dem Entnehmen der Handtücher aus den Linitest®-Maschinen durchgeführten Test stimmten die Jurymitglieder bezüglich Handtuch 1 immer noch überein, d. h. sie konnten den Geruch von Dec-9-en-1-ol auf diesem Handtuch nicht riechen, während die Mehrheit von ihnen ihn als immer noch sehr intensiv auf allen anderen Handtüchern beurteilten.
  • Beispiel 6 Versuch auf Textilien
  • Sechs von 1 bis 6 durchnumerierte standardmäßige Frotteetücher (jeweils 32 g) wurden getrennt und auf identische Weise gemäß der Beschreibung von Beispiel 4 behandelt, wobei das einzige geänderte Element der im Textilweichspüler enthaltene (1 Gew.-%) und in der nachfolgenden Tabelle 3 beschriebene Zusatz war.
  • TABELLE 3 HANDTUCH WEICHSPÜLERZUSATZ
  • 1 Dec-9-en-1-ol
  • 2 Bis(dec-9-enyl)oxalat
  • 3 Bis(dec-9-enyl)malonat
  • 4 Bis(dec-9-enyl)butandioat
  • 5 Bis(dec-9-enyl)pentandioat
  • 6 Bis(dec-9-enyl)hexandioat
  • 24 h nach der Entnahme aus den Linitest®-Maschinen wurden die sechs Frotteetücher zur Bewertung im Blindversuch einer aus zehn Personen bestehenden Jury vorgelegt, die nach dem Riechen von Dec-9-en-1-ol auf einem Riechstreifen angeben sollten, ob sie den Geruch dieses Alkohols auf einem oder mehreren Handtüchern erkannten. Das Resultat dieser Bewertung ist in der nachfolgenden Tabelle 4 zusammengefaßt (nur die kategorischen Identifizierungen wurden berücksichtigt):
  • TABELLE 4 HANDTUCH Anzahl von Jurymitgliedern, die den Geruch nach 24 h erkannten
  • 1 0
  • 2 10
  • 3 6
  • 4 8
  • 5 9
  • 6 7
  • Die gleiche Prüfung, 48 h nach dem Entnehmen der Handtücher aus den Linitest®-Maschinen durchgeführt, ergab die Resultate, die in der nachfolgenden Tabelle 5 zusammengefaßt sind:
  • TABELLE 5 HANDTUCH Anzahl von Jurymitgliedern, die den Geruch nach 48 h erkannten
  • 1 0
  • 2 10
  • 3 7
  • 4 6
  • 5 8
  • 6 7
  • Beispiel 7 Versuch auf Textilien
  • Sechs von 1 bis 6 durchnumerierte standardmäßige Frotteetücher (jeweils 32 g) wurden separat und auf identische Weise gemäß der Beschreibung von Beispiel 4 behandelt. Der Lipasegehalt des Detergens betrug hier 3 Gew.- %, und die Weichspülermenge, die dem letzten Spülwasser zugegeben wurde, betrug hier 1,2 g. Der jeweils im Textilweichspüler enthaltene Zusatz (1 Gew.-%) ist in der nachfolgenden Tabelle 6 aufgeführt:
  • TABELLE 6 HANDTUCH WEICHSPÜLERZUSATZ
  • 1 (E)-3,7-Dimethyl-octa-2,6-dien-1-ol
  • 2 (E,E)-bis(3,7-dimethyl-octa-2,6- dienyl)oxalat
  • 3 (E,E)-bis(3,7-Dimethyl-octa-2,6- dienyl)malonat
  • 4 (E,E)-bis(3,7-Dimethyl-octa-2,6- dienyl)butandioat
  • 5 (E,E)-bis(3,7-Dimethyl-octa-2,6- dienyl)pentandioat
  • 6 (E,E)-bis(3,7-Dimethyl-octa-2,6- dienyl)hexandioat
  • 24 h nach der Entnahme aus den Linitest®-Maschinen wurden die sechs Frotteetücher zur Bewertung im Blindversuch einer Jury von zehn Personen vorgelegt, die nach dem Riechen von (E)-3,7-Dimethyl-octa-2,6-dien-1-ol auf einem Riechstreifen angeben sollten, ob sie den Geruch dieses Alkohols auf einem oder mehreren Handtüchern erkannten. Das Ergebnis dieser Bewertung ist in der nachfolgenden Tabelle 7 zusammengefaßt (nur nachdrückliche Identifizierungen wurden berücksichtigt):
  • TABELLE 7 HANDTUCH Anzahl von Jurymitgliedern, die den Geruch erkannten
  • 1 2
  • 2 7
  • 3 7
  • 4 9
  • 5 7
  • 6 8
  • Beispiel 8 Versuch auf Textilien
  • Zwei mit 1 und 2 numerierte standardmäßige Frotteetücher (jeweils 32 g) wurden separat und auf identische Weise gemäß der Beschreibung von Beispiel 4 behandelt, wobei das einzige geänderte Element der im Textilweichspüler enthaltene und in der nachfolgenden Tabelle 8 beschriebene Zusatz war.
  • TABELLE 8 HANDTUCH WEICHSPÜLERZUSATZ
  • 1 3,7-Dimethyl-oct-6-en-1-ol
  • 2 3,7-Dimethyl-oct-6-enylhexadecanoat
  • 24 h nach der Entnahme aus den Linitest®-Maschinen wurden die zwei Frotteetücher zur Bewertung im Blindversuch einer Jury von elf Personen vorgelegt, die nach dem Riechen von (E)-3,7-Dimethyl-oct-6-en-1-ol auf einem Riechstreifen angeben sollten, ob sie den Geruch dieses Alkohols auf dem einen oder anderen der Handtücher erkannten. Das Ergebnis dieser Bewertung ist in der nachfolgenden Tabelle 9 zusammengefaßt (nur nachdrückliche Identifizierungen wurden berücksichtigt):
  • TABELLE 9 HANDTUCH Anzahl von Jurymitgliedern, die den Geruch erkannten
  • 1 0
  • 2 7
  • Eine ähnliche Prüfung wurde mit zwei Handtüchern durchgeführt, die mit der gleichen Weichspülerbasis behandelt worden waren, welche jedoch nur 0,5 Gew.-% der in Tabelle 8 aufgeführten Verbindungen enthielt. Die Bewertung durch die Jury zeigte, daß keines der Jurymitglieder den Geruch des Alkohols auf Handtuch 1 identifizeren konnte, während 7 der 11 Jurymitglieder sicher waren, sie auf Handtuch 2 zu riechen. Analoge Resultate wurden weiterhin mit einer Dosierung von 0,1 Gew.-% der genannten Verbindungen erhalten.
