DE69427518T2 - Klimaanlage - Google Patents

Klimaanlage

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Masayoshi Kogure
Ritsushi Taira
Tomomi Takahashi
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    • F24F13/1426Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers built up of tilting members, e.g. louvre characterised by actuating means

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Klimaanlage bzw. -gerät bzw. Airconditioner und insbesondere auf eine Klimaanlage zum effizienten Durchführen einer Klimaregelung von Räumen unabhängig von der Richtung des Blasens der thermoregulierten Luft.
  • Es ist allgemein, daß eine Klimaanlage, welche eingerichtet ist für bzw. angeordnet ist in einer Struktur oder einem Gebäude, wie einem Haus, oder ähnlichem, ausgebildet wird durch eine innere Ausstattung bzw. Einrichtung, welche in dem Inneren der Struktur eingerichtet bzw. aufgestellt ist, d. h. innen, und eine äußere Ausstattung bzw. Einrichtung, welche in dem Äußeren der Struktur eingerichtet bzw. aufgestellt ist.
  • Fig. 13 zeigt eine innere Ausstattung 91, welche eine Klimaanlage 90 ausbildet. Die innere Ausstattung 91 weist ein Gehäuse 92 auf, welches im wesentlichen wie ein rechteckiges Parallelepiped geformt ist, um sich in der Richtung der Tiefe in der Zeichnung zu erstrecken. Das Gehäuse 92 ist an eine Wandoberfläche bzw. -fläche 93 in dem Inneren eines Raums montiert. Die innere Ausstattung 91 ist an einer Position montiert in der Nähe einer Decke 94, um den inneren Raum effizient auszunutzen.
  • Die innere Ausstattung 91, welche auf der vorstehend beschriebenen Aufbauform basiert, verwendet eine Struktur, in welcher innere Luft eingesogen werden kann von dem oberen Teil des Gehäuses 92 und ausgeblasen werden kann in den Raum von dem unteren Teil des Gehäuses 92, um die Klimaregelung bzw. Klimatisierung des Raums effizient durchzuführen.
  • Insbesondere weist das Gehäuse 92 der inneren Ausstattung 91 einen Lufteinlaß 95, welcher an dem oberen Teil davon vorgesehen ist, und einen Luftauslaß 96 auf, welcher an der unteren vorderen Oberfläche bzw. Fläche (gegenüberliegend bzw. entgegengesetzt zu der Wandoberfläche 93) davon vorgesehen ist.
  • Der Lufteinlaß 95 und der Luftauslaß 96 sind miteinander verbunden durch einen Luftdurchlaß bzw. -kanal 97, welcher in dem Gehäuse 92 vorgesehen ist, so daß Luft, welche hereingeflossen ist durch den Lufteinlaß 95 herausfließt durch den Luftauslaß 96. Ein Wärmeaustauscher 98, welcher eine Wärmeaustauscheinrichtung ist, und ein Querstromlüfter bzw. -ventilator 99, welcher eine Luftblaseinrichtung ist, sind in dem Lultdurchgang 97 angeordnet. Ein Ausblasdurchgang bzw. -durchlaß 97 A, welcher gebogen ist von genau unter dem Querstromventilator 99 in Richtung des Luftauslasses 96, ist in der stromabwärtigen Seite des Luftdurchgangs 97 ausgebildet.
  • Der Luftauslaß 96 ist versehen mit einer Windrichtungsplatte 101 zum Verändern der Richtung des Blasens von thermoregulierter Luft, wie gekühlter Luft, erwärmter Luft oder ähnlichem, welche ausgeblasen werden soll zu einem Öffnungsabschnitt 100 durch den Luftauslaß 96.
  • Wie in Fig. 14 gezeigt, ist die Windrichtungsplatte 101 im wesentlichen geformt wie ein Gürtel, welcher entlang der Richtung der Länge (die Richtung senkrecht zu dem Papier in der Zeichnung) des Gehäuses 92 weiter verläuft, und ist drehbar ausgebildet um einen Schwenkpunkt 102, welcher vorgesehen ist in dem Gehäuse 92, um parallel mit der Wandoberfläche 93 zu sein.
  • Der Bereich der Drehung der Windrichtungsplatte 101 ist so gesetzt, um von einer Position (vordere bzw. nach vorne gerichtete Ventilationsposition), welche angedeutet wird durch die zweipunktgestrichene Linie A in der Zeichnung, zu einer Position (untere bzw. nach unten gerichtete Ventilationsposition), welche angedeutet wird durch die zweipunktgestrichene Linie B in der Zeichnung.
  • Zurückkehrend zu Fig. 13, wird in der vorstehend beschriebenen inneren Ausstattung 91 innere Luft in den Luftdurchgang 97 durch den Lufteinlaß 95 durch den Querstromventilator 99 gesogen, gekühlt oder erwärmt durch den Wärmeaustauscher 98 und thermoreguliert zu einer vorbestimmten Temperatur. Die so thermoregulierte Luft wird herausgeschickt zu dem Luftauslaß 96 durch den Ausblasdurchgang 97A und herausgeblasen als gekühlte oder erwärmte Luft in Richtung des Inneren eines Raums. Wieder zu Fig. 14 zurückkehrend, wenn die Klimaanlage 90 sich im luftkühlenden Betrieb befindet, wird gekühlte Luft herausgeblasen in Richtung des Pfeils C in der Zeichnung, wobei die Windrichtungsplatte 101 zu der vorderen Ventilationsposition gedreht ist. Wenn die Klimaanlage 90 sich hingegen in dem lufterwärmenden Betrieb befindet, wird erwärmte Luft herausgeblasen zu der schiefen bzw. schrägen unteren Richtung des Pfeils D in der Zeichnung, wobei die Windrichtungsplatte 101 zu der schiefen bzw. schrägen unteren bzw. nach unten gerichtete Ventilationsposition gedreht wird.
  • Nebenbei bzw. gleichzeitig, wenn die Klimaanlage 90 außer Betrieb ist, wird die Windrichtungsplatte 101 verwendet, um als eine Abdeckung zu dienen, um im wesentlichen einen Öffnungsabschnitt 100 des Luftauslasses 96 zu schließen, indem die Windrichtungsplatte 101 in eine Position (nicht gezeigt) gedreht wird, in welcher die Oberfläche der Windrichtungsplatte 101 angrenzend bzw. anstoßend bzw. kontinuierlich ist mit der äußeren Oberfläche bzw. Fläche des Gehäuses 92.
  • Daraufhin, in dem Fall, in welchem thermoregulierte Luft in der vorstehend beschriebenen Klimaanlage 90 aus dem Luftauslaß 96 herausgeblasen werden soll in der vertikalen unteren bzw. nach unten gerichteten Richtung des Falls E in der Zeichnung, ist es notwendig, die Windrichtungsplatte 101 zu einer Position (vertikale bzw. nach unten gerichtete Ventilationsposition) zu drehen, welche durch die durchgezogene Linie F in der Zeichnung angedeutet wird.
  • Die vorstehende Klimaanlage 90 weist jedoch das Problem auf, daß die Klimatisierungseffizienz gering ist, in dem Fall der vertikalen nach unten gerichteten Ventilation von thermoregulierter Luft, verglichen mit dem Fall der Vorwärts- bzw. bzw. nach vorne gerichteten Ventilation und schräger nach unten gerichteter Ventilation von thermoregulierter Luft.
  • D. h., die Form der Öffnung des Luftauslasses 96, welcher von dem vorderen Ende der Klimaanlage 90 (wenn gesehen, um der Wandoberfläche 93 gegenüberzuliegen), ausgebildet wird, um eine im wesentlichen rechteckige parallelepipede Form aufzuweisen, welche fang in Querrichtung ist. Die Größe der kurzen Seite der wesentlichen Fläche der Öffnung in dem Fall, in welchem die Windrichtungsplatte 101 gedreht wird zu der bzw. nach vorne gerichteten Ventilationsposition und die Größe der kurzen Seite der wesentlichen Fläche der Öffnung in dem Fall, in welchem die Windrichtungsplatte 101 gedreht wird zu der schrägen nach unten gerichteten Ventilationsposition sind G bzw. H, wohingegen, die Größe der kurzen Seite der wesentlichen Fläche der Öffnung in dem Fall, in welchem die Windrichtungsplatte 101 gedreht wird zu der vertikal nach unten gerichteten Ventilationsposition I ist, welche kürzer ist als die vorstehend beschriebenen Größen G und H.
  • In anderen Worten, da die wesentliche Fläche der Öffnung des Luftauslasses 96 in dem Fall, in welchem thermoregulierte Luft vertikal nach unten herausgeblasen wird verschmälert ist vergleichen mit dem Fall, in welchem thermoregulierte Luft vorwärts oder schräg nach unten herausgeblasen wird, kann eine ausreichende Luftmenge nicht erhalten werden, so daß ein Problem entsteht, daß die Klimatisierungseffizienz schlecht wird.
  • Des weiteren ist der Ausblasdurchgang 97A, welcher in der stromabwärtigen Seite des Luftdurchlasses 97 ausgebildet ist, so ausgebildet, daß der Widerstand der geblasenen Luft minimiert ist, wenn thermoregulierte Luft vorwärts oder schräg nach unten geblasen wird.
  • Wenn die Windrichtungsplatte 101 zu der vertikal nach unten gerichteten Ventilationsposition gedreht wird, um thermoregulierte Luft vertikal nach unten zu blasen, bildet die Windrichtungsplatte 101 jedoch einen Widerstand in dem Ausblasdurchgang 97A, so daß ein Problem entsteht, daß eine ausreichende Luftmenge nicht erhalten werden kann aus diesem Blickpunkt.
  • Nebenbei bzw. gleichzeitig gemäß der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 4716511991, ist eine Klimaanlage gezeigt, in welcher die Ausblaswindgeschwindigkeit höher gehalten wird als ein bestimmter Bereich durch ein Flächenveränderungsglied zum Verändern der Fläche des Luftauslasses (herkömmliches Beispiel 1). Andererseits gemäß der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung Nr. 160252/1989, ist eine Klimaanlage gezeigt mit einer Windrichtungsanpaßplatte (Windrichtungsplatte) und eine Abschirmplatte zum Abschirmen des Luftauslasses, in welcher die Abschirmplatte aufbewahrt wird in einem Aufbewahrungsabschnitt, wenn die Klimaanlage betrieben wird (herkömmliches Beispiel 2).
  • Das herkömmliche Beispiel 1 ist jedoch so entworfen, daß wenn die Menge der herausgeblasenen Luft von einem Ventilator vermindert wird, das Flächenveränderungsglied herausgepreßt wird in den Ausblasdurchgang, um die Fläche der Öffnung des Luftauslasses zu vermindern, so daß die Geschwindigkeit des Winds (Geschwindigkeit von Luft), welcher herausgeblasen wird durch den Luftauslaß höher gehalten wird als ein vorbestimmter Wert durch den sogenannten Venturieffekt.
  • Das heißt, das herkömmliche Beispiel 1 zielt darauf ab, die Verminderung der Windgeschwindigkeit zu vermeiden, unabhängig von der Verminderung der Menge der Luft, welche von dem Ventilator ausgeblasen wird, aber zielt nicht auf ein Halten einer ausreichenden Windmenge (Luftmenge) unabhängig von der Richtung des Blasens der Luft, welche herausgeschickt wird von dem Luftauslaß. Entsprechend dient das herkömmliche Beispiel 1 nicht als eine Maßnahme, um das vorstehend beschriebene Problem zu lösen.
  • Andererseits zielt das herkömmliche Beispiel 2 ebenfalls darauf ab, den Luftauslaß durch die Abschirmplatte zu öffnen/zu schließen in Übereinstimmung mit dem Betrieb/Anhalten der Klimaanlage. Das heißt, da die Abschirmplatte in dem herkömmlichen Beispiel 2 aufbewahrt wird in dem Aufbewahrungsabschnitt, während die Klimaanlage im Betrieb ist, hat die Abschirmplatte keine bestimmte Funktion. Entsprechend dient das herkömmliche Beispiel 2 nicht als eine Maßnahme, um das vorstehend beschriebene Problem zu lösen.