  • Example 9 Versuch auf Textilien
  • Drei von 1 bis 3 durchnumeriere standardmäßige Frotteetücher (jeweils 32 g) wurden separat und auf identische Weise gemäß der Beschreibung von Beispiel 4 behandelt, wobei das einzige geänderte Element der im Textilweichspüler enthaltene (1 Gew.-%) und in der nachfolgenden Tabelle 10 beschriebene Zusatz war.
  • TABELLE 10 HANDTUCH WEICHSPÜLERZUSATZ
  • 1 3-Methyl-5-phenylpentan-1-ol
  • 2 3-Methyl-5-phenylpentyloctanoat
  • 3 3-Methyl-5-phenylpentylhexadecanoat
  • 24 h nach der Entnahme aus den Linitest®-Maschinen wurden die drei Frotteetücher zur Bewertung im Blindversuch einer Jury aus zehn Personen vorgelegt, die nach dem Riechen von 3-Methyl-5-phenylpentan-1-ol auf einem Riechstreifen angeben sollten, ob sie den Geruch dieses Alkohols auf einem oder mehreren Handtüchern erkannten. Das Ergebnis dieser Bewertung ist in der nachfolgenden Tabelle 11 zusammengefaßt (nur nachdrückliche Identifizierungen wurden berücksichtigt):
  • TABELLE 11 HANDTUCH Anzahl von Jurymitgliedern, die den Geruch erkannten
  • 1 2
  • 2 6
  • 3 5
  • Beispiel 10 Versuch auf Textilien
  • Drei standardmäßige Frotteetücher (jeweils 32 g) wurden separat gemäß dem in Beispiel 4 beschriebenen allgemeinen Verfahren behandelt, zwei dieser Handtücher (1 und 2) unter Verwendung von Dec-9-en-1-ol als dem Weichspülerzusatz, und Handtuch 3 unter Verwendung von Dec-9- enylhexadecanoat als Zusatz, wobei diese Zusätze dem Textilweichspüler in einer Konzentration von 0,5 Gew.-% zugegeben worden waren.
  • Die drei Handtücher wurden nach der Entnahme aus den Linitest®-Maschinen durch eine Jury von 12 Personen 24 h im Blindversuch bewertet. Die Jurymitglieder wurden befragt, ob sie irgendeinen Unterschied zwischen den Handtücher feststellen könnten, und falls ja, ob sie diesen Unterschied genauer bezeichnen könnten. Die Jury hatte vorausgehend in Dec-9-en-1-ol getauchte Riechstreifen gerochen und war in dem Bewußtsein, daß eine Bewertung der drei Handtücher im Hinblick auf den besonderen Geruch dieser Verbindung erwartet werde.
  • Als Ergebnis der Bewertung wählten 8 der 12 Jurymitglieder Handtuch 3 als das olfaktorisch verschiedene und gaben an, daß sie den charakteristischen Geruch von Dec- 9-en-1-ol entwickelte, während die zwei weiteren keinen besonderen Geruch verströmten.
  • Die gleiche Prüfung wurde mit 1% Zusatz anstatt 0,5% im Weichspüler durchgeführt. In diesem Fall wählten erneut 9 der 12 Jurymitglieder Handtuch 3 als dasjenige, welches den Geruch des genannten Alkohols entwickle, und urteilten, daß dieser Geruch noch kräftier als im vorausgegangen Test sei. Andererseits fand die Jury, daß die zwei weiteren Handtücher immer noch keinen besonderen Geruch hätten.
  • Beispiel 11 Versuch auf Textilien
  • Zwei mit 1 und 2 numerierte standardmäßige Frotteetücher (jeweils 32 g) wurden separat und auf identische Weise gemäß der Beschreibung von Beispiel 4 behandelt, wobei das einzige geänderte Element der in einem Anteil von 0,05 Gew.-% im Textilweichspüler enthaltene und in der nachfolgenden Tabelle 12 beschriebene Zusatz war.
  • TABELLE 12 HANDTUCH WEICHSPÜLERZUSATZ
  • 1 3,7-Dimethyl-2,6-octadien-1-ol
  • 2 3,7-Dimethyl-2,6-octadienylhexadecanoat
  • 24 h nach der Entnahme aus den Linitest®-Maschinen wurden die zwei Frotteetücher zur Bewertung im Blindversuch einer Jury aus zwölf Personen vorgelegt, die nach dem Riechen von 3,7-Dimethyl-2,6-octadien-1-ol auf einem Riechstreifen angeben sollten, ob sie den Geruch dieses Alkohols auf irgendeinem der Handtücher erkannten. Das Ergebnis dieser Bewertung ist in der nachfolgenden Tabelle 13 zusammengefaßt (nur nachdrückliche Identifizierungen wurden berücksichtigt):
  • TABELLE 13 HANDTUCH Anzahl von Jurymitgliedern, die den Geruch erkannten
  • 1 0
  • 2 8
  • Beispiel 12 Versuch auf Textilien
  • Zwei mit 1 und 2 numerierte standardmäßige Frotteetücher (jeweils 32 g) wurden separat und auf identische Weise gemäß der Beschreibung von Beispiel 4 behandelt, jedoch unter Zugabe zum Textilweichspüler von 1 Gew.-% der in der nachfolgenden Tabelle 14 aufgeführten Zusätze:
  • TABELLE 14 HANDTUCH WEICHSPÜLERZUSATZ
  • 1 3,7-Dimethyl-6-octenal
  • 2 3,7-Dimethyl-1,6-octadienyloctanoat
  • 24 h nach der Entnahme aus den Linitest®-Maschinen wurden die zwei Frotteetücher zur Bewertung im Blindversuch einer Jury aus elf Personen vorgelegt, die nach dem Riechen von 3,7-Dimethyl-6-octenal auf einem Riechstreifen angeben sollten, ob sie den Geruch dieses Aldehyds auf irgendeinem der Handtücher erkannten. Das Ergebnis dieser Bewertung ist in der nachfolgenden Tabelle 15 zusammengefaßt (nur nachdrückliche Identifizierungen wurden berücksichtigt):
  • TABELLE 15 HANDTUCH Anzahl von Jurymitgliedern, die den Geruch erkannten
  • 1 4
  • 2 11
  • Beispiel 13 Versuch auf Textilien
  • Zwei mit 1 und 2 numerierte standardmäßige Frotteetücher (jeweils 32 g) wurden separat und auf identische Weise gemäß der Beschreibung von Beispiel 4 behandelt, wobei das einzige geänderte Element der im Textilweichspüler enthaltene (1 Gew.-%) enthaltene und in der nachfolgenden Tabelle 16 beschriebene Zusatz war.