  • Das vorstehend beschriebene Problem tritt ebenfalls nicht nur in dem Fall auf, in welchem die innere Ausstattung, welche die Klimaanlage ausbildet, an einer Wandoberfläche in dem Inneren eines Raums montiert ist, aber ebenfalls in dem Fall, in welchem die innere Ausstattung auf dem Boden in dem Inneren eines Raumes aufgestellt ist oder eingebettet ist in die Decke in dem Inneren eines Raums, weil die Form des Ausblasdurchgangs konstant ist. Des weiteren tritt dieses Problem ebenfalls nicht nur in der Klimaanlage des Typs auf, in welcher die innere Ausstattung und die äußere Ausstattung getrennt aufgestellt sind in dem Inneren und Äußeren eines Gebäudes, aber ebenfalls bei der Klimaanlage vom sogenannten integrierten Typ, bei welcher die innere Ausstattung und die äußere Ausstattung in ein und dasselbe Gehäuse angeordnet werden, so daß das Gehäuse z. B. an einem Fensterrahmen montiert wird.
  • Die vorliegende Erfindung wird bereitgestellt, um das vorstehend beschriebene Problem in dem herkömmlichen Fall zu lösen, und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Klimaanlage bereitzustellen, in welcher eine ausreichende Luftmenge erhalten wird unabhängig von der Richtung des Blasens der thermoregulierten Luft insbesondere sogar in dem Fall, in welchem thermoregulierte Luft vertikal nach unten geblasen wird, so daß eine Klimaregulierung effizient ausgeführt wird.
  • Die vorliegende Erfindung basiert auf der Tatsache, daß die Fläche der Öffnung des Luftauslasses konstant gehalten werden kann, unabhängig von der Richtung der Windrichtungsplatte, wenn z. B. die Windrichtungsplatte gedreht wird zu der vertikal nach unten gerichteten Ventilationsposition, um die Fläche der Öffnung des Luftauslasses zu verschmälern, solange ein geeignetes Glied zum Verbreitern der wesentlichen Fläche der Öffnung des Luftauslasses vorgesehen ist an einem Öffnungsende des Öffnungsabschnitts im voraus. Um die vorstehende Aufgabe zu lösen, wird gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Klimaanlage bereitgestellt mit einem Gehäuse, welches an eine Wandoberfläche in dem Inneren eines Raums montiert werden soll, einem Lufteinlaß, welcher an einem oberen Teil des Gehäuses vorgesehen ist, einem Luftauslaß, welcher an einem unteren Teil des Gehäuses vorgesehen ist, einem Luftdurchgang, welcher in dem Gehäuse vorgesehen ist, um den Lufteinlaß und den Luftauslaß miteinander zu verbinden, einer Wärmeaustauscheinrichtung und einer Luftblaseinrichtung, welche in dem Luftdurchgang angeordnet sind bzw. ist, und eine Windrichtungsplatte, welche innerhalb einer Öffnung des Luftauslasses angeordnet ist, um die Richtung des Blasens von thermoregulierter Luft, welche aus dem Luftauslaß ausgeblasen werden soll, zu verändern, wobei eine Luftmengenanpaß- bzw. -einstellplatte vorgesehen ist an einem Ende der Öffnung des Luftauslaßes, um die Fläche bzw. Bereich der Öffnung des Luftauslasses zu verändern, wobei die Luftmengeneinstellplatte eine erste Seite bzw. Fläche aufweist, welche angrenzend bzw. anstoßend an eine innere Wand der Öffnung des Luftauslasses ist und eine zweite Seite bzw. Fläche, welche angrenzend bzw. anstoßend an eine äußere Fläche bzw. Oberfläche des Gehäuses ist, wobei die Luftmengeeinstellplatte einen im wesentlichen V-förmigen Querschnitt aufweist, in welchem die ersten und zweiten Seiten miteinander verbunden sind, wobei die Luftmengeneinstellplatte drehbar ist um einen Schwenk- bzw. Drehpunkt, welcher in dem Gehäuse vorgesehen ist.
  • US-A-5 194 043 offenbart eine Klimaanlage, welche die Merkmale des Oberbegriffs des vorliegenden Anspruchs 1 aufweist, mit einem zusätzlichen Flügel bzw. einer zusätzlichen Schaufel, welche drehbar ist, um eine Achse innerhalb des Luftauslasses, um die Geschwindigkeit der Luft, welche aus dem Auslaß austritt, zu vergrößern, durch Fokussieren der Luft in eine begrenzte Auslaßzone.
  • Die erste Seite der Luftmengeneinstellplatte der vorliegenden Erfindung ist angrenzend bzw. anliegend an die innere Wand des Ausblasdurchgangs, um eben in der Oberfläche zu sein und die zweite Seite ist angrenzend bzw. anliegend an die Verzierungsabdeckung, um in der Oberfläche zu sein.
  • Zum Verbinden des Schwenkpunkts und der Luftmengeneinstellplatte miteinander kann die Form der Verbindung zwischen der Luftmengeneinstellplatte und dem Schwenkpunkt auf die erste Seite angewandt werden.
  • Vorzugsweise ist der Schwenkpunkt vorgesehen, um parallel mit einem Windrichtungsplattenschwenkpunkt bzw. -drehpunkt zu sein, welcher die Windrichtungsplatte drehbar bzw. schwenkbar trägt.
  • Vorzugsweise ist der Schwenkpunkt vorgesehen an einem Rand- bzw. Grenzabschnitt zwischen der inneren Wand der Öffnung des Luftauslasses und der ersten Seite. Der Schwenkpunkt kann vorgesehen sein in der hinteren Seite des Randabschnitts.
  • Vorzugsweise ist die Luftmengeneinstellplatte drehbar ausgebildet in einem Bereich von einer ursprünglichen Position, in welcher die erste Seite angrenzend bzw. anstoßend bzw. zusammenhängend ist mit bzw. an der inneren Wand der Öffnung des Luftauslasses, und in welcher die Fläche der Öffnung eines Luftauslasses minimiert wird, zu einer offenen Position, in welcher die Fläche der Öffnung des Luftauslasses maximiert wird.
  • Vorzugsweise weist die Luftmengeneinstellplatte ihre hintere Oberfläche auf, an welche ein wärmeisolierendes Material haftet, und vorzugsweise haftet das wärmeisolierende Material an einer hinteren Oberfläche der ersten Seite.
  • Z. B. kann Filz bzw. Baupappe, Glaswolle oder ähnliches eingesetzt werden als das wärmeisolierende Material und das wärmeisolierende Material kann an einer vorbestimmten Position haften durch ein Haftmittel oder ähnliches.
  • Vorzugsweise ist die Luftmengeneinstellplatte so geformt, daß ein äußerer Oberflächenseitenendabschnitt des Gehäuses an der zweiten Seite nicht mit der äußeren Fläche bzw. Oberfläche des Gehäuses interferiert, wenn die Luftmengeneinstellplatte zu der offenen Position gedreht wird.
  • Zum Beispiel kann eine Position, welche mit der äußeren Oberfläche des Gehäuses in der zweiten Seite interferiert, im voraus so ausgebildet werden, daß sie kürzer ist.
  • Vorzugsweise weist die Luftmengeneinstellplatte einen abgeschrägten bzw. angepaßten bzw. abgefasten bzw. schrägen Abschnitt in ihrer Fläche bzw. Oberfläche auf an einem Anschluß- bzw. Verbindungsabschnitt zwischen den ersten und zweiten Seiten.
  • Bezüglich der Luftmengeneinstellplatte in diesem Fall, kann eine flache Fläche bzw. Oberfläche oder eine kreisförmige Bogenfläche bzw. -oberfläche im voraus ausgebildet werden entlang der Verbindungsfirstlinie zwischen den ersten und zweiten Seiten.
  • Vorzugsweise ist ein Stufenabschnitt vorgesehen an einer äußeren Fläche bzw. Oberfläche des Gehäuses angrenzend bzw. anliegend an die zweite Seite.
  • Bezüglich des Stufenabschnitts, kann z. B. ein Endabschnitt der Verkleidungsabdeckung ausgebildet sein, um im wesentlichen Z-förmig, U-förmig oder ähnliches im Querschnitt zu sein.
  • Vorzugsweise wird die Luftmengeneinstellplatte durch eine Antriebseinrichtung gedreht.
  • Vorzugsweise wird die Antriebseinrichtung durch einen elektrischen Motor ausgebildet. Die vorliegende Erfindung, welche in Anspruch 15 beschrieben ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung durch ein Solenoidventil ausgebildet wird.
  • Vorzugsweise wird die Antriebseinrichtung geregelt bzw. gesteuert durch eine Regel- bzw. Steuereinrichtung.
  • Die Regel- bzw. Steuereinrichtung kann entworfen sein, um die Zeitgabe bzw. das Timing der Rotation bzw. Drehung der Luftmengeneinstellplatte, das Einschalten/Ausschalten der Antriebseinrichtung usw. zu regeln bzw. zu steuern.
  • Vorzugsweise werden die Windrichtungsplatte und die Luftmengeneinstellplatte synchron zueinander geregelt bzw. gesteuert durch die Regeleinrichtung, und vorzugsweise wird die Luftmengeneinstellplatte zu der offenen Position durch die Regeleinrichtung gedreht, wenn die Windrichtungsplatte am weitesten nach unten gedreht wird.
  • Vorzugsweise wird die Luftmengeneinstellplatte zu der offenen Position gedreht, wenn eine vorbestimmte Zeit abgelaufen ist nach dem Beginn des Betriebs der Klimaanlage und vorzugsweise wird die Luftmengeneinstellplatte zu der offenen Position gedreht, wenn eine Temperatur der Wärmeaustauscheinrichtung einen vorbestimmten Wert erreicht hat nach dem Beginn des Betriebs der Klimaanlage.
  • Weiter bevorzugt wird die Luftmengeneinstellplatte zu der offenen Position gedreht, wenn die Raumtemperatur einen vorbestimmten Wert erreicht hat nach dem Beginn des Betriebs der Klimaanlage.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung, da die Luftmengeneinstellplatte vorgesehen ist an einem Ende der Öffnung des Luftauslasses wie oben beschrieben, kann die wesentliche Fläche der Öffnung des Luftauslasses breiter gemacht werden, solange wenn z. B. die Luftmengeneinstellplatte gedreht oder aufbewahrt wird in dem Inneren des Gehäuses, wenn die Verminderung der Fläche der Öffnung des Luftauslasses bewirkt wird durch die Drehung der Windrichtungsplatte zu der vertikal nach unten gerichteten Ventilationsposition, wie in dem herkömmlichen Fall. Entsprechend ist es möglich, das Problem zu lösen, daß die Klimatisierungseffizienz vermindert wird wie in dem herkömmlichen Fall, wenn thermoregulierte Luft ausgeblasen wird in einer bestimmten Richtung.
  • Des weiteren gemäß der vorliegenden Erfindung wie oben beschrieben, weist die Luftmengeneinstellplatte eine erste Seite, welche angrenzend bzw. anliegend bzw. zusammenhängend ist mit der inneren Wand der Öffnung des Luftauslasses, und eine zweite Seite, welche angrenzend bzw. anliegend bzw. zusammenhängend zu der äußeren Oberfläche des Gehäuses ist, auf. Entsprechend, wenn die Luftmengeneinstellplatte so angeordnet ist, daß die ersten und zweiten Seiten angrenzend an die innere Wand der Öffnung des Luftauslasses bzw. an die äußere Oberfläche des Gehäuses sind, ist die Luftmengeneinstellplatte unauffällig gewöhnlich vorgesehen, so daß das äußere Aussehen des Gehäuses gut bzw. vorteilhaft gemacht werden kann.
  • Das weiteren gemäß der vorliegenden Erfindung soll der Schnitt der Luftmengeneinstellplatte im wesentlichen V-förmig sein wie oben beschrieben.