  • TABELLE 16 HANDTUCH WEICHSPÜLERZUSATZ
  • 1 3-Methyl-5-phenyl-1-pentanal
  • 2 3-Methyl-5-phenyl-1-pentenyloctanoat
  • 24 h nach der Entnahme aus den Linitest®-Maschinen wurden die zwei Frotteetücher zur Bewertung im Blindversuch einer Jury aus zwölf Personen vorgelegt, die nach dem Riechen von 3-Methyl-5-phenyl-1-pentanal auf einem Riechstreifen angeben sollten, ob sie den Geruch dieses Aldehyds auf irgendeinem der Handtücher erkannten. Das Ergebnis dieser Bewertung ist in der nachfolgenden Tabelle 17 zusammengefaßt (nur nachdrückliche Identifizierungen wurden berücksichtigt):
  • TABELLE 17 HANDTUCH Anzahl von Jurymitgliedern, die den Geruch erkannten
  • 1 2
  • 2 8
  • Beispiel 14 Versuch auf Textilien
  • Drei standardmäßige Frotteetücher (jeweils 32 g) wurden separat und gemäß dem in Beispiel 4 beschriebenen algemeinen Verfahren behandelt, und zwar zwei dieser Handtücher (1 und 2) unter Verwendung von 2-Methyl-1- undecanal als Zusatz zum Weichspüler, und Handtuch 3 unter Verwendung von 2-Methyl-1-undecenyloctanoat als Zusatz, wobei diese Zusätze dem Textilweichspüler in einer Konzentration von 0,1 Gew.-% zugegeben wurden. Die drei Handtücher wurden 24 h nach ihrer Entnahme aus den Linitest®-Maschinen im Blindversuch durch eine Jury von 12 Personen bewertet. Die Jurymitglieder wurden befragt, ob sie irgendeinen Unterschied zwischen den Handtüchern feststellen könnten, und falls ja, ob sie diesen Unterschied genauer bezeichnen könnten. Die Jury hatte vorausgehend in 2-Methyl-1-undecanal getauchte Riechstreifen gerochen und war in dem Bewußtsein, daß eine Bewertung der drei Handtücher im Hinblick auf den besonderen Geruch dieser Verbindung erwartet werde.
  • Als Resultat der Bewertung wählten 10 der 12 Jurymitglieder Handtuch 3 als dasjenige, das in olfaktorischer Hinsicht verschieden war, und gaben an, daß es den charakteristischen Geruch von 2-Methyl-1-undecanal entwickelte, während die zwei weiteren keinen besonderen Geruch verströmten.
  • Beispiel 15 Versuch auf Textilien, die in einer Waschmaschine behandelt worden waren
  • Zwei Standardsortimente von Textilien aus Baumwolle mit jeweils 30 Frotteetüchern (jeweils 32 g) wurden in zwei separaten Waschmaschinen angeordnet, die jeweils 130 g einer standardmäßigen pulverförmigen Detergensbasis mit 1 Gew.-% Lipase (Lipolase® 100T; Nachweis: Novo Nordisk, Danemark) enthielten, die in das Detergensfach gelegt worden war. In die für den Weichspüler bestimmte Aufnahme wurden in einem der Fälle 100 g einer Weichspülerbasis gemäß der Beschreibung in Beispiel 4 gelegt, die mit 0,1 Gew.-% 2-Methyl-1-undecanal parfümiert war, während der in die zweite Maschine eingelegte Weichspüler (100 g) 0,1 Gew.-% 2-Methyl-1-undecenyloctanoat enthielt. Die Handtuchsortimente wurden daraufhin mit einem Normalwaschgang bei 40º ohne Vorwäsche gewaschen und an der Luft getrocknet.
  • Die Handtuchsortimente wurden im Blindversuch 24 h nach ihrer Entnahme aus der Maschine durch eine Jury von 36 Personen bewertet. Diese sollten angeben, ob sie irgendeinen Unterschied im Geruch von drei Handtuchsortimenten wahrnehmen könnten, von denen zwei identisch waren und mit dem 2-Methyl-1-undecanal enthaltenden Weichspüler behandelt worden waren (Sortimente 1 und 2), und der dritte mit 2-Methyl-1-undecenyl (Sortiment 3) behandelt worden war, ohne die Art des unterschiedlichen Charakters genauer zu bezeichnen. Des weiteren wurden sie auch gebeten, anzugeben, ob eines der Sortimente einen intensiveren Geruch besäße.
  • Von 36 Jurymitgliedern identifizierten 24 das Textiliensortiment 3 als dasjenige, das sich in olfaktorischer Hinsicht von den anderen zwei unterscheide, und gaben an, daß dieses Sortiment einen intensiveren Geruch als die zwei anderen entwickle.
  • Eine analoge Prüfung wurde durchgeführt, jedoch mit nur zwei Textiliensortimenten, wobei Sortiment A mit einem Weichspüler behandelt worden war, der 0,05 Gew.-% 2-Methyl-1-undecanal enthielt, und Sortiment B mit einem Weichspüler, der 0,05 Gew.-% des entsprechenden Enolesters, 2-Methyl-1-undecenyl, enthielt.
  • Die 36-köpfige Jury, die den Geruch der zwei Textiliensortimente A und B bewertete, ohne die Art der Duftstoffe zu kennen, sollte angeben, welches der Sortimente einen intensiveren Geruch verströmte, und welches unter dem Gesichtspunkt der Wahrnehmung von Frische und Sauberkeit der Wäsche bevorzugt sei.
  • Nach der entschiedenen Ansicht von 32 der 36 Jurymitglieder war das Textiliensortiment B viel stärker "parfümiert" als Sortiment A und wurde als sauberer, mit einem frischeren Geruch, wahrgenommen.
  • Beispiel 16 Versuche an waschmaschinenbehandelten Textilien
  • Es wurde eine Basisduftzusammensetzung durch Mischen der folgenden Inhaltsstoffe bereitet:
  • Inhaltsstoffe Gew.-%
  • Benzylacetat 30
  • 1,1-Dimethyl-2-Phenylethylacetat 25
  • 10-Undecenal 3
  • Hexylzimtaldehyd 150
  • dest. Methylanthranilat 10
  • Cedroxyde® 1) 40
  • Ambrox® 2) DL 10% 2
  • Verdylacetat 3) 30
  • α-Damascone 10% * 3
  • Dihydromyrcenol 4) 30
  • Dynascone® 5) 10% * 2
  • Eugenol 7
  • Exaltex® 6) 50
  • Galbex® 7) 183 8
  • Geranylnitril 1
  • Indol 10% ** 5
  • Iralia® 8) 20
  • Isoeugenol 3
  • Lilial® 9) 50
  • Linalool 30
  • Lorysia® 10) 50
  • Mayol® 11) 10
  • Hedione® 12) 50
  • Rosenoxid 13) 10% * 5
  • Phenethylol 60
  • Polysantol® 14) 3
  • Orangenöl 40
  • Benzylsalicylat 30
  • Scentenal® 15) 3
  • Terpineol 25
  • Veloutone 16) 2
  • Verdox® 17) 2 0
  • β-Naphthol-methylether 2
  • Zestover® 18) 1
  • Gesamt 850
  • * in Dipropylenglykol (DEPG)
  • ** in Triethanolamintrimethyl-13- oxabicyclo[10.1.0]trideca-4,8-dien; Nachweis: Firmenich SA, Genf, Schweiz
  • 2) Dodecahydro-3,6,6,9a-tetramethyl-naphtho[2,1-b]furan; Nachweis: Firmenich SA, Genf, Schweiz
  • 3) Tricyclo[5.2.1.02,6]dec-3-en-8-ylacetat; Nachweis: Givaudan-Roure, Vernier, Suisse
  • 4) 2,6-Dimethyl-7-octen-2-ol; Nachweis: International Flavors & Fragrances, USA
  • 5) 1-(5,5-Dimethyl-1-cyclohex-1-yl)-4-penten-1-on; Nachweis: Firmenich SA, Genf, Schweiz
  • 6) Oxacyclohexadecan-2-on; Nachweis: Firmenich SA, Genf, Schweiz
  • 7) Nachweis: Firmenich SA, Genf, Schweiz
  • 8) Methyljonon; Nachweis: Firmenich SA, Genf, Schweiz
  • 9) 3-(4-tert-Butyl-1-phenyl)-2-methylpropanal; Nachweis: Givaudan-Roure, Vernier, Suisse
  • 10) 4-(1,1-Dimethylethyl)-cyclohexanolacetat; Nachweis: Firmenich SA, Genf, Schweiz
  • 11) cis-4-(1-Methylethyl)-cyclohexanmethanol; Nachweis: Firmenich SA, Genf, Schweiz
  • 12) Methylester von 3-oxo-1-Pentyl-cyclopentanessigsäure; Nachweis: Firmenich SA, Genf, Schweiz
  • 13) Nachweis: Firmenich SA, Genf, Schweiz
  • 14) 3,3-Dimethyl-5-(2,2,3-trimethyl-3-cyclopenten-1-yl)- 4-penten-2-ol; Nachweis: Firmenich SA, Genf, Schweiz
  • 15) Octahydro-5-methoxy-4, 7-methano-1H-inden-2-carboxaldehyd; Nachweis: Firmenich. SA, Genf, Schweiz
  • 16) 2,2,5-Trimethyl-5-pentyl-cyclopentanon; Nachweis: Firmenich SA, Genf, Schweiz
  • 17) 2-tert.-Butyl-cyclohexanylacetat; Nachweis: International Flavors Fragrances, USA
  • 18) 2,4-Dimethyl-3-cyclohexen-1-carbaldehyd; Nachweis: Firmenich SA, Genf, Schweiz
  • Mit dieser Basiszusammensetzung wurden zwei Duftzusammensetzungen mittels Zugabe von 150 Gewichtsteilen Geraniol oder 3,7-Dimethyl-octa-2,6-dienol (Zusammensetzung A) bzw. 150 Gewichtsteilen 3,7-Dimethylocta-2,6-dienylhexadecanoat (Zusammensetzung B) hergestellt.
  • Diese beiden Duftzusammensetzungen wurden daraufhin in einem Verhältnis von 0,6 Gew.-% einer unparfümierten Textilweichspülerbasis zugegeben, um zwei Proben, A bzw. B, eines parfümierten Weichspülers herzustellen.
  • In zwei identischen Waschmaschinen wurden zwei Standardsortimente Textilien mit jeweils 1400 g verschiedenartiger Wäsche behandelt, die Frotteegewebe, Baumwolltextilien und Textilien mit einem Baumwolle/Polyester- Gemisch enthielten. Jede Maschine wurde mit 130 g einer nicht parfümierten - standardmäßigen Detergensbasis befüllt, die 1% Lipase (Lipolase® 100T) enthielt. Eine der Maschinen wurde auch mit 100 g Weichspülerprobe A befüllt, die das Geraniol enthielt, während in die zweite Maschine 100 g der Weichspülerprobe B zugegeben wurden.
  • Die Wäsche wurde daraufhin bei 40º in einem Normalwaschgang ohne Vorwäsche gewaschen und 24 h lang an der Luft getrocknet.
  • Drei Textiliensortimente, von denen zwei identisch waren und mit Probe A und die dritte mit Probe B behandelt worden waren, wurden daraufhin im Blindversuch durch eine Jury von 20 Personen bewertet, die dasjenige Textiliensortiment identifizieren sollte, das einen von dem Geruch der zwei anderen verschiedenen Geruch besäße, ohne die Art des besonderen Charakters genauer zu bezeichnen. Die Jurymitglieder sollten angeben, welches der Textiliensortimente am stärksten parfümiert sei.
  • Als Ergebnis dieser Prüfung nahmen 14 Jurymitglieder einen Unterschied im Geruch des Textiliensortiments wahr, das mit Probe B des Textilweichspülers behandelt worden war, während 10 von diesen 14 angaben, daß eben dieses Sortiment am stärksten parfümiert sei.
  • Bei Wiederholung der Bewertung nach 24-stündigem Trocknen an der Luft wurden analoge Resultate erhalten.

Claims (16)

1. Verfahren zum Beduften von Textilien, die einer Wäsche in Gegenwart eines eine Lipase enthaltenden Detergens unterzogen werden, gegebenenfalls gefolgt von einer Behandlung mit einem Textilweichspüler, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß das Detergens und/oder der Weichspüler eine Verbindung der Formel
enthalten, in der
a. R für einen Rest steht, der von einem Duftalkohol der Formel ROH abgeleitet ist, und Y für einen linearen oder verzweigten, gesättigten oder ungesättigten C&sub7;-C&sub2;&sub4;-Alkylrest oder für eine -(CH&sub2;)nCOOR-Gruppe steht, in der R wie obenstehend definiert ist und n eine ganze Zahl von 0 bis 6 ist;
oder
b. Y für einen linearen oder verzweigten, gesättigten oder ungesättigten C&sub7;-C&sub2;&sub4;-Alkylrest steht und R für eine Gruppe der Formel
steht, in der entweder R¹ für Wasserstoff steht und R² für einen Alkylidenrest steht, der von einem Duftaldehyd der Formel
abgeleitet ist,
oder R² für einen Alkylidenrest und R¹ für einen Alkylrest steht, wobei R¹ und R² von einem Duftketon der Formel
abgeleitet sind und Teil eines Rings sein können, wie durch die gestrichelte Linie angegeben ist, der 5 bis 18 Kohlenstoffatome enthält und gegebenenfalls substituiert ist.
2. Verfahren zum Beduften von Textilien, die einer Wäsche in Gegenwart eines eine Lipase enthaltenden Detergens unterzogen werden, wobei das Verfahren die Behandlung der Textilien nach dem Waschzyklus mit einem Textilweichspüler aufweist, der eine Verbindung der Formel (I) gemäß der Definition in Anspruch 1 enthält.