  • Entsprechend, auch in dem Fall, in welchem ein Ausblasdurchgang, welcher wie in dem herkömmlichen Fall gebogen ist, in der stromabwärtigen Seite des Luftdurchgangs ausgebildet ist, wird die Kontinuität zu der inneren Wand der Öffnung des Luftauslasses und die Kontinuität zu der äußeren Oberfläche des Gehäuses gleichzeitig erhalten.
  • Des weiteren gemäß der vorliegenden Erfindung, kann die Luftmengeneinstellplatte um den Schwenkpunkt wie oben beschrieben gedreht werden. Entsprechend, in dem Fall, in welchem die Fläche der Öffnung des Luftauslasses verändert werden soll, kann die unangenehme Arbeit des Entfernens der Luftmengeneinstellplatte von dem Gehäuse und die Notwendigkeit des Ausbildens eines Aufbewahrungsabschnitts oder ähnlichem in dem Inneren des Gehäuses im voraus, um die Luftmengeneinstellplatte in dem Aufbewahrungsabschnitt aufzubewahren, vermieden werden. Des weiteren ist gemäß der vorliegenden Erfindung der Schwenkpunkt parallel mit dem Windrichtungsplattenschwenkpunkt, so daß die Luftmengeneinstellplatte in derselben Richtung gedreht werden kann wie die Windrichtungsplatte, wie oben beschrieben.
  • Entsprechend kann, solange die Luftmengeneinstellplatte und die Windrichtungsplatte angeordnet sind, so daß sie zueinander parallel sind, die verminderte Fläche der Öffnung des Luftauslasses durch die Windrichtungsplatte einfach breiter gemacht werden durch die Drehung der Luftmengeneinstellplatte in derselben Richtung wie die Windrichtungsplatte.
  • Als nächstes ist gemäß der vorliegenden Erfindung der Schwenkpunkt vorgesehen an einem Grenz- bzw. Randabschnitt zwischen der inneren Wand der Öffnung des Luftauslasses und der ersten Seite, so daß der Endabschnitt der ersten Seite nicht in die Öffnung des Luftauslasses vorspringt unabhängig von der Drehung der Luftmengeneinstellplatte wie oben beschrieben. Entsprechend wird der Widerstand der geblasenen Luft in dem Inneren der Öffnung des Luftauslasses nicht erhöht, auch nicht in dem Fall, in welchem die Luftmengeneinstellplatte gedreht wird.
  • Des weiteren kann gemäß der vorliegenden Erfindung die Luftmengeneinstellplatte unidirektional gedreht/zurückgeführt werden in dem Fall, in welchem die Luftmengeneinstelllplatte gedreht werden soll von der ursprünglichen Position zu der offenen Position oder in dem Fall, in welchem die Luftmengeneinstellplatte zurückgeführt werden soll von der offenen Position zu der ursprünglichen Position wie oben beschrieben. Entsprechend kann, wenn z. B. die Luftmengeneinstellplatte gedreht werden soll unter Verwendung einer geeigneten Antriebseinrichtung, die Vorwärts- /Rückwärtsdrehung der Antriebseinrichtung wiederholt werden in einem vorbestimmten Bereich der Drehung.
  • Des weiteren wird gemäß der vorliegenden Erfindung das wärmeisolierende Material, wie Filz, Glaswolle oder ähnliches an die hintere Oberfläche bzw. Fläche der Luftmengeneinstellplatte wie oben beschrieben geklebt bzw. gehaftet, so daß ein Auftreten einer Taukondensation oder ähnlichem verhindert werden kann in der vorderen Fläche bzw. Oberfläche der Luftmengeneinstellplatte, wenn gekühlte Luft ausgeblasen wird.
  • Des weiteren wird gemäß der vorliegenden Erfindung das wärmeisolierende Material an die hintere Fläche bzw. Oberfläche der ersten Seite, welche das größte Risiko einer Taukondensation aufweist, geklebt, ebenfalls in dem Fall, in welchem die Luftmengeneinstellplatte die erste Seite und die zweite wie oben beschrieben aufweist. Entsprechend kann eine Taukondensation wie oben beschrieben sicher verhindert werden.
  • Als nächstes wird gemäß der vorliegenden Erfindung zum Beispiel die zweite Seite im voraus ausgebildet, daß sie ausreichend kurz ist, so daß die zweite Seite nicht mit der äußeren Oberfläche des Gehäuses interferiert, wenn die Luftmengeneinstellplatte wie oben beschrieben gedreht wird. Entsprechend kann der Bereich der Drehung der Luftmengeneinstellplatte an der ursprünglichen Position zu der offenen Position verbreitert werden.
  • Des weiteren ist gemäß der vorliegenden Erfindung ein abgefaster bzw. abgeschrägter bzw. angefaster Abschnitt vorgesehen zwischen den ersten und zweiten Seiten, wie oben beschrieben, so daß nicht nur die Größe der kurzen Seite der wesentlichen Fläche der Öffnung erhöht werden kann aber ebenfalls kann der Widerstand der geblasenen Luft vermindert werden in dem Fall, in welchem die Luftmengeneinstellplatte zu der offenen Position gedreht wird.
  • Des weiteren ist gemäß der vorliegenden Erfindung ein gestufter bzw. Stufenabschnitt vorgesehen in der äußeren Oberfläche des Gehäuses, so daß die zweite Seite der Luftmengeneinstellplatte und die äußere Oberfläche des Gehäuses nicht miteinander wie oben beschrieben interferieren. Entsprechend kann der Bereich der Drehung der Luftmengeneinstellplatte mehr verbreitert werden.
  • Ferner wird gemäß der vorliegenden Erfindung die Luftmengeneinstellplatte durch eine Antriebseinrichtung wie oben beschrieben gedreht, so daß die Drehbetätigung der Luftmengeneinstellplatte durchgeführt werden kann, ohne von menschlicher Kraft abzuhängen.
  • Des weiteren kann gemäß der vorliegenden Erfindung, wenn ein elektrischer Motor oder ein Solenoidventil verwendet wird als die Antriebseinrichtung wie oben beschrieben, ein Ansteigen der Produktionskosten vermindert werden durch Verwenden von allgemein verwendeten Teilen, sogar in dem Fall, in welchem die Luftmengeneinstellplatte neu in der Klimaanlage bereitgestellt wird.
  • Des weiteren wird gemäß der vorliegenden Erfindung die Antriebseinrichtung durch eine Regel- bzw. Steuereinrichtung wie eine CPU oder ähnliches wie oben beschrieben geregelt bzw. gesteuert, so daß die Drehbetätigung der Luftmengeneinstellplatte automatisiert werden kann, solange wie die vorbestimmte Bedingung geeignet gesetzt wird.
  • Als nächstes werden gemäß der vorliegenden Erfindung die Windrichtungsplatte und die Luftmengeneinstellplatte synchron zueinander gesteuert bzw. geregelt durch die Steuer- bzw. Regeleinrichtung wie oben beschrieben, so daß die Luftmengeneinstellplatte in Synchronität mit der Ventilationsposition der Windrichtungsplatte gedreht werden kann.
  • Zusätzlich wird gemäß der vorliegenden Erfindung die Luftmengeneinstellplatte zu der offenen Position gedreht, wenn z. B. die Windrichtungsplatte in der vertikal nach unten zeigenden Ventilationsposition oder ähnlichem am meisten nach unten gedreht wird wie oben beschrieben. Des weiteren wird gemäß der vorliegenden Erfindung die Luftmengeneinstellplatte zu der offenen Position gedreht nachdem eine vorbestimmte Zeitspanne abgelaufen ist wie oben beschrieben. Des weiteren wird gemäß der vorliegenden Erfindung die Luftmengeneinstellplatte zu der offenen Position gedreht, wenn die Temperatur der Wärmeaustauscheinrichtung einen vorbestimmten Wert erreicht hat, wie oben beschrieben. Ferner wird gemäß der vorliegenden Erfindung die Luftmengeneinstellplatte zu der offenen Position gedreht, wenn die Raumtemperatur eine vorbestimmte Temperatur erreicht hat, wie oben beschrieben. In der Klimaanlage ist es entsprechend möglich, die Luftmengeneinstellplatte unter verschiedenen Arten von Bedingungen zu regeln bzw. steuern, um dadurch die vorstehende Aufgabe zu erreichen.
  • Die vorstehenden und andere Aufgaben werden erreicht durch die Erfindung, wie aus der nachfolgenden Beschreibung und Ansprüchen deutlich wird, wenn zusammengenommen mit den begleitenden Zeichnungen, welche einen Teil dieser Anmeldung bilden, in welchen zeigt:
  • Fig. 1 eine Schnittansicht von wichtigen Teilen, welche eine erste Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 eine Gesamtschnittansicht, welche eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 3 eine Schnittansicht von wichtigen Teilen, welche wichtige Teile der vorstehenden Ausführungsform zeigt;
  • Fig. 4 eine typische perspektivische Ansicht, welche die Antriebseinrichtung der vorstehenden Ausführungsform zeigt;
  • Fig. 5 ein Blockdiagramm, welche die Struktur der vorstehenden Ausführungsform zeigt;
  • Fig. 6 ein Flußdiagramm, welches einen Fluß des Steuerns bzw. Regelns in der vorstehenden Ausführungsform zeigt;
  • Fig. 7 ein Blockdiagramm, welches die Struktur einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 8 ein Flußdiagramm, welches einen Fluß des Regelns in der vorstehenden Ausführungsform zeigt,
  • Fig. 9 ein Blockdiagramm, welches die Struktur einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 10 ein Flußdiagramm, welches einen Fluß des Regelns in der vorstehenden Ausführungsform zeigt;
  • Fig. 11 ein Blockdiagramm, welches eine Struktur einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 12 ein Flußdiagramm, welches einen Fluß des Regelns in der vorstehenden Ausführungsform zeigt;
  • Fig. 13 eine typische Schnittansicht, welche ein Gehäuse einer inneren Ausstattung, welche eine herkömmliche Klimaanlage ausbildet, zeigt; und
  • Fig. 14 eine Schnittansicht von wichtigen Teilen, welche die Betätigung einer Windrichtungsplatte zeigt.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend bezugnehmend auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie in der Zeichnung gezeigt, sind ein Wärmeaustauscher 4 und ein Querstromlüfter bzw. -ventilator a in einem Luftdurchgang bzw. -durchlaß angeordnet, welcher einen Lufteinlaß 2 und einen Luftauslaß 3 miteinander in einem Gehäuse 1 verbindet. Eine Windrichtungsplatte 7 zum Verändern der Richtung des Blasens von Luft zwischen nach vorne und nach unten gerichteten Richtungen ist vorgesehen, um drehbar um eine Welle bzw. einen Schaft zu sein. Die Windrichtungsplatte 7 ist versehen mit einem nicht gezeigten Treiber bzw. einem Antrieb, an einem Ende des oben erwähnten Schafts.
  • Ein Ausblasdurchgang bzw. -durchlaß 6 ist vorgesehen, um sich von dem Querlüfter 5 zu dem Luftauslaß 3 zu erstrecken. Eine bewegbare Platte 10, welche intergral ausgebildet ist mit einem Drehschaft bzw. einer Drehwelle 9 ist vorgesehen in einem Rücksprung bzw. einer Ausnehmung 8, welche an einem Ende des unteren Abschnitts des Ausblasdurchgangs 6 ausgebildet ist. Die bewegbare Platte 10 ist mit dem Drehschaft 9 drehbar ausgebildet von einer gewöhnlichen bzw. regulären Position, welche durch die durchgezogene Linie in der Zeichnung angedeutet ist, zu einer Drehposition, welche durch die zweipunktgestrichelte Linie in der Zeichnung angedeutet ist.
  • Diese bewegbare Platte 10 wird zu der Drehposition gedreht, wenn sich die Windrichtungsplatte 7 in einer Position, welche durch die durchgezogene Linie in der Zeichnung angedeutet wird, befindet, so daß der Abstand b zwischen der Windrichtungsplatte 7 und der bewegbaren Platte 10 gleich gemacht wird oder größer als der Abstand a zwischen den oberen und unteren Abschnitten des Ausblasdurchgangs 6, d.h. die Bedingung b ≥ a wird ausgebildet.