3. Verfahren zum Waschen von Textilien, das einen Waschzyklus in Gegenwart eines eine Lipase enthaltenden Detergens aufweist, gegebenenfalls gefolgt von einer Behandlung mit einem Textilweichspüler, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß das Detergens und/oder der Weichspüler eine Verbindung der Formel
gemäß der Definition in Anspruch 1 enthalten.
4. Verfahren zum Waschen von Textilie n, das einen Waschzyklus in Gegenwart eines eine Lipase enthaltenden Detergens aufweist, gefolgt von einer Behandlung der Textilien mit einem Textilweichspüler, der eine Verbindung der Formel (I) gemäß der Definition in Anspruch 1 enthält.
5. Verfahren zum Verlängern des Effekts des Verbreitens des charakteristischen Duftes eines Duftalkohols der Formel ROH, der von Textilien entwickelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Textilien einem Waschzyklus in Gegenwart eines eine Lipase enthaltenden Detergens und gegebenenfalls einer nachfolgenden Behandlung mit einem Textilweichspüler unterzogen werden, wobei das Detergens und/oder der Weichspüler eine Verbindung der Formel
enthalten, in der R für einen von dem Duftalkohol abgeleiteten einwertigen Rest steht und Y für einen linearen oder verzweigten, gesättigten oder ungesättigten C&sub7;-C&sub2;&sub4;-Alkylrest oder für eine -(CH&sub2;)nCOOR- Gruppe steht, in der R wie obenstehend definiert ist und n eine ganze Zahl von 0 bis 6 ist.
6. Verfahren zum Verlängern des Effekts des Verbreitens des charakteristischen Duftes eines Duftalkohols der Formel ROH, der von Textilien entwickelt wird, die einer Wäsche mit einem eine Lipase enthaltenden Detergens unterzogen wurden, dadurch gekennzeichnet, daß die Textilien nach dem Waschzyklus mit einem Textilweichspüler behandelt werden, der eine Verbindung der Formel
enthält, in der R für einen von dem Duftalkohol abgeleiteten einwertigen Rest steht und Y für einen linearen oder verzweigten, gesättigten oder ungesättigten C&sub7;-C&sub2;&sub4;-Alkylrest oder für eine -(CH&sub2;)nCOOR- Gruppe steht, in der R wie obenstehend definiert ist und n eine ganze Zahl von 0 bis 6 ist.
7. Verfahren zum Verlängern des Effekts des Verbreitens des charakteristischen Duftes eines Duftaldehyds der Formel
oder eines Duftketons der Formel
der von Textilien entwickelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Textilien einem Waschzyklus in Gegenwart eines eine Lipase enthaltenden Detergens und gegebenenfalls einer nachfolgenden Behandlung mit einem Textilweichspüler unterzogen werden, wobei das Detergens und/oder der Weichspüler eine Verbindung der Formel
enthalten, in der Y für einen linearen oder verzweigten, gesättigten oder ungesättigten C&sub7;-C&sub2;&sub4;-Alkylrest steht und R für eine Gruppe der Formel
steht, in der entweder R¹ für Wasserstoff steht und R² für einen Alkylidenrest steht, der von dem Duftaldehyd abgeleitet ist, oder R² für einen Alkylidenrest und R¹ für einen Alkylrest steht, wobei R¹ und R² von dem Duftketon abgeleitet sind und Teil eines Rings sein können, wie durch die gestrichelte Linie angegeben ist, der 5 bis 18 Kohlenstoffatome enthält und gegebenenfalls substituiert ist.
8. Verfahren zum Verlängern des Effekts des Verbreitens des charakteristischen Duftes eines Duftaldehyds der Formel
oder eines Duftketons der Formel
der von Textilien entwickelt wird, die einer Wäsche mit einem eine Lipase enthaltenden Detergens unterzogen wurden, dadurch gekennzeichnet, daß die Textilien nach dem Waschzyklus mit einem Textilweichspüler behandelt werden, der eine Verbindung der Formel
enthält, in der Y für einen linearen oder verzweigten, gesättigten oder ungesättigten C&sub7;-C&sub2;&sub4;-Alkylrest steht und R für eine Gruppe der Formel
steht, in der entweder R¹ für Wasserstoff steht und R² für einen Alkylidenrest steht, der von dem Duftaldehyd abgeleitet ist, oder R² für einen Alkylidenrest und R¹ für einen Alkylrest steht, wobei R¹ und R² von dem Duftketon abgeleitet sind und Teil eines Rings sein können, wie durch die gestrichelte Linie angegeben ist, der 5 bis 18 Kohlenstoffatome enthält und gegebenenfalls substituiert ist.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, welches die Zugabe einer Verbindung der Formel (I) aufweist, in der R der Rest Dec-9-en-1-yl, 3,7-Dimethyl-octa- 2,6-dien-1-yl, 3,7-Dimethyl-oct-6-en-1-yl oder 3- Methyl-5-phenylpentyl ist.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, 7 oder 8, welches die Zugabe einer Verbindung der Formel (I) aufweist, in der R der Rest 3,7-Dimethyl-1,6-octadienyl, 3-Methyl-5-phenyl-1-pentenyl oder 2-Methyl-1- undecenyl ist.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, welches die Zugabe einer Verbindung der Formel (I) aufweist, in der Y ein linearer C&sub1;&sub2;-C&sub2;&sub4;-Alkylrest ist.
12. Detergens oder Textilweichspüler, das bzw. der eine Verbindung der Formel (I) gemäß der Definition von Anspruch 1 aufweist.
13. Verbindung der Formel
in der
a. R für einen Rest steht, der von einem Duftalkohol der Formel ROH abgeleitet ist, und Y für einen linearen oder verzweigten, gesättigten oder ungesättigten C&sub7;-C&sub2;&sub4;-Alkylrest oder für eine -(CH&sub2;)nCOOR-Gruppe steht, in der R wie obenstehend definiert ist und n eine ganze Zahl von 0 bis 6 ist;
oder
b. Y für einen linearen oder verzweigten, gesättigten oder ungesättigten C&sub7;-C&sub2;&sub4;-Alkylrest steht und R für eine Gruppe der Formel
steht, in der entweder R¹ für Wasserstoff steht und R² für einen Alkylidenrest steht, der von einem Duftaldehyd der Formel
abgeleitet ist, oder R² für einen Alkylidenrest und R¹ für einen Alkylrest steht, wobei R¹ und R² von einem Duftketon der Formel
abgeleitet sind und Teil eines Rings sein können, wie durch die gestrichelte Linie angegeben ist, der 5 bis 18 Kohlenstoffatome enthält und gegebenenfalls substituiert ist, unter der Maßgabe, daß 2- Phenylethyloctanoat, n-Hexyladipat, Cyclohexyladipat und n-Hexylcyclohexyladipat ausgeschlossen sind.
14. Verbindung nach Anspruch 13, in der R der Rest Dec-9- en-1-yl, 3,7-Dimethyl-octa-2,6-dien-1-yl, 3,7- Dimethyl-oct-6-en-1-yl, 3-Methyl-5-phenylpentyl, 3,7- Dimethyl-1,6-octadienyl, 3-Methyl-5-phenyl-1-pentenyl oder 2-Methyl-1-undecenyl ist.
15. Verbindung nach Anspruch 13 oder 14, in der Y ein linearer C&sub1;&sub2;-C&sub2;&sub4;-Alkylrest ist.
16. Riechstoffzusammensetzung, welche mindestens einen Riechstoff, ein in der Parfümherstellung gängiges Lösungsmittel bzw. Zusatzmittel enthält, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Verbindung der Formel (I) gemäß der Definition in Anspruch 1 aufweist.
DE69428978T 1993-08-09 1994-07-28 Parfümierungsverfahren von geweben Expired - Lifetime DE69428978T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH236393 1993-08-09
PCT/IB1994/000228 WO1995004809A1 (fr) 1993-08-09 1994-07-28 Procede de parfumage de textiles
US08/704,488 US5726345A (en) 1993-08-09 1996-08-22 Process for perfuming textiles

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69428978D1 DE69428978D1 (de) 2001-12-13
DE69428978T2 true DE69428978T2 (de) 2002-07-18

Family

ID=25690266

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69428978T Expired - Lifetime DE69428978T2 (de) 1993-08-09 1994-07-28 Parfümierungsverfahren von geweben

Country Status (8)

Country Link
US (2) US5649979A (de)
EP (1) EP0668904B1 (de)
JP (1) JP3112089B2 (de)
CN (1) CN1046958C (de)
AU (1) AU684804B2 (de)
BR (1) BR9405545A (de)
DE (1) DE69428978T2 (de)
WO (1) WO1995004809A1 (de)

Families Citing this family (95)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6867432B1 (en) 1994-06-09 2005-03-15 Semiconductor Energy Lab Semiconductor device having SiOxNy gate insulating film
CN1157607A (zh) * 1994-07-19 1997-08-20 普罗格特-甘布尔公司 用于洗衣和清洗组合物的香料的制造
CN1083007C (zh) * 1994-07-19 2002-04-17 普罗格特-甘布尔公司 洗衣和清洗组合物用的香料
DE69534385T2 (de) 1994-11-10 2006-07-06 Kanebo Cosmetics, Inc. Duftstoff mit verzögerter freisetzung und verfahren zur detektion von mikroorganismen durch diesen duftstoff
EP0752465A1 (de) * 1995-06-01 1997-01-08 The Procter & Gamble Company Alkoholfreisetzende Betainester
US5531910A (en) * 1995-07-07 1996-07-02 The Procter & Gamble Company Biodegradable fabric softener compositions with improved perfume longevity
US5559088A (en) * 1995-07-07 1996-09-24 The Proctor & Gamble Company Dryer-activated fabric conditioning and antistatic compositions with improved perfume longevity
DE69534903T2 (de) 1995-08-31 2007-01-18 The Procter & Gamble Company, Cincinnati Verwendung von Allylalkohol als ein Mittel zur Verminderung von schlechten Gerüchen
ATE211728T1 (de) 1995-11-02 2002-01-15 Procter & Gamble Aminoester von parfümalkoholen und ihre verwendung in reinigungs- und waschmittelzusammensetzungen
US5721202A (en) * 1995-11-03 1998-02-24 The Procter & Gamble Company Perfumes for laundry and cleaning composition
US5562847A (en) * 1995-11-03 1996-10-08 The Procter & Gamble Company Dryer-activated fabric conditioning and antistatic compositions with improved perfume longevity
NZ328102A (en) * 1996-06-24 1998-04-27 Givaudan Roure Int Fragrance precursors and deodorant compositions
AU3985997A (en) * 1996-08-19 1998-03-06 Procter & Gamble Company, The Automatic dishwashing detergents comprising beta-ketoester pro-fragrances
US6100233A (en) * 1996-08-19 2000-08-08 The Procter & Gamble Company Odor control compositions comprising β-ketoester pro-fragrances
US6126953A (en) * 1996-08-19 2000-10-03 The Procter & Gamble Company Fragrance delivery systems for personal care articles
US6093691A (en) * 1996-08-19 2000-07-25 The Procter & Gamble Company Rinse added fabric softening compositions and method of use for the delivery of fragrance derivatives
US6150310A (en) * 1996-08-19 2000-11-21 The Procter & Gamble Company Laundry detergent compositions comprising β-ketoester pro-fragrances
ZA9711269B (en) * 1996-12-19 1998-06-23 Procter & Gamble Dryer added fabric softening compositions and method of use for the delivery of fragrance derivatives.
US6177389B1 (en) 1997-04-24 2001-01-23 The Procter & Gamble Company Detergent compositions comprising orthocarbonate pro-fragrances
US6087322A (en) * 1997-04-24 2000-07-11 The Procter & Gamble Company Fragrance pro-accords
EP0878497A3 (de) * 1997-05-15 1999-12-15 Givaudan-Roure (International) S.A. Vorläuferverbindungen für Riechstoffe
SG66458A1 (en) 1997-05-15 1999-07-20 Givaudan Roure Int Fragrance precursor compounds
ZA985396B (en) 1997-06-21 1999-01-25 Givaudan Roure Int Fragrance precursor compounds
EP1223160B1 (de) * 1997-06-23 2006-08-16 Givaudan SA Carbonate zur Freisetzung von Aldehyden und/oder Ketonen
EP0887335A1 (de) 1997-06-23 1998-12-30 Givaudan-Roure (International) S.A. Vorläuferverbindungen
US6316397B1 (en) 1997-06-27 2001-11-13 The Procter & Gamble Co. Pro-fragrance linear acetals and ketals
US6083892A (en) * 1997-08-19 2000-07-04 The Procter & Gamble Company Automatic dishwashing detergents comprising β-ketoester pro-fragrances
SG74666A1 (en) 1997-10-21 2000-08-22 Givaudan Roure Int Beta-ketoester
EP1090624A3 (de) * 1997-10-21 2003-12-03 Givaudan SA Beta- Ketoester
SG93823A1 (en) 1998-02-13 2003-01-21 Givaudan Roure Int Aryl-acrylic acid esters
EP0936211B1 (de) 1998-02-13 2010-07-07 Givaudan SA Arylacrylsäureester, verwendbar als Vorstufen von organoleptischen Verbindungen
ES2273468T3 (es) 1998-04-20 2007-05-01 Givaudan Sa Compuestos con grupos hidroxilo protegidos.