  • Die bewegbare Platte 10 ist in der regulären Position angeordnet, wenn die Windrichtungsplatte 7 sich in einer Position, welche durch die zweipunktgestrichelte Linie in der Zeichnung angedeutet ist, befindet, so daß der Abstand c zwischen dem vorderen oberen Abschnitt des Ausblasdurchgangs 6 und der bewegbaren Platte 10 gleichgemacht wird oder größer als der Abstand a zwischen den oberen und unteren Abschnitten des Ausblasdurchgangs 6, d. h. die Bedingung c ≥ a wird ausgebildet.
  • Die bewegbare Platte 10 ist so angeordnet, daß die obere Fläche bzw. Oberfläche der bewegbaren Platte 10 und die untere Fläche bzw. Oberfläche des Ausblasdurchgangs 6 zueinander eben bzw. grade bzw. gleich werden, wenn die bewegbare Platte 10 sich in der regulären Position befindet, so daß die echte bzw. reale Breite des Luftauslasses 3 nicht schmal wird. Der Drehschaft 9 ist versehen mit einem Antrieb bzw. Treiber an seinem einen Endabschnitt und an die innere Fläche bzw. Oberfläche des Gehäuses 1 montiert. Die Antriebseinrichtung der bewegbaren Platte 10 wird geeignet geregelt bzw. gesteuert durch eine nicht gezeigte Regel- bzw. Steuereinrichtung, so daß die bewegbare Platte 10 und die Windrichtungsplatte 7 sich in Synchronität miteinander drehen. Als Folge, wenn die Windrichtungsplatte 7 zu der durch die durchgezogene Linie in der Zeichnung angedeuteten Position gedreht wird, wird die bewegbare Platte 10 automatisch zu der Drehposition gedreht, so daß der obige Abstand a und der obige Abstand b immer die Beziehung b ≥ a halten können. Andererseits, wenn die Windrichtungsplatte 7 zu der durch die zweipunktgetrichelte Linie in der Zeichnung angedeuteten Position gedreht wird, wird die bewegbare Platte 10 automatisch in der regulären Position angeordnet, so daß der obige Abstand a und der obige Abstand c immer die Beziehung c ≥ a halten können.
  • Gemäß dieser Ausführungsform kann, da die bewegbare Platte 10 in der Ausnehmung 8, welche an einem Ende des unteren Abschnitts des Ausblasdurchgangs 6 ausgebildet ist, vorgesehen ist, eine hohe Effizienz beibehalten werden ohne eine Erhöhung des Luftwiderstands in dem Ausblasdurchgang 6, wenn die bewegbare Platte 10 geeignet gedreht wird.
  • Des weiteren wird der Antrieb der bewegbaren 10 geregelt bzw. gesteuert, so daß die Windrichtungsplatte 7 und die bewegbare Platte 10 sich in Synchronität miteinander drehen. Das heißt, da die bewegbare Platte 10 sich in Synchronität mit der Windrichtungsplatte 7 automatisch dreht, ist es nicht notwendig eine getrennte Betätigungen durchzuführen, um die Richtung der bewegbaren Platte 10 zu verändern, so daß eine hohe Luftsendeeffizienz immer beibehalten werden kann.
  • Fig. 2 bis 6 zeigen eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In dieser Ausführungsform ist die Klimaanlage bzw. -gerät bzw. Airconditioner 10 ausgebildet durch eine innere Ausstattung bzw. Gerät 11, welche in dem Inneren einer Struktur oder eines Gebäudes aufgestellt ist, und einer äußeren Ausstattung bzw. Gerät (nicht gezeigt), welche in dem äußeren der Struktur oder des Gebäudes aufgestellt ist.
  • Die innere Ausstattung 11 weist ein Gehäuse 12 auf, welches im wesentlichen geformt ist wie ein rechteckiges Parallelepiped und ist montiert an eine Wandfläche bzw. -oberfläche 13, welche das Innere eines Raums ausbildet, so daß die Richtung der Länge davon sich horizontal erstreckt. In der inneren Ausstattung 11, sind ein Lufteinlaß 14 zum Einsaugen von Luft von dem Raum und ein Luftauslaß 15 zum Ausblasen von gekühlter Luft oder erwärmter Luft in den Raum vorgesehen an dem oberen Abschnitt des Gehäuses 12 bzw. an dem unteren Abschnitt des Gehäuses 12, um eine Raumklimatisierung bzw. -klimaregelung effizient auszuführen.
  • Insbesondere ist der Lufteinlaß 14 vorgesehen in der im wesentlichen gesamten Region der oberen Oberfläche bzw. Fläche (obere Seitenoberfläche bzw. -fläche in der Zeichnung) des Gehäuses 12 und in der oberen Hälfte der vorderen Fläche bzw. Oberfläche (linke Seitenfläche bzw. -oberfläche in der Zeichnung) des Gehäuses 12. Andererseits ist der Luftauslaß 15 vorgesehen in dem schrägen bzw. schiefen unteren Abschnitt in der vorderen Fläche bzw. Oberfläche des Gehäuses 12 und weist eine Öffnung auf, welche wesentlich wie ein rechteckiges Parallelepiped geformt ist, um sich parallel mit der Richtung der Länge des Gehäuses 12 zu erstrecken.
  • Des weiteren sind der Lufteinlaß 14 und der Luftauslaß 15 miteinander durch einen Luftdurchlaß bzw. - durchgang 16, welcher in der Innenseite des Gehäuses 12 vorgesehen ist, verbunden.
  • Der Luftdurchgang 16 ist so vorgesehen, daß innere Luft durch den Lufteinlaß 14, den Luftdurchgang 16 und den Luftauslaß 15 nacheinander passiert und in den Raum hinausgeht. Interne Teile einschließlich einer Vielzahl von Wärmeaustauschern 17 als Wärmeaustauscheinrichtungen und ein Querstromlüfter bzw. -ventilator 18 als eine Luftblaseinrichtung sind in der Mitte des Luftdurchgangs 16 angeordnet. Wie in den Zeichnungen gezeigt, sind die Wärmeaustauscher 17 in der Form einer invertierten V-Form im Schnitt angeordnet, um den Querstromlüfter 18 zu umgeben, so daß Luft, welche in den Luftdurchgang 16 von dem Raum durch den Lufteinlaß 14 eingesaugt wurde, dem Wärmeaustausch effizient unterzogen wird.
  • Ein Ausblasdurchgang bzw. -durchlaß 19 ist vorgesehen in der stromabwärtigen Seite des Luftdurchgangs 16. Der Ausblasdurchgang 19 ist ausgebildet, um gekrümmt zu sein von genau unter dem Querstromlüfter 18 in Richtung des Luftauslasses 15, und um aufgeweitet zu sein in Richtung des Luftauslasses 15.
  • Der Ausblasdurchgang 19 ist vorgesehen, so daß thermoregulierte Luft, welche durch die Wärmeaustauscher 17, welche durch den Luftdurchgang 16 passierende Luft abkühlen oder erwärmen, erhalten wurde, in Richtung des Luftauslasses 15 geführt wird. Der Ausblasdurchgang 19 ist somit so geformt, daß der Widerstand der geblasenen Luft soviel wie möglich reduziert wird.
  • Des weiteren ist ein Paar von Windrichtungsplatten 20 in der Öffnung des Luftauslasses 15 vorgesehen, um die Richtung des Blasens der Luft zu dem Zeitpunkt des Blasens der thermoregulierten Luft, wie gekühlter oder erwärmter Luft, in den Raum zu verändern.
  • Jede der Windrichtungsplatten 20 ist im wesentlichen geformt wie ein Gurt bzw. Band, um sich in der Richtung der Länge der Öffnungsform (im wesentlichen rechteckige parallelepipede Form) des Luftauslasses 15 zu erstrecken und die Windrichtungsplatten 20 sind drehbar bzw. schwenkbar getragen bzw. gestützt durch die Windrichtungsplattenschwenk- bzw. -drehpunkte 21, welche in der Öffnung des Luftauslasses 15 vorgesehen sind. Die Windrichtungsplattenschwenkpunkte 21 sind paarweise angeordnet, so daß die Achsen davon parallel mit der Richtung der Länge der Öffnungsform des Luftauslasses 15 sind, d. h. parallel mit einer Wandfläche bzw. -oberfläche 13 des Inneren des Raums. Des weiteren sind die Windrichtungsplatten 20 jeweils schwenkbar getragen durch die Windrichtungsplattenschwenkpunkte 21, so daß die Windrichtungsplatten 20 einzeln gegen den Urzeigersinn in den Zeichnungen gedreht werden können.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt, sind Antriebszahnräder bzw. -getrieberäder bzw. -getriebe bzw. -getriebezahnräder 22 jeweils an Endabschnitten der Windrichtungsplattenschwenkpunkte 21 montiert. Drehkraft eines Windrichtungsplattenantriebsmotors 25, welcher eine Windrichtungsplattenantriebseinrichtung ist, wird auf diese Antriebsgetrieberäder 22 durch Geschwindigkeitsreduktionszahnräder bzw. -getriebe bzw. -getrieberäder bzw. -getriebezahnräder 23 und 24 übertragen.
  • Entsprechend wird, wenn der Windrichtungsplattenantriebsmotor 25 gestartet bzw. eingeschaltet wird, jedes der Getrieberäder um einen bestimmten Winkel in die durch den Pfeil in der Zeichnung angedeutete Richtung gedreht, so daß die Windrichtungsplatten 20 um die Windrichtungsplattenschwenkpunkte 21 in derselben Richtung gleichzeitig gedreht werden können.
  • Der Drehwinkel des vorstehend beschriebenen Windrichtungsplattenantriebsmotors 25 wird geregelt bzw. gesteuert in Übereinstimmung mit dem Bereich der Drehung einer jeden der Windrichtungsplatten 20 durch eine nicht gezeigte Regel- bzw. Steuereinrichtung. Insbesondere, wenn thermoregulierte Luft vertikal nach unten von dem Luftauslaß 15 geblasen werden soll, werden die Windrichtungsplatten 20 zu vertikal nach unten gerichteten Ventilationspositionen gedreht, in welchen thermoregulierte Luft am meisten nach unten geblasen wird, wie angedeutet durch die zweipunktgestrichelte Linie in Fig. 4, durch den Windrichtungsplattenantriebsmotor, welcher durch die Regel- bzw. Steuereinrichtung geregelt bzw. gesteuert wird.
  • Wie in Fig. 4 gezeigt, ist eine Luftmengeneinstell- bzw. -anpassplatte 30 zum Verändern der Fläche der Öffnung des Luftauslasses 15 vorgesehen an dem langen Seitenende der Öffnung des im wesentlichen rechteckigen parallelepipeden Luftauslasses 15.
  • Die Luftmengeeinstellplatte 30 weist eine erste Seite 31, welche im wesentlichen wie ein Gurt bzw. Band geformt ist, welcher angrenzend bzw. anliegend bzw. kontinuierlich ist an den bzw. zu dem Ausblasdurchgang 19, welcher eine innere Wand der Öffnung des Luftauslasses 15 ist, und eine zweite Seite 32 auf, welche im wesentlichen wie ein Gurt bzw. Band ausgebildet ist, welcher angrenzend bzw. anliegend bzw. kontinuierlich ist an eine bzw. zu einer Verkleidungsabdeckung 26, welche die äußere Oberfläche bzw. Fläche des Gehäuses 12 abdeckt. Die Luftmengeeinstellplatte 30 ist vorgesehen, um drehbar zu sein in einem Bereich von einer ursprünglichen Position A, welche durch die durchgezogene Linie in Fig. 4 angedeutet wird, zu einer offenen Position B, welche angedeutet wird durch die zweipunktgestrichelte Linie in Fig. 4.
  • Danach wird die ursprüngliche Position A der Luftmengeneinstellplatte 30 zu einer Position gemacht, in welcher die erste Seite 31 und der Auslaßdurchgang 19 angrezend bzw. zusammenhängend bzw. anstoßend aneinander sind, so daß der Bereich der Öffnung des Luftauslasses 15 minimiert wird. Andererseits wird die offene Position B der Luftmengeneinstellplatte 30 zu einer Position gemacht, in welcher die Fläche der Öffnung des Luftauslasses 15 maximiert wird.
  • Entsprechend wird, wenn die Luftmengeneinstellplatte 30 von der ursprünglichen Position A zu der offenen Position B gedreht wird, die kurze Seitengröße der Fläche der Öffnung des Luftauslasses 15 vergrößert um eine Länge L3, so daß die Fläche der Öffnung verbreitert wird.
  • Die erste Seite 31 und die zweite Seite 32 sind miteinander verbunden, so daß die erste Seite 31 und die zweite Seite 32 in der Luftmengeneinstellplatte 30 integriert sind, um im wesentlichen von V-Form im Schnitt zu sein.
  • Bezüglich der Schnittform, soll die Schnittlänge L2 der zweiten Seite 32 kürzer gesetzt werden als die Schnittlänge L1 der ersten Seite 31. Entsprechend interferieren ein Endabschnitt der zweiten Seite 32 und die Verkleidungsabdeckung 26 nicht miteinander auch nicht in dem Fall, in welchem die Luftmengeneinstellplatte 30 zu der offenen Position B gedreht wird.
  • Andererseits sind eine Endposition der zweiten Seite 32 und eine Endposition der Verkleidungsabdeckung 26 so angeordnet, daß der Abstand dazwischen reduziert wird. Des weiteren ist ein Stufenabschnitt 27, welcher zu dem Inneren des Gehäuses 12 gerichtet ist, an der Endposition der Verkleidungsabdeckung 26 ausgebildet, so daß die Endposition der zweiten Seite 32 und der Endabschnitt der Verkleidungsabdeckung 26 davor bewahrt werden, miteinander zu interferieren, sogar in dem Fall, in welchem die Luftmengeneinstellplatte 30 zu der offenen Position B gedreht wird.
  • Ein schräger bzw. schiefer bzw. gefaster Abschnitt 33 ist an der Oberfläche bzw. Fläche eines Grenz- bzw. Randabschnitts zwischen den ersten und zweiten Seiten 31 und 32 vorgesehen. Der schräge Abschnitt 33 ist ausgebildet in einem Bereich von der Grenz- bzw. Randfirstlinie zwischen den ersten und zweiten Seiten 31 und 32 zu der ersten Seite 31.
  • Entsprechend ist, verglichen mit dem Fall, in welchem der schiefe Abschnitt 33 nicht vorgesehen ist (dreipunktgestrichelte Linie in Fig. 4), die Luftmengeneinstellplatte 30 so entworfen, daß die kurze Seitengröße der wesentlichen Fläche der Öffnung des Luftauslasses 15 vergrößert werden kann um eine Länge L4, wenn die Luftmengeneinstellplatte 30 in der offenen Position B angeordnet ist, wie durch die zweipunktgestrichelte Linie in der Zeichnung angedeutet.
  • Des weiteren wird ein wärmeisolierendes Material 34 an die hintere Fläche bzw. Oberfläche der ersten Seite 31 geklebt bzw. haftet daran, d. h. in einer Position, welche nicht zu dem Äußeren in der Luftmengeneinstellplatte 30 freigelegt ist. Das wärmeisolierende Material 34 wird ausgewählt aus Filz, Glaswolle, usw. wobei es eine wärmeisolierende Eigenschaft aufweist. Das wärmeisolierende Material 34 wird an die hintere Fläche bzw. Oberfläche der ersten Seite 31 durch ein Klebe- bzw. Haftmittel geklebt bzw. angehaftet. Entsprechend, sogar in dem Fall, in welchem gekühlte Luft entlang der vorderen Oberfläche der ersten Seite 31 passiert, tritt keine Taukondensation auf, welche bewirkt wird durch den Temperaturunterschied zwischen den vorderen und hinteren Oberflächen der ersten Seite 31. Des weiteren gibt es keine Beeinträchtigung der äußeren Erscheinung, da das wärmeisolierende Material 34 nicht zu dem Äußeren freigelegt ist.
  • Die vorstehend beschriebene Luftmengeneinstellplatte 30 ist drehbar bzw. schwenkbar gestützt bzw. getragen durch einen Dreh- bzw. Schwenkpunkt 35, welcher in dem Gehäuse 12 vorgesehen ist, so daß die Luftmengeneinstellplatte 30 in einem Bereich von der ursprünglichen Position A zu der offenen Position B gedreht werden kann.
  • Der Schwenkpunkt 35 ist vorgesehen in der hinteren Seite einer Grenz- bzw. Randposition 36 zwischen der ersten Seite 31 und dem Ausblasdurchgang 19, so daß dieser parallel ist mit den Windrichtungsplattenschwenkpunkten 21. Entsprechend bildet, da die Luftmengeeinstellplatte 30 um den Schwenkpunkt 35 in derselben Richtung gedreht werden kann, wie die Richtung der Drehung der Windrichtungsplatten 20 und weil der Schwenkpunkt 35 nicht in den Ausblasdurchgang 19 vorspringt, die Luftmengeneinstellplatte 30 keinen Luftwiderstand gegen die Ventilation bzw. Entlüftung bzw. Belüftung von thermoregulierter Luft.
  • Die vorstehend beschriebene Klimaanlage 10 wird gesteuert bzw. geregelt durch eine Regel- bzw. Steuereinrichtung 40 wie in Fig. 5 gezeigt, so daß die Luftmengeneinstellplatte 30 in Synchronität mit den Windrichtungsplatten 20 gedreht wird. Die Regeleinrichtung 40 weist auf einen Betriebsstaat-/-stoppbeurteilungs- bzw. -entscheidungsabschnitt 41 zum Entscheiden bzw. Beurteilen, ob der Betrieb der Klimaanlage 10 gestartet/gestoppt werden soll, einen Windrichtungsplattenpositionsentscheidungs- bzw. -beurteilungsabschnitt 42 zum Entscheiden bzw. Beurteilender Drehposition der Windrichtungsplattten 20 und einen Luftmengeneinstellplattenpositionsentscheidungs- bzw. -beurteilungsabschnitt 43 zum Entscheiden bzw. Beurteilen, ob die Luftmengeneinstellplatte 30 sich in der ursprünglichen Position A oder in der offenen Position B befindet. Die Regeleinrichtung 40 ist ausgebildet, um eine Anweisung an die Wärmeaustauscheinrichtung 17, wie die Wärmeaustauscher oder ähnliches, Luftblaseinrichtung 18, wie ein Querstromlüfter oder ähnliches, Windrichtungsplattenantriebseinrichtung 25, wie ein Windrichtungsplattenantriebsmotor oder ähnliches, und eine Luftmengeneinstellplatteantriebseinrichtung 37 zu geben.
  • Nebenbei gesagt, kann jeder geeignete elektrische Motor, Solenoidventil oder ähnliches eingesetzt werden als die Luftmengeneinstellplattenantriebseinrichtung 37, so daß die Einrichtung 37 gestartet/gestoppt und vorwärts/rückwärts gedreht wird in einem Bereich eines vorbestimmten Drehwinkels in Übereinstimmung mit dem Ergebnis der Beurteilung in dem Luftmengeneinstellplattenpositionsbeurteilungsabschnitt 43.
  • Der Betriebsstartl-stoppbeurteilungsabschnitt 41 ist so entworfen, daß ein Signal, welches von einer Betriebsstartl-stoppanweisungseinrichtung 44, wie einer entfernten Steuer- bzw. Regeleinrichtung oder ähnlichem beurteilt wird als ein Betriebsstartsignal oder ein Betriebsstoppsignal.
  • Der Windrichtungsplattenpositionsbeurteilungsabschnitt 42 ist so entworfen, daß die Drehposition der Windrichtungsplatten 20 erfaßt wird durch eine Windrichtungsplattenpositionserfassungseinrichtung 45, wie einen Winkelsensor, oder ähnliches, um dadurch zu beurteilen, ob die Windrichtungsplatten 20 sich in der vertikal nach unten gerichteten Ventilationsposition befinden oder nicht.
  • Der Luftmengeneinstellplattenpositionsbeurteilungsabschnitt 43 ist so entworfen, daß die Drehposition der Luftmengeneinstellplatte 30 erfaßt wird durch eine Luftmengeneinstelllplattenpositionserfassungeinrichtung 46, wie einen Winkelsensor oder ähnliches, um dadurch zu beurteilen, ob die Luftmengeneinstellplatte 30 sich in der ursprünglichen Position A oder in der offenen Position B befindet.
  • Des weiteren wird die Luftmengeneinstellplatte 30 geregelt bzw. gesteuert durch den Betrieb der Regeleinrichtung 40 wie in Fig. 6 gezeigt.
  • Das heißt, wenn der Betrieb der Klimaanlage gestartet wird, wird die Position (Drehposition) der Windrichtungsplatten erfaßt im Schritt ST1 und dann wird eine Beurteilung durchgeführt im Schritt ST2, ob die Windrichtungsplatten sich in der am weitesten nach unten gerichteten Position befinden oder nicht, d. h. in der vertikal nach unten gerichteten Ventilationsposition oder nicht. Wenn der Schritt ST2 eine Entscheidung fällt, daß die Windrichtungsplatten sich in der am meisten nach unten gerichteten Position befinden (JA), wird die Position (Drehposition) der Luftmengeneinstellplatte erfaßt im Schritt ST3 und dann wird eine Beurteilung durchgeführt im Schritt ST4, ob die Luftmengeneinstellplatte sich in der ursprünglichen Position befindet oder nicht. Wenn eine Entscheidung getroffen wurde, daß die Luftmengeneinstellplatte sich in der ursprünglichen Position befindet (JA), wird die Luftmengeneinstellplatte zu der offenen Position im Schritt ST5 gedreht und die Situation der Routine geht zum Schritt ST6. Wenn der Schritt ST4 hingegen eine Entscheidung fällt, daß die Luftmengeneinstellplatte sich nicht in der ursprünglichen Position befindet (NEIN), wird auf den Schritt ST5 verzichtet, so daß die Situation der Routine direkt zu dem Schritt ST6 geht.
  • Wenn der Schritt ST6 eine Entscheidung fällt, daß der Betrieb der Klimaanlage nicht gestoppt werden soll (NEIN) geht die Situation der Routine wieder zu dem Schritt ST2 zurück.
  • Wenn der Schritt ST2 hingegen eine Entscheidung fällt, daß die Windrichungsplatten sich nicht in der am weitesten nach unten gerichteten Position befinden, d. h. nicht in der vertikal nach unten gerichteten Ventilationsposition (NEIN) wird die Position (Drehposition) der Luftmengeneinstellplatte erfaßt in Schritt ST7 und dann wird eine Beurteilung durchgeführt im Schritt ST8, ob die Luftmengeneinstellplatte sich in der ursprünglichen Position befindet oder nicht. Wenn eine Entscheidung getroffen wird, daß die Luftmengeneinstellplatte sich nicht in der ursprünglichen Position befindet (NEIN), wird die Luftmengeneinstellplatte zu der ursprünglichen Position im Schritt ST9 zurückgeführt und dann geht die Situation der Routine zu dem Schritt ST6. Wenn der Schritt ST8 hingegen eine Entscheidung fällt, daß die Luftmengeneinstellplatte sich in der ursprünglichen Position befindet (JA), wird auf den Schritt ST9 verzichtet, so daß die Situation der Routine direkt zu dem Schritt ST6 geht.
  • Wenn der Schritt ST6 die Entscheidung trifft, daß der Betrieb der Klimaanlage gestoppt werden soll (JA), wird die Luftmengeneinstellplatte gewaltsam bzw. durch Krafteinwirkung zu der ursprünglichen Position im Schritt ST10 zurückgeführt und das Regeln bzw. Steuern der Luftmengeneinstellplatte ist beendet.
  • Gemäß der vorstehenden Ausführungsform kann, da die Luftmengeneinstellplatte 30 zum Verändern der Fläche der Öffnung des Luftauslasses 15 vorgesehen ist an einem Ende der Öffnung des Luftauslasses 15 in der Klimaanlage 10, eine ausreichende Luftmenge beibehalten werden durch die Luftmengeneinstellplatte 30, welche die Fläche der Öffnung des Luftauslasses 15 verändert sogar in dem Fall, in welchem die Windrichtungsplatten 20 gedreht werden zu der vertikal nach unten gerichteten Ventilationsposition, um die wesentliche Fläche der Öffnung des Luftauslasses 15 zu vermindern für die Zwecke der nach unten gerichteten Ventilation.
  • Des weiteren, da die erste Seite 31 und die zweite Seite 32, welche die Luftmengeneinstellplatte 30 ausbilden, angrenzend bzw. anliegend bzw. zusammenhängend sind zu der inneren Wand des Ausblasdurchgangs 19 bzw. zu der Verkleidungsabdeckung 26 des Gehäuses 12, ist die Luftmengeneinstellpfatte 30 unauffällig von dem Äußeren, wenn sie sich in der ursprünglichen Position A befindet, daß heißt, wenn keine Notwendigkeit ihrer Verwendung besteht. Entsprechend kann das Aussehen der inneren Azsstattung 11, welche die Klimaanlage 10 ausbildet, vorteilhaft bzw. gut gemacht werden.
  • Des weiteren, da die Luftmengeneinstellplatte 30 ausgebildet ist, um im wesentlichen von V-Form im Schnitt zu sein, werden ihre Kontinuität zu der Wandoberfläche des Ausblasdurchgangs 19 und ihre Kontinuität zu der Verkleidungsabdeckung 26 gleichzeitig erhalten.
  • Des weiteren, da die Luftmengeneinstellplatte 30 drehbar ist um den Schwenkpunkt 35 kann die Fläche der Öffnung des Luftauslasses 15 einfach verändert werden durch eine beispielhafte Drehbewegung der Luftmengeneinstellplatte 30 zu der offenen Position B.
  • Des weiteren, da der Schwenkpunkt 35 parallel angeordnet ist mit den Windrichtungsplattenschwenkpunkten 21, kann die Luftmengeneinstellplatte 30 in derselben Richtung gedreht werden wie die Richtung der Drehung der Windrichtungsplatten 20. Entsprechend wird die Luftmengeneinstellplatte 30 in derselben Richtung gedreht wie die Richtung der Drehung der Windrichtungsplatten 20, welche gedreht werden, um die Fläche der Öffnung des Luftauslasses 15 zu vermindern bzw. zu reduzieren, um welche die verminderte Fläche der Öffnung des Luftauslasses 15 einfach wiederhergestellt werden kann, d. h. die Fläche der Öffnung des Luftauslasses 15 kann vergrößert werden.
  • Insbesondere springt der Schwenkpunkt 35 nicht vor in den Ausblasdurchgang 19, weil er vorgesehen ist in der hinteren Seite des Grenz- bzw. Randabschnitts 36 zwischen der inneren Wand des Ausblasdurchgangs 19 und der ersten Seite 31. Entsprechend bildet der Schwenkpunkt 35 keinen Luftwiderstand gegen die Ventilation von thermoregulierter Luft in dem Aufblasdurchgang 19, durch welchen die Klimaanlage 10 eine Raumklimatisierung effizient durchführt.
  • Des weiteren, da die Luftmengeneinstellplatte 30 drehbar ist in einem Bereich von der ursprünglichen Position A zu der offenen Position B, kann die Luftmengeneinstellplatte 30 nur in eine Richtung gedreht werden als ein Drehvorgang von der ursprünglichen Position A zu der offenen Position B oder ein zurückkehrender Vorgang von der offenen Position B zu der ursprünglichen Position A. Entsprechend kann die Regeleinrichtung 40 die Luftmengeneinstellplattenantriebseinrichtung 37 so regeln bzw. steuern, daß die Vorwärts-/Rückwärtsdrehung der Luftmengeneinstellplattenantriebseinrichtung 37 wiederholt wird in einem Bereich eines vorbestimmten Drehwinkels.
  • Des weiteren, da das wärmeisolierende Material 34 an der hinteren Oberfläche der Luftmengeneinstellplatte 30 klebt, kann nicht nur Taukondensation oder ähnliches vom Auftreten verhindert werden in der vorderen Oberfläche der Luftmengeeinstellplatte 30, aber auch die äußere Erscheinung davon kann vorteilhaft bzw. gut gemacht werden, wenn gekühlte Luft ausgeblasen wird. Insbesondere, da das wärmeisolierende Material 34 an der hinteren Oberfläche der ersten Seite 31 klebt, welche am meisten beeinflußt wird durch gekühlte Luft, kann der Effekt des Verhinderns der Taukondensation hoch bzw. groß gemacht werden.
  • Des weiteren, da die Luftmengeneinstellplatte 30 im Schnitt so geformt ist, daß die Schnittlänge L2 der zweiten Seite 32 gesetzt ist, daß sie kürzer ist als die Schnittlänge L1 der ersten Seite 31, interferieren der Endabschnitt der zweiten Seite 32 und die Verkleidungsabdeckung 26 nicht miteinander auch nicht in dem Fall, in welchem die Luftmengeneinstellplatte 30 zu der offenen Position B gedreht wird. Entsprechend kann der Bereich der Drehung davon vergrößert werden.
  • Des weiteren, da der gestufte Abschnitt 27, welcher in Richtung des Inneren des Gehäuses 12 gerichtet ist, an einem Endabschnitt der Verkleidungsabdeckung 26 ausgebildet ist, interferieren der Endabschnitt der zweiten Seite 32 und die Verkleidungsabdeckung 26 nicht miteinander auf dieselbe Weise, wie oben beschrieben auch nicht in dem Fall, in welchem die Luftmengeneinstellplatte 30 zu der offenen Position B gedreht wird. Entsprechend kann der Bereich der Drehung der Luftmengeneinstellplatte 30 ebenfalls vergrößert werden.
  • Des weiteren, da der schiefe Abschnitt 33 vorgesehen ist zwischen den ersten und zweiten Seiten 31 und 32 in der Luftmengeneinstellplatte 30, kann die kurze Seitengröße der wesentlichen Fläche der Öffnung vergrößert werden und der Widerstand der geblasenen Luft kann vermindert werden, wenn die Luftmengeneinstellplatte 30 zu der offenen Position B gedreht wird.
  • Des weiteren, da die Luftmengeneinstellplatte 30 gedreht wird durch die Luftmengeneinstellplattenantriebseinrichtung 37, kann der Drehvorgang davon automatisiert werden. Insbesondere, da jeder geeignete elektrische Motor oder Solenoidventil eingesetzt wird als die Luftmengeneinstellplattenantriebseinrichtung 37, können Kosten für die Herstellung der Klimaanlage 10 sogar reduziert werden in dem Fall, in welchem die Luftmengeneinstellplatte 30 neu vorgesehen ist.
  • Des weiteren, da die Luftmengeneinstellplattenantriebseinrichtung 37 geregelt wird durch die Regeleinrichtung 40, kann die Luftmengeneinstellplatte 30 automatisch in Übereinstimmung mit einer vorbestimmten gesetzten Bedingung gedreht werden.
  • Des weiteren, da die Windrichtungsplatten 20 und die Luftmengeneinstellplatte 30 synchron geregelt bzw. gesteuert werden durch die Regeleinrichtung 40, kann die Luftmengeneinstellplatte 30 zu der offenen Position B in Synchronität mit den Windrichtungsplatten 20 gedreht werden, wenn die Windrichtungsplatten 20 zu der nach unten gerichteten Ventilationsposition gedreht werden.
  • Des weiteren, da die Luftmengeneinstellplatte 30 zu der offenen Position B automatisch gedreht wird, um die Fläche der Öffnung des Luftauslasses 15 zu vergrößern, wenn die Fläche der Öffnung vermindert wird, kann die Klimaanlage 10 thermoregulierte Luft in den Raum ausblasen mit einer kontinuierlichen konstanten Luftmenge unabhängig von der Richtung des Blasens der Luft. Entsprechend kann die Klimaanlage 10 eine Raumklimatisierung extrem effizient durchführen verglichen mit der herkömmlichen Klimaanlage.
  • Figs. 7 und ·8 zeigen eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In der Ausführungsform, welche nachstehend beschrieben wird, ist die mechanische Struktur der inneren Ausstattung 11, welche die Klimaanlage 10 ausbildet, dieselbe wie die der inneren Ausstattung 11 wie oben in der zweiten Ausführungsform beschrieben. Entsprechend wird auf eine Darstellung und Beschreibung davon verzichtet, aber eine Darstellung und Beschreibung wird gemacht von einer Regel- bzw. Steuereinrichtung 60, welche verschieden ist von der oben beschriebenen Regeleinrichtung in der zweiten Ausführungsform.
  • Nebenbei gesagt, wird in der nachfolgend beschriebenen Ausführungsform dasselbe ausbildende Element wie das ausbildende Element der oben beschriebenen Regeleinrichtung in der zweiten Ausführungsform durch ein identisches Bezugszeichen in der Zeichnung identifiziert zur Vereinfachung oder Weglassung der Beschreibung.
  • Wie in Fig. 7 gezeigt, weist die Regel- bzw. Steuereinrichtung 60 einen Betriebsstart/-stoppbeurteilungs- bzw. -entscheidungsabschnitt 41, einen Timer- bzw. Zeitgabeabschnitt 47 zum Messen einer vorbestimmten Zeit nach dem Start des Betriebs der Klimaanlage 10 auf.
  • Der Timerabschnitt 47 ist ausgelegt, um einen Startbefehl an die Luftmengeneinstellplattenantriebseinrichtung 37 zu geben, wenn eine vorbestimmte Zeitspanne, z.B. fünf Minuten abgelaufen sind nach dem Start des Betriebs der Klimaanlage 10.
  • Die vorstehend beschriebene Regeleinrichtung 60 funktioniert wie in Fig. 8 gezeigt.
  • Das heißt, wenn der Betrieb der Klimaanlage gestartet wurde, wird der Timer im Schritt ST1 eingeschaltet und dann wird eine Beurteilung gemacht im Schritt ST2, ob eine vorbestimmte Zeitspanne abgelaufen ist oder nicht. Wenn der Schritt ST2 eine Entscheidung trifft, daß die vorbestimmte Zeitspanne nicht abgelaufen ist (NEIN), wartet die Regeleinrichtung 60 auf den Ablauf der vorbestimmten Zeitspanne. Wenn der Schritt ST2 hingegen eine Entscheidung trifft, daß die vorbestimmte Zeitspanne abgelaufen ist (JA), wird die Luftmengeeinstellplatte zu der offenen Position im Schritt ST3 gedreht und dann geht die Situation der Routine zum Schritt ST4. Wenn der Schritt ST4 eine Entscheidung trifft, daß der Betrieb der Klimaanlage nicht angehalten werden soll (NEIN), wartet die Regeleinrichtung 60 auf die Ausgabe bzw. Erlaß eines Betriebstoppbefehls. Wenn der Schritt ST4 hingegen eine Entscheidung trifft, daß der Betrieb der Klimaanlage angehalten werden soll (JA), wird die Luftmengeneinstellplatte gewaltsam bzw. unter Krafteinwirkung zurückgeführt zu der ursprünglichen Position im Schritt ST5 und dann ist die Regelung bzw. Steuerung der Luftmengeneinstellplatte beendet.
  • Gemäß der vorstehenden Ausführungsform ist die mechanische Struktur der inneren Ausstattung 11, welche die Klimaanlage 10 ausbildet, dieselbe, wie die innere Ausstattung, welche vorstehend in der zweiten Ausführungsform beschrieben wurde, so daß derselbe mechanische Effekt wieder vorstehend beschriebene in der zweiten Ausführungsform erhalten wird.
  • Andererseits, gemäß dieser Ausführungsform, wenn eine vorbestimmte Zeitspanne abgelaufen ist nach dem Start des Betriebs der Klimaanlage 10, wird die Luftmengeneinstellplattenantriebseinrichtung 37 gestartet durch die Regeleinrichtung 60, um dabei ein Regeln durchzuführen, so daß die Luftmengeneinstellplatte zu der offenen Position gedreht wird.
  • Entsprechend, z.B. solange wie eine Zeit, welche benötigt wird daß die Temperatur der Wärmeaustauscher eine Temperatur erreichen, welche geeignet ist zum Thermoregulieren von Raumluft, zu einer gewünschten Temperatur eingegeben wird zu dem Timerabschnitt 47 im voraus, wird die Luft, welche zu der gewünschten Temperatur thermoreguliert wurde, ausgeblasen durch den Luftauslaß mit einer ausreichenden Luftmenge nach dem Ablauf der vorbestimmten Zeitspanne. Die Folge ist, daß die Klimaanlage 10 effizient die Raumklimatisierung durchführt.
  • Fig. 9 und 10 zeigen eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In der Ausführungsform, welche nachstehend beschrieben wird, ist die mechanische Struktur der inneren Ausstattung 11, welche die Klimaanlage 10 ausbildet, dieselbe, wie die der inneren Ausstattung 11, welche vorstehend in der zweiten Ausführungsform beschrieben wurde. Entsprechend wird auf eine Darstellung und Beschreibung davon verzichtet, aber eine Darstellung und Beschreibung wird gemacht werden über eine Regel- bzw. Steuereinrichtung 70, welche verschieden ist von der Regeleinrichtung, welche vorstehend in der zweiten Ausführungsform beschrieben wurde.
  • Nebenbei gesagt, ist in der Ausführungsform, welche nachstehend beschrieben wird, dasselbe ausbildende Element wie das ausbildende Element der Regeleinrichtung wie oben beschrieben in der zweiten Ausführungsform identifiziert durch ein identisches Bezugszeichen zur Vereinfachung oder Weglassung der Beschreibung.
  • Wie in Fig. 9 gezeigt, weist die Regeleinrichtung 70 einen Betriebsstart/-stoppbeurteilungs- bzw. -entscheidungsabschnitt 41 und einen Wärmeaustauscheinrichtungstemperaturbeurteilungs- bzw. -entscheidungsabschnitt 48 zum Entscheiden, ob die Temperatur der Wärmeaustauscheinrichtung wie der Wärmeaustauscher oder ähnlichem eine vorbestimmte Temperatur erreicht hat oder nicht, auf.
  • Der Wärmeaustauscheinrichtungstemperaturbeurteilungsabschnitt 48 ist entworfen, um zu beurteilen, ob die Temperatur der Wärmeaustauscheinrichtung 17, welche erfaßt wird durch eine Wärmeaustauscheinrichtungstemperaturerfassungseinrichtung 49, wie ein Temperatursensor oder ähnliches, nach dem Start des Betriebs der Klimaanlage 10, eine vorbestimmte Temperatur erreicht hat oder nicht.
  • Die vorstehend beschriebene Regel- bzw. Steuereinrichtung 70 funktioniert wie in Fig. 10 gezeigt.
  • Das heißt, wenn der Betrieb der Klimaanlage gestartet wird, wird die Temperatur der Wärmeaustauscheinrichtung erfaßt im Schritt ST1 und dann wird eine Beurteilung durchgeführt im Schritt ST2, ob die Temperatur der Wärmeaustauscheinrichtung eine vorbestimmte Temperatur ist oder nicht. Wenn der Schritt ST2 eine Entscheidung trifft, daß die Temperatur der Wärmeaustauscheinrichtung die vorbestimmte Temperatur ist (JA), wird die Luftmengeneinstellplatte zu der offenen Position im Schritt ST3 gedreht und dann geht die Situation der Routine zum Schritt ST4. Andererseits, wenn der Schritt ST2 hingegen eine Entscheidung trifft, daß die Temperatur der Wärmeaustauscheinrichtung nicht die vorbestimmte Temperatur ist (NEIN), wird die Luftmengeneinstellplatte zu der ursprünglichen Position im Schritt ST5 zurückgeführt und die Situation der Routine geht zum Schritt ST4.
  • Wenn der Schritt ST4 eine Entscheidung trifft, daß der Betrieb der Klimaanlage nicht angehalten werden soll (NEIN), geht die Situation der Routine zurück zum Schritt ST2, um wieder zu beurteilen, ob die Temperatur der Wärmeaustauscheinrichtung die vorbestimmte Temperatur ist oder nicht. Andererseits, wenn der Schritt ST4 hingegen eine Entscheidung trifft, daß der Betrieb der Klimaanlage angehalten werden soll (JA), wird die Luftmengeneinstellplatte gewaltsam bzw. unter Krafteinwirkung zu der ursprünglichen Position im Schritt ST6 zurückgeführt und dann ist die Regelung bzw. Steuerung der Luftmengeneinstellplatte beendet.
  • Gemäß der vorstehenden Ausführungsform, ist die mechanische Struktur der inneren Ausstattung 11, welche die Klimaanlage 10 ausbildet, dieselbe wie die der inneren Ausstattung 11, wie vorstehend beschrieben in der zweiten Ausführungsform, so daß derselbe mechanische Effekt wie der der inneren Ausstattung, wie vorstehend beschrieben in der zweiten Ausführungsform erhalten wird.
  • Andererseits, gemäß dieser Ausführungsform, ist die Klimaanlage 10 entworfen, so daß die Luftmengeneinstellplatte geregelt bzw. gesteuert wird durch die Regel- bzw. Steuereinrichtung 70, so daß sie gedreht wird zu der offenen Position nachdem die Temperatur der Wärmeaustauscheinrichtung die vorbestimmte Temperatur erreicht hat. Entsprechend, nachdem die Temperatur der Wärmeaustauscher eine Temperatur erreicht hat, welche geeignet ist zum Thermoregulieren von Raumluft zu einer gewünschten Temperatur, wird die Luft, welche zu der gewünschten Temperatur thermoreguliert wurde, ausgeblasen durch den Luftauslaß mit einer ausreichenden Luftmenge. Die Folge ist, daß die Klimaanlage 10 die Raumklimatisierung effizient durchführt.
  • Figs. 11 und 12 zeigen eine fünfte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In der Ausführungsform, welche nachstehend beschrieben wird, ist die mechanische Struktur der inneren Ausstattung 11, welche die Klimaanlage 10 ausbildet, dieselbe wie die der inneren Struktur 11, wie vorstehend beschrieben in der zweiten Ausführungsform. Entsprechend wird auf einer Darstellung und Beschreibung davon verzichtet, aber eine Darstellung und Beschreibung wird gemacht über eine Regel- bzw. Steuereinrichtung 80, welche verschieden ist von der Regeleinrichtung wie vorstehend beschrieben in der zweiten Ausführungsform.
  • Nebenbei gesagt, wird in der nachfolgend beschriebenen Ausführungsform dasselbe ausbildende Element wie das ausbildende Element der Regeleinrichtung wie vorstehend beschrieben in der zweiten Ausführungsform identifiziert durch eine identische Bezugszeichen zur Vereinfachung oder Weglassung der Beschreibung.
  • Wie in Fig. 11 gezeigt, weist die Regel- bzw. Steuereinrichtung 80 einen Betriebsstart/-stoppbeurteilungs- bzw. -entscheidungsabschnitt 41 und einen Vergleichsabschnitt 50 auf für eine Raumtemperatur zur gesetzten Raumtemperatur zum Vergleichen einer gesetzten Raumtemperatur und einer wahren Raumtemperatur miteinander.
  • Der Vergleichsabschnitt 50 für Raumtemperatur und gesetzte Raumtemperatur vergleicht die gesetzte Raumtemperatur, welche willkürlich gegeben wurde durch eine gesetzte Raumtemperatureingabeeinrichtung 51 mit der wahren Raumtemperatur, welche durch eine Raumtemperaturerfassungseinrichtung 52 erfaßt wurde, wie einen Temperatursensor oder ähnliches, und entscheidet bzw. beurteilt, ob der Unterschied dazwischen sich in einem vorbestimmten Bereich befindet oder nicht.
  • Die vorstehende Regel- bzw. Steuereinrichtung 80 funktioniert wie in Fig. 12 gezeigt, wenn die Klimaanlage 10 sich in einem lufterwärmenden Betrieb befindet.
  • Das heißt, wenn der Betrieb der Klimaanlage gestartet ist und dann eine gesetzte Raumtemperatur (z. B. 20ºC) eingegeben wird im Schritt ST1, wird die Raumtemperatur (z. B. 10ºC) im Schritt ST2 erfaßt und dann wird eine Beurteilung durchgeführt im Schritt S13, ob die Beziehung: (gesetzte Raumtemperatur - Raumtemperatur) > 0 (20ºC - 10ºC > 0) gültig ist oder nicht. Wenn der Schritt ST3 eine Entscheidung trifft, daß die Beziehung: (Gesetzte Raumtemperatur - Raumtemperatur) > 0 gültig ist (JA), wird die Luftmengeneinstellplatte zu der offenen Position im Schritt ST4 gedreht und die Situation der Routine geht zum Schritt ST5.. Andererseits, wenn der Schritt ST3 hingegen eine Entscheidung trifft, daß die Beziehung (gesetzte Raumtemperatur - Raumtemperatur) > 0 ungültig ist (NEIN), wird die Luftmengeneinstellplatte zu der ursprünglichen Position im Schritt ST6 zurückgeführt und dann geht die Situation der Routine zum Schritt ST5.
  • Wenn der Schritt ST5 eine Entscheidung trifft, daß der Betrieb der Klimaanlage nicht angehalten werden soll (NEIN), geht die Situation der Routine zurück zum Schritt ST2 zum wiederholten Erfassen der Raumtemperatur und dann geht die Situation der Routine zum Schritt ST3. Andererseits, wenn der Schritt ST5 hingegen eine Entscheidung trifft, daß der Betrieb der Klimaanlage angehalten werden soll (JA), wird die Luftmengeneinstellplatte gewaltsam bzw. unter Krafteinwirkung zu der ursprünglichen Position im Schritt ST7 zurückgeführt und dann ist die Regelung bzw. Steuerung der Luftmengeneinstellplatte beendet.
  • Gemäß der vorstehenden Ausführungsform ist die mechanische Struktur der inneren Ausstattung 11, welche die Klimaanlage 10 ausbildet, dieselbe wie die der inneren Ausstattung, welche vorstehend in der zweiten Ausführungsform beschrieben wurde, so daß derselbe mechanische Effekt wie der der inneren Ausstattung wie vorstehend beschrieben in der zweiten Ausführungsform erhalten wird.
  • Andererseits, gemäß dieser Ausführungsform ist die Klimananlage 10 im lufterwärmenden Bereich entworfen, so daß die Luftmengeneinstellplatte geregelt bzw. gesteuert wird durch die Regel- bzw. Steuereinrichtung 80, so daß sie gedreht wird zu der offenen Position, wenn der Unterschied der wahren Raumtemperatur zu der gesetzten Raumtemperatur größer ist als 0 und zurückgeführt zu der ursprünglichen Position, wenn der Unterschied der wahren Raumtemperatur zu der gesetzten Raumtemperatur nicht größer ist als 0.
  • Entsprechend, dreht die Klimaanlage 10 die Luftmengeneinstellplatte automatisch, um die wahre Raumtemperatur koinzident bzw. übereinstimmend zu machen mit der gesetzten Raumtemperatur, um dadurch eine Raumklimatisierung durchzuführen, so daß eine gewünschte Raumtemperatur beibehalten wird.
  • Nebenbei gesagt, ist die vorliegenden Erfindung nicht beschränkt auf die vorstehenden Ausführungsformen und Veränderungen, Modifikationen usw. können beinhaltet sein in der vorliegenden Erfindung, solange die vorliegende Erfindung durchgeführt werden kann.
  • Obwohl Regelungs- bzw. Steuerungsverfahren zum Drehen der Luftmengeneinstellplatte zu der offenen Position einzeln dargestellt wurden in den vorstehenden Ausführungsformen, kann die Klimaanlage gemäß der vorliegenden Erfindung z.B. alle diese Regelungs- bzw. Steuerungsverfahren zum Ausführen des Regelns bzw. Steuerns geeignet selektiv beinhalten.
  • Des weiteren kann die vorliegende Erfindung nicht nur in dem Fall angewandt werden, in welchem die innere Ausstattung, welche die Klimaanlage ausbildet an einer Wandoberfläche in dem Inneren eines Raums montiert ist, aber ebenfalls in dem Fall, in welchem die innere Ausstattung aufgestellt ist auf dem Boden, in dem Inneren eines Raums oder eingebettet in die Decke in dem Inneren eines Raums.
  • Des weiteren kann die vorliegende Erfindung nicht nur auf eine Klimaanlage des Typs, in welchem eine innere Ausstattung und eine äußere Ausstattung getrennt aufgestellt sind in dem Inneren und Äußeren eines Gebäudes angewandt werden, aber ebenfalls auf sogenannte Klimaanlagen vom integralen Typ, in welchen die Funktion einer inneren Ausstattung und die Funktion der äußeren Ausstattung zusammengesetzt werden in ein und dasselbe Gehäuse, so daß das Gehäuse an einem Fensterrahmen montiert ist.
  • Zusätzlich werden alle Materialien, Gestalten, Größen, Formen, Anzahlen, Anordnungspositionen usw. der entsprechenden Glieder, welche in den vorstehenden Ausführungsformen gezeigt wurden, ausgewählt ohne Einschränkung, solange die vorliegende Erfindung erreicht werden kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung, wie oben beschrieben, da ein Vermindern der Luftmenge in dem Fall, in welchem thermoregulierte Luft ausgeblasen wird in einer bestimmten Richtung verhindert wird durch breites Verändern der Fläche der Öffnung des Luftauslasses, kann eine Klimaanlage, welche eine hohe Klimaregelungseffiziens aufweist, erhalten werden.
  • Des weiteren gemäß der vorliegenden Erfindung, wie vorstehend beschrieben, da die Luftmengeneinstellplatte in der ursprünglichen Position unauffällig vorgesehen werden kann, kann das äußere Aussehen des Gehäuses gut bzw. vorteilhaft gemacht werden.
  • Des weiteren gemäß der vorliegenden Erfindung, wie oben beschrieben, kann die Kontinuität zu der inneren Wand der Öffnung des Luftauslasses und die Kontinuität zu der äußeren Oberfläche des Gehäuses gleichzeitig erhalten werden.
  • Des weiteren gemäß der vorliegenden Erfindung wie oben beschrieben, kann die Fläche der Öffnung des Luftauslasses verändert werden durch einen einfachen Drehvorgang der Luftmengeneinstellplatte.
  • Des weiteren gemäß der vorliegenden Erfindung wie vorstehend beschrieben, kann die verminderte Fläche der Öffnung des Luftauslasses durch die Windrichtungsplatten einfach verbreitert werden durch die Luftmengeneinstellplatte.
  • Als nächstes gemäß der vorliegenden Erfindung wie vorstehend beschrieben, da der Endabschnitt der ersten Seite nicht vorspringt in die Öffnung des Luftauslasses unabhängig von der Drehung der Luftmengeneinstellplatte, wird der Luftwiderstand nicht vergrößert.
  • Des weiteren gemäß der vorliegenden Erfindung, wie vorstehend beschrieben, da die Richtung der Drehung der Luftmengeneinstellplatte eine Richtung ist, kann eine Regelung bzw. Steuerung der Luftmengeneinstellplattenantriebseinrichtung einfach durchgeführt werden.
  • Ferner gemäß der vorliegenden Erfindung wie vorstehend beschrieben, kann ein Auftreten von Taukondensation oder ähnlichem verhindert werden in der vorderen Oberfläche der Luftmengeneinstellplatte.
  • Insbesondere gemäß der vorliegenden Erfindung wie oben beschrieben kann eine Taukondensation wie vorstehend beschrieben, sicher verhindert werden.
  • Ferner gemäß der vorliegenden Erfindung wie vorstehend beschrieben, kann der Bereich der Drehung der Luftmengeneinstellplatte breiter gemacht werden.
  • Als nächstes gemäß der vorliegenden Erfindung wie vorstehend beschrieben, kann nicht nur die kurze Seitengröße der wesentlichen Fläche der Öffnung vergrößert werden aber ebenfalls der Widerstand der geblasenen Luft kann reduziert werden in dem Fall, in welchem die Luftmengeneinstellplatte zu der offenen Position gedreht wird.
  • Weiter gemäß der vorliegenden Erfindung wie vorstehend beschrieben, kann der Bereich der Drehung der Luftmengeneinstellplatte weiter verbreitert werden.
  • Weiter gemäß der vorliegenden Erfindung wie vorstehend beschrieben, kann der Drehvorgang der Luftmengeneinstellplatte automatisiert werden.
  • Ferner gemäß der vorliegenden Erfindung wie vorstehend beschrieben, können Produktionskosten reduziert werden durch Verwendung von allgemein verwendeten Teilen.
  • Des weiteren gemäß der vorliegenden Erfindung wie vorstehend beschrieben, kann die Luftmengeneinstellplatte automatisch in Übereinstimmung mit einer vorbestimmten Bedingung gedreht werden.
  • Als nächstes gemäß der vorliegenden Erfindung wie vorstehend beschrieben, kann die Luftmengeneinstellplatte in Synchronität mit der Ventilationsposition der Windrichtungsplatten gedreht werden.
  • Zusätzlich gemäß der vorliegenden Erfindung wie vorstehend beschrieben, kann die Luftmengeneinstellplatte unter verschiedenen Arten von Bedingungen gedreht werden.

Claims (18)

1. Klimaanlage bzw. -gerät bzw. Air-Conditioner mit einem Gehäuse (1, 12), welches an eine Wandfläche bzw. -oberfläche (13) in dem Inneren eines Raums montiert werden soll, einem Lufteinlaß (2, 14), welcher vorgesehen ist an einem oberen Teil des Gehäuses, einem Luftauslaß (3, 15), welcher vorgesehen ist an einem unteren Teil des Gehäuses, einem Luftdurchlaß bzw. -durchgang (6, 16), welcher in dem Gehäuse vorgesehen ist, um den Lufteinlaß und den Luftauslaß miteinander zu verbinden, einer Wärmeaustauscheinrichtung (4, 17) und einer Luftblaseinrichtung (5, 18), welche in dem Luftdurchgang angeordnet sind bzw. ist, und eine Windrichtungsplatte, welche innerhalb einer Öffnung des Luftauslasses angeordnet ist, um die Richtung des Blasens von thermoregulierter Luft, welche aus dem Luftauslaß ausgeblasen werden soll, zu verändern, dadurch gekennzeichnet, daß eine Luftmengenanpaß- bzw. -einstellplatte (10, 30) bereitgestellt wird an einem Ende der Öffnung des Luftauslasses, um die Fläche bzw. Bereich der Öffnung des Auslasses zu verändern, wobei die Luftmengeneinstellplatte eine erste Seite bzw. Fläche (31) aufweist, welche angrenzend bzw. anstoßend an eine innere Wand (19) der Öffnung des Luftauslasses ist, und eine zweite Seite bzw. Fläche (32), welche angrenzend bzw. anstoßend an eine äußere Fläche bzw. Oberfläche des Gehäuses ist, wobei die Luftmengeneinstellplatte einen im wesentlichen V-förmigen Querschnitt aufweist, in welchem die ersten und zweiten Seiten miteinander verbunden sind, wobei die Luftmengeneinstellplatte drehbar ist um einen Schwenk- bzw. Drehpunkt (35), welcher in dem Gehäuse vorgesehen ist.
2. Klimaanlage gemäß Anspruch 1, wobei der Drehpunkt (35) vorgesehen ist, um parallel zu einem Windnchtungsplattenschwenk- bzw. -drehpunkt (21) zu sein, welcher die Windrichtungsplatte schwenkbar stützt.
3. Klimaanlage gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei der Drehpunkt (35) vorgesehen ist an einem Grenz- bzw. Randabschnitt (36) zwischen der inneren Wand der Öffnung des Luftauslasses und der ersten Seite.
4. Klimaanlage gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Luftmengeneinstellplatte drehbar vorgesehen ist in einem Bereich von einer ursprünglichen Position, in welcher die erste Seite angrenzend bzw. anstoßend ist an die innere Wand der Öffnung des Luftauslasses und in welcher die Fläche der Öffnung des Luftauslasses minimiert ist, zu einer offenen Position, in welcher die Fläche der Öffnung des Luftauslasses maximiert ist.
5. Klimaanlage gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Luftmengeneinstellplatte ihre hintere Fläche bzw. Oberfläche aufweist, an welcher ein wärmeisolierendes Material (34) klebt bzw. haftet.
6. Klimaanlage gemäß Anspruch 5, wobei das wärmeisolierende Material an einer hinteren Oberfläche bzw. Fläche der ersten Seite klebt bzw. haftet.
7. Klimaanlage gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Luftmengeneinstellplatte so geformt ist, daß ein äußerer Flächenseitenendabschnitt des Gehäuses an der zweiten Seite nicht mit der äußeren Fläche bzw. Oberfläche des Gehäuses interferiert, wenn die Luftmengeneinstellplatte zu der offenen Position gedreht wird.
8. Klimaanlage gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Luftmengeneinstellplatte einen abgeschrägten bzw. angefasten bzw. abgefasten bzw. schrägen Abschnitt (33) in ihrer Fläche bzw. Oberfläche aufweist an einem Anschluß- bzw. Verbindungsabschnitt zwischen den ersten und zweiten Seiten.
9. Klimaanlage gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei ein gestufter Abschnitt (27) vorgesehen ist an einer äußeren Fläche bzw. Oberfläche des Gehäuses angrenzend bzw. anliegend an die zweite Seite.
10. Klimaanlage gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Luftmengeneinstellplatte gedreht wird durch eine Antriebseinrichtung (37).
11. Klimaanlage gemäß Anspruch 10, wobei die Antriebseinrichtung ausgebildet wird durch einen elektrischen Motor.
12. Klimaanlage gemäß Anspruch 10, wobei die Antriebseinrichtung ausgebildet wird durch ein Solenoidventil.
13. Klimaanlage gemäß einem der Ansprüche 10 bis 12, wobei die Antriebseinrichtung geregelt bzw. gesteuert wird durch eine Regel- bzw. Steuereinrichtung (40, 60, 70, 80).
14. Klimaanlage gemäß Anspruch 13, wobei die Windrichtungsplatte und die Luftmengeneinstellplatte synchron zueinander geregelt bzw. gesteuert werden durch die Regeleinrichtung.
15. Klimaanlage gemäß Anspruch 13 oder 14, wobei die Luftmengeneinstellplatte zu der offenen Position durch die Regeleinrichtung gedreht wird, wenn die Windrichtungsplatte am weitesten nach unten gedreht wird.
16. Klimaanlage gemäß Anspruch 13, wobei die Luftmengeneinstellplatte zu der offenen Position durch die Regeleinrichtung gedreht wird, wenn eine vorbestimmte Zeit abgelaufen ist nach dem Beginn des Betriebs der Klimaanlage.
17. Klimaanlage gemäß Anspruch 13, wobei die Luftmengeneinstellplatte zu der offenen Position durch die Regeleinrichtung gedreht wird, wenn die Temperatur der Wärmeaustauscheinrichtung einen vorbestimmten Wert erreicht hat nach dem Beginn des Betriebs der Klimaanlage.
18. Klimaanlage gemäß Anspruch 13, wobei die Luftmengeneinstellplatte zu der offenen Position durch die Regeleinrichtung gedreht wird, wenn die Raumtemperatur einen vorbestimmten Wert erreicht hat nach dem Beginn des Betriebs der Klimaanlage.
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