US6479682B1 (en) 1998-04-20 2002-11-12 Givaudan Sa Compounds having protected hydroxy groups
EP0971026A1 (de) 1998-07-10 2000-01-12 The Procter & Gamble Company Wasch- und Reiningungsmittelzusammensetzungen
CN100415861C (zh) * 1998-07-10 2008-09-03 宝洁公司 一种柔软组合物及其应用
US6413920B1 (en) 1998-07-10 2002-07-02 Procter & Gamble Company Amine reaction compounds comprising one or more active ingredient
US6790815B1 (en) * 1998-07-10 2004-09-14 Procter & Gamble Company Amine reaction compounds comprising one or more active ingredient
US6511948B1 (en) 1998-07-10 2003-01-28 The Procter & Gamble Company Amine reaction compounds comprising one or more active ingredient
EP0971025A1 (de) * 1998-07-10 2000-01-12 The Procter & Gamble Company Aminierungsprodukte enthaltend ein oder mehrere Wirkstoffe
ATE288418T1 (de) 1998-08-17 2005-02-15 Givaudan Sa Oximcarbonsäure derivate
ZA994918B (en) * 1998-09-04 2000-02-07 Givaudan Roure Int New ketones.
EP0983990A3 (de) * 1998-09-04 2000-08-02 Givaudan Roure (International) S.A. Ketone verwendbar als Vorstufen von organoleptischen Verbindungen
ATE283252T1 (de) 1999-03-26 2004-12-15 Firmenich & Cie Cyklische verbindungen sowie deren verwendung als vorstufen von duftalkoholen
US6939835B2 (en) 1999-03-26 2005-09-06 Firmenich Sa Cyclic compounds and their use as precursors of fragrant alcohols
EP1061125A3 (de) * 1999-06-18 2002-11-13 INTERNATIONAL FLAVORS & FRAGRANCES INC. Zusammensetzung die Di(2-ethylhexyl)adipat und trizyklische Isochromanverbindungen enthält und deren Verwendung in Enzymaktiven Waschmitteln und Weichspülmitteln
US6764986B1 (en) 1999-07-08 2004-07-20 Procter & Gamble Company Process for producing particles of amine reaction products
US6740713B1 (en) 1999-07-08 2004-05-25 Procter & Gamble Company Process for producing particles of amine reaction products
US6972276B1 (en) 1999-07-09 2005-12-06 Procter & Gamble Company Process for making amine compounds
US6187727B1 (en) * 1999-07-12 2001-02-13 Bush Boake Allen, Inc. Fragrance materials
EP1077251B1 (de) * 1999-08-18 2002-09-04 Givaudan SA Weichmittelzusammensetzung
DE60000397T2 (de) * 1999-08-18 2003-05-22 Givaudan Sa, Vernier Weichmittelzusammensetzung
DE60023931T2 (de) 1999-10-18 2006-08-03 Firmenich S.A. Ester mit einer sekundären carbamoylgruppe und deren verwendung als ausgangsstoffe von duftenden alkoholen
US6228821B1 (en) 1999-10-25 2001-05-08 Amway Corporation Cleaning composition having enhanced fragrance and method of enhancing fragrance
JP2004538342A (ja) 2001-03-27 2004-12-24 フイルメニツヒ ソシエテ アノニム 活性化合物を制御して放出するための化合物
EP1262473A1 (de) 2001-05-30 2002-12-04 Givaudan SA Vorläufer von Ketonen- und Aldehydriechstoffen
US20030158079A1 (en) * 2001-10-19 2003-08-21 The Procter & Gamble Company Controlled benefit agent delivery system
US20030134772A1 (en) * 2001-10-19 2003-07-17 Dykstra Robert Richard Benefit agent delivery systems
GB2382586A (en) 2001-12-03 2003-06-04 Procter & Gamble Fabric treatment compositions
DE10348062A1 (de) * 2003-10-16 2005-05-19 Symrise Gmbh & Co. Kg Kurzkettige Enolester als Riechstoff-Prekursoren
DE10357676A1 (de) * 2003-12-10 2005-07-21 Henkel Kgaa Duftkomposite
FR2865473B1 (fr) * 2004-01-23 2008-03-21 Isochem Sa Esters insatures pour modification hydrophobe de carbohydrates et de polymeres
EP1767613A1 (de) * 2005-09-23 2007-03-28 Takasago International Corporation Verfahren zur Herstellung eines sprühgetrockneten Pulvers
DE102005062648A1 (de) * 2005-12-23 2007-06-28 Henkel Kgaa Duftstofffixierung aus Wasch- und Reinigungsmitteln an harten und weichen Oberflächen
JP5158463B2 (ja) * 2006-04-27 2013-03-06 塩野香料株式会社 3,7−ジメチル−5−オクテン酸とその誘導体、およびそれらを含有する香料組成物。
GB0703679D0 (en) * 2007-02-26 2007-04-04 Quest Int Serv Bv Perfume compositions
DE102007038453A1 (de) 2007-08-14 2009-02-19 Henkel Ag & Co. Kgaa Fixierung von Duftstoffen aus Wasch- und Reinigungsmitteln an harten und weichen Oberflächen
DE102007023874A1 (de) 2007-05-21 2008-11-27 Henkel Ag & Co. Kgaa Fixierung von Duftstoffen aus Wasch- und Reinigungsmitteln an harten und weichen Oberflächen
DE102007016383A1 (de) 2007-04-03 2008-10-09 Henkel Ag & Co. Kgaa Fixierung von Duftstoffen aus Wasch- und Reinigungsmitteln an harten und weichen Oberflächen
DE102007037147A1 (de) * 2007-08-07 2009-02-12 Henkel Ag & Co. Kgaa Duftkomposite mit verbesserter Duftfreisetzung
US8632792B2 (en) 2008-04-01 2014-01-21 Takasago International Corporation Cooling sensation agent composition and sensory stimulation agent composition
WO2010029462A1 (en) 2008-09-12 2010-03-18 Firmenich Sa Divinyl ether derivatives capable of releasing active aldehydes and ketones and methods of use for perfuming surfaces
JP2012506414A (ja) 2008-10-21 2012-03-15 フイルメニツヒ ソシエテ アノニム 芳香組成物およびその使用
WO2010146556A2 (en) 2009-06-19 2010-12-23 Firmenich Sa Malodor counteracting compositions and method for their use to counteract sweat malodor
JP5680291B2 (ja) 2009-10-07 2015-03-04 高砂香料工業株式会社 冷感剤組成物、感覚刺激剤組成物およびその使用
US8168163B2 (en) * 2009-12-15 2012-05-01 International Flavors & Fragrances, Inc. [(4E, 4Z)-5-methoxy-3-methyl-4-pentenyl]-benzene and its use in perfume compositions
MX2012013700A (es) 2010-06-10 2012-12-17 Firmenich & Cie Composiciones aromatizantes y usos de las mismas.
DE102011006314A1 (de) * 2011-03-29 2012-10-04 Henkel Ag & Co. Kgaa Riechstoffzusammensetzung mit Allylethern als Riechstoffvorläufer
IN2014CN00736A (de) * 2011-08-29 2015-04-03 Firmenich & Cie
CN102409532A (zh) * 2011-09-20 2012-04-11 苏州金荣华轻纺实业有限公司 一种带香纺织品
WO2013060691A2 (en) 2011-10-27 2013-05-02 Firmenich Sa Perfuming compositions and uses thereof
ES2762253T3 (es) 2011-11-04 2020-05-22 Firmenich & Cie Composiciones perfumadoras y usos de las mismas
EP2689836A1 (de) 2012-07-26 2014-01-29 Basf Se Zusammensetzung aus Mikrokapseln mit Silicahülle und Herstellungsverfahren dafür
EP3085758B1 (de) * 2013-12-19 2018-06-06 Kao Corporation Parfümierungsverfahren
JP6423758B2 (ja) * 2015-06-23 2018-11-14 花王株式会社 液体芳香剤組成物
US11246480B2 (en) 2015-09-07 2022-02-15 Plasmatica Ltd. Preventing fog on a medical device viewport
US11896204B2 (en) 2015-09-07 2024-02-13 Plasmatica Ltd. Methods and systems for providing plasma treatments to optical surfaces
US11896203B2 (en) 2015-09-07 2024-02-13 Plasmatica Ltd. Methods and systems for providing plasma treatments to optical surfaces
EP3170552A1 (de) 2015-11-23 2017-05-24 Basf Se Mikrokapsel mit einer polymerschale und hydrophilem oder hydrophobem kernmaterial
AU2018271376A1 (en) 2017-12-22 2019-07-11 Juice Beauty, Inc. A thin emulsion base for cosmetics
JP7326047B2 (ja) * 2018-08-07 2023-08-15 花王株式会社 液体柔軟剤組成物
EP3942009A1 (de) 2019-03-20 2022-01-26 Firmenich SA Eingekapselte pro-parfümverbindungen
CN113873884B (zh) 2019-05-31 2024-06-14 弗门尼舍有限公司 节肢动物防治组合物
JP2022539003A (ja) * 2019-06-27 2022-09-07 フイルメニツヒ ソシエテ アノニム 賦香された消費者製品
DE102019125584A1 (de) * 2019-09-24 2021-03-25 Henkel Ag & Co. Kgaa Tetraaminopyrimidin-basierte duft- und insektenabwehrmittelvorläuferverbindungen
EP4123006A1 (de) 2021-07-19 2023-01-25 The Procter & Gamble Company Zusammensetzung mit sporen und pro-duftstoffen

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4039585A (en) * 1975-09-08 1977-08-02 Uop Inc. Hydroformylation process
DE2733493C2 (de) * 1976-05-17 1986-11-13 Henkel KGaA, 4000 Düsseldorf Glättemittel für Textilfasermaterial
IT7824224A0 (it) * 1978-06-05 1978-06-05 Snia Viscosa Formulazione atta a facilitare la filatura di tipo cotoniero di fibre cellulosiche fortemente arricciate.
IL94170A0 (en) * 1989-04-25 1991-01-31 Du Pont Oxime carbamates and their use as fungicides
CA2015736A1 (en) * 1989-05-11 1990-11-11 Diane G. Schmidt Perfume particles for use in cleaning and conditioning compositions
GB8921995D0 (en) * 1989-09-29 1989-11-15 Unilever Plc Perfumed laundry detergents
EP0513470A3 (en) * 1991-05-13 1993-03-17 Monsanto Company Adipate compositions
US5445747A (en) * 1994-08-05 1995-08-29 The Procter & Gamble Company Cellulase fabric-conditioning compositions

Also Published As

Publication number Publication date
WO1995004809A1 (fr) 1995-02-16
AU7194094A (en) 1995-02-28
CN1046958C (zh) 1999-12-01
BR9405545A (pt) 1999-05-25
AU684804B2 (en) 1998-01-08
JPH08502522A (ja) 1996-03-19
DE69428978D1 (de) 2001-12-13
CN1113388A (zh) 1995-12-13
JP3112089B2 (ja) 2000-11-27
EP0668904A1 (de) 1995-08-30
US5649979A (en) 1997-07-22
EP0668904B1 (de) 2001-11-07
US5726345A (en) 1998-03-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69428978T2 (de) Parfümierungsverfahren von geweben
DE69722223T2 (de) Textilweichspülmittelzusammensetzung und anwendungsmethode für die freisetzung von riechstoffderivaten
EP1812542B1 (de) Duftstoffkombination enthaltend 3, 7-dymethyl-6-en-nitril (citronellyl nitril) als geranonitril-substitut
EP2254856B1 (de) Verfahren zur Beduftung von Oberflächen durch Strahlung von photolabile Duftspeicherstoffe und Herstellung der Duftspeicherstoffe
EP2142631B1 (de) Verfahren zur behandlung eines stoffs in einem trockner
EP2364186A2 (de) Photolabile duftspeicherstoffe
DE102007019373A1 (de) Flüssiges Wasch- oder Reinigungsmittel mit Fließgrenze
EP3325707B1 (de) Zusammensetzungen zur geruchsreduzierung und verwendung davon
DE102007019372A1 (de) Flüssiges Textilbehandlungsmittel
DE3724900A1 (de) N-alkylneoalkanamide sowie diese enthaltenden zubereitungen
EP2046927A1 (de) Oh-gruppenhaltige esterquats zur verbesserten duftstoffausbeute
WO2011101179A1 (de) Photolabile duftspeicherstoffe
JP6688594B2 (ja) 液体柔軟剤組成物
JP2019112731A (ja) 液体柔軟剤組成物
DE102007014874A1 (de) Antimilbenmittel
JP7106359B2 (ja) 液体柔軟剤組成物
JP7529400B2 (ja) 液体柔軟剤組成物
JP2023051095A (ja) 液体柔軟剤組成物
DE102007019374A1 (de) Photokatalytisches Material enthaltende Flüssigsysteme
EP1061125A2 (de) Zusammensetzung die Di(2-ethylhexyl)adipat und trizyklische Isochromanverbindungen enthält und deren Verwendung in Enzymaktiven Waschmitteln und Weichspülmitteln
WO2022270532A1 (ja) 香料組成物
JP2022083791A (ja) 液体柔軟剤組成物
CH707393A2 (de) Nitril-Verbindung.
JP2023167990A (ja) 液体柔軟剤組成物
JP2024053218A (ja) 液体柔軟剤組成物

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition